DE1461798A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mit tiefgezogenem Deckel verschlossenen Behaelters aus schweiss- oder siegelfaehigem Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mit tiefgezogenem Deckel verschlossenen Behaelters aus schweiss- oder siegelfaehigem Material

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DE1461798A1
DE1461798A1 DE19651461798 DE1461798A DE1461798A1 DE 1461798 A1 DE1461798 A1 DE 1461798A1 DE 19651461798 DE19651461798 DE 19651461798 DE 1461798 A DE1461798 A DE 1461798A DE 1461798 A1 DE1461798 A1 DE 1461798A1
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container
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English (en)
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Detta Borgardt
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Bebo Plastik GmbH and Co Kg
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Bebo Plastik GmbH and Co Kg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2842Securing closures on containers
    • B65B7/2878Securing closures on containers by heat-sealing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mit tiefgezogenem Deckel verschlossenen Behälters aus schweiß-oder siegelfähigem Material.
  • -------------------------------------Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines mit tiefgezogenem Deckel versehlossenen Behälters aus schweiß-oder siegelfähigem Material sowie auf einen im Zusammenhang mit diesem Verfahren besonders vorteilhaften Behälter und eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
  • Tiefgezogene Deckel sind bei derartigen Behältern deshalb erwRnscht, weil die Behälter dadurch stapelfähig werden, weil ihre Stabilität großer ist, und weil sie ansehnlicher sind. Der Herstellung von Behaltern, die mit derart tiefgezogenen Deckeln verschloseen sind, steht nach den bisherigen Kenntnissen des Fachmanns jedoch die Schwierigkeit entgegen, daß Deckel und Behälterunterteile unabhängig voneinander hergestellt, gestapelt, zusammen-. geführt und dann miteinander verschweißt werden mUssen. Die unabhängige Herstellung, die Stapelung und Zuführung der Deckel bereitet bei schnellaufenden Maschinen nicht unerhebliche Probleme Gemäß der Erfindung ist es möglich, einen Behälter herzustellen, der mit einem tiefgezogenen Deckel verschlossen ist, ohne daß die obigen Nachteile dabei zu verzeichnen sind. Die Erfindung grundet dabei sehr wesentlich auf der Erkenntnis besonderer Eigenschaften kunststoffbeschichteter Aluminiumfolie gegenüber den bisher fur derartige Behälter üblichen Materialien und schlägt vor allem vor, einen Behälter mit einer flachen Deckelfolie, die beide aus kunststoffbeschichteter Aluminiumfolie bestehen, zu verschweißen und anschließend den Deckel an der Innenkante des Behälterrandes aus der plastischen Reserve des umschlossenen Bereichs tiefzuziehen.
  • Auf diese Weise wird unter Umgehung der bisher bekannten umständlichen Arbeitsweise ein Behälter erzielt, der mit einem tiefgezogenen Deckel verschlossen ist.
  • Bei der Verpackung inkompressibler Medien in den BehElter kann bei Verwendung wenig nachgiebiger Behälterformen das Problem auftreten, daß die währed des Tiefziehens eingetretene Volumeverminderung nicht ohne schädliche Verformung von dem Behälter aufgenommen wird. Dem kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch begegnet werden, daß während des Aufeinanderpressens von Deckelfolie und Behälterrand vor und während des Schweißens das Behältervolumen durch elastisches Eindrücken von Behälterwandteilen, insbesondere des Behälterbodens, verminder wird. Diese elastischen, das Behältervolumen vermindernden Verformungen werden bei dem nach- -folgenden Tiefziehen des Deckels wieder rückgängig gemacht, wodurch ein Ausgleich fAr das wGhrend des Deckeltiefziehens verdrängte Volumen gehcaffe wird, ohne daß der Behälter schädlich verformt wird oder uter unerwünschtem Überdruck asteht.
  • Raoh einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der ver-Bohweißte Rand an veiner Außenkante verbördelt werden, wodurch er insgesamt sanehlicher und vor allem stabiler wird.
