DE8713640U1 - Einrichtung zur Abwehr von Kleinsäugetieren bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Abwehr von Kleinsäugetieren bei Kraftfahrzeugen

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DE8713640U1
DE8713640U1 DE8713640U DE8713640U DE8713640U1 DE 8713640 U1 DE8713640 U1 DE 8713640U1 DE 8713640 U DE8713640 U DE 8713640U DE 8713640 U DE8713640 U DE 8713640U DE 8713640 U1 DE8713640 U1 DE 8713640U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

4 * &bgr;«· · I
• 4, .· .. .· . jQ 2375
Ge/Ch
Einrichtung zur Abwehr Von Kleinsäugetieren bei Kraftfahrzeugen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Abwehr von
Kleinsäugetieren bei Kraftfahrzeugen gemäß Oberbegriff des
Schutzanspruches 1.
Kleinsäugetiere, wie beispielsweise Steinmarder beschädigen
in zunehmenden Maße im Motorraum von Kraftfahrzeugen vorgesehene Gummi - und Kunststoffteile. Eine Vorrichtung zur Vergrämung dieser Tiere ist in der DE-PS 3fi 39 125 offenbart.
Dabei sind elektrisch leitfähige Elemente beschrieben, die
faltbar oder zusammenklappbar ausgeführt werden, so daß sie
während der Fahrt ohne Schwierigkeiten im Fahrzeug mitgeführt
werden und nach dem Parken des Fahrzeugs unter den Motorraum
geschoben werden können. Nach Herstellung der elektrischen I
Verbindung mit der Spannungsquelle (Batterie) ist die Vorrich- f
tung betriebsbereit. fj
Der Grundgedanke, elektrisch leitfähige Elemente vorzusehen, |
die gegenüber dem Erdboden elektrisch isoliert sind, ist be- |
reits durch die sogenannten "Weidezaungeräte" bekannt gewor- S
den. Diese finden weithin Verbreitung und dienen der elek- |
trischen Absicherung von Viehweiden. Dabei wird eine gefahr- |
lose Hochspannung erzeugt, die im Bedarfsfalle in Impulsform |
abgegeben wird. |
Die in der DE-PS 36 39 125 beschriebene Vorrichtung ist insge- | samt als unpraktisch zu bezeichnen, da deren Inbetriebnahme |
stets ein mehr oder weniger aufwendiges Tätigwerden des Fahr- ; zeugführers erforderlich macht. Allein unter Berücksichtigung ' der allgemeinen Lebenserfahrung kann dabei davon ausgegangen ;
werden, daß der Fahrzeugführer nicht stets beim Parken des j
i Fahrzeuges die Vorrichtung in Betrieb nehmen wird, so daß die j
gefährdeten Teile im Motorraum des Fahrzeuges vor dem Zugriff
durch die Kleinsäugetiere nicht geschützt sind. Die im Fahr- j
zeug mitzuführenden elektrisch leitfähigen Elemente nehmen I
überdies zusätzlichen Stauraum in Anspruch. |
In der Zeitschrift MOT, Ausgabe 20/87 ist des weiteren ein Marder- ÄbWehrgerät beschrieben, bei dem ein röhrenförmiges Gehäuse vorgesehen ist, welches einen Impulsgeber sowie einen Spannungswandler aufweist( der an die Fahrzeugbatterie angeschlossen wird, über Kabel wird die Spannung zu Kontaktelektroden geleitet, die entweder in Form eines enges Maschendrahts oder einer Folienbespannung die Zugänge zu den Motorräumen behindern. Mit diesem Lösungsvorschlag ist zunächst einmal das Problem der unhandlichen Handhabung beseitigt, welches insbesondere dem zuvor abgehandelten Stand der Technik anzulasten war. Nachteilig bei dem Marderabwehrgerät gemäß MOT - Zeitschrift ist, daß sowohl bei der Verwendung von Maschendraht als auch bei einer Folienbespannung Befestigungsprobleme auftauchen. Je nachdem, wie die dermaßen gestalteten Kontaktelektroden angebracht sind, beeinflussen sie zumindest in diesem Bereich des Fahrzeuges dessen optischen Eindruck negativ. Darüberhinaus muß damit gerechnet werden, daß im Fahrbetrieb zusätzliche störende Windgeräusche auftreten. Die zur Bespannung vorgesehene Folie muß auch rauhen Betriebsbedingungen standhalten und daher entsprechend dimensioniert sein.
