DE8710517U1 - Überbrückungskupplung - Google Patents

Überbrückungskupplung

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DE8710517U1
DE8710517U1 DE8710517U DE8710517U DE8710517U1 DE 8710517 U1 DE8710517 U1 DE 8710517U1 DE 8710517 U DE8710517 U DE 8710517U DE 8710517 U DE8710517 U DE 8710517U DE 8710517 U1 DE8710517 U1 DE 8710517U1
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rivets
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damper system
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H2045/0221Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type with damping means
    • F16H2045/0252Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type with damping means having a damper arranged on input side of the lock-up clutch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

FICHTEL & SACHS AG, 8720 SCHWEINFÜRT ANR 1 001 485 Reg.-Nr. 12 716
Beschreibung
Die Erfindung betritt eine Überbrückungskupplung mit einem Torsionsschwingungsdämpfer für Kraftübertragungssysteme von Kraftfahrzeugen mit Brennkraftmaschine, insbesondere für Überbrücküngskupplungen bei hydrodynamischen Systemen, bestehend aus einer Nabenscheibe mit beiderseits angeordneten Deckblechen, die im Bereich des Außenumfangs der Nabenscheibe miteinander verbunden sind, und mit Torsionsfedern zwischen Nabenscheibe und den Deckblechen zur begrenzten gegenseitigen Verdrehung der Drehmomentbeaufschlagung und Weiterleitung über die Nabenscheibe, wobei mindestens eines der Deckbleche mit dem Deckel des zugeordneten Wandlers verbunden ist.
Derartige Überbrücküngskupplungen mit Torsionsschwingungsdämpfer, wie sie beispielsweise aus dem DE-GM 83 09 042 bekannt sind, müssen mit dem Wanderdeckel des benachbarten hydrodynamischen Systems verbunden werden. Dazu wird üblicherweise eines der Deckbleche mit der Innenseite des Wandlerdeckels verschweißt. Nachteilig dabei ist jedoch, daß das zu schweißende Bauteil nicht gehärtet oder nitriert sein darf. Aus Verschleißgründen ist es jedoch in vielen Fällen erforderlich, diese Bauteile einer entsprechenden Behandlung zu unterziehen. Es ist deshalb auch schon vorge-
sehen worden, die Bauteile miteinander1 zu vernieten/ wenn eine entsprechende Werkstoffbehandlung die Verschweißung nicht zuläßt. Dabei tritt jedoch der Nachteil auf, daß die Nieten absolut öldicht sein müssen und dies mit Risiko be-, ,haftet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindung zwischen dem Torsionsschwingungsdampfer und dem Wandlerdeckel bei hydrodynamischen Kraftubertragungsssystemen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der auf eine &Iacgr;0 Vorbehandlung der Bauteile keine Rücksicht genommen werden muß und die eine absolut öldichte Verbindung erlauben.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Wandlerdeckel mit einstückig angeformten Nieten versehen ist und eines der Deckbleche des Torsionsschwingungsdämpfers mit den einstückig angeformten Nieten mit dem Wandlerdeckel verbunden ist. Durch diese Maßnahmen wird die Möglichkeit geschaffen, die Bauteile miteinander zu vernieten, wobei die einstükkige Anformung der Nieten absolute Öldichtheit gewährleistet., Durch die Vernietung braucht auf eine Vorbehandlung der miteinander vernieteten Bauteile keine Rücksicht genommen werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungen sind in den ünteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird
nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 den schnitt durch einen Wandlerdeckel mit einstük-
kig angeformten Nieten, mit denen der Torsionsschwingungsdämpfer angenietet ist, mit radial inn^n-
liegenden Torsionsfedern;
Fig. 2 den Schnitt durch einen Deckel nach der Fig. 1 mit einstückig angeformten Nieten, mit Entlastungsbohrung, nach der Vernietung;
Fig. 3 die Detaildarstellung eines Nietzapfens nach der Fig. 2 vor der Vernietung;
^ 15 Fig. 4 den Schnitt durch einen Wandlerdeckel mit angenietetem Torsionsschwingungsdämpfer mit radial außenlie-
genden Torsionsfedern;
Fig. 5 die Detaildarstellung eines Nietzapfens nach der Fig. 4 nach der Vernietung.
Der in den«Fig. 1 und 2 dargestellte Ausschnitt aus einer Überbrückungskupplung 10 besteht im wesentlichen aus dem Wandlerdeckel 11 und dem Torsionsschwingungsdampfsr 12» Der Torsionsschwingungsdämpfer 12 wiederum besteht aus einem inneren Deckblech 13 und einem äußeren Deckblech 14, zwischen denen eine Nabenscheibe 15 angeordnet ist. Die Deck-
>~ 7
bleche 13 und 14 sind radial außerhalb der Nabenscheibe 15 miteinander verbunden.
Die Nabenscheibe 15 ist mit Fenstern versehen, in denen die Torsionsfedern 16 angeordnet sind. Diese Torsionsfedern 16 übertragen das Drehmoment und werden entsprechend zusammengedrückt. Die Weiterleitung des Drehmoments erfolgt über eine Verzahnung 17 am Tnnenumfang der Nabenscheibe 15.
Der Wandlerdeckel 11 ist an dem zur Verbindung mit dem Torsionsschwingungsdämpfer 12 vorgesehenen Bereich mit einer Vielzahl von einstückig angeformten Nieten 18 versehen, die auf einem nicht näher dargestellten Nietenkreis verteilt sind. Wie die Fig. 3 zeigt, kann der Nietzapfen 20 einer Niete 18 mit einer Entlastungsbohrung 19 versehen sein, die vom freien Ende 21 des Nietzapfens 20 in Richtung auf den Wandlerdeckel 11 geführt ist. Durch Umformung der Nietzapfen 20 entstehen Nietköpfe 23, mit denen das äußere Deckblech 14 öldicht und fest mit dem Wandlerdeckel 11 verbunden ist. Die Nietzapfen 20 werden durch Einsenkungen 24 aus dem vollen Material des tiefgezogenen Wandlerdeckels 11 durch Umformung ausgeführt.
Bei der Ausführung nach den Figuren 1 und 2 sind die Torsiong£edefn 1 6 radial innerhalb des Nietenkreises und bei der Ausführung nadh der Fig. 4 radial außerhalb des Nie= teftkrelses angeordnet.
ti * I # *
i* * ■ · ** ti ·
Bei der in der Fig. 4 dargestellten Ausfuhrungsform ist das innere Deckblecb 13 mit einer axialen Kröpfung 25 und der Wandlerdeckel 11 mit einer entsprechenden axialen Sickung 26 versehen. Die Nieten 18 sind im Bereich dieser Sickung 26 einstückig an den Wandlerdeckel 11 angeformt. Der Torsionsschwingungsdämpfer 12 ist über die axiale Kröpfung und die Nieten 18 im Bereich der Sickung 25 mit dem Wandlerdeckel 11 verbunden. Gegenüber den Torsionsfedern 16 liegt die Kröpfung 25 dabei radial innen.
Wie die Fig. 5 zeigt, sind die Nieten 18 durch Einsenkungen 24 aus dem Material des Wandlerdeckels 11 durchgeformt. Sie weisen volle Nietköpfe 23 auf, die das innere Deckblech des Torsionsschwingungsdampfers 12 im Bereich der Kröpfung 25 mit dem Wandlerdeckel 11 verbinden.
Bezugszeichen
0O Überbrückungskupplung
11 Wandlerdeckel
12 Torsionsschwingungsdampfer
13 inneres Deckblech
14 äußeres Deckblech
15 Nabenscheibe
16 Torsionsfedern
17 Verzahnung
18 Niet
19 Entlastungsbohrung
20 Nietzapfen
21 freies Ende
22 Fenster
23 Nietkopf
24 Einsenkung
25 Kröpfung
26 Sickung

