DE8711486U1 - Aufbewahrungsschrank - Google Patents

Aufbewahrungsschrank

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DE8711486U1
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Wilhelm Dahle Buero-Technik & Co Kg 8630 Coburg De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/05Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics with panels on a separate frame, e.g. a metal frame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
    • F16B12/30Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts using threaded bolts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/01Assemblies of strip sections, able to hold panels and corner parts for furniture

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Aufbewahrungsschrank
IQ Die Erfindung betrifft einen Aufbewahrungsschrank und insbesondere einen Büroschrank , der nach Art eines Baukastensystems aus einem die Umrißkanten des Korpus bildenden, tragenden Rahmen und in diesen Rahmen einsetzbaren Wandplatten, Blenden o.dgl. zusammensetzbar ist.
In der Praxis werden an Schränke dieser Art verschiedene Anforderungen gestellt. Sie müssen beispielsweise funktionell, mit flexiblen
2Q Abmessungen und einfach aufbaubar sowie möglichst stabil sein. Durch die verstärkte Tendenz zu repräsentativen, modern gestylten Büroeinrichtungen sollten solche Büroschränke aber auch ein ästhetisch ansprechendes Äußeres aufweisen. Diese Anforderungen
ge konnten bei Schränken nach dem Stande der Technik oft nur teilweise erfüllt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbewahrungsschrank und insbesondere Büroschrank der &ogr;« eingangs genannten Art im Rahmen der obenstehenden Anforderungen umfassend zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Zum einen oC werden bereits durch die Wahl des Materials für den
Rähmefi " er besteht aus einem metallischen Werkstoff '
die Voraussetzungen für eine besonders stabile, aber auch konstruktiv einfach und flexibel errichtbare Konstruktion geschaffen. Metall weist an sich eine höhere Eigenfestigkeit als Holz auf und bietet eine weitgehende Gestaltungsfreiheit.
Wie in Anspruch 1 angegeben, ist der Rahmen aus drei Grundelementen zusammensetzbar. Das Kernstück bilden die Eckkörper, die mit je zwei rechtwinklig zueinander abstehenden Verbindungszapfen versehen sind. Diese dienen zur Verbindung der die Umrißkanten des Korpus bildenden, metallischen Schienen. Letztere liegen in zwei Typen vor., nämlich den Seitenschienen und den Querschienen. Die Seitenschienen weisen stirnseitig offene, in Schi enen längsri chtung verliiufende Einschuböffnungen zur Aufnahme der Verbindungszapfen der Eckkörper auf. Vier Eckkörper und vier Seitenschienen bilden somit zusammen mit einer in die Nuten der Seitenschienen eingesetzten Wandplatte eine Seiten-
2Q wand des Schrankkorpus.
Zur Vervollständigung des Korpus werden die Querschienen verwendet, die jeweils zwei gegenüberliegende Eckkörper zweier Seitenwände rechtwinklig zu der von deren Verbindungszapfen aufgespannten; seitlichen Vertikalebene verbinden. Sie weisen ebenfalls Nuten zur Aufnahme der Seitenränder entsprechender Wandplatten auf.
Da beim erfindungsgemäßen Schrank die Wandplatten in die Schienen eingesetzt werden und keine tragende Funktion mehr haben, kann ihre Ausführung und Material nach freien Gestaltungswünschen ausgewählt werden. Beispielsweise können Spanplatten mit einer einfachen
gg Kunststoff beschichtung oder aufwendigen Edelhölzfuffnerung, Glas- oder Kunst stoff &rgr; Latten eingesetzt
werden. Es ist sogar denkbar, in die Schienen
beispielsweise LamelleneLemente nach Art eines
Rolladen oder einen stoffbespannten Rahmen
einzusetzen. Der gestalterischen Freiheit sind hier keine Grenzen gesetzt. Durch die Entlastung der
Wandplatten können sich diese auch bei stärkster
Belastung des Schrankes nicht verziehen. Darüber
hinaus können jedoch auch tragende Platten
- beispielsweise aus Metall - in den Rahmen eingesetzt wfcrden, falls dies aus Stabilitätsgründen notwendig ist.
