DE8714723U1 - Vorrichtung zum Befestigen eines im Betrieb stromführenden, mit Anschlußdrähten versehenen Gegenstandes in einem Kunststoffgehäuse - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines im Betrieb stromführenden, mit Anschlußdrähten versehenen Gegenstandes in einem Kunststoffgehäuse

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DE8714723U1
DE8714723U1 DE8714723U DE8714723U DE8714723U1 DE 8714723 U1 DE8714723 U1 DE 8714723U1 DE 8714723 U DE8714723 U DE 8714723U DE 8714723 U DE8714723 U DE 8714723U DE 8714723 U1 DE8714723 U1 DE 8714723U1
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0091Housing specially adapted for small components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

G 87 14 723.8 PHN 11.928
N.V. PHilips'Gloeilampenfabrieken
neue Beschreibungseinleitung:
< Vorrichtung zum Befestigen eines im Betrieb stromführenden, mit Anschlußdrähten versehenen Gegenstandes in einem Kunststoffgehäuse
Die Neuerung bezieht sich auf eiae Vorrichtung zum Befestigen eines im Betrieb stromführenden, mit Anschlußdrähten versehenen Gegenstandes, insbesondere eines Kondensators, in einem Kunststoffgehäuse, das einen nur zu einer Seite hin offenen Raum aufweist, der mit Kunststoff vergießbar ist.
In der DE-PS 0083 329 ist ein Verfahren beschrieben, mit dem ein Gegenstand in einem Raum eines Gehäuses eingegossen wird. Ein Problem beim Vergießen des den Gegenstand aufnehmenden Raumes besteht darin, daß der Gegenstand dazu neigt, in dem Raum zu schwimmen, weil die ) Wichte des Gegenstandes in vielen Fällen niedriger ist als die des Kunststoffes, der zum räumlichen Fixieren des Gegenstandes in den betreffenden Raum gegossen wird. Zur Vermeidung einer derartigen Aufschwemmung wird der Gegenstand in irgendeiner Art und Weise in dem Gehäuse befestigt werden müssen, bevor der Kunststoff in dem Gehäuse vergossen wird. Ein Problem dabei ist, daß das
20
1988 Kü/dU (
< tfiamb(ur#,4;-den/8,4,*Jiini
G 87 14 723.8 '" " *2 " PHN 11.928
Gehäuse sowie der Gegenstand selbst im allgemeinen mit
relativ großen Toleranzen hergestellt wird Und folglich
die Mittel, die zum Fixieren des" Gegenstandes in dem
Gehäuse Verwendet Werden, derartige Toleranzen müssen
ausgleichen können* Andererseits ist es erforderlich, daß
das Anbringen des Gegenstandes in dem Gehäuse keinen
großen Kraftaufwand erfordert, damit dieser Vorgang nicht
unnötig erschwert wird und damit etwaige Beschädigungen i
des Gegenstandes und/oder des Gehäuses vermieden Werden.
j Nach der Neuerung Werden nun vor dem Vergießen des Raumes I in dem Gehäuse in der Nähe der Enden des Gegenstandes J
zwischen dem Gegenstand und den Wänden des Gehäuses den |
Gegenstand teilweise umgebende Federelemente vorgesehen, |
die je zwei zwischen einander gegenüberliegenden Wänden 1
des Gehäuses und dem Gegenstand liegende Schenkel |
aufweisen, während die Schenkel einen Winkel miteinander
einschließende Teile aufweisen, die mit einem Ende an dem
Gegenstand und mit dem anderen Ende an einer Wand des j
Gehäuses anliegen. &iacgr;
In der Praxis hat es sich herausgestellt, daß das
Anbringen eines Gegenstandes in dem Gehäuse unter j
Verwendung derartiger Federelemente mit relativ geringem ;
Kraftaufwand erfolgen kann, während die einen "Winkel
miteinander einschließende Teile aufweisenden Schenkel der
Federelemente innerhalb weiter Toleranzen die Abstände
zwischen den Wänden des Gehäuses und dem Gegenstand überbrücken können, und zwar unter Ausübung einer ausreichen-
den Klemmkraft auf die Wände des Gehäuses und den
Gegenstand, damit ein Aufschwemmen des Gegenstandes
vermieden wird.
,Hamburg, 1J(JeW .8, Jan. 1988 Ku/du V
it It · : ft·
G 67 14 723*8 2a PHN 11.928
