DE2950390A1 - Aluminiumbehaelter fuer hohen innendruck - Google Patents

Aluminiumbehaelter fuer hohen innendruck

Info

Publication number
DE2950390A1
DE2950390A1 DE19792950390 DE2950390A DE2950390A1 DE 2950390 A1 DE2950390 A1 DE 2950390A1 DE 19792950390 DE19792950390 DE 19792950390 DE 2950390 A DE2950390 A DE 2950390A DE 2950390 A1 DE2950390 A1 DE 2950390A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flanged seam
flanged
annular recess
forming
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792950390
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroshi Shimizu Shizuoka Hayashi
Masayuki Fujimi Saitama Kobayashi
Shigeki Fujisawa Kanagawa Mukoyama
Kazuya Niigata Namba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Light Metal Co Ltd
Original Assignee
Nippon Light Metal Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Light Metal Co Ltd filed Critical Nippon Light Metal Co Ltd
Priority to DE19792950390 priority Critical patent/DE2950390A1/de
Publication of DE2950390A1 publication Critical patent/DE2950390A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/34Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls with permanent connections between walls
    • B65D7/36Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls with permanent connections between walls formed by rolling, or by rolling and pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Aluminiumbehälter für hohen Innendruck
  • Die Erfindung betrifft einen Aluminiumbehälter für hohen Innendruck und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Ein aus Aluminiumblech hergestellter Behälter hat ein relativ kleines Gewicht und eine außerordentlich hohe Korrosionsbeständigkeit. Da Aluminiumbehälter die Qualität der in ihnen aufbewahrten Stoffe nicht beeinträchtigen, werden sie in großem Umfange für die Aufbewahrung von LeFensmitteln und Getränken benutzt.
  • Derartige Behälter werden vorzugsweise aus zwei Teilen zusaztunengesetzt, beispielsweise aus einem Grundkörper, der einstückig mit dem Boden ausgebildtt ist, und einem Abdeckteil, das ein Mundstück aufweist, oder einem Grundkörper, der einstückig mit einem Abdeckteil ausgebildet ist, das ein Mundstück aufweist und einen Bodenteil. Beide Teile werden durch eine Bördelnaht oder ein Bindemittel so miteinander verbunden, daß sie einen Behälter bilden.
  • Diese Art der Herstellung ist bequem und wirtschaftlich, da die Herstellung von zwei getrennten Teilen relativ leicht ist und wirkungsvoll im Vergleich zu der Herstellung eines Behälters in seiner endgültigen Form aus einem einzigen Aluminiumblech durch Tiefziehen, Pressen oder dgl., was eine große Anzahl teurer Werkzeuge erfordert. Außerdem werden für die Lagerung und den Transport von zwei getrennten Teilen weniger Raum und geringere Kosten benötigt im Vergleich zu dem Raum und den Kosten, die für die Lagerung und den Transport derselben Anzahl fertiger Behälter benötigt werden. Auf diese Weise ist es auch möglich, die beiden Teile des Behälters mit relativ geringer Produktionsgeschwindigkeit bei relativ niederen Kosten unter Verwendung relativ weniger Werkzeuge über das Jahr verteilt herzustellen und sie in einem relativ kleinen Lagerraum bei geringen Kosten zu lagern und sie dann in der benötigten Anzahl in relativ kurzer Zeit zu fertigen Behältern zusammenzusetzen, wenn eine große Anzahl von Behältern benötigt wird, um die Nachfrage der Verbraucher zu befriedigen. Eine derartige Nachfrage tritt überlicherweise zyklisch zu bestickten Jahreszeiten auf.
  • Im Falle ein derartiger Aluminiumbehälter verwendet wird, um sprudelnde Flüssigkeiten wie Bier aufzubewahren, muß der Behälter einen relativ hohen Innendruck aushalten, der unter Temperaturbedingungen von beispielsweise 400 C ungefähr 4 kg/cm2 beträgt.
