DE8712913U1 - Transportwagen - Google Patents
TransportwagenInfo
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- 230000001954 sterilising effect Effects 0.000 claims description 3
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G12/00—Accommodation for nursing, e.g. in hospitals, not covered by groups A61G1/00 - A61G11/00, e.g. trolleys for transport of medicaments or food; Prescription lists
- A61G12/001—Trolleys for transport of medicaments, food, linen, nursing supplies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/002—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
- B62B3/004—Details of doors or cover lids
-
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-
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-
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- B62B2202/90—Vehicles
-
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- B62B2203/00—Grasping, holding, supporting the objects
- B62B2203/07—Comprising a moving platform or the like, e.g. for unloading
-
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- B62B2205/20—Catches; Locking or releasing an articulation
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Description
••••••if SI
adrett-Reinigung GmbH, Herzfordet* Str. 9j
4450 Lihgen 1
^'Transportwagen"
Die Neuerung bezieht Sich auf einen Transportwagen gemäß dem Oberbegriff des Hauptänspruches.
Transport von Sterilisationseinheiten für Operatidrtswä'sche bekannt. Hierbei wird auf einem Transportwagen ein Trägerwagen aufgeschoben, der seinerseits mit Halterungen für Sterilisationseinheiten
ausgerüstet ist. Der Transportwagen besteht aus
1Ö einer mit Laufrollen versehenen Grundplatte und einem darauf nach oben anschließenden, den Transportwagen dreiseitig umschließenden Gittergestell·
Zusätzlich ist eine getrennte Auffahrrampe bei der bekannten Anordnung vorgesehen, um die Grundplatte
des Transportwagens mit dem Gebäudeböden zu verbinden. Auf dem Transportwagen sind mit dem Trägerwagen
zusammenwirkende Riegel vorgesehen,, die bei auf dem Transportwagen aufgesetzten Trägerwagen diesen in
seiner auf dem Transportwagen befindlichen Stellung
arretieren.
Diese bekannte Einrichtung hat sich in großem Umfang bewährt.
tungsbildenden Transportwagen dahingehend zu verbessern, daß die als störend empfundene getrennte Auffahrrampe vermieden wird und die Verriegelung des
Trägerwagens auf dem Transportwagen vereinfacht
wird.
»i 1: es
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgäbe wird
durch die Lehre des HäUptänsprUGhes gelöst»
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteränsprüchen
erläutert.
Mit anderen Worten ausgedruckt* wird gemäß der rung ein Transportwagen der gattungsbildenden Art
vorgeschlagen, bei welcher die Auffahrrampe orts-
iö fest, aber schwenkbar am Transportwagen angeordnet
ist und wobei gleichzeitig die Auffahrrampe in ihrer hochgeschwenkten Stellung, also in der Fahrstellung
des Transportwagens, als vorderer Abschluß des dreiseitigen Gittergestells benutzt werden kann*
so daß in der Fahrstellung der Transportwagen über ein vierseitiges Gittergestell verfügt, wodurch die
Sicherung des Trä'gerwagens auf dem Transportwagen Verbessert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Transportwagen bezeichnet, der eine Grundplatte 6 aufweist, wobei an
der Unterseite der Grundplatte 6 Laufrollen 17 vorgesehen sind, durch die der Transportwagen 1 verfahrbar
wird.
Der Transportwagen weist ein Gittergestell 3 auf,
das die Grundplatte 6 dreiseitig umgibt, so daß eine offene vordere Auffahrseite geschaffen wird. An dieser
Auffahrseite ist über die Gelenke 18, 19 eine Auffahrrampe 2 angeschlossen, die aus zwei Auffahrschienen
4, 5 besteht, die in ihrer Längsachse jeweils
gesehen endseitig Auffahrtaschen 12, 14 bzw.
15, 16 aufweisen, so daß das Aufschieben des in der
Zeichnung nicht dargestellten Trä'gefwagens vereinfacht wird,
Die Auffahrrampe 2 kann aus der in der Zeichnung dargestellten hochgestellten Lage abgeklappt werden,
so daß damit die Auffahrtaschen 12, 14 mit dem Gebäudeboden abschließen und das Auffahren des
Trägerwagens möglich wird.
Die Auffahrtaschen 15 und 16 dienen mit ihren endseitigen
Randkanten gleichzeitig als Anschlag für die aufrechte Stellung der Auffahrrampe 2* wobei
das Abklappen nach vorne der Auffahrrampe 2 durch Riegelelemente 7 und 8 verhindert wird.
Die Riegelelemente 7 und 8 sind schwenkbar an den Auffahrschienen 4 und 5 angeordnet, weisen jeweils
einen Betätigungsgriff 20 auf und können, wenn sich die Auffahrrampe 2 in der in der Zeichnung dargestellten Lage befindet, hinter die vorderen aufrechten
Streben des Gittergestells 3 geschwenkt
werden, so daß damit die Auffahrrampe 2 entsprechend arretiert ist.
