DE2702404A1 - Kraftstoffoerderaggregat - Google Patents

Kraftstoffoerderaggregat

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DE2702404A1
DE2702404A1 DE19772702404 DE2702404A DE2702404A1 DE 2702404 A1 DE2702404 A1 DE 2702404A1 DE 19772702404 DE19772702404 DE 19772702404 DE 2702404 A DE2702404 A DE 2702404A DE 2702404 A1 DE2702404 A1 DE 2702404A1
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Siegfried Ing Grad Boettcher
Karl Ing Grad Ruhl
Alois Stemmer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B15/00Suppression or limitation of noise or interference
    • H04B15/02Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus
    • H04B15/025Reducing interference from ignition apparatus of fuel engines

Description

  • Anlage
  • zur Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanme ldung Kraftstofförßeraggregat Zusammenfassung Es wird bei einem Kraftstofförderaggregat, vorzugsweise bestehend aus einer Rollenzellenpumpe und einem diese antreibenden Elektromotor, vorgeschlagen, die dem Elektromotor zugeordnete Entstöreinrichtung, die aus Entstördrosseln und Entstörkondensatoren bestehen kann, so auszubilden, daß die Entstörelemente mit einem kraftstoffbest,indigen Kunststoffmaterial umgeben und in Lagerausnehmungen des Gehäuses der Kraftstofförderpumpe so gehalten sind, daß sie sich möglichst nahe bei der Störquelle selbst befinden.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Kraftstofförderaggregat nach der Gattung des 1Iuptanspruchs. Die bekannten Kraftstofförderpumpen, die üblicherweise aus einer Rollenzellenpumpe und aus einem diese antreibenden Elektromotor bestehen, enthalten Entstörelemcnte, die die Bildung von Störspannungen verhindern bzw. die, genauer gesagt, in der Lage sind, die von dem Elektromotor erzeugten Störspannungseinflsse ausreichend abzudämpfen oder kurzzuschließen. Solche Störspannungen entstehen bei einem Kraftstofförderaggregat insbesondere im Kollektorbereich und werden durch die Funkenbildung der am Kollektor schleifenden Kohlen beim Betrieb der Kraftstofförderpumpe erzeugt.
  • Es ist bekannt, die von einem Kraftstofförderaggregat erzeugten Störspannungen dadurch zu eliminieren, daß in einem oder beidenAnschlußzweigen(Pluszuleitung und Minuszuleitung) Entstördrosseln in Form einer Reihenschaltung mit den Zuleitungen angeordnet werden; über die Anschlußleitungen kann weiterhin noch im Sinne einer Parallelschaltung ein Entstörkondensator gelegt sein. Die Entstördrosseln bestehen aus einer geeigneten, auf einen Eisenkern aufgewickelten Drahtwendel; die Entstörkondensatoren sind von üblichem, geeignetem Aufbau. Diese Entstörelemente werden mit ihren Anschlußdrähten in die Zuleitungen geschaltet und mit diesen verbunden und hängen frei in den Pumpenraum, wo sie bei den bekannten Kraftstofförderaggregaten vom Kraftstoff umspült werden. Nachteilig ist bei einer solchen Anordnung, daß beim Betrieb der Kraftstofförderpumpe bzw. beim Betrieb des mit einer solchen Kraftstofförderpumpe ausgestatteten Kraftfahrzeugs Schwingungen entstehen, die Schwingungen der Entstörelemente im Bereich ihrer Anschlußdrähte bzw. im Befestigungsbereich dieser Anschlußdrähte mit den elektrischen Zuleitungen zur Kraftstofförderpumpe hervorrufen, da die Masse des eigentlichen Entstörelementes die Masse der Anschlußdrähte übersteigt. Solche Schwingungen bewirken Brüche in den Anschlußdrähten, was im günstigsten Fall die Entstörwirkung vermindert, im ungünstigsten Fall zum Ausfall des gesamten Aggregats führen kann. Es besteht auch die Gefahr, daß sich aufgrund der Schwingungen die Eisenkerne der Entstördrosseln lockern und in den Pumpenraum hineinfallen, so daß es zur Zerstörung wesentlicher Bestandteile des Kraftstoffförderaggregats kommen kann. Außerdem ergeben sich nachteilige Einflüsse auf das elektrische Verhalten der Entstörelemente durch die ständige Kraftstoffeinwirkung.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Xraftstofförderaggregat mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß es sicher entstört ist und die Entstörwirkung auch nach langer Betriebsdauer aufrechterhalten bleibt. Insbesondere ist von Vorteil, daß die Entstörelemente keinen nachteiligen Einfluß auf die Betriebssicherheit der Kraftstofförderpumpe mehr entfalten können, da sie sicher innerhalb des Gehäuses an vorgegebener Stelle gelagert sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Kraftstofförderaggregat, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 und die Figuren 4a und 4b bevorzugte Ausbildungsformen von umspritzten Entstörelementen.