Die Abmessungen des Schrankes können durch eine
Abänderung der Schienenlängen und Plattenflächen in Breite, Höhe und Tiefe auf einfache Weise in weiten Grenzen variiert werden, ohne daß sich dadurch die
Grundkonstruktion verändert. Durch das zugrundeliegende Baukastensystem ist der Schrank zur Lagerhaltung und zum Transport zerlegbar. Dies bedeutet, daß der Raumbedarf dafür drastisch reduziert ist, was geringere LagerhaItungs- und Transportkosten mit sich bringt. Weiterhin ist ein Vorteil, daß der Rahmen ohne i» Wandplatten beispielsweise als sogenanntes 19-Zoll-
Rack für den Einbau von elektrischen Geräten
verwendbar ist. Durch Hinzufügen von Wandplatten kann auf einfache Weise auch ein Geräteschrank geschaffen werden, wie er in Labors, Arztpraxen o.dgl* verwendbar ist. Zur Belüftung der Geräte kann dann die Rückwandplatte weggelassen oder durch ein Gitter oder Loch- blech ersetzt werden.
Aus den vorstehenden Beispielen wird deutlich, daß der Schrank sehr umfangreiche Anwendungsmöglichkeiten
bietet, die durch die erf-indungsgemäße Konstruktion
0$ einfach realisierbar sind.
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j Nach Anspruch 2 sind die Seitenschienen als Alumini um-StrangpreßprofiLe mit im wesentlichen flach-rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Solche Profile sind bei geringem Eigengewicht sehr biegesteif, sie verleihen dem !Schrank also eine hohe Stabilität. Darüber hinaus sind sie einfach und in beliebigen Längen he rste lllbar. Die Einschuböffnung für die Verbindungszapfen der Eckkörper werden durch den freien Innenquurschnitt der Profile gebildet, es sind
^q also keine besonderen Herstellungsschritte für sie notwendig. Durch die rechteckige Außenquerschnitcsform des Verbindungszapfens und den formschlüssigen Eingriff in den freien Innenquerschnitt des Profils sind Eckkörper und Seitenschiene ohne weitere
,g besondere Maßniihmen gegen Verdrehung zueinander gesichert. Durch die Ausrichtung der Flachebene des Seitenschienenprofiles parallel zur Schrankseitenwand wird die nutzbare Breite des Schrankss durch die Seitenschienen nicht beeinträchtigt.
Anspruch 3 lehrt eine einfache und sichere Fixiermöglichkeit für die Eckkörper und Seitenschienen zueinander. Die angegebenen Befestigungsschrauben sind darüber hinaus von außen nicht sichtbar, da sie von
ncz der Innenseite des Schrankes her in das Seitenschienen·
profil und den Verbindungszapfen einschraubbar sind. Der optische Gesamtenndruck des Schrankes wird also nicht beeinträchtigt.
__ Im Anspruch 4 ist eine konstruktiv geschickte
ReaLisierungsmögLichkeit für die Nutan im Seiten-Schi enenprof i I angegeben. Durch die beanspruchten Merkmale werden Formelemente im Seitsnschienenprofil geschaffen, die dessen Stabilität und Biegesteifigkeit
__, verbessern*
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Al
6 ::r^schränke müssen in der Reget mit einer Vielzähl
von Zubehörteilen versehen sein/ um Gegenstände wie
BürömäteriäI, Akten, Schreibgeräte u*dgl*
übersichtlich darin aufbewahren zu können* Dazu sind
■ 5 Schubladen/ Zwischenboden/ Zusatzfächer u.dgl.
notwendig* Da die Wandplatten keine tragende Funktion
erfüllen/ müssen die Halterungen für die Zusatzteile
am Rahmen befestigbar sein« Entsprechend sind nach
Anspruch 5 Funkt i onsgewindt'bohrungen in den Innenwandungen der Seitenschienenprofi Ie vorgesehen/ in die S
Halterungen für Zubehörteile, aber auch z.B. gr Scharniere für Türen oder Frontkläppen eingeschraubt |
werden können. f
Durch den im Anspruch 6 angegebehsfi Längsvorsprung !
