DE8708749U1 - Einrichtung zum Ein- und Ausschleusen von Rohrreinigungsmolchen - Google Patents

Einrichtung zum Ein- und Ausschleusen von Rohrreinigungsmolchen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
    • F16L55/46Launching or retrieval of pigs or moles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

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BERGWERKSVfiR'B'ÄND GMBH
Versuchsbetriebe der bergbäU-försgHUNg
4300 Essen 13 (Kray)
Gebrauchsmuster- JtTTAf1
_ Telefon (0201) 105&Iacgr;
anrneldung 22,06.1987
A8/21/87 Ha/Gs
Einrichtung zum Ein- und Ausschleusen von Röhrreinigungsmolchen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ein- und Ausschleusen von Rohrreinigungsmolchen iri Förderleitungen, die im wesentlichen aus mindestens zwei, dem Förderrohrquerschnitt angepaßten, über Hydraulikzylinder verschiebbaren und wechselweise zur Aufnahme eines Molches und als Förderrohrabschnitt ausgebildeten Rohrkammern besteht.
Beim hydraulischen Fördern von Feststoff-Wasser-Gemischen kommt es insbesondere bei Verringerung der Fördergeschwindigkeit, beim Stationieren des Gemisches in der Förderleitung, bei zu geringer Feststoffkonzentration sowie bei Huldungen der Rohrtrasse und beim offenen Austrag aus fallend verlegten Förderleitungen sehr häufig zu Feststoffsedimentationen in den Rohr-
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leitungen. Diese Sedimentationen führen sehr häufig zu Anbackun^ ye-n, die nachträglich durch Spülungen oder durch Erhöhung der Föfdefgeschwindigkeit nicht mehr abgetragen bzw. beseitigt Werden können. In solchen Situationen werden dann sehr kosten- und zeitintensive Reinigungsvorgänge erforderlich. So werden beispielsweise beim hydraulischen Fördern von Beton und Dammbaustoffen in langen Förderleitungen zum Zwecke der Verhinderung von Sedimentationen n«gh Beendigung des Fördsrvcrgsngs Rohrreinigungsmolche in die Rohrleitungen eingesetzt, die mit Spülwasser ader Druckluft durch die Rohrleitungen getrieben Werden.
Bei dem für den untertägigen Steinkohlenbergbau entwickelten Verfahren für das Nachversetzen des Bruchhohlraumes, vornehmlich mit einem Feststoff-Wasser-Gemisch aus Elektrofilterasche und Wasser muß die hydraulische Förderung kontinuierlich über lange Zeiträume betrieben werden, wobei dann beim Eintreten von Förderunterbrechungen die Rohrleitungen grundsätzlich nicht entleert und gespült werden sollen. Bei den Förderversuchen mit feinkörnigen Feststoff-Wasser-Gemischen konnte ermittelt werden, daß Ablagerungen durch periodisches, vorbeugendes Einsetzen von Reinigungsmolchen verhindert werden können. Dabei hat es sich als sehr günstig erwiesen, die Molche in bestimmten Zeitabständen in das Fördermedium selbst einzuschleusen und von diesem durch die Förderleitung bis zum Austrag treiben zu lassen. Die zeitlichen Abstande für das Einsetzen solcher Molche ist auf die jeweiligen betrieblichen Bedingungen und die Eigenschaften des Feststoff-Wasser-Gemisches abzustimmen.
Ausgehend von der Verwendung von Rohrreinigungsmolchen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Ein- und Ausschleusen von Reinigungsmolchen in Förderleitungen zu
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schaffen, die ein schnelles und störungsfreies Einbringen der Molche in die Forderleitungen, während der Forderung, erlaubt«
Diese Aufgabe wird erfindungsgsmäß dadurch gelöst, daß auf einem gemeinsamen Maschinenrahmen einen, die Förderleitung Verstellende, Rohrweiche bekannter Bauart und dahinter in Hosenrohr übergehender Plattenschieber angeordnet sind, wobei die Schieberplatten, mit der die flexible Förderleitung aufnehmenden Rohrweiche, über ein Brückenelement, an welchem ein Zylinderpaar angreift, starr miteinander verbunden sind.
Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß zwischen zwei, mit einer starj ren Rohrleitung jeweils verbundenen und auf den Durchmesser der Rohrleitung abgestimmte Öffnungen aufweisenden, Platten ein mit zwei offenen Rohrkammern versehener, über ein Hydraulikzylinderpaar verschiebbarer Gleitkörper angeordnet ist.
Für das Ausschleusen der Reinigungsmolche am Ende der Rohrleitung bei einem freien Austrag ist es zweckmäßig, Fangkörbe an die Rohrleitung anzuschließen, um die Molche anschließend erneut einsetzen zu können. Wenn die Förderleitung keinen freien Austrag hat, müssen die Molche ausgeschleust werden. Das Ausschleusen erfolgt erfindungsgemäß nach dem gleichen Prinzip, wobei die Rohrkammern so bemessen werden, daß cine Fangvorrichtung für die Molche eingebaut werden kann und der Förderquerschnitt vom ankommenden Molch nicht vollständig verschlossen wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel einer Mölchschleuse, bei welcher die ankommende Förderleitung flexibel ausgebildet ist, und
