DE8708899U1 - Reinigungsgarn für die Reinigung von Zahnzwischenräumen - Google Patents
Reinigungsgarn für die Reinigung von ZahnzwischenräumenInfo
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Description
ÖTRAÖSB Sc Ö'IOFFiiECU}it4 ' 11
ftilMilanwAilii · Eiiropon« Pnloni AKorney«
für die Reinigung von Zahnzwischenfäumen
10
10
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein mehrfä'diges Reinigungsgarn für d^e Reinigung Von Zahnzwischenräumen.
Diese sowohl in der zahnärztlichen Praxis als auch im täglichen Gebrauch zur SeTbstpflege
der Zähne einsetzbaren mehrfädigen Garne, weiche im Sprachgebrauch auch "Zahnseide" genannt werden* sind
bekannt. Sie bestehen aus einem aus einem Vorrat abspulbaren, gewachsten oder ungewachsten gezwirnten
Garn, das in einer handlichen Länge abgetrennt wird und in den Zahnzwischenräumen hindurchgezogen werden kann,
um an diesen für Zahnbürsten nicht erreichbaren Stellen Speisereste oder Zahnbelag zu entfernen. Normalerweise
reicht die Mehrfädigkeit allein aus, um beim Durchziehen durch die Zahnzwischenräume eine für den Reiriigungseffekt
ausreichende Querelastizität zu erzeugen.
Es ist aber auch bekannt, nicht nur ein durchgehend gleichmäßig gezwirntes oder mehrfädiges Garn durchgehend
gleichen Durchmessers zu verwenden, sondern Verdickungen über die Länge der Fäden zu verteilen. Dies geschieht
auf verschiedene Arten. Nach der US-PS 4,142,538 wird
das mehrfädige Garn zunächst in der erforderlichen
maximalen Breite hergestellt und dann werden Abschnitte dünneren Durchmessers durch Pressen verdichtet. Hierbei
MARIUS INVESTMENTS LIMITED München j 12. duni 1987 j
123 Main Street StF=Si 15 444/385
Gibraltar
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wird das Gäfri quer zu seiner Längserstreckurig durch
Presswälzen geführt» Es entstehen nachteilige scharfe
Übergangsmantel1! zwischen den Abschnitten dünnen
Durchmessers und den eigentlichen unverpreßten Reinigungsabschnitten dickeren Durchmesserss die dann
nur noch zum Einfügen zwischen die Zähne ohne Reinigungswirkung geeignet sind* Etwa nur die Hälfte der
verfügbaren Länge kann zum Reinigen benutzt werden.
Gemäß GB-A-2 024 630 wird vorgeschlagen, einen Grundfaden* der ebenfalls nur der Einführung in die
Zwischenräume dient, mit Abschnitten radialer Borsten zu versehen, was einen erheblichen Fertigungsaufwand |
bedeutet und das Produkt deshalb teuer macht. Außerdem sind auch bei dieser bekannten Form scharfe übergänge
zwischen den verdickten Borstenstellen und den eigentlichen Fäden mit allen nachteiligen Folgen
unvermeidlich.
Ferner ist es noch bekannt, die unterschiedlichen Abschnitte dadurch zu erzeugen, daß aushärtbare Harze
aufgetragen und daß durch Wärmebehandlung Lösungsmittel ausgetrieben werden. Diese chemisch-mechanische
Behandlung (gemäß DE-PS 25 20 054 oder US-PS 3,896,824) ist ebenfalls aufwendig und Reststoffe der Vorbehandlung |
können in den jeweiligen Abschnitten verbleiben, was
physiologisch bedenklich sein kann* I
zur Reinigung beitragen und dessen verdickte Abstände durch eine thermische Nachbehandlung entstehen. In
diesen verdickten Bereichen entsteht durch Aufschmelzen eine elastische» im Durchmesser wesentlich stärkere
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Wieder zusammenpressen läßt.- Diese AusfUhrungsform ist
in den wiederaufgeschmolzenen Verbreiterungen nicht genügend re'i'ß'fes't»
Demgegenüber wird gemäß der vorliegenden Neuerung fUr
ein Reinigungsgarn der genannten Gattung Vorgeschlagen, zwei Stränge aus jeweils Einzelfäden zu verwenden, von
denen der eine Faden glatt und fest ist. Der zweite Faden ist aufnahmefähiger als der erste und weist im
Abstand zueinander angeordnete Querfäden auf, die aus dem Material des zweiten Stranges austreten können.
Dieser Effekt läßt sich in einfacher Weise dadurch erzielen, daß man den ersten Strang aus einem Polyamid
Wählt, während der zweite Strang natürliches Material wie Baumwolle oder wie Rayon sein kann. Bevorzugt wird
Baumwolle, insbesondere langfaserige ägyptische Baumwolle, benutzt. Dieser Baumwollfaden ist vorgesponnen
und wird mit dem Strang aus Nylon verzwirnt. Verzwirnung kann in der Weise geschehen, daß Abschnitte
dünneren Durchmessers sich mit Abschnitten dickeren Durchmessers abwechseln, wobei der Nylonfaden für v5ine
durchgehende Reißfestigkeit sorgt und die bessere Reinigung des aufgezwirnten Baumwollfadens gut nutzbar
ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der zeichnerischen
Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und der nachfolgenden Beschreibung dieser
Zeichnung.
Oben in der Figur ist dargestellt, daß zwei unterschiedliche Stränge miteinander verbunden, d.h. während
des Herstellungsprozesses miteinander in der dargestellten
Weise verzwirnt werden.
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Das Material des ersten Stranges 10 ergibt die Festigkeit des ganzen Garnes Und wird deshalb entsprechend
seiifer Festigkeit ausgewählt. Es kann sich ttm
einen Polyamid», einen Polyester-; oder Nylohfaden
handeln. Bevorzugt wird für den Strang 10 Nylon.
Dem Verzwirnvorgang wird ein zweiter Strang 12 zugeführt, der durch eine Vorbehandlung Abschnitte 14
aufweist, in deren Bereich das weichere BaumwollmateHal
aufgefäsert ist.
In diesem Bereich 14 entstehen Querfäden. Eine Möglichkeit, diese Querfäden entstehen zu lassen, liegt
darin, diese Fäden vom Baumwollstrang 12 auseinanderzuziehen, ohne sie zu zerreißen* Eine andere Möglichkeit
bietet das konventionelle Tuftingverfahren, bei welchem einiges jedoch nicht alle Fäden vom Strang 12 zerrissen
werden und in regelmäßigem Abstand am Umfang aus dem Strang 12 herausgezogen sind. Eine weitere Möglichkeit
ist dadurch gegeben, daß einzelne Fäden vom Material des Stranges 12 in regelmäßigen Abständen um den Strang 12
herum angeordnet werden, wobei die Fasern sich selbst halten.
Der Mangel der geringen Reißfestigkeit an diesen aufgefaserten Abschnitten H wird dadurch ausgeglichen,
daß das Garn als zusätzlichen durchgehenden Verbinder den Nylonfaden 10 aufweist, der im. Abschnitt 16 zunächst
umeinandergeschlungen wird und dann einen endgültigen Abschnitt 18 ergibt, in dem sich Zonen enggezwirnten
geringen Durchmessers 20 mit den aufgezwirnten Abschnitten 22 abwechseln, wobei die Verbreiterungen im
wesentlichen aus den Baumwollfäden entstehen.
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Der Gebrauch des Reinigungsgarns unterscheidet sich in keiner Weise von dem Gebrauch der üblichen Garne. Es
wird aus einem Vorrat ein handlicher Abschnitt abgetrennt und mit eigenen Händen durch die Zahnzwischenräume
gezogen. Die Festigkeit ergibt sich aus dem Strang 10 und die Reinigungswirkung wird im
wesentlichen mit den Zonen 14 bzw. 2 erreicht.
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Claims (1)
- Reinigungsgarn
für die Reinigung von ZahnzwischenräumenReinigungsgarn aus mehreren Fäden für die Reinigung von Zahnzwischenräumen mit Abschnitten unterschiedlichen Djrchmessers, wobei Einzelfäden miteinander verschlungen sind,dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stränge (10, 12) aus jeweils Einzelfäden vorhanden sind, von denen der eine Strang (10) glatt und fester als der andere Strang (12) ist und der zweite Strang (12) aufnahmefähiger als der erste ist und im Abstand zueinander angeordnete Querfäden aufweist.2. Reinigungsgarn nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet daß der erste Strang (10) aus Polyamid ist.Reinigungsgarn nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet daß der erste Strang (10) aus Nylon ist.30Reinigungsgarn nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet daß der zweite Strang (12) Baumwolle ist,1&igr;5. Re^nigungsgarn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet^ daß der Baumwollstrang (12) vorgesponnen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8708899U DE8708899U1 (de) | 1987-06-26 | 1987-06-26 | Reinigungsgarn für die Reinigung von Zahnzwischenräumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8708899U DE8708899U1 (de) | 1987-06-26 | 1987-06-26 | Reinigungsgarn für die Reinigung von Zahnzwischenräumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8708899U1 true DE8708899U1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6809486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8708899U Expired DE8708899U1 (de) | 1987-06-26 | 1987-06-26 | Reinigungsgarn für die Reinigung von Zahnzwischenräumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8708899U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996028108A2 (en) * | 1995-03-13 | 1996-09-19 | Lalani Abdul H | Dental floss |
DE19624049A1 (de) * | 1996-06-17 | 1998-01-02 | Knapp Gesa | Parodontoseprophylaxevorrichtung |
DE29811001U1 (de) | 1998-06-19 | 1998-09-17 | Nockemann, Hans, 42111 Wuppertal | Faden mit einem eingelagerten Antibiotikum |
WO2001076503A3 (en) * | 2000-04-07 | 2002-04-11 | Johnson & Johnson Ind Com | A dental floss |
-
1987
- 1987-06-26 DE DE8708899U patent/DE8708899U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1996028108A2 (en) * | 1995-03-13 | 1996-09-19 | Lalani Abdul H | Dental floss |
WO1996028108A3 (en) * | 1995-03-13 | 1997-02-06 | Abdul H Lalani | Dental floss |
DE19624049A1 (de) * | 1996-06-17 | 1998-01-02 | Knapp Gesa | Parodontoseprophylaxevorrichtung |
DE29811001U1 (de) | 1998-06-19 | 1998-09-17 | Nockemann, Hans, 42111 Wuppertal | Faden mit einem eingelagerten Antibiotikum |
WO2001076503A3 (en) * | 2000-04-07 | 2002-04-11 | Johnson & Johnson Ind Com | A dental floss |
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