DE8708118U1 - Garantieverschluß - Google Patents

Garantieverschluß

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DE8708118U1
DE8708118U1 DE8708118U DE8708118U DE8708118U1 DE 8708118 U1 DE8708118 U1 DE 8708118U1 DE 8708118 U DE8708118 U DE 8708118U DE 8708118 U DE8708118 U DE 8708118U DE 8708118 U1 DE8708118 U1 DE 8708118U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
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    • B65D2401/35Vertical or axial lines of weakness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

G a r &bgr; rf t'jl .e\\i\k..\ .8|*ejn,«i u ß Beschreibung
Dia Erfindung bezieht sich auf einen Gatfantieverschluß für BbhäUüi: wie Kanister, Flaschen oder dgl* aus Kunststoff, Glas, usw., insbesondere Mehrwegflaschen, deren Hals mit einem Schraubgewinde und unterhalb des Schraubgeuindes angeordnetem ringförmigen Vorsprung, insbesondere Transferring versehen ist· Garantieverechlüsse haben den Zweck, kanntlich zu machen, daß der Behälter geöffnet wurde, d.h. durch die Unversehrtheit des gesamten Garantiaverschlusses wird dem Konsumenten der Orioinalinhalt des Behälters garantiert.
Auf die hinreichend bekannte Uichtigkeit und Bedeutung derarti- £ \ qer Garantieverschlüsse für den Verbraucher braucht an dieser Stelle nicht weiter eingegangen zu werden. I.d.R. handelt es sich bei den Garantieverschlüssen um Schraubverschlüsse. Es sind z«B. Hülsen aus Aluminiumblech bekannt, die durch Schuächurigslinien in einen unteren und einen oberen Kappenteil ge-• trennt warden. Die Hülse wird auf den Flaschenhals aufgesetzt und mit Hilfe besonderer Werkzeuge einerseits der obere Kappenteij. der Farm des Fleschengeuindes angepaßt und andererseits der untere Kappenteil unter der als ringförmigem Vorsprung (Transferring) vorgesehenen Bördelkante des Flaschenhalses umgebördelt oder eingeschnürt. Beim erstmaligen Aufschrauben des Garantiere^.shlusses reißt je nach horizontaler und/oder vertikaler Anordnung der Schwächungslinien der untere Kappenteil ab (J) oder spreizt sich in einzelnen Abschnitten nach außen vom Flaschenhals ab. Derartige Garantieverschlüsse weisen aber erhebliche Nachteile auf.
Die nach außen abgespreizten Abschnitte des unteren Kappenteiles «ind scharfkantig, unschön und können zu erheblichen Fingerverletzungen führen. Spreizen sich keinerlei Abschnitte des unteren Kappenteiies nsch außen ab, so bleibt der untere Kappsntsil am Flaschenhals hängen, während der obere Kappenteil abgeschraubt wird und muß bei Mehrwegflaschen vor dem Reinigen der Flaschen zwecks Uiederverwendung in einem speziellen Arbeitsgang entfernt werden. Dia Eingliederung eines derartigen speziellen Arbeitsganges in den Takt der Füllstraße ist jedoch aufwendig , zeitraubend und aus wirtschaftlichen Gründen untragbar, so daß derartige Garantieverschlüsse, bei denen der untere Kappenteil
nach dam Losschrauben am Flaschenhals v/erbleibt, ledijlicii für Einwegflaschen Verwendung finden, tin weiterer schwerwiageihder Nachteil ist das Fehlen einer ausreichenden ManipulgtionssicfSärheit, unabhängig von der Anordnung der Abfißlinlen. Uird ein derartiger GarantieverschluQ uieder auf den Flaschenhals aufgeschraubt, sei ist die Zerstörung der SollbruchvBrbindungen von weitem nicht und von nahem kaum erkennbar. Auch die nach außen abgespreizten Abschnitte es unteren Kappenteiles lassen sich uieder so in ihre alte Lage an den Flaschenhals drücken, daß ebenfalls die Zerstörung der Söllbruchverbindungen nur durch genaue Batrachtung erkennbar ist. Darüber hinaus erfordert die (_) Anpassung des Kappenrohlings an das Flaschengewinde einen vorübergehenden hohen Anpreßdruck und damit einsn verhältnismäßig dickuandigen Flaschenhals. Trotzdem läßt sich das· Gewinde des oberen Kappenteiles nur so schwach ausprägen, daß eine Überdrehung des Gewindes an der Fletallhülse leicht möglich ist. Es sind ferner wärmeschrumpfbar Garantieverschlüsse aus Kunststoff bekannt.
Bei einem derartigen Gärantieverschluß ist das Geuinde vorgeformt und unterhalb des Schraubvarschlußkörpers ein dünner Ring angebracht, der mit dam Verschlußkörper über dünne Stege verbunden ist. Die Aufbringung eines derartigen Garantieverschlusses auf den Flaschenhals erfordert allerdings nach dem . Schraubvorgang eine thermische Behandlung, die ein Schrumpfen ·-* des dünnen Ringes auf einen kleineren Durchmesser unterhalb des ringförmigen Vorsprungs (Transferrings) des Flaschenhalses beuirkt.
Die thermische Behandlung erweist si ;h allerdings als ein schwerwiegender Nachteil, da sie in Form eines separaten Arbeitsgariges in den Arbeitstakt der Abfüllanlage eingeschoben werden muß und über den Zeitaufwand hinaus einen erheblichen apparativen Aufwand erforderlich macht, zumal sie auf einer zusätzlichen Anlage durchgeführt werden muß.
Darüber hinaus ist die thermische Behandlung nur begrenit anwendbar, da höhere -Temperaturen dem oft empfindlichen Inhalt der Flaschen schaden.
Weiterhin sind Garantieverschlüsse aus Kunststoff bekannt, die ohne das Erfordernis von Nachverformungsvorgängen in einem Ar-
..3
beitsgang der naschinellen Verschraubung (Verkappung) auf den Flaschenhals aufgebracht werden und bsi denen zugleich in der Schließstellung selbsttätig auch die Garantiesicherung eintritt. Ein derartiger GarantieverschluG ueist ein vorcvrf ormtes Gewinde und einen nit der Verschlußkappe über dünne Sollbruchverbindungen verbundenen Sicherungsring auf· Der Sicherungsring weist zumeist mit einer am Flaschenhals befindlichen Gegeneinrichtung i.F.e. ringförmigen Uorsprungs (Transferrings) zusammenarbeitende Einrichtungen auf.
Derartige Garantieverschlüsse sind dann als akzeptabel anzusehen, wenn sie zusammen mit dem Flaschenhals konzipiert, d.h. Flaschenhals und Garantieverschluß zusammen entwickelt wurden. Bei Anwendung derartiger wünschenswerter Verschlußsysteme auf im Umlauf befindliche genormte Flaschen treten jedoch erhebliche Probleme auf. So werden Probleme z.B. hinsichtlich der Flasche nach der MCA 2&THgr; - Norm dadurch aufgeworfen, daß die am Flaschenhals vorgesehene Gegeneinrichtung i.F.e. ringförmigen Vorsprungs (Transferrings) eigentlich lediglich als Bördelkante für die eingangs genannten Garantieverschlüsse aus Aluminium ausgelegt ist und der größts und der kleinste Außendurchmesser des ringförmigen Vorsprungs (Transferrings)keinen großen Unterschied zueinander aufweisen. Auch der Außendurchmesser des Gewindes auf dem Flaschenhals stimmt nahezu mit dem kleinsten Außendurchmosser des ringförmigen Vorsprungs (Transferrings) überein.
Ein weiteres Problem sind die bei Glasflaschen infolge der Ovalitäten hsrstellungsmäßig bedingten großen Toleranzen. Es werden eine Reihe von Anforderungen an diese Verschlußsysteme gestellt, insbesondere eine ordnungsgemäße Funktion, konstruktiv einfacher Aufbau und Verarbeitung auf herkömmlichen VerschluQmaschinen.
insbesondere ergeben sich Probleme hinsichtlich der Sollbruchverbindungen. Die Sollbruchverbindungen zwischen dem Sicherungsring und der Verschlußkappe müssen so ausgerichtet sein, daß sie in Aufdruckrichtung, also axial zur Flasche relativ großen Kräften widerstehen können. Das hit aber die nachteilige Folge, daß die Sollbrucht/Bibindungen auch dann nicht beschädigt uetfden, uenn auf dan Sicherungsring eine Kraft von unten nach oben ausgeübt ülrd# dia dia Väi?äöhiuQkap0ö yon dsf Flasche abhebt* Qa-
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durch uird die Kraft bei der maschinellen Verschraubung (Verkappung) entsprechend groß und die Verschlußkappe mit einem so großen Drehmoment auf dem Flaschenhals festgezogen, daß Kinder und schwächere Personen nicht mehr in der Lage sind, den Garantieverschluß vom Flaschenhals loszuschrauben. Uerden die Sollbruchverbindungen zwischen dem Sicherungsring und der Verschlußkappe entsprechend schwach ausgelegt, so nähern sie sich der Kraft, bei welcher die Sollbruchverbindungen bei der maschinellen Verschraubung (Verkappung) aufreißen· Das ist insbesondere schon deshalb der Fall, weil die mit hoher Betriebsgeschwindigkeit arbeitenden automatischen Verschlußmaschinen das ungewollte Aufreißen der Sollbruchverbindungen begünstigen. Als Folge davon entstehen ein entsprechend großer Ausschuß (d.h. eine große Anzahl von Flaschen muß neu verschlossen werden) und Unterbrechungen in der Füllstraße. Um diesem Mißstand abzuhelfen, wurde vorgeschlagen, Hitnehmerzähne in Sägezahnform vorzusehen, die in eine Richtung ausgerichtet und so angeordnet sind, daß bei der maschinellen Verschraubung (Verkappung) der Sicherungsring von der Verschlußkappe sicher mitgenommen wird, ohne daß eine wesentliche Belastung der Sollbruchverbindungen entsteht. Wenngleich derartig ausgestaltete Garantieverschlüsse, abgesehen von der fehlenden Manipulationssicherheit ihren Zweck erfüllen, so sind sie doch konstruktiv nicht einfach genug, durch den Einsatz komplizierten Spritzgußwerkzeugs (Backenuerkzeugs) nicht auslachend kostengünstig herstellbar und die Produktion entsprechend gering« Als ein wesentlicher Nachteil ist anzuführen, daß die Garantieverschlüsse nach diesem Verschlußsystem nicht manipulationssicher sind, da sie, an einer beliebigen Stelle angefangen, stückweise angehoben und von unten nach oben über den ringförmigen Vorsprung (Transferring) des Flaschenhalses gedruckt oder geschoben werden können. Das ist umso mehr der Fall, wenn mindestens eine quer zur Umfangsrichtung verlaufende Schwächungsnut vorgesehen ist, welche schon bei dor maschinellen Verschraubung (Vafkappung) sieh dehnt oder einreißt. Ein GaianfcieVarschluÖ, der unbeschädigt vom Flaschenhals abgenommen und wieder aufgesetzt weiden kann, kann nicht als manipiulationsslcher" bezeichnet uerden* Ein weiterer bedeutender Nachteil wird in der aus den zuvor
genannten Gründan srfordarlichen geringen Anzahl dünner SoIlbruchverbindungen gesehen.
Die Herstellung der Garantieverschlüsse erfolgt im Spritzguß-
verfahren» Das Spritzen der bekannten Ausführungen hat sich i
jedoch als problematisch erwiesen, da infolge einer zu garingen Anzahl an Schuächungsstellsn für den Abriß die dadurch antstehenden MateriaIbrücken sehr klein sind, so daß ein gleichmäßiger Plateria If luß, uelcher mittig von der oberen Uand der Verschlußkappe her erfolgt, nicht gewährleistet ist. Beim « Durchlaufen des Materials durch die engen Materialbrücksn in &iacgr; den Spritzgußformwerkzeugen uird die Fließgeschuindigkait des
flüssigen Kunststoffs stark abgebremst, so daß das Material ) zu früh sbkühlt und nicht überall gleichmäßig abbindet. Die Folge ist, daß das Material ungleich eingefüllt uird und an manchen Stellen infolge des hohen Spritzdruckes der Kunststoff stark zusammengepreßt uird und überhaupt nicht mehr abbindet. Das führt häufig zu einer großen Mange an Ausschußware. Die Temperaturdiffer^nz im Spritzmaterial, hervorgerufen durch die Stauungen an ^e&eegr; Engpässen, bewirkt häufig auch noch ein Verziehen des Kerns des Formwerkzeugs, wodurch der Zwischenraum zwischen dem Kern und der Mantelform unterschiedlich groß ist. Das wirkt sich in einer ungleichmäßigen Wandstärke des Mantels, insbesondere des durch die Engpässe hindurch gebildeten Mantels des Garantisverschlusses aus.
Die bekannten l/erschlußsysteme haben demzufolge Nachteile, die die ordnungsgemäße Funktion in Frage stellen. In vielen Fällen läßt sich die Garantiesicherung mit einfachen Mitteln so manipulieren, daß ein Öffnen auch ohne Zerstörung der Originalitätssicherung möglich ist. Oft sind zwangsläufig die Sollbruchverbindungen oo schwach ausgelegt, daß es schon bei der maschinellen Verschraubung (Verkappung) zu Zerstörung der Originalitätssicherung kommt. Sind die Sollbruchverbindungen dagegen vsrsitärkt, so ist der zum Öffnen des Garantisverschlusaes natuendiga Kraftaufwand zu hoch, so daß sich die Flasche nur sehuar BTfnun läßt. Weiterhin ist auch bei vielen bekannten Garanilövefschlüsseri eine Verarbeitung auf automatisch arbeitenden Varschlußarilagen mit hoher Betriabsgesehwindlgkeit nicht möglich. uird daher festgestellt, daß sich kein Gäfantievefsehluß
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für die genormten im Umlauf befindlichen flaschen auf dem Warkt befindet, der allen an ihn gestellten zuvor genannten Anforderungen gleichermaßen gerecht uird, in einem Arbeitsgang der maschinellen Verschraubung (Verkappung) auf den Flaschenhals aufgebracht uerden kann und bei dem zugleich in der Schließstellung selbsttätig auch die Garantiesicherung erfolgt. Aus den zuvor genannten Gründen uird deshalb bei der Abfüllung von Flaschen in Plilliardenhöhe auf einfache Verschlüsse, die keine Garantieverschlüsse sind, zurückgegriffen. Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen verbesseren GarantieverschluG der letztgenannten Art zu schaffen, der neben zu-"&Lgr; sätzlichen Vorteilen allen an einen derartigen GarantieverschluQ gestellten Anforderungen gleichermaßen gerecht uird, insbesondere für die im Umlauf befindlichen genormten Flaschen anwendbar und dadurch geeignet ist, die einfachen Veischlüsse (welche keine Garantieverschlüsse sind), mit denen die Flaschen in nilliardenhöhe aus den zuvor genannten Gründen auch in der heutigen Zeit noch immer verschlossen uerden, zu ersetzen.
Anhand der nachstehend aufgezeigten schaubildlichen Darstellungen ist der erfindungsgemäße GarantieverschluG zeichne &tgr; is ct. dargestellt.
Zs zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des oberen in den mit Pilfer-
prLof-Geuinde und Transferring versehenen Flaschenhals übergehenden Teiles einer Flasche,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Garantie verschlüssen,
Fig. 3 einen Längsschnitt d«js Garantieverschlusses entlang der Linie 3-3 nach Fig, 2 in vergrößerter Darstellung,
fig· 4 einen Längsschnitt des Garantievsrsehlusses nach Fig. 3 und eine vergrößerte Seitenansicht der Flasche nach Fig. 1 in einer auf den Flaschenhals aufgeschraubten SchlieiSstellung/^Veffiegeiungssteliung des Garantieverschlusses relativ zur Flasche ,
4 4 ·4
ähnlidie Darstellungen uie Fig. 12, jedoch in und 1^ Bezug auf andere Ausführungsformen des Garantieverschlusses ,
fig· 15 ähnliche Darstellungen uie Fig. 3 , jedoch in und 16 Bezug auf andere Ausführungsformen des Garantieverschlusses und als Teil-Längsschnitte des Garantieverschlusses in vergrößerten Darstellungen, Fig. 17 Teil-Seitenansichten gegen die Plante linnenfläche bis 20 des Abschnitts des Sicherheitsrings und die Innenfläche des Verriegelungsansatzes in Bezug auf verschiedene Ausführungsformen des Garantieverschlusses in vergrößerten Darstellungen ,
FiQ· 21 einBn Teil-Querschnitt entlang der Linie 21 nach Fig. 17 ,
S einen von dem Längsschnitt des GafähtievefSchlusses nach Fig. 3 sich durch eine Darstellung des Garantieverschlusses in der Herste Üungsste llung unterscheidenden Längsschnitt des Garantieverschlusses ,
Ö ähnliche Darstellungen . uie Fig. 5 , jedoch in bls 9 Bezug auf andere Ausführungsformen des Garän- j tlQverschlusses und als Teii-Läfigssehnitte des Ga- * rantieverschlusses in vergrößerten Darstellungen^ riQ* 1o eine perspektivische Draufsicht auf die Verjfiegelungsflanken einer Ausführungsform des Gäräntieverschlusses nach Fig. 2 in vergrößerter Darstellung ,
fig· 11 schematische, das Funktiddsprinzip des Gärantieverschlussss erläuternde Teil-Querschnitte eines mit auf seiner Außenfläche angeordneten Rippen versehenen Verriegelungsansatzes in je einer der beiden Endstellungen des Verriegelungsänsatzes in vergrößerten Darstellungen ,
Fig. 12 einen Teil-Längsschnitt des Garantieverschlusses entlang der Linie 12 - 12 nach Fig. 2 in vergrößerter Darstellung ,
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&Lgr; ft »&Lgr; *&igr;0 ******
** *f * »A ft &agr; &dgr; &idigr;
Tig* 22 einen Längsschnitt des Garantieverschlusses in
der Harsteilungssteliung nach Fig. 5 jedoch in einer Lege mit nach oben gerichteter Mündung des GaranCieverschlusses und einen durch die Langsmittelachse des Stempels und die Mitte in Umfangsrichtung zweier diametral einander gegenüberliegender Segmente des Stempels verlaufenden Längsschnitt des Stempels in einer dem Beginn des relativen Umklappvorganges der l/errieige lungsansätze aus der Herstellungsstellung in die l/erriege lungsstellung entsprechenden Lage relativ zwischen Garantiaverschluß und Stempel ,
Tig. 23 eine AusschnittvergföGerung innerhalb des strichpunktierten Kreises X-X in Fig. 22 , jedoch in einer um 15 im Uhrzeigersinn in Umfangsrichtung gedrehten (siehe Fig. 25) Lage des ohne GarantieverschluQ dargestellten Stempels ,
Fig. 24 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 23 , jedoch in Bezug auf eine andere Ausführungsform des Stempels ,
Fig. 25 einen Teil-Querschnitt dos ohne Garantieverschluli dargestellten Stempels entlang der Linie 25 - 25 nach Fig. 22 ,
Fig* 26 schematische, das Funktionsprinzip des relatibis '28 ven Zusammenwirkens zwischen GarantieverschluQ und Stempel erläuternde Darstellungen verschiedener Stellungen der Segmente des aus dem Stempel herausgebildeten Teiles relativ zu den Abschnitten des Garantie Verschlusses und den als atege ausgebildeten Abschnitten des Garantieverschlusses mit zur besseren Übersichtlichkeit nicht eingezeichneten Uerrisgelungsansätzen ,
Fig. 29 ähnliche Darstellungen uie Fig. 23» jedoch in bis 31 Bezug auf andere Ausführungsformen des Stempels in verkleinertenDarstellungen.