Fig. 4 bis 6 ein Ausführungsbeispiel einer Molchschleuse in schematisierter Darstellung für den Einbau in Rohrleitungen mit starren Rohrverbindungen.
Die rn den Fig. 1 bis 3 in schematisierter Form dargestellte Molchschleuse besteht im wesentlichen aus einem Plattenschieber 7, der hinter einer Rohrweiche 4 bekannter Bauweise angeordnet ist sowie einem hinter dem Plattenschieber 7 angeordneten Hosenrohr 5 mit den beiden Rohrzweigen 6a ur<d 6b sowie zwei zwischen der Rohrweiche 4 und dem Plattenschieber 7 gebildeten Rohrkammern 3a und 3b. Die flexibel ausgebildete Förderleitung ist mit dem mittleren Anschlußstutzen der Rohrweiche 4 fest verbunden. Die Schieberplatten 8 sind über nicht dargestellte Brückenelemente mit der Rohrweiche 4 derartig starr verbunden, daß sie über ein Zylinderpaar synchron beaufschlagbar sind. Die Rohrweiche 4 und auch jer Plattenschieber 7 sind auf einem gemeinsamen, nicht dargestellten Maschinenrahmen angeordnet.
In Fig. 1 sperrt die Schieberplatte 8 des Plattensperrschiebers 7 den linken Schenkel des Hosenrohres 6a und öffnet den Förderfluß von der Pumpe über die flexible Rohrleitung 1 in Richtung der Pfeilspitzen über die mittlere Öffnung der Rohrweiche 4, die Rohrkammer 3b über den rechten Schenkel des Hosenrohres 6b. Über die Oberste Öffnung der Rohrweiche 4 ist ein Molch 2 von Hand eingesetzt, wobei der Entlüftungshahn 9 geöffnet wird, um Lufteinschlüsse und Materialreste beim Einführen des Molches 2 zu verdrängen. Nach dem Einsetzen des Molches 2 in die Rohrkammer 3a wird der Entlüftungshahn 9 geschlossen. Mit den Hydraulikzylindern werden die Schieberplat-
te 8 und die Rohrweiche 4 derartig bewegt, daß die Förderleitung 1 über die Rohrkammer 3a mit dem Rohrzweig 6a des Hosenrohres 5 verbunden ist, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Der in die Rohrkammer 3a eingeführte Molch 2 wird vom Förderstrom erfaßt und mit dem Fördermaterial durch die Rohrleitung 1 transportiert Durch Verschieben der Schieberplatte, wie in Fig. 2 vorgesehen, wird die untere Rohrkammer 3b zum Einsetzen eines Molches frei. Diese Vorgänge können sich, je nach den Erfordernissen, in zeitlichen Abständen beliebig wiederholen.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 bis 6 ist eine Molcheinschleusung dargestellt, bei welcher die Verwendung von Rohrleitungen mit starren Rohrverbindungen zugrunde gelegt ist. Die starren Rohrverbindungen lassen ein Schwenken der Förderleitung zwischen Pumpe und Molchschleuse nicht zu. Die für eine derartige Förderleitung 1 erforderliche Molchschleuse besteht aus einer Rahmenkonstruktion, bei welcher zwei in Abstand voneinander, jeweils fest mit der Förderleitung 1 verbundene Platten 10 vorgesehen sind, zwischen denen mit entsprechenden Abdichtungen versehen ein Gleitkörper 12 durch ein Hydraulikzylinderpaar in zwei Stellungen verschiebbar angeordnet ist. Die Platten 10 weisen je drei auf den Durchmesser der Förderleitung 1 abgestimmte Öffnungen 11 auf An den mittleren öffnungen 11 ist jeweils j.n Richtung zur Pumpe und in Richtung des Förderstromes die Förderleitung 1 fest angeflanscht. Der über Hydraulikzylinder verschiebbar ausgebildete Gleitkörper 12 besteht aus zwei Gleitplatten, in welchen zwei Rohrkammern 3a, 3b angeordnet sind. Der Abstand der im Gleitkörper 12 vorhandenen Rohrkammern 3a, 3b voneinander ist auf den Abstand der Öffnungen 11 in den Platten 10 und den Hub des Hydraulikzylinderpaares abgestimmt. In der Position nach Fig. 4 befindet sich der Gleitkörper 12 in einer Position, daß über die" Öffnung ,11 ein Molch 2 in die Rohrkam-
mer 3a eingeführt werden kann. Die Kammer 3b befindet sich als Rohrabschnitt innerhalb der Förderleitung 1. Ober das nicht dargestellte Hydraulikzylinderpaar wird der Gleitkörper soweit nach links in der Bildebene verschoben, daß der Molch, wie aus Fig. 5 hervorgeht, in die Förderleitung 1 eingetrieben werden kann. In dieser Position ergibt sich, wie Fig. 6 wiedergibt, die Möglichkeit in die Kammer 3b einen weiteren; Molche einzuführen, der bei Verschiebung des Gleitkörper aus der Bildebene nach rechts ebenfalls in die Förderleitung eingeführt werden kann.
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1 Förderleitung
2 Molche
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4 Rohrweiche
5 Hosenrohr
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7 Plattenschieber
8 Schieberplatte
9 Entlüftungshahn
10 Platten
11 Öffnungen
12 Gleitkörper
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Claims (7)

