DE8710715U1 - Schloß, insbesondere Treibstangenschloß - Google Patents

Schloß, insbesondere Treibstangenschloß

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DE8710715U1
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Karl Fliether & Co Kg 5620 Velbert De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/021Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
    • E05C9/023Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism between a lock cylinder and the bar

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Description

Schloß, insbesondere Treibstarigenschloß
Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere Treibötängensehloß, für eine Tür, Fenster oder dergleichen, mit einem durch einen Schließbart eines SchÜeßzyl Inders drehbaren Äntriebszahnkranz und einem mit diesem kämmenden Untersetzungsgetriebe zur Steuerung wenigstens eines Verriegelungselementes und mit einer auf den Antriebszahnkranz oder einem Element des Untersetzungsgetriebes wirkenden Bremseinrichtung, die ein federbelastetes Bremsglied aufweist.
Eine derartige Ausgestaltung ist bekannt aus der EP-PS 0096229, wobei das Bremsglied als druckfederbelasteter Rastzapfen ausgestaltet ist, der in eine Rastöffnung des Lagerbundes des Antriebszahnkranzes eingreift. Es liegt dabei eine solche Anordnung der Rastöffnung vor, daß sich der mit einem Radialschlitz versehene Antriebszahnkranz in der Montagestellung befindet, in welcher das Einsetzen des Schließzylinders möglich ist. Maßabweichungen führen dazu, daß Schwankungen hinsichtlich der Rastwirkung auftreten. Auch führt ein Verschleiß zu anderen Rastverhältnissen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schloß in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß ein optimales Bremsverhalten gewährleistet ist ungeachtet etwaiger Einbautoleranzen.
VNR: 107212 19349 Gr./S/Schr. 16.7.1987
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Gelöst wird diese Aufgäbe dadurch, daß die einerends an dem Bremsglied abgestützte Feder andererends von einer Einstell" schraube beaufschlagt ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Schloß von erhöhtem Gebräuchswert geschaffen. Die Kraft, mit welcher das Bremsglied der Bremseinrichtung auf den Antriebs- | zahnkranz oder ein Element des Untersetzungsgetriebes wirkt, kann nach Montage des Schlosses mittüls der Einstellschraube bestimmt werden. Es hat eine solche Einstellung zu erfolgen, daß das Bremsmoment stets geringer ist als das Schlüsselan- | triebsmoment. Das entsprechend eingestellte Bremsmoment verhindert z. B., daß bei in Offenstellung befindlichem Treibstangenschloß durch Erschütterungen sich die Treibstange verlagert. Es kann dabei die durch die Einstellschraube bestimmte Bremskraft dem Gewicht der Treibstangen angepaßt werden. Die Einstellschraube ist auf jeden Fall so im Schloß untergebracht, daß eine Selbstverstellung ausgeschlossen ist. Vielmehr muß eine willensbetonte Verstellung der Einstellschraube erfolgen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Bremseinrichtung eine Gewindebohrung aufweist, die ein Lagerteil des Antriebssahnkranzes derart durchsetzt, daß sie im wesentlichen radial zum Antriebszahnkranz verläuft und im Bereich dessen Lagerflansches mündet. Das sowieso vorhandene Lagerteil des Antriebszahnkranzes wird demgemäß noch ausgenutzt
VNR: 107212 19349 Gr./S/Schr. 16.7.1987
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zur Aufnahme der Bremseinrichtung. Es ist zu diesem Zweck lediglich an entsprechender Stelle die Gewindebohrung einzuarbeiten derart, daß dann die in sie eingedrehte Einstell- «cllü-äübe vom SchlößäUßeren her bequem erreichbar ist, Um die angestrebte bremskraft einzustellen. Einbautechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß die Einstellschraube als Maden-&bull;chraube ausgebildet ist. Nach ihrem Eindringen befindet sie &bull;ich in einer versteckten Lage. Lediglich ihr Betätigungsende ist für ein entsprechendes Werkzeug zugänglich. Beispielsweise kann die Madenschraube ein Betätigungsende ausbilden Ium Ansatz eines Schraubendrehers oder einen Innensechskant besitzen, in den ein Innensechskantschlüssel einführbar ist. line zusätzliche Funktion erfüllt die Madenschraube dadurch, daß sie eine axial gerichtete Saökbohrung aufweist, in der &bull;ine von der Feder beaufschlagte, das Bremsglied bildende Kugel einliegt.
Creift die Einstellschraube mit der in ihr untergebrachten feder und Kugel an dem geschlitzten Antriebszahnkranz an, ist ein vollständiges Heraustreten der Kugel dadurch verhindert, daß das an die Kugel angrenzende Ende dar Madenschraube derart zugestemmt ist, daß der Durchmesser am Ende der &bull;ackbohrung kleiner als der Kugeldurchmesser ist. Die Madenßchraube plus Feder und Kugel bilden demzufolge eine Montageeinheit, was naturgemäß zu einer Montagevereinfachung führt.
VMR: 107212 19349 Gr./S/SChr. 16.7.1987
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Iin weiterer Vorteil iöt darin zu sehen/ daß die von dem Bremselement beaufschlagte Kontäktbahn irtit mindestens einer Rastvertiefung versehen ist. Die Rästvertiefüng föaiih so angeordnet sein, daß bei Eintritt der Kugel in die Rastvertiefung sich der Antriebazahnkränz in der Stellung befindet, In welcher sein Rädialschlitz mit der Schließzylinderaufnahjiecffnung des Schlosses fluchtet. Blei Bedarf können auch weitere Rastvertiefungen vorgesehen sein, die zusätzlich die Schlüsselabzugsstellung anzeigen und die auf handelübliche Schließzylinder abgestimmt sind.
