DE8711650U1 - Behälter, insbesondere Faß - Google Patents

Behälter, insbesondere Faß

Info

Publication number
DE8711650U1
DE8711650U1 DE8711650U DE8711650U DE8711650U1 DE 8711650 U1 DE8711650 U1 DE 8711650U1 DE 8711650 U DE8711650 U DE 8711650U DE 8711650 U DE8711650 U DE 8711650U DE 8711650 U1 DE8711650 U1 DE 8711650U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
casing
hull
container according
lid
height
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8711650U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8711650U priority Critical patent/DE8711650U1/de
Publication of DE8711650U1 publication Critical patent/DE8711650U1/de
Priority to DE19883813433 priority patent/DE3813433A1/de
Priority to DE3852078T priority patent/DE3852078D1/de
Priority to EP88113939A priority patent/EP0305920B1/de
Priority to AT88113939T priority patent/ATE113919T1/de
Priority to US07/237,904 priority patent/US4905858A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/34Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls with permanent connections between walls
    • B65D7/38Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls with permanent connections between walls formed by soldering, welding, or otherwise uniting opposed surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
    • B65D7/045Casks, barrels, or drums in their entirety, e.g. beer barrels, i.e. presenting most of the following features like rolling beads, double walls, reinforcing and supporting beads for end walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