  • Die verfahresschritte folgen einander vorteilhaft in der folgenden Weiset 1. Die Deokelfolie wird über den in einer Uterelektrode gehaltenen Behklter geführt. Als "Unterelektrode" ist dabei eine halterung für den Behälter bezeichet, die mit den erforderliahen Gegenflächen gegenüber den Sohweißelektroden zur Stützung des zu verhwißenden Randes versehen ist.
  • 2. Unterelektrode und Oberelektrode nahern sich einander so weit, daß Deokelfolie und ßehWlterrand zuaammengepresst werden, wobei die VerschweiBung stattfindet. Dabei soll gegebenenfalls nach dem obigen Vorschlag ein Teil der Behälterwandungen (insbesondere der Boden) elastisch eingedrückt werden, damit das Behältervolumen vermindert wird.
  • 3. Der Deckel wird tiefgezogen, wobei die Halterung des Behälters dessen Wandungen einerseits genügend abstützen muss und andererseits an den Behälterteilen, die unter der Volumeverdrängung eine Verformung nach aussen erleiden sollen, genügend Platz bieten muss, 4. Der Deckel mit dem anhängenden Behälter wird aus der Deakelfolie ausgestanzt. Dieser Verfahrensschritt kann auch an einer anderen Stelle der Folge liegen. Er kann gegebenenfalls auch gemeinsam mit anderen Verfahrensschritten durchgefUhrt werden.
  • 5. SchlieBlich wird der Rand des Behälters gegebenenfalls verbördelt.
  • Ein zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren besonders geeigneter Behälter besitzt einen gegen Volumenvergrösserung nachgiebigen Wandteil. Dieser Wandteil ist vorteilhafterweise der Boden bzw. dessen mittlerer Bereich. Das Behältervolumen kann in den entsprechenden Vorrichtungen in der gewUnsohten Weise durch mehr oder weniger starke Wölbung des Bodens der Behälterhalterung beeinflußt werden.
  • Es ist auch möglich, dem Wandteil, das den Volumenveränderungen nachgeben soll, eine bistabile Wölbung zu geben, die während des Schweißvorgangs nach innen gewölbt und wihrend des Tiefziehvorgangs nach aussen gewendet wird. Dabei soll der Volumenunterschied zwischen der nach innen und der nach aussen gerichteten Stellung dieses Wandteils der beim Tiefziehvorgang bewirkten Volumenveränderung oder wenigstens einem erheblichen Teil derselben entsprechen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der schemaitsten Figuren, in denen der Behälter in verschiedenen Stadien des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie in vorteilhaften Vorrichtungen schematisch dargestellt ist.
  • Es zeigen : Fig. 1 einen gefüllten, unverschlossenen Behälter mit dauber liegender Deckelfolie, Fig. 2 einen mit der Deckelfolie flach verschweißten Behälter, Fig. 3 einen Querschnitt durch den fertigen Behälter, Fig. 4 und 5 den Behälter in der Schweißvorrichung in zwei verschiedenen Verfahrensstadien, und Fig. 6 bis 9 den Behälter in der Tiefziehvorrichtung in verschiedenen Verfahrensstadien.
  • Fig. 1 zeigt den Behalter 1 mit Füllung 2 unverschlossen. Schematisch ist darüber die plane Deckelfolie 3 angedeutet, die unmittelbar von der Rolle abgezogen sein kann. Es ist ersichtlich, daß die Füllmenge 2 das Behältervolumen nicht vollstandig verbraucht, sondern daß oben ein bei 4 angedeuteter freier Platz verbleibt.
  • DemgegenUber füllt das Füllmaterial 2 den gemäß Fig. 2 verschlossenen Behälter vollstandig aus, obwohl die Deckelfolie 3 noch nicht in der gemäß Fig. 3 gewunschten Endform tiefgezogen ist. Der Volumenausgleich wird von der Einwölbung des Bodens 5 gegeben, die in Fig. 1 und Fig. 3 gering ist, während sie in Fig. 2 groß ist. In Fig. 2 ist die SchweiSnaht bei 6 angedeutet. Aus Fig.