  • Beschreibung der Erfindung Das Kraftstofförderaggregat vereinigt entsprechend der Darstellung der Fig. 1 in einem gemeinsamen Gehause 1 den Bereich 2 der Rollenzellenpumpe sowie den Elektromotorbereich 3. Die Rollenzellenpumpe 4 sowie der Elektromotor 5 sind axial hintereinander liegen im Gehause 1 gelagert; der Antrieb der Rollenzellenpumpe 4 erfolgt vom Elektromotor 5 aus entweder über eine gemeinsame Welle oder über eine auf einer stationären Achse 6 wie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel drehbar angeordnete Btichsc 7, die mit mindestens einem :4itnehmerzapfen 8 in eine entsprechende Ausnehmung am Pumpenrotor eingreift. Die Ausbildung der Rollenzellenpumpc und des zugeordneten Elektromotors können von herkörrmlicher Art sein; da sie nicht Gegenstand vorliegender Erfindung sind, wird im folgenden von einer ins einzelne gehenden Lrläuterung abgesehen.
  • Auf der zur Rollenzellenpumpe 4 abgewandten Seite des Elektromotors 5 befindet sich der Kollektorbereich 9, bestehend aus dem Kollektor 10 des Elektromotors und einer Bürstenträgerplatte 11. Genauer läßt sich die Anordnung der am Kollektor 10 schleifenden Kohlebürsten 1 2a und 12b der Schnittdarstellung der Fig. 2 entnehmen; die Kohlebiirsten 12a und 12b sind in köcherähnlicllen Führungen 13a und 13b gehalten, die an der Biirstenträgerplatte 11 befestigt sind.
  • Die Entstörelemente sind nun in geeigneter Weise in unmittelbarer Nähe der Bürstenträgerplatte 11 so,wie weiter vorn schon beschrieben, mit den Anschlußzuleitungen zu den Kohlebürsten (plusseitig und minusseitig) verbunden, daß zusammen mit einem gegebenenfalls noch vorgesehenen Entstörkondensator eine bestmögliche Entstörwirkung auch bei langer Betriebsdauer sichergestellt ist.
  • Die Entstörelemente, nämlich Entstördrossel 15 und/oder Entstörkondensator 16 sind im einzelnen in den Figuren 4a und 4b dargestellt; sie sind zur Bildung eines einstückigen Entstörelementes mit einem kraftstoffbeständigen Kunststoffmaterial umgeben, bevorzugt umspritzt. Die Darstellung der Fig. 4b zeigt die Entstördrossel 15, die im einzelnen aus einem inneren Eisenkern und einer diesen umgebenden Wicklung besteht, von welcher Anschlußdrähte 17a und 17b wegführen. Die Entstördrossel 15 mit ihren Anschlußdrähten 17a und 17b ist von dem Kunststoff 18 umspritzt, wobei der so gebildeten Entstöreinheit eine an sich beliebige Form gegeben werden kann. Bei der Darstellung der Fig. 4b ist die Form so beschaffen, daß die Lagerung und Aufnahme des mit dem Kunststoff umspritzten Entstörelementes in einer geeigneten Ausnehmung im Deckelbereich der Kraftstofförderpumpe erfolgen kann; hierauf wird weiter unten noch eingegangen. Im einfachsten Fall wird das so gebildete Entstörelement mit seinen aus der Kunststoffummantelung herausragenden Anschlußdrähten unmittelbar an der Bürstenhalterplatte 11 direkt an der Störquelle eingebaut, wobei die Anschlußdrähte so weit gekilrzt sind, daß schon aus diesem Grunde die rntstörelemente keine Eigenschwingungen mehr entfalten können. Die Befestigung an der Bürstenhalterplatte 11 erfolgt unter Verwendung geeigneter Lötpunkte, die von Halteplatten 18 auf der Bürstenhalterpiatte 11, von sonstigen Halteplatten oder auch von lappenähnlichen Erstreckungen der Kohleköcher selbst gebildet sein können. Die Entstörelemente befinden sich bevorzugt auf der Rückseite der Bürstenhalterpiatte 11, also auf der Seite, die nicht von den Kohlebürsten und ihren Führungen besetzt ist.
