DE8709510U1 - Vorrichtung zur Halterung eines zu bearbeitenden Werkstücks - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung eines zu bearbeitenden WerkstücksInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/0007—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby for engines, motor-vehicles or bicycles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B11/00—Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
Description
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3
Beschreibung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines zu bearbeitenden Werkstücks, insbesondere einer Karosserie
fUr einen Personenkraftwagen.
v* FUr die Bearbeitung derartiger Werkstücke ist es erforderlich,
daß eis in die gewünschte Arbeitshöhe gebracht und dort
durch Drehen um eine ihrer Achsen in swecknaslger Weiss zu=
gänglich gemacht werden können. Derartige Arbeiten werden häufig auch von Hobbyhandwerkern ausgeführt. Die Hilfegeräte
für die Durchführung solcher Arbeiten müssen deshalb leicht sein und kostengünstig hergestellt werden können. Sie sollen
zudem noch einen geringen Stauraum erfordern. Dabei müssen sie aber dennoch die erforderliche Trag- und Standfestigkeit
aufbringen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemMA bei einer Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art vorgesehen, daß sie einen das Werkstück aufnehmenden Tragrahmen aufweist, der an seinen
beiden einander gegenüber liegenden Längsenden um miteinander fluchtende Schwenkbolzen schwenkbar gelagert ist, wobei die
Schwenkbolzen jeweils mit einem Endständer in Verbindung stehen. Der Tragrahmen kann dabei erforderlichenfalls unter Zuhilfenahme
geeigneter Hebezeuge in die gewünschte Höhenposition gebracht werden. Hier kann er um die gemeinsame Achse
der Schwenkbolzen in die gewünschte Position verschwenkt werden. Er kann dabei im Bereich der Schwenkbolzen mit einer
Lochscheibe oder dgl. versehen sein, die es ermöglicht, den Tragrahmen in der gewünschten Drehstellung bezüglich der
Schwenkbolzen an einem oder an beiden Endständern zu fixieren.
Sine solche Vorrichtung läßt sich zu relativ geringen Kosten
herstellen, auf engem Raum verstauen, einfach zusammenbauen und benutzen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind Gegenstand der Unteraneprüche, auf die hler Bezug
genommen wird.
Im folgende Teil der Beschreibung wird eine AuefUhrungeform
der erflndungsgmäfien Vorrichtung an Hand von Zeichnungen beschrieben.
Bs zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer AuefUhrungsform der erfindungsgemäflen
Vorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teilbereiche der Vorrichtung in Verbindung mit einem Schwenkbolzen.
Die erfindungsgemäBe Vorrichtung hat an ihren beiden Enden je
einen Endstander 1. Jeder Endständer 1 weirft eine Tragsäule
2 auf, deren unteres Ende fest mit einem Tragstück 3 verbunden ist. Jedes Tragstück 3 wiederum trägt an seinen beiden
Enden je eine Laufrolle 4.
Die Tragsäule 2 hat im Ausführungebeispiel rechteckigen Querschnitt
und ist mit Durchstecklöchern 5 versehen, durch die ein Stecker 6 hindurch paflt. Auf der Tragsäule 2 ist eine
Führungshülse 7 höhenverschiebbar geführt. Ihr Innenquerschnitt
ist dem Außenqaerschnitt der Tragsäule 2 angepaßt. Sie ruht auf dem Stecker 6. Auf eine Seitenfläche 8 der Führungehülse
7 ist ein Schwenkbolzen 9 fest aufgesetzt. Auf diesem sitzt frei drehbar eine Schwenkhülse 10, die durch einen
Ring 11 gegen ein Abgleiten vom Schwenkbolzen 9 gesichert ist. Mit der Schwenkhülse 10 wiederum ist ein Anschlußstück
12 fest verbunden, das radial zur Schwenkhülse 10 verläuft und als Vierkantrohr ausgebildet ist. Es hat Durchstecköffnungen
13 für einen Stecker 14. In das Anschlußstück 12
reicht ein Verbindungsstück 15 hinein, das mit Durchstecköffnungen
versehen ist und dessen Außenabmessungen den Innenabnetsungen
des Anschlußstücks 12 so angepaßt sind, daß Verbindungsstück
15 und AnschlußstUck 12 relativ zueinander verschoben
und in der gewünschten Relativstellung durch den Stecker 14 gesichert werden können.
Das Verbindungsstück 15 1st mit einem Endstück 16 eines Tragrshsess
17 sitti° fest veirbtiüdeH: Diese? T?»°?*h™*n 17 «alit
an seinem anderen Ende ein weiteres, wie zuvor beschriebenes Endstück 16 auf, das in der beschriebenen Weise mit einem
Endstander 1 höhenverstellbar verbunden ist.
Es sind ferner zwei Längsholme 18 vorgesehen, die parallel zueinander verlaufen und mit ihren Enden an den Endstücken 16
lösbar festgelegt sind. Wie Fig. 2 zeigt, sind an den Endstücken 16 mehr Anschlüsse 19 für Längsholme 18 vorgesehen,
als der Tragrahmen 17 Längsholme 18 aufweist. Dies bedeutet, daß jeder Längsholm 18 auch in die in Fig. 2 gestrichelt angedeutete
Position gebracht werden kann.
