DE8714379U1 - Drahtgittersitz - Google Patents

Drahtgittersitz

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DE8714379U1
DE8714379U1 DE8714379U DE8714379U DE8714379U1 DE 8714379 U1 DE8714379 U1 DE 8714379U1 DE 8714379 U DE8714379 U DE 8714379U DE 8714379 U DE8714379 U DE 8714379U DE 8714379 U1 DE8714379 U1 DE 8714379U1
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Germany
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shell
area
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Cg Jung 7128 Lauffen De GmbH
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Cg Jung 7128 Lauffen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/12Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats with shell-shape seat and back-rest unit, e.g. having arm rests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

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Anmelder:
C G. Oung GmbH Neckafstr 30 7128 Lauffen/N
2109 002 28 10.87 D/mz Titel: Drahtgittersitz
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Drahtgittersitz mit einem einteiligen, Sitzbereich und Lehnenbereich umfassenden Schalenformkörper aus Drahtgitter und einem mit dem Drahtgitter verschweißten Rahmen, der durch Seitenteile sowie einen vorderen und einen hinteren Querholm gebildet wird
Ein derartiger Drahtgittersitz ist aus dem DE-Gebrauchsmuster 84 22 633 1 bekannt Der aus Drahtgitter und einem Rahmen aus Seitenteilen und einem vorderen und hinteren Querholm gebildete Schalenformkörper (dort: Sitzkörper) wird dabei in einem weiteren Rahmen aufgenommen, der durch zwei Fußbügel und
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zwei Zargen gebildet wird, webei die beiden Fußbügel in Füße ag & Sitzmöbels enden Nächteilig daran ist, daß ein solcher Drahtgittersitz nicht anderweitig, insbesondere frei schwebend oder nur auf zwei Stützen befestigbar ist. Der durch zwei Fußbügel (mit je zwei Füßen) und zwei Zargen gebildete weitere Rahmen umgibt dabei - in Draufsicht * meist mehrere Schaienformkörper. so daß er mit dem oder den SchaienformkÖrpern in Erscheinungsbild und Konstruktion eine Einheit bildet, so daß auf den die Fußbügel mit einbeziehenden Weiteren Rahmen aus diesem Grunde nicht verzichtet werden kann
Aus dem DE-Gebrauchsmuster 85 04 604 3 ist es bekannt, für den Sitzbereich und den Lehnenbereich getrennte vollständige Rahmen vorzusehen und diese Rahmen an ihren Endbereichen miteinander, jedoch in einem gewissen Abstand voneinander, zu befestigen, wobei ggf die Schenkel des Lehnenrahmens die kufenartigen Füße bilden Nachteilig an dieser Anordnung ist der zweiteilige Aufbau. Dies gilt sowohl in kostenmäßiger Hinsicht a Vs auch hinsichtlich des Gebrauchszwecks, da die Benutzer derartiger Sitzmöbel gelegentlich Abfall, alte Dosen, Zigarettenschachteln, usw in die Spalte zwischen den beiden Bereichen legen
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen Drähgittersitz der eingangs genannten Art mit einem eintei1 igen Schaienformkörper aus Drahtgitter derart weiterzubilden, daß
- 3
die Möglichkeit der Anbringung erweitert wird, ohne die Stabilität zu beeinträchtigen; die Stabilität soll vielmehr noch erhöht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Seitenteilen je eine Konsole vorgesehen ist. die durch ein Vertikal stehend angeurdnetes Blech gebildet wird, das mit seiner Oberkante von unten an das Seitenteil anstößt und mit diesem verschweißt ist, und daß die Konsole mit einem Träger Verbunden ist»
Durch dös Vorsehen der Konsole an dem Rahmen des einteiligen
SchalenformkÖrpers wird dieser stabilisiert, wobei die Konsole
gleichzeitig eine Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten bi etet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildungen werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Figtir 1
ein erstes Ausführungsbeispiel;
Figur 1a
einen Schnitt entlang der Linie Ia-Ia in Fig
Figur 2
eine Ansicht in Richtung der Pfeile II-II in Fig 1;
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Figur 3 ei. zweites Ausführungsbeispiel; Figur 4 ein drittes Ausführungsbeispiel; Figur 5 ein viertes Ausführungsbeispiel ;