»fit*
Danach besteht cffr !i3BU^fLj^sg8ftiaJ3B'***Gsranti8Vsrschlui3 1 anhand der in Fig.«i/l ^!bis^tft .*^eic/Tn$risch dargestellten und der zeichnerisch nicht dargestellten äbBr b-eschriebenen Ausführungsformen aus einer mit einem zum Außengewinde des Behälters bzw* Außengewinde 40 der Flasche 39 komplementären Innenge= Uinde 7 und einer mit einem zur Abdichtung der Behältermündung bzw. Fläschenrnündung ggf. gesondert ausgebildeten Dichtmittel z.B. &bgr; versehenen Verschlußkappe 2 und einem über die Verschlußkappe 2 hinausgehend nach unten verlängerten und mit dieser über mehrere Verbindungsstellen 28 und ggf. Sollbruchstellen 29 verbundenen Sicherheitsring 10 · Der BarantiBVerschiuß. .._ i . kann für jegliche Art von Behältern verschiedener Größe, beispielsweise Kanister, Tuben, Flaschen od. dgl. aus Kunststoff, Blech, Aluminium, Glas, usw., Insbesondere Mehrwegflaschen vorgesehen sein, deren Hals mit einem Schraubgewinde und unterhalb des Schraubgewindes angeordnetem ringförmigen Vorsprung, insbesondere Transferring 42 versehen ist, vorgesehen sein.
j · Im ueitßren Verlauf der Ausführungen wird der Einfachheit hal-[ ber, da es sich bei den in den Ausführungen besprochenen Be- \ haltern insbesondere um Mehrwegflaschen aus Glas handelt, nur I noch von "Flaschen" 39 gesprochen. Gleichfalls eignet I sich der 'neuerungsgemäße Garantieverschluß 1 für belie-^ [' · bigs Behälter (zeichnerisch nicht dargestellt). Es han-I dalt sich bei den in den Ausführungen beschriebenen Flaschen &Ggr; 39 insbesondere um Glasflaschen (Getränkeflaschen) mit kurz-
i , &ngr; gängigem Außengewinde und unterhalb des Außengewindes ange-
\ ozrdncitem ringförmigen Vorsprung. Derartige Gewinde sind
\ unter dem Namen "Pilferproof-Geuinde" und der unterhalb des
I Außengewindes angeordnete ringförmige Vorsprung unter der Be-
I zeichnung "Transferring" bekannt. · Der Transferring I ' 42 ist i.d.R. dreieckförmig ausgebildet (vgl. z.B. Fig. 1.)· I Der nauerungsgemäßs Garantieverschluß 1 eignet
I sich für jedes Schraubgewinde mit unterhalb des Gewindeendes
a angeordnetem vorzugsueise ringförmigen Vorsprung, insbesondere
I Transferring 42 . Voraussetzung ist, daß unterhalb des
I Vorsprungs, insbesondere Transferrings 42 , ausreichend Platz
I für die Verriegelungsansätze 17 des Garantieverschlusses
\ 1 zur Verfugung steht. Das trifft i.d.R. auf das o.g.
I Pilferproof-Gewinde mit transferring zu.
1 Als "Ausführungen" werden die Beschreibung und die Patentan-
api'üche/Schutzänsprüche bezeichnet. Gis Verschlußkappe 2 ist mit einem zur Abdichtung der Mündung der Flasche Z2 vorgesehenen Dichtmittel z.B. 8 versehen. Als Öichfemittel Können alle an sich bekannten Möglichkeiten zur Abdichtung der Mündung einer Flasche 39 dienen· Beispielsweise kann eine in den GarantieverschluS 1 eingelegte, ggf. festgeklebte oder anderweitig mit ihm befestigte Dichtungseinlage z.B. 8 als Dichtmittel vorgesensn sein. Das Dichtmittel kann aber auch sindückig aus der Innenfläche der oberen Uand
6 , beispielsweise i.F.e. Stopfen (zeichnerisch riishi dargestellt) oder ringförmiger Dichtlippe (zeichnerisch nicht dargestellt) herausgebildet sein. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, daß das Dichtmittel aus einer eingespritzten oder eingetropften, zunächst flüssigen und später trocknender oder getrockneter Dichtmasse (z.B. PVC) (Compound) besteht.
Hier sind l/erfahren uie das Einstempeln, das Rotieren d.h. die flüssige Dichtmasse uird durch den Schleudervorgang verteilt, das Rotieren i.V.m. Microuellenbrocknung, usu. bekannt. Ferner kann jede andere bekannte Art der Ausbildung eines Dichtmittels vorgesehen sein* Der Innendurchmesser des Sicherheitarings 10 kann gleich oder ungefähr gleich dem AuOendurchmesser der Verschlußkappe 2 sein (vgl. z.B. Fig. 3 bis 5 )· Beispielsweise kann der Innendurchmesser des Sicherheitsrings 10 geringfügig kleiner, insbesondere geringfügig größer als der Außendurchmesser der Verschlußkappe 2 sein. Dadurch uird zur Herstellung des neuen Gatantieversch.lusses 1 kein kompliziertes Uerkzeug, das sich radial öffnet, sog. Backenuarkzeug, sondern lediglich ein einfaches, den Ausstoß des Kunststoffspritzgußteiles in Axialrichtung gewährleistendes Werkzeug, sog. Axialuerkzeug, benötigt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Außendurchraesser des Sicherheitsrings 10 und der AuQendurchmesser der Verschlußkappe 2 einander gleich oder ungefähr gleich sind» uie dies beispielsweise in Fig. 6 dargestellt ist. Durch eine teilweise Abschrägung der Mantelinnenflache
14 des Sicherheitsrings 10 von oben nach unten ist bei dem Ausführungsbeispiel nach z.B. Fig. 6 ebenfalls die Herstellbarkeit des neueTrungsgemäßen Carantieverschlusses 1
11
&Lgr; 1 J
einem Axialuerkzeug gewährleistet, und zuar infolge der besonderen Beschaffenheit des neusrungsgemäßen Garantieverschlusses 1 . Der GarantieverschluQ 1 kann zylindrisch ausgebildet sein· Es uird in den Ausführungen von einer zylindrischen Form des GarantieVerschlusses 1 (d»h. Verschlußkappe 2 und/oder Sicherheitsring 10 ) gesprochen, beispielsweise im Zusammenhang mit axial nach unten verlängerten Verriegelungsansätzen 17 , axial angeordneten Schlitzen 3D , usu. Es ist aus Gründen der Entform-ung des Kunststoffspritzgußteiles erforderlich, dem Garantieverschluß 1 mindestens eine leicht konische Form zu verleihen· Da diesa Konizität aber so gering sein kann, daß sie mit bloßem Auge kaum sichtbar ist, uird in den Ausführungen von einer zylindrischen Form des Garantieverschlusses 1 gesprochen, m it allerdings dem Hinueis an dieser Stelle, daß gleichermaßen auch eine mindestens leichte Konizität des Garantieverschlusses
1 gemeint sein kann, auch uenn in den Ausführungen im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Der Garantieverschluß 1 (Verschlußkappe 2 und/oder Sicherheitsring
10 ) kann höhenmäßig mindestens abschnittweise konisch, kegelstumpf förmig, usu* ausgebildet sein· Die Wandstärke der Verschlußkappe 2 kann gleich der Wandstärke des Sicherheitsrings 10 , kleiner oder vorzugsueise größer als die Wandstärke des Sicherheitsrings 10 sein. Die Verschlußkappe 2 ueist vorzugsueise auf ihrer Mantelaußenflache 3 Griffrippen
9 auf. Der Sicherheitsring 10 kann einen in sich geschlossenen Ring bilden (zeichnerisch nicht dargestellt)« Hinsichtlich des Garantieverschlusses 1 mit einem derartigen als in sich geschlossenen Ring ausgebildeten Sicherheitsring 10 (zeichnerisch nicht dargestallt) ist festzustellen, daß nach dsm erstmaligen Aufschrauben (Lösen) des Garantieverschlusses 1 relativ von der Flasche 39 ein derartiger in sich geschlossener Ring unterhalb des Transferrings 42 verbleibt und bei Mehrwagflaschen vor deren Neufüllung in einem speziellen Arbeitsgang entfernt uerdgn muO. Die Eingliederung eines derartigen spezieilen Arbeitsgänge^ in dan Takt der FüllstraÖe ist. aufwendig, zeitraubend und überflüssig, zumal es überdies ohne Mehraufwand möglich ist, den Sicherheitsring in der beschriebenen Heise so auszublldän. dad er art tier
12
Verschlußkappe 2 und nicht am Hals 41 der Flasche 39 verbleibt. Hierzu kann der Sicherheitsring 10 einen Schlitz
30 aufweisen (zeichnerisch nicht dargestellt). Der Sicherheitsring 10 kann aber auch zwischen mehreren Schlitzen 30 Abschnitte 11 herausbilden (zeichnerisch nicht dargestellt). Bei einer derartigen Ausführungsform besteht aber die Gefahr, daß beim Aufschrauben (Lösen) des Garantieverschlusses 1 relativ von der Flasche 39 die Verriegelungsansätze 17 bereits einen Uinkel zur Längsmittelachse L - i des Garantieverschlusses 1 erreicht haben, bei welchem sie bereits ihre Uirkung verlieren, die innerhalb der Schlitze
30 angeordneten Sollbruchstellen 29 aber noch nicht gebro-( ! chen sind. Es würde den Rahmen der Ausführungen sprengen, alle Ausführungsforifian möglicher Sicherheitsring-Ausbildungen aufzuzählen, deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle an sich bekannten Ausführungsmöglichkeiten möglicher Sicherheitsring-Ausbildung im Rahmen der Erfindung beinhaltet sind, auch wenn in den Ausführungen aus den zuvor genannten Gründen im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Es empfiehlt sich, wenn zwischen die Abschnitte 11 als Stege ausgebildete Abschnitte 12 dazwischengeschaltet sind, wie dies z.B. in den Fig. 2,3 ,4 ,5 und 10 zeichnerisch dargestellt ist« Bei derartigen bevorzugten Ausführungsformen ist in jedem Fall sichergestellt, daß die eine ausreichende Höhe aufweisenden Verriegelungsansätzs 17 schon beim anfänglichen Aufschrauben * (Lösen) des Garantieverschlusses 1 relativ von der Flasche
39 einen Bruch der innerhalb der Schlitze 30 angeordneten Sollbruchstellen 29 bewirken, da der Abstand zwischen den zu Stegen ausgebildeten Abschnitten 12 und den Abschnitten 11 sich entsprechend vergrößeren kann. Darüber hinaus findet eine umfangsmäßige Aufuoitung der Abschnitte 11 statt. Die als Stege ausgebildeten Abschnitte 12 haben aber auch noch den Vorteil, daß sie leicht federnd bzw. flexibel ausgebildet sein können und daher beim Verkappen (maschinellen Verschrauben) des Garantieverachlusses 1 relativ mit der Flasche 39 ■ine laichte Aufweitung des Sicherheitsrings 10 zulassen, wä'hrend sie über diese laichte Aufueitung hinaus starr sind. Dadurch ist gewährleistet, daß die Sollbruchstelle» 29 beim Verkappen trotz Höchstgeschwindigkeit der Vefköpßungsfnasehine
nicht brechen. Dies :ui£d'dlirfchTIrtrterhaUb der Schlitze 31 stärker ausgebildete l/erbindungsstellen 28 ueiterhin begünstigt.
Der Sicherheitsring 1ü ueist mindestens zuei zur festsn Uerriegelung des Garantieverschlusses 1 relativ mit der Flasche 39 herausgebildete Uerriegelungsansätze 17 auf« Die Uerriegelungsansätza 17 dienen dazu, den GarantieuerschluQ 1 auf der Flasche 39 derart zu befestigen, daß ein Aufschrauben (Lösen) des Garantieverschlusses 1 reiSativ vcn der Flasche 39 ohne mindestens teilweise Abtrennung des Sicherhöitsrings 10 von der Verschlußkappe 2 und/oder ohne deutlich sichtbare Beschädigung des Sicherheitsringss 10 verhiuüert uird. Durch die nach oben uirkende Hubkraft beim Schraubvorgang (Aufschrauben) uerden die Verriegelungsan- ( ) Sätze 17 weiter diametral nach innen bis zum Übergangsbereich zuischen der Unterseite 43 des Transferrings 42 und dem Hals 41 der Flasche 39 gezogen. 3e größer die nach oben uirkende Kraft (Hubkraft) uird, desto größer uird die zusätzliche Verriegelungsuirkung und damit auch die Manipulationssicherheit. Es besteht die Möglichkeit, daß in der Herstellungssta.llung die Uerriegelungsansätze 17 über die Unterseite 15 des Sicherheitsringes 10 hinausgehend nach unten verlängert und je Verriegelungsansatz 17 über je ein Scharnier bzu. Filmscharnier 27 galenkig mit dem Sicherheitsrjng 10 verbunden sind und in der Schließstellung des Garantieverschlusses 1 relativ mit der Flasche 39 mit der Unterseite eines ringförmigen Vorsprungs, insbesondere der Unterseite 43 eines Transferrings 42 der Flasche 39 in der Verriegelungsstellung des Garantievsrschlusses 1 relativ zur Flasche 39 einen Anschlag bilden. Dabei ist bevorzugt je Verriegelungsansatz 17 dessen Teilumfang so bemessen und dieser so ausgebildet, am Sicherheitsring 10 angeordnet, usw., daß er zuischen zuei definierten Endstellungen (der Herstellungsetellung und dar Verriegelungsste llung) unter Erzeugung eines ausreichenden 5chuenkuiderstandes über einen Totpunkt hinueg verschueinkbar seine in der Herstellungsstellung ihm vorgegebene Uölbungsriehtung umkehrt. Durch das Patent FR 1.213.931 ist bereits bekannt geworden, einen Verriegeiungsansatz als in Sich geschlossenen Ring auszubilden und dessen Uölbungsrichtung beim Uäptdön von außen nach innen umzukehren* Ein in sich cjasehlöSSörnsr Ring ueist jedoch den Nachteil auf, daß hier sine
H
übermäßig starke Spannung auf tritt, die i-dAeimUmuölbung nach innen für einen Mehrfunktionsstempel 48 , uie er nachfolgend noch eingehend erläutert uird, unmöglich macht, so daß der Umuölbungsvorgang einen zusätzlichen Arbeitsschritt erfordert. Effindungsgemäß uird aber der Schuenkwiderstand insbesondere durch die Abmessung des Teilumfangs des jeueiligen Verriegelungsansatzes 17 festgelegt. Es ist auch bekannt, an Stelle eines ringförmigen Verriegelungsansatzes mehrere Verriegelungsansätze innerhalb des Verschlußumfanges anzuordnen (DE 32 04 592 ? DE 30 38 453). Diese Verriegelungsansätze sind aber nicht dergestalt ausgebildet, daß sie zwischen zwei definierten Endstellungen unter Erzeugung eines Schuenkwiderstandes über einen Totpunkt hinweg verschwenkbar sind. Uenn in den Ausführungen von der Herstellungsstellung die Rede ist, so ist damit die Stellung der Verriegelungsansätze 17 relativ zum Sicherheitsring 10 gemeint, in welcher der Garantieverschluß 1 hergestellt wird. Es erfolgt demzufolge an dieser Stelle der Hinweis, daß es sich bei der Herstellungsstellung um eine Stellung dar Verriegelungsansätze 17 relativ zum Sicherheitsring 10 handelt, auch wenn im einzelnen in den Ausführungen der Einfachheit halber nicht von einer relativen Herstellungsstellung, sondern lediglich von einer Herstellungsstellung gesprochen wird.
Uenn in den Ausführungen von der Verriegelungsstellung bztt. der Schließstellung die Rede ist, so ist damit dis Stellung der Verriegelungsansätze 17 relativ zum Sicherheitsring 10 gemeint, in welcher diese nash innen eingeschlagen sind. ls erfolgt demzufolge an dieser Stelle der Hinweis, daß es sich bei der Verriegelungsstellung bzw. Schließstellung um eine Stellung der Verriegelungsansätza 1? relativ zum Sicherheitsring 10 handelt, auch wenn im einzelnen in den Ausführungen der Einfachheit halber nicht an jeder Stelle von einer relativen Verriegelungsstallung bzw. relativen Schließstellung , sondern lediglich von einer Verriegelungsatellung bzw. Schließstellung gesprochen uird. Die Begriffe " Verriegelungsstellung11 und "Schließstellung" sind einander identisch. Als Verrlegelungsstellung bzw. Schließstellung Uird aber auch diejenige Stellung des GarantleverschiuöseS 1 relativ zur Flasche 39
bezeichnet* bei dar nach erfolgter abwärts gerichteter Axial* bewegung das GSraritiaverschlusses 1 relativ ä!ur Flasche 39 infolge des Schfaubvofganges (Zuschrauben) dieser auf dem FIa-SGhenhals 41 festgazögefl 1st, d.h. einen festen Sitz auf dem Flaschenhals 41 einnimmt, da der GarantisuerschluO 1 in der nach innen geschlagenen Stellung dar l/erriegelungsansätze
17 in der Lage ist, die Verriegelung relativ zwischen der Flasche 39 und dem GarantleverschluG 1 durchzuführen. Ob der GarantieuersnhluQ &igr; Syf dis flasche 39 aufgeschraubt oder von dieser getrennt ist, geht aus dem Zusammenhang hervor und es uürde den Rahmen dar Ausführungen sprengen, an jeder r , Stelle gesondert darauf hinzuueisert. In der Verriegelungsstellung bzu. Schließstellung dichtet ein Oichtmittel z.B. 8 die Entnahmeöf fnung der Flasche 39 ab■» Als "schraubvorgang" uird das Zuschrauben oder das Aufschrauben (Lösen) des Garantieverschlusses 1 relativ zur Flasche 39 bezeichnet.