1. Einrichtung zum Ein- und Ausschleusen von Rohrreinigongsmolchen in Förderleitungen, die im wesentlichen aus mindestens zwei, dem Förderrohrquerschnitt angepaßten, über Hydraulikzylinder verschiebbaren und wechselweise zur Aufnahme eines Molches und als Förderrohrabschnitt ausgebildeten Rohrkammern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem gemeinsamen Maschinenrahmen eine die Förderleitung (1) verstellende Rohrweiche (4) bekannter Bauart und dahinter ein, in ein Hosenrohr (5) übergehender, Plattenschieber (7) angeordnet sind, wobei die Schieberplatten (8) mit der die flexible Rohrleitung (1) aufnehmenden Rohrweiche
(4) über ein Brückenelement, an welchem ein Zylinderpaar angreift, starr miteinander verbunden sind.
2. Einrichtung nach Angprudh 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Rohrkammern (3a, b) jeweils mit einem Entlüftungshahn I (9) versehen sind.
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3. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei mit einer starren Rohrleitung (1) jeweils verbundenen und auf den Durchmesser der Rohrleitung (1) abgestimmte Öffnungen (11) aufweisenden Platten (10) ein - mit zwei offenen Rohrkammern (3a, b) versehener, über ein
*■' Hydraulikzylinderpaar verschiebbarer Gleitkörper i-.2) angeordnet ist.
1
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
I die mit starren Rohrverbindungen versehene Rohrleitung (1)
ä jeweils an der mittleren von drei Offnungen (11) der Platten (10) angeflanscht ist.
{
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß < der Abstand der im Gleitkörper (12) vorhandenen Rohrkammern
1 (3a, b) voneinander auf den Abstand der Öffnungen (11) in
I den Platten (10) und den Hub des Hydraulikzylinderpaares
·. abgestimmt ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekenri-
N -isichnet, daß die Rohrkammern (3a, b) zum Ausschleusen der
Molche (2) im Querschnitt größer als die Förderleitung (1) bemessen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohrkammern (3a, b) mit einer die Molche (2) aufnehmenden Fangvorrichtung versehbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3942788A1 (de) * 1989-12-23 1991-07-04 Rudolf Till Vorrichtung zum reinigen und entleeren von fluessigkeitsleitungen, insbesondere getraenkeleitungen in zapfanlagen
DE4436247A1 (de) * 1994-10-11 1996-04-18 Putzmeister Maschf Anordnung zum Reinigen von Dickstoff-Förderrohren
CN1761538B (zh) * 2003-03-13 2011-08-31 施维英集团公司 带有安全装置的管道清洁系统
EP4357657A1 (de) * 2022-10-21 2024-04-24 Putzmeister Engineering GmbH Ventileinrichtung, baumaschine und verfahren

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DE102022211187A1 (de) 2022-10-21 2024-05-02 Putzmeister Engineering Gmbh Ventileinrichtung, Baumaschine und Verfahren

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