wird die Stabilität und Biegesteifigkeit der Seiten- f
schiene weiter erhöht.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 wird der |
ästhetische Gesamteindruck des Schrarikes verbessert. &iacgr;
Da Seitenschienen und Eckkörper flächig-bündig *
ineinander übergehen, kann bei der Betrachtung des J Schrankes nicht der Eindruck entstehen, daß hier ein
aus Einzelteilen zusammengesetzter Rahmen vorliegt. &iacgr;
i
Im Anspruch 8 ist eine vorteilhafte Ausführurtgsform )
für die Querschienen angegeben. Da die gewichtsbedingte Hauptlast auf dem durch die Eckkörper und die f Seitenschienen gebildeten seitlichen Rahmenabschnitt
liegt, genügt es, wenn die Querschienen als flächiges,
im Querverlauf zur Stabilisierung abgekantetes
Aluminium-StrangpreßprofiL ausgebildet sind. Dabei
sind die Nuten zur Aufnahme der Seitenränder der
jeweiligen Wandplatten in besonders einfacher Weise
durch im Querschnitt L-förmige, einstückig an die
ProfiIinnenseite angeformte Längsvorsprünge gebildet. Ein besonders harmonisches und ästhetisch
ansprechendes Äußeres bekömmt der Schrank, wenn die QuerSchierien - wie in Anspruch 8 angegeben - im Querverlauf zwei zu ihrer Mi tte llängsebene symmetrische Abkantungen von jeweils 135° aufweisen. Bei dieser Ausbildung erfüllen die Abkahtungen die Doppelfunktion einer Stabilisierung der Querschiene sowie einer Verbesserung des optischen Gesämteindruckes des Schrankes.
Die Verbindung zwischen den Querschienen und den Eckkörpern erfolgt abweichend von den Seitenschienen ohne Verbindungszapfen. Vielmehr weisen die Querschienen jeweils auf ihrer Profilinnenseite mindestens eine stirnseitig offene, in Längsrichtung verlaufende Einschrauböffnung auf, in die jeweils eine von außen eine Durchstecköffnung in den Eckkörpern durchgreifende Befestigungsschraube einschraubbar ist. Auch diese Verbiftdungsweise ist an die im Praxiseinsatz des Schrankes auftretenden Belastungen angepaßt. Während nämlich die stark belasteten Verbindungen zwischen Eckkörper und Seitenschienen durch die Verbindungszapfen erfolgen, werden die im wesentlichen lediglich die Querverbindung zwischen den Seitenwänden aufrechterhaltenden Querschienen mit den Eckkörpern in konstruktiv und montagetechnisch einfacher Weise nur verschraubt.
Besonders hervorzuheben ist die Ausgestaltung der 3Q Querschienen nach Anspruch 11. Demnach weisen die Querschienen als Einschrauböffnungen jeweils zylindrische Längskanäle auf, die über einen Längssteg mit dem ZentraLbereich des QuerschienenprofiIs einstückig verbunden sind. Die Längskanäle sind mit einem in Längsrichtung verlaufenden Dehnungsschlitz versehen. Sie weisen keinerlei Gewinde auf, das
Querschienenprofi L muß also nach dem Strangpreßvörgäng keinem weiteren Bearbeitungsschritt unterworfen w&rdeni Stattdessen werden bei der Montage des Schrankes in die von den Längskanä len gebildeten Einschrauböffnungen gewindese Ibstförmende Sehrauben eingedreht, die die stabile und sichere Fixierung der Querschiene an dem Eckkörper bewirken* Damit ist der weitere Vorteil verbunden, daß das im Endlosverfahren hergestellte St rangpreßprof i L beMebig abgelängt werden kann, um damit Schranke unterschiedlichster Breite aufbauen zu können. Wichtig ist, daß die die LängskanäLe mit dem Zentralbereich der Querschiehe Verbindenden Längsstege zusätzlich einer Stabilisierung und Versteifung der Quefschienen di enen.
'Durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 12 und 13 sind die Köpfe der Befestigungsschrauben im Endmontagezustand des Schrankes verborgen, wodurch der
2Q Eindruck vermieden wird, daß der Schrank aus einer Vielzähl von Einzelteilen zusammengesetzt ist. Dem gleichen Zweck dient die Ausgestaltung des Schrarikes nach Anspruch 14. Insbesondere in Kombination mit Anspruch 7 weist der Schrank keinerlei vorspringende Eeken oder Kanten auf, wodurch ein Verletzungsrisiko weitestgehend ausgeschlossen ist.
Durch die in den Ansprüchen 15 und 16 angegebenen Schattenfugen zwischen den Eckkörpern und den daran
Oq angrenzenden Seiten- bzws Querschiensh und im
Verbindungsbereich zwischen den Wandplatten und den Seiten- und Querschienen werden Abmessungstoleranzen der einzelnen Bauteile optisch kaschiert, Darüber hinaus wird durch die außensei ti gen Längsrandnuten der
gc Wandplatten mit einer bezogen auf die Nutentiefe der Seiten- bzw. Querschienen größeren Tiefe der Vorteil
■';
F &iacgr;
ei'ziel-t, daß d-!ii Wandplatten mit ihrem Längsrand i^mer bündig am Grund def Schienennuten anliegen· Die Halterung der Wandplatten in den Schienen erfolgt also spielfrei/ wodurch sie fest und unverschiebbar ' 5 gehalten sindi Darüber hinaus lockert die Schattenfuge ' das Aussehen des Schrankes erheblich auf. Audh wirkt sich durch die ßchättenfugo ein gewisses Arbeiten des Holzwerkstoffes nach einer längeren Aufstellzeit nicht nachteilig auf das Aussehen des Schrankes aus. 10
' Es ist darauf hinzuweisen, daß mit dem Erfindungsgegen
ständ auch andersartige Gegenstände realisierbar sind> wie beispielsweise Beleuchtungskörper, Tische, Regale &ogr;.dg I.
■ 15
Der Erfindur<gsgegenstand wird in einem Ausführungs-&iacgr; beispiel anhand der beiliegenden Figuren näher
erläutert. Es zi;ig(>n:
; 20 Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Büroschrankes und
Fig» 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Eckbereiches II gemäß Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab.
25
K\- In Fig. 1 ist ein geschlossener Büroschrank gezeigt,
&bull; der einen is» weisent Ii chen quaderf örmi gen Korpus (1)
aufweist. Der Korpus ist aus eintj seine Umrißkanten '. bildenden, tragenden Rahmen (2) (schattiert in Fig. 1)
und in diesen Rahmen (2) einsetzbaren Wandplatten (3) zusammengesetzt. Der Rahmen (2) besteht dabei aus drei fest miteinander verschraubbaren Grundelementen, nämlich den Ecklcörpeirn (5), den Seitenschienen C61 sowie den Querschienen (7). Eine Seitenwand (8) ist - wie in Fig. 1 erkennbar - aus vier Eckkörpern (5), vi<ir Seitenschienen (6) und einer von diesen
Bauteilen umfaßten Wandplatte (3) zusammengesetzt. Die I
beiden Seitenwände (8) werden durch Querschienen (7) |
und weitere (in der Zeichnung nicht sichtbare) Wand- |
platten auf der Deck-, Rück- und Bodenseite des 1
Korpus (1) verbunden. In den vorderseitigen, durch die f-
zwei vorderen Seitenschienen (6) und Querschienen (7) f!
gebildeten Rahmenabschnitt üst die Tür (4) eingesetzt. *
Der Schrank besteht somit aus acht Seitenschienen (6), jQ vier Querschienen (7) und acht Eckkörpern (5) als Bindeglied zwischen den einzelnen Schienen. Des weiteren sind fünf in den Rahmen (2) eingesetzte Wandplatten (3) sowie eine Tür (4) vorhanden.
,r In Fig. 2 sind die Eckkörper (5), Seitenschienen (6), Querschienen (7) und Wandplatten (3) im Detail gezeigt. Der Eckkörper (5) ist im wesentlichen aus Aluminium-Vollmaterial gefertigt und f lachquaderförmig ausgebildet. Mit seiner Flachebene ist er unabhängig
«&ogr; von der Einbauposition jeweils vertikal angeordnet. Von zwei seiner aneinandergrenzenden Schmalseitenflächen (9) stehen rechtwinklig die im Querschnitt rechteckförmigen Verbindungszapfen (10) ab/ die jeweils quer zur Abstehrichtung mit zwei Gewindebohrungen (11) versehen sind. Die Stirnkanten (12) der Verbindungszapfen (10) sind gefast.