In der Schließstellung (l/erriegelungsstellung) stimmt die Längsmittelachse {L - L) des Garantieverschlusses 1 im Längsschnitt gesehen mit der Längsmittelachse (L - L) der Flasche
39 übsrein (vgl. z.B. Fig. 4 ). Beim Zusammenarbeiten des Garantieverschlusses 1 bzu» dessen Verriegelungsansätze/] 17 relativ mit dem Teil &zgr;,&Bgr;.44, insbesondere defl Stempel 48 stimmt im Längsschnitt gesehen die Längsmittelachse (L - L) des Garantieverschlusses 1 mit der Längsmittel-/ yder, Länqsrnittelachser L-I/
^ achse des Teils z.B>44 , insbesondere &ggr; des Stempels überein (vgl. z.B. Fig. 22). Es u/erden in den Ausführungen Begriffe uie z.B. "oben","unten", "von unten nach oben", "von oben nach umten", "Steigung" , "Gefälle", "von links nach rechts", "von rechts nach links" , "links" , "rechts" , "höhenmäGig", usu. gebraucht. Diese Begriffe beziehen sich
auf eine Lage, uie sie eine aufrecht stehende Flasche 39 einnimmt und uie sie ein aufrecht stehender Garantieverschluss 1 einnimmt. Aufrecht stehander GarantievsrschluQ
1 bedeutet die Lage des Garantieverschlusses 1 » die er einnimmt, uenn er mit der Flasche 39 eine Einheit bildet, z.B. die SchlieGstellung/l/erriegelungsstellung nach Fig. 4
16
Und die glsichs Lage des Blrä^tiejvejrechlus^B's" 1 . uenn er Von der Flasche 39 getrennt »ist^.zY^.* dTfe' &d^ nach Fig 3 oder die HBrsteilungsstellung nach Fig# 5 in der
• j .mU , I Hob narahtiHV/BrsnhlUSSBS 1 . /
gleichen Lager TDibsb Begriffe beziehen sich aber auch auf £ine Lage des Garantiaverschlusses 1 mit seiner um 180° gedrehten LängsmittelachsB L - L , d*h. mit einer nach oben gerichteten Mündung der» Garantiex/erschlusses 1 , und die Lage, die das Teil z#B# 44 , insbesondere der Stempel 48 einnimmt, Wenn es bzu. er relativ mit dem Garantieverschluß 1 bzw* dessen Verriegelungsansätzen 17 zusammenarbeitet (d.h. eine dem relativen Umklappvorgang der Verriegelungsansätze 17 entsprechende Läge), souie die gleiche Lage des Tsilss z.9* 44 -, insbesondere des Stempels 48 , uenn es bzu. er vom GarantievBrschluö 1 getrennt ist. Eine derartige Lage des Garantieverschlusses 1 kommt immer dann in Betracht, uenn von einem relativen Zusammenarbeiten des Garantieverschlusses 1 bzu. dessen Verriegelungsansätzen 17 relativ mit dem Teil z.B. 44 , insbesondere dem Stempel 48 die Rede ist (vgl. z.B. Fig. 22) Und ist natürlich nicht identisch mit der Lage des Garantieverschlusses 1 relativ zur Flasche 39 (vgl. z.B. Fig. 4), Die Begriffe "von links nach rechts" , "von rechts nach links" , "links" , "rechts" in Bezug auf die Innenfläche z.B. 45 des Teiles z.B. 44 , insbesondere des Stempels 48 beziehen sich auf die linke Hälfte des Längsschnitts nach z.B. Fig. 22 , d.h. auf die Ausschnittvergrößerung X-X nach z.B. Fig. 23 und z.B. die Fig. 24 und 29 bis 31, ähnliche Darstellungen uie Fig. 23, jedoch in Bezug auf andere Ausführungsformen des Garantie-Verschlusses 1 , Bei Veruendung anderer sich nicht auf eine derartige Lage des Garantieverschlusses 1 und/oder des Teiles
z.B. 44 , insbesondere des Stempels 48 beziehender Begriffe uird i.V.m. diesen Begriffen zugleich auch die jBueilige Lage des Garantieverschlusses 1 gekennzeichnet (Beispiele: in einer Draufsicht auf die Verriegelungsflanken 21 der Verriegelungsansätze 17 gesehen, in einer Draufsicht auf die Unterseite 15 des Sicherheitsrings 10 gesehen, in der zeichnerisch nicht dargestellten Frontansicht gegen dia Segmente z.B46,■
usu. . Falls es für wichtig gehalten uird,
steht als Hinueis dafür, daß eine Ausführungsform in den Ausführungen zuar beschrieben, aber zeichnerisch nicht dargestellt ist, am jeueiligen Satzende "(zeichnerisch nicht dargestellt)" in runden Klammern. Eine Reihe in den Ausführungen be-
schriebener GarantiaverscfiluSteale· 'i.st. g&jejirtärisdh nicht dargestellt. Falls es^wichtig^BrsOhBi^t/stBJTt^ zur Vermeidung von Verwechslungen unmittelbar hinter einem derartigen jeweiligen in den Ausführungen beschriebenen und zeichriöfisch nicht dargestellten Garaniieverschlußteil an Stella einer Ziffer: "(zeichnerisch nicht dargestellt)" in runden Klammern (Beispiele: der weitere Verriegelungaansatz (zeichnerisch nicht dargestellt), das mindestens einem VBrriegalungsansatz 17 ähnliche Teil (zeichnerisch nicht datgestellt), usw.
Das bedautat nicht, daß die jeweilige Ausführungsform zeichnsrisch nicht dargestellt ist, sondern daS das entsprechende Garantie Verschlußteil zeichnerisch nicht dargestellt ist. Der ßarantieverschluß 1 ist in Fig. 4 als Einheit mit der flasche 39 zeichner isch dargestellt, . Hier sind zur Übersichtlichkeit der Garantieverschluß 1 im Längsschnitt und die Flasche 39 in der Seitenansicht gezeigt. Wenn vom Garantieverschluß 1 "im Längsschnitt gesehen" gesprochen und der GarantieverschluG 1 zur in der Seitenansicht gesehenen Flasche 39 in Bezug gesetzt wird, so wird zur Vereinfachung der Ausführungen die Seitenansicht der Flasche
39 imiaginär ebenfalls als entsprechender Längsschnitt angenommen* Die in den Zeichnungen dargestellte Flasche 39 ist lediglich als der obere, in den mit PiIferproof-Gewinde
40 und Transferring 42 versehenen Flaschenhals 41 übergehenden Teil der Flasche 39 dargestellt, da eine Darstellung der gesamten Flasche im gleichen Maßstab zuviel Platz beanspruchen uü:cd6i und nicht erforderlich ist. Der obere, in den unit PiIferproof-Gewinde 4Q und Transferring 42 versehenen Flaschenhals 41 übersende Teil der Flasche 39 steht demzufolge ersatzweise für die Flasche 39 , auch im Hinblick auf deren aufrecht stehende Lage. Uenn vom Sicherheitsring
10 in Bezug auf die Uerriegelungsansätze 17 die Rede ist und sowohl als Stege ausgebildete Abschnitte 12 als auch Abschnitte 11 vorgesehen sind, so bezieht sich hier "Sicherheitsring" 10 auf den in Frage kommenden Teil des Sicherheitsrings 10 , aus welchem die Verriegelungsansätze 17 herausgebildet sind, also die Abschnitte 11 , auch uenn in den Ausführungen der Einfachheit halber im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Es wird in den Ausführungen in Bezug auf die Schlitze 31 von deren Länge gesprochsn, da
&igr; &bgr;
diese in Umfangsrichtung ties*
«ft « i
'GatfantfiaVerschlusses 1 ver-
laufen* In Bezug auf dia Segmente. aB.''36,deren Zwischenräume &zgr;.&thgr;« 37 , Segmente z.B 46 , daran Zwischenräume &zgr;,&Bgr; 47, axial angaordneta Rippen 34 der Abstandhalter, Rippen 23 , daran Zuisohönräume 24 , usu. uird Von daran Breite gesprochen, da diese entueder axial, d.h. quer zur Umfangsrichtung des Ga-
rantievarschlusses 1 angeordnet und/oder nur entsprechend kui?z sind. Hinsichtlich der Verriegelungsansätze 17 , Abschnitte 11 , als Stega ausgebildeten Abschnitte 12 , ueiteren Verrisgelungsansätzen (zeichnerisch nicht dargestallt), den mindestens einem Verriegelungsansatz 17 ähnlichen Teilen (zeichnerisch nicht dargestellt), Scharnieren bzu. Filmscharnieren 27 , usu. wird in Bezug auf den Gesamtumfang &ugr;&ogr;&pgr;&igr; Teilumfang gesprochen.
Uenn in den Ausführungen von Durchmessern die Rede ist, beispielsweise Innendurchmesser der Werriagelungsansätze 17 , In-] nendurchmesser der Verriegelungsflanken 21 , AuGendurehmesser der Segmente zÄ46 ,usu., so kann es sich bei dem Umfang, auf den sich der jeueilige Durchmesser bezieht, um einen imaginären Umfang handeln. Das ist deshalb der Fall, da beispiels- :| weise die Verriegelungsansätze 17 nicht diametral einander * gegenüber liegen müssen, sondern in Umfangsrichtung entsprechend zueinander versetzt sein können, ebenso die Verriegelungsflanken 21 ,usu. Es erfolgt deshalb an dieser Stelle der Hinuais, daG sich, uenn von einem Durchmesser die Rfewe ( &Lgr; ist, dieser . auf den entsprechenden Umfang oder imaginären Umfang beziehen kann, auch uenn zur Vereinfac-hung in den Ausführungen im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird.
De nach Ausbildung der VerriegeJungsansätze 17 bersjative
trifft dievZusammenarbait des jeueiligen Verriegelungsansatzes
17 mit dem Transferring 42 der Flasche 39 bzu. der Innenfläche zB45 nicht nur dessen Verriegelungsflanke 21 , sondern mehr oder ueniger auch den die Verriegelungsflanke 21 umgebenden Bereich des Verriegelungsansatzes 17 . Es uird jedoch in den Ausführungen zur Vereinfachung darauf nicht ueiter eingegangen, mit allerdings dem Hinueis an dieser Stelle, daß dieTZüsammenarbeit des jeueiligen Verriegalungsansatzas 17 mit dem Transferring 42 der Flasche 39 bzu. der Innenfläche z.B45 nicht nur
'19
dessen Verriegelungsflank?,·. 2j. ', 'spn^prhi je pach Ausbildung der Verriegelungsansätze 17 darüber hinaus mehr oder ueniger auch· den die Uerriegelungsflanke 21 umgebenden Bereich des Verriegelungsansatzes 17 betreffen kann, auch uann in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Fig. 22 uird zur Beschreibung der Ausbildung der einzelnen Garantiever- ' schlußteile nicht herangezogen, sondern lediglich zur Beschreibung der Ausbildung bzw. zur Beschreibung der Arbeitsweise
^insbesondere /·
des Teiles z.B. 447y~des Stempels 48 . t/orzugsueise ueist der Sicherheitsring 10 mindestens einen Schlitz 30 auf. Bevorzugt erstreckt sich mindestens ein Schlitz über die gesamte Höhe des Sicherheitsrings 10 . Mindestens ein Schlitz 30 kann sich über einen Teil der Höhe des Sicherheitsrings 10 erstrecken. Das uird jedoch als nachteilig betrachtet. Vorzugsweise verläuft mindestens ein Schlitz axial, d.h. quer zur Umfangsrichtung des Garantieverschlusses 1 ,
Bevorzugt ist mindestens eine Sollbruchstelle 29 innerhalb der Höhe mindestens eineis Schlitzes 30 , insbesondere in Höhe der Unterseite 15 des Sicherheitsrings 10 angeordnet (vgl. z.B. Fig, 2 und 10 hinsichtlich der Anordnung der Sollbruchstellen 29 in Höhe der Unterseite 15 des Sicherheitsrings 10 ). Vorzugsweise is'tWin Abschnitt 12 des Sicherheitsrings 10 je Abschnitt 12 zwischen jeweils zwei Schlitzen 30 als mit der Verschlußkappe 2 fest verbundener Steg herausgebildet (vgl. z.B. Fig. 2 und 10 )· Das ermöglicht eine genaue Abstimmung der Abmessung des Teilumfangs des jeweiligen Verrieglungsansatzes 17 ,da der Durchmesser des Garantieverschlusses 1 vorgegeben ist.
Bevorzugt ist mindestens ein Abschnitt 11 des Sicher-
hsitsrings 10 je Abschnitt 11 zwischen jeweils zwei durch jeweils einen in Umfangsrichtung des Garantieverschlusses 1 verlauffinden Schlitz 31 miteinander verbundenen Schlitzen
30 herausgebildet und über mindestens eine Verbindungsstelle 28 mit der Verschlußkappe 2 verbunden ( vgl. 2.B. Fig* 2 )'. Vorzugsweise Sind mindestens zu§i bzw. die Schlitze 30 innerhalb dös S'icherheitsfings 10 umfäfigsffläGig regelmäßig verteilt ahgoOfdnefc und/öder untereinander gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet, insbesondere in Bezug auf die Ausbildung und/odar Anordnung der Vefbindungs-
&iacgr;:": 5 &iacgr; &iacgr;"&iacgr; &igr;-..
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stellen 2B und/oder SolfDrlfchst'ell'e'n 29 "und/oder Zapfen 32
Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung uird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteiligpetrachtet uird bzu. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinueis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzu. sind , auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Bevorzugt sind mindestens zuei bzu. die Schlitze 31 innerhalb des Garantieverschlusses 1 umfangsmäüig regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet, insbesondere in Bezug auf die Ausbildung und/oder Anordnung der Verbindungsstellen 28 und/oder Sollbruchstellen 29 und/oder Zapfen 32 . Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/oder Anord-nung uird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird bzu. uerden , es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinueis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzu. sind, acc h uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Vorzugsueise sind die Schlitze 30 i.V.m« den Schlitzen 31 innerhalb des
regelmäßia
Garantieverschlusses 1 gemeinsam umfangsmäßigVvFrteilt angeordnet« Auf eine gemeinsame umfangsmäßig unregelmäßige Verteilung wird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinueis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird« Mindestens ein Schlitz 30 und/oder mindestens ein Schlitz 31 kann bzu. können mindestens abschnittueise als Schuächungsnut ( zeichnerisch nicht dargestollt ) ausgebildet sein. Bevorzugt sind mindestens zuei als Stege ausgebildete b-2U. die als Stege ausgebildeten Abschnitte 12 innerhalb des ßärantieverschiussös 1 umfangsmäßig regelmäßig verteilt angeordnet ufid/öder untereinander gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet« Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig vertäute Anordnung" und/odör untereinander ungleich-
förmige Ausbildung und/od.^r /JnortJnun^uiT.d' in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird bzu. werden , es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinueis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzu. sind, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Lrund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird· Vorzugsweise sind mindestens zuei bzu. die Abschnitte 11 innerhalb des fiarantieverschlusses 1 umfangsmäßig regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet, insbesondere in Bezug auf die Ausbildung und/oder Anordnung der Verriegelungsansätze 17 und/ oder Abstandhalter z.B. 33,34,35 . Auf eine umfangsmäüiu, unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung uird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird bzu. uerden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinueis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzu. sind, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird.
Bevorzugt s;nd die als Stege ausgebildeten Abschnitte 12 des Sicherheitsrings 10 und die Abschnitte 11 des Sicherheitsrings 10 innerhalb des Garantieverschlusses 1 gemeinsam umfangsmäßig regelmäßig verteilt angeordnet. Auf eine gemeinsame umfangsmäßig unregelmäßige Vert&ilung uird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der HinuBis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Vorzugsueise wechseln mindestens je ein als Steg ausgebildeter Abschnitt 12 des Sicherheitsrings 10 und mindestens je ein Abschnitt 11 des Sicherheitsrings 10 in der Reihenfolge einander ab. Bevorzugt uechseln die als Stege ausgebildeten Abschnitte 12 des Sicherheitsrings 10 und die Abschnitte 11 des Sicherheitsrings 10 dergestalt in der Rexhenfolge einander ab, daß an je einen als Steg ausgebildeten Abschnitt 12 je ein Abschnitt 11 anschließt ( vgl. 2.B, fig* 2· und 10 ). Vorzugsweise ist der Teilumfang mindestens eines als Steg ausgebildeten Abschnitts 12 kürzer als der Tel !umfang- mindestens eines Abschnitts 11 ( vgl. z*8* Fig*
&igr; * »&igr;
22
«· ei
&Bgr;±&igr;&idiagr; äSLä'btäq !ausgebildeter Ab-
2 und 10). Mindestens
schnitt 12 kann starr oder federnd bzu. flexibel ausgebildet sein. Uorzugsueise ist mindestens ein als Steg ausgebildeter Abschnitt 12 geringfügig federnd bzu. flexibel ausgebildet» Bevorzugt ist mindestens ein als Steg ausgebildeter Abschnitt 12 an seiner Mantelinnenflache 14 mit der Unterseite 5 und/oder der Mantelinnenflache 4 der Verschlußkapps 2 über mindestens eine Verstärkungsrippe 16 verbunden (vgl, z.B. Fig.12 und 13). Mindestens eine Verstärkungsrippe 16 kann sich über die gesamte Höhe oder einen Teil der Höhe mindestens eines zum Steg ausgebildeten Abschnitts
12 erstrecken. Vorzugsweise sind mindeste!.*; zuei bzu. die Verstärkungsrippeii 16 innerhalb des Teilumfangs mindestens eines zum Steg ausgebildeten Abschnitts 12 regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung uird in den Ausführungen nicht eingeg an-gen, da diese als nachteilig betrachtet uird bzu. uerden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinueis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzu. sind, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Mindestens eine Verstärkungsrippe 16 kann innerhalb ihrer Höhe die gleiche Dicke aufueisen (vgl. z.B. Fig. 13 ).
Bevorzugt ist mindestens eine Verstärkungsrippe 16 von oben nach unten sich verjüngend ausgebildet (vgl. z.B. Fig. 12 ). Vorzugsueise ist die Dicke mindestens einer Verstärkunosrippe 16 so bemessen, daß diese Verstärkungsrippe 16 die Mantelinnenfläche 4 der Verschlußkappe 2 nicht nach innen überschreitet (vgl· z.B. Fig. 12. und 13 ), Bevorzugt ueist mindestens ein Schlitz 31 mindestens eine Verbindungsstelle 28 und/oder mindestens eine Sollbruchstelle 29 auf. Vorzugsueise ueist mindestens ein Schlitz 31 eine in Umfangsrichtung des Garantieverschlusses
1 mittig angeordnete Verbindungsstelle 28 auf. Mindestens ein Schlitz 31 kann zuei Verbindungsstellen 28 aufueisen ( vgl* z#B. Fig. 2 ). Mindestens zuei Varbindungsstp.llen 28 je Schlitz 31 können in Umf angsrichtung des Gäräntieverschiusses 1 in gleichem Abstand zur Mitte
&igr; &igr; * I
mindestens eines Schlitzes· *31 'angeOrdhet iein« Der Abstand zuisehärt zuei Verbindungsstellen 28 je Schlitz 31 mindestens eines Schlitzes 31 kann gleich dem Abstand zwischen einer Verbindungsstelle 28 und einem Sehlit2 30 oder größer öder kleiner als der Abstand zwischen einer Verbindungsstelle 28 und einem Schütz 3Ö sein. Bevorzugt sind mindestens zuei bzu. die Verbindungsstellen 28 innerhalb mindestens eines Schlitzes 31 regelmäßig verteilt angeordnet und/öder untereinander gleichförmig ausgebildet und/ oder angeordnet* Auf eine umfangsmäGig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung-wird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird bzu. werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinueis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens eins Verbindungsstelle 28 kann im Verbindungsbereich jeweils eines Schlitzes 31 und jeweils eines Schlitzes 30 vorgesehen sein.
