DE4006614A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE4006614A1
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fastening device
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DE4006614A
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Peter Rundgren
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
    • E04D3/3603Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer the fastening means being screws or nails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Zwischenschicht, die eine Isolationsschicht umfaßt, an einer tragenden Dach­ basis, in der die Befestigungsvorrichtung verankert wird, wobei die Befestigungsvorrichtung einen stab- bzw. stiftförmigen Schaft bzw. Stiel und einen Trag- bzw. Anlagekopf in Form eines gewölbten kreisförmigen Hutes mit einer konvexen Außenseite und einer konkaven Innenseite aufweist und eine äußere Stützeinrichtung zur Anlage an der Zwischenschicht umfaßt, wobei diese äußere Stützeinrichtung von der Umfangskante des Hutes und einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Stütz- bzw. Anlageoberfläche an der Innen­ seite des Hutes gebildet wird, die sich in der Nähe der Kante befindet, wobei die Stützeinrichtung in einer Ebene senkrecht zum Schaft liegt.
Wenn eine Außenisolation auf eine Dachkonstruktion aufgebracht wird, muß die isolierende Schicht an deren Stützbasis befestigt werden, die aus Beton, Leicht­ beton, Holz oder Metall bestehen kann. Die Befestigung wird mit Hilfe von gleichförmig verteilten Befestigungsvorrichtungen der oben angegebenen Art bewirkt. Wenn die lsolationsschicht weich ist, kann an ihr eine härtere Schicht wie z. B. ein Brett aus Holz oder Holzfasern angebracht werden. Wenn die Befestigungsvorrichtungen montiert worden sind, wird die Zwischenschicht - die also lediglich aus einer Isolationsschicht bestehen kann, wenn diese ausreichend widerstandsfähig ist, oder die mit einer festeren Schicht bedeckt sein kann - mit einer Witterungs-Schutzschicht bedeckt, etwa mit Dachpappe, die mit Hilfe von Teer befestigt wird, oder mit einem anderen Abdeck­ material. Allgemein muß beim Aufbringen solcher Wetterschutzschichten Wärme eingesetzt werden, um den Teer oder ein anderes Bindemittel oder das Abdeckmaterial als solches zu erhitzen. Die aus Kunststoff bestehenden Befestigungsvorrichtungen werden dabei erhitzt, weshalb bei ihrem Abkühlen eine Schrumpfung im Kunststoff auftritt, mit der Gefahr, daß die Köpfe der Befestigungsvorrichtungen trichterartiger verformt werden, wodurch sie dann das Wetterschutz-Material durchbohren können. Dadurch, daß man dem Kopf eine gewölbte Scheibenform gibt, wird diese Gefahr vermindert, jedoch nicht völlig beseitigt. Dies ist natürlich völlig unannehmbar, weil jede Befestigungs­ vorrichtung mit einem solchen trichterförmigen Kopf die äußere Wetterschutz­ schicht durchbohrt, wodurch Wasser durch das vom Trichterkopf gebildete Loch hindurchtreten kann. Darüberhinaus besteht die Gefahr, daß die Befestigungsvorrichtung zu weit in die Stützbasis eingetrieben wird, so daß der gewölbte Kopf gegen die Zwischenschicht vorgespannt wird, insbesondere dann, wenn die Zwischenschicht vergleichsweise hart ist, etwa wenn ein härteres Brett zum Einsatz kommt. Ein solcher gewölbter und vorgespannter Kopf hat eine größere Tendenz, in die erwähnte Trichterform verformt zu werden, als ein Kopf, der nicht vorgespannt ist. Außerdem ist es schwierig, durch die Zwischenschicht und in die Stützbasis hinein ein Loch so vorzubohren, daß die Bohrung senkrecht zur Stützbasis liegt. In diesem Fall drückt der gewölbte Kopf der Befestigungsvorrichtung gegen die Zwischenschicht nur an einer Seite seiner Umfangs-Anlagekante, wodurch die Gefahr besteht, daß dieser begrenzte Rand- bzw. Kantenteil durch die Oberfläche und die Oberflächen­ teile der darunter liegenden Zwischenschicht hindurchschneidet, was zur Folge hat, daß die Halte- oder Niederhaltefunktion der Befestigungsvorrichtung verlorengeht. Ein weiteres Problem besteht darin, daß der gewölbte Kopf leicht beschädigt werden kann, z. B. dann, wenn Werkzeuge oder andere schwere Gegenstände beim Bau der Dachkonstruktion auf die Zwischenschicht geworfen werden, so daß die Befestigungsvorrichtung völlig oder teilweise unbrauchbar wird.
