DE8715923U1 - Fuß zur Abstützung der Gestelle von Maschinen, Geräten od. dgl. - Google Patents

Fuß zur Abstützung der Gestelle von Maschinen, Geräten od. dgl.

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DE8715923U1
DE8715923U1 DE8715923U DE8715923U DE8715923U1 DE 8715923 U1 DE8715923 U1 DE 8715923U1 DE 8715923 U DE8715923 U DE 8715923U DE 8715923 U DE8715923 U DE 8715923U DE 8715923 U1 DE8715923 U1 DE 8715923U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/3605Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by their material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

P 161a
Klaus Ulrich Philipp, Am Bürgfeld 19 * 5920 Bad Berleburg
Michael Hof, Am Hilgenäcker 11 j 5920 Bad Berlebürg
Michael Becker, Am BUrgfeld 11, 5920 Bad Beriebürg
Fuß zur Abstützung der Gestelle Von Maschinen, Geräten oder
dergleichen,,. ^
Die Neuerung bezieht sich einen Fuß zur Abstützung der Gestelle
von Maschinen $ Geräten oder dergleichen, bestehend aus einer
fest, gelenkig und/oder einstellbar an dem Gestell angeordneten
Stützplatte aus Metall, die zumindest an ihrer Unterseite mit
einer Deckschicht aus vorzugsweise elastischem Werkstoff versehen ist.
Zur Abstützung der Gestelle von Waschmaschinen und Kühlschränken \
sind Füße bekannt, die aus einer an dem Gestell angeordneten ,,
Stützplatte aus Metall bestehen. Zumindest zwei Stützplatten |
sind fest mit einer Schraube verbunden, die eirischräübbär am |
Gestell gehalten ist. Dadurch ist es möglich, das Gestell - §.
unabhängig vom Untergrund - sicher mit allen Füßen aufzustellen §
und auszunivellieren. Um beispielsweise Beschädigungen am Unter- rf
grund bzw. Boden durch die Stützplatte zu vermeiden, ist die- |1
selbe zumindest an ihrer Unterseite mit einer Deckschicht aus pi
Kunststoff versehen, Dieser Kunststoff kann geringfügig ela- |
stisch sein und ist so gewählt, daß das Gestell weifegehend |
rutschfes-t aufgestellt werden kann. Für die Herstellung eines ' |
solchen Fußes ist ein verhältnismäßig teurer Rohstoff erfor- S derlieh. Unabhängig davon, läßt die verwendete Deckschicht
noch Wünsche bezüglich der Aufstellung bzw. Abstützung des Gestells offen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Fuß zur r Abstützung der Gestelle von Maschinen, Geräten und dergleichen J
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zu schaffen, der bei der Einsparung Wertvöller Rohrstoffe nicht nur rutschfest, söhdorn auch schwingüngsdämpf end, körperschall·* dämpfend und stoßabsorbierend ist.
Zur Lösung diesör Aufgäbe wird gemäß der Neuerung bei einem FUß der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß die Deck- | schicht aus einem ausgehärteten Gemisch aus zerkleinertem, ela- f stischem Recyclinggummi und einem elastischen Kunststoff-Bindemittel gebildet ist.
Eine derartige Deckschicht benötigt nur wenig wertvolle Rohstoffe; die Tragfähigkeit und die Elastizität sind weitgehend einstellbar ^ so daß der Fuß nicht nur rutschfest ^ sondern auch schwingüngsdämpfend, körperschalldämpfend und stoßabsorbierend ist. Derartige Füße sind in der Heizungs- und Klimatechnik, in der Gas- und Wassertechnik und in der Industriemaschinentechnik einsetzbar. Der Werkstoff der Deckschicht ist gegen Rohöl, Heizöl, Petroleum, Ethylalkohol, Glyzerin, Tallölj Tallölfettsäure^ destiliertes Wasser und Salzwässer gut bis sehr gut resistent.
Weitere Merkmale der Neuerung sind in den Ansprüchen 2-10 offenbart.
Die Neuerung wird in ihren Einzelheiten nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Aüsführuiigsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung eines Fußes gemäß der Neuerung
im Schnitt
Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite des Fußes der Fig.K
I · · it &igr; · c
la · * &iacgr; i i &igr; * 4 &igr; t « «» 4
In der Zeichnung ist ein FuIi 1 dargestellt ^ wie er beispielsweise zur Abstützung des Gestelles einer Waschmaschine verwendet wird. Dieser FUß 1 besteht aus einer kreisförmigen Stützplatte 2 aus Stahle die mehrere auf einer Kreislinie angeordnete Bohrungen 3 aufweist. Zusätzlich ist die Stütz^ platte 2 mit einer zentrischen Bohrung 4 versehen, über die aie Stützpiatte Z unter Zwischenanordnung einer Scheibe 5 mit dem sechseckigen Kopf 6 einer Schraube 7 verschweißt ist. Durch die Scheibe 5 weist die Stützplatte 2 einen Abstand vom Kopf 6 der Schraube 7 auf.
Die Stützplatte 2 ist an ihrer gesamten Oberfläche von einer Deckschicht 7 Umgeben, die etwa die gleiche Dicke wie die Stützplatte 2 aufweist. Diese Deckschicht 7 besteht aus einem ausgehärteten Gemisch aus zerkleinertem* elastischem Recyclinggummi und einem elastischen Kunststoff-Bindemittel* Als Bindemittel wird in vorteilhafter Weise ein Zweikomponenten-Kunststoff verwendet, der sich aus einer &Agr;-Komponente und einer B-Komponente zusammensetzt. Das die Deckschicht 7 bildende Gemisch kann beispielsweise aus 100 Gewichtsteilen A-Komponetfte, die neben Polyol noch Pigmente, Aktivatoren und oberflächenaktive Substanzen enthält, 30 Gewichtsteile B-Komponerite, beispielsweise Diphenylmethandiisocyanat, 40 Gewichtsteile Recyclinggummi aus aufbereiteten Altreifen, 5 Gewichtsteile Feuchtigkeitsbinder und 1,5 Gewichtsteile Kathalysator bestehen.
Im dargestellten Aüsführungsbeispiel ist die nach unten gerichtete, freie Grundfläche der Deckschicht 7 profiliert ausgebildet. Dazu weist die Deckschicht 7 zunächst in ihrem Randbereich eine umlaufende Rippe 8 mit trapezförmigen Querschnitt auf. Innerhalb dieser Rippe 8 sind an der Deckschicht 7 mehrere Noppen 9 vorgesehen, die gegeneinander versetzt auf unterschiedlichen Kreislinien angeordnet sein können. Die Noppen 9 be-
* &Lgr; t &Lgr; i to * M 4: II»
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sitzen eine kreisförmige Grundfläche und sind pyrami-denstumpffÖrmig ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine ebene Abschlüß- bzw. Endfläche 10 der Noppen 9. Alle Noppen 9 und die Rippe 8 sind einstückig mit der Deckschicht 7 gefertigt.
Um den Verformüngsgräd der Deckschicht 7 bzw. der Rippe 8 und der Noppen 9 zu erhöhen, sind die Rippe 8 und die Noppen 9, wie die Fig. 1 deutlich erkennen läßt, Unterschiedlich hoch ausgebildet. Das bedeutet, daß bei einer Kräfteinleitung zuerst die höher ausgebildete Rippe 8 Und die entsprechenden Noppen 9 teilweise verformt werden und sich erst danach die Verformung auch auf die kürzeren Noppen 9 erstreckt. Durch diese Ausbildung ist die Deckschicht 7 hochelastisöh und kann die auftretenden Kräfte leicht abbauen bzw; die eingeleitete Energie leicht vernichten bzw. umwandeln.'
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispiel ist es möglich, die freie Grundfläche der Deckschicht 7 auch anders zu profilieren. Bedarfsweise kann die Stützplatte 2 fest oder gelenkig an ein Gestell angeschlossen werden.

