DE8713234U1 - Kochgefäßaufsatz zum Verhüten des Überkochens von Flüssigkeiten - Google Patents

Kochgefäßaufsatz zum Verhüten des Überkochens von Flüssigkeiten

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DE8713234U1
DE8713234U1 DE8713234U DE8713234U DE8713234U1 DE 8713234 U1 DE8713234 U1 DE 8713234U1 DE 8713234 U DE8713234 U DE 8713234U DE 8713234 U DE8713234 U DE 8713234U DE 8713234 U1 DE8713234 U1 DE 8713234U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/56Preventing boiling over, e.g. of milk
    • A47J27/58Cooking utensils with channels or covers collecting overflowing liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

I · · It &igr; r 1 11 J III
Armin Härecker, 8011 Forötinning '
• rl · I l l a (itlll
KoohgefäSaufsatr, zum .Verhüten'des Überkochens von Flüssigkeiten
e Erfindung betrifft einen Koc-hgeiäBäuisätz gemäß dem Oberbegriff des Anpruches 1.
Derartige Kochgefäßaufsätze sind beispielsweise aus der DE-OS 2341016 bzw» der CH-PS 246631 bekannt. Bei den bekannten Kochgefäßaufsätzen, welche eine relativ große Mittelöffnung mit einem um diese angeordneten, nach außen aufsteigenden Ringraum aufweisen (vgl. CH-PS 246631), soll ein Überlaufen der aufkochenden Flüssigkeit dadurch verhindert werden, daß die Flüssigkeit beim Öffnungsdurchtritt radial auf den. relativ großflächigen Ringraum strömt, sich dort unter Abkühlung sammelt um dann radial zur Mittelöffnung wieder in das Kochgefäß zurückfließt. Mit derartigen Kochgefäßaufsätzen läßt sieh ein überlaufen von beim Kochen stark aufschäumenden Flüssigkeiten, wie Vollmilch\ nicht zuverlässig ausschließen. Insbesondere bei einem Kochgerät mit Gasfeuerstelle kann durch den starken, entlang der Außenseite der Kochgefäßwandung aufsteigenden Hitzestrom der außerhalb des Kochgefäßes liegende Ringraumbereich des Aufsatzes bis über die Kochtemperatur der Flüssigkeit und weit Über die im Kochgefäß herrschende Temperatur erhitzt werden. Beim Hochkochen der Flüssigkeit steigt diese sofort und ungehindert zu .diesem überhitzten Randbereich, wo sie eine zusätzliche Erhitzung erfährt. Die Kühlung der Flüssigkeit durch die oberhalb des Aufsatzes befindliche Umgebungsluft reicht häufig nicht aus, ein Überkochen 2u verhindern, zumal weiter
. aus der Mittelöffnung aufsteigende Flüssigkeit nachdrückt • und ein 2urtiekfließen stark behindert.
2 -
Weiter ist dieser Köchgefäßaufsatz nur''für einen bestimmten Koehgefäßdurchmesser geeignet. Bei den bekannten Kochgefäßaufsätzen» welche nicht über das Kochgefäß hinausragen (vgl, DE-OS 2341016), eoll ein Überlaufen dadurch verhindert werden, daß durch Öffnungen tretende Kochflüssigkeit aufgrund der Umgsbungsiuft abkühlt und wieder durch die Öffnungen zurückfließt. Derartige Kochgefäßaufsätze neigen jedoch, insbesondere bei Flüssigkeiten, die beim Kochen schnell aufsteigen.oder stark schäumen, zum Abheben. Zudem kann das Zurückfließen, wenn nicht Öffnungen in stark unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, was eine erhebliche Bauhöhe des Aufsatzes erforderlich macht, völlig unterbunden werden, womit die Funktion des Aufsatzes nicht taehr sichergestellt ist. Die Verwendung dieses Aufsatzes für unterschiedliche Kochgefäßgrößen ist hier, ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kochgefäßaufsatz der eingangs genannten Art dahingehend 55U verbessern, daß bei geringem Herstellungsaufwand ein Überlaufen auch bei Verwendung mit KochgefäiJen unterschiedlichen Durchmessers eicher verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anpruöhe 1 angegebenen Merkmale gelöst.
h den Kochgefäßaufsatz gemäß der Erfindung wird erreicht, daß der Flüssigkeitsteil, der durch den Öffnungsbereich strömt, dessen Öffnungsquerschnitt geneigt zur Schalenform verläuft, neben der durch das Hochkochen bedingten Vertikalbewegung eine gezielte Herizontalbewegung erfährt und somit die gesamte, in der Schalenform · befindlichen Flüssigkeits- bzw. Schaummenge in eine schnelle Horisontalbewegung versetzt.
