DE8709289U1 - Baubedeckungsplatte - Google Patents

Description

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Detlev Gehrmann

3. Juli 1987

2105 Seevetal 11 K/Hoi - 6716

Baubedeckungsplatte

Die Erfindung betrifft eine Baubedeckungsplatte zur Befestigung an einem Bauwerk mit an parallelen Rändern aufgewinkelten stegartigen Abschnitten zur Verbindung mit entsprechenden Abschnitten benachbarter Baubedeckungsplatten.

An solchen Baubedeckungsplatten ist es bekannt, den Zusammenschluß mit Rändern benachbarter Baubedeckungsplatten durch einen Einsatz entsprechender bemessener Randaufwinkelungen und dann ein Einrollen sich überlappender Teile herzustellen. Das ist aufwendig und stellt im übrigen auch nur einen verhältnismäßig lockeren Zusammenschluß her, weil die ineinandergreifenden Teile verschiedene Ausrichtungen haben können. Die mehrfache Abwinkelung hat darüber den Nachteil einer Materialbeanspruchung, die zur Brüchigkeit führt. Erforderliche Geräte zum Zusammenrollen ineinandergefügter Ränder zerstören dabei auf verzinkten Stahlblechen angeordnete Farbbeschichtungen einschließlich Verzinkung. Daher sind die bekannten Verbindungen, selbst wenn sie als dicht anzusehen wären, nachteilig, zumal in diesem Zusammenhang dann keine sicheren und ausrichtenden Zusammenschlüsse vorhanden wären.

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Die bekannte Ausführung hat zwar den Vorteil eines mechanischen Zusammenschlusses, aber die Nachteile einerseits einer Materialbeschädigung und andererseits eines großen Aufwandes für das Zusammenrollen, für welches nicht nur besonders vor Ort einsetzbare Vorrichtungen erforderlich sind, sondern eben überhaupt spezielle Vorrichtungen, deren Eingriff die Beschaffenheit der Platten beeinträchtigt, indem Oberflächenzerstörungen entstehen, sind erjQ heblich und aufwendig.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Baubedeckungsplatte oben genannter Art zu schaffen, welche mit benachbarten Platten leicht zusammenzusetzen ist und dabei nicht nur einen sicheren Eingriff herstellt, ohne daß zusätzliche Vorrichtungen erforderlich sind oder überhaupt die durch solche Vorrichtungen hervorgerufene Gefahr einer Oberflächenzerstörung vorhanden ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Baubedeckungsplatten wenigstens an ihren Eingriffsrändern aus einem federnd-elastischen Material bestehen und aufgewinkelte Rand-Abschnitte an zueinander parallelen und miteinander in Eingriff zu bringenden Rändern benachbarter Baubedeckungsplatten abgewinkelte Schenkel für einen ineinandergreifenden klemmenden Zusammenschluß vorsehen.

Die Zusammenfügung von wenigstens teilweise aus einem fe- -₀ dernd-elastischen Material bestehenden Baubedeckungsplatten ermöglicht durch den wechselseitigen Eingriff aufgewinkelter stegartiger Rand-Abschnitte an verschiedenen Rändern einen Schnappeingriff zum Zusammenschluß, wobei die Federeigenschaften mit wechselseitiger elastischer __ Anlage auch eine Abdichtung im klemmenden Zusammenschluß

bewirken.

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Besondere bevorzugt wird dabei, daß an einem Rand ein aufgewinkelter Abschnitt im wesentlichen v-förmig mit öffnung nach unten ausgeführt ist und am anderen Rand ein g aufgewinkelter Rand-Abschnitt mit einem stumpfwinklig an der Ebene der Baubedeckungsplatte angeordneten langgestreckten Abschnitt vorgesehen ist, der parallel zu einem von der Baubedeckungsplatte ausgehenden Randsteg des vförmigen Abschnittes an dem einen Rand ausgeführt ist.

Hierdurch ist bei einem wechselseitigen Eingriff schon

eine Anlage der Randprofilierungen an benachbarten Baubedeckungsplatten gegeben.

. _ Bevorzugt wird aber dabei, daß der aufgewinkelte Rand-Abschnitt am anderen Rand mit geringerer Höhe ausgeführt ist als der aufgewinkelte Rand-Abschnitt an dem einem Rand der Baubedeckungsplatte und daß dieser Rand-Abschnitt einen abgewinkelten Schenkel aufweist, welcher mit der Innenseite eines Schenkelstreifens des einen aufgewinkelten Rand-Abschnittes in Eingriff kommt.

