DE8708448U1 - Brille mit auswechselbarem Glas bzw. Gläser - Google Patents

Brille mit auswechselbarem Glas bzw. Gläser

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DE8708448U1
DE8708448U1 DE8708448U DE8708448U DE8708448U1 DE 8708448 U1 DE8708448 U1 DE 8708448U1 DE 8708448 U DE8708448 U DE 8708448U DE 8708448 U DE8708448 U DE 8708448U DE 8708448 U1 DE8708448 U1 DE 8708448U1
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/06Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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Description

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Anmelder;
Webef, Karl Steina'ckef 4ig 7000 Stuttgart 75
4622 026 15,06.1987 D-W/ma
Titel: Brille mit auswechselbarem Glas bzw. Gläser Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Brille mit auswechselbarem Glas bzw. Gläser, das bzw. die zwischen Brillenmittenteil und einer bewegbaren Klemmvorrichtung gehalten ist bzw, sind.
Bei derartigen Brillen kann die Klemmvorrichtung so verschwenkt werden, daß das bzw. die Gläser vom Brillenmittenteil abgenommen werden kann bzw. können. Die Brillengläser sind dabei zusätzlich durch Haltekrallen am Brillenmittenteil im Scharnierbereich des Brillenbügels gehalten. Diese Haltekrallen sind derart angeordnet, daß bei geöffneter Klemmvorrichtung das Glas vom Brillenmittenteil
abgenommen bzw. Von ihm abgezogen werden kann» Nachteilig an einer sckiienkbären Klemmvorrichtung ist,- daß sich in dem dazu notwendigen Scharnier Söhmuta ansammeln kann» der insbesondere bei Metallrahmen zu Korrosion führen kann, wodurch dann die Einsatzfähigkeit der Brillen beeinträchtigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine konstruktiv einfache, sicher handhabbare Brille der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mühelos der Auswechsel Vorgang des Brillenglases bzw. der -glaser durchgeführt werden kann und bei der das bzw. die Gläser auf Dauer unverrückbar gehalten sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Klemmvorrichtung einen vorgespannten, grob U-förmigen Klemmbügel aufweist, dessen beide äußere Enden an den Bereichen des Brillenmittenteils befestigt sind, an denen dieses beidseitig auf der Nase zum Liegen kommt, und daß das bzw. die Brillengläser am oberen na sensen ti gen Bereich vom U-Bogen übergriffen und gegen das Brillenmittenteil gedrückt wird bzw. werden. Durch Vorsehen des vorgespannten Klemmbügels ist ein Wechseln einfach dadurch möglich, daß dieser beiseite gedrückt wird und dann das bzw. die Gläser freigibt. Wird hier von einem Glas in Einzahl gesprochen, so wird darunter auch ein sogenanntes Panoramaglas verstanden, das beide Augen bedeckt, jedoch einstückig aufgebaut ist. Unter Gläser sind nach allgemeinem Sprachgebrauch auch solche zu verstehen, die aus Kunststoffmaterial bestehen.
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Dadurch; daft der U-Bogen im oberen näsenseitigen Bereich die Gläser übergreift und gegen das Brillenmittenteil drückt, sind diese unverrückbar gehalten. Gleichzeitig beeinträchtigt das Übergreifen nur im oberen näsenseitigen Bereich nicht die Sicht bei aufgesetzter Brille, da dieser vom menschlichen Auge nicht erfaßt wird.
Besonders zweckmäßig und ohne störenden Einfluß bei der Benutzung ist eine Brille dadurch, daß die Schenkel des Unförmigen Klemmbügels im näsenseitigen Bereich des Brillenmittenteils etwa parallel zur jeweiligen Brillenglasumrandung verlaufen und am Boden des U über einen Steg verbunden sind.
Eine besonders gut handhabbare Brille mit nahezu vollständig ungestörtem Gesichtsfeld ist dadurch geschaffen, daß der Steg den Boden des U beidseitig überragt und dieser überragende Endbereich das bzw. die Bril^sngläser übergreift und gegen das Brillenmittenteil drückt.
Besonders fest und unverrückbar sind die Gläser dadurch in Brillen •gehalten, daß der Steg jeweils am äußeren Ende eine zunächst nach oben und dann in Richtung des Brillenmittenteils abgebogene Lasche aufweist und zwar derart, daß die Lasche auf der Oberkante des oder der Brillengläser zum Liegen kommt. Die Brillengläser werden also nicht nur von dem Steg übergriffen, der ja auf ihre Fläche drückt, sonderen werden zusätzlich noch durch die Lasche an ihrer Oberkante übergriffen. Die Gläser sind dsher nicht nur durch den
