DE8715771U1 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents
Elektromagnetisches RelaisInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
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- H01H50/24—Parts rotatable or rockable outside coil
- H01H50/28—Parts movable due to bending of a blade spring or reed
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
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- H01H50/60—Contact arrangements moving contact being rigidly combined with movable part of magnetic circuit
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Description
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K, 20968 i.P.
24.11.1987 Ws/Hir
24.11.1987 Ws/Hir
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
V- Elektromagnetisches Relais
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetischen Relais nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einem derartigen, bekannten Relais (GB-PS 20 27 996) ist der Klappanker des Relais mit einer Blattfeder verbunden, die an ihrem
vorn über den Klappanker hinausgehenden Endabschnitt einen Schaltkontakt trägt, der mit feststehenden Gegenkontakten zusammenwirkt.
Der andere Endabschnitt der Blattfeder ist in Form einer Locke um &lgr; die Lagerstelle des Klappankers am Magnetjoch herumgeführt und durch
Punktschweißung am Magnetjoch befestigt. Die Stromzuführung zum Schaltkontakt des Relais erfolgt mit einem in der Grundplatte des
Relais befestigten Flachstecker, der wiederum am Magnetjoch angeschweißt ist. Nachteilig an einer solchen Lösung sind insbesondere
die swei Schweißstellen am Magnetjoch und der dadurch erhöhte Spannungsabfall.
Ferner muß das Magnetjoch, da es den magnetischen Fluß
führt, aus Eisen hergestellt sein. Die im Schweißfeuer entstehenden und zum Teil nach außen geschleuderten Partikel und Spritzer sind
daher eisenhaltig und magnetisch aktivierbar. Solche Partikel im
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!Relais« die zum Teil halbfest haften und durch Ausblasen nicht entfernt werden können, lösen sich gegebenenfalls später und gelangen
dann in den Magnetkreis des Relais/ wo sie sich an ungunstigen Stellen/ wie z.B. am Lager oder zwischen Klappanker und Eisenkern der
Relaiswicklung festsetzen können. Dies führt zu Störuugen bzw. zum
Ausfall des Relais. Außerdem ist die Fixierung der Blattfeder durch eine Schweißstelle nicht immer bsfrisSigGnd, ds bsim Sch^oißvorgaag
die Blattfeder geringfügig an der Schweißstelle wegdriften kann. Die
Folge davon sind schwankende Luftspalte zwischen Ankerplatte und Magnetjoch sowie Schräglagen des Klappankers. j
Bei einer anderen bekannten Lösung (DE-OS 34 23 269) ist die den
Schaltkontakt des Relais tragende Blattfeder des Klappankers über eine angeschweißte Kupferlitze mit einem Flachsteckeranschluß verbunden. Da die Anschlußstecker und die Blattfeder aus Kupfer und aus
einer Kupferlegierung hergestellt sind/ können die beim Anschweißen
der Kupferlitze weggeschleuderten Partikel und Spritzer zwar nicht magnetisiert werden, dennoch entsteht durch die zwei Schweißstellen
ein relativ hoher Spannungsabfall und außerdem ist das Anschweißen einer Litze auf einem Schweißautomaten relativ aufwendig, da die
Litze genau in der Schweißposition festgehalten werden muß. Schließf-
lieh ist bei dieser Lösung zur Rückstellung des Klappankers noch
eine besondere Rückstellfeder erforderlich.
Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, die Stromzuführung von
einem Anschlußteil des Relais zur Blattfeder mit dem Schaltkontakt des Relais auf eine möglichst einfache und zuverlässige Weise zu
realisieren, die den Spannungsabfall reduziert und die für eine automatische Fertigung gut geeignet sein muß.
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Das erfindungsgemäße Relais mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß das am Magnetjoch befestigte Ende der Blattfeder durch nur eine Schweißstelle unmittelbar mit dem
Anschlußteil verbunden ist. Diese Schweißstelle ist von außen frei suaäncrlich, so dsß äio SchvsiSus= in vcrte4lhaft«·· W»?D" «*i«e i»«nn.
dere Halterungen der zu verschweißenden Teile durch Automaten realisierbar ist. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß durch den
V/ Schweißvorgang zwischen Blattfeder und Anschlußteil keine eisenhaltige Partikel und Schweißspritzer mehr entstehen, da beide Teile
aus magnetisch unwirksamen, elektrisch gut leitenden Stoffen wie verzinntes Kupfer und Kupferlegierung hergestellt werden können.
