DE871196C - Verschalung, insbesondere fuer elektrische Radiatoren - Google Patents

Verschalung, insbesondere fuer elektrische Radiatoren

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DE871196C
DE871196C DEST2195A DEST002195A DE871196C DE 871196 C DE871196 C DE 871196C DE ST2195 A DEST2195 A DE ST2195A DE ST002195 A DEST002195 A DE ST002195A DE 871196 C DE871196 C DE 871196C
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Germany
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DEST2195A
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Inventor
Fritz Carl Rupp
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Star Unity A G
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Star Unity A G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/002Air heaters using electric energy supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verschalung, insbesondere für elektrische Radiatoren Die Erfindung betrifft eine Verschalung, insbesondere für elektrische Radiatoren, die sich dadurch auszeichnet, daß zwei gleiche Profilstücke von U-förmigem Querschnitt, von deren Schenkeln je der eine mit einer Längsnut versehen ist, um i8o° zueinander verdreht und mit der konkaven Seite gegeneinandergekehrt sind, derart, daß je der eine Schenkel des einen Profilstückes in die Nut des einen Schenkels des anderen Profilstückes eingreift und daß beide Profilstücke dadurch zusammengehaIten sind, daß sie mit beiden Enden je in eine der äußeren Querschnittsform der Verschalung angepaßte Ausnehmung von Abschlußteilen hineinragen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verschalung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht der einen Teil eines elektrischen Radiators bildenden Verschalung, teilweise in senkrechtem Schnitt, Fig. z eine Seitenansicht der Verschalung, Fig. 3 eine Draufsicht auf die nach der Linie III-III in Fig. i geschnittene Verschalung.
  • Die dargestellte Verschalung besteht aus zwei gleichen Profilstücken i und 2 von U-förmigem Querschnitt. Die Schenkel jedes Profilstückes sind urigleich lang ausgebildet, und der eine Schenkel weist eine Längsnut 3 auf (Fig. 3), deren nach außen schauender Rand q. die Gestalt eines halben Rohres besitzt. D)ie beiden so ausgebildeten Profilstücke -i und 2 sind um i8o° zueinander verdreht und mit der konkaven Seite gegeneinan@dergekehrt, derart, daß je der flache Schenkel des einen Profilstückes in die Nut 3 des anderen Profilstückes eingreift. Der äußere Rand q_ ,der Längsnuten 3 verdeckt dabei die zwischen den beiden Profilstücken bestehende Trennfuge. Es ist vorteilhaft, die Schenkel der Profilstücke derart auszubilden, daß, wie beim dargestelltenBeispiel,derhalbrohrförmige äußere Rand q. der Längsnutenden Eindruck einer an der Verschalung vorhandenen Mittellängerippe erweckt.
  • Die beiden Profilstücke -i und 2 %verden -da-durch zusammengehalten, daß sie mit beiden Enden je in eine der äußeren Querschnittsform der Verschalung angepaßte Ausnehmung von Abschlußteilen 5 .und 6 hineinragen. Im dargestellten Beispiel ist der eine Abschlußteil 5 als Deckel und der andere Abschlußtei16 als Sockelfuß ausgebildet. Die durch die Ränder 4. gebildeten Längsrippen der Verschalung können an den Abschlußteilen weitergeführt sein. Zwei an ihren Enden mit Gewinde versehene Bolzen 7 sind durch :die Verschalung in der Längsrichtung hindurchgesteckt und mit dem oberen Ende .in -den Abschlußteil5 hineingeschraubt, während die unteren Bolzenenden durch Bohrungen des Abschlußteils 6 hindurchragen und Muttern 8 tragen, mit deren Hilfe die beiden Anschlußteile 5 und 6 gegeneinander und gegen die dazwischenliegenden Profilstücke gepreßt werden.