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Druck des vorgöspannten Klemmbügels gehalten, sondern zusätzlich durch die über die Oberkante reichende Lasche Vor Herausrutschen gesichert.
Ein besonders gut geführter Sitz der G1ä£ef ist dadurch gegeben, daß die Schenkel des Unförmigen Profils im nasenseitigen Bereich
j des Bri^enmittenteils im Abstand etwa einer Brillenglasdicke in
Richtung Nase neben und, in Blickrichtung durch die Brille
gesehen, vor der Brillenglasumrandung verlaufen. Die Schenkel des U-förmigen Profils verlaufen dann längs eines Bereichs der
Führung dar.
Außenkante des Brillenglases und stellen somit einen Anschlag bzw-
Eine besonders robuste Brille ist dadurch geschaffen, daß die Schenkel in dem auf den Steg zugerichteten Bereich gerade und etwa parallel verlaufen und über einen Quersteg, der parallel und im Abstand zum Steg verläuft, miteinander verbunden sind. Durch den zusätzlichen Quersteg ist der U-förmige Bügel versteift.
Eine besonders unverwüstliche und deshalb auf Dauer funktionsfähige Brille ist dadurch geschaffen, daß die Brillenglasumrandungen im Nasenwurzel bereich über eine gesichtsseitig angeordnete Platte verbunden sind, die mit einem haubenartigen, seitliche offenen Deckel versehen ist, der sich zwischen den Schenkeln des U-förmigen Klemmbügels erstreckt, und daß in dem durch die Platte und den Deckel umgrenzten Raum der Quersteg aufgenommen ist. Die Platte bzw. der Deckel stellen einen
Anschlag für den zwischen ihnen aufgenommenen Quersteg und somit
auch für den Klemmbügel dar, so daß der Klemmbügel nur soweit vom '·
Brillenmittenteil weggedrückt werden kann, bis der Querbügel am \
Deckel anschlägt. Der Weg, um den der Klemmbügel weggedrückt \
werden kann, ist natürlich immer so bemessen, daß er ausreicht, um
das Glas zwischen Klemmbügel und Brillenmittenteil
hindurchzuschieben. Dadurch ist auch sichergestellt, daß der |
Klemmbügel, falls eine besonders kräftige Person ihn zur Seite I
drückt, nicht überdehnt bzw. verbogen wird. Gleichzeitig führt f
diese Begrenzung des Verschiebeweges des Klemmbügels dazu, daß die
beiden Verbindungsstellen der äußeren Enden des U-förmigen '"
Schenkels nicht sehr beansprucht werden, so daß diese Verbindung
bspw. durch eine einfache Lötstelle erfolgen kann.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in
Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben &xgr;
und erläutert. Es zeigt: §
Figur 1 eine Vorderansicht eines Brillenrnittenteils einer erfindungsgemäßen Brille mit einem eingesetzten Glas,
Figur 2 eine Draufsicht der Brille von Figur 2 ohne Glas, Mgur 3 eine Hinteransicht des Briiienmittenteiis von | Figur 1 ohne Brillenbügel und ohne Gläser, und
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Figur 4 die Draufsicht von Figur 2 mit zwei eingesetzten
Brillengläsern. I
Eine in Figur 1 bis 4 gezeigte Brille weist ein Brillenmittenteil 10 auf, das an seinen äußeren Enden jeweils mit einem Scharnier versehen ist.
üedes Scharnier 11 ist mit einem Brillenbügel 12 verbunden. Der Übersicht halber sind in Figur 1 und 3 die Brillenbügel nicht dargestellt. Oedes Scharnier 11 weist einen in etwa parallel zur Brillenglasumrandung 13 verlaufenden Abschnitt 14 auf, der an seinen Endbereichen jeweils mit einer vorspringenden Nase 15 versehen ist. Die Nase 15 springt dabei in Richtung Bri"'lenglasumrandung vor. Der Abstand zwischen Brillenglasumrandung 13 und Nase 15 (siehe Figur 2 und 4) ist dabei derart, daß ein Brillenglas 16 (siehe Figur 4) dazwischen aufgenommen werden kann. In den Figuren 1 bis 4 sind der Deutlichkeit halber die Seitenleisten, über die die Brille auf der Nase des Benutzers ruht, nicht gezeigt. Die beiden Brillenglasumrandungen 13 sind über eine Platte 17 fest miteinander verbunden. Die Platte 17 besteht dabei aus einem Metallstreifen, der mit den drahtförmigen Brillenglasumrandungen 13 verlötet ist.
Die Brillenglasumrandungen 13 sind in einem Bereich 18, der* in etwa dem Bereich entspricht, auf der das Bfinenmittenteil 10 auf der Nase des Benutzers aufliegt, mit den äußeren Ende 19 eines Klemmbügels 20 verbunden.
