DE8709510U1 - Vorrichtung zur Halterung eines zu bearbeitenden Werkstücks - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung eines zu bearbeitenden Werkstücks

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DE8709510U1
DE8709510U1 DE8709510U DE8709510U DE8709510U1 DE 8709510 U1 DE8709510 U1 DE 8709510U1 DE 8709510 U DE8709510 U DE 8709510U DE 8709510 U DE8709510 U DE 8709510U DE 8709510 U1 DE8709510 U1 DE 8709510U1
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Germany
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KOERMENDY FERDINAND 5100 AACHEN DE
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KOERMENDY FERDINAND 5100 AACHEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0007Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby for engines, motor-vehicles or bicycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

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3
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines zu bearbeitenden Werkstücks, insbesondere einer Karosserie fUr einen Personenkraftwagen.
v* FUr die Bearbeitung derartiger Werkstücke ist es erforderlich, daß eis in die gewünschte Arbeitshöhe gebracht und dort durch Drehen um eine ihrer Achsen in swecknaslger Weiss zu= gänglich gemacht werden können. Derartige Arbeiten werden häufig auch von Hobbyhandwerkern ausgeführt. Die Hilfegeräte für die Durchführung solcher Arbeiten müssen deshalb leicht sein und kostengünstig hergestellt werden können. Sie sollen zudem noch einen geringen Stauraum erfordern. Dabei müssen sie aber dennoch die erforderliche Trag- und Standfestigkeit aufbringen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemMA bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorgesehen, daß sie einen das Werkstück aufnehmenden Tragrahmen aufweist, der an seinen beiden einander gegenüber liegenden Längsenden um miteinander fluchtende Schwenkbolzen schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkbolzen jeweils mit einem Endständer in Verbindung stehen. Der Tragrahmen kann dabei erforderlichenfalls unter Zuhilfenahme geeigneter Hebezeuge in die gewünschte Höhenposition gebracht werden. Hier kann er um die gemeinsame Achse der Schwenkbolzen in die gewünschte Position verschwenkt werden. Er kann dabei im Bereich der Schwenkbolzen mit einer Lochscheibe oder dgl. versehen sein, die es ermöglicht, den Tragrahmen in der gewünschten Drehstellung bezüglich der Schwenkbolzen an einem oder an beiden Endständern zu fixieren.
Sine solche Vorrichtung läßt sich zu relativ geringen Kosten herstellen, auf engem Raum verstauen, einfach zusammenbauen und benutzen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteraneprüche, auf die hler Bezug genommen wird.
Im folgende Teil der Beschreibung wird eine AuefUhrungeform der erflndungsgmäfien Vorrichtung an Hand von Zeichnungen beschrieben. Bs zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer AuefUhrungsform der erfindungsgemäflen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teilbereiche der Vorrichtung in Verbindung mit einem Schwenkbolzen.
Die erfindungsgemäBe Vorrichtung hat an ihren beiden Enden je einen Endstander 1. Jeder Endständer 1 weirft eine Tragsäule 2 auf, deren unteres Ende fest mit einem Tragstück 3 verbunden ist. Jedes Tragstück 3 wiederum trägt an seinen beiden Enden je eine Laufrolle 4.
Die Tragsäule 2 hat im Ausführungebeispiel rechteckigen Querschnitt und ist mit Durchstecklöchern 5 versehen, durch die ein Stecker 6 hindurch paflt. Auf der Tragsäule 2 ist eine Führungshülse 7 höhenverschiebbar geführt. Ihr Innenquerschnitt ist dem Außenqaerschnitt der Tragsäule 2 angepaßt. Sie ruht auf dem Stecker 6. Auf eine Seitenfläche 8 der Führungehülse 7 ist ein Schwenkbolzen 9 fest aufgesetzt. Auf diesem sitzt frei drehbar eine Schwenkhülse 10, die durch einen Ring 11 gegen ein Abgleiten vom Schwenkbolzen 9 gesichert ist. Mit der Schwenkhülse 10 wiederum ist ein Anschlußstück 12 fest verbunden, das radial zur Schwenkhülse 10 verläuft und als Vierkantrohr ausgebildet ist. Es hat Durchstecköffnungen 13 für einen Stecker 14. In das Anschlußstück 12
reicht ein Verbindungsstück 15 hinein, das mit Durchstecköffnungen versehen ist und dessen Außenabmessungen den Innenabnetsungen des Anschlußstücks 12 so angepaßt sind, daß Verbindungsstück 15 und AnschlußstUck 12 relativ zueinander verschoben und in der gewünschten Relativstellung durch den Stecker 14 gesichert werden können.
Das Verbindungsstück 15 1st mit einem Endstück 16 eines Tragrshsess 17 sitti° fest veirbtiüdeH: Diese? T?»°?*h™*n 17 «alit an seinem anderen Ende ein weiteres, wie zuvor beschriebenes Endstück 16 auf, das in der beschriebenen Weise mit einem Endstander 1 höhenverstellbar verbunden ist.
Es sind ferner zwei Längsholme 18 vorgesehen, die parallel zueinander verlaufen und mit ihren Enden an den Endstücken 16 lösbar festgelegt sind. Wie Fig. 2 zeigt, sind an den Endstücken 16 mehr Anschlüsse 19 für Längsholme 18 vorgesehen, als der Tragrahmen 17 Längsholme 18 aufweist. Dies bedeutet, daß jeder Längsholm 18 auch in die in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Position gebracht werden kann.
Weiter weist der Tragrahmen 17 Querholme 20 auf, die !«it den Längsholmen 18 längensverstellbar verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aufgrund der Laufrollen 4 verfahren werden. Eine Höhenverstellung des Tragrahmens 17 ist durch Verschieben der Führungehülsen 7 an den Säulen 2 möglich. Zudem kann der Tragrahmen 17 in Bezug auf die durch die Schwenkbolzen 9 bestimmte Schwenkachse in der Höhe verstellt werden. Damit kann erreicht werden, daß der gemeinsame Schwerpunkt von Tragrahmen 17 und zu bearbeitendem Werkstück in der Drehachse liegt, so daß dann eine Drehung ohne Kraftaufwand möglich ist, wobei sich keinerlei Rückstellkräfte auswirken.
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Ks let erkennbar, daß die erfindungegemafie Vorrichtung leicht In Ihre Hauptbestandteile zerlegt und auf geringen Raun vefstaut werden kann«