  • Bisher sind Aluminiumbehälter, beispielsweise für die Lagerung von Bier, aus relativ dicken Aluminiumblechen hergestellt worden, wodurch hohe Kosten entstanden. Außerdem neigt, wenn die Behälter aus zwei Teilen mit einer Bördelnaht oder einem Bindemittel zusammengesetzt wurden, der Verbindungsteil bei hohem Druck, wie er bei einer sprudelnden Flüssigkeit unter Druck auftritt, zum Brechen. Insbesondere, wenn ein Bindemittel verwendet wird, besteht die Gefahr, daß die Innenfläche des Behälters chemisch angegriffen wird infolge der Wärmebehandlung, die für das Abbinden benötigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebenen Nachteile und Schwierigkeiten zu vermeiden und einen Behälter zu schaffen, der aus mindestens zwei Teilen besteht, welche aus relativ dünnen Aiuminiumplatten hergestellt sind,un die durch Bördelung übereinander angeordneten Ränder mit einer Bördelnaht verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch c =reicht, daß das Verhältnis der vertikalen Höhe der ringförmigen Ausnehmung zum horizontalen Abstand zwischen der sich gegenüberliegenden äußeren Seitenwand und der inneren Seitenwand dieser Ausnehmung zwischen 1,4 und 3,8 beträgt.
  • Der erfindungsgemäße Aluminiumbehälter besteht demgemäß aus mindestens zwei Teilen, die aus Aluminiumblechen hergestellt sind und die luftdicht miteinander verbunder sind durch einen ringförmigen gebördelten Rand, der hergestellt wird durch Umbördelung der radial abstehenden Umfangskanten der beiden Teile, die den Behälter bilden, wobei einer der Teile einen radial vorstehenden Bördelrand aufweist, der eine Randkante aufweist, die sich von der Oberkante des zylindrischen Teils nach außen erstreckt, während die radial sich nach außen erstreckende Bördelkante, die die Randkante des anderen Teils des Behälters bildet, sich von der Oberkante der äußeren Seitenwand einer ringförmigen, eine Spannvorrichtung aufnehmenden Ausnehmung dieses anderen Teils nach außen erstreckt, wobei beide radial sich erstreckenden Bördelkanten übereinander angeordnet sind und wobei die äußere Seitenkante der ringförmigen, die Spannvorrichtung aufnehmenden Ausnehmung in dichter Berührung mit dem zylindrischen Teil steht und so eine eine Bördelung erzeugende Walze gegen die übereinander angeordneten Bördelkanten gedrückt werden kann, um die ringförmige Bördelnaht zu bilden, wobei ferner eine ringförmige Spannvorrichtung 4 die ringförmige Ausnehmung eingt tzt wird zur Unterstützung der übereinanderliegenden, die Bördelnaht bildenden Außenkanten, und wobei das Verhältnis der vertikalen Höhe der ringförmigen, die Spannvorrichtung aufnehmenden Ausnehmung zu der horizontalen Weite zwischen den entgegengesetztliegenden äußeren und inneren Seitenwänden auf ein Verhältnis von 1,4 : 3,8 eingestellt ist.
  • Durch die vorgenannte Konstruktion wird eine extreme Festigkeit der Bördelnaht erreicht, so daß eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Innendruck erzielt wird, obwohl relativ dünne Aluminiumbleche für die Konstruktion der beiden Teile verwendet werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der untere Umfangsteil der inneren Seitenwand der die ringförmige Spannvorrichtung aufnehmenden Ausnehmung des anderen Teils zylindrisch ausgebildet.
  • Es ist festgestellt worden, daß die vorbeschriebene Konstruktion die Festigkeit gegen Innendruck weiter erhöht.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines Behälters des der vorbeschriebenen Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die zyli,drische Außenfläche der Spannvorrichtung mit einer Halteschulter gleicher Höhe wie W, abzüglich der Dicke der aufeinanderliegenden, den Bördelrand bildenden Randteile, ausgebildet ist und diese in ihrer Lage hält.
  • Alternativ kann das Verfahren auch so durchgeführt werden, daß in die ringförmige Ausnehmung eine die ringförmige Bördelnaht bildende Spannvorrichtung mit einer glatten zylindrischen Au-Benfläche eingesetzt und eine eine Bördelnaht bildende Walze rollend gegen die die Bördelnaht bildenden äußeren Randteile (11, 21) gedrückt wird, wobei die Walze (4") aus einem ersten Teil mit einer die Bördelnaht erzeugenden Lehre und einem zweiten Teil mit größerem Durchmesser besteht, der unabhängig vom ersten Teil drehbar ist und der zuerst über die beiden aufeinanderliegenden äußeren Randteile geführt wird, um diese in ihrer Stellung zu halten, bevor der erste Teil der Walze die beiden Randteile umbördelt, wodurch das Verhältnis der vertikalen Höhe H der ringförmigen Ausnehmung zu der horizontalen Breite W zwischen der sich gegenüberliegenden inneren und äußeren Seitenwand der Ausnehmung zwischen 1,4 und 3,8 eingestellt wird.
