DE8712465U1 - Behältnis für Weinflaschen - Google Patents

Behältnis für Weinflaschen

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DE8712465U1
DE8712465U1 DE8712465U DE8712465U DE8712465U1 DE 8712465 U1 DE8712465 U1 DE 8712465U1 DE 8712465 U DE8712465 U DE 8712465U DE 8712465 U DE8712465 U DE 8712465U DE 8712465 U1 DE8712465 U1 DE 8712465U1
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narrow sides
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Leysieffer & Co Nachf 5425 Kaub De
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Leysieffer & Co Nachf 5425 Kaub De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/305Bottle-crates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

&iacgr;/eysieffer & Co.,
Beschrei bung:
Die Neuerung betrifft eiR Behältnis für WeI lif Laschen.
für den Transport und zur Lagerung von vorzugsweise fcechs Weinflaschen mit jeweils 1-Liter-Fassungsvermögen fcurden bisher Pappkartons eingesetzt* Diese haben den Nachteil, daß sie aufgrund des weichen, nachgiebigen Materials wenig widerstandsfähig sind Und mit der Zeit Aufgrund der sehr stärken Beanspruchung durch das hohe Gewicht der 1-Liter-Weinflaschen wegen Materialermüdung Zerreißen. Die Kartons sind daher nicht wiederholt zur Verpackung der Weinflaschen einsetzbar und müssen Weggeworfen werden, wodurch die Umwelt belastet wird»
Jarüber hinaus haben die Kartons den Nachteil, daß diese sich nicht gut zur Präsentation in einem Verkaufsraum eignen> so daß die Flaschen herausgenommen Und aufgestellt werden müssen, was Arbeit verursacht wnd Platz wegnimmt.
Weiterhin eignen sich die nachgiebigen Kartons mit Schwerem Inhalt nicht gut zur Erstellung von Stapeln, bspw. auf Euro- oder Industriepaletten, welche zum Verladen der Weinflaschen auf Lastwagen zum Zwecke des transportes benötigt werden.
Wan hat zwar auch schon Holzkisten für den Transport schwerer Weinflaschen eingesetzt* Diese sind zwar sehr stabil, aber haben aufgrund der eingesetzten großen Querschnitte ihrer Teile ein hohes Gewicht und ein wenig schönes Äußeres. Sie eignen sich daher ebenfalls nicht als Transportmittel für den täglichen Gebrauch, insbesondere auch deshalb nicht, weil die vollen Kisten
von Frauen nicht getragen werden können. Desweiteren sifrd sie auch zur Präsentation ungeeignet, da sie ein zu klobiges Aussehen besitzen.
Weiterhin waren die bekannten Kisten der hier
gewünschten Zähl von sechs 1-Liter^FLaschen in ihren tnhenmaßen nicht angepaßt. Klappern der Flaschen und ItUsät &zgr; L i ehe r Raumbedarf waren die Folge. Darüber hinaus iiaren die bekannten Kisten sehr unhandlich.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Behältnis für sechs t-Li ter-Weifif Laschen zu schaffen, dessen Innenmaße für flie Aufnahme der vorgenannten Weinflaschenmenge
Hngepaßt sind, das Leicht von Gewicht, leicht zu
handhaben und trotzdem stabiL und da rübe rhinaus
insprechend gestaltet ist, derart, daß es sich auch zur Präsentation der WeinfLäschen eignet und ein
4lmwe Ltf reund I i ches Weh rwege verf ah ren beim Wein
♦rmögLicht. Desweiteren solL das Behältnis eine gute Paßform besitzen, die es ermöglicht, es auf Euro- oder IhdustriepaLetten zu stapeln. Weiterhin soll das
tieuerungsgemäße Behältnis ein ansprechendes Aussehen 4>es i t zen .
Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß 4Jaß dieses die Form einer Kiste besitzt, deren
Jtnne;nmaße etwa 38 X 22 X 17,5 cm betragen und aus etwa t:,n Querschnitt gleich großen,
Lärrgrechteckförmigeh Leisten zusammengesetzt ist.