Der den beiden Schma Iseitenflachen (9) gegenüberliegende Bereich des Eckkörpers (5) ist abgeschrägt. g_ Diese Schrägseite (46) der Eckkörper (5) weist in deren Endmontagezustand immer in eine dem Korpus (1) abgewandte Richtung.
Die Seitenschienen (6) sind als Äluminium-Strangpreß-,j, profile ausgebildet und weisen im wesentlichen einen
OB I
flächrechteckigen Außenumriß auf» Mit ihrem freien f
Innenquerschnitt bilden sie die stirnseitig offenen, in SchienenLängsrichtung verlaufenden Einschuböffnungen (13) zur Aufnahme der Verbindungszapfen (10) der Eckkörper (5). Sie weisen zwei im Querschnitt U-förmige, mit ihrer öffnungsrichtung (14) rechtwinklig zueinander angeordnete Nuten (15,16) auf. Die eine Nut (15) ist entlang der einen Schma Isei tenwartd (17) durch die über diese Seitenwand hinausstehenden Breitseitenwände (18,18') der Seitenschiene (6) gebildet- Von der Schmalseitenwand (17), die den Nutgrund der Nut (15) bildet, steht in Öffnungsrichtung (14) ein im Querschnitt T-förmiger Längsvorsprung (19) ab.
Die zweite Nut (16) wird durch die Abstufung (20) der inneren Breitseitenwand (181) nach innen im Randbereich zu der der Schmalseitenwand (17) gegenüberliegenden Schmalseitenwand (171) gebildet. Die Nuten (15,16) dienen zur Aufnahme der Seitenränder (21) der Wandplatten (3). Beim Aufbau des Korpus (1) werden Eckkörper (5) und Seitenschienen (6) miteinander verbunden, indem die Verbindungszapfen (10) der Eckkörper (5) in die Einschuböffnungen (13) der Seitenschienen (6) eingeschoben und dort durch zwei Befestigungsschrauben (22) fixiert. Letztere durchgreifen jeweils quer zur Einschubrichtung (24) in der inneren Breitseitenwand (181) der Seitenschienen (6) angeordnete Bohrungen (23) und sind in die Gewinuebohrungen (11) in den Verbindungszapfen (10)
QQ eingeschraubt.
Beim Bau einer Seitenwand des Korpus (1) werden beispielsweise zuerst drei Seitenschienen (6) und zwei Eckkörper (5) zu einem U-förmigen Rahrnenäbschni tt Verbunden/ in den von def Offenseite her* die Wand"
platte (3) in die Nuten (15,16) der Sei tensuh i erien (6)
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\ eingeschoben wird. Anschließend werden auf die Freienden der Seitenschienen (6) weitere Eckkörper (5) aufgesetzt und durch eine vierte Seitenschiene (6) ve rbunden.