  • Weitore Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können dem in de Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel entnommen werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine bekannte Bördelnaht kurz bevor der Bördelvorgang durchgeführt wirdt Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, nachdem der Bördelvorgang abgeschlossen ist; Fig. 3 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen AluminiumbehAlters, dessen linke Hälfte im Schnitt dargestellt ist; Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine Abwandlung der in Fig.
  • 3 dargestellten Ausführungsform; Fig. 5 Teilschnitte durch verschiedene Ausführungsformen (A-D) eines erfindungsgemäßen Behälters; Flug. 6 einen Teitschnitt, der das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Behälters darstellt; Fig. 7 abgewandelte Formen der 'en Bördelrand erzeugenden Spannvorrichtung und der Walze; Fig. 8 eine Ansicht einer anderen Kombination von Spannvorrichtung und Walze.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung soll vor deren Beschreibung zunächst an Hand der Figuren 1 und 2 der Stand der Technik beschrieben werden.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, ist an der oberen Kante eines ersten Teils 1, der in diesem besonderen Fall den Grundkörper des Behälters bildet, ein sich radial nach außen erstreckender Rand 11 angeformt, der als Auflager dient, und ein radial sich erstreckender Bördelrand 21 schließt sich an die Oberkante der äußeren Wand einer eine ringförmige Spannvorrichtung aufnehmenden Ausnehmung 22 an, die in einen zweiten Teil 2 des Behälters eingeformt ist, der die Abdeckung bildet und der in diesem speziellen Fall ein Mundstück aufweist. (In der Zeichnung ist die äußere Kante des Randes 21 so dargestellt, wie sie durch die Bördelwalze 4 in der später beschriebenen Weise umgebördelt wird.) Die die Spannvorrichtung aufnehmende ringförmige Ausnehmung 22 schließt an den Rand der in Form einer umgekehrten Schale ausgebildeten Abdeckung 2 an.
  • Wie dargestellt, 4 qt dar Rand 21 der Abdeckung 2 konzentrisch auf d- Kante 11 des Grundkörpers 1 angeordnet, wobei die äußere Wand der die ringförmige Spannvorrichtung aufnehmenden Ausnehmung 22 fest an der zylindrischen Wand des Grundkörpers 1 anliegt.
  • Die Bördelnaht (Rollnaht) für die luftdichte Verbindung der beiden Teile 1 und 2, durch die der Behälter gebildet wird, wird durch Umbördeln der übereinanderliegenden Kanten 11 und 21 gebildet. Zu diesem Zweck wird eine eine ringförmige Bördelnaht bildende Spannvorrichtung 3 in die ringförmige, die Spannvorrichtung aufnehmende Ausnehmung 22 der Abdeckung 2 eingesetzt, um die aufeinanderliegenden äußeren Randteile 11 und 21 der beiden Teile 1 und 2 in ihrer Stellung zu halten.
  • Eine die Umbördelung herstellende Walze 4, die einen Flansch 42 mit einem größeren Durchmesser und eine die Umbördelung bewirkende Lehre 41 nahe dem Flansch 42 aufweist, wird rollend gegen die übereinander angeordneten Kanten 11 und 21 gedrückt, wobei die Kante 21 durch den Flansch 42 in ihrer Lage gehalten wird. Die äußeren Randteile 11 und 21 werden durch die Rolle 4 in dichte Verbindung gebracht und bilden eine Bördelnaht, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Da das vorsteht:nd beprhriebene bekannte Verfahren zur Bildung einer Bördelnaht eine die Bördelung herstellende Walze 4 verwendet, die einen Flansch 42 mit großem Durchmesser hat, um die Außenkanten 11 und 21 fest in ;rer übereinander angeordneten Stellung zu halten, muß die die ringförmige Bördelnaht bildende Spannvorrichtung 3. einen im Durchmesser stark reduzierten Teil 32 aufweisen, der den Flansch 42 der Walze 4 während des Bördelvorgangs aufnehmen kann.