  • 3 ergibt sich, daß der tiefgezogene Bereich 7 unmittelbar an der Innenkante des Behälterrandes 8 liegt, der durch eine Bordelung 9 verstärkt ist.
  • Fig. 4 zeigt Behälter und Deckelfoti gemäß Fig. 1 in einer Sohweißvorrichtung, die aus einem Oberwerkzeug 11 und einem Unterwerkzeug besteht. Das Oberwerkzeug 11 setzt sich zusammen aus den SchweiBelektroden 12 und einer Einlage 13, die wärmeisolierende Eigenschaften besitzt. Diese Einlage füllt den Raum zwischen den eigentlichen Schwißelektroden 12 eben aus. Sie ist gegebenenfalls etwas dicker als es der Höhe der Schweißelektroden 12 entsprechen wurde.
  • Das Unterwerkzeug besteht aus den seillichen Wänden 14, die mit den oberen Stirnflächen 15 das Gegenstück zu den Elektroden 12 darstellen, und aus dem Unterstempel 16, der begrenzt beweglich innerhalb der Unterelektrode 14 angeordnet ist und von einer Feder 17 nach oben gedrückt wird. Die Oberfläche des Unterstempels 16, auf der der Boden des Behälterä zu liegen kommt und die mit der Bezugsziffer 18 bezeichnet ist, hat etwa die gemäß Fig. 2 bei dem geschlossenen Behälter anzustrebende Krümmung, die grösser ist als die Bodenkrümmung des entspannten Behälters.
  • Beim Hochfahren der Unterelektrode wird der Aluminiumbehälter darin zentriert. Der Unterstempel wirkt dabei mit seiner balligen Oberfläche auf das Zentrum des Behälterbodens. Dieses wird-gegebenenfalls begünstigt durch die Einarbeitung besonderer Scihekn - nach innen gedrückt. Die Bodenform kann dabei so gewählt sein, daß der Behälterboden aus der in Fig. 1 gezeigten Lage in die gemäß Fig. 2 umschnappt. Dadurch wird das Füllgut zur Oberfläche verdrängt.
  • Während des Schließens der Elektroden wird die plane Deckelfolie durch die Einlage 13 der Oberelektrode auf die Fullgutoberfläche gedrückt. Das Füllgut wird dabei zum Behälterrand verdrängt. Gleichzeitig wird die eventuell eingeschlossene Luft verdrängt. Eventuelle Volumenstauungen, die beim Aufsetzen der beiden Schweißelektroden entstehen, werden vom Behälterboden bzw. dem beweglichen Unterstempel ausgeglichen.
  • Schweißdruck, Scweißtemperatur und chweißzeit richten sich nach dem jeweiligen Materialien und Materialstärken.
  • Nachdem der BehElter durch diesen Vorgenag vershclossen wurde und die Form nach Fig. 2 angenommen hat wird er umgesetzt in die Tiefziehvorriohtung gemäß Fig. 6 Diese Vorrichtung besteht aus dem Festhalter 20 mit beweglichen, darin befindlichem Unterstempel 21, aus dem Festhaltering 22 und dem Ziehstempel 23.
  • Nach dem Einsetzen des verschlossenen und gefüllten Behälters gemäss Fig. 2 in das Unterwerkzeug, das zweickmässigerweise in der Form vor sich geht, dass das Unterwerkzeug zu dem an der Deckelfolie 3 hängenden Behälter gemäß Pfeil 24 hochfährt, werden Ober-und Unterwerkzeug einander so stark genähert, bis Festhaltering und Festhalter den Behälterrand in der von den Pfeilen 26 angedeuteten Weise einklemmen. Der Ziehstempel fährt dann nach unten und formt aus der plastischen Reserve der Folie ziehend den Deckel (Fig. 8). Das dabei verdrängte Inhaltsvolumen weitet den Boden nach unten bis zur Anlage am Unterstempel 21.
