DE8716598U1 - Schallschluckendes Deckenelement - Google Patents
Schallschluckendes DeckenelementInfo
- Publication number
- DE8716598U1 DE8716598U1 DE8716598U DE8716598U DE8716598U1 DE 8716598 U1 DE8716598 U1 DE 8716598U1 DE 8716598 U DE8716598 U DE 8716598U DE 8716598 U DE8716598 U DE 8716598U DE 8716598 U1 DE8716598 U1 DE 8716598U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ceiling
- sound
- ceiling element
- room
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 6
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 6
- 239000011505 plaster Substances 0.000 claims description 5
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 3
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 2
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 2
- 238000004378 air conditioning Methods 0.000 description 1
- 230000006837 decompression Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 1
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 1
- 239000011491 glass wool Substances 0.000 description 1
- 229910052602 gypsum Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010440 gypsum Substances 0.000 description 1
- 239000011490 mineral wool Substances 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/04—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
- E04B9/045—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like being laminated
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/001—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by provisions for heat or sound insulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
LEINWEBER &
ZIMMERMANN
ZIMMERMANN
Dipl.-ing. H. Leinweber (1930-76)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosental 7, D-SOOO Mönchen 2
Telefon (089) 268083
Telex 528191 Izpat d
Telecopier (089j 268086
Telefon (089) 268083
Telex 528191 Izpat d
Telecopier (089j 268086
den 16. Dezember 1987
Unser Zeichen
wysd
Stotmeister GmbH, D-7894 Stuhlingen-Weizen
Schallschluckendes Deckenelement
Schallschluckendes Deckenelement
Die Erfindung betrifft ein schallschluckendes Deckenelement für den Aufbau einer Akustikdecke, bestehend aus einer
Lochplatte, die raumseitig auf einer die Lochungen überdeckenden Vliesschicht mit einer schalldurchlässigen Putzschicht abgedeckt
und auf der raumabgewandten Seite mit einer Schalldämmschicht
hinterlegt ist.
hinterlegt ist.
Bekannte derartige Decken stellen eine echte Barriere
nicht dar. Denn die Lochplatte ist von vorneherein durchlässig ausgestaltet und v/eist nur einen relativ geringen Strömungswiderstand auf. Auch die Schalldämmschicht weist einen Strömungswiderstand auf, ist aber letztlich durchlässig. Diese Durchlässigkeit einer aus derartigen Deckeneiementen aufgebauten Akustikdecke ist unter mehreren Gesichtspunkten nachteilig.
nicht dar. Denn die Lochplatte ist von vorneherein durchlässig ausgestaltet und v/eist nur einen relativ geringen Strömungswiderstand auf. Auch die Schalldämmschicht weist einen Strömungswiderstand auf, ist aber letztlich durchlässig. Diese Durchlässigkeit einer aus derartigen Deckeneiementen aufgebauten Akustikdecke ist unter mehreren Gesichtspunkten nachteilig.
Il I I I &igr; I
I * I
Il I 14
Il I«( Il I
ltiüt
So ist eitie derartige Decke/ die in der Recfel unter- i
gehängt Wiiid, nidht in der Lage/ den Töträum über der Decke |
wirkungsvoll vom eigentlichen Nutzräum ZU trennen * Bezüge 1
lieh der Heizung wiikt-sich das so aus/ daß die erv/Mrmte &iacgr;
Luft durch die Akustikdecke hindurch zürn "Tottfäum aufsteigt I
Und diesen/ der eigentlich gar nicht beheizt werden müßte/ 1
am besten heizt« I
Auch bei zwangsklimatisierten Räumen, in denen j
der Totraüm für das Einblasen bzw* Absaugen der klimatisier- I
ten Luft benützt Wird,- stellt die Durchlässigkeit einen J:
Nachteil dar, weil eine saubere Luftführung ah Zwangsdurch- j|
lassen durch die Decke unmöglich wird, weil die Luft über- |
all durch die Decke hindurchtritt. Das gilt sowohl für den |
Saügbetrieb, wie für den Druckbetriek beim Einblasen, |
Schließlich sind die bekannten Decken auch als ]
Feuerschutzdecken Ungeeignet, weil sie eine Barriere nicht I
darstellent |
S
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteilen |
einfach und ohne negative Auswirkung auf die Akustikeigen- I
schäften durch eine Konstruktion abzuhelfen, die den
verschiedensten oben abgehandelten Anforderungen an eine |
derartige Decke zu genügen vermag. Die Lösung dieser Auf- »
gäbe ist in den Ansprüchen gekennzeichnet. |
Man erkennt, daß hier von der üblichen Konstruktion |
mit nur einer Gips-Lochplatte auf der Raumseite zugunsten |
einer zweischaligen Konstruktion abgegangen wird, die also
auf beiden Seiten des Deckenelementes und somit auch auf der
raumabgewandten Oberfläche eine Gipsplatte aufweist. Diese
ist jedoch ohne Lochungen und damit undurchlässig ausgebildet.