  • Daher muß die horizontale Breite W der ringförmigen, die Spannvorrichtung aufnehmenden Ausnehmung 22 der Abdeckung 2 notwendigerweise groß gemacht werden, wie ds in Fig. 1 dargestellt ist. Infolgedessen ist das Verhältnis H/W der vertikalen Höhe H der ringförmigen, die Spannvorrichtung aufnehmenden Ausnehmung 22 (Fig. 2) zur horizontalen Breite W so klein, daß es im Höchstfalle 1,2 bis 1,3 beträgt. Mit anderen Worten: Wenn das Verhältnis H/W größer gemacht wird als die vorbeschriebene obere Grenze, wird die mechanische Festigkeit der ringförmigen Haltevorrichtung 3 infolge des stark reduzierten Durchmessers 32 extrem verschlechtert, so daß ein befriedigender Bördelvorgang nicht mehr durchgeführt werden kann.
  • Überraschenderweise ist erfindungsgemäß gefunden worden, daß der Wert des vorstehend beschriebenen Verhältnisses H/W kritisch ist, wenn eine ausreichende Stärke der Bördelnaht erhalten werden soll. Mit anderen Worten: Erfindungsgemäß ist gefunden worden, daß der Wert des Verhältnisses H/W größer sein muß als mindestens 1,4. Vorzugsweise sollte er im Bereich zwischen 1,4 und .8 liegen, damit eine befriedigende Stärke der Bt delnaht, die die beiden Teile des Behälters für hohen Innendruck bildet, erhalten wird.
  • Der Grund dafür ist, daß ein Fehler in der Bördelnaht des Behälters, der durch den Innendruck hervorgerufen wird und eine Leckage des Inhalts hervorruft, dadurch auftritt, daß als Folge des Innendrucks des Behälters ein Ausbauchungseffekt an der Bördelnaht auftritt. Wenn der Wert des Verhältnisses H/W kleiner ist als etwa 1,0, kann die ringförmige, die Spannvorrichtung aufnehmende Ausnehmung 22 den erheblichen Innendruck der Behälters nicht tragen infolge der relativ großen horizontalen Fläche der Ausnehmung 22 (W) in bezug auf die Höhe H der Ausnehmung 22. Dies bewirkt einen geringen Widerstand gegen aie Deformation der Ausnehmung 22, wenn sie einem Innendruck ausgesetzt wird, und ruft eine Ausbauchung der Ausnehmung 22 hervor und ein Heraustreten aus der Bördelnaht, wodurch eine Leckage auftritt.
  • Entsprechend den vorgenannten Tatsachen wird das Verhältnis H/W erfindungsgemäß so gewählt, daß es im Bereich zwischen 1,4 und 3,8 liegt.
  • Obgleich es vorteiloaft ist, das Verhältnis H/W so groß vie möglich zu machen, um eine hohe Festigkeit der Bördelnaht zu erhalten, wird der Tiefziehvorgang der Ausnehmung 22 schwieriger und es treten Fehler iii der Ausnehmung 22 auf, wenn das Verhältnis H/W 4,0 überschreitet. Gleichzeitig wird die Stärke der Bördelnaht verschlechtert, da die die Bördelung erzeugende Kraft der Walze 4 notwendigerweise reduziert wird infolge der verringerten Dicke der Spannvorrichtung 3, durch die das gewünschte Tiefziehen der Ausnehmung 22 erreicht wird.
  • Daher wird erfindungsgemäß das Verhältnis H,'W so eingestellt, daß es im Bereich von 1,4 bis 3,8 liegt.
  • Im folgenden sollen nun unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 5 bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Aluminiumbehälter beschrieben werden.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Behälter ist aus einem Grundkörper 1, der einen einstückig ausgebildeten Boden aufweist, und einer Abdeckung 2 in Form einer umgekehrten Schale mit einem Mundstück aufgebaut, wobei der Grundkörper 1 und die Abdeckung 2 durch eine umlaufende Bördelnaht 5 zusarrrrmengehalten werden, die ähnlich der in Fig. 2 dargestellten ist.
