DE8715310U1 - Schublade - Google Patents

Schublade

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DE8715310U1
DE8715310U1 DE8715310U DE8715310U DE8715310U1 DE 8715310 U1 DE8715310 U1 DE 8715310U1 DE 8715310 U DE8715310 U DE 8715310U DE 8715310 U DE8715310 U DE 8715310U DE 8715310 U1 DE8715310 U1 DE 8715310U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schublade mit einem Schub Ladenboden, einer Rückwand, einer Frontblende und zwei SchubLadenseitenuänden, die aus einem unteren und eine« oberen Teil bestehen, die miteinander verankert sind, wobei der untere Teil aus einem organischen Material, beispielsweise Holz besteht, während der obere Teil von einem Metallprofil gebildet wird und eine im wesentlichen U-förmige Laufnut -nit einem oberen und einem unteren Laufsteg für eine korpusseitige Laufrolle aufweist.
Bei modernen Schubladen werden für die Seitenwände bzw. die sogenannten Schubladenzargen die verschiedensten Materialien verwendet. Ursprünglich wurden die Seitenwände aus Holz und später aus auf Holzbasis gefertigten Platten, beispielsweise Spanplatten hergestellt. In letzter Zeit sind immer mehr Schubladenseitenwände zum Einsatz gekommen, die aus Kunststoffmateria L gefertigt sind. Einen weiteren Schritt bei der Herstellung von Schubladen bedeutete die Verwendung von metallischen Schubladenzargen aus Stahlblech, die nicht nur die Seitenwand bildeten, sondern an denen auch die Laufnuten bzw. t>auffür die korpusseitigen Laufrollen ausgeformt waren.
Diese metallischen Schubladenzargen weisen sich durch hohe Belastbarkeit aus und brachten funktionsmäßig gute Ergebnisse (gute Führung der Schublade, leiser Lauf etc.). In vielen Fällen konnten jedoch metallische Schubladenzargen rein optisch nicht befriedigen- Im allgemeinen besteht immer noch ein Wunsch der in Frage kommenden Kunden" kreise nach Schubladen mit Holzcharai. ter.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung/ eine Schublade zu schaffen/ die dem Hersteller/ z.B« de* Tischler*/ mehr Flexibilität bei der Herstellung gibt.
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Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst/ daß
der obere feil ä* unteren Laufsteg einen ibwäffs
ragenden Steg/ vorzugsweise iit fannenzapfenpröfiI
aufweist/ der in eine Nut im unteren Teil eingesetzt
ist und daß das hintere Ende des oberen Teiles mit j
einem separaten/beispielsweise aus Zinkdruckguß ge- J
fertigten Laufrollenträger formschlüssig verbunden ist/ |
der an der Rückwand befestigt, beispielsweise mit dieser |
versch raubt i s t ä |
Ein schmales Aluminiumprofil wäre in vielen Fällen nicht
in der Lage, die Belastungen an der Lagerstelle der Lauf- \
rolle aufzunehmen. Die Erfindung nützt auf optimale Weise |
die Eigenschaften verschiedener Materialien und kombiniert |
diese miteinander. So wird beispielsweise für den unteren |
Teil eine Spanplatte verwendet, die das optische Aus-* ":
sehen der Schublade maßgeblich bestimmt, der obere Teil f
wird von einem Aluminiumprofil gebildet, das kosten- s
günstig herstellbar, beispielsweise stranggepreßt werden ?
kann und ausgezeichnete Laufqua Iitäten aufweist, und die J
Laufrolle wird von einem aus Zinkdruckgufl gefertigten | Laufrollenträger getragen, sodaß die großen, an dieser I Stelle auftretenden Kräfte optimal aufgenommen werden |
können. Es ist dabei von Bedeutung, daß dieser Lauf- |
rollenträger seine Ausrichtung zwar durch den oberen |
Teil erfährt, da die beiden Teile ineinandergeschoben |
sind, aber nicht an diesem sondern an der Möbe I rückwand ^
befestigt ist, was eine optimale Kraftableitung mit |
sich bringt. j
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Laufrollenträger L eine Nut aufweist, in die der Steg ragt und daß der
Laufrollenträger mit einem Führungsfinger versehen ist,
der in die Laufnut des oberen Teiles ragt und beim
Vertikalsteg der Laufnut, vorzugsweise bei der oberen
Kante anliegt.
Kit der erfiridungsgemäßeri Schublad« ist es möglich, sehr breite Schubladen herzustellen, da der Raum optimal genützt wird. Das U-Profil des oberen Teiles kann die Läufnut aufweisen/ ohne dadurch übermäßig breit sein zu müssen. Im Vergleich ist eine Schub I aderise i t enwänd aus Spanplatte/ in die eine Nut zur Aufnahme der Laufschiene einer Ausziehfühfungsgarnitür eingefräßt ist, wesentlich breitefi Dies gilt auch für Schubladen/ die aus Kunststoff gefertigt sind. Der Großteil der Schubladenseitenwand wird jedoch dennoch vom unteren Teil gebildet, füf den ein Material mit gewünschten ästhetischen Eigenschaften gewählt werden kann, ohne daß besonders auf die Belastbarkeit geächtet werden muß.
Vorteilhaft besteht das Metallprofil des oberen Teiles aus stranggepreßtem Aluminium.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die obere Längskante des oberen Teiles mit der Oberkante der Frontblende bündig abschließt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt ein Schaubild einer erfindungsgemäßen Schublade, die Fig. 2 zeigt schaubildlich ein hinteres oberes Eck der Schublade, die Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1 - die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Laufrollenträgers, und die Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Lauf ro I Lent rager.
Die zu beschreibende Schublade besteht in herkömmlicher Art und Weise aus dem Schubladenboden 1, der Frontblende 2, der Rückwand 3 und den beiden Seitenwänden 4.
J «do Seitenwand 4 b«steht er f i ndungjg«aifi «us «in«« obeteil 5 und einem unteren Teil 6«
&bull;er untere Teil 6 erstreckt sich über einen Großteil der Höhe der Schubladenseitenwand 4 und ist beispielsweise &bull;us Kunststoff oder wird von einer Holzspanplatte gebildet.
Oben weist der untere Teil 6 eine Längsnut 7 auf.
&bull;er obere Teil 5 wird i« Ausführungsbeispiel von einem Aluminiumprofi I gebildet und in diese* ist die U-förmige Laufnut 8 für die korpusseitige Laufrolle ausgebildet, &bull;ie Laufnut 8 wird von einem oberen Laufsteg 9 und einem unteren Laufsteg 10 begrenzt*
Am unteren Laufsteg 10 ist ein Steg 11 «it Tannehzapfenfcrofil angeformt, der bei-montierter Schublade in die Nut ? des unteren Teiles 6 ragt, wodurch der obere Teil 5 «it den unteren Teil 6 verbunden ist.
Der obere Teil 5 weist noch einen vorderen Abschlußsteg 12 und einen hinteren Abschlußsteg 13 auf, die beide
&Idigr; bündig eit den Flächen 61 des unteren Teiles 6 abschlie-
\ Ben und in Aussparungen 14 eingesetzt sind.
Der untere Teil 6 weist eine Nut 15 auf, in die der Schubladenboden eingeschoben ist.
A* hinteren Ende des oberen Teiles 5, der über den unteren
% Teil 6 und die Schubladenrückwand 3 hinausragt, ist ein
Laufrollenträger 16 angeordnet, der die ladenseitige Lauf-
rolle 17 trägt.
ier Last *'«&Kgr; ' «-f ^4$*&Ggr; wtist einen Fuh rungs f i ng«r 1? *u*/ dir" in die Laufnut 8 d«s oberen Teiles 5 eingeschoben ist und bei der' hinteren oberen Kante 19 der Läufnut 8 &bull; n liegt und so eine zusätzliche Zentrierung fur den Lauf rollenträger 16 bildet.
Die eigentliche Zentrierung wird von einer Nut 20 gebildet, in die in Wontagelage der Steg 11 eingeschoben ist* »&Idigr;&Ggr; Lauirouenirager iu tsi sum sivuci m wccv^ «»«&igr; «Jen oberen Teil 5 ausgerichtet.
bie Befestigung des Lauf ro I lent rage fs 16 erfolgt an der Rückwand 3, und zwar beispielsweise Mittels Schrauben, die durch die Befestigungslöcher 21 ragen.
i] Die korpusse i t i gen Teile des Möbels, wie 2. B. die Trag-
schiene einer Führungsgarnitür und die korpusseitige
^j Laufrolle sind in den Figuren der Zeichnungen nicht ge-
zeigt; sie sind nach den herkömmlichen Stand der Technik
\ ausgefürht«