Diese zweischalige Konstruktion ist aufgrund der zusätz-
raumabgewandten Oberfläche eine Gipsplatte aufweist. Diese
ist jedoch ohne Lochungen und damit undurchlässig ausgebildet.
Diese zweischalige Konstruktion ist aufgrund der zusätz-
liehen Gipsplatte erheblich vorteilhaft.
I i I
I t &igr;
III·« ■ · t
Denn die zusätzliche Gipsplatte Verhindert nun
rjederi LüftdUtchifcritt durch das Deckenelemerit. Die ÄküsfcikeigerisGhäfteri
Werden damit nicht beeinträchtigfei Es tritt
'aber eine erhebliche Heizkösterierspärriis bei üntergehähgteh
Decken dadurch lain * daß der 1TöträUm über dem Deckene'lement ■
b2Wi der daraus aufgebauten Decke nicht mehr unnötig beheizt
werden muß» Auch ist dadurch jetzt dürdh eine defi^
hiefte Luftführung im Toträum über der Akustikdecke gesorgt*
so daß eine aus derartigen Deekerielemeriten aufgebaute Decke
&igr;« als Klimadecke niit Zwangsbelüftung bzw.- Zviärrgsentlüftung
bestens geeignet ist* Die Decke ist überdies aufgrund der Undurchlässigkeit des Deckehelemetttes auch als Feuerschützdecke
zuzulassen* Schließlich ist die Handhabung Und die Verarbeitung dadurch einfach, daß das nun zweischalige
.g Deckenelement auf beiden Oberflächen hart und geschlossen
ist.
In der Zeichnung, auf die wegen der erfindungswesentiichen
Offenbarung aller im folgenden nicht näher 2q erläuterten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird,
ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Eine Raumdecke 10 und eine RaumWänd 12 so^en den
Raum andeuten, in dem die Akustikdecke verwendet wird. 2g Ein Tragprofil 14 wird an der Raumdecke 10 befestigt und
trägt selbst die Akustikdecke wiederum über Querprofile 16. Befestigungselemente 18 zur Befestigung der Akustikdecke
an der Tragkonstruktion aus Tragprofil· 14 und Querprofil· 16
sind nur symboiisch angedeutet. Sie v/erden auf herkömmliche
f.r, bzw, der Anbringung des zweischaligen Elementes am besten
oU
entsprechenden Weise ausgebildet- Das zweischalige Dedkeiielement
20 besteht aus einer größeren Anzahl· von Schichten. Eine Lochpiatte 22 ist mit zahlreichen Lochungen versehen,
die regeimäßig oder unregelmäßig angeordnet werden können
und vorzugsweise unterschiediiche Querschnitte haben.