Ferner kann auch noch bei dieser Lösung auf eine besondere Rücktellfeder verzichtet werden, da die Blattfeder nunmehr mit einem Endab-■chnitt am Magnetjoch anstelle einer Schweißung festgenietet werden
kann, ohne daß dabei magnetisierbare Partikel anfallen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Merkmale möglich. Besonders vorteilhaft ist es, an. dem
&lgr; am Magnetjoch festgenieteten Endbereich der Blattfeder dessen Ende
rechtwinklig nach außen abzubiegen und parallel dazu den oberen Bereich des Anschlußteiles entsprechend abzuwinkein, so daß dieser am
Blattfederende anliegt und beide Teile an einer von außen mit einem Schweißautomaten frei zugänglichen Punktschweißstelle miteinander zu
verbinden. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Abschnitt des
Anschlußteiles zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen und zur Definierung der Schweißstelle mit einem zum Blattfederende hin ausgeprägten Buckel mit dem Blattfederende verschweißt ist. Eine besonders stabile Ausbildung des zur Kontaktierung mit der Blattfeder
vorgesehenen Abschnittes des Anschlußteiles wird dadurch erzielt, daß
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dieser Abschnitt einen Steg zwischen zwei von der Grundplatte aus
beidseitig an der Blattfeder hochgeführte Schenkel eines Flachstecker-Anschlußteiles bildet. Beim Zusammenbau des Relais hat es
sich außerdem als besonders zweckmäßig erwiesen/ wenn das abgebogene
Ende der Blattfeder beidseitig je eine freigestanzte Haltezunge hai;
und mit dem dazwischenliegenden Bereich an dem Anschlußteil ver-
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
«eigen Figur 1 ein vergrößert dargestelltes Klappankerrelais im
Längsschnitt und Figur 2 das gleiche Relais in der Seitenansicht.
In der Figur 1 und 2 ist ein vergrößert dargestelltes, als Wechslerrelais arbeitendes Klappankerrelais für Kraftfahrzeuge mit 10 bezeichnet. Es besteht aus einer Bodengruppe und einem Magnetsystem,
welche beide als vormontierte Baueinheiten getrennt hergestellt und schließlich zusammengefügt werden. Die Bodengruppe 11 besteht aus
einer Grundplatte 13 aus Isolierstoff mit darin verankerten, an der Unterseite der Grundplatte 13 herausstehenden Anschlußteilen in Form
von Flachsteckzun-T^n 14. Oberhalb der Grundplatte sind die Flachsteckzungen 14 mit Abkröpfungen 14a» 14k zur Anbringung von später
erörterten Seiaiskontakten oder Wicklungsanschlüssen versehen. Das Magnetsystsir. 12 besteht aus einen1. L-förmiges Magnetjcch 15 mit einem
in dessen kurzen Schenkel eingepreßten und vernieteten Spulenkern 16. Auf dem Spulenkern 16 ist ein aus Isolierstoff hergestellter
Spulenrahmen 17 aufgesetzt, der durch eine Kordelung am ScKs·:"·- 3
Spulenkernes 16 mit diesem form- und reibschlüssig verbunden ist.
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Auf dem Spulenrahmen 17 befindet sich eine Relaiswicklung 18, deren |
Wicklungsenden jeweils mit dem Ende eines am Spulenrahmen 17 einge- |
setzten, nicht erkennbaren Anschlußdrahtes kontaktiert sind. Die Anschlußdrähte
sind ebenfalls nicht erkennbar mit je einer der Anschlußfahnen einer Flachsteckzunge 14 kontaktiert. Der Spulenrahmen
17 ist durch eine um das Magnetjoch 15 außen herumgeführte Schulter 19 gegen Verdrehen gesichert. Das Magnetjoch 15 hat am Ende des lan- %
gen Schenkels eine Lagerstelle 20 für einen Klappanker 21, der im
Bereich der Lagerstelle 20 in eine Ausnehmung 22 des Magnetjochs 15 £'
\ eingesetzt und von einer Blattfeder 23 gehalten wird. Die Blattfeder I'
23 ist sowohl Ankerrückstellfeder als auch Kontaktträger für einen \
Schaltkontakt 24 am vorderen Ende der Blattfeder 23. Der Schalt- |
kontakt 24 wirkt bei angezogenem Klappanker 21 mit einem Arbeits- :
kontakt 25 und bei abgefallenem Relais mit einem Ruhekontakt 26 zusammen.
In Figur 1 ist das Relais 20 in eingeschaltetem Zustand dargestellt.
Der Schaltkontakt 24 liegt hier mit dem erforderlichen Kontaktdruck am Arbeitskontakt 25 an.