Claims (9)

FICKTEL & SACHS Afc, &dgr;*?2&thgr;" SCHWElNi1URT ANR 1 001 485 Reg.-Nr. 12 716 OP. 07. 1987 Verbindung des Torsionsschwingungsdampfers mit einem Wandlerdeckel an einer überbrückungskupplung Ansprüche
1. Überbrückungskupplung mit einem Torsionsschwingungsdämpfer für Kraftübertragungssysteme von Kraftfahrzeugen mit Brennkraftmaschine, insbesondere für Überbrückungskupplungen bei hydrodynamischen Systemen, bestehend aus einer Nabenscheibe mit beiderseits angeordneten Deckblechen, die im Bereich rtes fußenumfangs der Nabenscheibe miteinander verbunden sind, >. ad mit Torsionsfedern zwischen Nabenscheibe und den Deckblechen zur begrenzten gegenseitigen Verdrehung der Drehmomentbeaufschlagung und Weiterleitung über u.ie Nabenscheibe, wobei mindestens eines der Deckbleche mit dem Dekkel des zugeordneten Wandlers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandlerdeckel (11) mit einstückig angeformten Nieten (18) versehen ist und eines der Deckbleche (13, 14) des Torsionsschwingungsdampfers (12) mit den einstückig angeformten Nieten (18) mit dem Wandlerdeckel (11) verbunden ist.
2. Dämpfersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietzapiien (20) dei? einstückig angeformten Nieten
(18) an ihren freien Enden (21) mit blinden Entlastungsboh-Jfllngen (19) versehen sind*
3. Dämpfersystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekannzeichnet , daß die einstückig angeformten Nieten (18) mit dem dem Wandlerdeckel (11) abgewandten Deckblech (14) verbunden sind.
4. Dämpfersystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig angeformten Ni / i,en (18) mit dem dem Wandlerdeckel (11) zugewandten Deckblech (13) verbunden sind.
5. Dämpfersystem nach den Ansprüchen 1 und 4, daddrch gekennzeichnet, daß das dem Wandlerdeckel (11) zugewandte Deckblech (13) im Bereich der Nieten (18) eine von der Nabenscheibe (15) wegweisende, rundumlaufende axiale Kröpfung (25) aufweist und das Deckblech (13) im Bereich dieser Kröpfung (25) mit dem Wandlerdeckel (11) verbunden ist.
6. Dämpfersystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfedern (16) radial außerhalb der Nieten (18) angeordnet sind.
7. Dämpfersystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfedern (16) radial innerhalb dei? Nieten (18) angeordnet sind«
8. fiämpfersygfcöm nach eiiieirt oder mehreren deii Ansprüche 1I
i I · · # ♦
4 *
1 ·
bis 7, dadurch gekennzeichnet;, daß der Wandlerdecköl (11) zwischen der Hälfte und zwei Dritteln seines Durchmessers eine von dem Torsiöhssöhwingüngsdämpfer (12) wegweisende, rundümiauferide axiale Sicküng (26) aufweist ürid die Nieten (18) im Bereich dieser Sickung (26) einstückig angeformt, sind.
9. Dämpfersystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Sikkung (26) einstückig angeformten Mieten (18) axial nach innen weisend angeordnet sind.
DE8710517U 1987-07-31 1987-07-31 Überbrückungskupplung Expired DE8710517U1 (de)

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Cited By (4)

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