DE8712927U1 - Nadel zur subcutanen Tunnelung eines Katheters - Google Patents

Nadel zur subcutanen Tunnelung eines Katheters

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    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/0067Catheters; Hollow probes characterised by the distal end, e.g. tips
    • A61M25/0068Static characteristics of the catheter tip, e.g. shape, atraumatic tip, curved tip or tip structure
    • A61M25/0069Tip not integral with tube

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Description

Nadel zur sübcutaneh Tunnelühg eines Katheters
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nadel mit einem langgestreckten Nadelkörper zur subcütanen Tunnelüng eines Katheters, insbesondere von Periduralkathetern und anderen Venenkathetern*
Bei der implantation von Zuspritzports, die über einen recht langen Katheter mit dem Zielort für das zu appli^ zierende Medikament verbunden sind, ist es häufig nö-* tig, den Katheter subcütan zu tunneln. Der Begriff "Tunneln" bezeichnet eine Verlegung des Katheters unter der Haut. Zu diesem Zweck werden bisher starre Hohlnadeln aus Stahl benutzt. Der Nadelkörper der Hohlnadel besteht aus einem geraden Kanülenrohr aus Metall, das an mindestens einem Ende verschlossen und mit einer
Telefon: (0221)131041 Telex: 88S2307dopad Telecopier: (0221)134297 Telegramm: Dompatent Köln
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Kegelspitze mit ktfeisföimigem Querschnitt versehen ist. In die Seitenwand des Känülenrohres ist eine Seitliche öffnung eingefifäst/ dUlfßh die ein duröh das Kanüiehr"öhr geschobener Katheter aus dem Kanülenrohr herausgeführt wird» Die starre Beschaffenheit der geraden Hohlnadel ist für die subcutane Tunnelung Von längeren Kathetern> z.B. Peridural- und Epiduralkathetern mit Zuspritzpöifts/ ungünstig, weil die Hohlnadel nicht subcütan um Körperrundungen herumgeführt werden kann/ sondern zahlreiche Zwischeninzisionen gemacht werden müssen, um die Katheterspitze bis zur Potftimplantations-Stelle zu bringen. Dies ist für den Anwender umständlich und verzögert die Katheter-Tünhelung, weil zur Überwindung einer Körperrundung die Hohlnadel mit dem Katheter durch jede Inzi^ion aus der Haut herausgeführt Und mit veränderter Winkelposition wieder eingeführt werden muß. Die scharfe kegelförmige Spitze am Vorschubende der Hohlnadel ist zwar frei von Schneiden, jedoch können Tjfaumatisierungen des subcutanen Gewebes nicht zuverlässig verhindert werden. Im übrigen ist die bekannte Hohlnadel durch ihren komplizierten Herstellungsvorgang extrem teuer, so daß sie nicht als Einmal-Produkt geeignet ist und zusätzlichen Kostenaufwand durch Wiederaufbereitung bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nadel zur subcutanen Tunnelung eines Katheters zu schaffen, die eine subcutane Überwindung von Körperrundungen ermöglicht und sich durch geringste Traümätisierüng des subcutanen Gewebes auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Nädelkörper weich und biegbar ist und eine geschlossene stumpfe Spitze aufweist und daß an dem der Spitze abgewandten Ende des Nadelkörpers ein Kupplühgs-
- 3 teil zürn Aufstecken des Katheters ausgebildet iät«
Der vorzugsweise massive Nadelkörper, der aus z.B» durch Wärmebehandlung weichgemachtem Edelstahl hergeetellt ist, laßt sich durch die Haut hindurch beim Tunneln in eine abgebogene Form biegen/ ohne elastisch eurückzufedern. Ein angeschlossener langer Katheter kann auf diese Weise subcutan um Körperrundungen herumgeführt werden und nur im Extremfalle ist ein Herausführen und Wiedereinführen von Nadel und Katheter durch eine Hautinzision im Verlauf der VerlegüngsStredke erforderlich. Die geschlossene stumpfe Spitze der Nadel Vermeidet die Traumatisierung des subcutanen Gewebes nicht nur während des geradlinigen Vorschubes der Nadel, sondern auch bei der Richtungsänderung der stumpfen Nadelspitze während und nach der Biegung des Nadelkörpers. Die antitraumätisierende Wirkung der stumpfen Spitze ergibt sich dadurch, daß sie beim Vorschub das Gewebe seitlich wegschiebt und es zur Schaffung eines Durchlasses nicht mit einer scharfen Spitze oder Schneide zertrennt. Bei der Biegung des unelastischen weichet Nadelkörpers unter der Haut gleitet die stumpfe 8pitze an dem stirnseitigen Gewebe entlang, ohne dieses anzuritzen und die neu orientierte stumpfe Spitze durchdringt beschädigungsfreies Gewebe. Für den Anwender wird die Tunnelung eines langen Katheters durch das Entfallen zahlreicher Zwischeninzisionen vereinfacht Und für den Patienten ergibt sich eine geringere Belastung während und nach der Tunnelung. Der Kupplungsteil, auf den ein Ende des Katheters passend aufgesteckt ist/ bewirkt durch zugfeste Verbindung beider Teile, daß die vordringende Nadel den Katheter hinter sich herzieht und daß am Zielort der Katheter durch einfaches Abschneiden von der Nadel getrennt werden kann, so daß er nicht den Zug- oder Biegekräften aus"
gesetzt Wird, die zum Abziehen des Kätheterä von dem Kupplungsteil erförderlich Wären und die Seihe Position unter der Haut unerwünscht verändern konnten. Die Nadel läßt sich aus einem massiven Metallspieß herstellen, dessen Bearbeitung an beiden Enden unkompliziert ist, so daß sich ein preiswertes Einmalprodukt ergibt.