Vorzugsweise sind mindestens zwei Sollbruchstellen 29 inner- I halb mindestens eines Schlitzes 31 regelmäßig verteilt ange- P ordnet und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte | Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung Ij und/oder Anordnung yird in den Ausführungen nicht eingegangen, | da diese als nachteilig betrachtet uird bzu. werden, es er- ;
folgt all-erdings an dieser Stelle der Hinueis, daß auch diese ' im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. s-ind, auch uenn in den Ausführungen aus dam vorstehend genannten Grund im einzelnen . nicht .ueiter dadauf eingegangen uird. Bevorzugt sind die Sollbruchstellen 29 und die Verbindungsstelle bzu. Verbindungsstellen 28 mindestens eines Schlitzes 31 innerhalb ■ der Länge des Schlitzes 31 gemeinsam regelmäßig verteilt angeordnet. Auf eine gemeinsame umfangsmäÖdg unregelmäßige Verteilung uird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese , als nachteilig betrachtet uird, es erfolgt allerdings an dieser I Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vor- j gesehen ist, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend J
genannten Grund im Binzelnen'tii'cht ueltffr darauf eingegangen uird. Mindestens ein Schütz 31 kann über mindestens einen Schütz 3Ö hinweg sich erstreckend in Umfangsrichtung r'g&xgr; -GarantieVarschlusses 1 teilweise in mindestens einen als steg ausgebildeten Abschnitt 12 Verlaufend ausgebildet sein.
Vofzugsueise ueisen mindestens die sich in mindestens einen als Steg ausgebildeten Abschnitt 12 erstreckenden Streckenabschnitte dsr Schlitze 31 untereinander die gleiche Lange auf« Dadurch uird die Möglichkeit geschaffen, zu stärrö als Stege ausgebildete Abschnitte 12 federnder bzu, flexibler auszugestalten. Innerhalb dar Länge mindestens sines Schlitzes 31 kann mindestens ein Zapfen 32 aus der Oberseite des Sicherheitsrings 10 bzu· mindestens eines Abschnitts 11 nach oben (vgl. z.3, Fig. 16) oder aus der Unterseite 5 der Verschlußkappe 2 nach unten verlängert herausgebildet sein. Die Höha mindestens eines Zapfens 32 ist bevorzugt so bemessen, daÖ er sich beim erstmalige-n Aufschrauben (Lösen) des Garantieverschlusse-s 1 relativ won der Flasche unter der Unterseite 5 der Verschlußkappe 2 oder auf der Oberseite des Sicherheitsrings 10 festklemmen und so den jeueiligen Abschnitt 11 ausreichend nach außen abspreizen kann, Uas sich auf ueitere erneute Aufschraubvorgänge insofern vorteilhaft auswirkt, als der jeueilige Verriegelungsänsatz auf diese Ueise nicht mehr oder nur noch geringfügig mit dem Transferring 42 in Berührung kommt. Diese Möglichkeit ergibt sich z.B. bei den Ausführungsformen nach z.B. Fig. 2 bis 5 , 10, 15 und 16 , uenn der Sicherheitsring 10 nach auGen übersteht. Es ist auch eine Kombination dieser vorstehend ge ^ nannten Figuren mit der Fig. 6 dergestalt möglich, daQ der Innendurchmesser der Plantelinnenfläche 14 des Sicherheitsrings 10 kleiner ist als der AuQendurchmesser der Mantelaußenfläche -3 der Verschlußkappe 2 und die f'lantelinnenfläche 14 des Sicherheitsrings 10 teilueise von oben nach unten abgssehrägt ist. Auch hier ergibt sich die zuvor genannte Möglichkeit , uenn der Sicherheitsring 10 nach außen übersteht. Uenn der Außendurchmesser der Planteläußenflache
3 der Verschlußkappe 2 gleich oder ungefähr gleich uem Außendurchmesser der Mart elaußenf lache 13 des Sicheneitsrings
10 ist ( vgl. z.B. Fig. 6 ), so schließt dies natürlich nicht aus, daß der Außendurchmesser der Mantelaußenfläche 13 des Sicherheitsrings 1Q gleich oder ungefähr gleich dBm Innendurchmesser der Innenflächen 19 der Verriegelungsansätze 17
sein kann, und umgekehrt, j « · PliÄosotfef/sjB'L'n Zapfen 32
V'ü
je Schlitz 31 kann in UmVan'g'srichtüng des Garantiewerschlusses
1. mittig der Lange mindestens eines Schlitzes 31 vorgesehen sein. Mindestens zwei Zapfen 32 je Schlitz 31 können in Umfangsriehtung des Garantieverschlusses 1 in gleichem Abstand ZUf Mitte der Lange mindestens eines Schlitzes
31 angeordnet sein. Als "Saite" 20 eines Uerriegelungsansatzes 17 uird über die Seite 20 hinaus auch die zusätzlich durch Rippen 23 gebildete Seite 20 des Uerrris gBlungsansatzes 17 bezeichnet, auch uenn zur Uereinfachung in den Ausführungen in einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Uorzugsueise ist der Garäntievsrschluß 1 beidseits einer in der perspektivischen Draufsicht auf die Uerriegelungsflanken 21 gesehen durch seine Längsmittelachse L-L und die Mitte in Umfangsriehtung zubibt Abschnitte 11 verlaufenden und ihn in zuei gleiche Teile halbis—renden Linie A-A symmetrisch ausgebildet. Der Innendurchmesser der Innenflächen 19 der Uerriegelungsansatze 17 kann in der Hersteliurigssteliung gleich oder ungefähr gleich dem Außendurchmesser der Mantelaußenfläche 13 des Sicherheitsrings 10 sein. Das schließt naturgemäß ein, daß der Innendurchmesser der Innenflächen 19 der UerriegslungsansätzB 17 auch geringfügig größer sein kann als der AußendurchmBsser der Mantelaußenflache
13 des Sicherheitsrings 10 , beispielsueise wenn die Uerbindung mit dem jeueiligen Uerriegalungsansatz 17 über desssn Rippen 23 erfolgt. Bevorzugt ist der Innendurchmesser der Innenflächen 19 der UsrriegBlungsansätze 17 in der HerstellungsstBllung geringfügig klsiner als der Außendurchmesser der PlanteLaußenflache 13 des Sicherhsitsrings 10 (vgl. z.B. Fig* 5 ), Der Innendurchmesser der Innenflächen 19 der Verri-egelungsar.sätze 17 kann in der Herstellungsstellung gleich oder ungefähr gleich dem Innendurchmesser der Mantelinnenfläche 14 des Sicherheitsrings 10 sein. Mindestens ein Scharnier bzu. Filmscharnier 27 kann im Längsschnitt gesetien im Bereich des Überganges der Innenfläche 19 mindestens eines Uerriegelungsansatzes 17 und der Mantelinnenfläche 14 gebildet uerden. Hier bssteht disse Möglichkeit beispielsweise i.O.m. jeweils einem im Längsschnitt gesehen in einem Uinkel nach außen gerichteten Uerriegelungsansatz 17 oder dgl. &igr; Der Außendurchmesser der Außenflächen 18 der Uerriege-
2 c
lungsansätzB 17 kann In deiji H^rs^piiLirfga-s^e^apjng gleich oder ungefähr gleich dam Außendurchmesser der Mantelaußenflache 13 des Sicherheitsrings 10 söin ( vgl. z.B. Fig. ScU).
Mindestens ein Scharnier bzu. Filmscharnier 27 kann im Längsschnitt gesehen im Bsreich des Überganges der Außenfläche 18 mindestens eines Verriegeiungsansatzes 17 und der MantelauQenflache 13 gebildet uerden (v/gl. z.B. Fig. 6 ·)·
Vorzugsweise verläuft die Unterseite 15 des Sicherheitsrings 1oY"im Bereich mindestens eines VerriegeLingsansatzes mit im Längsschnitt gesehen von unten nach oben vom Scharnier bzu. Filmschärnier 27 ausgehend in Richtung zur Mantelinnenfläche 14 sich vergrößernder Wandstärke des Sicherheitsrings 10 (vgl. z.B. Fig. 5 und 6 ).
. ) Die Seite 20 mindestens eines Verriegelungsahsatzes 17 kann in der Herstellungsstellung mit im Längsschnitt gesehen von oben nach unten vom Scharnier bzu. Filmscharnier 27 ausgehend in Richtung zur Innenfläche 19 sich Vergrößernder Wandstärke des Verriegelungsansatzes 17 und/
werden oder dessen Rippen 23 gebildet v( vgl. z.B. Fig. 6 ) .
I Mindestens ein Scharnier bzu. Filmscharnier 27 kann durch &rgr; mindestens eine Aussparung ( zeichnerisch nicht dargestellt )
I zwischen dem Mantel der Verschlußkappe 2 und dem Mantel des
i Sicherheitsrings 10 gebildet uerden oder mindestens eine Ausf sparung ( zeichnerisch nicht dargestellt) kann in mindestens ei-
&xgr; ■ nem Scharnier bzu. Filmscharnier 27 vorgesehen sein.
j Vorzugsweise sind mindestens zwei bzu, die Aussparungen (zeich-I ' nerisch nicht dargestellt ) innerhalb das Xeilumfangs mindestens
I eines Scharniers bzu, Filmscharniers 27 regelmäßig verteilt
I angeordnet und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/
&idigr; oder angeordnet. Auf eine umfafvgsmäßig unregelmäßig uer-
I teilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Aus-
1 bildung und/oder Anordnung uird in den Ausführungen nicht ein-
j: gegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird bzu. uerden, es
:i erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinueis, daß auch diese
I im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzu. sind, auch uenn in
j': den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen
'~ nicht ueitsr darauf eingegangen uird. Mindestens ein
&idigr; Scharnier bzu. Filmscharnisr 27 kann innerhalb seines Teilum-
I fangs mindestens eine Verstärkung ( zeichnerisch nicht darge-
I stellt) aufweisen. mindestens eine Verstärkung ( zeich-
nerisch nicht dargestellt) ^ahri^ Sn*lim?änj§stichtung mittig oder an mindestens einem äuQeren Ende mindestens eines Scharniers bzu.· Filmscharniors 27 angeordnet sein. Uorzugsueise ist je Scharnier bzu. Filmscharnier 27 eine derartige Anordnung mittig und/oder an je einem äußeren Ende vorgesehen. Bevorzugt sind mindestens zuei bzu. die Verstärkungen ( zeichnerisch nicht dargestellt ) innerhalb des Teilumfangs mindestens eines Scharniers bzu. Filmscharniers 27 regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/ oder angeordnet. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird bzu· uerden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinueis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzu. sind, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Mindestens ein Scharnier bzu. Filmscharnier 27 kann durch mindestens eine durch Uandstärkenverringerung entstehende Rille und/oder dadurch gebildet uerden, daß der dem jeueiligen Scharnier bzu. Filmscharnier 27 zugeordnete l/erriegelungsansatz gegenüber dem Mantel des Sicherheitsrings 10 mit verringerter Uandstärke ausgebildet und in der'Herstellungsstellung unterhalb des Mantels des Sicherheitsrings 10 endenden Rippen versehen ist. Mindestens ein Verriegelungsansatz 17 kann über mindestens eine Rippe bzu. die Rippen 23 mit dem Sicherheitsring 10 verbunden sein und -der Innendurchmesse'· der Innenflächen der Rippen 23 kann gleich oder ungefähr gleich dem Außendurchmesser der Mantelaußenflache 13 des Sicherheit-srings 10 sein, insbesondere geringfügig kleiner als der AuOendurchmesser der Mantslauüenflache 13 des Sicherheitsrings 10 sein. Mindestens eine Verstärkung ( zeichnerisch nicht dargestellt ) kann innerhalb dss Teilumfangs mindestens eines Scharniers bzu. Filmscharniers 27 durch mindestens eine Rippe 23 gebildet uerden. De Abschnitt 11 kann mindestens ein Verriegeiungsansatz 17 vorgesehen
uärzugsuöisa
äöin« &ugr;&Iacgr;&bgr;&Igr;$&bgr; Abschnitt 11 je ein V§£Tiegalungsansät2
17 vorgesehen (vgl* z#&. Fig. .1ö)« Mindestens ein VerriggelungsartSatz 1? ist in der Hörstellungsätelluflg über dert Sichefheitsrirtg 10 bzu« den jeweiligen Abschnitt
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28
(vgl. z.B. Fig. 5.).
11 hinausreichend nach unten verlängert ausgebildet Sz-
Bevorzugt ist mindestens ein Verriegelungsansatz 17 in der Herstellungsstellung axial nach unten verlängert ausgebildet ( vgl. z.B. Fige 5 )· Mindestens ein Verrieglungsansatz 17 kann in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen vom Scharnier bzu. Filmscharnier 27 ausgehend in einem Winkel nach außen oder nach innen nach unten verlängert ausgebildet sein. Vorzugsweise sind die Abstände mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 zuischBn dessen Randseiten 22 und den Schlitzen 30 einander gleich. Die Wandstärke mindestens eines Verriegeiungsansatzes 17 kann gleich der Wandstä&mdash;rke des Mantels des Sicherheitsrings 10 oder größer oder kleiner als die Wandstärke des Mantels des Sicherheitsrings sein. Vorzugsweise ist die Wandstärke des jeueiligen Verriegelungsansatzes 17 kleiner als die Wandstärke des Mantels des Sicherheitsringes 10 , damit der Verriegelungsansatz 17 den Mantel des Sicherheitsringes 10 in der Verriegelungsstellung nicht in seine eigene Wölbungsrichtung zwingen kann.