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Figur 5b eine Modifikation eines Details nach Fig 5.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig 1, 1a und Fig 2 wird durch einen einteiligen Schalenformkörper 1 gebildet, der aus Drahtgitter besteht. Das Drahtgitter wird durch kreuzweise übereinanderliegende miteinander verschweißte Stäbe gebildet. Das Drahtgitter ist so geformt, daß es einem Körper in bequemer Sitzposition angepasst ist. Das Drahtgitter ist mit einem Rahmen geschweißt, der durch die beiden Seitenteile 2, sowie durch den vorderen Querholm 3 und den hinteren Querhoti 4 gebildet wird Die Teile des Rahmens also die beiden Seitenteile 2 und die beiden Querholme 3, 4 sind miteinander verschweißt. Der Schalenformkörper umfaoSt einen Sitzbereich und einen Lehnenbereich 6. Das an den vorderen Querholmen 3 anschließende vordere Ende 5' des Sitzbereiches 5 ist um etwas mehr als 90° auf jeden Fall um weniger als 120° umgebogen Das hintere Ende 61 des Lehnenbereiches 6 ist um etwas wenige, als 180° in jedem Fall aber um mehr als 150° umgebogen Der Lehnenbereich weist auch noch eine in Querrichtung laufende
Knicklinie 7 auf Diese Abknickung im oberen Teil des
Lehnenbereiches 6 dient der Förderung der Bequemlichkeit des
Sitzens bzw. des Sichanlehnens.
Der Schalenformkörper 1 ist in Fig 1 mit einer Konsole 8 ^
verschweißt. Diese Konsole ist an ihrer Oberkante so
ausgebildet, daß sie sich von unten an je einen Seitenteil t.
anstoßend in der Form diesem anpasst und zwar entlang des
hinteren Sitzbereiches und etwa des unteren Drittels des |
Lehnenbereiches, so daß auf diese Art der den
Schalenformkörper 1 tragende Rahmen, gebildet durch
Seitenteile 2 und Querholme 3, 4, auch bei starken
Sichanlehnen die ausreichende Festigkeit in sich selbst -
erhält. Die untere Kanten der Konsolen 8 ist in Fig 1 und 2
waagerecht ausgebildet. An sie anschließend sind ■
Verankerungsteile 9 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel der
Verankerung in einem Mauerwerk o.dgl. dienen Wie aus Fig 2
ersichtlich, können mehrere je aus Schalenformkörper und
Rahmen (Seitenteile 2 und Querholme 3, 4) gebildete Einheiten
nebeneinander angeordnet sein. Der Verankerungstell 9 stellt,
allgemein formuliert, den "Träger", der mit der Konsole in
Verbindung steht, dar und wirkt zu diesem Zweck mit dem
Mauerwerk 10, in den es eingelassen ist, zusammen
Das Ausführungsbeispiel nach Fig 3 unterscheidet sich von dem
I nach Mg. 1 und 2 dadurch, daß die Konsole 18 in einen Träger f
20 übergeht, der z.B. In einem Mauerwerk in der gezeichneten ■
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- 6
Weise verankerbar ist. Anstelle des Trägers 20 kann auch ein Flausch mit der Konsole 18 verbunden sein, der zur anderweitigen Befestigung dient.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig 4 umfasst die Konsole den Schalenformkörper 1 praktisch sichelförmig, etwa bis zur halben Höhe des Lehenbereiches 6. Zwischen den beiden Konsolen 28 (von denen lediglich eine in Fig. 4 sichtbar ist) ist, wie gestrichelt eingezeichnet, eine Schiene 29 eingeschweißt, mittels der die gesamte Einheit auf einem Pfosten 30 montierbar ist.
Fig. 5 zeigt die Anordnung von zwei Drahtgittersätzen 1, die zueinander - bezüglich eines Trägerbalkens 31 Lehnenbereiche an Lehnenbereich angeordnet sind Damit ist gemeint, daß, wie ersichtlich, die Lehnenbereiche 26 einander zugewandt sind, während die Sitzbereiche 25 einander abgewandt sind Der Schalenformkörper nach Fig. 5 ist - rein der Form nach derselbe, wie in Fig. 1, jedoch umgekehrt angeordnet, d.h. der Sitzbereich 5 hat dieselbe Form, wie der Lehnenbereich 26; ferner hat der Lehnenbereich 6 dieselbe Form, wie der Sit.zbereich 25, dabei liegt jetzt die Knicklinie 7 im Sitzbereich 25. Dadurch wird einerseits eine überraschend bequeme Sitzweise erreicht, da die unteren Bereiche der Oberschenkel entlastet werden. Andererseits entsteht durch die beiden schalenformkörper 1 eine Art Hutform, bei der die nach hinten umgebogenen Enden der Lehnenenden 26' der
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Lehnenbereiche 26 harmonisch fast ineinander übergehen, während bei Verwendung der Schalenformkörper 1 in der in Fig 1 gezeigten Form eine tiefe optisch störende Rinne entstehen würde.
D it e Schal enforrtükörper nach Fig. 5 sind mit Konsolen 28 ausgestattet, die an der einander zugewandten Seite Ausnehmungen 50' aufweisen, die zusammen gerade den Träger 50 umfassen. Wie aus Fig. 5a ersichtlich, weisen die Konsolen 28 an der Stelle, an der sie aufeinanderstoßen je einen umgebogenen Lappen 29 auf Diese Lappen 29 sind mit Öffnungen versehen, derart, daß an dieser Stelle die beiden Konsolen 28 miteinander verschr?ubt bzw. gegeneinander gespannt werden können. Der Träger 3" kann dann am Pfosten 30 befestigt werden, die im Erdreich verankert sind
Wie aus Fig. 5b zu ersehen, kann man auch die beiden Lehnenenden 26' mit einem Bügel 26" überbrücken bzw verbinden, um so weitere Stabilität für den gesamten Korpus zu gewi nnen.
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Claims (7)