Ziel der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, welche die oben erwähnten ernsthaften Schwierigkeiten beträchtlich vermindert, wobei diese Befestigungsvorrichtung einen gewölbten Kopf aufweist, bei dem die Gefahr einer trichterförmigen Verformung nicht besteht, eine wesentlich größere Abstütz-Druckfläche zur Anlage an der Zwischenschicht als bei bisher verwendeten Befestigungsvorrichtungen zur Verfügung steht und darüberhinaus eine ausreichende Abstütz- bzw. Anlage-Druckfläche selbst dann gewährleistet ist, wenn die Befestigungsvorrichtung schräg bzw. geneigt eingesetzt werden sollte.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Befestigungs­ vorrichtung eine innere Stützeinrichtung umfaßt, die wenigstens eine Stütz­ bzw. Anlagefläche aufweist, die von der Außenseite des Hutes abgewandt ist, um für eine abstützende Anlage an der Zwischenschicht zu dienen, wobei diese Anlageoberfläche sich in einer Ebene befindet, die mit der äußeren Stütz­ einrichtung zusammenfällt; außerdem weist die erfindungsgemäße Befestigungs­ vorrichtung eine Vielzahl von im wesentlichen radial gerichteten Verstärkungs­ elementen auf, die an der Innenseite des Hutes angeordnet sind, um den Hut so zu verstärken, daß er Temperaturschwankungen gut widerstehen kann, wobei die Verstärkungselemente mit Oberflächen versehen sind, die von der Außen­ seite des Hutes wegweisen und entweder in einer Ebene, die mit der äußeren Stützeinrichtung zusammenfällt, oder innerhalb der Ebene für die äußere Stütz­ einrichtung selbst angeordnet sind. Diese Verstärkungselemente erstrecken sich dabei bevorzugt in geeigneter Weise bis zu der in Umfangsrichtung verlaufenden Anlagefläche oder bis nahe an diese heran.
Die innere Anlageeinrichtung besitzt vorzugsweise die Form eines ringförmigen Kragens, der eine Anlagefläche aufweist, die von der Außenseite des Hutes weggerichtet ist, wobei die Verstärkungselemente aus einer Vielzahl von radialen Rippen bestehen. Bevorzugt werden diese mit einer solchen Breite ausgeführt, daß ihre vom Hut wegweisenden Oberflächen auch noch die Funktion von Stützflächen übernehmen, die zur Anlage an der Zwischenschicht bestimmt sind.
Vorzugsweise ist der Kragen mit einem Radius versehen, der 30 bis 70% (und in besonders bevorzugter Weise: 40 bis 60%) des Radius des Hutes beträgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Teils einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf die Befestigungsvorrichtung aus Fig. 1.
Die in den Figuren gezeigte Befestigungsvorrichtung umfaßt einen langge­ streckten Schaft 1 und einen Abstützkopf 2, der mit dem Schaft einstückig ausgebildet ist. Die Befestigungsvorrichtung ist mit einem in axialer Richtung durchgehenden Loch 3 versehen, das an der Spitze des Schaftes 1 einen etwas engeren Abschnitt 4 besitzt, so daß ein Sitz 5 für den Kopf eines geeigneten Arretierungselementes gebildet wird, das von der Außenseite 6 des Kopfes her in das Loch 3 eingeführt werden kann. Die Befestigungsvorrichtung soll dazu dienen, eine Zwischenschicht, die auf eine tragende Dachbasis aufgelegt worden ist und wenigstens eine Isolationsschicht umfaßt, zu befestigen und festzuhalten. In der Zwischenschicht und der tragenen Dachbasis wird ein Bohrloch bis zu einer vorgegebenen Tiefe und mit einem vorgegebenen Durch­ messer erzeugt, in das der Schaft 1 der Befestigungsvorrichtung eingeführt wird. Hierauf wird das Arretierungselement in das Loch 3 im Schaft eingebracht und mit Hilfe eines Dorns in die Dachbasis eingetrieben, so daß die Befestigungsvorrichtung in dieser Basis verankert ist, wobei ihr Kopf an der Zwischenschicht anliegt und diese gegen vorhandene Spannungen und Belastungen abstützt