Die Wandstärke mindestens eines Verriegelungsansatzes
17 einschließlich der auf ihm angeordneten Rippen 23 kann gleich der Wandstärke des Mantels des Sicherheitsrings 10 oder größer oder kleiner als die Wandstärke des Mantels des Sicherheitsrings 10 sein. Bevorzugt ist der Schuenkuiderstand mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 so groß, daß dieser in der Verriegelungsstellung i.V.m. mindestens einem ihm zugeordneten Abstandhalter z.B. 33,34,35 einen Anschlag an die Anschlaglinie z.B. 38 des Abstandhalters z.B* 33, 34, 35 bildet. Die Abstandhalter z.B. 33, 34 , 35 haben die Funktion der Manipulationssicherheit des Garantieverschlusses
1. Ohne Abstandhalter z.B. 33, 34, 35 ließen sich die Verriegelungsansätze 17 mit einem Hilfsuerkzeug ( z.B. Schraubenzieher) an die Mantelinnenfläche 14 des Sicherheitsrings 10 drücken und gleichzeitig der Garantieverschluß 1 von dar Flasche 39 aufschrauben ( losen )* Ein derartiger GarantieuerschluÖ
1 kann_ jedodh nicht als manipulationssiicher bezeichnet werden. Als " Anschlaglinie" z.B. 38 eines Abstandhalters z.B. 33j34;3S wird diejenige Linie bezeichnet, an welcher die Innenfläche 19 eines Verriegelungsanäätzes 17 den Abstandhalter z#B. 33, 34, 33 berührt. Wenn in den Ausführungen
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29
von der Anschlaglinie z.B. 38 des Abstandhalters z.B. 33, 34, die Rede ist, so kann es sich auch um eine imaginäre Anschlaglinie bsi mindestens zuei auf dieser imaginären Anschlaglinie liegenden Punkten, z.B. als axiale Rippen 34 ausgebildeter Abstandhalter handeln, da diese Punkte auf einer imaginären Linie liegan, auch uenn in den Ausführungen zur Var-einfachung im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird, daß es sich um eine '" imaginäre Anschlaglinie" handelt» In der Verriegelungsstellung kann dar Innendurchmesser zwischen den Verriegelungs flanken Z\ kleiner als der größte Außendurchmesser -d..- des ringförmigen Vorsprungs, insbesondere Transfsrrings 42 der Flasche 39 sein. I.d.R. -verläuft die Unterseite 43 des Transferrings 42 mit einer leichten Steigung nach oben und der größte Au3endurchmesser -d-j- des Transferrings 42 entspricht ungefähr dessen kleinstem Außendurchmesser -d«- , welcher seinerseits ungefähr dem Außendurchmesser des Außengewindes 40 entspricht ( vgl. z.B. Fig. 1 ). Darüber hinaus eignet sie &igr; jeder beliebige anderweitig ausgebildete ringförmige Vorsprung, auch in einzelne Segmente untergliederte ringförmige Vorsprung für den neuemngsgemäßen Garantieverschluß
1 . In der Verriegelungsstellung kann der Innendurchmesser zuischen den Verriegelungsflanken 21 durch Anschlag der Innenfläche 19 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 bzw. der Innenflächen 19 der Verriegelungsansätze 17 an mindestens einen Abstandhalter bzw. die Abstandhalter z.B« 33, 34, 35 kleiner als der größte Außendurchmesser -d,.- des ringförmigen Vorsprungs, insbesondere Transferrings 42 der Flasche 39 sein«
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Mindestens ein Verriegelungsansatz 17 kannYüber den gesamten Teilumfang oder einen Teil des Teilumfangs mindestens eines Abschnitts 11 erstrecken. Vorzugsweise sind mindestens zuEii bzw. die Verriegelungsansätze 17 innerhalb des Garantieverschlusses 1 umfangsmäßig regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet, insbesondere in Bezug auf die Ausbildung und/oder Anordnung; dar Rippen 23 . Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet Uird bzw. werdun, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis^ daß
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auch diese im Rahmen der«£s£'AndW)'g «yOrgseelien ist bzw. sind, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen wird*
mindestens
Bevorzugt sinöVzuei bzu. die Rippen 23 mindestens eines
Veriiegelungsansatzes 17 innerhalb dessen Teilumfang regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet· Auf eine umfangsmaßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung uird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird bzu. uerden» es erfolgt allerdings an dieser Stille der Hinueis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzu. sind, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Vorzugsueise sind mindestens zuei bzu. die Zwischenräume 24 zwischen mindestens drei bzu. den Rippen 23 innerhalb des Teilumfangs mindestens eines Verriegelungsansatzes bzu. der Verriegelung^ansätze 17 regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/ oder angeordnet. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte R Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/ a oder Anordnung uird in den Ausführungen nicht eingegangen, da die^e als nachteilig betrachtet uird bzw. uerden , es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinueis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzu. sind, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Bevorzugt sind die Rippen 23 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 i.V.m. ■\ deren Zwischenräumen 24 innerhalb des Teilumfangs des Ver- \ rieqelungsansatzes 17 gemeinsam regelmäßig verteilt angeordnet. Auf eine gemeinsame umf ar.gs.nMQig unregelmäßige Verteilung
&ngr; uird in den Ausführungen nicht eingeganger», da diese als nachtei« il lig betrachtet uird, es erfolgt allerdings an dieser Steile der § Hinueis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, auch uenn in den Ausführungen aus dam vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht ueiter1 darauf eingegangen uird. Die ßfäifce mindestens einer Rippe 23 kann gleich der Breite mindestens ■ineS Zwischenraumes 24 ode? größe? oder kleiner als dii Breite mindestens bines Zwischenraumes 24 sein* Vorzugsweise sind die Hippen 23 auf der Außenfläche 18 mindestens eines
ti
Verfiägelungsänsatzes it ^ntjeb^yrfot.' !^. \ Die Rippen 23 können auf der Innenfläche 19 mindestens eines l/erf iegBlungsafisgt·&mdash; ZBS 4 17 angeordnet ssin. Öas wird jedoch als nachteilig betrachtet* Dia Rippen 2Z
können in der Hefstellungsstellung von der innenfläche 19 mindestens eines VerfiegelungSansatzes 17 ausgehend nach innen querschnittlich sich verjüngend ausgebildet sein«,. R. Das wird jedoch als nachteilig betrachtet» Bevorzugt sindYin der" Herstellungsstellung von'der Außenfläche 18 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 ausgehend nach außen qUBrschnittlich sich verjüngend ausgebildet, uie z.B. anhand OeS schematischsn Darstellung nach Fig« 11 ersichtlich ist. Dadurch wird eine größtmögliche Lärigssteifigkeit bei geringstmöglicher Quersteifigkeit des jeweiligen Verriegelungsansatzes 17 erzielt, insbesondere da die Breite der Zwischenräume 24 in der VerriegBlungsstsllung im Vergleich zur Hefstellungsstellung sich verkleinert. Mindestens ein Verriegelungsansatz 17 kann mindestens einen höhenmäöig in der Herstellungsstellurlg zwischen dem dem Verriegelungsansatz 17 zugeordneten Scharnier bzw. Filmscharnier 27 und oberhalb der Verriegelungsflanke 21 auslaufenden Schlitz 26 aufweisen ( vgl* z.B* Fig* 19 ). Mindestens ein Schlitz 26 kann mindestens abschnittweise als Schwächungsnut ( zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet sein,
Mindestens ein Schlitz 26 kann in Umfangsrichtung des Garantieverschlusses 1 mit-tig mindestens eines Verriegelungsanaatzes 17 angeordnet sein« Vorzugsweise sind mindestens zwei bzw. die Schlitze 26 innerhalb des Teilumfangs mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/ oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw« werden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzw. sind, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Bevorzugt sind mindestens zwei bzw. die Zwischenräume ( zeichnerisch nicht dargestellt) zwischen mindestens drei Schlitzen 26 innerhalb des Teilumfangs mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 regelmäßig
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Verteilt angeordnet und/jijde^,&uacgr;7&Agr;;&bgr;&tgr;&bgr;";&iacgr;hand.&bgr;·&ggr; »gleichförmig ausgebildet und/odBr angeordnet« Auf eine umfängsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/odef Anordnung wird in den Ausführungen nieht eingegangen, da diese als nachteilig betfachtet uird bzu. Werden, es erfolgt allerdings) an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzu. sind, auch Uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen uird. florzugsweise sind die Schlitze 26 i*V.m. den Zwischenräumen ( zeichnerisch nicht dargestellt) innerhalb des Teilumfängs mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 gemeinsam regelmäßig Verteilt angeordnet. Auf eine gemeinsame umfängsmäßig unregelmäßige Verteilung wird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird* Die Anzahl der Schlitze
26 ist entscheidend für den Schwenkwiderstand des jeweiligen Verriegelungsansatzes 17 , d.h. mit zunehmender Anzahl Schlitze
26 nimmt der Schwenkwiderstand ab. Bevorzugt ist bzw. sind mindestens eine Randseite bzu. die Randsoiten 22 mindestens einss Verriegplungsansatzes 17 in der Herstellungsstellung schräg von oben nach unten verlaufend vorgesehen und der Verriegelungsansatz 17 ist dadurch von oben nach unten sich verjüngend ausgebildet ( vgl· z.B. Fig. 17 und 18 ). Das verringert die Gefahr, daß sich die Garantieverschlüsse 1 vor der Zuführung zum Transportband ineinander verklemmen. In Höhe der Verriegelungsflanke 21 und/oder mindestens einer Randseite 22 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 kann bzu. können auf dessen Außenfläche 18 und/oder Innenfläche
19 jeweils eine längslaufende f die axial, d.h. quer zur Umfangsrichtung des Garantieverschlusses 1 verlaufenden Rippen
23 miteinander verbindende Rippe 25. vorgesehen sein (vgl. z.B, Fig. 18 ). Dies kann infolge der Lage , in der der Garantieverschluß 1 hergestellt uird ( Herstellungsstellung), möglich sein. Die Rippen 23 können in der Herstellungsstellung an ihren unteren Enden in Umfangsrichtung des Garantieverschlusses 1 sich verbreiternd ausgeformt sein ( vgl. z.B* -Fig* 20 )*
Dadurch uird auch bsi grpfoeifp/i' iu^scJiBnr.alämpn 24 sichergestellt, daß die Rippen 23 dem auf sib relativ durch die Segmente z.B.* 46 ausgeübten Druck gewachsen sind, was in etua mit der Uirkunn giner Rippe 25 gleichzusetzen ist« Die Rippen
23 können in der Horstellungsstellun-g von oben nach unten in UmFangsrichtung sieh Verbreiternd ausgeformt sein. VörzugsueisB ist mindestens ein Verriegelungsansatz 17 an mindestens einer seiner Randseiten 22 i.F.e. konkaven Wölbung an das ihm zugeordnete Scharnier bzu. Filmscharnier 27 angeschlossen ( vgl. z.B. Fig. 17 ). Das verringert eben-
j falls, ggf. zusätzlich, die Gefahr, daß sich die Garantieversühlüs'Sß 1 vor der Zuführung zum Transportband ineinander verklemmen« DIb Rippen 23 mindestens eines Verriege-O lungsansatzes 17 können im Bereich dessen Verriegelungsflanke 21 mit querschnittlich vergrößerter Dicke ausgeformt seih.
Die Varriegelungsflanke 21 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 kann in der Herstellungsstellung von unten nach oben konkav eingeuölbt sein. Die Verriegelungsflanke
21 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 kann aber auch in der Herstellungsstellung von oben nach unten konvex gewölbt sein. Das uird jedoch als nachteilig betrachtet und aus diesem Grund in den Ausführungen nicht weiter behandelt, mit allerdings gleichzeitig dem Hinueis an dieser Stelle, daß auch diese Möqlichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, auch uenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in . den Ausführungen nicht ueiter darauf eingegangen uird .
Die Verriegelungsflanke 21 mindestens eines Verriegelungsensatzes 17 kann im Längsschnitt gesehen abgerundet und/ oder in Richtung zur Innenfläche 19 und/oder Außenfläche 1B zugespitzt sein. Bevorzugt ist mindestens ein Verriegelungsansatz 17 federnd bzu. flexibel ausgebildet* Der Sicherheitsring 10 kann mindestens abschnittweise starr oder federnd bzw. flexibel, insbesondere mindestens abschnittweise geringfügig federnd bzu. flexibel ausgebildet sein. Rindenstens ein zum Steg ausgebildeter Abschnitt 12 kann federnder bzu. flexibler ausgebildet als mindestens ein Abschnitt 11
j oder mindestens ein Abschnitt 11 kann vorzugsueise federnder bzu. flexibler ausgebildet als mindestens ein zum 5teg ausgebildeter Abschnitt 12 sein. Bevorzugt ist mindestens ein Verriegelungsansatz 17 federnder bzw. flexibler ausge-
;t ei &iacgr; 4 &igr;! i c· f
bildet als der Sichefheifesring 10 bzw« mindestens ein Abschnitt 11 odBr mindestens ein als Steg ausgebildöter Abschnitt
12" » Mindestens ein Verriegalungsänsafcz 17 kann mindestens zwei in der Herstellungsstellung in entgegengesetzter Richtung zur WÖibuflgsrichtung vorgewölbte Abschnitte ( zeichnerisch nicht dargestellt ) aufweisen* Vorzugsweise sind mindestens zuei bzw* die in deiv Herstsllungsstellung in entgegengesetzter Richtung zur Uölbungsrichtung vorgewölbten Abschnitte ( zeichnerisch nicht dargestellt ) mindestens eines 'v'srr.iöyöiüngäansatzBS ir innerhalb dessen Teilumfang regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/öder angeordnet.v Mindestens ein in der ( ) Herstellungsstellung in entgegengesetzter Richtung zur Uölbungsrichtung vorgewölbter Abschnitt ( zeichnerisch nicht dargestellt ) mindestens eines Verriagelungsansatzes 17 kann zwischen jeweiis zuei Schlitzen 26 und/oder jeweils zwei vorbestimmten Rippen 23 angeordnet sein* Mindestens ein weiterer Verriegelungsansatz ( zeichnerisch nicht dargestellt ) und/oder mindestens ein mindestens einem Verriegelungsansatz 17 ähnliches Teil ( zeichnerisch' nicht dargestellt) kann bzw. können in der Herstellungsstallung über den
im Längschnitt gesehen Sicherheitsring 10 hinausreichendVüxial oder in einem Winkel nach außen oder nach innen nach unten verlängert sein. Die Wandstärke mindestens eines weiteren Verriegelungsansattes ( zeichnerisch nicht dargestellt ) und/oder mindestens eines (Mindestens einem Verriegelungsansatz 17 ähnlichen TeilBs(zeichnerisch nicht dargestellt ) kann bzw, können gleich der Wandstärke mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 oder großer öder kleiner als die Wandstärke mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 sein* Der Teilumfang mindestens eines ueiteren Verriegelungsansatzes ( zeichnerisc-h nicht dargestellt) und/oder mindestens eines mindestens einem Verriegelungsansatz 17 ähnlichen Teiles ( zeichnerisch nicht dargestellt) kann bzw* können gleich dem Teilumfang mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 oder gröQer oder kleiner als der Teilumfang mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 sein.
Durch mindestens einen weiteren Verriegelungsansatz (zeichnerisch nicht dargestellt ) und/oder mindestens ein mindestens einem Verriegelungsansatz 17 ähnliches Teil ( zeich-
.vJ Ä
narisch nicht dargestellt ) kann mindestens ein Abstandhalter ( zeichr^erisch nicht dargestellt ) gebildet werden, da auf diese Ueise, insbesondere durch deren schräge Abspreizung, ein Anschlag des jeueiligen weiteren Verriegelungsansatzes (zeichnerisch nicht dargestellt ) oder des jeweiligen mindestens einem Verriegelungsansatz 1 7 ähnlichen Teiles ( zeichnerisch nicht dargestellt ) an die Mantelinnenfläche 14 des Sicherheitsringes 10 gegeben sein kann· Vorzugsweise sind mindestens zwei bzw. die weiteren Verriegelungsansätze ( zeichnerisch nicht dargestellt ) und/oder mindestens zwei bzw. j die mindestens einem Verriegelungsansatz 17 ähnlichen Teile ( zeichnerisch nicht dargaotel.lt ) innerhalb des Garantiever-Schlusses 1 umfangsmäßig regelmäßig verteilt angeordnet und/ | oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. | Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung | und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/oder An- \ Ordnung wird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese I als nachteilig betrachtet uird bzu/. uerden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinueis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung i/orgesehen ist bzu. sind , auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen uird. Bevorzugt sind ä die weiteren Verriegelungsansätze ( zeichnerisch nicht dargestellt ) und/oder die mindestens einem Verriegelungsansatz 17 ähnlichen Teile ( zeichnerisch nicht dargestellt ) i#V.m. den Verriegelungsansätzen 17" innerhalb des Garantisverschlusses
1 gemeinsam umfangsmäßig regelmäßig vorteilt angeordnst. Auf eine gemeinsame umfangsmäßig unregelmäßige Verteilung uird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinwais, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen uird. Vorzugsweise ist zwischen der Innenfläche 19 mindestens eines VäffiGgaiungäaflsatzeä 17 und der MäntöÜnhenflä'dha 14 deö Sicherhsitsflngö 10 Mindestens ein Abstandhalter 2«B« 33, 34, 35 vorgesehen. Mindestens ein Abstandhalter kann als radial nach innan gerichteter Vorsprung* z.B. nockeriartiges Toil, Fedätf, kugelkalottenfBrmiges Teil, Wulst, Uidar-
&bull;"&bull;&bull;"»i'v::· ·'■ 1:": *r
haken, Leiste, Nase, Stegj^ Nepkery ush'. «ausgebildet sein. Mindestens ein Abstandhalter kann als Rippe z.B. 33, 34 ausgebi-ldet sein ( vgl. z.B. Fig. 17 und 15? ). Mindestens ein Abstandhalter z.B. 34 kann axial, d.h. quer zur Um&mdash;fangsrichtung des Garantisverschlusses 1 verlaufend ausgebildet sein ( vgl. z.B. Fig. 15 und 1.9 ). Es empfiehlt sich, die als Abstandhalter axial ausgebildeten Rippen 34 gleichzeitig als Verbindungsstellen 28 vorzusehen. Mindestens ein Abstandhalter z.B. 33,35 kann in Umfangsrichtung des Garantieverschlusses 1 verlaufend ausgebildet sein ^ugl. z.B. Fig. 17 ) . Dadurch erhöht sich die Quersteifigkeit des Siche-rheitsrings 10 , d.h. der jeueilige Verriegelungsansatz 17 kann ihn in der Verrieqelungsstollung weniger
leicht in seine eigene Uölbungsrichtung zuinqen. Hinkann
destens ein Abstandhalter z.B. 33 ^entsprechend dem " imaginären Innengewinde" ( dem spiralenförmigen Verlauf, den das Innengewinde 7 einnähme, uenn es über sein unteres Ende hinaus verlängert weiter verliefe) verlaufend ausgebildet sein« Das ist z.B. dann sinnvoll, uenn das Kunststoffspritzgußteil nicht durch Abstreifen, sondern durch Entspindelung entformt werden soll. Mindestens ein Abstandhalter kann als im Längsschnitt gesehen von oben nach unten gerichtete Lippe 35 ausgebildet sein (vgl. z.B. Fig. 16 ). Eine derartige Lippe
35 kann sich insofern vorteilhaft auswirken, als sie sich beim Gleiten des jeweiligen Verriegelungsansatzes 17 über den Transferring 42 nachgiebig verhält und verhindert, daG die Sollbruchstellen 29 vorzeitig brechen. Mindestens ein Abstandhalter z.B. 33, 34, 35 kann starr oder federnd bzw. flexibel ausgebildet sein. Mindestens ein Abstandhalter z.B. 33,34,35 kann über den Teilumf&ng oder nahezu den Teilumfang mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 sich erstreckend ausgebildet sein. Mindestens ein Abstandhalter z.B. 33,34,35 kann über einen Teil des Teilumfangs mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 sich erstreckend ausgebildet sein. Mindestens ein Abstandhalter z.B. 33, 3S kann in mindestens zwei Segmente z.B. 36 untergliedert sein (vgl. z.B. Fig* Tb ). Bei einem in Segmente 2.B. 36 untergliederten Abstandhalter1 2.B. 33 , 35 lä'Qt sich das Kunst» stöffspritzgußteil leichter abstreifen* Mindestens ein axial , d.h. quer zur Umfangsrichtung des GaraRfcieverßchlusses
37
&bull; · · ft ft · «ft ·
&bull; - ft · ft · ft « »*·**· «ft · * «ft ·
verAaufsmdsr Abstandhalter kann als Rippe 34 vorgesehen sein, (yglo z.B. Fig. 15 und 19 ). t/orzugsueise ist die Dicke mindestens eines als Rippe 34 ausgebildeten Abstandhaltars so bemessen, daß die Rippe 34 die f'iantelinnenflache 4 der Ver-schluQkappe 2 nicht nach innen überschreitet (vgl. z.B. Fig« 15 ). Dadurch uird es ermöglicht, daG die Rippe 34 bei. der Entformung des Kunststoffspritzgußteiles nicht abgestreift zu werden braucht. Mangelnde Dicke der Rippe 34 kann dadurch ausgeglichen werden, daß sie sich ueiter nacb unten ^eichend erstreckt. Mindestens ein in Umfangsrichtung des Garantieverschluss-es 1 verlaufender Abstandhalter kann als Rippe' 33 vorgesehen sein (vgl. z.B. Fig. 17 ).