  • Die ringförmige Ausnehmung 22 für die Aufnahme der Spannvorrichtung wird von einer zylindrischen Außenwand 24 gebildet, die in enger Berührung mit der zylindrischen Wand des Grundkörpers 1 steht, und dem unteren Rand des schalenförmigen Teils 23 der Abdeckung 2, der in die untere Endkante der Außen an 24 übergeht, wobei dieser Übergang gleichmäßig und mit dem kleinen Radius R erfolgt.
  • Erfindungsgemäß ist das Verhältnis H/W so gewählt, daß es im Bereich von 1,4 bis 3,8 liegt. Hierdurch wird eine große Festigkeit der Bördelnaht 5 gegen den Behälter-Innendruck erhalten.
  • Fig. 4 zeigt eine Abwandlung des Behälters nach der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist der untere Randteil 24' des umgekehrt schalenförmigen Teils 23, der mit der äußeren Wand der Ausnehmung 22 in Verbindung steht, wie dargestellt, zylindrisch. Es ist festgestellt worden, daß ein zylindrischer Teil 24', wie er in Fig. 4 dargestellt ist, ein weiteres Anwachsen der Festigkeit der Bördelnaht 5 mit sich bringt, da der zylindrische Teil 24' anscheinend den Widerstand gegen das Auftreten einer Aufbauchung der Ausnehmung 22 unterstützt.
  • Die Figuren 5(A) bis 5(D) zeigen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung.
  • Fig. 5(A) ist ähnlicn der Fig. 3.
  • Fig. 5(B) zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Grundkörper 1 einstückig mit der Abdeckung ausgebildet ist und durch eine Bördelnaht 5 mit einem Bodenteil 2' verbunden ist, der mit einer ringförmigen Ausnehmung für die Aufnahme der Spannvorrichtung versehen ist.
  • Fig. 5(C) zeigt eine Ausführungsform, bei der ein zylindrischer Grundkörper 1 durch Bördelnähte 5 mit einer Abdeckung 2 und einem Bodenteil 2' verbunden ist.
  • Fig. 5(D) zeigt eine Ausführungsform ähnlich der in Fig. 5(C) dargestellten, bei der jedoch der Bodenteil 2" die Form einer umgekehrten Schale aufweist, so daß die ringförmige Ausnehmung 22 zur Aufnahme der Spannvorrichtung entfällt.
  • Bei allen diesen in den Figuren 5(A) bis 5(D) darges'.ellten Ausführungsformen ist das Verhältnis H/W der Ausnehmung 22 so gewählt, daß es im Bereich von 1,4 bis 3,8 liegt, um die gewünschte Festigkeit der Bördelnaht zu erhalten.
  • Fig. 6 zeigt das Verfahren zur Herstellung der Bördelnaht bei einem erfindungsgemäßen Behälter.
  • In Fig. 6 ist die die ringförmige Bördelnaht bildende Spannvorrichtung 3' nicht mit einem Teil mit stark verringertem Durchmesser ausgeführt, wie es bei bekannten Spannvorrichtungen der Fall ist. Die Spannvorrichtung 3" ist jedoch mit einem haltenden Srhulterteil 35 versehen, durch den die äußeren h steile 11 und 21 der Teile 1 und 2 gehalten werden, wobei die Höhe der Schulter so gewählt ist, daß sie gleich oder geringer ist als die gesamte Dicke der zylindrischen Wand des Grundkörpers 1 und der zylindrischen Außenwand der Ausnehmung 22. Gleichzeitig ist die Walze 4', die die Bördelnaht erzeugt, nicht mit einem Flansch großen Durchmessers versehen, wie dies notwendig ist bei bekannten Walzen zur Halterung der Randkanten 11 und 21 der Teile 1 und 2, sondern sie ist lediglich mit der die Bördelung erzeugenden Lehre (caliber) 41 versehen.
  • Der Bördelvorgang wird bewirkt in ähnlicher Weise, wie dies bekannt ist, wobei die Walze 4' rollend gegen die aufeinanderliegenden Außenkanten 11, 21 gedrückt wird, die durch die Spannvorrichtung 3' in ihrer Stellung gehalten werden.
  • Da die Spannvorrichtung 3' keinen Teil mit einem stark reduzierten Durchmesser aufweist, kann. das vorbeschriebene Verhältnis H/W groß gemacht werden, ohne daß die mechanische Festigkeit der benötigten Spannvorrichtung verschlechtert wird. Hierdurch wird während des Rollvorganges durch die Walze 4' eine genügende Unterstützungskraft erzeugt.