Dies führt, ähnlich wie beim Rühren mittels eines I Kochlöffels zu einer wesentlich schnelleren Abküh-
f lung der Oberfläche. Die Horizontalbewegung ergibt
1 weiter im Zusammenhang mit der Schalenform des Koch-
• gefäßaufsatzes eine dem Abheben entgegenwirkende
"'. Aufsatzstabilisierung. Da durch die Horizontalbewe-
§ gung eine Durchmischung der gesamten in der Schalen-
J form befindlichen Plüssigkeits- bzw. Schaummenge er-
: folgt, ist der Einfluß der Erhitzung des seitlich
i über das Kochgefäß ragenden und der außerhalb des
''■· Kochgefäßes aufsteigenden Hitzezufuhr ausgesetzten
- Ringraumes stark reduziert. Damit ergibt sich die
! Möglichkeit, den Kochgefäßaufsatz ohne Beeinträchtl-
\ gung seiner Funktion mit einem bei Kochgefäßen ge
ringen Durchmessers über den Kochgefäßrand ragenden
I Randbereich auszubilden und damit den Kochgefäßaufsatz
\ für Kochgefäße mit unterschiedlichen Durchmessern zu
\ verwenden. Weiter wird durch die Horizontalbewegung
einer weitergehenden Schaumbildung und Blasenbildung entgegengewirkt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestal= : tungen des Rochgefäßaufsatzes gemäß dem Hauptanspruch
: angegeben.
Dadurch, daß gemäß Anpruch 2 die Öffnungsquerschnitte der geneigt verlaufenden Öffnungsbereiche so angeordnet
1 sind, daß die durch Ihren Flächenschwerpunkt verlaufen
de Flächennormale die lotrechte Mittelachse des Kochgefäßaufsatzes nicht trifft, stellt sich eine Drehbewegung
&igr; der in den Kochgefäßaufsatz aufgestiegenen Flussx^-vsit·
ein.
Die Ansprüche 3 und 4 geben eine Ausbildung an, bei I
der neben den geneigt zur Schalenfläche verlaufenden |
und damit die Horizontalbewegung erzeugenden öffnungs- | bereichen eine in der Schalenebene liegende Öffnung I
vorgesehen ist, die entweder mit dieser verbunden sind, z.B. durch direkt anschließende strahlenförmige Einschnitte mit verwundenen Einschnitträndern, oder getrennt von dieser angeordnet sind, z.B. durch beabstandete Einschnitte mit Materialausbuchtungen entlang der Einschnittränder. "· t
In den Ansprüchen 6 und 7 ist eine herstellungstechnisch günstige Gestaltung der geneigt verlaufenden öffnungsberbiche aufgezeigt, die der Flüssigkeit eine starke Horizontalbewegung aufzwingen.
Mit einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung gemäß dem Anspruch 8 läßt sich eine schnelle kreisförmige Horizontalbewegung der in den Koc.hgefäßaufsatz hochtretenden Flüssigkeit erreichen, womit eine noch stärkere Oberflächenabkühlung erreicht wird. Diese Ausbildung eignet sich vor allem auch in Kombination mit der Ausbildung gemäß den Ansprüchen 4 odör 5. V/erden mehrere geneigte Öffnungsbereiche um eine zentrale, in der Schalenebene liegende Öffnung angeordnet, so wird auch bei extrem schnell hochkochenden Flüssigkeiten ein Hochheben des Kochgefäßaufsatzes durch die zentrale Entlastungsöffnung sicher verhindert. Weiter wird die aus der zentralen Öffnung aufsteigenden Flüssigkeitsmenge von dem aus den strahlenförmig angeordneten und geneigt verlaufenden Öffnungsbereichen austretenden Flüssigkeitsstrom umgeben, der eine Kreisbahn um die zentrale Öffnung beschreibt und hiermit auch I
den aus der zentralen Öffnung aufsteigenden Flüssigkeits- I
stfom kühlt %
It fit*
k · a
In Verbindung mit der Ausgestaltung, bei der die geneigten Öffnungsbereiche aus nach oben geformten Schalenausbuchtungen gebildet sind, läßt sich aufgrund des darüber kreisenden Flüssigkeitsstromes eine selbsttätig wirkende, den Koc.hgefäßaufsatz auf das Kochgefäß drückenden Kraftkomponente erreichen.