Hierdurch ist der wechselseitige Eingriff möglich, ohne daß Anlagen in der Höhe stattfinden. Aufgrund der Feder-

__ eigenschaften des Materials können dabei seitliche Ab-Zo

spreizungen eingeführt werden, die letzten Endes zu einem abdichtenden Zusammenschluß führen.

Dabei wird der elastische Schnappeingriff in einer einfachen Ausführung ermöglicht. Verbessert wird er dadurch, daß der Schenkelstreifen an seinem unteren Rand eine streifenförmige Innenabbiegung aufweist, an welche sich das Ende des abgewinkelten Schenkels anlegt.

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Hierdurch wird ein zusätzlicher abdichtender Eingriff erzielt.

Unter dem gleichen Gesichtspunkt wird in einer besonderen Ausgestaltung bevorzugt, daß der abgewinkelte Schenkel an dem mit geringerer Höhe ausgeführten Rand-Abschnitt eine Erstreckung hat, der Art, daß bei Zusammenfügung benachbarter Baubedeckungsplatten ein federnder Abschluß mit Abstützung an der Innenabbiegung eines Rand-Abschnittes

einer benachbarten Baubedeckungsplatte vorgesehen ist. \

Damit kann ohne Einsatz einer zusätzlichen Vorrichtung zum Einrollen ein sicherer Eingriff erzielt werden, der durch Aufeinandersteckung benachbarter Ränder von Baubedeckungsplatten hergestellt wird. Dieses führt zu einem wesentlichen Vorteil, der aber noch dadurch vergrößert wird, daß die aus der Ebene abgewinkelten Abschnitte profilierte Rippen bilden, die die Steifigkeit wesentlich erhöhen.

In der soweit beschriebenen Ausführungsform wird durch einfache Blech-Profilierung eine Baubedeckungsplatte geschaffen, die Vorteile in der leichten Herstellbarkeit, im Zusammenschluß mit anderen Baubedeckungeplatten und vor allem weitergehend auch eine besondere Abdichtung ermöglicht.

Zu dieser Abdichtung ist vorzugsweise ein Dichtungsmaterialetreifen an dem abgewinkelten Schenkel des Rand-Abschnittes vorgesehen, welcher Dichtungsmaterialetreifen bei ZusammenfUgung von Rand-Abschnitten benachbarter Baubedeckungeplatten eine Abdichtung zwischen ineinander gefügten Rand-Abschnitten bildet. Auch diese Abdichtung wird dann durch die Federkraft der den abwinkelten Abschnitten innewohnenden Elastizität gewährleistet. Es sei bemerkt, daß der Zusammenschluß auch den weiteren Vorteil hat, daß eine Trennung durch Eineatz einen einfachen In-

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struments möglich bleibt, in dem dann ein abgewinkelter Schenkel abgebogen wird, um einen anderen Schenkel an seinem Ende freizugeben. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal liegt in einem Haltebügel mit einer befestigbaren Grundfläche und einer abgewinkelten Lasche mit einer Abbiegung, welche einen Kamm eines aufgewinkelten Rand-Abschnittes übergreift. Dieses ist ein integriertes Bauteil. Dadurch werden auch bei der Befestigung der Baubedeckungsplatten an einer Grundfläche Eingriffe hergestellt, die nennenswerte Bewegungen senkrecht zur Befestigungsfläche ausschließen.

Ein besonderes vorteilhaftes Merkmal liegt für die Baubedeckungsplatte in aufgewinkelten Rand-Abschnitten als

Teile einer Eingriffsschnappverbindung zwischen benachbarten Baubedeckungsplatten in der Ausführung als abgedeckter Außenschutz, das stellt einen zusätzlichen Vorteil dar. Dieser Außenschutz gilt besonders für die Eingriffsteile.

In einer Ausgestaltung sind die Baubedeckungsplatten aus federnd-elastischem Metall ausgeführt. Einbezogen wird jedoch auch, daß die Baubedeckungsplatten aus Kunststoff bestehen. Hierbei werden immer die obengenannten Materialeigenschaften einbezogen. Unter diesen Gesichtspunkten schafft die vorliegende Erfindung einen einschnappbartn Zusammenschluß federnd ausgebildeter aufgewinkelter Rand-Abschnitte an zueinander parallelen Rändern als

nachgiebige Pufferzone zur Aufnahme von Abstandsänderun-30

gen zwischen benachbarten Baubedeckungeplatten. Derartige Baubedeckungsplatten bilden insofern eine Flüche, die z. B. unter Temperaturänderungen quasi atmungefähig ist ohne den festen und dichten Zusammenschluß zu verlieren.