Die Lagerstelle 20 ist als Schneidenlager ausgebildet, indem am Magnetjoch
15 auf der oberen Seite der Ausnehmung 22 eine in der Ebene des Klappankers 21 verlaufende Lagerkante 27 in eine als Lagerpfanne
_ dienende Biegekante eingreift, um welche zwei mit Abstand nebenein-
^ anderliegende Lagerlappen 28 am Lagerende des Klappankers 21 zum
Magnetjoch 15 hin scharfkantig abgebogen sind. Die Blattfeder 23 ist
mit einer Locke 29 haarnadelförmig um die Lagerstelle 20 herumgebogen,
wobei die Schenkel der haarnadelförmigen Locke 29 im spitzen Winkel auseinandergespreizt sind. Der eine Schenkel ist dabei mit
dem Endabschnitt 23b am Magnetjoch 15 befestigt. Der andere, am Klappanker 21 befestigte Schenkel drückt den Schaltkontakt 24 des
Klappankers 21 bei abgeschaltetem Relais mit dem gewünschten Kontaktdruck
in der Ruhelage des Klappankers 21 gegen den Ruhekontakt
1111 1111 1111 )
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26. Um ein axiales Fluchten von Blattfeder und Ankerplatte sicherzustellen,
ist der Endabschnitt 23a der Blattfeder 23 durch zwei nebeneinaderliegende Nietstellen 31 mit dem Klappanker 21 verbunden.
Die Nietstelle 30 am Magnetjoch 15 wird ebenfalls mit einem oder zwei nebeneinanderliegenden fließgepreßten Nietzapfen gebildet.
In Figur 2 sind zwei nebeneinanderliegende Nietstellen 30 zur Befestigung
des Blattfederabschnittes 23b am Magnetjoch 15 erkennbar. In Figur 1 ist zu sehen, daß an den Nietstellen 30, 31 die Schenkelv
endabschnitte der haarnadelCörmigen Locke 29 jeweils mit Löchern
versehen sind, in welche Nietzapfen des Klappankers 21 bzw. des Magnetjochs
15 hindurchragen. Jeweils vor den Nietstellen 30 und 31 sind die Schenkelenden der haarnadelförmigen Locke 29 zur Ebene des
Magnetjochs 15 bzw. des Klappankers 21 hin abgeknickt. Magnetsystem 12 und Bodengruppe 11 des Relais sind von einem Isolierstoffgehäuse
32 spritzwasserdicht eingefaßt.
Die elektrische Stromzuführung des Schaltkontaktes 24 am Klappanker
21 des Relais erfolgt hier unmittelbar über die in Figur 1 links erkennbare Flachsteckzunge 14, indem das am Magnetjoch 15 festgenietete
Ende 23c der Blattfeder 29 oberhalb der Nietstelle 30 vom Mag- s~ netjoch 15 hinweggebogen und mit einem dort anliegenden Abschnitt
14c der Flachsteckzunge 14 verschweißt ist. Das Ende 23c der Blattfeder
29 ist dabei rechtwinklig abgebogen und liegt an dem mittleren Abschnitt eines dazu parallel abgewinkelten Bereichs des Ancohlußteiles
14 an. An dem von außen gut zugänglichen Bereich werden Blattfeder 29 und Flachsteckzunge 14 mit einem Schweißautomaten
durch eine Punktschweißstelle 33 miteinander verbunden. Um eine definierte Schweißstelle zu bekommen, ist der Abschnitt 14c des
Flachsteckanschlusses 14 mit einem zum Blattfederende 23c hin ausgeprägten Buckel 34 versehen, auf dem daa Blattfederende 23c durch
•ine Widerstandssehweißung 33 kontaktiert ist. AUs Figur 2 ist
tilt till I I I I
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erkennbar, daß der abgewinkelte Abschnitt 14c das Flachsteckanschlusses
14 einen Steg 35 bildet, der zwei von der Grundplatte 13 aus beidseitig an der Blattfeder 23 hochgeführte Schenkel 14d des
Flachsteckanschlusses 14 verbinder. Zur Halterung beim Einbau der Blattfeder 23 ist schließlich an dem abgebogenen Ende 29c der Blattfeder
23 beidseitig je eine freigestanzte Haltezunge 36 vorhanden. Vie Schweißverbindung mit dem Abschnitt 14c des Flachsteckanschlusses
14 erfolgt ausschließlich in dem dazwischenliegenden mittleren Bereich 23c.