Mit der Ausbildung gemäß dem Anspruch 9 ist eine vorteilhafte Kochgefäßaufsataform aufgezeigt, wobei eine nach innen weisende obere Handkante bei evtl. auftretender Balsenbildung ein Übertreten eines Blasenteiles aus der Schalenform verhindert.
Durch das Beschichten des Kochgefäßaufsatzes mit einem Anti-Haft-Belag, wie im Anspruch 10 angegeben, läßt sich nicht nur eine leichtere Reinigung, sondern auch eine schnellere Horizontalbewegung der' hochgekochten Flüssigkeit im Kochgefäßaufsatz aufgrund der geringeren Reibung erzielen. Der erfindungagemäße Koehgefäßaufeatz verhindert ein überlaufen auch bei höchster Heizstufe von üblichen Elektro- sowie Gasherden.
Nachfolgend werden zwei AusfUhrungsbeispiele des Kochgefäßauf satz es gemäß der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigti
Fig.1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einer
Ansicht eines geschnittenen Kochgefäßaufsatzes ,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig,1 und
Pig.5 ein zweites AusführungsbeiBpiel·in ebenfalls einer Ansicht eines geschnittenen Kochgefäßaufsatzes·
Der in Fig.1 gezeigte Kochgefäßaufsatz 1 weist im wesentlichen eine kreisrunde Schalenform mit einem nach außen ansteigenden Schalenboden 2 und einem daran anschließenden hochgezogenen Randbereich 3 mit nach innen geneigter Randkante 4 auf. Im Schalenboden 2 befindet sich ein mittige öffnung 5, als z.B» durch Ausstanzen gebildet sein kann. Die öffnungsebene der öffnung 5 liegt im untersten Bereich des Schalenbodens 2t verläuft parallel zur Tangentialebene an den untersten Schalenbodenmittclpunkt und befindet sich bei aufgesetztem Kochgefäßaufsatz 1 unterhalb- der öffnungsebnne des Kochge- fäßes 6. Um die öffnung 5 sind mit radialem Abstand zur Öffnung 5 mehrere, schlitzförmige und radial verlaufende Öffnungsbereiche 7 vorgesehen, die jeweils einen Öffnungsquerschnitt 8 aufweisen, der geneigt zur benachbarten Schalenfläche, im dargestellten Fall senkrecht zur benachbarten Schalenfläche, verläuft. Dieser Öffnungsquerschnitt 8 kann durch einen, einen Materialschnitt und einö anschließende Sehalenausbuchtung 9 erzeugenden Stanzvorgang gebildet werden. Die Schalenausbuchtung 9 kann nur auf einer Seite oder beidseits des Materialschnittes vorgesehen sein, wobei im letzteren Fall die beiden Schalenausbuchtungen gegensinnig angeordnet sind. Die Öffnungsquerschnitte verlaufen mit ihrer Längserstreckung in radialer Richtung. Die beim Kochen aufsteigende Flüssigkeit tritt also durch die zentrale öffnung in vertikaler Richtung und durch die geneigten Öffnungsbereiche 7 mit starker,. Horizontalkomponente in den Kochgefäßaufsatz ein. Hier kühlt sie unter der von den geneigten Öffnungsbereichen 7 hervorgerufenen Rotationsbewegung ab, worauf sie wieder durch die vorhandenen Öffnungen 5» 7 in das Kochge» ' faß 6 zurückfließt.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die geneigt zur umgebenden Schalenfläche verlaufenden Öffnungsbereiche 7 mit der zentralen öffnung 5 im Schalenboden 2 verbunden und dadurch gebildet, daß von der zentralen öffnung 5 radial nach außen verlaufende Schnitte mit einer nach innec zunehmenden Schnit^kantenverwindung geführt werden. Auch hier können nur ein Schnittrand verwunden oder beide Schnittränder gegensinnig verwunden sein.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sinJ die Öffnungsbereiche 7 so vorgesehen, daß die Flüssigkeit beim Aufsteigen einen Rechtsdrall erfährt.