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Die Erfindung wird im folgenden anhand yon Ausführungsc beispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Baubedeckungsplatte in Teildarstellung mit den -Q profilierten parallelen Rändern und zu

sätzlich mit einem einbringbaren Befestigungselement;

Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Schnapp-,_ Verbindung zwischen benachbarten Baube-

deckungsplatten, wobei die abgewinkelten Ränder in Eingriff kommen;

Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit einem zusätzlichen Dichtungselement.

Eine Baubedeckungsplatte 1 nach Fig. 1 hat an parallelen Rändern 2, 3 aufgewinkelte Rand-Abschnitte 4, 5 verschiedener Art. Die verschiedenen Ausbildungen der aufgewinkelten .. Rand-Abschnitte ermöglichen eine Schnappverbindung zwischen

benachbarten Baubedeckungsplatten 1. Solche Baubedeckungsplatten werden durch Haltebügel 6 an einer nicht gezeigten Dachbedeckungsfläche gehalten. Ein solcher Haltebügel hat eine Grundfläche 7,

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die an einem Bauwerk zu befestigen ist und eine abgewinkelte Lasche 8 mit einer Abbiegung 9, die über einen Grat oder Kamm 10 eines aufgewinkelten Rand-Abschnittes 5 der Baubedeckungsplatte greift. Hierzu wird auch auf Fig. 3 Bezug genommen, in welcher dieser Zusammenhang noch deutlicher gezeigt ist.

Nach Fig. 1 besteht der aufgewinkelte Rand-Abschnitt 4 ^q aus einer im wesentlichen v-förmigen Profilierung v,', t Öffnung nach unten, wobei sich an die eigentliche Platte ein hochragender Randsteg 11 anschließt, der zur Bildung eines mit im Querschnitt v-förmige·- Abschnittes, mit einem nach unten gerichteten Schenkel-Streifen 12 versehen ist, an den Schenkel-Streifen 12 schließt sich an seinem unteren Rand 13 eine nach innen abgebogene streifenförmige Innenabbiegung 14 an.

Der aufgewinkelte Abschnitt 5 hat einen stumpfwinklig an 2Q die Ebene der Platte sich anschließenden, stegartigen, langgestreckten Abschnitt 18, an den sich ein abgewinkelter, insbesondere stumpfwinklig abgewinkelter streifenförmiger Schenkel 15 anschließt, der parallel zum Randsteg 11 verläuft und daher mit einem solchen einer benarhbarten Dachb&deckungsplatte in Anlage kommen kann. Durch die Abbiegung am Grat oder Kamm 10 schließt sich dann ein etreifenförmiger Randabschnitt als abgewinkelter Schenkel 16 an, der eine andere, zum unteren Rand hin stärkere nach außen gerichtete Ausrichtung hat ale der QQ Schenkel-Streifen 12.

Der abgewinkelte Schenkel 16 legt sich bei Zusammenfügung mit einer anderen Baubedeckungsplatte mit seinem unteren Rand an die Wurzel der streifenförmigen Innenabbiegung 14 QQ an, und zwar am Ansatzpunkt in der Nähe des Randes 13 der Innenabbiegung 14.

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Dadurch erfolgt eine Verriegelung senkrecht zur FlMchenerstreckung der Baubedeckungeplatte 1 einerseits, aber auch parallel zu dieser, weil das Federungsvermögen der in Anlage kommenden Schenkel einerseits die seitliche Ausrichtung gewährleistet, andererseits aber auch einen dichtenden und federnden Zusamenschluß herstellt. Dies gilt insbesondere dann, wenn der abgewinkelte Schenkel 16 geringere Höhe hat, IQ um überhaupt den Eingriff herzustellen.

Die abdichtende Verbindung wird vorteilhaft noch dadurch verbessert, daß gemäß Fig. 3, insbesondere an dem abgewinkelten Schenkel 16, ein Dichtungsmaterialstreifen 17 angeordnet ist, der bei der Herstellung dier Schnappverbindung durch Überstreifen der aufgewinkelten Rand-Abschnitte 4, 5 dann mit dem Schenkel-Streifen 12 in abdichtende Anlage kommt, in welcher der Dichtungsmaterialstreifen 17 zusammengepreßt wird.