Claims (8)

Patentanwalt Dipl.-Ing. Werner E. König Hubsburgerallee 23-25, 5100 Aachen Ferdinand KSrmendy, 5100 Aachen Gebrauchsmusteranmeldung Vorrichtung zur Halterung eines zu bearbeitenden Werkstücks AnsprtLcha
1. Vorrichtung zur Halterung eines zu bearbeitenden Werkstücks, insbesondere einer Karosserie für einen Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet,
dafl sie einen das Werkstück aufnehmenden Tragrahmen (17) aufweist, der an seinen beiden einander gegenüber liegenden Längeenden um miteinander fluchtende Schwenkbolzen (9) schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkbolzen (9) Jeweils mit einem Zndstlnder (1) In Verbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Endstander (1) eine Tragsäule (2) hat, auf der eine einen Schwenkbolzen (9) haltende FUhrungstaülee (7) höhenverstellbar angeordnet 1st.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endständer (1) mit mindestens zwei Laufrollen (4) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Schwenkholzen (9) eine Schwenkhülse (10) koaxial und frei drehbar angeordnet ist, die mit dem Tragrahmen (17) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Schwenkhülse (10) ein Anschlußstück (12) radial verlaufend verbunden 1st., das höhenverstellbar in ein von dem Tragrahmen (17) ausgehendes Verbindungsstück (15) eingreift oder ein solches aufnimmt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (17) zwei Endstücke (16) aufweist, die über zwei parallel zueinander verlaufende Längsholme (18) miteinader verbunden sind·
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (18) lösbar an den Endstücken (16) festgelegt sind, die jeweils mindestens zwei Anschlüsse für .jeden LIngshol/e aufweisen.
8. Vorriehtuag nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Tragrahmen (17) mindestens ein Querholm in Rahmenlftngsriehtuug einstellbar festgelegt ist.
DE8709510U 1987-07-10 1987-07-10 Vorrichtung zur Halterung eines zu bearbeitenden Werkstücks Expired DE8709510U1 (de)

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DE (1) DE8709510U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4127773A1 (de) * 1991-08-22 1993-02-25 Reinhard Nigg Werkzeug zum fixieren von fahrwerksteilen eines kraftfahrzeuges
FR2699255A1 (fr) * 1992-12-15 1994-06-17 Ackermann Suzanne Chevalet modulable plus spécialement destiné à supporter des pièces détachées, en particulier des éléments de carrosserie dans le cadre de l'industrie automobile.
FR2784044A1 (fr) * 1998-10-02 2000-04-07 Asca Carrossier Constructeur Banc pour la fabrication d'un chassis de vehicule

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4127773A1 (de) * 1991-08-22 1993-02-25 Reinhard Nigg Werkzeug zum fixieren von fahrwerksteilen eines kraftfahrzeuges
FR2699255A1 (fr) * 1992-12-15 1994-06-17 Ackermann Suzanne Chevalet modulable plus spécialement destiné à supporter des pièces détachées, en particulier des éléments de carrosserie dans le cadre de l'industrie automobile.
FR2784044A1 (fr) * 1998-10-02 2000-04-07 Asca Carrossier Constructeur Banc pour la fabrication d'un chassis de vehicule

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