Der Kochgefäßaufsatz ist für Kochgefäße geeignet, deren Durchmesser zwischen dem Außenrand der im Kochgefäßaufsatz vorhandenen Öffnungen bis zum Außenrand des Aufsatzes variieren kann.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1* Kochgefässaufsatz zum Verhüten des tJberkochens von Flüssigkeiten, insbesonöere von beim Kochen aufschäumenden Flüssigkeiten wie Milch od.dgl., der schalenförmig ausgebildet ist und mindestens eine Durchtrittöffnung für die Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein öffnungsbeseich (7) vorgesehen ist, d<3r einen bezüglich der Tangentialebene der Schalenform in diesem Bereich geneigt liegenden und der Flüssigkeit beim Durchtritt eine paralell zu der Tangentialebene verlaufende Bewegungskomponente erteilenden öffnung ",querschnitt (8) aufweist.
    2* Kochgefässaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Flächenschwerpunkt des Öffnungequerschnittes (8) verlaufende Flächennormale (11) so gerichtet ist, daß sie die durch den Mittelpunkt des Kochgefässaufsatzes (1) verlaufende lotrechte Mittelachse (10) des Kochgefässaufsatzes (1) nicht trifft.,
    Kochgefäßaufsatz nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine, geneigt zur Schalenfläche liegende Öffnungsbereich (7) in Verbindung mit einer in der Schalenebene liegenden öffnung (5) steht.
    4. Kochgefässaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine, geneigt zur Schalenfläche liegende Öffnungsbereich (7) getrennt von einer in der Schalenebene liegenden Öffnung (5) angeordnet ist, ;
    5» Kochgefäßaufsatz nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei zur Scbalenflache geneigte öffnungsbereiche (7) vorgesehen sind.
    6. Kochgefäßaufsatz nach einem dsr Ansprüche 1 bis 5# dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die zur Schalenfläche geneigten Öffnungsbereiche (7) aus jeweils einem die Schalenfläche durch trennenden Schnitt und einer an den Schnitt angrenzenden Schalena-usbuchtung (9), vorzugsweise durch Stanzen gebildet sind.
    7« Kochgefäßaufsatz nach Ans-oruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Schnittes je eine gegenläufig geformte Schaienausbuchtung (9) vorgesehen ist.
    8. Kochgefäßaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7« dadurch gekennzeichnet, daß der **;aw» die zur Schalenflache geneigten öffnungsbereiohe mit der längser« ·,' Streckung ihres Öffnungsquerschnittes strahlenförmig in Bezug zur Mitte des Koohgefäßaufsätzes (1) angeordnet sind*
    ·· > 1 · t I
    9i Kochgefäßaufsatz nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet,- daß er einen nach oben hochgezogenen Rändbereich (3) mit einer nach innen weisenden Randkante (4) aufweist*
    10. Kochgefäßaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennäciehfiel;, ääS er mit einem Änti-Häft-Eelag versehen ist.
    11* KochgefäPaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er 7-umindest an seiner Unterseite mit einer thermischen Isolierung versehen ist.
    12. Kochgefäßaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Kochgefäßaufsatzes (1) Zentriermittel für die Auflage auf Kochtöpfen unterschiedlichen Durchmessers vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009041866A1 (de) 2009-09-17 2011-05-05 Armin Harecker Kochgefäßaufsatz zum Verhüten des Überkochens von Flüssigkeiten

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EP2684495A1 (de) 2009-09-17 2014-01-15 Armin Harecker Kochgefäßaufsatz zum Verhüten des Überkochens von Flüssigkeiten
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