25. August 1987 = .st. 74 960
Herr Bernd Büdehbender, Schübertweg 5/ 2l6Ü Stade
behälter, insbesondere Faß
tie Neuerung betrifft einen aus Metallblech bestehenden Behälter, insbesondere ein Faß, mit einem vorzugsweise zylindrischen Rumpf, dessen eines Ende durch einen mit diesem verbundenen Boden und dessen anderes durch einen Deckel abgeschlossen sind, wobei die Verbindungen durch Falzen, Löten und/oder Schweißen bewirkt, zusätzlich verstärkt, gesichert oder abgedichtet ist.
Es ist bekannt, aus Fein- bzw. Feinstblechen bestehende Behälter wie Konservendosen mit einem vorzugsweise zylindri- ä Sehen Rümpf herzustellen, der mit einem Boden und/oder Dekkel durch Falzung verbunden ist. Bereits die DE-PS 733 200 empfiehlt ein Verfallen, bei dem durch eine Widerstandsfechweißung der einander umgreifenden Bereiche bereits nach einer Teilverformung eine gesicherte und abgedichtete Verbindung sowie eine Versteifung der gebildeten Ränder erreicht werden soll» Auf ein Auftragen abdichtender Massen im zu verfalzenden Bereich kann auch verzichtet werden, wenn nach der DE-POS 35 46 458 nach teilweiser oder fertiggestellter Verfalzung der Falzrand so verschweißt wird, daß
PATEMTANWALT^.iF'Mi.'HEMME'Fflfil-i ''g'eRÖ tyuLLER ■ D. ('/ROSSE · F, POLLMElER "
mindestens zwei/ vorzugsweise drei einander umfassende Blechlagen von der Schweißnaht erfaßt weiden/ die Vorzugsweise mitteis einesi Laserstrahles bewirkt werden soll.
Räch der DE-OS 36 OO 532 sollen Behälter hergestellt werden, indem Boden und Rumpf durch Schweißen ohne oder mit nur geringer Falzung und ohne besondere Dichtmaßnahmen miteinander verbunden werden.
tie Neuerung geht von der Aufgabe aus, die bekannten Herstellungsverfahren weiterzubilden und einen größeren, stabilen Behälter, vorzugsweise ein Faß, zu schaffen, der sich leicht, einfach, problemlos und mit geringem Aufwände er-
S etellen läßt, und der auch die Möglichkeit zuläßt, den Herstellungsgang in wünschenswerter und vorteilhafter Weise aufzuteilen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanepruches 1. Hierbei wird ein in bekannter Weise erstellter Mantel benötigt, bei dem ein Zuschnitt gerollt und durch eine seine Enden verbindende Schweißnaht zu einem rohrförmigen Gebilde gestaltet wird, das zweckmäßig in bekannter Weise mit umlaufenden Sicken versehen wird, die einerseits f eine Aussteifung und Stabilisierung des Rumpfes gestatten
und andererseits Transportprobleme vereinfachen. Entgegen der bisherigen Fertigungspraxis ist es aber nicht erforderlich, die Enden des Rumpfes nach außen abzubördeln.
Üeckel und Boden werden wie bisher als Ronden vorteilhaft aas Blechbändern ausgestanzt, jedoch zusätzlich mit einer zylindrischen Einprägung geringer Tiefe versehen, die durch spanlose Formung, bspw. einem Preß- oder Tiefziehvorgang,
PATENTANWÄLTE iPW/VlEMiy^VApj-l ''cfeRli) ROLLER - D, GROSSE ■ F. POLLMgIER
W/VlMiy^VApjl 'cfeRli) ROLLER D GROSSE F POLLMgIER
eräteelibgf 1&kgr;&« w..-Wi zwar gestanzte Ronden geprägt Werden können, es sich aber bewährt hat,- die Einprägungen in ein Blechband einzupressen und danaöh die Ronden zenttfiseh hier-' zti auszustanzen, In jedem Falle lassen sich derart herge-Stellte Deckel und Böden leicht zentrisch in die Endbe£§iche Öes Rumpfes einführen und dort durch einen Sehweißvorgang fcbgfediehtet befestigen. Die tfiefe der Einführung wird hierbei ohne Bearbeitung der Stirnflächen der Rümpfe bereits durch den Bord des DecRelS Dzw. aes üoaens oegrenzc, aei eich auf diese Stirnflächen legt. Das fertiggestellte Paß erweist sich als außerordentlich stabil, da der Mantel der in ein Rumpfende eingreifenden Einprägung den Endbereich des Rumpfes zusätzlich verstärkt, und eine weitere Versteifung erfolgt durch den umgebördelten bzw. eingerollten Rand des Bordes. Die Verbindungsnaht ist so weit nach innen gelegt, daß beim Angreifen auch stärkerer Fremdkräfte der Nahtbereich keinen wesentlichen Verformungen mehr unterliegt.
Weiterbildungen der Neuerung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Figur 1 · abgebrochen ein Ende eines Rumpfes mit einer in dieses eingreifenden Einprägung,
Figur 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel Mit weitergebildetem Mantel der Einprägung,
■« 11