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Der im groben etwa U-förmige Klemmbügel 20 weist zwei Schenkel 21 bzw. 22 auf, die über einen Steg 23 verbunden sind.
Die Schenkel 21 bzw. 22 verlaufen im Nasenbereich etwa parallel zur jeweiligen Brillenglasumrandung 13. Im weiteren Verlauf gehen die Schenkel 21 bzw. 22 in einen gerade auf den Steg 23 gerichteten Bereich 24 über, in dem diese in einem Abstand und parallel zueinander verlaufen.
Die Schenkel 21 bzw. 22 sind an ihrem unteren äußeren Ende 19 mit der Brillenglasumrandung 13 und am entgegengesetzten Ende mit dem Steg 23 verlötet. Die Sc-henkel 21 bzw. 22 bestehen dabei ebenfalls aus einem Draht.
Der Steg 23, der zwischen den Schenkeln 21 bzw. 22 den Boden des U-Profils bildet, ist beidseitig der Verbindungsteile mit den Schenkeln 21 bzw. 22 verlängert und weist an seinen beiden äußeren Enden eine zweifach abgebogene Lasche 25 auf. üede Lasche 25 ist zunächst nach oben abgebogen (siehe Figur 1) und dann in Richtung Brillenmittenteil 10 (siehe Figur 2 und 4). Der in Richtung Brillenmittenteil abgebogene Teil der Lasche 25 ist so ausgebildet, daß er die Oberkante 31 des Brillenglases 16 (siehe Figur 4) übergreift. Der Klemmbügel 20 ist derart vorgespannt, daß er gegen das Brillenmittenteil 10 drückt. Dadurch ist ein zwischen Klemmbügel 20 und Brillenmittenteil 10 eingebrachtes Glas 16 eingeklemmt gehalten und vor dem Herausrutschen gesichert.
Wie aus Figur 1 mit dem auf der rechten Seite eingesetzten
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Brillenglas 16 zu entnehmen, übergreift der Steg 23 auch die
Bri11englasflache und drückt dieses aufgrund der Vorspannung gegen die Brillenglasumrandung 13.
Die Schenkel 21 bzw. 22 des Klemmbügels 20 verlaufen, wie zuvor beschrieben, im nasenseiten Bereich etwa parallel zur jeweiligen Brillenglasumrandung 13. Außerdem verlaufen sie nasenseitig im
Abstand von etwa einer Briller<vjlasstärke und auch in Blickrichtung durch die Brille gesehen im Abstand etwa einer Brillenglasstärke vor dem Brillenmittenteil 10.
Bei einem in die Brille eingelegten Brillenglas 16, wie dies in Figur 1 auf der rechten Seite der Fall ist, liegt dann das
Brillenglas 16 mit seiner Außenkante 26 am Schenkel 22 an.
Ein in das Brillenmittenteil 10 eingebrachtes Brillenglas 16 ist somit !iCharnierseitig durch die Nasen 15 und den Bereich 14
geführt bzw. umgriffen, liegt nasenseitig an den Schenkeln 21 bzw 22 an und ist zusätzlich vom Steg 23 bzw. dessen Lasche 25
gehalten. Dadurch ist ein fester und unverrückbarer Sitz des
Brillenglases auch bei schockartigen Bewegung oder Herunterfallen der Brille gewährleistet.
Zum Einsetzen bzw. Herausnehmen des Brillenglases 16 wird der
Klemmbügel 20 durch Drücken auf den Steg 23 vom Brillenmittenteil 10 weggedrückt, wie dies in Figur 2 durch einen Pfeil 27 angedeutet ist.
Der Steg 23 bzw. der Klemmbügel 20 wird dabei so weit in Richtung
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des Pfeils 27 gedrückt bis zwischen den Laschen 25 und der Briilonglasumfandung 13 ein genügender Spalt geschaffen ist» um ein Brillenglas 16 von oben (d.h. in der Dfäufsichtnchtuhg von Figur 2) eingeschoben werden kann. Nach Loslassen des Steges 23 drückt dieser das Brillenglas 16, wie aus Figur 4 zu entnehmen, gegen das Brillenmittenteil 10.
Damit die Verschwenkbewegung des Klemmbügels in Richtung des Pfeiles 27 (siehe Figur 2) nicht unbegrenzt möglich ist, d.h. daß
der Klemmbügel 20 nicht unnötig weit verschwenkt wird, wodurch er verbogen werden könnte oder gar die Lötstellen der äußeren Enden 19 brechen könnten, ist eine Begrenzung vorgesehen.
Dazu ist die Platte 17 mit einem hutartigen Deckel 28 versehen,
dessen Seitenbereich offen sind. Außerdem sind die Schenkel 21, im Bereich der Platte 17 über einen Quersteg 29 (siehe Figur 1 bzw. 3, gestrichelte Linie) verbunden.
Der Quersteg 29 verläuft also innerhalb des durch die Platte 17
und den Deckel 28 umgrenzten Raumes.
Die Verschwenk- bzw. Ausdrückbewegung des Klemmbügels 20, wie es
in Figur 2 durch den Pfeil 27 angedeutet ist, endet dann, wenn oer
Quersteg 29 an die Innenseite des Deckels 28 stößt. Der Quersteg 29 trägt auch zur Versteifung des Klemmbügels 20 bei. Der Deckel 28 ist dabei, wie aus Figur 3 zu entnehmen» mit der Platte 17 über eine Schraube 30 verbunden.