% Es sei bemerkt/ daß aus der EP-Patentanmeldung 0083 329 ein Verfahren bekannt ist, bei dem ein einen Kondensator aufnehmendes Gehäuse in einer Form gegossen wird/ während der Kondensator zusammen mit einem den Kondensator ' 5 umgebenden, im Schnitt U-förmigen, aus Kunststoff hergestellten Püllteil in einer Form zum Bilden des Gehäuses angeordnet ist« Dieser Füllteil, der mit Löchern versehen ist» wird in der Form angebracht/ damit Lunkerbildung vermieden wird. Die obenstehend beschriebene Art Und Weise der Fixierung eines Gegenstandes in einem
Gehäuse läßt sich aber dieser Veröffentlichung nicht VI entnehmen.
Aus der FR-PS 23 65 192 ist eäne Vorrichtung bekannt, bei der der Gegenstand mit Hilfe einer einen Anschluß bildenden L-fÖrmigen Platte an dem Gehäuse befestigt ist, wobei diese Platte mit einem Schenkel in in dem Gehäuse vorgesehene Nuten aufgenommen und nach dem Anordnen des Gegenstandes in dem Gehäuse mit dem Gegenstand verlötet ist« Dies führt zu einem verwickeiteren, größeren Aufbau.
Bei Verwendung der neuerungsgemaßen Vorrichtung läßt sich ein einfacher Aufbau aus einem Gehäuse und einem im , ■» Betrieb stromführenden Gegenstand erhalten, die einfach und wirtschaftlich ist.
- weiter ursprüngliche Beschreibung, Seite 3, Zeile 14 30
35
PMN 11,928
27. Oktober 1987
Nach der Neuerung sind nun in der Nähe der Enden des Gegenstandes, wo Anschlussdrähte durch die offene Seite heräüsrägen, zwischen dem Gegenstand und den Wänden des Gehäuses den Gegenstand teilweise umgebende Federelemente vorgesehen, die je zwei zwischen einander gegenüber liegenden Wänden des Gehäuses und dem Gegenstand liegende Schenkel aufweisen, während die Schenkel einen Winkel miteinander einsehliessende Teile aufweisen, die mit einem Ende an dem Gegenstand und mit dem anderen Ende an einer Wand des Gehäuses anliegen.
Bei Verwendung einer derartigen Konstruktion lässt sich ein einfacher Aufbau einer Kombination aus einem Gehäuse und einem im Betrieb stromführenden Gegenstand erhalten, wobei diese Kombination sich auf einfache und preisgünstige Weise herstellen lässt.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig 1 eine Draufsicht eines auf Kunststoff hergestellten Gehäuses,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Kondensators, Fig. 3 einen Schnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse und einen in einem gewissen Abstand darüber liegenden im wesentlichen streifenförmigen Gegenstand , Fig. 4 eine Draufsicht der Fig. 3,
Fig. 5 einen im wesentlichen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, wobei der Anfang des Einführungsvorganges eines durch einen Kondensator gebildeten Gegenstandes in das Gehäuse dargestellt ist,
Fig. 6 einen der fig. 3 und 5 entsprechenden Schnitt, nachdem der Gegenstand in das Gehäuse eingeführt worden ist.
In Fig. 1 und den Fig. 3-6 ist ein Gehäuse 1 dargestellt, das in dem Äusführungsbeispiel die Form eines Paralleiopipeds hat und einen Boden 2, sowie vom Boden sich winkelrecht erstreckende Seitenwände 3-6 aufweist. In den kurzen einander gegenüber liegenden Seitenwänden sind an den einander zugewandten Seiten der Seitenwände in der Nähe der Mitte in der Längsrichtung dieser Seitenwände sich erstreckende Rillen 7 vorgesehen. Dieses aus Kunststoff hergestellte Gehäuse 1 dient zum Aufnehmen eines im Betrieb stromführenden Gegenstandes, der in dem obenstehend beschriebenen utid in der Zeichnung dargestellten
I« mm«* 4 &eacgr; *«**·<
&Idigr;&EEgr;&Ngr; 11.928 -4- 27. Oktober 1987
äarci? üinen Kondensator 8 gebildet wird, an einander gegenüber liegenden Enden Anschlussdrähte 9 befestigt Sirtd.
Wie insbesondere aus Fig, 5 ürid 6 hervorgeht, hat dieser Kondensator im Schnitt gesehenf eine im wesentlichen rechteckige Form, wobei die oberen und unteren Ränder abgerundet sind. Ein darartiger Kondensator kann beispielsweise au£ zwei durch eine Isolierfolie voneinander getrennte, sich parallel zueinander erstreckenden Streifen aufgebaut sein, die zum Bilden des in der Figur dargestellten KünuSiiäätüfs züSäSräeFiygwicJielt äina. Dabei sind die Begrenzüngsfander dtr streifenförmigen Teile quer zur Längsrichtung der streifenförmigen Teile gegeneinander versetzt angeordnet, so dass der eine Anschlussdraht 9 mit den Begrenzungsrändern des einen streifenförmigen Teils und der andere Anschlugsdraht 9 mit den Begrenzungsrändern des anderen streifenförmigen Teils verbunden sein werden.