-'(SERp HItJLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER ~ 7 ~
Figur 3 in gleichartiger Darstellung einen weiter variierten Mantel in Verbindung mit einem Regenschutz |
und I
Figur 4 eine weiter variierte Darstellung mit von Scher- ^ kräften entlasteter Schweißnaht.
In Fig. 1 ist abgebrochen das Ende eines Rumpfes 1 dargestellt, der durch einen Deckel 2 abgeschlossen ist. Dieser , Deckel enthält zentrisch eine Einprägung 3, die so bemessen s ist, daß ihr Mantel 4 sich zumindest mit einem zu einem Wulst 10 etwas geweiteten Bereich unter Vorspannung an die Innenwandung des Mantels legt. Andererseits liegt der den Mantel 4 umziehende Bord 6 auf der Stirnfläche 7 des Rumpfes 1 auf. Sein äußerer Rand ist zu einer Bördelung 8 nach unten einwärts eingerollt. Etwa im Scheitel des Wulstes 10 verläuft eine Schweißnaht 11, die mittels eines Lasers bewirkt ist, der zweckmäßig-von außen an den Rumpf 1 angreift, im Bedarfsfalle aber auch von der Innenseite her Wulst und Rumpf beaufschlagen konnte.
Zunächst einmal ist durch eine derartige Ausbildung eine ; relativ hohe Stabilität bei einfacher und billiger Konstruktion gegeben: Durch die Verbindung mittels einer durchgehenden, zweckmäßig geringfügig überlappten Schweißnaht entfällt die Notwendigkeit der Verwendung gesonderter Dichtungen oder des Auftragens von Dichtmassen im Verbindungsbereich. Das Zusammenfügen von Boden bzw. Deckel und Rumpf gestaltet sich sehr einfach, daß diese mit ihren hierbei führenden Einprägungen einfach in die Öffnungen des Rumpfes 1 eingeschoben werden, bis ihr Bord 6 zur Auflage auf dessen Stirnfläche 7 gelangt. Die derartige Fertigung erlaubt aber auch eine
* I I 1*1 III ·
•I,
·* GERp ROLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER ~ 8
Aufteilung der zur Herstellung von Pässern benötigten Stationen, so daß keine großen Straßen benötigt werden, bei denen die Leistungen der einzelnen Stationen streng aufeinander abzustimmen sind: Es können in einem ersten Arbeitsgang die Zuschnitte des Rumpfes sowie Deckel und Boden gestanzt und gepreßt bzw. gezogen werden. Hierbei kann der Bord 6 zunächst noch, wie in den Figuren strichpunktiert dargestellt, gestreckt verbleiben; es besteht aber auch die Möglichkeit, schon bei der Fertigung von Deckel und Boden die jeweilige Bördelung herzustellen. Entweder erfolgt sie nur, wie bspw. in Fig. 1 dargestellt, um 270° unter Einhaltung einer geringen Distanz bis zum Außenmantel des Rumpfes 1, das Einrollen kann aber auch, wie es bei Fig. 2 gezeigt wird, um einen größeren Winkel, bspw. 360° erfolgen, und die eingerollten Schenkel können so weit dem Mantel 4 genähert sein, daß beim Aufpressen auf den Rumpf dessen Außenmantel die gebildete Bördelung 8 elastisch zurückdrängt. Werden Deckel mit flachem Bord zum Aufbau von Fässern verwendet, so sind deren Borde, bspw. zur Vermeidung von Verletzungsmöglichkeiten, aber auch zur weiteren Stabilisierung, nach der Verbindung mit dem Rumpf einzurollen, die Verwendung bereits mit einer Bördelung versehener Deckel erspart den nachträglichen Rollvorgang. Auf jeden Fall läßt sich die Fertigung aufgrund der gefundenen Raumform so unterteilen, daß in ersten Stationen Deckel und Boden geformt und zunächst nur ein Zuschnitt des Rumpfes hergestellt wird, während in weiteren Stationen der Zuschnitt des Rumpfes gerollt -nd entlang einer gebildeten Mantellin.ie verschweißt wird, und dann Deckel und Boden eingeführt und ebenfalls verschweißt werden. Bei der Herstellung von Deckeln mit gestrecktem Bord käme in diesem Falle noch das Einrollen des Bordes hinzu.
9 -
It ill I <<
PATENTANWALT;^',P.W.iHclilMSFilCia -'QERp MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
Damit lassen sich aber Deckel und Mantelzuschnitte gegebenenfalls auf Vorrat herstellen, von dem aus dann ein oder mehrere, die Endfertigung bewirkenden Fertigungsstraßen arbeiten, es besteht aber bspw. auch die Möglichkeit, die vorgefertigten Zuschnitte, Deckel und Boden zentral herzustellen und Endfertigungslinien dezentralisiert aufzustellen, um benötigte Transportwege nicht mit den großvolumigen, fertigen Fässern belasten zu müssen, sondern mit deren wesentlich dichter zu packenden Teilen stärker auslasten zu könrian. Die hierbei erforderlichen Fertigungsstraßen weisen so geringe Abmessungen aus, daß sie im Bedarfsfalle verlagerbar oder gar mobil ausgebildet sein können und bspw. in einem oder mehreren Containern unterbringbar und mit diesen