Ausgehend davon liegt der vorliegenden Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung zur Abwehr von Kleinsäugetieren bei Kraftfahrzeugen in der Weise weiter zu entwikkeln, daß den vorstehend genannten Problemen vorgebeugt werden kann und dennoch eine ausgesprochen preisgünstige und jederzeit verfügbare Einrichtung zur Abwehr der Kleinsäugetiere vorliegt.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß durch Verwendung einer Einrichtung gelöst, die die Merkmale des Schutzanspruches 1 aufweist. In besonders vorteilhafter Weise wird damit eine bei vielen Kraftfahrzeugen (insbesondere Dieselfahrzeugen) ohnehin vorhandene Einrichtung zur Geräuschabschirmung des Motorraumes als Trägerelement für die Kontaktelektroden herangezogen. Eine solche selbsttragende Motorraumkapsel kann in einem ersten Ausführungsbeispiel zur Schaffung einer hohen elektrischen Leitfähigkeit auf ihrer dem Motorraum zugewandten Oberfläche mit einer
If ti··
Aluminiumfolie kaschiert werden, die wiederum mit einer Hochspannungsquelle elektrisch leitend verbunden werden kann. Dabei ist darauf zu achten, daß die folienkaschierten Bereiche gegenüber der übrigen Fahrzeugkarosserie elektrisch isoliert sind. Die Aluminiumfolie könnte ohne weiteres bereits beim Feftigungsprozeß der Motorraumkapsel vom Hersteller preisgünstig aufgebracht werden.
Alternative Möglichkeiten sind darin zu sehen, andere elektrisch ieitfähige Schichten vorzusehen, die im "Lackierverfahren" aufgebracht werden. Als geeignet erscheinen beispielsweisei alubronze - bzw. graphithaltige Lacke.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieles, aus dem .Weitete Merkmale und Vorteile hervorgehen, nachstehend besichrieben. Die zugehörige Zeichnung zeigt den Motorraum eines Kraft" fahrzeuges mit einer daran anzusetzenden, folienkaschierten Kapsel.
Dabei ist zunächst in einer perspektivischen Teilansicht des gesamten Kraftfahrzeuges 1 dessen Motorraum 2 mit diversen lEinbiiuaggregaten erkennbar. Eine formstabile geräuschdärnpfende Kapsel 3 mit ihrem für diese Zwecke gebräuchlichen strukturellen Aufbau wird mittels Befestigungselementen 4 an entsprechend vorgesehenen Befestigungsstellen 5 in den Motorraum 2 nach unten abschirmender Weise an der Fahrzeugkarosserie 6 und/ oder an geeigneten Befestigungsstellen des Fahrzeugunterbaues befestigt.
Die Kfjpsel 3 ist mit einem Durchbruch 7 ausgestattet, aus dem sehr weit nach unten hervorstehende Einbauaggregate des Motorraumes 2r wie beispielsweise eine Ölwanne 8, zumindest teilweise hindurchtreten können. Eine Dichtung 9 sorgt für einen Abschluß zwischen der äußeren Wandung der Ölwanne 8 und den Randbereichen des Durchbruches 7.
Die dem Motorraum 2 zugewandte Oberfläche der Kapsel 3 ist mit einer aufkaschierten Aluminiumbeschichtung 10 versehen. Diese Metallbeschichtung bildet dabei eine großflächige Kontaktelek-
i I
trode, mit der die KleirrSäugetiere beim Versuch, in den Motorraum zu gelangen unweigerlich in Berührung kommen und dadl/rch vertrieben werden, bevor sie Schaden anrichten könnsn. Zu diesem Zweck weist die Aluminiumbeschichtung 10 an geeigneter Stelle einen Kabelanschluß 3.1 auf, durch den sie über ein Verbindungskabel 12 an ein Steuergerät 13 angeschlossen ist, welches wiederum über ein weiteres Verbindungskabel 14 mit der Fahrzeugbatterie 15 in elektrisch leitender Verbindung steht, Das Steuergerät 13 beinhaltet einen Impulsgeber sowie einen Spannungswandler, um die nur relativ geringe Batteriespannung zu erhöhen.
Beim Aufbringen der Aluminiumbeschichtung 10 ist darauf zu achten, daß diese nach Einbau der Kapsel 3 in das Kraftfahrzeug 1 gegenüber der Fahrzeugkarosserie 6 elektrisch isoliert ist. Über das Steuergerät 13 wird weiterhin dafür Sorge getragen, daß nach Abstellen des Motors die neuerungsgemäße Einrichtung zur Abwehr der Kleinsäugetiere aktiviert wird und in entspreche enden Zeitintervallen die Spannungsimpulse auf die Kontaktelektrode (Aluminiumbeschichtung) gelangen!
Durch Anbringung eines zusätzlichen Kontaktschalters, der beim Öffnen der Motorhaube die Anlage abschaltet, is-t sichergestellt, daß Menschen keinen Schaden nehmen können.