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Die HoH zonta !.verbindung in Breitenrichtung des Korpus (1) zwischen den beiden Seitenwänden (8) erfolgt durch die Querschienen (7). Bei diesen handelt es sich ebenfalls um ein Aluminium-Strangpreßprofil, das jedoch abweichend von den Seitenschienen (6!l nicht ksstenartig, sondern im Querverlauf im wesentlichen flächig gestaltet ist. Es weist quer zu seiner Längsrichtung zwei Abkantungen (26) in gleicher Biegerichtung von jeweils 135° auf. Entlang der in einem rechten Winkel zueinander angeordneten Längsseitenkanten (27) sind jeweils im Querschnitt L-förmige Längsvorsprünge (28) zur Bildung der mit ihrer Öffnungrriertung (14) rechtwinklig zueinander stehenden Nutsn (30,31) einstückig an die Prof i l.i nnenseite (29) angeformt. An dem in einem Winkel von 45°
zur Vertikalebene verlaufenden Zentralbereich (32) der Querschiene (7) sind jeweils auf deren Inner.sei&Iacgr;..2 (29) zwei zylindrische Längskanäle (33) durch den Profilquerschnitt gebildet, die über Längsstege (34) einstückig mit dem Zentralbereich (32) verbunden sind. Die Längskanäle (33) weisen auf ihrer den Längsstegen (34) abgewandten Seite jeweils einen Dehnungsschlitz (35) auf. In Ansatzstellung der Querschiene (7) an den Eckkörpern (5) fluchten die stirnseit&idigr;gen Einschrauböffnungen (36) der Längskanäle (33) mit den Eckkörper (5) rechtwinklig zu dessen Flachebene durchsetzenden Durchstecköffnungen (37) für die Befestigungsschrauben (38). Diese sind gewindese Ibstformende Schrauben, die beim Eindrehen in die Längs-&iacgr; dB Kanäle (33) Unter deröm Ausdehnung ein Gewinde in das ! relativ weiche Aluminiummater&iacgr;a I schneiden- Die Köpfe
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der Befestigungsschrauben (38) Liegen in MontageendsteLLung in den Vertiefungen (39) auf der Außenseite des Eckkörpers (5) versenkt. Um die Vertiefungen (39) verläuft eine flache, in Draufsicht etwa sechseckige Aussparung (40), die durch eine entsprechend geformte Abdeckplatte (41) flächig-bündig verschließbar ist.
S^ Oi e von außen sichtbaren, an die Seiten- (6) bzw.
s Querschienen (7) angrenzenden Kanten des Eckkörpers
(5) weisen eine schmale, im Querschnitt rechtwinklige Randnut (42) auf. Diese bildet zusammen mit d-in Schienen (6,7) jeweils eine Schattenfuge (43) zwischen den einzelnen Rahmenbauteilen. Die Wandplatten (3) weisen außenseitige Längs randnuten (44) auf, deren Tiefe (T) in Plattenebene größer ist als die Nutentiefe (N) der Nuten (15,16,30,31). Dadurch wird eine Schattenfuge (43) auch zwischen den Quer- bzw. Seitenschienen (7,6) und den in Montageendstellung parallel dazu verlaufenden, die Längs randnuten (44)
2Q begrenzenden Stufen (45) in den Wandplatten (3) gebi Idet.
Die Tür (4) ist an Scharnieren befestigt, die in (nicht dargestellten) Funktionsgewindebohrungen in den inneren Breitseitenwänden (181) der Seitenschienen (6) befestigt sind. Die Funktionsgewindebohrungen sind über die Profillänge verteilt in einem Rastermaß beabstandet angeordnet.
30
35
1 Be2iugszei Korpus I f
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( 2 Rahmen I I
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3 Wandplatte ch en I
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4 für 36
5 Eckkörper 37 Einschrauböffnung
6 Seitenschi ene 38 Durchstecköffnung
7 Que rschi ene 39 Befestigungsschraube
8 Sei tenwand Vertiefung
9 SchmaLftPitpnflaiihe 41 Aussparung
10 Verbindungszapfen 42 Abdeckplatte
11 Gewi ndebohrung 43 Randnut
12 Sti rnkante Schattenfuge
13 Einschuböffnung 45
14 Öffriungs richtung 46 COIl^ J I CfIIUIIU U
Stufe
15 Nut Schrägseite
16 Nut
17 /17' SchmaLseitenwand T =
18 ,18' Breitseitenwand N = : Tiefe
19 Längsvö rsprung : Nutentiefe
20 Abstufung
21 Seitenrand
22 Befestigungsschraube
23 Bohrung
24 Einschubrichtung
26 Abkantung
27 Längsseitenkänte
28 Längsvorsprung
29 Profi Linnensei te
30 Nut