transportierbar sind.
In Fig. 1 war zur Herstellung eines innigen mechanischen Kontaktes im Bereiche der Schweißnaht 1.1 ein etwas vorstehender Wulst 10 vorgesehen, an den sich in Richtung Bord ein Bereich 9 etwas verringerten Durchmessers anschließt, der in der Figur durch einen übertrieben groß dargestellten Spalt veranschaulicht wird.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind ähnliche Dimensio·- nierungen benutzt, am oberen Ende des Bereiches 9 wird jedoch eine Einschnürung 12 geringeren Durchmessers gebildet, indem das Blechmaterial zunächst geringfügig nach innen abgebogen ist und erst dann nach außen zur Bildung des Bordes umgelenkt ist. Hierdurch wird eine eindeutige Auflage auf der Stirnfläche 7 erreicht, da bewußt der Umlenkbereich vom Mantel 4 zum Bord 6 nach innen verlegt wurde und an den Stirnflächen ein planer Bereich der Borde anliegt. Gleich-
PATENTANWÄLTE! P.wj HEiVlMES ICfi (IERD ROLLER · D. GROSSE · F. POLLMEiER
zeitig wird hiermit eine gewisse Erhöhung der Belastbarkeit der freien Enden des Fasses, bspw. beim Höhenfallversuch sowie diesem entsprechenden Belastungen, erreicht.
In Fig. 3 ist ein weiter gewandeltes Äusfuhrungsbeispiel gezeigt, bei dem zwar die-Einschnürung 12iausgeprägt verwendet wird, auf den Wulst 10 aber verzichtet wurde. Eine satte Auflage des Endbereiches des Rumpfes 1 auf dem Mantel 4 läßt sich hier bspw. dadurch erreichen, daß besondere Spannvorrichtungen vorgesehen werden, die nach Eindrücken des Dekkels 2 den unteren Bereich seines Mantels elastisch und/oder bleibend weiten, bspw. durch radial angeordnete, druckmittelbetriebene Spannzylinder oder durch einen axial einschiebbaren Konus, der auf radial stehende Spannbacken einwirkt. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Mantel 4 und das Rumpfende 1 mit koinzidierenden Löchern 13 bzw. 14 auszustatten. Da die Spunde von Spundfässern, um den Transport sowie Stapelmöglxchkeiten nicht zu beeinträchtigen, unterhalb der Oberkante des Dekkels enden müssen besteht bei der Unterbringung von Fässern im Freien die Möglichkeit des Ansammeins von Regenwasser im Deckelraum. Bei entsprechend tief gelegter Schweißnaht 11 aber läßt sich durch derartige Löcher 13, 14 die gebohrt oder gestanzt sein können, das Ansammeln von bspw. Regen- oder Spritzwasser über der Grundfläche 5 des Deckels 2 vorteilhaft begrenzen.
In Fig. 4 ist ein weiter variiertes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Mantel 4 etwas langer ausgeführt ist und sich dann, einen auskragenden Rand 15 bildend, wieder nach innen - oben wendet, ehe er in die Grundfläche 5 übergeht. Mittels einer derartigen Ausbildung wird erreicht, daß bei einer eventuellen Druckbeaufschlagung des Fasses und
- 11 -
patentanwälti-:!, r.Wt t-tef/iMbftich' (üef?d Möller · d. grösse · f. pöllmeier ~
äeni hierdurch bedingten elastischen Höchwölben der GtUridflä*- che i> auch Zugkräfte auf die Schweißnäht ausgeübt werden Und reine Scherkräfte, wie sie beim Versuch des kolberiärtigen Ausschieberis der Grundfläche 5 eines Deckels nach Ficj. 1 entstehen würden, abgebaut Werden, so daß die Belastung de£ Schweißnaht 11 des Deckels durch im Behälter aufgebauten Druck sowie eine entsprechende Belastung der Schweißnaht des Bodenä durGh dessen Gewichts-ünd gegebenenfalls Öruckbela-
O ^ f I I £%f Cl Fi*?*i ff »^ &psgr;&ggr; ^T ^C G yy-&ggr; j^ ^g &eegr; j| ^ &rgr;
Damit aber erlaubt die Neuerung nicht nur die problemlose und preisgünstige Herstellung von Fässern, Dichtigkeitsprobleme sind vermieden und die Stabilität des Behälters ist verbessert, und als wesentlich hat es sich gezeigt f daß bei einer derartigen Ausbildung ohne Schwierigkeiten bisher benutzte komplette Fertigungsstraßen sich derart aufteilen lassen, daß an die Stelle einer zentralen und ohne Zwischenlager durchzuführenden Herstellung die Einschaltung von Zwischenlagern ebenso treten kann wie eine Aufteilung der Herstellung in eine zentrale Fertigung der Rümpfzuschnitte/ der Deckel und Böden sowie eine, gegebenenfalls über lange Transportwege angeschlossene, Fertigstraße»

