DE8711613U1 - Maschine zur Herstellung von Globoid-Schnecken - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Globoid-Schnecken

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Maschinenfabrik Pekrun Getriebebau 5860 Iserlohn De GmbH
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Maschinenfabrik Pekrun Getriebebau 5860 Iserlohn De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/124Milling tools with cutting teeth disposed on the inner periphery of a ring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F13/00Making worms by methods essentially requiring the use of machines of the gear-cutting type
    • B23F13/06Making worms of globoidal shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders

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Description

Maschine zur Herstellung von Globoid-Schnecken
Die Erfindung betrifft eine Maschine von Globoid-Schnecken durch spanabhebende Bearbeitung, bestehend aus einer am Gestell gehalterten und das Werkstück halternden, um seine Längsachse
motorisch drehenden Aufnahme und aus einem am
Gestell gehalterten Werkzeughalter, der zum Werkstück hin radial zustellbar gelagert ist.
Eine Maschine dieser Art ist aus "Lueger, Lexikon der Technik, Deutsche-Verlagsanstalt GmbH., Stuttgart, 1968, Band 9, Seite 481" bekannt, wobei das Werkzeug als Schälrad ausgebildet ist, welches in seinen Abmessungen dem später mit der Globoidschnecke kämmenden Schneckenrad entspricht.
Hiermit ist aber die Herstellung einer Globoidschnecke relativ umständlich, zeitraubend und demzufolge teuer.
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Pekrun 9158/87
Außerdem ist auch das Werkzeug relativ kompliziert und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Maschine der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß eine Vereinfachung, Beschleunigung und Verbilligung der Herstellung erreichbar ist, die auch eine Vereinfachung und Verbilligung des Werkzeuges ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch einen um das Werkstück motorisch umlaufend gehalterten Wirbelkopf, der am Werkzeughalter von dessen Zustellvorrichtung unabhängig sowohl zum Werkstück hin verstellbar als auch um eine die Drehachse des Wirbelkopfes rechtwinklig kreuzende, &iacgr; horizontale Achse verschwenk- sowie feststellbar gelagert ist, und dadurch, daß der Werkzeughalter zum umlaufenden Werkstück entsprechend der Steigung der zu erzeugenden Globoid-Schnecke motorisch verschwenkbar ist, wobei die Schwenkbewegung des Werk= | zeughalters auf die Drehzahl des umlaufenden Werk-
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Pekrun 9158/87
Stückes so abgestimmt ist, daß nach einmaligem Durchlauf der Schwenkbewegung die Gänge der Globoid-Schnecke erzeugt sind.
Durch diese Maßnahmen ist nunmehr die Sollform eines Ganges der Globoid-Schnecke in einem Arbeitsgang in einer Zeit herstellbar, die in etwa 1/10 oder weniger der Zeit beträgt, die hierfür beim Stand der Technik erforderlich
ist.
Dabei wird auch eine hohe Oberflächengüte erzielt.
Auch sind durch die stufenlose Verschwenk&arkeit des Wirbelkopfes um eine die Längsachse des Werkstückes kreuzende Achse zueinander unterschiedliche Schneckensteigungen erreichbar.
Darüber hinaus erfordert diese Maschine nur relativ einfache stabförmige Schneidmesser, die wesentlich billiger als ein Schälrad sind.
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Eine im Sinne der Aufgabe förderliche Gestaltung besteht darin, daß die Schneidmesser des Wirbelkopfes in einer zur Zustellung des Werkzeughalters parallelen und die Mittelachse des Werkstückes kreuzenden Ebene angreifend angeordnet sind und daß der Abstand "X" der Schneidmesserbahn von der Schwenkachse des Werkzeughalters dem Kopfkreis-Radius des mit der zu erzeugenden Globoid-Schnecke kämmenden Schneckenrades entspricht.
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Dabei ist es aus technischen und wirtschaftlichen Gründen vorteilhaft, wenn dem Wirbelkopf ein eigener, motorischer Antrieb, insbesondere ein polumschaltbarer Elektromotor zugeordnet ist, der insbesondere zudem über einen Keilriementrieb auf den Wirbelkopf wirksam ist.