  • Es sei an dieser Stelle bemerkt, dass die Ausdehnungsmoglichkeit für den Behälter entfallen kann, wenn das zu verpakende Gut gengend kompressibel ist, oder wenn es so heiß eingefüllt wurde, dass nach dem Verschliessen des Beh4lters gemäß Fig. 2 noch eine Volumenverminderung zu erwarten ist.
  • Das Ziehwerkzeug kann kombiniert sein mit einem Stanzwerkzag 27, das gemäß Fig. 9 Deckel und Behdlter aus der Deckelfolie 3 ausstanzt. Gegebenenfalls können sogar noch Einrollwerkzeuge vorgesehen sein die dem Rand die gemäß Fig. 3 eingebordelte Form verleihen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche-1) Verfahren zum Herstellen eines mit tiefgezogenem Deckel verschlossenen BehElters aus schweiB-oder siegelfähigem Material dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälter aus kunststoffbeschichteter Aluminiumfolie mit einer flachen Deckelfolie aus entsprechendem Material verschweißt wird, und das Deckelmaterial anschliessend an der Innenkante des Behälterrandes aus der plastischen Reserve des umschlossenen Bereichs tiefgezogen wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des Aufeinanderpressens von Deckelfolie und Behälterrand vor und während des Schweißens das Behältervolumen durch elastisches Eindrücken von Behälterwandteilen, insbesondere des Behälterbodens, vermindert wird.
  3. 5) Yerfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verschweißte Rand an seiner Aussenkante verbördelt wird.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet durch die Folge der Verfahrensschritte : 1. Deckelfolie wird über den in einer Unterelektrode gehaltenen Behälter geführt, 2. Zusammendrücken von Deckelfolie und Behälterwand zwischen den aufeinanderzubewegten Schweißelektroden und Verschweissung des Randes bei gegebenenfalls durch Eindrücken des Bodens vermindertem Behältervolumen, 3. Tiefziehen des Deckels bei nicht vermindertem Behältervolumen, 4. Ausstanzen des Deckels, 5. gegebenenfalls Bördeln des Randes.
    5) Behälter zur Verwendung bei dem Verfahren nach einem der Ansprüxche 1 - 4, daruch gekennzichent, dass er einen gegen Volumenvergrößergung naahgiebigen Wandteil besitzt.
    6) Bhlälter nach Anspruch 5, dadruchgekannzichnet, dass der Wandteil der Boden bzw. der mittlere Bereich des Bodens ist.
    7) Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil eine bistabile Wölbung ist, bei der der Volumenuterschied zwischen der nach innen und nach aussen gerichteten Stellung der durch den Tiefziehvorgang des Deckels bewirkten Volumenveränderung oder einem erheblichen Teil davoetspricht.
    8) Vorrichtung zur AusAbung des Verfahrens nach Ansprch 2, dadruch gekannzeichnet, dass die Unterelektrode aus einem die Seitenwände des Behälters und dessen Schweißrand zentrierenden und stützenden Teil und einem Bodenteil besteht, das eine stärkere Wölbung nach oben aufweist, als der entspannte Behälterboden wobei der Abstand zwischen dem Boden und den SchweiBkanten der Aussenform des Behälters bei vermindertem Volumen entspricht.
    9) Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Boë denteil unter federdruck steht.
    10) Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine, vorzugsweise von einer wärmeisolierenden Einlage gebildete, ebene Oberflächenschicht an der Oberelektrode zwischen deren eigentlichen Schweißelektroden.
    11) Vorrichtung zur Ausübung des Verahrens nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterhalterung in der Teifziehvorrichtung einen gegenüber der Vorrichtung gemäß Anspruch 8 abgeflachten Boden hat.
DE19651461798 1965-03-04 1965-03-04 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mit tiefgezogenem Deckel verschlossenen Behaelters aus schweiss- oder siegelfaehigem Material Withdrawn DE1461798A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4913977B1 (de) * 1970-03-31 1974-04-04
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