Claims (1)

  1. fj PATENTANWÄLTE'' F.W. HEMKaERrGb)"'- GERP (VÖLLER · D. GROSSE · F.
    25. August 1987 =.st. 74 960
    Herr Bernd Büdenbender, Schubertweg 5, 2160 Stade
    Schutzansprüche
    1» Aus Metallblech bestehender Behälter, insbesondere Faß, mit einem vorzugsweise zylindrischen Rumpf, dessen eines Ende durch »inen mit diesem verbundenen Boden und dessen
    % anderes durch einen Deckel abgeschlossen sind, wobei die
    Verbindungen durch Falzen, Löten und/oder Schweißen bewirkt, zusätzlich verstärkt, gesichert und/oder abgedichtet sind.
    dadurcL gekennzeichnet,
    daß der Deckel (2) und/oder der Boden eine topfförmige Einprägung (3) geringer Höhe aufweisen, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Rumpfes (1) entsprechen,
    daß die Rumpfenden Mäntel (4) der Einprägungen (3) fest
    umschließen und die die Einprägungen umgebenden Borde (6) auf den Stirnflächen (7) des Rumpfes (1) aufliegen,
    daß die Mantel (4) und der Rumpf (1) mittels in Teilhöhe der Mantel verlaufende, durchgehende und vorteilhaft geringfügig überlappte Schweißnähte (11) miteinander verbunden sind,
    und daß die über den Rumpf (1) vorstehenden Bereiche der Borde (6) zur mittleren Normalebene des Rumpfes hin eingerollt sind (Bördelungen 8).
    &bull; in »&igr;« 'ir' Ml' *&igr;|·
    It III!
    PATENTANWALT ,,RW.
    I1 t
    -1CiERD I&IOLLER · D. GROSSE · F. POLLMElER
    2. Behälter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (4) der Einprägung (3) in einem an dessen umschlossener Grundfläche (5) anschließenden wulst (10) seinen größten Durchmesser aufweist.
    3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Mantels (4) der Einprägung (3) vom Höhenbereiche seiner Grundfläche (5) aus bis zu dem seines Bordes (6) sich geringförmig kontinuierlich oder in Stufen veringert.
    4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (4) der Einprägungen (3) an seinem unteren Ende um 180° einwärts gebogen ist und die Grundfläche (5) sich in einer geringen Teilhöhe des Mantels anschließt.
    5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch- gekennzeichnet, daß der Mantel (4) der Ausnehmung (3) sich an seinem äußeren Ende zu einer Einschnürung (12) geringfügig nach innen wendet und aus dieser Einschnürung heraus sich als Bord (6) nach außen wendet.
    6* Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (4) und Endet des Rumpfes (1) außerhalb einer Schweißnaht (11) koinzidietende Löcher (13, 14) aufweisen.
    t * I I I I
    I I III* I t
    III Mf
    &iacgr; ' ! &iacgr;
    ■::■
    E RW HEWfEkldH t&R
    PATENTANWÄLTE · RW, HEW/fEkldH ■ t&RDJMCJLLER · D. ÖROSSfi · F. POLLMElER
    Ii. Behälter nach einem der Ärisfifüche 1 bis 6,-gekennzeichnet dutch Schutzgas-Schweißnähte.
    8. Behälter naöh einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Läser-Schweißnähte (11).
DE8711650U 1987-08-28 1987-08-28 Behälter, insbesondere Faß Expired DE8711650U1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8711650U DE8711650U1 (de) 1987-08-28 1987-08-28 Behälter, insbesondere Faß
DE19883813433 DE3813433A1 (de) 1987-08-28 1988-04-21 Behaelter, insbesondere fass
DE3852078T DE3852078D1 (de) 1987-08-28 1988-08-26 Behälter, insbesondere Fass.
EP88113939A EP0305920B1 (de) 1987-08-28 1988-08-26 Behälter, insbesondere Fass
AT88113939T ATE113919T1 (de) 1987-08-28 1988-08-26 Behälter, insbesondere fass.
US07/237,904 US4905858A (en) 1987-08-28 1988-08-29 Sheetmetal container with attached end closures