Weiter weist der Tragrahmen 17 Querholme 20 auf, die !«it den
Längsholmen 18 längensverstellbar verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aufgrund der Laufrollen
4 verfahren werden. Eine Höhenverstellung des Tragrahmens 17 ist durch Verschieben der Führungehülsen 7 an den Säulen 2
möglich. Zudem kann der Tragrahmen 17 in Bezug auf die durch die Schwenkbolzen 9 bestimmte Schwenkachse in der Höhe verstellt
werden. Damit kann erreicht werden, daß der gemeinsame Schwerpunkt von Tragrahmen 17 und zu bearbeitendem Werkstück
in der Drehachse liegt, so daß dann eine Drehung ohne Kraftaufwand möglich ist, wobei sich keinerlei Rückstellkräfte
auswirken.
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Ks let erkennbar, daß die erfindungegemafie Vorrichtung leicht
In Ihre Hauptbestandteile zerlegt und auf geringen Raun vefstaut
werden kann«
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Halterung eines zu bearbeitenden Werkstücks, insbesondere einer Karosserie für einen Personenkraftwagen,
dadurch gekennzeichnet,
dafl sie einen das Werkstück aufnehmenden Tragrahmen (17) aufweist, der an seinen beiden einander gegenüber liegenden Längeenden um miteinander fluchtende Schwenkbolzen (9) schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkbolzen (9) Jeweils mit einem Zndstlnder (1) In Verbindung stehen.
dafl sie einen das Werkstück aufnehmenden Tragrahmen (17) aufweist, der an seinen beiden einander gegenüber liegenden Längeenden um miteinander fluchtende Schwenkbolzen (9) schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkbolzen (9) Jeweils mit einem Zndstlnder (1) In Verbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Endstander (1) eine Tragsäule (2)
hat, auf der eine einen Schwenkbolzen (9) haltende FUhrungstaülee
(7) höhenverstellbar angeordnet 1st.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Endständer (1) mit mindestens zwei Laufrollen (4) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Schwenkholzen (9)
eine Schwenkhülse (10) koaxial und frei drehbar angeordnet ist, die mit dem Tragrahmen (17) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mit jeder Schwenkhülse (10) ein Anschlußstück (12) radial verlaufend verbunden 1st., das höhenverstellbar in ein
von dem Tragrahmen (17) ausgehendes Verbindungsstück (15) eingreift oder ein solches aufnimmt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (17) zwei
Endstücke (16) aufweist, die über zwei parallel zueinander verlaufende Längsholme (18) miteinader verbunden sind·
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsholme (18) lösbar an den Endstücken (16)
festgelegt sind, die jeweils mindestens zwei Anschlüsse für .jeden LIngshol/e aufweisen.
8. Vorriehtuag nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Tragrahmen (17) mindestens ein Querholm in Rahmenlftngsriehtuug einstellbar festgelegt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709510U DE8709510U1 (de) | 1987-07-10 | 1987-07-10 | Vorrichtung zur Halterung eines zu bearbeitenden Werkstücks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709510U DE8709510U1 (de) | 1987-07-10 | 1987-07-10 | Vorrichtung zur Halterung eines zu bearbeitenden Werkstücks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8709510U1 true DE8709510U1 (de) | 1987-09-03 |
Family
ID=6809929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8709510U Expired DE8709510U1 (de) | 1987-07-10 | 1987-07-10 | Vorrichtung zur Halterung eines zu bearbeitenden Werkstücks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8709510U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4127773A1 (de) * | 1991-08-22 | 1993-02-25 | Reinhard Nigg | Werkzeug zum fixieren von fahrwerksteilen eines kraftfahrzeuges |
FR2699255A1 (fr) * | 1992-12-15 | 1994-06-17 | Ackermann Suzanne | Chevalet modulable plus spécialement destiné à supporter des pièces détachées, en particulier des éléments de carrosserie dans le cadre de l'industrie automobile. |
FR2784044A1 (fr) * | 1998-10-02 | 2000-04-07 | Asca Carrossier Constructeur | Banc pour la fabrication d'un chassis de vehicule |
-
1987
- 1987-07-10 DE DE8709510U patent/DE8709510U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4127773A1 (de) * | 1991-08-22 | 1993-02-25 | Reinhard Nigg | Werkzeug zum fixieren von fahrwerksteilen eines kraftfahrzeuges |
FR2699255A1 (fr) * | 1992-12-15 | 1994-06-17 | Ackermann Suzanne | Chevalet modulable plus spécialement destiné à supporter des pièces détachées, en particulier des éléments de carrosserie dans le cadre de l'industrie automobile. |
FR2784044A1 (fr) * | 1998-10-02 | 2000-04-07 | Asca Carrossier Constructeur | Banc pour la fabrication d'un chassis de vehicule |
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