  • Fig. 7 zeigt ein anderes Verfahren nach der Erfindung. Bei der dort gezeigten Vorrichtung ist ein Flansch 4a mit einem großen Durchmesser, ähnlich dem bei der bekannten Walze für die Bildung einer Bördelnaht, vorgesehen. Dieser Flansch 4a ist jedoch unabhängig vom Hauptkörper 4" der die Bördelnaht erzeugenden Walze bewegbar und hat eine die Bördelnaht erzeugende Lehre 41, wie dargestellt. Die die Bördelnaht bildende Haltevorrichtung 3" selbst hat eine glatte, zylindrische äußere Fläche.
  • Auf diese Weise wird bei dem Vorgang der Bildung der Bördelnaht der Flansch 4a zuerst nach außen in Richtung der Spannvorrichtung 3" bewegt, so daß die übereinander angeordneten äußeren Randteile 11 und 21 der Teile 1 und 2 durch die Spannvorrichtung 3" in ihrer Stellung gehalten werden, dann wird der Hauptkörper 4" rollend an die übereinanderliegenden äußeren Randteile 11 und 21 herangeführt, um diese umzuS*rdeln und eine Bördelnaht zu bilden.
  • Da der Flansch großen Durchmessers 4a unabhängig bewegt wird vom Hauptkörper 4", beeinflußt die Anordnung der Spannvorrichtung 3" mit der glatten zylindrischen Außenfläche den die Bördelnaht erzeugenden Vorgang nicht.
  • Fig. 8 zeigt ein weiteres Verfahren, bei dem die Spannvorrichtung 3',die in Fig. 6 dargestellt wird, durch eine Spannvorrichtung 3", wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, ersetzt worden ist.
  • Der vorgang und daq Ergebnis sind ähnlich den der Fig. 6.
  • Die Spannvorrichtung und die die Bördelnaht erzeugende Rolle der Erfindung können verwendet werden bei jedem Bördelvorgang verschiedener Dicke der Teile, die zusammengesetzt werden durch eine Bördelnaht, da keine besonderen Verhältnisse bezüglich Dimension oder Anordnung benötigt werden zwischen der Spannvorrichtung und der Walze.
  • Bei der Erfindung kann die Preßform für die Bildung des Teils 2 ebenfalls als Spannvorrichtung für die Bildung der Bördelnaht benutzt werden.
  • Tabelle 1 zeigt numerische Daten von Beispielen erfindungsgemäß aufgebauter Behälter und numerische Daten für die Konstruktion derselben.
  • Bei diesen Beispielen ist der Radius R des abgerundeten Teils, der mit der äußeren Wand in Verbindung steht, und der untere Rand der Abdeckung 2 auf O,5 mm festgelegt. Jedoch kann der Radius R im Bereich von 0,15 bis O,7 mm verändert werden, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Es wurde jedoch gefunden, daß wenn der Radius R kleiner als 0,5 mm ist, die Festigkeit gegen Innendruc etwa 10 bis 15 8 höher als die in Tabelle 1 angeführte Festigkeit ist. Wenn dagegen der Radius R größer als 0,5 mm gemacht wird, wird die Festigkeit um etwa 5 * der in Tabelle I angegebenen Festigkeit verringert.
  • TABELLE I
    Aluminium Verhältnis H/W
    Behälter Höhe
    Art 1,4 1,8 2,7 3,6
    Durchmesser H
    Dicke A B
    7 mm 4,0kg/cm2 4,2k/cm2 4,8kg/cm2 5,7kg/cm2 5,5kg/cm2
    15 cm
    0,6 mm 15 mm 4,5 4,7 5,1 5,9 5,6
    7 mm 4,1 4,2 4,4 4,9 4,7
    21 cm 5052
    0,7 mm 15 mm 4,6 4,7 4,9 5,4 5,2
    Bemerkungen: A: Kein zylindrischer Teil 24' am unteren Rand 23 (Fig. 3).
  • B: Zylindrischer Teil 24' (Fig. 4). Die Länge des zylindrischen Teils 24' ist 1,5 mm.
  • Tabelle II zeigt die numerischen Daten bekannter Behälter mit einem Verhältnis H/W von etwa 1.
  • Beim Vergleich der Tabelle I mit der Tabelle II wird klar, daß die Festigkeit gegen Innendruck bei der Erfindung wesentlich größer ist als bei bekannten Behältern.