Die Erfindung schafft gemäß vorliegender Beschreibung nicht

nur eine Baubedeckungsplatte, sonder zugleich Fassadenplatten und ermöglicht durch die Zusammenfügung auchals stabile Schnappverbindung mit den aufgewinkelten Rand-Abschnitten 2g 4,5 eine Rippenbildung, die maßgeblich zur Stabilität eines Bauwerks beiträgt.

Dabei bleibt vorbehalten, daß ein Haltebügel 6 in einfacher Formgestaltung zum sicheren Eingriff leicht eingebracht qq werden kann.

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   Detlev Gehrmann europäischen Patentamt

   Seevetal &Pgr; K/Hoi - 6716

   3. Juli 1987

   Anwaltsakte; 6716

   Schutzansprüche

   1. Baubedeckungsplatte zur Befestigung an einem Bauwerk, mit an parallelen Rändern aufgewinkelten stegartigen Abschnitten zuz Verbindung mit entsprechenden Abschnitten benachbarter Baubedeckungsplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Baubedeckungsplatten wenigstens an ihxen Eingriffsrändern aus einem federnd-elastischen Material bestehen und aufgewinkelte Rand-Abschnitte (4, 5) an zueinander parallelen und miteinander in Eingriff zu bringenden Rändern benachbarter Baubedeckungsplatten (1) abgewinkelte Schenkel für einen ineinandergreifenden klemmenden Zusammenschluß vorsehen.

   2. Baubedeckungeplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rand (2) ein aufgewinkelter Abschnitt (4) im wesentlichen v-förmig mit öffnung nach unten ausgeführt ist und am anderen Rand (3) ein aufgewinkelter Rand-Abschnitt (5) mit einem stumpfwinklig an der Ebene der Baubedeckunceplatte (1) angeordneten langgestreckten Abschnitt vorgesehen ist, der parallel zu einem von der Baubedeckungeplatte (1) ausgehenden Randsteg (11) dee v-förmigen Abschnittes an dem einen Rand (2) ausgeführt ist.

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   3. Baubedeckungsplatten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgewinkelte Rand-Abschnitt (5) am anderen Rand (3) mit geringerer Höhe ausgeführt ist als

   g der aufgewinkelte Rand-Abschnitt (4) an dem einem Rand (2) der Baubedeckungsplatte (1) und daß dieser Rand-Abschnitt (5) einen abgewinkelten Schenkel (16) aufweist, welcher mit der Innenseite eines Schenkelstreifens (12) des einen aufgewinkelten Rand-Abschnittes (4) in Ein-,Q griff kommt.

   4. Baubedeckungsplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkelstreifen (12) an seinem unteren Rand (13) eine streifenförmige Innenabbiegung (14) aufweist, an welche sich das Ende des abgewinkelten Schenkels (16) anlegt.

   5. Baubedeckungsplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Schenkel

   (16) an dem mit geringerer Höhe ausgeführten Rand-Abschnitt (5) eine Erstreckung hat, der Art, daß bei Susammenfügung benachbarter Baubedeckungsplatten ein federnder Abschluß mit Abstützung an der Innenabbiegung (14) eines Rand-Abschnittes (4) einer benachbarten Bau-

   -g bedeckungsplatte vorgesehen ist.

   6. Baubedeckungsplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch einen Dichtungsmaterialstreifen (17) an dem abgewinkelten Schenkel (16) <2es Rand-Abschnittes (5), welcher Dichfuryematerialstreifen (17) bei Zusammenfügung von Rand-Abechnittfn benachbarte-· Baubedeckungeplatten eine Abdichtung zwischen ineinander gefügten Rand-Abschnitten (4, S) bildet.

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   7. Baubedeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Haltebügel (6) mit einer befestigbaren Grundfläche (7) und einer abgewinkelten

   e Lasche (8) mit einer Abbiegung (9), welche einen Kamm (10) eines aufgewinkelten Rand-Abschnittes (5) übergreift.

   8. Baubedeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,

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   5) als Teile einer Eingriffsschnappverbindung zwischen benachbarten Baubedeckungsplatten in der Ausführung als abgedeckter Außenschutz.

   9. Baubedeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, Ib

   gekennzeichnet durch die Ausführung aus federnd elastischem Metall.

   10. Baubedeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Ausführung aus Kunststoff.

   11. Baubedeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Ausführung für einen einschnappbaren Zusammenschluß federnd ausgebildeter aufgewinkelter Rand-Abschnitte (4, 5) an zueinander pa-

   rallelen Rändern (2, 3) als nachgiebige Pufferzone zur Aufnahme von Abstandsänderungen zwischen benachbarten Baubedeckungsplatten.