Vorteilhaft ist, daß die Rechteck Leisten eine Stärke von ca. 1 bis 1,2 cm besitzen.
Aufgrund der gewählten Abmessungen ist das
neuerungsgemäße Verhältnis in der Lage, sechs jeweils
&iacgr; : "i'i it
einen Liter fassende, in liegender Position angeordnete Weinflaschen aufzunehmen,· und es kann auf Euro- oder Industriepaletten gestapelt werden, wodurch ein Verladen mittels Gabelstaplern möglich ist.
Öönk der aus einzelnen flachen Leisten gebildeten fcisteriform besitzt das neue f uiigsgemäße Behältnis ein geringes Eigengewicht und damit eine sehr gute Handhabbarkeit, ohne daß hierunter die Stabilität leidet. Letztere ist vielmehr sehr hoch und erlaubt ein umweltfreundliches Mehrwsgeverfahren, auGh beim Verkauf von Wein.
Aufgrund der Herstellung des Behältnisses aus dünnen Flachprofilen besitzt dieses ein sehr gefälliges Äußeres, wodurch es sich besonders gut zur Präsentation von Wein in Verkaufsräumen eignet.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß der Innenraum desselben vorsprungsfrei ausgebildet ist. Dies hat Hen Vorteil, daß der Innenraum des Behältnisses voll ausgenutzt werden kann und kein Raum verschenkt wird. Die Innenmaße können so exakt an die Maße der Weinflaschen angepaßt werden, daß diese allseitig einen sicheren Halt finden und beim Transport nicht klappern.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die aus Rechteckleisten gebildeten vertikalen Eckpfosten desselben außen auf den beiden, ebenfalls durch Rechteck Leisten gebildeten Schmalseiten desselben befestigt sind und bündig mit deren seitlichen Stirnflächen abschließen und daß die Längsseitig .*- Behältnis verlaufenden Rechteck Leisten über die Rechteck Leisten an den Schmalseiten hinausgehen und mit
den Außenkanten der Eckpfosten bündig abschließen, und daß ferner die Enden der Längssei ti gen Rechteck Leisten |
sowohL mit den Stirnseiten der die SchmaLSeiten des |
BehäLtnisses biLdenden Leisten aLs auch mit den LängsverLaufenden, zugeordneten SchmaLseiten der Eckpfosten fest verbunden sind.
Durch diese Bauweise wird insbesondere eine große StabiLität der Kiste erzielt. Sie ist hierdurch äußerst verwindungssteif und sehr robust.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß der Boden desselben aus vier rechtwinklig zur Längsrichtung desselben angeordneten Rechteck Leisten gebildet ist, die im Bereich ihrer Enden an den unteren, längsverLaufenden Rechteck Leisten des Behältnisses befestigt sind, und daß ferner unten auf den den Boden bildenden Rechteck I eisten schmale, in Behältnis-Längsrichtung verlaufende RechteckLeisten als Fußleisten befestigt sind,- wobei an jedem Kreuzungspunkt zwischen den den Boden bildenden Rechteck Leisten und den längsverLauf enden Fußleisten BefestigungssteL len angeordnet ist.
Vorteilhaft ist auch, daß jeweils eine Fußleiste nahe den äußeren Enden der den Boden bildenden Rechteck Leisten und gegenüber den Schmalseiten des Behältnisses 2urückgesetzt angeordnet ist.
Durch diese Ausgestaltung wird auch ein stabiler Boden des BehäLtnisses geschaffen. Die Fußleisten dienen zusätzlich als Aussteifung und halten das Behältnis im Ab§tänd von der Auf ständsf läöhe/ so daß dieses leicht fs
erfaßt und angehoben werden kann. f
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltuns der Neuerung ist vorgesehen, daß der Querschritt der seitlichen Rechteck Leisten ca. 6,3 bis 6,5 cm X 1 cm mißt, der der Eckpfosten ca. 1,2 X 4,7 bis 5,0 cm, der der Bodenleisten ca. 6,8 X 1 cm und der der Fußleisten ca. 1,0 X 3,0 cm mißt.