bzw. festhält. Der Abstützkopf 2 der Befestigungs­ vorrichtung ist als gewölbter kreisförmiger Hut ausgebildet, dessen äußere bzw. obere Seite 6 leicht konvex ausgebildet ist und, wie man im Querschnitt sieht, einen relativ großen Radius aufweist. Die innere, untere Seite 7 des Hutes ist in entsprechender Weise leicht konkav geformt und besitzt einen etwas kleineren Radius. Der Hut 2 sollte nicht zu hoch sein; vorzugsweise beträgt seine Höhe ungefähr 5 mm (bei einem Hut normaler Größe, d. h. mit einem Durchmesser von ungefähr 70 bis 80 mm). Der Hut hat eine geringe, gleichförmige Dicke von vorzugsweise ungefähr 1,0 bis 1,8 mm und seine Umfangskante 8 liegt in einer Ebene senkrecht zur Mittellinie der Befestigungs­ vorrichtung. Zusammen mit einer kleinen umlaufenden Anlagefläche 9 auf der Innenseite 7 des Hutes 2 bildet diese Kante 8 eine äußere Stützeinrichtung, die an der Zwischenschicht anliegt, um diese in der oben beschriebenen Weise festzuhalten.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Befestigungsvorrichtung auch eine innere Anlageeinrichtung 10 mit wenigstens einer Stütz- bzw. Anlagefläche 11, die von der Außenseite 6 des Hutes 2 wegweist und in einer Ebene angeordnet ist, die mit der äußeren Stützeinrichtung 8, 9 zusammenfällt, sowie mit einer Vielzahl von im wesentlichen radial angeordneten Verstärkungselementen 12 an der Innenseite 7 des Hutes 2, die mit Oberflächen 13 versehen sind, welche von der Außenseite 6 des Hutes 2 wegweisen und entweder in einer Ebene, die mit der äußeren Stützeinrichtung 8, 9 zusammenfällt, oder innerhalb dieser Ebene selbst angeordnet sind. Bei der gezeigten Ausführungsform besteht die innere Anlageeinrichtung aus einem ringförmigen Kragen 10, der mit einer Anlagefläche 11 der beschriebenen Art versehen und mechanisch sowie thermisch durch den äußeren Hut 2 geschützt ist. Die Verstärkungselemente bestehen aus vier radialen Rippen 12, die sich vom Schaft oder Stamm 1 zur umlaufenden Anlagefläche 9 erstrecken. Sie sind gemeinsam mit den Innen­ seiten des Hutes 2 und des Kragens 10 ausgebildet bzw. gegossen und ihre Oberflächen 13, die von der Außenseite 6 des Hutes weggerichtet sind, sind in geeigneter Weise in einer Ebene angeordnet, die mit der umlaufenden Anlage­ fläche 9 zusammenfällt. Alternativ können die Rippen auch etwas breiter ausgeführt werden, so daß die Oberflächen 13 ebenfalls eine Stütz- bzw. Anlagefunktion übernehmen. In diesem Fall bilden die Rippen 12 nicht nur Verstärkungselemente, sondern zusätzlich auch noch Anlageelemente, die dieselbe Wirkung wie der Kragen 10 haben. Gemäß einer wieder anderen Ausführungsform kann der Kragen 10 entfallen und die Rippen 12 werden stattdessen an ihrer Basis, d. h. in der Nähe des Schaftes 1, etwas breiter ausgebildet, so daß jede Rippe 12 eine keilförmige Anlage- bzw. Stützfläche besitzt. In diesem Fall bilden die Rippen 12 nicht nur Verstärkungselemente, sondern sind auch die einzige innere Abstützanordnung der Befestigungs­ vorrichtung.
Der Umfangsrandteil, der die Anlagefläche 9 umfaßt, ist so weit verformbar, daß er unter der Wirkung von Kräften, die von der darunterliegenden Schicht ausgeübt werden und auftreten, wenn die Befestigungsvorrichtung schief bzw. schräg in die Dachbasis getrieben wird und nur Teile der Anlagefläche 9 des Hutes zunächst an der Zwischenschicht anliegen, aus dem Weg gebogen werden kann. Dieses Biegen oder Verbiegen hat zur Folge, daß ein größerer Teil der Anlagefläche 9 des Hutes an der Zwischenschicht anliegt, wenn die Befestigungsvorrichtung ihre Endlage einnimmt. Es ist somit möglich, daß die gesamte Anlagefläche 9 an der Zwischenschicht gemeinsam mit der inneren Anlagefläche 11 anliegen kann.