Ein derartiger Kondensator 8 soll in den durch die Wände 3-6 des Gehäuses 1 begrenzten Hohlraum eingeführt werden, |] wobei die Anschlussdrähte 9 in den Rillen 7 liegen. Nach dem
Einführen des durch den Kondensator 8 gebildeten Gegenstandes wird der Hohlraum mit einem sich aushärtenden Kunststoff vergossen, damit der Gegenstand 8 in dem Gehäuse 1 fixiert wird.
Damit beim Vergiessen des Hohlraumes das Aufschwemmen des Gegenstandes 8 in dem Hohlraum vermieden wird, werden zwei Federeleeente
10 verwendet. Jedes Federelement ist aus einem Mittenteil 11 und an die Enden desselben sich anschliessenden einen Winkel mit diesem Mittenteil
11 und miteinander einschliessenden Teilen 12 aufgebaut. In dem dargestellten Ausfühiun-sbeispiel schliessen sich an jedes Ende dieses Mittenteils 11 vier zickzackartig gefaltene Teile 12 an. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist in des Äusgangszustand der Mittenteil 11 flach, während die Länge dieses Mittenteils dem Innenabstand zwischen den einander gegenüber liegenden Längswänden 3 und 4 des Gehäuses nahezu entspricht.
Wie in Fig. 4 dargestellt, wird vor dem Anbringen äsä Gegenstandes 8 in der Nähe jedes Endes des Gehäuses an der offenen Oberseite des Gehäuses ein Federelement 10 derart angeordnet, dass die Enden der Mittenteile 11 an den Längswänden 3 und 4 anliegen. Danach wird ein Gegenstand 8 auf die in Fig. 5 angegebene Art und Weise in
PHN 11.928 -5- 27. Oktober 1987
Richtung des Pfeiles A unter gleichzeitiger Verformung der Federelemente 10 derart eingeführt, dann diese Federlemente 10 eine wenigstens im wesentlichen U-förmige Gestalt erhalten haben, wenn das Element 6 in dem Gehäuse 1 völlig nach unten gedrückt worden ist, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. In dieser Lage erstrecken sich die beiden durch die einen Winkel miteinander einschliessenden Teile 12 gebildeten Schenkel jedes U-förmigen Federelementes zwischen dem Gegenstand 8 und den Längswänden 3 und 4 des Gehäuses, wobei die Ausbildung derart verwirklicht worden ist, dass die einen Winkel miteinander einschliessenden Teile 12 einigermassen verformt werden, damit auf den Gegenstand 8 eine gewisse Fest'aaltekraft ausgeübt wird.
Dabei ist es günstig, dass die freien Enden der zwischen dem Gegenstand und den Wänden des Gehäuses sich erstreckenden Schenkel an den Innenseiten der Wände 3 und 4 anliegen damit sie auf diese Weise wie eine Art von Widerhaken wirksam sind, die eine Aufwärtsbewegung des betreffenden Federelementes 10 vermeiden. Nachdem der Gegenstand 8 auf diese Weise mit Hilfe zweier Klemmelemente 10 in dem Gehäuse I angeordnet worden ist, kann dieses Gehäuse zum endgültigen Fixieren des Gegenstandes 8 in dem Gehäuse 1 mit einem aushärtenden Kunststoff vergossen werden.
Da die vorzugsweise aus Metall hergestellten
Federelemente 10 in der Nähe der Enden des Gegenstandes angeordnet sind und sich nicht über die ganze Länge des Gegenstandes erstrecken, wird zugleich auf wirksame Weise ein Kurzschluss zwischen den Anschlussdrähten 9 durch die den Gegenstand ß in dem Gehäuse 1 fixierenden Mittel vermieden.
Weiterhin ist das Gehäuse 1 selbstverständlich an den Enden am stärksten, so dass die Anordnung der Federn gerade an dieser Stelle beim Vergiessen des warmen Vergussmaterials auch keine störende Verformung des Gehäuses mit sich bringen wird. Beim Vergiessep des Materials kann die Luft leicht aus dem durch das Gehäuse I begrenzten/ den Gegenstand 8 aufnehmenden Raum entweichen.