Dabei erweist es sich als günstig, daß mehrere Rastvertiefungen vorgesehen sind, die unterschiedliche Tiefen aufweisen. Es bietet sich an, die Rästvertiefüng zur Definierung der MontageStellung weniger tief auszubilden und die der Schlüs-Belabzugsstellung zukommende Rastvertiefung tiefer zu gestalten. Hierdurch wird dem Benutzer fühlbar angezeigt, wenn er die Schlüsselabzugsstellung erreicht hat.
Kachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren 1 bis 3 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Treibstangenschlosses bei abgenommener Schloßdecke in der entriegelten Stellung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung in Ansicht einen
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Ausschnitt des Schlosses im Bereich des sradialgeschlitzten Antriebszahnkranzes und
Fig. 3 in stark vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie III - III in Figur 2.
Das als Treibstangenschloß ausgebildete Schloß besitzt einen üchloßkasten 1. Dessen Schloßboden 2 ist an eine Stulpschiene 3 angesetzt. Parallel zum Schloßboden 2 erstreckt sich eine Schloßdecke 4, die in bekannter Weise durch Steh-Zapfen gehalten ist.
Im oberen Bereich des Schloßkastens ist oine Falle 5 geführt, die mittels einer Drückernuß 6 entgegen Federbeaufschlagung schloßeinwärts ziehb&r ist. Unterhalb der Falle 5 erstreckt sich ein ausschließbarer Riegel 7. Letzterer befindet sich in Zapfenschlitzverbindung mit einem Treibstangen-Anschlußstück 8, von welchem Treibstangenabschnitte 9 und ausgehen, die sich ihrerseits an der Innerfläche der Stulpschiene 3 abstützen. Die Treibstangenabschnitte 9, 10 sind mit zapfenartigen Verriegelungselementen 11 bestückt.
Das Treibetangen-Anechlußstück 8 trägt auf seiner der Stulpschiene 3 gegenüberliegenden Seite eine Zahnstange 12, welche mit dem Letztrad eines Untersetzungsgetriebes 13 zusammenwirkt. Bezüglich des Erstrades desselben handelt es sich um einen radialgeschlitzten Antriebszahnkranz 14. Die Weite
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des Schlitzes 15 entspricht der Breite des Steges der Schließzylindereinbauöffnung 16 in Schloßboden 2 und Schloßdecke 4. Die Schließzylindereinbauöffnung 16 ist umgeben von einem aus Spritzguß bestehenden Lagerteil 17. Dasselbe besitzt eine exzentrisch zur Drehachse A der in Figur 2 strichpunktiert veranschaulichten Schließgliednabe 18 angeordnete Lageröffnung 19 zur Aufnahme eines gegenüber dem Antriebszahnkranzdurchmesser größeren Lagerflansches 20.
Auf den Antriebszahnkranz 20 wirkt eine Bremseinrichtung 21. Letztere weist eine zur Rückseite des Schloßkastens hinoffene Gewindebohrung 22 auf, die radial zum Antriebszahnkranz verläuft und die im Bereich dessen Lagerflansches 20 mündet. Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß die durch die Drehachse B gehende Mittellinie der Gewindebohrung zur Rückseite des Schloßkastens hin ansteigend verläuft. Beim Ausführungsbeispiel ist ein Steigungswinkel von etwa 30 Grad vorgesehen.
Die Gewindebohrung 22 nimmt eine als Madenschraube ausgebildete Einstellschraube 23 auf. Deren zur Rückseite des Schloßkastens hin weisendes Betätigungsende 24 ist mit einem Schlitz 25 zur Aufnahme der Klinge eines Schraubendrehers ausgestattet. Vom gegenüberliegenden Ende 26 der Madenschraube 23 geht eino Sackbohrung 27 aus, an deren Boden 27'sich das eine Ende einer Druckfeder 28 abstützt. Das andere Ende derselben beaufschlagt eine das Bremsglied bildende Kugel 29. Diese ist an einem vollständigen Austreten aus der Sack-
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bohrung 27 dadurch gehindert, daß das Ende 26 der Madenschraube leicht zugestemmt ist derart, daß der Durchmesser am Ende der Sackbohrung kleiner als der Kugeldurchmesser ist.
In der Montagestellung des Antriebszahnkranzes, vgl. Figur 2, in welcher der Schlitz 15 mit dem Steg der Schließzylindereinbauöffnung 16 fluchtet, taucht die Kugel 29 teilweise in eine Rastvertiefung 30 des Lagerflansches 20 des Antriebs zahnkranzes 14 ein. Bezüglich der Rastvertiefung handelt es sich, von oben auf den Antriebszahnkranz gesehen, um eine V-förmige Vertiefung, welche die Mantelfläche bzw. Kontaktbahn des Lagerflansches unterbricht.
Beiderseits der Rastvertiefung 30 erstreckt sich je eine weitere Ra3tve* tiefung 31, 32. Die Rastvertiefung 31 kommt zur Wirkung, we;ji in die Schließzylindereinbauöffnung ein Zylinderschloß eingesetzt ist, bei welchem in der Schlüsselabzugsstellung der Antriebszahnkranz 14 die in Figur 1 veranschaulichte Lage einnimmt. Dann vermögen Erschütterungen nicht, die Treibstange zu verlagern wegen der von der Bremseinrichtung 21 verursachten Bremskraft. Diese ist überdies einstellbar durch Verdrehen der Einstellschraube 23. Die Bremskraft wird so gewählt, daß einerseits gut fühlbare Raststellungen erreicht sind und daß andererseits el tie Selbstverstellung der Treibstange eliminiert ist.
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Die Gewindebohrung 22 und die Einste1Ischraube 23 sind ferner so aufeinander abgestimmt, daß eine Selbstverstellung nicht auftritt. Eine Verstellung zwecks Erzeugung der gewünschten Bremskraft setzt daher eine willensbetonte Handhabung voraus. Es ist selbstverständlich, daß die Bremskraft nicht gröBer sein darf als das Schlüsselantriebsmoment.
Anstatt wie dargestellt ist, kann die Bremseinrichtung auch an anderer geeigneter Stelle des Untersetzungsgetriebes vorgesehen werden. Aucb könnte die Bremseinrichtung an einer Schmalkante des Treibstangen-AnschlußStückes angreifen, welche an den entsprechenden Steilen die Rastvertiefungen auszubilden hätte.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfiridungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (7)