Der äußere Hut 2 schützt den inneren Kragen 10 gegen Beschädigung, falls äußere mechanische Belastungen bzw. Spannungen auftreten. Auch wird der Kragen keinem direkten Kontakt mit dem heißen Teer oder mit einer Erhitzungsvorrichtung ausgesetzt.
Der Kragen 10 erhält einen möglichst großen Radius, geeigneterweise 30 bis 70% und vorzugsweise 40 bis 60% des Radius des Hutes, um eine möglichst große Anlagefläche zu schaffen. Die Befestigungsvorrichtung wird aus einem geeigneten Kunststoff, wie z. B. Nylon oder Polypropylen, hergestellt.

Claims (5)

1. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer mit einer Isolationsschicht versehenen Zwischenschicht an einer tragenden Dachbasis, in der die Befestigungsvorrichtung verankert wird, wobei die Befestigungsvorrichtung einen stiftartigen Schaft (1) und einen Anlagekopf (2) in Form eines gewölbten, kreisförmigen Hutes mit einer konvexen Außenseite (6) und einer konkaven Innenseite (7) umfaßt und eine äußere, vom Umfangsrand (8) des Hutes (2) und einer umlaufenden Anlagefläche (9) auf der Innenseite (7) des Hutes (2) in der Nähe des Randes (8) gebildete Stützeinrichtung zur Anlage an der Zwischen­ schicht aufweist, die in einer sich senkrecht zum Schaft (1) erstreckenden Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine innere Anlageeinrichtung (10) umfaßt, die wenigstens eine Anlagefläche (11) aufweist, welche von der Außenseite (6) des Hutes abgewandt ist, um an der Zwischenschicht anzuliegen, und sich in einer Ebene befindet, die mit der Ebene der äußeren Stützeinrichtung (8, 9) zusammenfällt, und daß eine Vielzahl von im wesentlichen radial gerichteten, an der Innenseite (7) des Hutes (2) angeordneten Verstärkungselementen (12) für den Hut (2) vorgesehen sind, damit der Hut (2) Temperaturschwankungen widerstehen kann, wobei die Verstärkungselemente (12) mit Flächen (13) versehen sind, die von der Außen­ seite (6) des Hutes (2) wegweisen und entweder in einer Ebene, die mit der Ebene der äußeren Stützeinrichtung (8, 9) zusammenfällt, oder innerhalb der Ebene für die äußere Stützeinrichtung (8, 9) angeordnet sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (12) sich bis zur umlaufenden Anlagefläche (9) oder bis in deren Nähe erstrecken.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Anlageeinrichtung die Form enes ringförmigen Kragens (10) aufweist, der mit einer Anlagefläche (11) versehen ist, die von der Außenseite (6) des Hutes (2) wegweist, und daß die Verstärkungselemente eines Vielzahl radialer Rippen (12) umfassen.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12) eine solche Breite besitzen, daß ihre vom Hut wegweisenden Ober­ flächen (13) auch Stützflächen zur Anlage an der Zwischenschicht sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (10) einen Radius besitzt, der 30 bis 70%, vorzugsweise 40 bis 60% des Radius des Hutes (2) beträgt.
DE4006614A 1989-03-06 1990-03-02 Befestigungsvorrichtung Withdrawn DE4006614A1 (de)

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SE (1) SE469084B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9206380U1 (de) * 1992-05-12 1993-09-09 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co Kg, 72178 Waldachtal Befestigungselement für Dämmstoffplatten
DE29618959U1 (de) * 1996-10-31 1996-12-19 Hardo-Befestigungen GmbH, 79312 Emmendingen Befestigungselement

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DE29618959U1 (de) * 1996-10-31 1996-12-19 Hardo-Befestigungen GmbH, 79312 Emmendingen Befestigungselement

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SE8900761L (sv) 1990-09-07
NO172000C (no) 1993-05-26
NO893082L (no) 1990-09-07
FI88953B (fi) 1993-04-15
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DK438489A (da) 1990-09-07
SE8900761D0 (sv) 1989-03-06
FI88953C (fi) 1993-07-26
DK168643B1 (da) 1994-05-09
NO172000B (no) 1993-02-15

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