/mindestens
Bevorzugt istVein Abstandhalter z.B. 33,34,35 innerhalb der Höhe zwischen der Unterseite 5 der Verschlußkappe 2 und der Unterseite 15 des Sicherheitsrings 10 angeordnet. Vorzugsueise ist mindestens ein Abstandhalter z.B. 33,34,35 bzw. dessen Anschlaglinie z.B. 38 in der Verriegelungsstellung höhenmäflig unterhalb der Verriegelungsflanke 21 mindestens eines Verriegelungjansatzes 17 angeordnet (vgl. z.B. Fig. 3 , 4,15 und 16 ).Vorzugsweise ist bzu. sind die Dicke mindestens eines Abstandhalten z.B. 33,34,35 und/odsr die höhenmäßige Anordnung mindestens eines Abstandhalters z.B. 33,34, 35 bzu. dessen Anschlaglinie z.B. 38 so bemessen, daß der dem Abstandhalter z.B. 33 , 34,35 zugeordnete Verrisgelungsansatz 17 in der Verriegelungsstellung des Garantieverschlusses 1 relativ zur Flasche 39 im Längsschnitt gesehen einen Uinkel - C< - von 0° bis 90° , insbesondere einen Winkel -U-von 20° bis 30° des Verriegelungsansatzes 17 zur Längsmittelachse L-L des Garantievsrschlusses 1 einnimmt ( vgl. z.B. Fig. 4 ). Uird der Uinkel -Oi- zu spitz, so besteht die Gefahr, daß beim Aufschrauben ( Lösen) des GarantieVQi'Schlusses 1 relativ von der Flasche 39 der jeweilige Verriegelungsansatz 17 an dem Transferring 42 vorbaigleitat, ohne unter dessen Unterseite 43 gezogen zu werden. BiäVorzuC|.t ist jeweils ein in Umfangsrichtung des GarantisverschlussQO 1 verlaufender, als Rippe 33 oder Lippe 35 ausgebildeter Abstandhalter in der Varriegelungsstellung knapp unterhalb der' Verriegelungsflanke 21 mindestens eines VerriedjslungsansatzBS 17 angeordnet. Mindestens ein Ab-
3 ö
% standhalter kann durch die durch den VeLlauf der Unterseite I 15 des Sichsrheitsrings 10 &ggr; im tie reich mindestens eines
■ Verriegelungsansatzes 17 im Längsschnitt gesehen von unten ' nach oben vom Scharnier bzu. Filmscharnier 27 ausgehend in S, Richtung zur Mantelinnenfläche 14 entstehende Wandstärken - fi vergrößerung des Sicherheitsrings 10 und die durch die durch ' den Verlauf der Seite 20 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von oben nach unten vom Scharnier bzu. Filmscharnier ' 27 ausgehend in Richtung zur Innenfläche 19 entstehende
f Wandstärkenvergrößerung des Verriegelungsansatzes "(7 und/oder \ dessen Rippen . 23 geüildet uerden. Mindestens ein Ab-I &Lgr; standhalter kann durch die durch den Verlauf der Unterseite
£ * &igr; mindestens/
&rgr; 15 des Sicherheitsrings 10 yin. Bereich mindestens eines
I Verriegelungsansatzes 17 im Längsschnitt gesehen von unten nach oben vom Scharnier bzu. Filmscharnier 27 ausguhend in Richtung zur Hantelinnenflache 14 entstehende Wandstärken-
I vergrößerung des Sicherheitsrings 10 gebildet uerden. I Vorzugsueise verläuft dieYi m Bereich mindestens eines Ver-I riegelungsansatzes 17 im Längsschnitt gesehen von unten nach I
oben vom Scharnier bzu. Filmscharnier 27 ausgehend in Richtung zur Fiantelinnenflache 14 verlaufende und die Wandstärken-Vergrößerung des Siehe rheitsring's 10 bildende Unterseite des Sicherheitsrings 10 in der Verriegelungsstellung Am I Längsschnitt gesehen mindestens in einem derartigen Winkel ' } zur Längsmittelachse L-L des Garantieverschlusses 1, 5 daß ein Anschlag der Innenfläche 19 des jeueiligen Ver-,; riegelungsansatzes 17 bzu. dessen Rippen
'*■ 23 an den jeueiligen Abstandhalter z.B. 33,34,35 bzu.
I dessen Anschlaglinie z.B. 38 ermöglicht uird (vgl· z.B. Fig. I 3 )· Bevorzugt verlaufen die/im Bereich mindestens eines , Verriegelungsansatzes 17 im Längsschnitt gesehen von unten
nach oben vom Scharnier bzu, Filmscharnier 27 ausgehend ; in Richtung zur Mantelinnenfläche 14 verlaufende und die Uandstärkenvergrößerung des Sieherheitsrings 10 bildende Unterseite 15 des Sicherheitsrings 10 und die in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen mn eben nach unten Vom Scharnier bzu. Fxlmscharnisr 27 ausgehend in Richtung iur Innenfläche 19 verlaufende und die WandstärkanvergröOe-
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rung des jeweiligen VerriegelungsanSatzes 17 und/oder dessefi Rippen 23 bildende Seite 20 das Verriegeiungsansatzes in der l/erriegeiungsateiiung im Längsschnitt gesehen mindestens in oinem derartigen Winkel zur La'ngsmittelachse L-L des Garantietfeischiusses 1 , daO ein Anschlag dar Innenfläche das l/erriagaiungsansatzes 17 bzw« dessen
Rippen 23 an den jeweiligen Abstandhalter z#8. 33, 34 , bzu« dessen Anschlaglinie &zgr;·&Bgr;· 3&THgr; ermöglicht wird. Die Höhe 1(1 der Herstellungsstellung mindestens eines Verriegeiungsansstzss 17 kann gleich der nähe das äicherneitsrings 10 oder größer oder kleiner als die Höha das Sicherheits-
rings 10 sein. Bei größerer Höhe des jeueiligen Ver-
r i riegelungsansatzes 17 als der Sicherheitsring 10 ist die Möglichkeit gegeben, daß der Verschlußkappenmantel durch An- | schlag dar Innenfläche 19 des Uerriegelungsansatzes 17 an | die Plantelinnenfläche 4 der Verschluakapps 2 gleichzeitig als Abstandhalter wirkt ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Vorzugsweise v/erläuft die Seite 20 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 mit in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen v/on oben nach unten vom Scharnier bzw« Filmscharnier 27 ausgehend in Richtung zur Außenfläche 18 sich vergrößernder Wandstärke des Verriegelungsansatzes 17 und/ oder dessen Rippen 23 in einem derartigen Uinkel zur Längsmittelachse L-L des Garantieverschlusses 1 , daß diese Seite
20 in der Verriegelungsstellung im Längsschnitt gesehen im (. rechten Winkel zur Längsmittelachse L - L , d.h. in Umfangsrichtung des Garantieverschlusses 1 verläuft (vgl. z.B. Fig. 3 bis 5 ,15 und 16 ), Mindestens ein Abstandhalter kann durch mindestens eine Umwölbung ( zeichnerisch nicht dargestellt ) mindestens einer Randseite 22 und/oder der Verriegelungsflanke 21 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 herausgebildet werden· Mindestens eine Umwölbung ( zeichnerisch nicht dargestellt ) kann sich höhenmäßig über die gesamte R&ndseite 22 oder einen Teil der Randseite 22 und/oder über den gesamten Teilumfang oder einen Teil des Teilumfangs mindestens eines Verriegelungsansatzes erstrecken. Mindestens eine Umwölbung ( zeichnerisch nicht dargestellt ) mindestens eines Verriegelungsansatzes kann in mindestens zwei Segmente ( zeichnerisch nicht dargestellt) untergliedert sein.
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Vorzuo/sueise sind mindestens zuei bzu. die Segmente ( zeichnerisch nicht dargestellt ) mindestens einer Umuölbung ( zeichnerisch niöht dargestellt) innerhalb des teilumfängs mindestens eines Verriegeiungsansatzes 17 regelmäßig verteilt angeordnet Und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/öder angeordnet. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/ oder Anordnung uifd in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig beträchtet uifd bzu· uerden, es erfolgt allerdings an dieser steile der Hinweis* daß auch diese im Rahmen der- Erfindung vorgesehen ist bzu. sind, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Bevorzugt sinaTzuei Zwischenräume ( zeichnerisch nicht dargestellt) zwischen mindestens drei Segmenten ( zeichnerisch nicht dargestellt) mindestens einer Umuölbung ( zeichnerisch nicht dargestellt) innerhalb des Teilumfängs mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gle ichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. . Auf eine umfangsmäSig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung uird in den Ausführungen nicht eingegangen , da diese als nachteilig betrachtet Uird bzu. uerden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinueis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzu. sind, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Vorzugsueise sind die Segmente ( zeichnerisch nicht dargestellt )· i.V.m. den Zwischenräumen ( zeichnerisch nicht dargestellt ) mindestens einer Umuölbung ( zeichnerisch nicht dargestellt ) innerhalb des Teilumfängs mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 gemeinsam regelmäßig verteilt angeordnet. Auf eine gemeinsame umfangsmäßig unregelmäßige Verteilung uird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinueis, daO auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Bevorzugt sind mindestens zuei bzu, die Abstandhalter z.B. 33 , 34^35 innerhalb der Plantelinnen^läche 14 des Sicherheitsrings 10 umfangs-
mäßig regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet, \*Jr Worzugsueise sind mindestens zuei bzu« die Segmente z.B. 36 mindestens eines Abstandhalters z#B. 33,35 innerhalb des Teilumfangs mindestens eines Abstandhaitsrs z.B. 33,35 regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung uird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird bzu. uerden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinueis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzu. {-' sind, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten. Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird.
Bevorzugt sind mindestens zuei bzu. die Zuischenräume z.B. 37 zwischen mindestens drei bzu. den Segmenten z.B. 36 mindestens eines Abstandhalters bzu. der Abstandhalter z.B. 33 , 35 in-nerhalb das Teilumfangs mindestens eines Abstandhalters z.B. 33,35 regelmäßig verteilt angeordnet und/ oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet.
Auf eine umfangsmäGig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung u,ird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese ala nachteilige betrachtet uird bzu. uerden, es erfolgt aller-. &ngr; dings an dieser Stelle der Hinueis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzu. sind, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Die Breite mindestens &bull;ines Zwischenraumes z.B. 37 zuischen mindestens zuei Segmenten z.B. 36flitindestens eines Abstandhalters z.B. 33,35, kann gleich der Breite mindestens eines Segmentes z.B. 36 oder größer oder kleiner als die Breite mindestens eines Segmentes z.B. 36 sein. l/orzugsueise sind die Segmente z.B. 36 i.V.m. deren Zuischenräumen z.B. 37 innerhalb des Teilumfangs mindestens eines Abstandhalters z.B. 33,35 gemeinsam regelmäßig verteilt angeordnet. Auf eine gemeinsame umfangsmäßige unregelmäßige l/erteilung wird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird, es er-
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folgt allerdings an dipsar Stelle der Hinweis, daß auch; diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nichii weiter darauf eingegangen wird. Mindestens ein Abstandhalter z.B. 33,34,35 kann as ausgebildet sein, daß dessen Anschlaglinie z.B# 38 in der Draufsicht auf die Verriegelungsflanken 21 gesahen den gleichen Radiusywxe dar Radius der Mantelinnenflacbe
14 des Sicherheitsrings 10 oder einen größeren oder vor« zugsueise kleineren RadiuSj^ls der Radius der MantalinnsriflsGhs 74 des Sicherheitsrings 10 beschreibt .(vgl. z.B. Fig.
"*r. &mdash; hinsichtlich eines kleineren Radiusyefer Anschlaglinie z.B.
als der Radius der Mantelinnenfläche 14 des Sicherhoitsrings Q 10 ). Mindestens drei Segmente z.B. 36 mindestens eines Abstandhalters z.B* 33, 35 können so ausgebildet sein, daß deren Anschlaglinie z.8. 38 in der Draufsicht auf die l/erriegelungsflanken 21 gesehen den gleichen Radiüsyuia der Radius der Mantelinnenflache 14 des Sicherheitsrings 10 oder einen
- r -jgröGeren oder vorzugsweise kleineren Radiüsyäls der Radius der Mantelinnenflache 14 des Sicherheitsrings 10 beschreibt.
Mindestens ein Abstandhalter kann durch mindestens eine in Richtung zur Innenseite dss Garantisversehlu~ses 1 sich erstreckende Ausbuchtung ( zeichnerisch nicht dargestellt ) der Mantelinnenfläche 14 des Sicherheitsrings 10 und/oder Einbuchtung ( zeichnerisch nicht dargestellt ) der Mantelaußenfläche 13 des Sicherheitsrings 10 und/oder mindestens ein Abstandhalter kann durch mindestens eine in Richtung zur Innenseite des Garantieverschlusses 1 sich erstreckende Ausbuchtung ( zeichnerisch nijht dargestellt) der Innenfläche 19 mindestens eines Uerriegelungsansatzes 17 und/oder Einbuchtung ( zeichnerisch nicht dargestellt ) der Außenfläche 18 des Verriegelungsansatzes 17 herausgebildet werden. Mindestens ein Abstandhalter z.B. 33 ,34, 35 kann durch mindestens eine Materialanhäufung auf der Mantelinnenfläche 14 des Sicherheitsrings 10 und/oder mindestens ein Abstandhalter kann durch mindestens eine Materialanhäufung auf der Innenfläche 19 mindestens eines Verriegelungsansatzes
17 herausgebildet werden. Mindestens sin Abstandhalter des PlanteIs des Sicherheitsrings 10 und mindestens ein Abstandhalter mindestens eiftes Verriegelungsansatzes 17
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können einen Anschlag bilden. Mindestens zuei bzu. die Verriegelungsansätze 17 können untereinander verbunden sein und -einen in sich geschlossenen Ring bilden. Mindestens zuai bzu. die Verriegelungsansätze 17 können durch mindestens ein axial , d.h. quer zur Umfangsrichtung des Garantieverschlusses
1 verlaufendes Scharnier bzu. Filmscharnier ( zeichnerisch nicht dargestellt) untereinander verbunden sein. Mindestens zuei Uerriegelungsansätze 17 können untereinander durch mindestens einen ueiteren Verriegelungsansatz ( zeichnerisch nicht dargestellt ) oder mindestens ein mindestens einem Verriegelungsansatz 17 ähnliches Teil ( zeichnerisch nicht dargestellt ) miteinander verbunden sein. Durch die Verbindung von mindestens zuei bzu. den ueiteren Verriegelungsansätzen ( zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder von mindestens zuei bzu. den mindestens einem Verriegelungsansatz ähnlichen Teilen ( zeichnerisch nicht dargestellt ) mit mindestens zuei bzu. den Verriegelungsansätzen 17 kann ein in sich geschlossener Ring gebildet uerden. Die Innenfläche mindestens eines ueiteren Verriegelungsansatzes ( zeichnerisch nicht dargestellt ) oder die Innenfläche mindestens eines mindestens einem Verriegelungsansatz 17 ähnlichen Teiles ( zeichnerisch nicht dargestellt ) kann sich über die MantelauQenflache 13 des Sicherheitsrings 10 hinausreichend nach auGen erstrecken. Mindestens ein ueiterer Verriegelungsansatz ( zeichnerisch nicht dargestellt ) oder mindestens ein mindestens einem Verriegelungsansatz 17 ähnliches Teil (zeichnerisch nicht dargestellt) kann über mindestens ein in Umfangsrichtung des Garantieverschlusses 1 verlaufendes Scharnier bzu. Filmscharnier ( zeichnerisch nicht dargestellt ) an den Sicherheitsring 10 angeschlossen sein. Mindestens ein Verriegeiungsansatz 17 und mindestens ein ueiterer Verriegelungsansatz ( zeichnerisch nicht dargestellt ) oder mindestens ein mindestens einem Verriegelungsansatz 17 ähnliches Teil ( zeichnerisch nicht dargestellt ) können durch mindestens sin axial , d.h. quer zur Umfangsrichtung des Gärantiet/erschiusses 1 vsrlaufendas Scharnier bzu* Filmscharnigr ( Zeichnerisch nicht dargestellt ) miteinander verbunden sein.
Vorzugsweise sind mindestens zuei bzu. die ueiteren VörfiegeiungsansätÄö ( ^slehnaiiösh nicht dargeäfcöüfc) und/ödef
4.4
mindestens zuei bzu. die.?niRdes£s.ns«e*inem*Verriegelungsansatz 17 ähnlichen Teile ( zeichnerisch nicht dargestellt) innerhalb des Garantieverschlusses 1 urnfangsmäGig regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet, insbesondere in Bezug auf die Ausbildung und/oder Anordnung der in Umfangsrichtung des Garantieverschlusses 1 und/oder in axialer Richtung, d.h. quer zur Umfangsrichtung des Garantieverschlusses 1 verlaufenden Scharniere ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung uird in* den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird bzu. uerden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinueis , daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzu. sind, auch uenn in den Ausführungen aus dsm vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Bevorzugt sin&mdash;d die ueiteren Verriegelungsansätze ( zeichnerisch nicht dargestellt) und/ oder die mindestens einem Verriegelungsansatz 17 ähnlichen &idigr;&egr;&udigr;&egr; ( zeichnerisch nicht dargestellt) und die Verriegelungsansätze 17 innerhalb des Garantie Verschlusses 1 gemeinsam umfangsmäQig regelmäßig verteilt angeordnet. Auf eine gemeinsame umfangsmäßig unregelmäßige Verteilung uird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinueis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Die Höhe «ines Verriegelungsansatzes 17 kann zuischen 1 mm und 100 mm , insbesondere zuischen 4 mm und 8 mm betragen. Der Teilumfang eines Abschnitts 11 kann zuischen 1 mm und 100 mn , insbesondere zuischen 20 mm und 25 mm betragen. Der Teilumfang eines zum Steg ausgebildeten Abschnitts 12 kann zuischen 1 mm und 100 mm , insbesondere zuischen &thgr; mm und 12 mm betragen. Der Teilumfäng eines VerriegelungSansatzes 17 kann zuischen 1 mm und 1DO mm t insbesondere zuischen 20 mm und 25 mm betragen« Es kann eine beliebige Anzahl Abschnitte 11> insbesondere 2 öder 3 öder 4 Abschnitte 11 vorgesehen sein* Es kinn fine beliebige Anzähl als Stege ausgebildeter
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. «3'J oder
Abschnitte 12 , insbe.$orvJere, ""2,
"vorg es einen «sain .
als Stege .
ausgebildete Abschnitte t\t 12, "vorg es einen «sain . Es kann eine beliebige Anzahl Verriegelungsansätze 17 , insbesondere 2 oder 3 oder 4 l/erriegelungsansätze 17 vorgesehen sein.
Die zeichnerische Darstellung von Rippen 23,25 auf der Innenfläche 18 des Verriegelungsansafczes 17 nach Fig. 17 und 18 geschieht lediglich zur Einsparung von Zeichnungen, da auf diese Ueise gleichzeitig auch der Abstandhalter 33
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unöYSegmerite z.B. 36 in diesen Zeichnungen untergebracht sindi Es kann ein Verfahren zur Uärmeverformung der nach innen in die Schließstellung eingeschlagenen Verriegelungsansätze 17 ' vorgesehen sein. Ein der konischen Form der nach innen in die , Schließstellung eingeschlagenen...Verriegelungsansätze 17 angepaßter mindestens an seinem im Verschlußbereich gelegenen Ende konischer geheizter Stempel (zeichnerisch nicht dargestellt) kann mit den Verriegelungsansätzen 17 in Kontakt treten und deren Rippen 23 und Zwischenräume 24 zusammenschmelzen, um in der Schließstellung eine größere Quersteifigkeit der Verriegelungsansätze y 1 J nsgusg^ielen. Der Stempel (zeichnerisch nicht dargestellt) kanrTyin Intervallen geheizt und/oder gekühlt sein. Der Stempel (zeichnerisch nicht dargestellt) kann seinerseits an der Kontaktf läc.ie mit den Verriegelungsansätzen 17 ein fluster, z.B. Rippen, insbesondere die Quersteifigkeit der Verriegelungsansätze 17 erhöhende Querrippen aufweisen. Das Verfahren kann mit jedem beliebigen Arbeitsschritt, insbesondere der ._!8dru.ckunQ-_ der Garantieverschlüsse 1 kombiniert uerden.