Karl Fliether GmbH & Co. KG Nevigeser Str. 22 5620 Velbert 1 ANSPRÜCHE
1. Schloß, insbesondere TreibStangenschloß, für eine Tür, Fernster oder dergleichen, mit einem durch einen Schließbart eines Schijeßzylinders drehbaren Antriebszahnkranz und einem mit diesem kämmenden Untersetzungsgetriebe zur Steuerung wenigstens eines Verriegelungselementes und mit einer auf den Antriebszahnkranz oder einem Element des Untersetzungsgetriebes wirkenden Bremseinrichtung, die ein federbelastetes Bremsglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die einerends an dem Bremsglied (29) abgestützte Feder (28) andererends von einer Einstellschraube (23) beaufschlagt ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (21) eine Gewindebohrung (22) aufweist, die ein Lagerteil (17) des Antriebszahnkranzes (14) derart durch-
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setzt, daß sie im wesentlichen radial zum Antriebs?ahnkrans verläuft und im Bereich dessen Lagerflansehes (20) mündet.
3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (23) als Madenschraube ausgebildet ist.
4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Madenschraube (Einstellschraube 23) eine axial gerichtete Sackbohrung (27) aufweist, in der eine von der Fe^r (28) beaufschlagte, das bremsglied (29) bildende Kugel einliegt.
5. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das an die Kugel (29) angrenzende Ende (26) der Madenschraube derart zugestemmt ist, daß der Durchmesser am Ende der Sackbobrung (27) kleiner als der Kugeldurchmesser ist.
6. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Bremsglied beaufschlagte Kontaktbahn mit mindestens einer Rast.vertiefung (30, 31, 32) versehen ist.
7. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rastvertiefungen vorgesehen sind, die unterschiedliche Tiefen aufweisen.
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DE8710715U 1987-08-05 1987-08-05 Schloß, insbesondere Treibstangenschloß Expired DE8710715U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019081178A1 (de) * 2017-10-26 2019-05-02 Maco Technologie Gmbh Schloss
DE102021111399A1 (de) 2021-05-03 2022-11-03 WILKA Schließtechnik GmbH Rohrrahmenschloss mit vergrößertem Riegelvorschluss
DE102021111398A1 (de) 2021-05-03 2022-11-03 WILKA Schließtechnik GmbH Getriebeschloss für einen Rundschließzylinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019081178A1 (de) * 2017-10-26 2019-05-02 Maco Technologie Gmbh Schloss
DE102021111399A1 (de) 2021-05-03 2022-11-03 WILKA Schließtechnik GmbH Rohrrahmenschloss mit vergrößertem Riegelvorschluss
DE102021111398A1 (de) 2021-05-03 2022-11-03 WILKA Schließtechnik GmbH Getriebeschloss für einen Rundschließzylinder

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