Eine bevorzugte Gestaltung des Wirbeiköpfes ist dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelkopf aus einem eine motorisch antreibbare und vom Werkstück durchgriffene Hohlwelle umfassenden Gehäuse, einem an der Hohlwelle angeordneten Schneidmesserhalter und aus mehreren, an letzterem gehalterten, auf den Umfang der Hohlwelle verteilt angeordneten Schneidmessern besteht, wobei vorzugsweise zudem vom Gehäuse des Wirbelkopfes zwei zueinander diametral angeordnete, einander entgegengerichtete Lagerzapfen abstreben, die in Lagerböcken um ihre Längsachse verschwenk- und feststellbar gelagert sind, und daß die Lagerböcke von einem unterhalb der
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Pekrun 9158/87
- 12 -
wer k§Eück=Äüi:nänuiS äfigSüfufie t-eü , Vom VrcikZeüg &mdash; halter getragenen und zum Werkstück hin einstellbaren Schlitten nach oben abstreben.
Eine die Leistung der vörbeschriebenen Maschine weiterhin erhöhende Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß vier auf den Umfang der Hohlwelle verteilt angeordnete Schneidmesser vorgesehen sind, von welchen das erste Schneidmesser zur Erzeugung des Schneckenganggrundes, das zweite
Schneidmesser zur Erzeugung der Schneckengang- j
flanken, das dritte Schneidmesser zum Fertigschneiden (Schlichten) der Schneckengangflanken und das vierte Schneidmesser zum Abschrägen der |
Schneckengangkopfkanten ausgebildet sind*
Weitere vorteilhafte Merkmale der vorbesehriebenen I
Maschine sind in den Ansprüchen 6 bis 8 offen= |
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- 13 -
Ein Aüsführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Sg zeigen:
Fig, 1 eine Maschine zur Herstellung von Globoid-Schnecken in der Vorderansicht,
Fig. 2 desgleichen in der Seitenansicht, Fig, 3 desgleichen von oben gesehen.
Hierbei ist auf einem Gestell 1 eine im wesentlichen aus einem motorisch umlaufenden Spannfutter und einem Reitstock 3 bestehende Aufnahme 4 für &bull;in Werkstück 5 gehaltert. Zwischen den Teilen ttnd 3 und unterhalb des einzuspannenden Werkstückes 5 ist auf dem Gestell 1 ein zur horizontal erstreckenden Längsachse des Werkstückes 5 rechtwinklig stufenlos einstellbarer Schlitten 6 angeordnet. Letzterer trägt einen um eine vertikale Achse/verschwenkbaren
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- 14 -
Werkzeughältef 7. Auf diesöm ist ein zweiter Schlitten 8 angeordnet, der in stadialer Richtung des Werkzeughalters 7 stufenlos einstellbar ist und einen Wirbelkopf 9 trägt.
Dieser Wirbelkopf 9 umfaßt ein Gehäuse 10, eine in letzterem drehbar gelagerte Höhlwelle 11 und einen an letzterer austauschbar gehalfterten Schneidmesserhalter 12 mit vier auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Schneidmessern
Vom Gehäuse 10 streben zwei diametral angeordnete Lagerzapfen 14 ab, die in vom Schlitten 8 getragenen Lagerböcken 5 um ihre Längsachse ver&mdash; schwenkbar und feststellbar gelagert sind. Zum lösbaren Feststellen der Lagerzapfen 14 ist an Bindestens einem der Lager>-öcke 15 eine auf einen Lagerzapfen 14 kraftschlüssig wirksame Spännzange 16 gehaltert.
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- 15 -
Am Gehäuse 10 ist noch ein polumschaltbarer Elektromotor 17 befestigt, der über einen Keilriementrieb 18 die Hohlwelle 11 in Umdrehung versetzt.
Durch Verdrehen des Wirbelkopfes 9 um die Längsachsen der Lagerzapfen 14 kann die Steigung der Globoidschnecke stufenlos vorgewählt werden, wie in Figur 1 gezeigt.
In den Figuren 2 und 3 ist der Wirbelkopf 9 jedoch in der Ausgangsstellung, und zwar steigungslos, dargestellt .
Mit dem Schlitten 8 ist die Gewindetiefe stufenlos einstellbar, während mit dem Schlitten 6 der Abstand "X" der Schwenkachse 7' des Werkzeughalters 7 von der Schneidmesserbahn 20 stufenlos eingestellt werden kann.