31 Nut
32 Zentra Iberei ch
33 Längs kanaL
34 Längssteg
35 Dehnungssch Li tz
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Claims (1)

Ansprüche
1. Aufbewahrungsschrank, insbesondere Büroschrank, nach Art eines Baukastensystems zusammensetzbar aus einem die Umrißkanten des Korpus (1) bildenden, tragenden Rahmen (2) und in den Rahmen (2) einsetzbaren Wandplatten (3), Blenden od.dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (2) aus drei Grundelementen, jeweils bestehend aus einem metallischen Werkstoff, zusammensetzbar ist, nämlich aus
- blockartigen, im wesentlichen quaderförmigen Eckkömern (5), die jeweils zwei rechtwinklig zueinander abstehende Verbindungszapfen (10) aufwei sen,
~ Seitenschienen (6), die jeweils
-- in Schienenlängsrichtung verlaufende,- im Querschnitt U-förmige, mit ihrer Öffnungsrichtung (14) rechtwinklig zueinander angeordnete Nuten (15,16) zur Aufnahme der Seitenränder (21) der Wandplatten (3), Blenden
&ogr; .dg I. und
&mdash; stirnseitig offene, in Schienenlängsrichtung verlaufende Einschuböffnungen (13) zur Aufnahme der Verbindungszapfen (10) der Eckkörper (5)
aufweisen, wobei vier Eckkörper (5) und vier Seitenschienen (6) zusammen mit einer darin eingesetzten Wandplatte (3) o.dgl. eine Seitenwand (8) des Schrankkorpus (1) bilden/ sowie 35
- Querschienen (7), die jeweils &mdash; zwei gegenüberliegende Eckkörper (5) rechtwinklig zu der von deren Verbindungszapfen (10) aufgespannten Ebene verbinden, -- in Schienen längsrichtung verlaufende, im Querschnitt U-förmige, mit ihrer Öffnungsrichtung (14) rechtwinklig zueinander angeordnete Nuten (30,31) zur Aufnahme der Seitenränder (21) der rechtwinklig zu den Seitenwänden (8) des Korpus (1) angeordneten
Wandplatten (3), Blenden o.dgl. aufweisen und -- stirnseifig an die seitenwandparaIIelen Eckkörperflächen angrenzend, an den Eckkörpern (5) befestigt sind.
2. Schrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenschienen (6) als Aluminium-Strangpreßprofile mit im wesentlichen flachrechteckigem, mit ihrer Flachebene parallel zur Schrankseitenwand (8) ausgerichteten Außenquerschnitt ausgebildet sind, in deren freien Innenquerschnitt als Einschuböffnung (13) jeweils stirnseitig ein mit einem entsprechend rechteckigen Außenquerschnitt versehener Verbindungszapfen (10) eines der Eckkörper (5) formschlüssig eingreift.
3. Schrank nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
QQ daß jeder Verbindungszapfen (10) in der Einschuböffnung (13) durch mindestens eine Befestigungsschraube (22) fixierbar ist, die eine Bohrung (23) in der Innenwandung (Bre&igr;1seitem.and 18') des Seitenschienenprofi Is (6) durchgreift und in eine gg -im Verbindungszapfen (10) quer zur Ei fischubf &igr; öfitung (24) verlaufende Gewindebohrung (11) einschraubbar i st.
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Ii iChrank nach Anspruch 2 oder* 3,
dadurch gekennzeichfi§t/ daß
- eine C15) der Nuten (15/16) im Seitenschienenprofi L (6) entlang dessen einer Schmälseitehwänd
(17) durch die über diese Seitenwand (17) hihäusstehenden Breitseitenwände (18/18') des Seiteri-SChienenpröfi Is (6) und
- die zweite Nut (16) durch eine Abstufung (20) der einen Breitseitenwand (18') nach innen im Randbereich zu der der vorgenannten Schmalseitenwand
(17) gegenüberliegenden Schmalseitenwand (17*) gebildet s i nd.
5- Schrank nach einem der Ansprüche 2 bis 4/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Innenwandungen (Breitseitenwände 18') der SeitenschienenprofiIe (6) über ihre Länge verteilt in einem Rastermaß beabstandete Funktionsgewindebohrungen zur Befestigung von Scharnieren, Schubladen-Auszugsschienen/ HaLteschienen für Zwischenboden u.dgl. aufweisen.
6. Schrank nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß vom Boden der ersten, entlang der einen Schmalseitenwand (17) verlaufenden Nut ein im Querschnitt f-förmiger Längs vorsprung (19) absteht.