  • TABELLE II
    Behälter- Aluminium Höhe Verhältnis H/W
    Art
    Durchmesser H 1,0 1,2
    Dicke
    3004 7 mjm 2,3kg/cm2 2,8kg/cm2
    15 mm 2,7 3,1
    5052 7 mm 2,4 2,8
    21 cm | 0,7 mm 15 mm 2,8 3,2

Claims (9)

  1. patentansprüche Aluminiumbehälter für hohen Innendruck, bestehend aus mindestens zwei aus dünnem Aluminiumblech hergestellten und durch eine ringförmige Bördelnaht gasdicht miteinander verbundenen Teilen, wobei die Bördelnaht von zwei sich radial nach außen erstreckenden und aufeinanderliegenden Randteilen gebildet wird, von denen der eine an einem zylindrischen Teil angeordnet ist, während der andere sich von der Oberkante der äußeren Seitenwand einer ringförmigen Ausnehmung für die Aufnahme einer Spannvorrichtung nach außen erstreckt und durch eine rollend angedrückte Walze umgebördelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der vertikalen Höhe (H) der ringfö.migen Ausnehmung (22) zum horizontalen Abstand (W) zwischen der sich gegenüberliegenden äußeren Seitenwand (24) und der inneren Seitenwand dieser Ausnehmung (22) zwischen 1,4 und 3,8 beträgt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (24') der inneren Seitenwand der ringförmigen Ausnehmung (22) zylindrisch ausgebildet ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (1) ein zylindrischer Grundkörper ist, der einstückig mit Boden versehen ist, und der andere, die Abdeckung bildende Teil (2) die Form einer umgekehrten Schale hat und ein Mundstück aufweist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (1) als zylindrischer Grundkörper ausgebildet und mit einer Abdeckung versehen ist und ein Mundstück aufweist, während der andere Teil (2') als Bodenteil in Form einer Schale ausgebildet ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (1) ein zylindrischer Grundkörper ist, der mit einer Abdeckung versehen ist und ein Mundstück aufweist, während der andere Teil (2) ein Bodenteil ist und die Form einer umgekehrten Schale hat.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus drei Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß an einen an beiden Enden offenen zylindrischen Grundkörper (1) eine Abdeckung (2) mit einem Mundstück sowie ein Bodenteil (2') befestigt ist, wobei die Abdeckung (2) mit dem einen Ende des Grundkörpers (1) durch eine erste Bördelnaht (5) und das Bodenteil (2') mit dem anderen Ende des Grundkörpers (1) durch eine zweite Bördelnaht (5) verbunden ist.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumbehälters für ho en Innendrucx nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die ringförmige Ausnehmung (22) eine die ringförmige Bördelnaht bildende Spannvorrichtung (3') mit einer glatten zylindrischen Außenfläche eingesetzt und eire eine Bördelnaht bildende Walze (4') rollend gegen die die Bördelnaht bildenden äußeren Randteile (11, 21) gedrückt wird, welche eine die ringförmige, eine Bördelnaht bildende Lehre (41) aufweist, die zwischen zwei Flanschen angeordnet ist, wobei die Tiefe der Lehre (41) relativ zu den beiden Flanschen so bestiiimt ist, daß die Bildung einer Bördelnaht beendet ist, wenn einer der beiden Flansche ir Berührung mit der glatten zylindrischen Außenfläche der Spannvorrichtung (3') kommt und hierbei das Verhältnis der vertikalen Höhe (H) der ringförmigen Ausnehmung (22) zu der horizontalen Breite (W) zwischen der sich gegenüberllXgenden äußeren und der inneren Seitenwand der Ausnehmung (22) im Bereich von 1,4 bis 3,8 liegt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Au3enfläche der Spannvorrichtung (3') mit einer Halteschul>r (35) gleicher Höhe wie (W), abzüglich der Dicke der aufeinanderliegenden, den Bördelrand bildenden Randteile (11, 21), ausgebildet ist und diese in ihrer Lage hält.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüthe 1 bis 7, dadurch gekennzelcbnet, daß in die ringförmige Ausnehmung (22) eine die ringförmige Bördelnaht bildende Spannvorrichtung <3") mit einer glatten zylindrischen Außenfläche eingesetzt und eine eine Bördelnaht bildende Walze (4") rollend gegen die die Bördelnaht bildenden äußeren Randteile (11, 21) gedrückt wird, wobei die Walze (4") aus einem ersten Teil mit einer die Bördelnaht erzeugenden Lehre (41) und einem zweiten Teil (4a) mit größerem Durcnmesser besteht, der unabhängig vom ersten Teil drehbar ist und der zuerst über die beiden aufeinander liegenden äußeren Randteile geführt wird, um diese in ihrer Stellung zu halten, bevor der erste Teil der Walze (4") die beiden Randteile (11, 21) umbördelt, wodurch das Verhältnis der vertikalen Höhe (H) der ringförmigen Ausnehmung (22) zu der horizontalen Breite (W) zwischen der sich gegenüberliegenaen inneren und äußeren Seitenwand der Ausnehmung (22) zwischen 1,4 und 3,8 eingestellt wird.