&idigr;&eegr; vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spitze halbkugelförmig ausgebildet ist. Die halbkugelförmige Rundung ist als Führungkopf für die Nadel bei der subcutanen Tunnelußg von Periduifalkäthetern mit implantiertem Zuspritzpört besonders günstig. Für andere Anwendungszwecke kann jedoch auch eine als stumpfer Kegel ausgebildete Spitze der Nadel vorteilhaft sein.
Der Kupplungsteil ist zweckmäßigerweise als koaxialer Schaftansats an dem massiven zylindrischen Nadelkörper ausgebildet und es ist der Durchmesser des Nadelkörpers gleich oder geringfügig größer als der Außendurchmesser des auf den Schaftansatz passend aufgesteckten Katheters bemessen. In Vorschubrichtung der Nadel weisende Stufen fehlen an der Stoßstelle zwischen Nadelkör^er und Katheter und es wird ein glatter Durchlauf der Anordnung durch das subcutane Gewebe erzielt. Die Nadel kann aus einem zylindrischen Edelstahlspieß mit stumpfer Spitze hergestellt werden, der gleich oder Wenig dicker ist als der anzuschließende Katheter, und der an seinem hinteren Ende auf den innendurchmesser des Katheters abgedreht ist, so daß ein koaxialer gerader Schaftansatz entsteht.
Dabei kann gleichzeitig eine Halteprofxlierung angeformt werden, die vorzugsweise aus sägezahnartig gestaffelten koaxialen Kegelstücken besteht. Der Schaft-
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ansatz kann zylindrisch sein. Alternativ kann er konisch sein, damit gelegentlich auch Katheter mit unterschiedlichen Durchmessern aufgesteckt werden können.
Für manche Anwendungszwecke kann es zulässig oder sogar günstig sein, die Nadel aus Kunststoff herzustellen. Voraussetzung für diese Ausbildung ist, daß der Kunststoff sich biegen läßt und seine gebogene Form beim Vorschub der Nadel mit angekuppeltem Katheter beibehält.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise längsgeschnittene Draufsicht auf einen Nadelkörper mit Kupplungsteil,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Ausführungsform eines Kupplungsteiles mit aufgestecktem Katheter im Längsschnitt und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Kupplungsteiles.
Eine Nadel 10 zur subcutanen Tunnelung von Kathetern, insbesondere Periduralkathetern mit implantiertem Zuspritzport/ ist aus weichem, z.B. wärmebehandeltem, Edelstahl hergestellt, so daß sie zur Überwindung von Körpsrrundungen durch die Haut hindurch gebogen und in gekrümmtem Zustand subcutan weiter vorgeschoben werden kann. Die Nadel 10 hat einen geraden massiven zylindrischen Nadelkörper 15 mit gleichbleibendem Durchmesser. Seine Außenfläche ist glatt poliert. Für den angegebenen Verwendungszweck beträgt der Durchmesser des Nadelköifpeirs 1/4 mm bei eine}? Lange von 290 mm, gemessen Vöii einem Ende deii Nadel IO zum anderen. Die spitze 11 des
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Nadelkörpers 15 ist halbkugelförmig abgerundet in das Material des Nadeikörpers 15 eingearbeitet- Sie geht absatzlos in den langgestreckten Nadelkörper 15 über und dient als stumpfer Führungskopf, der das subcutane Gewebe praktisch nicht traumatisiert, weil es zur Freigabe eines Vorschubdurchlasses seitlich weggeschoben wird.
An dem der Spitze 11 abgewandten Ende des Nadelkörpers
15 ist ein Kupplungsteil 12 ausgebildet. Der Kupplungsteil 12 besteht aus einem koaxialen Schaftansatz 13, der durch Abdrehen des Materials der Nadel 10 auf den Innendurchmesser eines Katheters 20 (Fig. 2) gebildet ist. Bei dem dargestellten Beispiel hat der Schaftansatz 13 eine Länge von 5 mm. Er ist mit einer Halteprofilierung versehen, die gemäß Fig. 2 aus fünf sägezahnartig gestaffelten Kegelstücken 14 besteht, die sich zu einer massiven Schlaucholive ergänzen. Die axiale Länge jedes Kegelstückes 14 kann 1 mm betragen und seine dickste Stelle hat vorteilhafterwease einen Durchmesser von 0,7 mm. Bei einem Abschrägungswinkel von 3° hat das dünnere Ende jedes Kegelstückes 14 einen Durchmesser von 0,6 mm. Die Durchmesser des Nadelkörpers 15 und des Schaftansatzes 12 sind so aufeinander und auf die Wandstärke des Katheters 20 abgestimmt, daß eine möglicherweise an der Stoßstelle
16 zwischen dem Nadelkörper 15 und dem Katheter 20 entstehende Stufe 17 dem Katheter 20 zugewandt ist, also in Zugrichtung der Nadel-Katheteranordnung nach hinten weist.
In Figur 3 ist eine weitere Ausführungsform des Schaftänsäfciäes 13a dargestellt. Während del? Schaftansatz 13 zylindrisch und nur" füif einen bestimmten Katheterinnendürchmesser geeignet Lät, iöti der SGhaftänsatij 13a ko-
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nisch mit gegen den Nadelkörper 15a dicker werdendem Verlauf gestaltet. Sägezahnartig gestaffelte Kegelstücke 14a, die ggf. in sich noch jeweils gezahnt sein können, folgen koaxial aufeinander. Die konische Form des Schaftansatzes 13a ermöglicht die Verbindung des Nadelkörpers 15a mit Katheiern unterschiedlichen Innendurchmessers .
*fach der Tunnelung des Katheters 20 wird er hinter dem Schaftansatz 13 abgeschnitten und die Nadel 10 kann entsorgt werden. Auch dabei ist es günstig, daß ihre Spitze 11 stumpf ist, weil keine Verletzungsgefahr für das Personal besteht.
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Claims (1)