35
< t
&eacgr;
&eacgr;
I i
an
•j Die Lochplatte ist /ihrer unteren/ dem Räum zugekehrten
•j Die Lochplatte ist /ihrer unteren/ dem Räum zugekehrten
t Seite mit einer Vliessehi-cht 24 abgedeckt/ die die Löchüngen"
übergreift. AUf dieser Vliesschicht 24 wird eine Putzschicht
26 angebracht, wobei die Fügen zwischen benachbarten Deckeng
eiemeriteri beifö Einbau geschlössen oder die Pützschicht
26 durchgehend/ also fugenlos aufgebracht wird. Bei der
Lochplatte handelt es sich zweckmäßig um eine Gipskartonplatte einer Stärke zwischen 10 und 15/ vorzugsweise 12,5
iturii Die Vliesschicht 24 kann aus einem Glasfaservlies be-
* - stehen &sfgr; Die Pvituschicht 26 besteht aus s«nsni Dskor^iits
Und ist für den Schall durchlässig. Es handelt sich aber um eine harte Und vom optischen Eindruck her einer herkömmlichen
Verputzung entsprechende Schicht.
.&eegr; Auf der räumabgewandten Seite der Lochplatte 22
schließt eine Schalldämmschicht 28 äh, deren Stärke vorzugsweise
mehr als das Doppelte als die der Lochplatte beträgt. Die SchälldämmsChicht 28 besteht zweckmäßig aus
Glaswolle oder Steinwolle.
20
Entscheidend ist nun, daß auf der räumabgewandten
Oberfläche des Deckenelementes 20 als letzte Schicht eine Abschlußplatte 30 vorgesehen ist, die ebenfalls aus GipF1-karton
bestehen kann, Lochungen jedoch nicht aufweist and a_ vorzugsweise in der Stärke mit derjenigen der Lochplatte
übereinstimmt. Das gesamte Deckenelement kann somit eine Stärke von ca. 50 mm aufweisen und ist ein geschlossen handelsfähiges
und verarbeitbares Produkt, während derartige Deckenelemente bisher häufig aus den einzelnen Schicht
erst an Ort und Stelle aufgebaut wurden.
^ Wird die Akustikdecke zugleich als Klimadecke
mit Zwangslüftung über dem Totraum oberhalb der Decke benutzt, dann müssen Zwangsdurchlässe vorgesehen sein,
wie der in der Figur angedeutete Zwangsdurchlaß 32, durch den, wie durch einen Pfeil angedeutet, die Luft vom Raum
I >
Iff
Unter der ÄkUStikdeöke" in" de« Tötraürri 34 ülSar dar Akustik^
decke überführt herden kann, Wo die entsprechenden Klimatisieiiüngsöinrichtüngen
vorgesehen sinda SelBstverstiaridlich
kann die Äfel-Üft bzw. die Zuluft hür- durch die Zwängsdürchlasse
hindüirchtreiien / weil das Deckenelement aufgrund seiner
Abschlüßplätte 30 hüiri für den LUftdürchtritt nicht mehr
zuff Verfügung steht * Zwärigsdufchiässe 32 für ZUlUft Und
Abluft werden auf übliche Weise getrennt voneinander vörgesehen*
Die Stoßkante der Decke gegenüber dem ZwängidUrchläß
32 wird zweckmäßig mit einem Abdeckwinkel 3 6 abgedeckt,
der im Querschnitt U-förmig ausgebildet seitlich über die Stoßkante des Deckenelemehtes gesteckt werden kann, so daß
er mit seinen Schenkeln einmal die Lochplatte 22 üntergreift, zum anderen die Abschlüßplätte 30 übergreift. Selbstverständlich
ist auf der Unterseite die Möglichkeit gegeben, den Schenkel des Abdeckwinkels 36 so zu überputzen, daß er
unsichtbar wird.