  • Die gezeigte Verschalung eist ein Teil eines elektrischen Radiators mit in der Zeichnung nicht dargestellten Heizrohren, welche mittels Rohrstutzen g rechtwinklig an einem der Profilstücke festgemacht werden können. Zur Befestigung des Radiators an einer senkrechten Wand ist ein Winkelstück io an dem mit den Rohrstutzen versehenen Profilstück angeschraubt, und zwar mit Hilfe einer einzigen Schraube m, die durch den einen Schenkel des Winkelstückes hindurchgeht. Um trotzdem ein Verdrehen -des Winkelstückes zu verunmöglichen, ist der betreffende Schenkel zwischen die zwei benachbarten Rohrstutzen g hineingeschoben und derart geformt, daß er gleichzeitig an beiden Rohrstutzen anliegt. Zu diesem Zweck sind die Ecken des betreffenden Winkelstückschenkels kreisbogenförmig weggeschnitten. Der Radiator besteht beim gezeichneten Beispiel aus zwei deiartigen, spiegelbildlich zueinander ausgebildeten Teilen, die durch beispielsweise zwei oder mehr Heizrohre miteinander verbunden sind.
  • Mit g' (Fig. i) sind zwei an den Profilstücken i und 2 vorgesehene, einander gegenüberliegend angeordnete, kreisbogenförmige Lappen bezeichnet, die als Anschlag für die nicht gezeichneten, in die Rohrstutzen g eingeschobenen Heizrohre dienen und die mit Haltern g'' für idde in den Heizrohren untergebrachten elektrischen- Heizelemente versehen :sind.
  • Die beschriebene Verschalung ermöglicht wegen ihrer einfachen Ausbildung eine preislich günstige Herstellung von Gehäusen für elektrische Radiatoren sowie von solchen für kleinere Apparate aller Art, und sie besitzt außerdem den Vorteil, daß sie gut aussieht -und leicht montierbar und demontierbar ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Verschalung, insbesondere- für elektrische Radiatoren, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche Profilstücke (i, 2) von U-förmigem Querschnitt, von deren Schenkeln je der eine mit einer Längsnut (3) versehen ist, um -i8o° zueinander verdreht und mit der konkaven Seite gegeneinandergekehrt sind, derart, daß je der eine Schenkel des einen Profilstückes (i) in die Nut (3) des einen Schenkels des anderen Profilstückes (2) eingreift und,daß beide Profilstücke (i, 2) dadurch zusammengehalten sind, daß sie mit beiden Enden je in eine der äußeren Querschnittsform der Verschalung angep:aßte Ausnehmung von Abschlußfieilen (5,, @6) hineinragen.
  2. 2. Verschalung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Enden der Profilstücke (i, 2) angeordneten Abschlußteile (5, 6) durch mindestens einen Schraubenbolzen (7) gegeneinandergezogen und gegen die dazwischenliegenden Profilstücke gepreßt sind.
  3. 3. Verschalung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Längsnut (3) versehene Schenkel jedes Profilstückes (i, 2) derart ausgebildet ist, daß die Trennfuge zwischen den beiden Profilstücken gegen außen verdeckt ist. g.
  4. Verschalung nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (q.) der Längsnut (3) jedes Profilstückes (i, 2) die Gestalt eines Rohrausschnittes aufweist, der so ausgebildet ist, daß er den Eindruck einer an der Verschalung vorhandenen iMnttellämgsrippe erweckt.
  5. 5. Verschalung nach Anspruch @i, dadurch gekennzeichnet, @daß das eine der Abschlußteile (6) als Sockelfuß :ausgebildet ist.
  6. 6. Verschalung nach Anspruch @i, Jadurch gekennzeichnet, daß. dieselbe als Teil eines Radiators mit seitlichen Rohrstutzen (g) versehen ist, welche an einem der Profilstücke (i, 2) angeordnet sind.
  7. 7. Verschalung nach Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Befestigung dienendes Winkelstück (io) analem mit den Rohrstutzen (g) versehenen Profilstück (i, 2) mit Hilfe nur einer Schraube festgemacht ist, wobei ein Schenkeldes Winkelstückes (io) mindestens teilweisse zwischen zwei benachbarte Rohrstutzen (g) hineingreift und durch dieselben am Drehen verhindert wird, indem er gleichzeitig an beiden Rohrstutzen anliegt. B. Verschalung nach Ansprüchen i, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, .daß die Profilstücke (i, 2) miteinander gegenüberliegenden Lappen (g') und Haltern (g") versehen sind.
DEST2195A 1949-07-10 1950-09-25 Verschalung, insbesondere fuer elektrische Radiatoren Expired DE871196C (de)

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