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8711650U DE8711650U1 (de) 1987-08-28 1987-08-28 Behälter, insbesondere Faß

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8711650U1 true DE8711650U1 (de) 1987-10-22

Family

ID=6811494

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8711650U Expired DE8711650U1 (de) 1987-08-28 1987-08-28 Behälter, insbesondere Faß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8711650U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AP176A (en) * 1989-06-30 1992-04-17 Metal Box Plc Method and apparatus for manufacturing soldered containers and components therefor.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AP176A (en) * 1989-06-30 1992-04-17 Metal Box Plc Method and apparatus for manufacturing soldered containers and components therefor.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3212696C2 (de) Frachtcontainer
DE2036914A1 (de) Behalter und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2442343A1 (de) Behaelter, insbesondere ein bierfass
EP0616162B1 (de) Dünnwandiges Blechrohr mit auf dieses aufgesetztem einstückigem Flanschring
DE2154519C3 (de) Kastenträger, insbesondere für Lagerregale
DE2038540A1 (de) Falzverbindung und Verfahren zum Herstellen derselben
EP0305920B1 (de) Behälter, insbesondere Fass
EP0869081A1 (de) Tankcontainer
DE2519375C2 (de) Angetriebene Rolle für Förderanlagen
EP0588779A1 (de) Hydraulikzylinder
DE8711650U1 (de) Behälter, insbesondere Faß
DE3813433A1 (de) Behaelter, insbesondere fass
EP0806345B1 (de) Verfahren zum Verbinden eines Unterteils eines Verpackungsbehälters mit einem Verschlusselement
DE1755384C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Lenkrohrmuffen für Fahrräder o.dgl.
DE3842452C2 (de)
DE2704117A1 (de) Verfahren zur herstellung einer im wesentlichen konischen dose aus duennem blech, und werkzeug zur durchfuehrung des verfahrens
DE2126932A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Herstellen von Kronenkappen
DE8711969U1 (de) Behälter, insbesondere Faß
DE60124041T2 (de) Ein Verfahren zum Herstellen eines Blechbehälters, ein solcher Blechbehälter und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE3627535A1 (de) Mehrkammerdose
DE2062071A1 (de) Stahltank für Heizöl o. dgl
DE19718014A1 (de) Behälter aus Blech
DE1486374C (de) Metallfaß aus nichtrostendem Stahl, insbesondere Bierfaß, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2950390A1 (de) Aluminiumbehaelter fuer hohen innendruck
DE828522C (de) Behaelter und Verfahren zu seiner Herstellung