• · &igr;
III I * ■
7 Bezugszeichenliste:
10 Raumdecke 12 Raumwand
14 Tragprofil 16 Querprofil 18 Befestigungselemente 20 Deckenelement
22 Lochplatte 24 Vliesschicht 26 Putzschicht 28 Schalldämmschicht 30 Abschlußplatte
32 Zwangsdurchlaß 34 Totraum 36 Abdeckwinkel
IfI
I # Il
Claims (1)
- 6 Ansprüche5 1. Schallschluckendes Deckenelement für den Aufbaueiner Akustikdecke, bestehend aus einer Lochplatte (22), die raumseitig auf einer die Lochungen überdeckenden Vliesschicht (24) mit einer schalldurchlässigen Putzschicht (26) abgedeckt und auf der raumabgewandten Seite mit einor }■ 10 Schalldämmschicht (28) hinterlegt ist, dadurch gekennsj zeichnet, daß das Deckenelement (20) als AbschlußschichtI auf der raumabgewandten Oberfläche eine undurchlässige,I starre Abschlußplatte (30) aufweist.I 15 2. Deckenelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn-I zeichne,t daß die Abschlußplatte (30) eine Gipsplattea ohne Lochungen ist.&Idigr; 3. Decke .element nach Anspruch 2, dadurch gekenn-I 20 zeichnet, daß die Gipsplatte in der Stärke mit der Loch-JS platte (22) übereinstimmt.2530
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716598U DE8716598U1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Schallschluckendes Deckenelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716598U DE8716598U1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Schallschluckendes Deckenelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8716598U1 true DE8716598U1 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6815185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8716598U Expired DE8716598U1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Schallschluckendes Deckenelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8716598U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0320680A1 (de) * | 1987-12-16 | 1989-06-21 | Sto Aktiengesellschaft | Fugenlose Akustikdecke |
DE9300152U1 (de) * | 1993-01-08 | 1993-03-11 | Wilhelmi Werke AG, 35633 Lahnau | Akustikplatte |
-
1987
- 1987-12-16 DE DE8716598U patent/DE8716598U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0320680A1 (de) * | 1987-12-16 | 1989-06-21 | Sto Aktiengesellschaft | Fugenlose Akustikdecke |
DE9300152U1 (de) * | 1993-01-08 | 1993-03-11 | Wilhelmi Werke AG, 35633 Lahnau | Akustikplatte |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8716596U1 (de) | Schallschluckendes Deckenelement für den Aufbau einer fugenlosen Akustikdecke | |
DE3104955C2 (de) | ||
DE8716598U1 (de) | Schallschluckendes Deckenelement | |
DE202006003278U1 (de) | Vorrichtung zur Absorption von Schall | |
DE1095504B (de) | Absorptionsdaempfer fuer Klima- oder Belueftungsanlagen | |
DE3147174A1 (de) | "schallschluckende wandverkleidung bzw. wandverkleidungselement" | |
DE202018105057U1 (de) | Mehrschichtige integrative energiesparende leichte Gipswandbauplatte | |
DE600596C (de) | Schalldaempfende Wand- und Deckenbekleidung | |
DE202009015428U1 (de) | Fassaden-Wärmeschutzplatte | |
DE2206420A1 (de) | Mauerstein fuer hohe gasdiffusion | |
DE3129231C2 (de) | Mehrschichtelement für die Aufnahme von Dämmstoffen | |
CH669628A5 (en) | Insulated and ventilated wall covering layer - uses wire grid structure on insulating layer to form air gap behind cladding layer | |
DE2225603A1 (de) | Lueftungsanlage | |
DE7823997U1 (de) | Stellbare schalldaemmende kapsel fuer maschinen oder andere laermquellen | |
DE4214043A1 (de) | Verfahren fuer die bauindustrie zur vermeidung von kapillarer wasserwanderung zwischen mauerwerk und putzsystem | |
DE202012006727U1 (de) | Thermoaktive Fertigteilplatte mit verbesserten akustischen Eigenschaften | |
DE2026260A1 (de) | Vorrichtung zum unterteilen oder abdichten von raeumen in bauwerken, z.b. gebaeuden | |
DE1954111C (de) | Formstein fur Luftungsschachte | |
DE2508723A1 (de) | Lueftungsschiene fuer abgehaengte decken | |
AT4138U1 (de) | Lüftungsbeistoss für türzargen | |
AT215654B (de) | Schallschluckender Körper zur Verkleidung von Innenraumflächen | |
DE102019007077A1 (de) | Aktives Dämmelement | |
DE8525130U1 (de) | Schalldämpferkulisse | |
DE10001607A1 (de) | Arbeitsverfahren für die Anpassung eines Rauchgaskanals | |
DE9403779U1 (de) | Akustik-Element |