  • Die Darstellung der Fig. 4a zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel einen von geeignetem, kraftstoffbeständigem Kunststoff 18 umspritzten Kondensator 16, wobei die Anschlußdrähte bei 19 und 20 herausgeführt und, falls gewünscht, von einem zusStzlichen ueberzug 21 umgeben sind.
  • Es ist auch möglich, entsprechend einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel in einer kunststoffumspritzten Einheit Entstördrossel und Entstörkondensator gemeinsam anzuordnen, wobei mindestens eine Lötstelle (Kondensator/Drossel) durch die Kunststoffumspritzung besonders geschützt ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die mit kurzen Lötanschlüssen an der Bürstenhalterplatte befestigten, aus Entstördrossel und/oder Kondensator bestehenden, eine Kunststoffummantelung aufweisenden Entstöreemente dann noch in Ausnehmungen gelagert, die im Deckelteil 25 ausgebildet sind (siehe Fig. 1), der sich an die die Entstörelemente tragenden Seite der Bürstenhalterplatte 11 anschließt.
  • Der Deckel 25 ist durch eine Bördel 26 am offenen Ende des Gehäuses 1 unter Zwischenlage einer Dichtung 27 befestigt.
  • Die Darstellung der Fig. 3 zeigt die Ausnehmungen 30 und 31a, 31b im Deckel, die eine solche Tiefe und Formgebung erhalten haben, daß sie, bevorzugt in bündiger Einpassung, die in den Figuren 4a und 4b dargestellten, kunststoffummantelten Entstörelemente aufnehmen können. Es sind diese Ausnehmungen 30, 31a, 31b im Deckel 25, die der eigentliche Grund für die spezielle Formgebung der Kunststoffummantelung der Entstörelemente sind; durch entsprechende komplementäre Anpassung können nämlich die ohnehin nur an sehr kurzen Lötanschlüssen gehaltenen Entstörelemente in enger Passung in die aufnehmenden Hohlräume des Deckels 25 so eingelegt werden, daß einerseits Schwingungen unmöglich sind, andererseits wegen der unmittelbaren Nähe zur Störquelle eine gute Entstörwirkung erzielt werden kann. Die dichte Kunststoffumspritzung hält die elektrische Funktion der Elemente auch bei langer Betriebsdauer aufrecht.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung bestehen mindestens die Teilbereiche der elektrischen Anschlußdrähte der eigentlichen Entstörelemente, die mit dem umgebenden Kunststoff in Berührung kommen, aus sogenanntem Backlackdraht, also aus einem Draht, dessen metallische Drahtseele von einer angeformten Kunststoffisolierung fest und dicht umschlossen ist. Diese Kunststoffisolierung besteht ihrerseits wieder aus einem Kunststoffmaterial, welches in beliebiger Ausbildung als Duroplast oder Thermoplast die Eigenschaft besitzt, bei der späteren Umspritzung mit dem kraftstoffbeständigen Kunststoff zur Bildung der in den Figuren 4a und 4b dargestellten Entstöreinheit anzuschmelzen bzw. anzulösen und eine innige und vor allen Dingen kraftstoffdichte Verbindung mit der Kunststoffummantelung einzugehen. Andererseits kann auf einen solchen speziellen Backlackdraht aber dann verzichtet werden, wenn die Kunststoffummantelung direkt auf die blanken Anschlußdrähte aufgespritzt wird und dadurch eine ausreichende Dichtheit erzielt werden kann.