Die Verbindung zwischen Verschlußkappe 2 und Si- '" cherheLtsring 10 erfolgt über eine Sollbruchzone. Als "Sollbruchzone" wird eine bei Überschreiten einer vorbestimmten Kraft aufreißende und den Aufriß entlang einer vorbestimmten Abreißlinie bewirkende &Zgr;&ogr;&pgr;&bgr; geschwächten Materials bezeichnet und kann durch einen flaterialfilm und/oder Verbindungsstellen 28 und/oder Sollbruchstellen 29 bewirkt werden. Es würde den Rahmen der Ausführungen sprengen, alle Möglichkeiten der Ausformung einer Sollbruchzone aufzuführen, deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren Möglichkeiten der Ausbildung einer Sollbfuchzone im Rahmen der Erfindung vorgesehen Sind, auch uenn in den Ausführungen aus dem Vorstehend genahnten ,Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen uird, CHe SoÜbruchzone kann abschnittweise Verstärkt Sein. Eine Verstärkung der Sdllbruchzons kann in an sieh be-
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kannter Ueise durch einen. stSrkiriau^g'eBiJdjsten Platerialf ilm» stärker ausgebidete Sollbruchstellen 29 foder durch deren kürzere Abstände zueinander bewirkt uerden, usw. Die Verstär-
'■ kung der Sollbruchzone kann sich über eine beliebige Länge er-
;*' streckeruFlindastens eine Verstärkung der Sollbruchzone kann in mindestens eine von zuei möglichen Richtungen in Umfangsrichtung
&lgr; neben mindestens einem Schlitz 30 angeordnet sein. Vorzugs- ! ueise sind derartige Verstärkungen der Sollbruchzone beidseits des Schlitzes 30 über eine erforderliche Länge sich erstreckend in Umfangsächtung angeordnet. Mindestens eine Verstärkung dar Sollbruchzone kann mindestens abschnittweise in Umfangsrichtung durch mindestens eine Verbindung zwischen der Verschiußkap-
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pe 2 und dem Sicherheitsring 10 ersetztVXzeichnerisch nicht
j. , &igr; - dargestellt). Die Sollbruchstellen 29 können innerhalb f des Sicherheitsrings 10 umfangsmäßig regelmäßig oder unregelij mäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig oder ungleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäbig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmigR Ausbildung und/oder Anordnung uird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird bzu. uerden, es erfolgt allerdings an dieser -Stelle der Hinueis, daG auch diese im Rahmen der Erfindung vor- $ gesehen ist bzu. sind, auch wenn in den Ausführungen au·? dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Der Sicherhtitsring 10 kann eine beispielsweise nach unten verlängerte oder radial nach außen abstahende, ' insbesondere in entgegengesetzter Richtung zum Uhrzeigersinn neben einem bzu. dem Schlitz 30 angeordnete Grifflasche (zeichnerisch nicht dargestellt) aufweisen. Mindestens ein Schlitz 3ü kann in Umfangsrichtung zwischen zwei Randseiten 22 ,
insbesondere in Umfangsrichtung mittig zwischen zwei RandseitR-n ~ 22 angeordnet sein· Mindestens ein Schlitz 30 kann in Umj] fangsrichtung im Bereich mindestens eines l'erriegelungsnnsatüas 17 , insbesondere in Umfangsrichtung mittig im Bereich mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 angeordnet sein. Mindestens ein Zwischenraum 24 zwischen jeweils zuei Rippen 23 kann in axialerVerlängerung nach unten jeueilä eines bzw. des Schlitzes 30 ausgebildet sein* Mindestens ein Zwischenraum
24 zwischen jeweils zwei Rippen 23 kanu mit einer geringeren fiateriaidi-JUe aU9gebildetYä"ls mindestens ein anderer Zwischenraum 24 zwischen jeweils zuei anderen Hippan 23 «
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Mindestens ein zwischen «jeueo/ia· äwei· RcCppSfi 23 mit einer ge·" ringeren MäterialdiCke ausgebildeter Zwischenraum 24 kanri mindestens abschnittweise als Schütz (zeichnerisch nicht därgeäbBllt) ausgebildet sein« Die Mitte im Umfangsrichtung mindestens eines Zwischenraumes 24 zwischen jsueils zuei Rippen 23 kann in aXi= 1er Verlängerung nach unten zur Mitte in Umfangsrichtung jeweils eines bzu. des Schlitzes 30 ausgebildet seih« Die mit geringerer Materiäldicke ausgebildeten Zwischenräume 24 konner) i.V.m* den Zwischenräumen innerhalb des Teilumfangs mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 gemeinsam umfangsmaßig regelmäßig oder unregelmäßig v/erteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig odBr ungleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine gemeinsame umfangsmäßig unregelmäßig verteilte Anordnung uird in den Ausführungen nicht eingegangen» da diese als nachteilig betrachtet uird, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daG auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, auch wenn in den Ausführungen aus dem Vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen uird.
i'iindes-tens zwei Verriegelungsansätze 17 können an mindestens je einer ihrer beiden aneinandengrönzenden Randseiten
22 untereinander verbunden sein und dadurch je einen Mevriegelungsansatz 17 herausbilden. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß ein derartiger aus mindestens zwei untereinander verbundenen Verriegelungsansätzen 17 bestehendor Verriegelungsansatz 17 gebildet uird, welcher sich über einen Teilumfang des Sicherheitsrings 10 erstreckt* Der Einfachheit halber wird auch hier von einem Werriegelungsansatz 17 gesprochen*
Das bezieht sich in diesem Zusammenhang ebenfalls auf "mindestens ein", "der jeweilige", usu. Es erfolgt allerdings der Hinweis an dieser Stelle, daß, wenn von einem Verriegelungsansatz 17 die Rede ist, es sich gleichermaßen auch um eirsn aus mindestens zwei untereinander verbundenen Verrit* gelungsansätzen 17 bestehenden Verriegelungsansatz 17 handeln kann, sofern dies durdi den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch uenn aus dem vorstehend genannten Grund in den Ausführungen im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird.
f'iindestens zuei Verriegelungsansätze 17 können an ihren Randseiten 22 untereinander verbunden sein und dadurch einen, einen in sich geschlossenen Ring bildenden Verriegelungsansatz 17 bilden. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß ein derartiger aus mindestens zuei untereinander verbundenen Verriegelungsansätzen 17 bestehender in sich geschlossener Ring ge-
bildet wird, weichet» sich Ußejr/clen ddös&lnt an "Umfang dss Sidherheitsrings 10 er stifte c&t &Sgr; ",,· ['/· u&r^fcijnf achheit halber uird auch hier von einem l/erriagelungsansatz 17 gesprochen und imaginär dessen Umfang als Teilumfang angenommen* Das bezieht sich in diese.!) Zusammenhang ebenfalls auf "mindestens sin", "der jeueiÜge", usw. Es erfolgt allerdings der Hinweis an diesgr Stelle, daG> uenn von einem Vsrriegelungsansatz 17 die Rede ist, es sich gleichermaßen auch um einen aus mindestens zuei untereinander verbundenen und einen in sich geschlossenen Ring bildenden Vefriegelungsänsätzen 17 bestehenden Verriegelungsansatz 17 handeln kann, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch uenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindastens ein weiterer Verriegelungsansatz (zeichnerisch nicht dargestellt )kann mit mindestens einem Verriegelung sansatz 17 identisch sein. Mindestens zuei Verriegelungsansätze 17 kÖnnenan mindestens je einer ihrer beiden aneinander grenzenden Randseiten 22 durch mindestens eine insbesondere in Höhe der Uerriegelungsflanken 21 angeordnete Sollbruchstelle (zeichnerisch nicht dargestellt) untereinander verbunden sein. Eine derartige Sollbruchstelle (zeichnerisch nicht dargestellt) bricht bzu. derartige Sollbruchstellen (zeichnerisch nicht dargestellt) brechen beim relativen Umklappvorgang auf. Mindestens, eine Rippe 23 kann eine umfangsmäGig breite Flankenkuppe aufvCzeichnerisch nicht dargestellt). Dadurch kann erreicht uerden, da3 eine geringere Anzahl Rippen 23 vorgesehen sein kann. Dia Flankenkuppe mindestens einer Rippe 23 kann in der Draufsicht auf die Uerriegelungsflanken 21 gesehen in der Herstellungsstellung gerade oder konkav oder konvex geuö Ibt verlaufen. Uenn in den Ausführungen von "in der Draufsicht auf die Uerriegelungsflanken 21 gesehen" die Rede
ist, so bedeutet eine derartige Stellung des Garantieverschlusses &ldquor;
1 zugleich auch dessen Herstellungsstellung. Uenn Ie- | diglich von "in der Herstellungsstellung" gesprochen uird, so handelt es sich dabei nichij um eine "Draufsicht auf die Verriegelung-^ flanken" 21 , da eine Draufsicht auf die Verriegelungsflanken 21 durch den oder einen zumindest gleichbedeutenden Zusatz uie "in der Draufsicht auf die Verriegelungsflanken 21
der Verriegelungsansätze- 17 gesehen" g^ennzeichnetJst^Die flan-
kenkuppe mindestens 'einex~-B.ippe- -2-3 kann in der Draufsicht auf die Verriegelungsflanken 21 gesehen in der Herstellungsstellung über insbesondere ihre gesamte Breite im gleichen Abstand zur Außenfläche 18 des jeueiligen Verriegelungs-
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ansat2e3 17 konkaViigewolbt^vecJauf-endi ausgebildet sein. Die Breite mindestens einer Rlpoe 23 kann zuischen 0,1mm und 50 mm, insbesondere zuischen 1 mm und 3 mm .bstragsn. Mindestens eine Seitenflanke mindestens einer Rippe 23 känri in der Draufsicht auf die Verriegelungsflanken 21 gesehen in der Herstellungsstellurig konkav oder konvex gewölbt öder insbesondere gerade verlaufen.Os zuei je einen Zwischenraum 24 bildende einander zugeordnete Seitenflanken mindestens zweier Rippen 23 können an ihren in der Herstellungsstellung der Innenfläche 19 des jeueiligen Vefriegelungsansatzes 17 abge*· wandten Enden einander berühren. Das kann auf den Fall zufersffsoj daß die Rippen 23 auf der·Innenfläche 19 des jeueilipn Verriegelungsansatzes 17 angeordnet sind. De zwei je einen ( ) Zwischenraum 24 bildende einander zugeordnete Seitenflanken mindestens zweier Rippen 23 können an ihren in der Herstellungsstellung der Außenfläche 18 des jeweiligen Verriegelungsansatzes 17 abgewandten Enden einander berühren. Das kann auf den Fall zutreffen, daß die Rippen 23 auf der Außenfläche 18 des jeweiligen Verriegelungsansatzes 17 angeordnet sind. De zwei je einen Zwischenraum 24 bildende einander zugeordnete Seitenflanken mindestens zweier Rippen 23 können an ihren in der Herstellungsstellung der Innenfläche 19 des jeweiligen Verriegelungsansatzes 17 abgewandten Enden einen Abstand zueinander aufweisen. Das kann auf den Fall zutreffen, daß die Ripper/ 23 auf der Innenfläche 19 des jeweiligen ^ Verriegalungsansatzes 17 angeordnet sind. De zwei je einen Zwischenraum 24 bildende einander zugeordnete Seitenflanken mindestens zweier Rippen 23 können an ihren in der Heirstellungsstellung der Außenfläche 18 des jeueiligen Verriegeiungsansatzes 17 abgeuandten Enden einen Abstand zueinander aufueisen. Das kann auf den Fall zutreffen, daß die Rippen 23 auf der Außenfläche 18 des jeueiligen Verriegelungsansatzes 17 angeordnet sind. De zuei je einen Zuischenraum 24 bildende Seitenflächen mindestens zueier Rippen 23 können in einem Uinkel von 0° bis 180° , insbesondere in einem Uinkel von 65° bis 90 ° zueinander verlaufen. Mindestens ein Segment z.B. 36 mindestens eines Abstandhalters z.B. 33, 34, 35 kannfauf der Flankenkuppe mindestens einer Rippe 23 innerhalb der Höhe des jeueiligen Verriegelun§sansatzes 17 angein,
geordnetSJ insbesondere in Umfangsrichtung mittig auf der Flan-
5 O ·> rl
&igr; kenküppB mindestens 'sinter ^RjLppe^J 23*·. angeordnet sein. Mindestens ein AbstandPrnlt-er &zgr;*&iacgr;&Bgr;&ngr;·33,*·3'4,· 35 kann auf der Flankenkuppe mindestens einsr Rippe 23 innerhalb, der Höhe des
. sein/
jeweiligen UerrisgBlungsartsatzBs 17 angeordnet', insbesondere
in Umfangsrichtung mittig auf der Flankenkuppe mindestens einer
Rippe 23 angeordnet, sein* Mindestens eine
&eegr; durch jeweils einen Zwischenraum 24 gebildete Schwächungszone % kann gleich der Dicke öder größer öder kleiner als die Dicke mindestens eines Scharniers bjzw., ,filmscharniers ,27 sein» Min-
t im LaflQsscrtnitt gesehen/
destens eine Rippe 23 kamr/von unten nach oben sich verjüngend ausgebildet sein. Mindestens ein Abstandhalter z.B. 33, 34, it am in LJnif annsri nhtuno im Boroich &eegr; Ha &tgr;· im nnii4i+4- al hni-on &Kgr;&ogr;&tgr;·&agr; &idigr; ^l-v
i.i .-»---&mdash;.· ^ - &mdash; ~- .._ -·3 ·-... _ . &ngr;. &mdash; . . _ &mdash; _~. .......aivwavMiavMaBW*· «rws«*^K«»ff
mindestens einer Randseite 22 mindestens eines Uerriegelungsansatzes 17 oder in Umfangsrichtung mittig mindestens eines ■^ Uerriegelungsansatzes 17 angeordnet sein. Vorzugsweise sind je Uerriegelungsansatz 17 je ein Abstandhalter z.B. 33, 34, 35 in Umfangsrichtung im unmittelbaren Bareich seiner beiden Randseiten 22 angeordnet. Mit vorangestelltem "z.B." Werden die Abstandhalter z.B. 33, 34, 35 , Segmente z.B. 36 , Zwischenräume z.B. 37 und Anschlaglinien z.B. 38 bezeichnet, dayminaestens ein Abstandhalter auch durch die durch den Uerlauf der Unterseite 15 des Sicherheitsrings 10 im Bereich mindestens eines Uerriegelungsansatzes 17 im Längsschnitt gesehen von unten nach oben vom Scharnier bzw. Filmscharnier 27 ausgehend in Richtung zur Mantelinnenfläche 14 entstehende Uandstärkenvergrößerung des Sicherheitsrings 10 gebildet werden ^ "i kann, usw. Es erfolgt deshalb an dieser Stelle der Hinweis, da8 die anderweitigen aufgezeigten Ausführungsmöglichkeiten in die Bezeichnung "Abstandhalter" eingeschlossen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn zur Uereinfachung in den Ausführungen im einzelnen nicht ■' weiter darauf eingegangen wird. Mindestens zwei bzw. die Abstandhalter z-R. 33, 34, 35 und/oder mindestens zwei bzw. die Segmente z.B. 36 können innerhalb des Teilumfangs mindestens eines Uerriegelungsansatzes 17 regelmäßig oder unregelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig oder ungleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Auf eine unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird bzw. werden, es erfolab allerdings an dieser Stelle der
Hinueis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzu. sind, auch uenn in. den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird.
Mindestens ein Abstandhalter z.B. 33, 34, 35 kam mindestens abschnittweise als Verlängerung nach oben der im Längs- ■■
mindestens^
schnitt gesehene/im Bereich mindestens eines Verriegelungsansat- | zes 17 von unten nach oben vom Scharnier bzu. Filmscharnier f
27 ausgehend in Richtung zur Mantelinnenflache 14 verlaufenden und die UandstärkenvergröQerung des Sicherheitsrings
10 bildenden Unterseite 15 des Sicherheitsrings 10 aus- j sei iy Mnindestens/ >
gebildetVlzeichnerisch nicht dargestellt). DieVim Bereich
mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 im Längsschnitt ge- j, sehen von unten nach oben vom Scharnier bzu. Filmscharnier 27 | ausgehend in Richtung zur Mantelinnenfläche 14 verlaufende | und die Uandstärkenvergrößerung des Sicherheitsrings 10 bil» l dende Unterseite 15 des Sicherheitsrings 10 kann in einem Uinkel von 1° bis 89°, insbesondere in einem Uinkel von j 12° bis 25° zur Mantelaußenflache 13 des Sicherheitsrings
10 verlaufen. Die in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von oben nach unten vom Scharnier bzu. Filmscharnier 27 ausgehend in Richtung zur Innenfläche 19 verlaufende und die UandstärkenvergröGerung des jeueiligen Verriegelungsansatzes 17 und/oder dessen Rippen 23 bildende Seite 20 des Verriegelungsansatzes 17 kann in einem Uinkel von 1° bis 89°, insbesondere in einem Uinkel von 12° bis 25° zur Außenfläche 18 des Verriegelungsansatzes 17 verlaufen, Mindestens ein Abstandhalter z.B. 33, 34, 35 kann auf der Mantelinnenfläche 14 des Sicherheitsrings 10 bzu. auf der Piantelinoenflache 14 mindestens eines Abschnitts 11 des Sicherheitsrings 10 oder auf der Innenfläche 19 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 ausgebildet sein. Mindestens ein Abstandhalter z.B. 33, 34, 35 kann auf der Innenfläche 19 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 innerhalb dessen Höhe vorgesehen sein. Die Höhe der Anordnung des jeueiligen Aöstandhälters iiB» 33, 34, 3Ö opielfc für die Flexibilität bzu* Federung des jeueiligen Vefriegelungsänsatzes 17 eine große Rolle, d*h. je tiefer der jeueilige Ab» standhaltef z.B* 33, 34, 35 angeordnet ist, desto flexibler fedsrncief ist de? jäuailigi l/effiegelungaansatz 17 in
Seinem Bäfaich oberhalb des entsprechenden Abstandhalters
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i &igr; t t : &iacgr; &iacgr;
&zgr;·&Bgr;. 33, 34 , 35 . Dia Ausbildung mindestens eines Abstandhalters als im Längsschnitt gesehen von oben nach unten gerijchtete Lippe 35 beschränkt sich natürlich nicht auf deren Anordnung auf der Mantelinnenflache 14 , sondern mindestens eine derartige in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von oben nach unten gerichtete Lippe 35 kann im Rahmen der Abstandhaiaranordnung auf der Innenfläche 19 mindestens eines Uerriegelungsansatzes 17 auch oder auch zusätzlich auf der Innenfläche 19 mindestens eines Uer&mdash; riegelungsansatzBS 17 vorgesehen sein ( zeichnerisch nicht dargestellt)· l/orzugsueise verläuft in der Ansicht gegen seine Innenfläche 19 ( vgl. z.B. Fig. 5 ) oder in der Ansicht gegen seine Außenfläche 18 (in der Seitenansicht gesehen ) die Verriegelungsflanke 21 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 konkav geuölbt. Als Verriegelungsflanke 21 eines Verriegelungsansatzes 17 uird über die Verriegelungsflanke 21 hinaus auch die zusätzlich durch Rippen 23 gebildete Verriegelungsflanke
21 eines Verriegelungsansatzes 17 bezeichnet, auch uenn zur Vereinfachung in den Ausführungen im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird, Bevorzugt verläuft die konkave Wölbung der Verriegelungsflanke 21 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 als Kreisabschnitt. Vorzugsweise verläuft die konkav als Kreisabschnitt verlaufende Wölbung der Verriegelungsflanke 21 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 in einem derartigen Radius, daß in der Verriegelungsstellung der Abstand relativ zuischen der Verriegelungsflanke 21 und der Unterseite 43 des Transferrings 42 an jeder Stelle des insbesondere gesamten Teilumfangs der Verriggelungsflanke 21 gleich ist. Das gilt gleichermaüen, falls ein derartiger Abstand nicht vorgesehen ist, lediglich liegt dann hier die Verriegelungsflanke 21 an jeder Stelle an der Unterseite 43 des Transferrings 42 an. £s erfolgt deshalb an dieser Stelle der Hinueis, daß, uenn von einom derartigen Abstand relativ zwischen der Verriegelutigsfianke 21 und der Unterseite 43 des Trarisfeffings 42 die Hede ist, auch von einem Anliegen der Verriegeiungsfianke 21 relativ an der Unterseite 43 des Transferrings 42 ausgegangen uerden kann# auch uann in den Ausführungen im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uiriJ, da i«d.R. sdhon durch
Toleranzen bedingt ein derartiger Abstand vorgesehen ist· Die konkave Uölbung dar Verriegelungsflanke 21 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 erstreckt sich über einen Teil des Teilumfarigs oder insbesonderen den gesamten Teilumfang der Uerrißgelungsflanke 21 · Eine über einen Teil des Teilumfangs der Verrisgelungsflanke 21 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 sich erstreckende konkave Wölbung uird jedoch als nachteilig angesehen, da hier nicht der gesamte Teilumfeng der i/ejrriegelungsflanke 21 ' zur Verriegelung genutzt werden kann und aus diesem Grund in den Ausführungen nicht ueiter behandelt mit allerdings gleichzeitig dem Hinueis an dieser Stelle, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, auch uenn aus dem vorstehend genannten Grund in den Ausführungen im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen uird« Der Radius hängt ab vom Teilumfang des jeweiligen Verriegelungsansatzes 17 und dem Uinkel -0<- , d.h. je größer der Teilumfang uird und je kleiner üar Uinkel -oC-uird, desto kleiner uird auch der Radius.