Zudem ist ein weiterer Elektromotor 19 gestellfest gehaltert, der über ein Getriebe die umlaufbare Werkstückaufnahme 4 und den um seine vertikale
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Achse verschwenkbaren Werkzeughalter 7 antreibt.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel&mdash; und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1. Maschine zur Herstellung von Globoid-Schnecken durch spanabhebende Bearbeitung, bestehend aus einer am Gestell gehalterten und das Werkstück halternden, um seine Längsachse motorisch drehenden Aufnahme unii aus einem am Gestell gehalterten Werkzeughalter, der zum Werkstück hin radial zustellbar gelagert ist, gekennzeichnet durch einen um das Werkstück (5) motorisch umlaufend gehalterten Wirbelkopf (9), der am Werkzeughalter (7) von dessen Zustellvorrichtung unabhängig sowohl zum Werkstück (5) hin verstellbar als auch um eifte die Drehachse des Wirbelkopfes (9) rechtwinklig kreuzende, horizontale Achse verschwenk- sowie feststellbar gelagert ist, und dadurch, daß der Werkzeughalter (7) zum umlaufenden Werkstück (5) entsprechend der Steigung der zu erzeugenden Globoid-Schnecke
    >· Oll I
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    (I I I
    Pekrun 9158/87
    motorisch verschwenkbar ist, wobei die Schwenkbewegung des Werkzeughalters (7) auf die Drehzahl des. umlaufenden Werkstückes (5) so abgestimmt ist, daß nach einmaligem Durchlauf der ■* Schwenkbewegung die Gänge der Globoid-Schnecke erzeugt sind.
    2. Maschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (13) des Wirbelkopfes (9) in einer zur Zustellung des Werkzeughalters (7)
    * parallelen und die Mittelachse des Werkstückes
    (5) kreuzenden Ebene angreifend angeordnet sind und daß der Abstand "X" der Schneidmessorbahn (20) von der Schwenkachse (7f) des Werkzeughalters (7) dem Kopfkreis-Radius des mit der zu erzeugenden Globoid-Schnecke kämmenden Schneckenrades entspricht.
    Pekirun 9158/8?
    3» Maschine fläch Anspruch 1 oder 2, dadurch geksnuzsieiinsfeds3 deöi WirbsÜ£Gnf ^9^ &bgr;-Lii eigener, motorischer Antrieb, insbesondere ein polumschaltbarer Elektromotor (17) zugeordnet ist, der insbesondere zudem über einen Keilriementrieb (18) ä-'if den Wirbelkopf (9) wirksam ist<
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelkopf (9) aus einem eine motorisch antreibbare und vom Werkstück (5) durchgriffene HaJllwelle (11) umfassenden Gehäuse (10), einem an der Hohlwelle (11) angeordneten Schneidmesserhalter (12) und aus mehreren, an letzterem gehalterten, auf den Umfang der Hohlwelle (11) verteilt angeordneten Schneidmessern (13) besteht.
    PekrUn 9158/87
    5* Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, |
    daß vöffi Gehäuse (&idigr;&ugr;; des wirbelkopfes (9) zwei zueinander diametral angeordnete, einander entgegengerichtete Lagerzapfen (14) abstreben, die in Lagerböcken (15) um ihre Längsachse verschwenkünd feststellbar gelagert sind, und daß die Lagerböcke (15) von einem unterhalb der Werkstück-Aufnahme (4) angeordneten j vom Werkzeughalter (7) getragenen und zum Werkstück (5) hin einstellbaren Schlitten (8) nach oben abstreben.
    6.- Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vier auf den Umfang der Hohlwelle (11) verteilt angeordnete Schneidmesser (13) vorgesehen sind, von welchen das erste Schneidmesser (13) zur Erzeugung des Schneckengänggründes, das zweite Schneidmesser (13) zur Erzeugung der Schneckengangflanken, das dritte Schneidmesser (13) zum Fertigschneiden
    a ait a t, ti ...«
    J &diams;
    Pekrun 9158/87
    (Schlichten) der Schneckengarigflänken Und das vierte Schneidmesser (13) zürn Abschrägen der Schrieckengangkopf kanten ausgebildet sind.
    7, Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidmesserhaiter (12) und/oder die Schneidmesser (13) austauschbar angeordnet siiid.
    $. Maschine nach einem der Ansrüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Wirbelkopfes (9) an dessen Gehäuse (10) gehaltert ist.
    9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug-
    halter (7) und die Werkstückaufnahme (4) einen
    gemeinsamen, motorischen Antrieb aufweisen und
    ' · ' » < · at 14 a« mtit
    Sökfün
    ein Getriebe rait sich kreuzenden Achsen ■it dem Antriebsmotor (19) verbunden sind*
DE8711613U 1987-08-27 1987-08-27 Maschine zur Herstellung von Globoid-Schnecken Expired DE8711613U1 (de)

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