  1. • * &phgr;···
    ANSPRÜCHE
    1. Nadel mit einem langgestreckten Nadelkörper (15) zur subcutanen Tunnelung eines Katheters (20),
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Nadelkörper (15) weioh und biegbar ist und eine geschlossene stumpfe Spitze (11) aufweist und daß an \ dem der Spitze (11) abgewandten Ende des Nadelkörpers
    &Igr; &iacgr; 15) ein Kupplungsteil (12) zum Aufstecken des Kathe-
    I ters (20) ausgebildet ist.
    I 2. Nadel nach Anspruch 1,
    I dadurch gekennzeichnet, daß
    I die Spitze (11) halbkugelförmig ausgebildet ist.
    I 3. Nadel nach Anspruch 1,
    | dadurch gekennzeichnet, daß
    I die Spitze (±1) als stumpfer Kegel ausgebildet ist.
    I 4. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    I dadurch gekennzeichnet, daß
    * der Kupplungsteil (12;12a) als koaxialer Schaftansatz
    \ (13;13a) an dem massiven, zylindrischen Nadelkörper
    (15) ausgebildet ist und daß der Durchmesser des Nadelkörpers (15;15a) gleich oder geringfügig größer als der
    ■ Außendurchmesser des auf den Schaftanaatz (13;13a) pas-
    /send aufgesteckten Katheters (20) ist.
    5. Nadel nach Anspruch 4,
    I dadurch gekennzeichnet, daß
    ! der Schaftansatz (13;13a) eine Halteprofilierung in
    &igr; Form sägezahnartig gestaffelter koaxialer Kegelstücke
    (14;14a) aufweist.
    4 cn a * ·
    6. Nadel nach Anspruch 4 oder 5,
    dad arch gekennzeichnet, daß
    der Schaftansatz (13) zylindrisch ist.
    7. Nadel nach Anspruch 4 oder 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Schaftansatz (13a) konisch ist.
    M 1111
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0370733A2 (de) * 1988-11-21 1990-05-30 JOHNSON & JOHNSON ORTHOPAEDICS INC. Biegbarer Trokar
EP2679268A1 (de) * 2012-06-27 2014-01-01 Peak Medical Ltd. Infusionskathetersystem

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