  • In der Darstellung der Fig. 3 ist in die Ausnehmung 30 die aus Kondensator 16 und der Kunststoffumspritzung 18 gebildete Entstöreinheit 35 eingelegt; in die weiteren Ausnehmungen 31a und 31b können die aus jeweils einer Entstördrossel 15 mit Kunststoffumspritzung 18 gebildeten Entstöreinheiten 36a und 36b eingelegt sein; der Anschlußdraht 37 der Kondensatorentstöreinheit 35 erstreckt sich bis in das benachbarte Abteil für die kunststoffumspritzte Entstördrossel und kann dort an deren Anschlußdraht unmittelbar angelötet sein; es ist aber auch möglich, die Einheiten 35 und 36b in einstückiger Ausbildung mit gemeinsamer Kunststoffumspritzung herzustellen und in die beiden Ausnehmungen 30 und 31b einzulegen.
  • Der Erfindung gelingt die sichere Lagerung der Entstörelemente, die Aufrechterhaltung ihrer elektrischen Eigenschaften durch wirksamcn Schutz gegenüber einer Kraftstoffeinwirkung, die Lagerung unmittelbar im Bereich der die Störspannungen erzeugenden Störcluelle (Kollektorbereich) und die beträchtliche ilerabsetzung einer Drahtbruchgefahr infolge der schwingungssicheren Lagerung und der möglichen kurzen Lötanschlüsse.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Kraftstofförderaggregat, insbesondere aus Rollenzellenpumpe und diese antreibendem Elektromotor bestehendc Kraftstoffförderpumpe, mit einem umgebenden Gehäuse, einer in diesen gelagerten Bürstenträgerplatte für den Elektromotor, einem Gehäuscabs ch lußdcckcl sowie eine dem Elektromotor zugeordnete Entstöreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstörelemente (Entstördrossel 15, Entstörkondensator 16) von einem kraftstoffbeständigen Kunststoffmaterial (18) umspritzt und in Layerausnehmungen (30, 31a, 31b) des Gehäuses (1, 25) gehalten sind.
  2. 2. Kraftstofförderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der kunststoffumspritzten Entstörelemente (35, 36a, 36b) durch Befestigen (Löten) an der flürstenhalterplatte (11) mittels kurzer Anschlußdrähte erfolgt.
  3. 3. Kraftstofförderaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmungen (30, 31a, 31b), in welche die mit ihren Anschlußdrähten an der Bürstenhalterplatte (11) befestigten Entstörelemente eingelegt sind, in dem auf dieser Seite der Bürstenträgerplatte (11) befindlichen Deckel (25) des Kraf ts tof förder aggregats ausgebildet sind.
  4. 4. Kraftstofförderaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstörelemente auf der zu den Kohlebürsten (12a, 12b) sowie deren Führungen (13a, 13b) abgewandten Seite der Bürstentrsigerplatte (11) gehalten sind.
  5. 5. Kraftstofförderaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch (3ekennzeichnet, daß die Laserausnehmunqen (30, 31a, 31b) im Deckel (25) eine zu der äußeren Form der Kunststoffumspritzung (18) komplementäre Form aufweisen.
  6. 6. Kraftstofförderaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lötstelle der Verbindung Entstörkondensator/Entstördrossel/weiterftihrende Anschlußleitung von der Kunststoffumspritzung umgeben ist.
  7. 7. Kraftstofförderaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Entstörelemente (Entstörkondensator 16, Entstördrossel 15) von einer gemeinsamen kunststoffumspritzung umgeben sind.
  8. 8. Kraftstofförderaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte der Entstörelemente mit einem Kunststoff ummantelt sind (Hacklackdrähte), der bei der Umspritzung mit dem kraftstoffbeständigen Kunststoff mit diesem eine innige Verbindung eingeht.
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