DE19792950390 1979-12-14 1979-12-14 Aluminiumbehaelter fuer hohen innendruck Ceased DE2950390A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792950390 DE2950390A1 (de) 1979-12-14 1979-12-14 Aluminiumbehaelter fuer hohen innendruck

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792950390 DE2950390A1 (de) 1979-12-14 1979-12-14 Aluminiumbehaelter fuer hohen innendruck

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2950390A1 true DE2950390A1 (de) 1981-07-02

Family

ID=6088515

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792950390 Ceased DE2950390A1 (de) 1979-12-14 1979-12-14 Aluminiumbehaelter fuer hohen innendruck

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2950390A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2161205A1 (de) * 2008-09-05 2010-03-10 Cabagaglio Packaging s.r.l. Kuppelaufsatz für Metallbehälter, der ein Verschließen mit Drehkappe zulässt

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2161205A1 (de) * 2008-09-05 2010-03-10 Cabagaglio Packaging s.r.l. Kuppelaufsatz für Metallbehälter, der ein Verschließen mit Drehkappe zulässt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69913034T2 (de) Hermetisch dichter Verbundbehälter und Verfahren zur Herstellung eines hermetisch dichten Verbundbehälters
DE2159852A1 (de) Behälter und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4204010C1 (de)
DE2632270A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verbindung der boden- und mantelteile von behaeltern, faessern o.dgl., insbesondere aus metall, mittels eines dreifachfalzes
DE2246779C3 (de) Dose mit Abdeckmembran sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0305920B1 (de) Behälter, insbesondere Fass
DE3219638A1 (de) Verschlusskappe
DE2328363B2 (de) Rollrand an einem druckbehaelter sowie verfahren und werkzeug zu seiner herstellung
DE3001787A1 (de) Gebinde und verfahren zu seiner herstellung
DE2741309A1 (de) Verfahren zur herstellung eines behaelters, insbesondere getraenkebehaelters
DE2451511C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Tiefziehen von Behältern aus Metall- oder Verbundfolie
DE3723387A1 (de) Metallbehaelter, verfahren zu dessen herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2950390A1 (de) Aluminiumbehaelter fuer hohen innendruck
DE1755384C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Lenkrohrmuffen für Fahrräder o.dgl.
EP0639509A1 (de) Tiefgezogener Behälterdeckel aus Papier und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2900568C2 (de) Dose aus Blech, insbesondere für erhöhten Innendruck, wie für Bier
DE2704117A1 (de) Verfahren zur herstellung einer im wesentlichen konischen dose aus duennem blech, und werkzeug zur durchfuehrung des verfahrens
DE4007381A1 (de) Durch doppelfalznaht verschliessbare zwei- oder dreiteilige dose aus blech und verfahren zu ihrer herstellung
EP1497108B1 (de) Dose mit faltlinien und verfahren zu ihrer herstellung
DE3627535A1 (de) Mehrkammerdose
DE2528905C3 (de) Verfahren zur Herstellung von metallischen Ringen
DE1461798A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mit tiefgezogenem Deckel verschlossenen Behaelters aus schweiss- oder siegelfaehigem Material
DE3041001A1 (de) Kegelstumpffoermige feinblechdose sowie verfahren und vorichtung zu ihrer herstellung
DE1120413B (de) Verfahren zum Auswoelben flacher oder vorgewoelbter Blechboeden
DE2442806C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Metalldose

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection