DE69532664T2 - Zahnstocher - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Beschreibung betrifft einen Zahnstocher mit einem Stiel aus elastischem Kunststoff. Die Oberfläche des Stiels ist mit Borsten versehen, die vorzugsweise durch elektrostatische Anziehungskraft mit dem Stiel in Kontakt gebracht worden sind. Die Borsten sind dazu gebracht worden, sich mit der Stieloberfläche des bürstenden Abschnitts zu verbinden. Der Stiel umfasst eine reinigende Spitze ohne oder im Wesentlichen ohne Borsten.
- Zahnstocher mit Borsten an reinigenden Spitzen sind aus dem Dokument EP-A 0 198 007 vorbekannt. Das Dokument EP-A-0 277 156 beschreibt weitere Zahnstocher, die mit einer Fluorverbindung versehen sind. Das Versehen noch anderer Zahnstocher mit einem Xylitolwirkstoff ist aus dem Dokument EP-A-0 836 837 vorbekannt. Jedoch ist kein Zahnstocher mit einer reinigenden Spitze ohne oder im Wesentlichen ohne Borsten und mit einer Fluorverbindung vorbekannt, die durch einen Xylitolwirkstoff wirkungsvoll mit dem Zahnstocher verbunden wird.
- Es ist auch das Ziel der vorliegenden Erfindung gewesen, einen Zahnstocher mit einer borstenfreien oder im Wesentlichen borstenfreien reinigenden Spitze und einer wirkungsvoll gebundenen Fluorverbindung zur Verfügung zu stellen, und dies wird mittels der kennzeichnenden Merkmale des nachfolgenden Anspruchs 1 erreicht.
- Da der Zahnstocher gemäß der Erfindung die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, ist es möglich, die Fluorverbindung wirkungsvoll an einen Zahnstocher ohne oder im Wesentlichen ohne Borsten oder die reinigende Spitze zu binden, indem für das Binden ein Xylitolwirkstoff verwendet wird.
- Nachstehend wird die Erfindung weiter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin
-
1 eine vergrößerte Seitenansicht eines Zahnstochers gemäß der Erfindung ist; -
2 ein Schnitt längs der Linie II-II durch den Zahnstocher der1 ist; -
3 ein Schnitt längs der Linie III-III durch den Zahnstocher der1 ist; -
4 ein Schnitt längs der Linie IV-IV durch den Zahnstocher der1 ist; -
5 ein Schnitt längs der Linie V-V durch den Zahnstocher der1 ist; -
6 einen vorderen Abschnitt des Zahnstochers der1 veranschaulicht, der in einen schmalen Zahnzwischenraum eingeführt ist; -
7 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung des Zahnstochers der1 ist; -
8 eine Anzahl von Zahnstochern gemäß der Erfindung veranschaulicht, die während ihres Herstellungsverfahrens an einer Klammer befestigt sind; und -
9 eine Anzahl von Zahnstochern gemäß der Erfindung veranschaulicht, die aneinander befestigt sind und sich in einer Verpackung befinden. - In den Zeichnungen ist ein Zahnstocher
1 vergrößert dargestellt, der normalerweise eine Länge von 40–60 mm hat. Der Zahnstocher1 kann beispielsweise etwa 48 mm lang sein, so dass der Stiel2 etwa 32 mm und das Griffelement3 etwa 16 mm lang sein können. - Der Stiel
2 und das Griffelement3 bestehen aus elastischem Kunststoffmaterial, z. B. Polyamid/Glasfaser-Material, und der Stiel2 ist mit Borsten4 aus Kunststoffmaterial, beispielsweise demselben oder einem ähnlichen Kunststoffmaterial wie der Stiel2 und das Griffelement3 , versehen. Der Stiel2 teilt sich in einen bürstenden Abschnitt5 mit den Borsten4 und einer reinigenden Spitze6 ohne oder im Wesentlichen ohne Borsten, wobei die Spitze vor dem bürstenden Abschnitt5 positioniert ist. Der bürstende Abschnitt5 ist u. a. dazu geeignet, in einen Zahnzwischenraum9 zwischen Zähne7 ,8 zum Bürsten solcher Teile7a ,8a der Zähne7 ,8 eingeführt zu werden, die gegenüber dem Zahnzwischenraum9 liegen oder auf ihn zu gerichtet sind. Die reinigende Spitze6 ist u. a. dazu geeignet, in den Zahnzwischenraum9 zu dessen Reinigung eingeführt zu werden, d. h., zum Entfernen von beispielsweise darin hängen gebliebenen Speiseresten, beispielsweise vor dem Bürsten der Zahnteile7a ,8a mit dem bürstenden Abschnitt5 . In ihrer vollen Länge oder mindestens in wesentlichen Teilen davon ist die reinigende Spitze 6 im Quer schnitt rechteckig. Hierdurch kann die reinigende Spitze6 in jene Zahnzwischenräume eingeführt werden, die zu schmal zur Einführung des bürstenden Abschnitts5 sind. - Vorzugsweise erstreckt/erstrecken sich die gesamten oder wenigstens wesentliche Teile der reinigenden Spitze
6 bogenförmig entlang einer vorne gebogenen Mittellinie FLC. Diese Linie geht aus einer Mittellinie CL entlang des bürstenden Abschnitts5 hervor und erstreckt sich von da aus in nach vorne verlaufender Richtung und zu einer Seite. Längsverlaufende Ränder der reinigenden Spitze6 sind weich gerundet, und die reinigende Spitze6 oder wenigstens wesentliche Teile davon verjüngt/verjüngen sich sukzessive in nach vorne verlaufender Richtung zu einem weich gerundeten äußeren Endstück13 . - Vorzugsweise erstreckt/erstrecken sich der gesamte oder wenigstens wesentliche Teile des bürstenden Abschnitts
5 in einer geraden nach vorne verlaufenden Richtung entlang einer geraden Mittellinie CL, wodurch der bürstende Abschnitt5 oder wenigstens wesentliche Teile davon sich sukzessive in einer nach vorne verlaufenden Richtung zu der reinigenden Spitze6 verjüngt/verjüngen. - Die reinigende Spitze
6 besitzt vorzugsweise eine glattere Oberfläche10 als der bürstende Abschnitt5 , unter anderem, da sie keine Borsten4 aufweist, um dafür zu sorgen, dass die Reibung zwischen der reinigenden Spitze6 und den Zahnteilen7a ,8a geringer ist als die Reibung zwischen dem bürstenden Abschnitt5 und den Zahnteilen7a ,8a , wenn der Zahnstocher in den Zahnzwischenraum9 eingeführt wird. - Die reinigende Spitze
6 ist bevorzugt vollständig oder wenigstens teilweise flexibler als der bürstende Abschnitt5 oder als wesentliche Teile des bürstenden Abschnitts5 , so dass die reinigende Spitze6 sich durch Biegen engen und/oder gewundenen Zahnzwischenräumen9 anpassen oder sich darauf einstellen kann. Der bürstende Abschnitt5 besitzt eine solche Härte, dass er die Einfügung der reinigenden Spitze in enge und/oder gewundene Zahnzwischenräume zulässt, ohne sich zu biegen. - Die reinigende Spitze
6 ist vorzugsweise wesentlich kürzer als der bürstende Abschnitt5 . Daher kann die reinigende Spitze6 wenigstens 1 mm lang und vorzugsweise 2–8 mm lang sein (die Länge der reinigenden Spitze6 ist in1 mit A gekennzeichnet), während der bürstende Abschnitt5 wenigstens 12 mm lang sein kann (die Länge des bürstenden Abschnitts5 ist in1 mit B gekennzeichnet). - Der bürstende Abschnitt
5 besitzt bevorzugt einen solchen dreieckigen Querschnitt, dass die Basis11 des Dreiecks eine Stielseite oder Stieloberfläche definiert, während der Scheitelpunkt des Dreiecks eine gegenüberliegende Stielseite oder -oberfläche definiert. Die Größe der Basis des Dreiecks verringert sich sukzessive in Richtung der reinigenden Spitze und ist am Stiel2 , der am nächsten zu ihr ist, am geringsten. Die Basis11 des Dreiecks ist an den Teilen des Stiels2 , die am nächsten zum Griffelement3 sind, wesentlich größer als die Dicke der reinigenden Spitze6 . - Die reinigende Spitze
6 oder wenigstens wesentliche Teile davon erstreckt/erstrecken sich, in einer Draufsicht von vorne gesehen, entlang einer vertikalen Linie H von der Basis11 des Dreiecks zu dessen Scheitelpunkt12 und/oder entlang einer Verlängerung der vertikalen Linie H über den Scheitelpunkt12 des Dreiecks hinaus. - Die reinigende Spitze
6 ist bevorzugt von gleichmäßiger Dicke und besitzt vorzugsweise eine Dicke T, die auf unter 20% der dicksten Teile des Stiels2 abfällt. Die Dicke T liegt vorzugsweise im Bereich von 0,2–0,4 mm. - Das Griffelement
3 ist vorzugsweise wenigstens genauso dick oder im Wesentlichen wenigstens genauso dick wie der damit verbundene Teil oder Abschnitt des Stiels2 , und das Griffelement3 ist bevorzugt von gleichmäßiger Dicke oder im Wesentlichen von gleichmäßiger Dicke auf seiner vollen Länge. Des Weiteren besitzt das Griffelement vorzugsweise eine Dicke von 1,5–2,5 mm und es ist vorzugsweise breiter als der damit verbundenen Teil des Stiels2 . Das Griffelement3 ist geeigneterweise mindestens 14 mm lang, vorzugsweise 16–24 mm lang. - Der Stiel
2 ist am Griffelement 3 am breitesten, und seine Breite verringert sich sukzessive in Richtung des äußeren Endstücks13 . - Die Borsten
4 an einem derartigen Teil des bürstenden Abschnitts5 , der sich am nächsten zu der reinigenden Spitze6 befindet, können spärlicher als an anderen Teilen des bürstenden Elements5 angeordnet sein, wodurch die Borsten4 an dem Teil in Richtung der reinigenden Spitze6 zunehmend spärlicher angeordnet sein können. - Während der Behandlung des Zahnstochers
1 können mehrere Zahnstocher an einer Klammer1a vorgesehen sein und/oder ihre Griffelemente3 können aneinander entlang von Bruchabschnitten1b befestigt sein. - Die Zahnstocher
1 werden geeigneterweise in Verpackungen1d platziert, die entlang der Bruchabschnitte1b aneinander befestigt sind, oder auf eine andere geeignete Weise verpackt, so dass die Borsten nicht miteinander in Kontakt kommen und so dass die Zahnstocher leicht voneinander zu trennen sind. - Die Borsten
4 werden dazu gebracht, an der Oberfläche des Stiels2 zu haften, indem sie durch elektrostatische Anziehungskraft davon angezogen werden, d. h. so genanntes Beflocken, nachdem die Oberfläche mit einem derartigen Wirkstoff17 angelöst worden ist, welcher zulässt, dass Kontaktabschnitte der in Kontakt mit der angelösten Oberfläche gebrachten Borsten4 auch angelöst werden, so dass die Oberfläche und die Borsten4 miteinander Form annehmen, wenn das angelöste Material seine ursprüngliche Konsistenz wiedererlangt oder zu ihr zurückkehrt oder in etwa seine ursprüngliche Konsistenz wiedererlangt oder in etwa zu ihr zurückkehrt. Dieses Verfahren kann als ein Vermengen oder Verschmelzen zwischen dem Oberflächenmaterial des Stiels und den Kontaktabschnitten der Borsten4 definiert werden. Hierdurch wird die Oberfläche10 der reinigenden Spitze6 nicht oder nicht in demselben Maß wie die Oberfläche des bürstenden Abschnitts angelöst, um während der Borstenaufbringung zu verhindern oder zu behindern, dass die Borsten4 an der reinigenden Spitze6 haften, oder um wenigstens zu verhindern, dass der Borstenüberzug auf der reinigenden Spitze6 so dicht wird wie auf dem bürstenden Abschnitt5 . - In
7 ist eine Vorrichtung zum Ausführen der Borstenaufbringung schematisch dargestellt. Bei dieser Vorrichtung wird jeder Zahnstocher1 , der vorzugsweise an der Klammer1a zusammen mit anderen Zahnstochern vorgesehen ist, an einer Station14 in Wasser15 getaucht, um ihn zu durchtränken und daher zu ermöglichen, seine Oberfläche leitend zu machen. Danach werden die Zahnstocher1 zur Station16 bewegt und hier in einen geeigneten Wirkstoff17 , z. B. eine organische Säure wie etwa Ameisensäure, getaucht. An der vorliegenden Station16 wird der Stiel2 in eine Säure17 getaucht, nicht jedoch das Griffelement3 . An der Station16 bringt die Säure17 die Oberfläche des Zahnstochers zum „Anlösen", so dass die Anlösung der Oberfläche des bürstenden Abschnitts5 zur nachfolgenden Borstenaufbringung genutzt wird, während die Anlösung der Oberfläche10 der reinigenden Spitze6 zu ihrer Reinigung und/oder zum Anlösen möglicher abstehender Teile, Grate oder anderer Unregelmäßigkeiten davon und/oder zum Ausgleichen oder Glätten von darin befindlichen Porositäten genutzt wird, so dass die Oberfläche glatt und frei von scharfen Rändern oder dergleichen wird. - An einer darauffolgenden Station
18 wird die reinigende Spitze6 der Zahnstocher1 , aber nicht deren bürstender Abschnitt5 , danach in ein Spülmittel19 , beispielsweise Wasser, getaucht, um den Wirkstoff17 von der reinigenden Spitze6 zu waschen, so dass die Spitze eine solche Konsistenz annimmt, dass die Borsten damit nicht „verschmelzen" können. - An der folgenden Station
20 werden die Borsten4 mittels elektrostatischer Anziehungskraft an den Zahnstocher1 gezogen. Dies wird beispielsweise erreicht, indem der Zahnstocher1 mit der Oberfläche des bürstenden Abschnitts5 in „angelöstem" Zustand über einen Behälter21 mit einer Elektrode 22 am Boden gehalten wird. Im Behälter21 befindet sich eine große Anzahl von Borsten4 , und am oberen Ende besitzt er ein Gitter oder Netz23 von solcher Maschengröße, dass die Borsten4 hindurchgehen können. Die Borsten4 bestehen aus vorzugsweise demselben oder einem ähnlichen Kunststoffmaterial wie der Zahnstocher1 und sie liegen vollkommen lose im Behälter21 . - Die Elektrode
22 ist mit einer Stromquelle24 verbunden und der Zahnstocher1 befindet sich über dem Behälter21 in einem geeigneten Abstand zur Elektrode22 . Wenn die Zahnstocher diese Position erreichen, wird ihre leitende Oberfläche durch eine Klammer25 , die die Zahnstocher1 in Position hält, und einen Erdungsdraht26 , der sich von der Klammer erstreckt, geerdet. Wenn Strom von der Stromquelle24 zur Elektrode22 fließt, entsteht ein elektrisches Feld zwischen der Elektrode22 und der leitenden Oberfläche der Zahnstocher1 , so dass Borsten4 an die Zahnstocher1 gezogen werden, während die Borsten sich gleichzeitig gegenseitig abstoßen und dadurch vorzugsweise gleichmäßig auf der Oberfläche des bürstenden Abschnitts verteilt und von den Zahnstochern1 vorzugsweise gerade nach außen gerichtet werden. - Sobald die Borsten
4 mit der angelösten Oberfläche des bürstenden Abschnitts5 in Kontakt gebracht worden sind, „verschmelzen" die Borsten4 zusammen mit der Oberfläche, wenn das angelöste Material seine ursprüngliche Konsistenz oder im Wesentlichen seine ursprüngliche Konsistenz wiedererlangt oder zu ihr zurückkehrt. Durch dieses so genannte Beflockungsverfahren werden die Borsten4 mit der Oberfläche des bürstenden Abschnitts5 vereinigt, so dass sie sich nicht davon lösen können. - Schließlich können die mit Borsten
4 versehenen Zahnstocher1 zur Station27 zur Behandlung der Zahnstocher1 mit einem Wirkstoff28 gebracht werden, der Xylitol und eine wasserlösliche Fluorverbindung enthält. Die Behandlung wird auf geeignete Weise durch Eintauchen der Zahnstocher1 in den Wirkstoff28 ausgeführt. Hierdurch bindet das Xylitol die Fluorverbindung wenigstens insbesondere an die Borsten4 , aber auch an andere Teile des Zahnstochers1 , so dass eine langfristige Freisetzung von Fluor während der Verwendung des Zahnstochers1 erreicht wird. - Da Xylitol die Fluorverbindung an die Oberfläche des Zahnstochers
1 und insbesondere an die Borsten4 mit guter Bindungsfestigkeit bindet, wird der Zahnstocher1 sowohl zu einem Zahnreinigungswerkzeug wie auch zu einem Werkzeug zum Versorgen der Zähne mit Fluorverbindung, wenn die Zähne gereinigt werden. - Es kann eine (nicht gezeigte) weitere Station zum Waschen der Zahnstocher
1 mit einer geeigneten Flüssigkeit vorgesehen sein. An dieser Station können derartige Borsten4 , die sich an die reinigende Spitze6 geheftet haben, ohne dass sie das tun sollten, entfernt werden, indem sie beispielsweise fortgespült werden. - Anstatt den bürstenden Abschnitt
5 ebenso wie die reinigende Spitze6 des Zahnstochers1 dem Wirkstoff17 auszusetzen, kann die reinigende Spitze6 mit einem Schutzmittel, z. B. Glycerin und/oder Vaseline, versehen sein, welches verhindert, dass der Wirkstoff17 mit der reinigenden Spitze6 oder wenigstens wesentlichen Teilen davon in Berührung kommt, wenn der Wirkstoff17 auf den Zahnstocher1 aufgetragen wird. Das Schutzmittel kann auf die reinigende Spitze6 durch Eintauchen der Spitze in das Schutzmittel aufgetragen werden, und wenn die Borstenaufbringung auf den bürstenden Abschnitt5 beendet ist, kann der Wirkstoff auf geeignete Weise von der reinigenden Spitze6 entfernt werden, z. B. durch Eintauchen der Spitze in ein Entfernungsmittel. - Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform des vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen veranschaulichten Zahnstochers beschränkt, aber der Zahnstocher kann innerhalb des Schutzumfangs der folgenden Ansprüche variieren, und dies gilt auch für das Verfahren zur Herstellung des Zahnstochers
1 . Als Alternativen sollte es erwähnt werden, dass der Zahnstocher1 andere Formen und Abmessungen aufweisen kann als die beschriebenen, und sein Stiel2 und Griffelement3 werden vorzugsweise als eine Einheit aus demselben Kunststoffmaterial, z. B. Polyamid-Material, aber auch aus anderem Kunststoffmaterial hergestellt. Die Borsten4 können aus demselben oder ähnlichem Kunststoffmaterial wie der Stiel2 , beispielsweise Polyamid-Material, hergestellt sein, aber sie können auch aus einem anderen Kunststoffmaterial bestehen. Andere Wirkstoffe als organische Säuren können als Wirkstoff17 zum „Anlösen" der Oberfläche des Stiels2 verwendet werden, und dieser Wirkstoff kann auf die Zahnstocher1 aufgesprüht werden, anstatt die Zahnstocher darin einzutauchen.
Claims (20)
- Zahnstocher (
1 ) mit einem Stil (2 ) aus elastischem Kunststoff, wobei der Stil (2 ) einen bürstenden Abschnitt (5 ) umfasst, dessen Oberfläche mit Borsten (4 ) versehen ist, die mit der Oberfläche durch elektrostatische Anziehungskraft in Kontakt gebracht worden sind, wobei die Borsten (4 ) dazu gebracht worden sind, sich mit der Oberfläche des bürstenden Abschnitts (5 ) zu verbinden, und wobei der Stil (2 ) eine reinigende Spitze (6 ) ohne oder im Wesentlichen ohne Borsten umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnstocher (1 ) einen Wirkstoff (28 ) einschließt, der Xylitol und eine Fluorverbindung enthält, wobei das Xylitol dazu geeignet ist, die Fluorverbindung wirkungsvoll an den Zahnstocher (1 ) und besonders an die Borsten (4 ) des Zahnstochers (1 ) zu binden. - Zahnstocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnstocher (
1 ) zum Auftragen des Fluors auf die Zähne verwendbar ist. - Zahnstocher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Xylitol und die Fluorverbindung auf dem bürstenden Abschnitt (
5 ), den Borsten (4 ) des besagten bürstenden Abschnitts (5 ) und der reinigenden Spitze (6 ) vorgesehen sind. - Zahnstocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die borstenfreie reinigende Spitze (
6 ) im Wesentlichen kürzer als der bürstende Abschnitt (5 ) ist. - Zahnstocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte oder wenigstens wesentliche Teile der reinigenden Spitze (
6 ) sich bogenförmig entlang einer vorne gebogenen Mittellinie (FLC) erstreckt/erstrecken, die aus einer Mittellinie (CL), entlang des bürstenden Abschnitts (5 ), hervorgeht und sich von da aus in nach vorne verlaufender Richtung und zu einer Seite erstreckt, dass längsverlaufende Ränder der reinigenden Spitze (6 ) weich gerundet sind und dass die reinigende Spitze (6 ) oder wenigstens wesentliche Teile davon sich sukzessive in nach vorne verlaufender Richtung zu einem weich gerundeten äußeren Endstück (13 ) verjüngt/verjüngen. - Zahnstocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte oder wenigstens wesentliche Teile des bürstenden Abschnitts (
5 ) sich in einer geraden nach vorne verlaufenden Richtung entlang einer geraden Mittellinie (CL) erstreckt/erstrecken, und dass der bürstende Abschnitt (5 ) oder wenigstens wesentliche Teile davon sich sukzessive in einer nach vorne verlaufenden Richtung zu der reinigenden Spitze (6 ) verjüngt/verjüngen. - Zahnstocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte oder wenigstens wesentliche Teile des bürstenden Abschnitts (
5 ) einen dreieckigen Querschnitt besitzt besitzen und dass die reinigende Spitze (6 ) einen rechteckigen Querschnitt besitzt und dünner als die Basis des Dreiecks an einem einen dreieckigen Querschnitt besitzenden bürstenden Abschnitt (5 ) ist. - Zahnstocher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die reinigende Spitze (
6 ) oder wenigstens Teile davon sich in einer Draufsicht von vorne gesehen entlang einer vertikalen Linie (H) von der Basis (11 ) des Dreiecks zu dessen Scheitelpunkt (12 ) erstreckt/erstrecken und/oder entlang einer Verlängerungslinie der besagten vertikalen Linie (H) über den Scheitelpunkt (12 ) des Dreiecks hinaus. - Zahnstocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die reinigende Spitze (
6 ) eine glattere Oberfläche (10 ) als der bürstende Abschnitt (5 ) besitzt, um dafür zu sorgen, dass die Reibung zwischen der reinigenden Spitze (6 ) und den Zahnteilen (7a ,8a ) geringer als die Reibung zwischen dem bürstenden Abschnitt (5 ) und den besagten Zahnteilen (7a ,8a ) ist, wenn der Zahnstocher (1 ) in die Zahnzwischenräume (9 ) eingeführt wird. - Zahnstocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die reinigende Spitze (
6 ) vollständig oder wenigstens teilweise flexibler als der bürstende Abschnitt (5 ) oder als wesentliche Teile des bürstenden Abschnitts (5 ) ist, so dass die reinigende Spitze (6 ) sich durch Biegen engen und/oder gewundenen Zahnzwischenräumen (9 ) anpassen oder sich darauf einstellen kann, und dass der bürstende Abschnitt (5 ) eine solche Härte besitzt, dass er die Einfügung der reinigenden Spitze (6 ) in enge und/oder gewundene Zahnzwischenräume (9 ) ohne sich zu Biegen zulässt. - Zahnstocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die reinigende Spitze (
6 ) wenigstens 1 mm lang und vorzugsweise 2–8 mm lang ist, und dass der bürstende Abschnitt (5 ) wenigstens 12 mm lang ist (die Länge des bürstenden Abschnitts5 ist in1 mit B gekennzeichnet). - Zahnstocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bürstende Abschnitt (
5 ) einen solchen dreieckigen Querschnitt besitzt, dass die Basis (11 ) des Dreiecks eine Stilseite oder Stiloberfläche und der Scheitelpunkt (12 ) des Dreiecks eine gegenüberliegende Stilseite oder -oberfläche definiert, und dass die Größe der Basis (11 ) des Dreiecks sich sukzessive in Richtung der reinigenden Spitze (6 ) verringert und am geringsten an den Teilen des Stils (2 ) ist, die am nächsten zu ihr sind, wobei die Basis (11 ) des Dreiecks an den Teilen des Stils (2 ), die am weitesten von der reinigenden Spitze (6 ) entfernt liegen, im Wesentlichen größer als die Dicke (T) der reinigenden Spitze (6 ) ist. - Zahnstocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die reinigende Spitze (
6 ) oder wenigstens wesentliche Teile davon wenigstens im Wesentlichen von gleichmäßiger Dicke ist/sind und eine Dicke (T) besitzt/besitzen, die auf unter 20% der dicksten Teile des Stils (2 ) abfällt. - Zahnstocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die reinigende Spitze (
6 ) oder wesentliche Teile davon eine Dicke (T) von 0,2–0,4 mm besitzt. - Zahnstocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stil (
2 ) von einem Griffelement (3 ) hervorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (3 ) wenigstens genauso dick oder im Wesentlichen wenigstens genauso dick wie der damit verbundene Teil oder Abschnitt des Stils (2 ) ist und eine Dicke von 1,5–2,5 mm besitzt, dass das Griffelement (3 ) von gleichmäßiger Dicke oder im Wesentlichen von gleichmäßiger Dicke auf seiner vollen Länge ist, dass das Griffelement (3 ) breiter als der damit verbundene Teil des Stils (2 ) ist, und dass das Griffelement (3 ) wenigstens 14 mm lang, vorzugsweise 16–24 mm lang ist. - Zahnstocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (
4 ) an einem derartigen Teil des bürstenden Abschnitts (5 ), der sich am nächsten zu der reinigenden Spitze (6 ) befindet, spärlicher als an anderen Teilen des bürstenden Elements (5 ) angeordnet sind, und dass die Borsten (4 ) an dem besagten Teil in Richtung der reinigenden Spitze (6 ) zunehmend spärlicher angeordnet sind. - Zahnstocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (
4 ) des bürstenden Elements (5 ) daran durch Anordnung an dem Stil (2 ) mittels elektrostatischer Anziehungskraft vorgesehen sind, nachdem die Oberfläche des bürstenden Abschnitts (5 ) mit einem derartigen Wirkstoff (17 ) angelöst worden ist, dass Kontaktabschnitte der in Kontakt mit der angelösten Oberfläche gebrachten Borsten (4 ) auch angelöst werden, so dass die Oberfläche des Stils (2 ) und die Borsten (4 ) miteinander vereinigt oder verbunden werden, wenn das angelöste Material seine originale Konsistenz wiedererlangt hat oder zu ihr zurückgekehrt ist, während die reinigende Spitze (6 ) frei von oder im Wesentlichen frei von Borsten (4 ) ist, da ihre Oberfläche (10 ) nicht angelöst wird, wenn die Borsten (4 ) von dem Stil (2 ) angezogen werden. - Zahnstocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bürstende Abschnitt (
5 ) und die reinigende Spitze (6 ) des Stils als eine Einheit in dem gleichen Arbeitsverfahren hergestellt werden, und dass der Stil (2 ) und die Borsten (4 ) aus dem gleichen oder ähnlichem Kunststoff, z. B. Polyamid-Material, bestehen. - Zahnstocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnstocher (
1 ) einstückig mit anderen Zahnstochern (1 ) des glei chen Typs derartig verpackt wird, dass die Borsten (4 ) der verpackten Zahnstocher nicht in Kontakt miteinander kommen. - Zahnstocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (
4 ) des bürstenden Abschnitts (5 ) daran durch Anordnung an dem Stil (2 ) mittels elektrostatischer Anziehungskraft vorgesehen sind, nachdem die Oberfläche des bürstenden Abschnitts (5 ) mit einem derartigen Wirkstoff (17 ) angelöst worden ist, dass Kontaktabschnitte der in Kontakt mit der angelösten Oberfläche gebrachten Borsten auch angelöst werden, so dass die Oberfläche des Stils (2 ) und die Borsten (4 ) miteinander vereinigt oder verbunden werden, wenn das angelöste Material seine originale Konsistenz wiedererlangt hat oder zu ihr zurückgekehrt ist, während die reinigende Spitze (6 ) frei von oder im Wesentlichen frei von Borsten (4 ) ist, da ihre Oberfläche (10 ) nicht angelöst wird, wenn die Borsten (4 ) von dem Stil (2 ) angezogen werden.
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