Auf der zu dem auf der Grundplatte 6 aufgeschobenen trägerwagen hin, weist die Auffahrrampe Z Puffer
und 22 auf, die vorzugsweise aus gummielastischem Werkstoff bestehen und damit den Trägerwagen auf dem
ÜO Transportwagen sichern, wobei an der rückwärtigen
Seite des Gittergestells 3 entsprechende Gegenpuffer
vorgesehen sein können.
Um zusätzlich den Trägefwagen auf dem Transportwagen
1 zu sichern, sind Riegel 9 und 10 an den seit-
T ighöri Wandle 11ert ties Gittergestells 3 vorgesehen.
Diese Riegel 9 und IO bestehen aus je einer Winkel klammer
11, die in einer FUhrung 23 angeordnet ist,
so daß sie ha6h oben hoGhgezogen und um 90° geschwenkt wefden kann, so daß dann die Winkel klaffimer
11 mit einem entsprechenden Teil des TPagerwacfens
in Kontakt zu bringen ist, wodurch der TragefWagen zusätzlich, insbesondere gegen seitliche BpWe=
gungen, gesichert ist.
10
Durch die vorbeschriebene Anordnung wird erreicht, daß die bisherige schwere Aüffahrrämpe vermieden
wird und jeder Transportwagen 1 für sich "autark" ist, so daß sein Einsatz nicht auf die Stelle be-
schränkt ist, an der die vorzugsweise ortsfeste Auffahrrampe gemäß dem Stand der Technik angeordnet
ist.
Claims (7)
1. Transportwagen zur Aufnahme eines Trägerwagens mit Arretierungen für den auf dem
Transportwagen angeordneten Trägerwagen zum «lerilen Transport von Sterilisationseinheiten
für Operationswäsche od. dgl. vom Sterilisator zum Operationsraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (1)
ortsfest aber drehbar eine Auffahrrampe (2) aufweist, die in ihrer hochgeschwenkten Lage
am Gittergestell (3) des Transportwagens (1) verriegelbar ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffahrrampe aus zwei Auffahrschienen (4, 5) gebildet ist.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der hochgeschwenkten Stellung der Auffahrrampe (2) diese eine
vordere Begrenzung des die Grundplatte (6)
dreiseitig umschließenden Gittergestells (3)
f - 2 -
; bildet.
\
4. Transportwagen nach einem oder mehreren der
&iacgr; vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die beiden Auffahrschienen (4, 5) schwenkbar Riegelelemente (7, 8) tragen,
die mit den vorderen Streben des Gittergestells (3) zusammenwirken.
5. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit Riegel (9, 10),
die den auf den Transportwagen aufgesetzten Trägerwagen in seiner auf dem Transportwagen
befindlichen Stellung arretieren, dadurch
gekennzeichnet, daß die Riegel als Winkelklammern (11) ausgebildet sind, die drehbar
um eine Vertikai achse und auf- und abbeweglich
in lotrechter Richtung vom Gittergestell (3) des Transportwagens (1) getragen
werden.
6. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffahrschienen (4,5) an
ihren beiden Längsenden Auffahrtaschen (12, 14; 15, 16) tragen, wobei die transportwagenseitigen
Auffahrtaschen (15, 16) gleichzeitig als Anschlag für die vertikale Stellung
der Auff3hrrampe (2) dienen.
30
7. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch an der Auffahrrampe (2) angeordnete Puffer (21, 22)»
It Mtl Il
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712913U DE8712913U1 (de) | 1987-09-25 | 1987-09-25 | Transportwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712913U DE8712913U1 (de) | 1987-09-25 | 1987-09-25 | Transportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8712913U1 true DE8712913U1 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6812425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8712913U Expired DE8712913U1 (de) | 1987-09-25 | 1987-09-25 | Transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8712913U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1459956A2 (de) * | 2003-03-20 | 2004-09-22 | Still S.A.R.L. | Flurförderzeug |
DE102007013798B3 (de) * | 2007-03-22 | 2008-08-28 | Rainer Volkmann | Transportwagen |
-
1987
- 1987-09-25 DE DE8712913U patent/DE8712913U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1459956A2 (de) * | 2003-03-20 | 2004-09-22 | Still S.A.R.L. | Flurförderzeug |
EP1459956A3 (de) * | 2003-03-20 | 2008-05-14 | Still S.A.R.L. | Flurförderzeug |
DE102007013798B3 (de) * | 2007-03-22 | 2008-08-28 | Rainer Volkmann | Transportwagen |
EP1972521A2 (de) | 2007-03-22 | 2008-09-24 | Maschinenbau, Reparatur und Reinigung R.G. Volkman | Transportwagen |
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