Um das neuerungsgemäße Behältnis leicht von Gewicht zu halten, kann jedes beliebige, leichtgewichtige und trotzdem stabile Material eingesetzt werden. Bspw. kann das Behältnis aus Holz, Kunststoff, Leichtmetall oder ähnlichem bestehen. Bei Materialien wie Kunststoff oder Leichtmetall können die beschriebenen Leisten auch Hohlprofile sein.
Die Neuerung ist anhand eines AusführungsbeispieLes schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - eine räumliche Ansicht des
neuerungsgemäßen Behältnisses,
Fig. 2 - das Behältnis von unten gesehen mit Blick auf den Boden und die Fußleisten und
Fig. 3 - eine Ansicht des neuerungsgemäßen
Behältnisses von seiner einen Schmalseite her.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Behältnisses 1 ist aus flachen Holzleisten von rechteckigem Querschnitt gefertigt* Sein Innenraum ist vorsprungsfrei gehalten und mißt ca. 38 X 22 X 17,3 Cm.
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Die aus RechteckLeisten gebildeten vertikalen Eckpfosten 3 sind außen auf den durch RechteckLeisten 4 gebildeten Schmalseiten des Behältnisses 1 angeordnet und befestigt und schließen bündig mit den seitlichen Stirnflächen 4a der Rechteck Leisten 4 ab. Die aus Leisten 5 gleichen Querschnittes gebildeten Längsseiten des Behältnisses 1 gehen über die Rechteckleisten 4 an den Schmalseiten des Behältnisses hinaus und schließen ■fcOndig mit den Außenkanten 3a der Eckpfosten ab und $ind in diesem Bereich jeweils mit den letzteren bspw. durch Nägel fest verbunden.
Der Boden 6 des Behältnisses 1 wird aus vier, rechtwinklig zur Längsrichtung desselben angeordneten, flachen Rechteckleisten 7 gebildet, die mit ihren Enden bündig mit den längsverlaufenden, benachbarten Rechteck'eisten 5 abschließen und in diesen Bereichen «lit diesen ftst verbunden sind.
Auf den Rechteckleisten 7 des Bodens 6 sind nahe an deren äußeren Enden zwei in Längsrichtung des Behältnisses 1 verlaufende, schmale Rechteck Leisten als Fußleisten 8 befestigt. Diese sind jeweils auch gegenüber den Schmalseiten des Behältnisses 1 zurückgesetzt.
die RechteckLeisten des dargestellten AusführungsbeispieLes des neuerungsgemäßen Behältnisses besitzen folgende Abmessung:
Der Querschnitt der seitlichen Rechteck Ieist en 4 und 5 ist ca. 6,3 bis 6,5 cm X 1 cm, der der Eckpfosten 3 1,2 X 4/7 bis 5/0 cfii/ der der Boden Lei sten ca. 6,8 X 1,0 dm und der der Fußleisten ca. 1,0 X 3/0 cm.
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ALLe in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargesteLLten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden aLs erfindungswesentLich angesehen.
Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Es versteht sich von selbst, daß' die Erfindung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispipl beschränkt sein soLL. Vielmehr stellt dieses nur ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dar. So kann das neuerungsgemäße Behältnis auch aus jedem beliebigen anderen Werkstoff, der die erforderlichen Eigenschaften besitzt, wie z.B. Kunststoff, Leichtmetall oder dergleichen herstellt sein. Auch können die Abmessungen de»* verwendeten Profile sowie deren Anzahl von den angegebenen abwei chen.
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Claims (10)

  1. Schutzansprüche:
    . Behältnis für Weinflaschen, dadurch gekennzeichnet,
    daß dieses die Form einer Kiste besitzt, deren Innenmaße etwa 38 X 22 >: 17,5 cm betragen und aus etwa im Querschnitt gleichgroßen, langrechteckförmigen Leisten (3,4,5,7,8) zusammengesetzt ist.