Claims (5)

1 Schutzansprüche
1. Schublade mit einem Schub Ladenboden, einer Rückwand, einer Frontblende und zwei Schub ladenseitenwänden, die aus einem unteren und einem oberen Teil bestehen, die miteinander verankert sind, wobei der untere Teil aus einem organischen Material, beispielsweise Holz besieht, während der obere Teil von einem Metallprofil gebildet wird und eine im wesentlichen U-förmige Laufnut mit einem oberen und einem unteren Laufsteg für eine korpusseite Laufrolle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der obfre Teil (5) am unteren Laufsteg (10) einen abwärts ragenden Steg (11), vorzugsweise mit Tannenzapfenprofil aufweist, der in eine Nut (7) im unteren reil (6) eingesetzt ist und daß das hintere Ende des oberen Teiles (5) mit einem separaten beispielsweise aus Zi nkdru .;kguß gefertigten Lauf ro I Lent rager (16) formschlüssig verbunden ist, der an der Rückwand (3) befestigt, beispielsweise mit dieser verschraubt ist.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der LaufrolLent rager (16) eine Nut (20) aufweist, in die der Steg (11) ragt.
3. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufrollenträger (16) mit einem Führungsfinger (18) versehen ist, der in die Laufnut (8) des oberen Teiles (5) ragt und beim Vertika I steg der Laufnut (8), vorzugsweise bei der oberen Kante (19) anliegt.
4. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil des oberen Teiles (5) aus Stranggepreßtem Aluminium besteht.
5. Schublade nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet/ daß die oberen Längskante des oberen Teiles (5) mit der Oberkante der frontblende (2) böndig abschließt.
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IT (1) IT212544Z2 (de)
SE (1) SE501765C2 (de)

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SE8704783D0 (sv) 1987-12-01
IT8706732V0 (it) 1987-12-07
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US4786123A (en) 1988-11-22
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ATA325386A (de) 1991-08-15

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