Mit der Nietverbindung der Blattfeder 23 am Magnetjoch 15 lassen
Eich geringe Toleranzen für die Kräfte im Lagerbereich 20 und am Schaltkontakt 24 realisieren, da eine direkte Zuordnung der funktionell
zusammengehörenden Teile, nämlich des Elappankers und des Magnetjochs möglich ist. Durch ein T&umelnieten an den Nietstellen
30 und 31 ist get ahrleistet, daß keine magnetisch aktivierbaren Partikel
an diesen Teilen abgetragen werden. Durch die separate Schweißstelle zwischen Blattfeder 23 und Flachsteckanschluß 14 wird
ferner gewährleistet, daß keine Einflüsse auf die Lage und äie Funktion
der zuvor am Magnetjoch 15 angenieteten Blattfeder 23 durch das
Punktschweißen 33 auftreten. Die Blattfeder ist in vorteilhafter / Weise aus einer Kupferlegierung und der Flachsteckanschluß 14 aus
verzinntem Kupfer hergestellt, so daß an der Punktschweißstelle 33
keine magnetisierbaren Schweißspritzer auftreten können.
Claims (5)
1. Elektromagnetisches Relais mit einer Grundplatte aus Isolierstoff
zur Aufnahme von Kontakt- und Anschlußteilen, sowie mit einem auf der Grundplatte befestigten L-förmigen Magnetjoch mit einem eine
Seiaiswicklung tragenden Spulenkern und einem vor der Stirnseite des
Spulenkernes angeordneten, am freien Schenkelende des Magnetjochs
schwenkbar gelagerten Klappanker, der mit einer Blattfeder verbunden ist, die an ihrem vorn über den Klappanker hinausstehenden Endabechnitt
einen Schaltkontakt trägt, der mit einem feststehenden Gegenkontakt
zusammenwirkt und die mit ihrem anderen Endabschnitt um die Lagerstelle des Klappankerü herumgeführt, am Magnetjoch befe-
j~ stigt sowie mit einem der in der Grundplatte verankerten Anschlußteile
verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (23c) der aus nichtmagnetisierbarem Material hergestellten Blattfeder (23)
am Magnetjoch (15) festgenietet sowie hinter der Nietstelle (30) vom
Magnetjoch (15) weggebogen und mit einem dort anliegenden, nicht
magnetisierbaren Abschnitt (14c) äea Anschlußteiles (14) durch
Punktschweißen elektrisch verbunden ist.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das vom Magnetjoch (15) rechtwinklig abgebogene Ende (23c)
der Blattfeder (23) an den parallel dazu abgewinkelten Abschnitt (14c) des Anschlußteiles (14) anliegt Und dutch eine Punktschweißstelle
(33) mit ihm verbunden ist«
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3. Elektromagnetisches Heiais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschnitt (14c) des Anschlußteiles (14) mit einem zum Blattfederende (23c) hin ausgeprägten Buckel (34) mit dem Blattfederende
(23c) durch Widerstandsschweißung kontaktiert ist.
4. Elektromagnetisches Relais nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (14c) des Anschlußteiles (14) einen Steg (35) zwischen zwei von der Grundplatte (13) aus
beidseitig an der Blattfeder (23) hochgeführte Schenkel (14d) eines Flachsteckers (14) als Anschlußteil bildet.
beidseitig an der Blattfeder (23) hochgeführte Schenkel (14d) eines Flachsteckers (14) als Anschlußteil bildet.
5. Elektromagnetisches Relais nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das abgebogene Ende (23c) der Blattfeder (23) beidseitig ja eine freigestanzte Haltezunge (36) hat und mit
dem dazwischenliegenden Bereich mit dem Abschnitt (14c) des ^nschlußteils (14) verschweißt ist.
dem dazwischenliegenden Bereich mit dem Abschnitt (14c) des ^nschlußteils (14) verschweißt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715771U DE8715771U1 (de) | 1986-12-01 | 1987-11-28 | Elektromagnetisches Relais |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640996 DE3640996A1 (de) | 1986-12-01 | 1986-12-01 | Elektromagnetisches relais |
DE8715771U DE8715771U1 (de) | 1986-12-01 | 1987-11-28 | Elektromagnetisches Relais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8715771U1 true DE8715771U1 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=25849908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8715771U Expired DE8715771U1 (de) | 1986-12-01 | 1987-11-28 | Elektromagnetisches Relais |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8715771U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2699731A1 (fr) * | 1992-12-23 | 1994-06-24 | Hella Kg Hueck & Co | Relais électromagnétique. |
-
1987
- 1987-11-28 DE DE8715771U patent/DE8715771U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2699731A1 (fr) * | 1992-12-23 | 1994-06-24 | Hella Kg Hueck & Co | Relais électromagnétique. |
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