7» Schrank nach einem der vorgenannten Ansprüche,
gO dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenschienen C6) und die Eckkörper (5) zumindest in ihren aneinandergrenzenden Bereichen eine übereinstimmende Außenquerschnittsform aufweisen, so daß entsprechende Außenwandflächen
gc der beiden Bauteile im wesentlichen flächig-bündig ineinander übergehen.
i'O· Schrank nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschienen (7) jeweils auf ihrer Pröfilinnenseite (29) mindestens eine stirnseitig offene, in Längsrichtung verlaufende Einschrauböffnung (36) zur Aufnahme einer den Eckkörper (5) von außen über eine Durchstecköffnung (27) durchgreifenden Befestigungsschraube (38) aufwei sen.
S. 3Q 11- Schrank nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Einschrauböffnungen (36) stirnseitig an jeder Querschiene (7) für insgesamt vier gewindeselbstformende Befestigungsschrauben (38) durch zwei jeweils über ein«n Längssteg (3&Phi; · mit dem Zentralbereich (32) der Querschiene (7)
8. Schränk nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/
daß die Quersohierien (7) jeweils als im wesentlichen flächiges^/ im Querverlauf abgekantetes Alumini um-Strangpreßprofil ausgebildet sind, wobei die beiden Nuten (30/31) zur Aufnahme der Seiten-* ränder (21) der jeweiligen Wändplatten (3)> Blenden Oidylü im Bereich dessen in einem rechten Winkel zueinander angeordneten Lärigsseiterikanten (27) durch im Querschnitt L-förmige, einstückig an die Profi Iinheriseite (29) angeformte Längsvorsprünge (28) gebildet sind.
9. Schrank nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschienen (7) im Querverlauf zwei zu ihrer Mitte 11 ängsebene symmetrische Abkantungen (26) von jeweils 135° aufweisen.
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einstückig verbundene/ zyLiridrisehe Längskanäle (33) gebildet sind/ deren Wandung jeweils mit einem in Längsrichtung verlaufenden DehriUngssehlitz (35) versehen ist.
12. Schrank nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet/
daß die Köpfe der Befestigungsschrauben (38) für* die Querschienen (7) in Vertiefungen (39) in der J0 entsprechenden Eckkö fperäUlienf lache Versenkt angeordnet sind.
13. Schrank nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet/
I^ daß die Vertiefungen (39) durch eine Abdeckplatte (41) flächig-bühdig verschließbar sind.
14. Schrank nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet/ _n daß der Eckkörper (5) an seiner den beiden
Verbindungszapfen (10) abgewandten Frontseite entsprechend der Querschnittsform der mit zwei 135°-Abkantungen (26) versehenen Querschienen (7* derart abgeschrägt (Schrägseite 46) ist, daß &Lgr;&Ggr;. entsprechende Außenwandflächen von Querschienen (7) und Eckkörpern (5) flächig-bündig ineinander übe rgehen.
15. Schrank nach einem der vorgenannten Ansprüche, _rt dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckkörper (5) entlang ihrer an die Seiten-(6) bzw. Querschienen <7) angrenzenden, von außen sichtbaren Kanten eine schmale, im Querschnitt rechtwinklige Randnut (42) zur Bildung einer
Schattenfuge (43) zwischen jeweils zwei Rahmen-35
S bauteilen e?ufweisen.
1 16* Schränk nach einem der4 vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/
daß durch jeweils außenseitige Längsfändnuten (44) der Wandplatten (3) mit einer bezögen auf die
V ' 5 Nutentiefe (M) der Seiten- (6) U zw. Querschi enen : ' (7) größeren Tiefe (T) jeweils Sdhattenfugen (43)
zwischen den Schienen &iacgr;6/7> Und den angrenzenden
&bull;| Wandplattenoberflächen gebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992001408A1 (de) * 1990-07-19 1992-02-06 Alex Linder Gmbh Profilschiene
EP1949818A2 (de) * 2006-06-13 2008-07-30 Martin Pospiech Sockelprofilleitse und Sockelsystem
EP3564092B1 (de) * 2018-05-04 2021-03-24 WKF-GmbH Metallwarenfabrik Sattelschrank

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