Claims (8)

IG 2375 Ge/Ch ANSPRÜCHE Einrichtung zur Abwehr von Kleinsäugetieren bei Kraftfahrzeugen
1. Einrichtung sur Abwehr von Kleinsäugetieren bei Kraftfahrzeugen, wobei eine großflächige Kontaktelektrode aus elektrisch leitfähigem Material vorgesehen und, gegenüber der übrigen Fahrzeugkarosserie isoliert, in die Zugänge zu dem Motorraum behindernder Weise am Kraftfahrzeug befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die großfläch: ga Kontaktelektrode (10) auf eine Oberflache einer der Geräuschdämpfung dienenden, selbsttragenden Kapsel (3) für den Motorraum (2) aufgebracht ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die großflächige Kontaktelektrode als Beschichtung auf der dem Motorraum (2) zugewandten Oberflache der Kapsel (3) aufgebracht ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als großflächige Kontaktelektrode eine aufkaschierte Metallbeschichtung, insbesondere Aluminiumbeschichtung (10), vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die großflächig,« Kontaktelektrode als Lack-Beschichtung ausgeführt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus einem alubronzehaltigen Lack besteht,
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus einem graphithaltigen Lack besteht.
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7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (3) mittels Befestigungselementen (4) an entsprechend vorgesehenen Befestigungsstellen (5) in den Motorraum (2) nach unten abschirmender Weise an der Fahrzeugkarosserie (6) und/oder an geeigneten Befestigungsstellen des Fahrzeugunterbaues befestigt ist, während die darauf aufgebrachte großflächige Kontaktelektrode an geeigneter Stelle einen Kabelanschluß (11) aufweist, durch den sie über ein Verbindungskabel (12) an ein Steuergerät (13) angeschlossen ist, welches wiederum über ein weiteres Verbindungskabel (14) mit der Fahrzeugbatterie (15) in elektrisch leitender Verbindung steht.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (13) einen Impulsgeber zur Abgabe von Spannungsimpulsen in entsprechenden Zeitintervallen sowie einen Spannungswandler zur Erhöhung der Batteriecpannung eni-hält.
DE8713640U 1987-10-10 1987-10-10 Einrichtung zur Abwehr von Kleinsäugetieren bei Kraftfahrzeugen Expired DE8713640U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0636518A1 (de) * 1993-07-27 1995-02-01 IVECO FIAT S.p.A. Fahrzeugschallschutzvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE202010014958U1 (de) 2010-10-30 2011-02-24 Berensmeier, Marc Andre Energieautarker elektronischer Marderschreck
DE102011122565A1 (de) 2011-12-23 2013-06-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Vertreiben von Mardern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0636518A1 (de) * 1993-07-27 1995-02-01 IVECO FIAT S.p.A. Fahrzeugschallschutzvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE202010014958U1 (de) 2010-10-30 2011-02-24 Berensmeier, Marc Andre Energieautarker elektronischer Marderschreck
DE102011122565A1 (de) 2011-12-23 2013-06-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Vertreiben von Mardern

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