Claims (7)

ca· &igr;· · " Il ft I · · · " * Schutzansprüche
1. Brille mit auswechselbarem Glas bzw. Gläser, das bzw. die zwischen Brillenmittenteil und einer bewegbaren Klemmvorrichtung gehalten ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung einen vorgespannten, ■grob U-förmigen Klemmbügel (20) aufweist, dessen beide äußeren Enden (19) an den Bereichen des Brillenmittenteils (10) befestigt sind, an dem dieses beidseitig auf der Nase zum Liegen kommt, und daE das bzw. die Brillengläser (16) am oberen nasenseitigen Bereich vom Klemmbügel (20) übergriffen und gegen das BriPenmittenteil (10) gedrückt wird bzw. werden.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (21, 22) des U-förmigen Klemmbügels (20) im nasenseitigen Bereich des Brillenmittenteils (10) etwa parallel zur jeweiligen Brillenglasumrandung (13) verlaufen und am Boden des U über einen Steg (23) verbunden sind.
3. Brille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (23) den Boden des U beidseitig überragt, und daß diese überragenden Endbereiche das bzw. die Brillengläser (16) übergreift und gegen das Brillenmittenteil (10) drückt.
4. Brille nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (23) am Süßeren Ende jeweils eine zunächst nach oben und dann in Richtung Brillenmittenteil (10) abgebogene Lasche (25)
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aufweist und zwar derart, daß die Lasche (25) auf einer Oberkante (31) des bzw. der Brillengläser (16) aufliegt.
5. Brille nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (21, 22) des U-förmigen Profils im nasenseitigen Bereich des Brillenmittenteils (10) jeweils im Abstand etwa einer Brill eng!asdicKe in Richtung Nase rieben, und, in Blickrichtung der Brille gesehen, vor der
\ Bri11englasumrandung (13) verlaufen.
6. Brille nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (21, 22) in dem auf den Steg (23) zugerichteten Bereich (24) gerade und etwa parallel verlaufen und über einen Quersteg (29), der parallel und im Abstand zum Steg (23) verläuft, miteinander verbunden sind.
7. Brille nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brillenglasumrandungen (13) im Nasenwurzelbereich über eine gesichtsseitig angeordnete Platte (17) verbunden sind, die mit einem haubenartigen, seitlich offenen Deckel (28) versehen ist, der sich zwischen den Schenkeln (21, 22) des U-förmigen Klemmbügels (20) erstreckt, und daß i.i oerri durch Platte (17)
und Deckel (28) umgrenzten Raum der Quersteg (29) aufgenommen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0303013A2 (de) * 1987-08-13 1989-02-15 Polaroid Corporation Brill mit auswechselbarem durchgehendem Glas

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0303013A2 (de) * 1987-08-13 1989-02-15 Polaroid Corporation Brill mit auswechselbarem durchgehendem Glas
EP0303013A3 (de) * 1987-08-13 1990-06-20 Polaroid Corporation Brill mit auswechselbarem durchgehendem Glas

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