  2. 2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteck Lei st en (3,4,5,7,8) eine Stärke von ca. 1 bis 1,2 cm besitzen.
  3. 3. Behältnis nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
    daß ddr Innenraum (2) desselben vorsprungsfrei ausgebildet ist.
  4. 4. Behältnis nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzei chnet,
    daß die aus Rechteck L eisten gebildeten vertikalen Eckpfosten (3) desselben außen auf Jen beiden, ebenfalls durch Rechteckleisten (4) gebildeten Schmalseiten desselben befestigt sind und bündig mit deren seitlichen Stirnflächen (4a) abschließen und daß die längsseitig am Behältnis verlaufenden Recht eck Lei st en (5) über die Recht eck Leisten (4) an den Schmalseiten hinaus gehen und mit den Außenkanten (3a) der Eckpfosten (3) bündig abschließen, und daß ferner die Enden der längsseitigen Rechteck I eisten (5) sowohl mit den Stirnseiten (4a), der die Schmalseiten des Behältnisses bildenden Leisten (4), als auch mit
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    den LängsverLauf enden, zugeordneten SchmaLseiten (3a) der Eckpfosten (3) fest verbunden sind.
  5. 5. BehäLtnis nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzei chnet,
    daß der Boden (6) desseLben aus vier rechtwinkLig zur Längsrichtung desseLben angeordneten Rechteckleisten (7) gebiLdet ist, die im B'/,eich ihrer Enden a:i den unteren, LängsverLaufenden Rechteck Leisten (5) des BehäLtnisses befestigt sind, und daß ferner, unteii auf den den Boden (6) biLdenden RechteckLeisten (7) schmaLe, in BehäLtnis-Längsrichtung verLaufende RechteckLeisten aLs FußLeisten (8) befestigt sind, wobei an jedem Kreuzungspunkt zwischen den den Boden biLdenden RechteckLeisten (7) und LängsverLaufenden FußLeisten (5) eine BefestigungssteLLe angeordnet ist.
  6. 6. BehäLtnis nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzei chnet,
    daß jeweils eine FußLeiste (8) nahe den äußeren Enden der den Boden (6) biLdenden RechteckLeisten (7) und gegenüber den Schmalseiten des BehäLtnisses zurückgesetzt angeordnet ist.
  7. 7. Behältnis nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzei chnet,
    daß der Querschnitt der seitlichen Rechteck Lei st en (4,5) ca. 6,3 bis 6,5 cm X 1 cm mißt, der der Eckpfosten (3) ca. 1,2 X 4,7 bis 5,0 cm, der der Boden Leisten (7) ca. &oacgr;,
  8. 8 X 1 cm und der der Fußleisten (85 ca. 1/0 X 3,0 cm mißt.
    • &eegr;. u ,,
    8i Behältnis nach Anspruch 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet,
    daß dasselbe aus HoI^ besteht*
  9. 9. Behältnis nach Anspruch 1 bis 7/ dadurch gekennzeichnet/
    daß dasselbe aus Kunststoff besteht.
  10. 10. Behältnis nach Anspfueh &iacgr; bis 7/ dadurch gekennzeichnet/ daß dasselbe aus Leichtmetall besteht.
DE8712465U 1987-09-15 1987-09-15 Behältnis für Weinflaschen Expired DE8712465U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011106743U1 (de) 2011-10-15 2012-03-01 Robby Henke Multifunktionales Aufbewahrungs- undVerpackungsbehältnis
DE102011115883A1 (de) 2011-10-15 2013-04-18 Robby Henke Multifunktionales Aufbewahrungs- und Verpackungsbehältnis

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DE202011106743U1 (de) 2011-10-15 2012-03-01 Robby Henke Multifunktionales Aufbewahrungs- undVerpackungsbehältnis
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