Claims (10)

P I6ia Klaus Ulrich Philipp, Am Burgfeld 19, 5920 Bad Berleburg Michael Hof, Am Hilgenacker 11, 5920 Bad Berleburg Michael Becker, Am Burgfeld 11, 5920 Bad Berleburg Schutzansprüche
1. Fuß zur Abstützung der Gestelle von Maschinen, Geräten und dgl., bestehend aus einer fest, gelenkig und/oder einstellbar an dem Gestell angeordneten Stützplatte aus Metall, die zumindest an ihrer Unterseite mit einer Deckschicht aus vorzugsweise elastischem Werkstoff versehen ist,
&bull;^dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht (7) aus einem ausgehärteten Gemisch aus zerkleinertem, elastischem Recyclinggummi und einem ela- &Iacgr; stischen Kunststoff-Bindemittel gebildet ist.
2. Fuß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht (7) aus einem Gemisch aus etwa 40 - 60 Gewichtsteilen Recyclinggurami und 100 - 150 Gewichtsteilen Kunststoff-Bindemittel gebildet ist.
3. Fuß nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gemisch einen Zweikomponenten-Kunststoff als Bindemittel enthält
4. Fuß nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Deckschicht (7) bis zur Oberseite der Stützplafcfce (2) erstreckt.
5. Fuß nach Anspruch U^ dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (2) mehrere Löcher (3) zur Aufnahme von Ver-bindungsstegen der Deckschicht (7) aufweist.
6. Fuß nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (7) an ihrer freien Grundfläche profiliert ausgebildet ist.
7. Fuß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Grundfläche der Deckschicht (7) mit einer Vielzahl von einstückig mit der Deckschicht (7) geformten Noppen (9) versehen ist.
8. Fuß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (9) unterschiedlich lang ausgebildet sind.
9. Fuß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nopper, (9) einen unterschiedlich großen Querschnitt aufweisen.
10. Fuß nach mindestens einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Grundfläche der Deckschicht (7) in ihrem Randbereich mit einter umlaufenden Rippe (8) versehen ist.
DE8715923U 1987-12-02 1987-12-02 Fuß zur Abstützung der Gestelle von Maschinen, Geräten od. dgl. Expired DE8715923U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006744A1 (de) * 1990-03-03 1991-09-05 Horst Braeunlich Werkzeugmaschine mit vorrichtung zur daempfung extern verursachter mechanischer schwingungen und erschuetterungen
DE10216313A1 (de) * 2002-04-12 2003-10-23 Bayerische Motoren Werke Ag Drehfalle eines Schlosses mit einer Dämpfungsschicht
DE202006009003U1 (de) * 2006-06-06 2007-10-25 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Kraftfahrzeugschloß
DE202012001961U1 (de) 2012-02-28 2013-05-29 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugtürverschluss

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DE202012001961U1 (de) 2012-02-28 2013-05-29 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugtürverschluss
WO2013127381A2 (de) 2012-02-28 2013-09-06 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugtürverschluss

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