Schutzansprüche
1. Drahtgittersitz mit einem einteiligen, Sitzbereich (5,25)
und Lehnenbereich (6,26) umfassenden Schalenformkörper (1) aus Drahtgitter und einem mit dem Drahtgitter fest
verschweißten Rahmen, der durch Seitenteile (2), sowie
einen vorderen (3) und einen hinteren Querholm (4) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenteilen (2) je eine Konsole (8,18,28,38) angeordnet ist, die durch ein vertikal stehend angeordnetes Blech gebildet wird, das mit seiner Oberkante von unten an das Seitenteil (2) anstößt,
dieses ist mindestens 1/3 der Höhe des sich anschließenden Längenbereir.hs i5) umfaßt und mit diesem verschweißt ist,
und daß die Kons/. Je ferner mit einem Träger (9,20,29,50)
verbunden ist.
2. Drahtgittersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger durch einen mit der Konsole (18)
integrierten Teil (20) der Konsole gebildet wird, der über den Lehnenbereich (6) hinaus nach hinten über den
Schalenformträger (1) vorsteht.
3. Drahtgittersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (50) unter dem Sitzbereich (6) des
Schalenformkörpers (1) quer zu der Konsole (28) verlaufend angeordnet ist.
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4. Drahtgittersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger durch einen Balken (50) gebildet wird, und daß die Konsole mit einem Ausschnitt (5O',5O") desselben Profils versehen ist, und daß die Konsole auf dem Träger (50) aufgespannt ist.
5. Drahtgittersitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole am Träger (50) der einer weiteren ebenfalls einen Schalenformkörper (1) tragenden Konsole (50) verspannt ist, wobei die beiden S^nalenformkörper (1) bezüglich des Trägers (50) Lehnenbereich (26) an Lehnenbereich (26) angeordnet sind, und daß die Ausschnitte (50',50") an den Konsolen zusammen als Öffnung den Träger (50) umgeben.
6. Drahtgittersitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehnenenden (26') über einen Bügel (26") miteinander verbunden sind.
7. Drahtgittersitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzbereich (25) eine quer verlaufende Abknickung (7) von etwa 5° bis 10° aufweist und mit seinem vorderen Endbereich (251) um mehr als 150° umgebogen ist, und da8 ferner der hintere Endbereich (261) des Lehnenbereichs (26) um weniger als 120° umgebogen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0649618A2 (de) * 1993-10-26 1995-04-26 Eisen- Und Drahtwerk Erlau Aktiengesellschaft Sitzmöbel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0649618A2 (de) * 1993-10-26 1995-04-26 Eisen- Und Drahtwerk Erlau Aktiengesellschaft Sitzmöbel
EP0649618A3 (de) * 1993-10-26 1996-06-12 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Sitzmöbel.

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