Claims (3)

8. Jan. 1988 Ku/du N,V. Philips'Gloeilampenfabrieken Neue Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen eines im Betrieb stromführenden, mit Anschlußdrähten versehenen Gegenstandes, insbesondere eines Kondensators, in einem Kunststoffgehäuse, das einen nur zu einer Seite hin offenen Raum aufweist, der mit Kunststoff vergießbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Endes des Gegenstandes, aus dem die Anschlußdrähte durch die offene Seite herausragen, zwischen dem Gegenstand und den Wänden des Gehäuses den Gegenstand teilweise umgebende Federelemente vorgesehen sind, die je zwei zwxschen einander gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses und dem Gegenstand liegende Scn&nkei aufweisen, während die Schenkel einen Winkel miteinander einschließende Teile aufweisen, die mit einem Ende an dem Gegenstand und mit dem anderen Ende an einer Wand des Gehäuses anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsränder der freien Enden der Schenkel an
, &igr; den Wänden des Gehäuses anliegen und sich schräg gegenüber diesen Wänden erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte wenigstens teilweise in in den Wänden vorgesehenen Rillen liegen.
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DE8714723U 1986-11-06 1987-11-05 Vorrichtung zum Befestigen eines im Betrieb stromführenden, mit Anschlußdrähten versehenen Gegenstandes in einem Kunststoffgehäuse Expired DE8714723U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8602805A NL8602805A (nl) 1986-11-06 1986-11-06 Werkwijze voor het aanbrengen van een bij gebruik stroomvoerend voorwerp in een uit kunststof vervaardigd huis en combinatie van een tijdens gebruik stroomvoerend voorwerp en een uit kunststof bestaand huis.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8714723U1 true DE8714723U1 (de) 1988-03-03

Family

ID=19848791

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8714723U Expired DE8714723U1 (de) 1986-11-06 1987-11-05 Vorrichtung zum Befestigen eines im Betrieb stromführenden, mit Anschlußdrähten versehenen Gegenstandes in einem Kunststoffgehäuse

Country Status (6)

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US (1) US4841410A (de)
EP (1) EP0272711A1 (de)
JP (1) JPS63133516A (de)
KR (1) KR880006810A (de)
DE (1) DE8714723U1 (de)
NL (1) NL8602805A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
NL8602805A (nl) 1988-06-01
US4841410A (en) 1989-06-20
JPS63133516A (ja) 1988-06-06
KR880006810A (ko) 1988-07-25
EP0272711A1 (de) 1988-06-29

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