Der Radius der konkaven als Kreisabschnitt verlaufende Wölbung der Verriegelungsflanke 21 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 kann zwischen 10 mm und 10 m, insbesondere zwischen 60 mm und 180 mm betragen. Mindestens eine Materialanhäufung auf der Außenfläche 18 innerhalb der Höhe mindestens eines Verriegelungsansatzes
17 bzu. Ausbuchtung der Außenfläche 18 und/oder Einbuchtung der Innenfläche 19 innerhalb der Höhe mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 kann zum relativen Zusammenwirken mit der Innenfläche z.B. 45 des Teils z.B. 44 , insbesondere des Stempels 48 vorgesehen sein ( zeichnerisch nicht dargestellt )&diams; Diese Möglichkeit kann z.B. i.Vtm.dem z.B. in Fig. 29 dargestellten Ausführungsbeispiel zur Anwendung kommen, damit trotz der dort aufgezeigten im Längsschnitt gesehen ungünstigen Lage des Punktes -P- der jeweilige Verriegelungsansatz 17 ausreichend/tief nach unten dadurch transportiert wird, daß mindastens
BJLna Materiäianha'ufung bzw. Ausbuchtung der Außenflache 18 idoä jeweiligen Verriögelungsansatzes 17 ebenfalls relativ abschnittweise öntlang der Innenfläche z.B. 45a des Teils
2..B. 44 n insbesondere des Stempels 48 gleitet. Wenn Vom Teil z.B. 44 und dem Stempel 49 die Rede ist,
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54
so wird in Bezug euf den Stempel dem Stempel " 48
48
uon
gesprochen, ueil der Stempel
VdBS Betätiqunosteils bevorzugte Ausführungsformydarste11t und zuar das Teil
insbesondere
48 eine z.B.44
imaginär in dem Bereich des Stempels 48 angenommen uird, in dem die i.F.e. Profils in den Stempel 48 eingearbeitete Innenfläche z.B. 45 vorgesehen ist, trotzdem aber auch eine das Teil z.B. 44 enthaltende Einrichtung ( zeichnerisch nicht dargestellt ) vorgesehen sein kanne· Mindestens eine Piaterialanhäufung auf der Außenfläche 18 innerhalb der Höhe mindestens eines l/erriegelungsansatzes 17 bzt»;* Ausbuchtung der Außenfläche 13 und/oder Einbuchtung der Innenfläche 19 innerhalb der Höhe mindestens eines l/erriegelunijsansatzes 17 kann innerhalb des Teilumfangs mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 über dessen gesamten Teilumfang, oder einen Teil dessen Teilumfangs sich erstreckend vorgssehen sein. Die Mate ri alanhäuf ungei|kuf der Außenfläche 18 innerhalb der Höhe mindestens eines l/erriegelungsansatzes bzu. Ausbuchtungaijber Außenfläche 18 und/oder Einbuchtungen der Innenfläche 19 innerhalb der Höhe mindestens eines l/erriegelungsansatzes 17 können innerhalb dessen Teilumfangs regelmäßig oder unregelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig oder ungleichförmig ausgebildet und/ oder angeordnet sein. Auf eine unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung uird in den Ausführungen nicht eingegangen , da diese als nachteilig betrachtet uird bzu. uerden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinueis, daß auch diese im Rahmen der Lrfindung vorgesehen ist bzu» sind, auch ucnn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten
Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Mindestens eine Materialanhäufung auf der Außenfläche 16 innerhalb der Höhe mindestens eines Varriegelungsansatzes bzu. Ausbuchtung der Außenfläche 18 und/oder Einbuchtung
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5 5
der Innenfläche 19 innerhalb der Höhe mindestens eines Verriegeiuncjsansatzes 17 kann als Nocken , nöekenartiges Teil, Feder, Kugelkalottanfb'rrrtiges Teil, Wulst, Widerhaken, Leiste, Nase, Steg usu«, federnd oder vorzugsweise starr ausgebildet sein« Bevorzugt verläuft dia Seite 20 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 mit in der Kerstallungsstallung im Längsschnitt gesahen von oben nach unten vom Scharnier bzw· Filmscharnief 27 ausgehend in Richtung zur AuQenfläche 18 sich vergrößernder Wandstärke des l/er- , riegelungsansatzQS 17 und/oder dessen Rippen 23 in einem derartigen Winkel zur Längsmitteltchse L-L des Garantieverschlusses 1 , daß diese Seite 20 in der Verriegelungsstallung im Längsschnitt gesehen in einem in Richtung zur Längsmittelachse L-L des Garantieverschlusses
1 nach obsn gerichteten Winkel verläuft ( zeichnerisch nicht dargestellt )« Das ist in optischer Hinsicht vorteilhaft, damit die Seite 20 nicht unschön nadi unten übersteht. Der GarantieverschluQ 1 kann einstückig ausgebildet sein* Der Garantieverschluß 1 kann aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Wsrkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt sein. Vorzugsueise ist ein relativ harter, ins-(^ besondere mittelharter bis harter Kunststoff mit geringerer Dehnung zur Herstellung des Garantieverschlusses 1 vorgesehen« Ein gesondert ausgebildetes Dichtmittel z.B. 8 (beispielsweise Dichtungseinlage, Dichtmasse, usu.) ist vorzugsueise aus relativ ueichem Kunststoff (beispielsueise PVC, PE oder EVA basierender Dichtmasse, usu*) hergestellt*
Der Sicherheitsring 10 kann mindestens zuei Abschnitte 11 aufueisen. Es besteht die Möglichkeit, daß der Sicherheitsring 10 lediglich aus zuei Abschnitten 11 besteht. Der Sicherheitsring 10 kann mindestens einen als
56
Hi · * *
Steg ausgebildeten Abschnitt 12 aufweisen* Es besteht beispielsweise die Mögilchkeltj daß der Sicherheitsring 10 min&mdash; döstBns einen Abschnitt 11 und mindestens einen als Steg ausgebildeten Abschnitt 12 aufweist. Die Höhe des Sicherheitsrings 10 kann gleich der oder kleiner öder insbesondere großer als die Höhe der Verriegelungsansätze 17 sein. Eine größere Höhe des Sicherheitarings 10 als die Höhe der Verriegelungsansätze 17 bewirkt, daß nach dem Aufreißen der Abschnitte 11 des Sicherheitsrings 10 diese weniger weit vom Hals 41 uSr Flasche 39 nach außen abstehen.
Bevorzugt ist der Innendurchmesser
dar Mantelinnenfläche 14 des Sicherheitsrings 10 gleich oder ungefähr gleich dem Innendurchmesser der Mantelinnenfläche 4 der Verschlußkappe 2 . Uenn der Innendurchmesser der Mantelinnenflache 4 der Verschlußkappe 2 gleich oder ungefähr gleich dem Innendurchmesser der Mantelinnenfläche 14 des Siaherheitsrings 10 ist, so schließt das natürlich nicht aus, daß der Innendurchmesser der Innenflächen 19 der Verriegelungsansätze 17 in der Herstellungsstellung insbesondere geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Mantelaußenfläche 13 des Sicherheitsrings 10 seinyuncl dieVFilmscharmere 27 im Bereich der Mantelaußenfläche 13 des Sicherheitsrings 10 und der Innenflächen 19 der Verriegelungsansätze 17 gebildet uerdenytvgi. z.B. Fig. 7). Der Mantel des Sicherheitsrings 10 bzw. der Mantel mindestens eines AbschnittsVäes' Si-
Mn der itarisoeJungsstellunq in Umf angsrichtung / cherheitsrings 10 kanny außerhalb mindestens einer Randseite 22 mindestens eines Verrieaelungsansatzes 17 die wolle
^ausgsbixdet sjBin,y Wandstärke aufueisandy""Das kann je nach Ausführungsform des Garantieverschlusses 1 sinnvoll sein, um eine Verstärkung an den äußeren Enden des jeueiligen Abschnitts 11 und falls vorgesehen auch deren querschnittmäßige Abrundung oder Abschfägung zu erzielen. Vorzugsueise ist mindestens ein Abschnitt 11 an mindestens einem äußeren Ende insbesondere über seine gesamte Höhe von seiner Außenfläche 13 ausgehend in Richtung zum jeueiligen Schlitz 30 querschnittmäßig abgerundet oder abgeschrägt. Das kann je nach Ausführungsfarm des Garantieverschlusses 1 sinnvoll sein, um an den äußeren Enden der auf-
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gerissenen Abschnitte 11 scharfe Ecken und Kanton zu vermeiden· Der Winkel einer ggf« im oberen Bereich mindestens eines als StBg ausgebildeten Abschnitts 12 des Sicherheitsrings
10 odßrr mindestens einer Verbindungsstelle 2&THgr; vorgesehenen Abschrägung kann .im Längsschnitt gesehen in Bezug auf die Lä'ngsrnittelachse L-L des GararttieVefschlussBS 1 gleich dem oder spitzer oder insbesondere stumpfer als der Uinkel einer im oberen Bereich mindestens eines Abschnitts 11 des Sicher- ! (hieitsrings 10 vorgesehenen Abschrägung sein (zeichnerisch S nicht dargestellt). Durch einen dornr-hinon stumpfen LJinksI dsr als Stege ausgebildeten Abschnitte 12 des Sicherheitsrings 1(J oder der entsprechenden Verbindungsstellen 28 kann hin-( \ sichtlich deB AbstreifVorganges bei der Entformung des Kunststoffßpritzgußteiles bei den Ausführungsformen des Garantiewerschlusses 1 uie z.B. Fig. 7 bis 9 erreieht uerdien, daß diese als Stegs ausgebildeten Abschnitte 12 des Sicherheitsrings 10 oder die entsprechenden Verbindungsstellen 28 den Anfangsuiidarstand für die Abschnitte 11 des Sicherheitsrings 10 reduzieren«
Die Wandstärke und die Form der Verriegelungsansätze 17 i.V.m. der Anordnung und der Form deren Rippen 23 usw. erfordern eine Abstimmung auf dis Wandstärke und die Form des Sicherheitsrings 10 bzu. des jeueiligen Abschnitts H des Sicherheitsrings 10 , Nach Abriß des jeueiligen Abschnitts 11 hat der jeueilige Verriegelungsansatz 17 das ( .) Bestreben,, sich in seine Ursprungsform zurückzubiegen und den ,jeueiligen Abschnitt 11 entgegengesetzt seiner Uölbungsrichtung aufzuweiten. Dabei spielt eins gewisse Wandstärke der Abschnitts 11i und Abstimmung der Teile aufeinander eine Rolle. Andererseits handelt es sich hierbei um einen durchaus uünächensuertan Effekt, denn durch ihn kann erreieht uerden, daß der 3-Bueiliga Abschnitt 11 , da er nach dem Aufriß unter Fedaruirkung steht und je nach Abstimmung der Teile aufeinander leicht vom Flaschenhals absteht, uieder an den Flaschenhals angedrückt und damit in die Ursprungslage (die Lage, die er vor dem Abriß eingenommen hat) gebracht uerden kann. Das spielt eine große Rolle, da der Konsument so auf den ersten Blick &bgr;&idiagr;&eegr;-uandfrei erkennen kann, da=3 es sich um eine zuvor noch nicht geöffnete Flasche mit dem Originalinhalt handelt.
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&diams; :
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In entgegengesetzter Richtung zur Abschraubrichtu ng heben eln§m Schlitz 30 oder zuischen einem Schlitz 30 Und einem ii; 6ntgegengesätzter Richtung zUf Abschraubrichtung des Gafiäntieverschluöses 1 beäbstandeten und sich insbesondere axial Von unten nach oben Über einen Teil der Höhe des Sicherheitsrirtgs 10 erstreckenden und insbesondere als Schuächungsnut ausggbildeten zuzeiten Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt) kann eine insbesondere mit axialen Griffrippen (zeichnerisch nicht dargestellt) versehene Grifflasch (zeichnerisch nicht dargestellt) aus dem Sicharhnitsring 1Q hsraUS"sbiidst Ssiru Vorzugsweise ist im Bereich der Grifflasche (zeichnerisch nicht dargestellt) kein Verriegelungsansatz 17 angeordnet. ) Die Grifflasche (zeichnerisch nicht dargestellt) kann über den Sicherheitsring 10 hinausreichend nach oben oder unten verlängert sein, uias jedoch als nachteilig betrachtet uird.
Der SichBrheitsring 10 kann einen in sich geschlossenen Ring bilden, Bei dieser Ausführungsform ist es allerdings vorteilhaft, uenn an StellB der Verbindungsetellen 20 stärker
. ... . &ldquor; &ldquor;,, uzeichnerisch nicht dargestellt)/ ausgebildete Sollbruchstellen ^ / vorgesehen sind" Bei aufwärts gerichteter Hubbeuegung des Garantieverschlusses 1 reißen zuerst die schwächer ausgebildeten und in Umfangsrichtung zuischen den stärker ausgebildeten Sollbrucistellen (zeichnerisch nicht dargestellt) angeordneten Sollbruchstellen 29 ab. Dadurch verspannen sich die Verriegelungsansätze 17 unter dam Transferring 42 der Flasche 39 umso fester und anschließend reißen die starker ausgebildeten Sollbruchstellen (zeichnerisch nicht dargestellt) ab. Mindestens ein Werriegelungsansatz 17 kann in Umfangsrichtung zuischen, insbesondere mittig zuischen jeweils zuei stärker ausgebauten Sollbruchstellen (zeichnerisch nicht dargestellt) angeordnet sein. Mindestens zuei stärker ausgebildete Sollbruchstellen (zeichnerisch nicht dargestellt) können paarueise insbesondere eng nebeneinander liegend angeordnet sein. Diese Ausführungsmöglichkeit eignet sich für dia zuvor beschriebene Ausführungsform und ähnlich gelagerte Ausführungsformen des Garantieverschlusses 1 , beispielsweise bei einem einen Schlitz 30 aufweisenden Sicherheitsring 10 , usu. Durch die paarueise Ausbildung insbesondere eng nebeneinander liegender stärker ausgebildeter Sollbruchstellen (zeichnerisch nicht dargestellt)
5.Q
ist ein besserer Aufriß gegeben, da die schlechter aufreißende Mitte in Urofangsrichtung einer sonst erforderlich längeren stärker ausgebildeten Sollbruchstelle (zeichnerisch nicht dargestellt) hier nicht beansprucht uird. Der Innendurchmesser der Innenflächen 19 der Verriegelungsansätze 17 kann in der Herstellungsstellung gleich oder ungefähr gleich dem oder größer oder kleiner als der Innendurchmesser der Mantelinnenfläche 14 des Sicherheitsrings 10 sein. Der Innendurchmesser der Innenflächen 19 der Verriegelungsansätze 17 kann in der Herstellungsstellung gleich oder ungefähr jleich dem |
oder größer oder kleiner als der Außendurchmesser der Mantelaußenfläche 13 des Sicherheitsrings 10 sein. Der Außendurchmesser der Außenflächen 18 der Verriegelungsansätze kann in der Herstellungsstellung gleich oder ungefähr gleich dem oder größer oder kleiner als der Innendurchmesser der Mantel' innenfläche 14 des Sicherheitsrings 10 sein. Der Außendurchmesser der Außenflächen 18 der Verriegelungsansätze
17 kann in der Herstellungsstellung gleich oder ungefähr gleich dem oder größer oder kleiner als der Außendurchmesser der Mantelaußenfläche 13 des Sicherheitsrings 10 sein. Mindestens ein Scharnier bzu. Filmscharnier 27 kann durch eine durch Uandstärkenverringerung entstehende Rille und/oder durch einen Versatz im Längsschnitt gesehen mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 gegenüber dem Mantel des Sicherheitsrings 10 gebildet uerden, Vorzugsweise uird mindestens ein Scharnier bzu. Filmscharnier 27 im Längsschnitt gesehen im Bereich des Überganges der Innenfläche 19 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 und der Mantelaußenfläche 13 des Sicherheitsrings 10 gebildet. Mindestens ein Scharnier bzu« Filmscharnier 27 kann im Längsschnitt gesehen einen Teil dgs >
im Längsschnitt gesehen zwischen der Innenfläche 19 mindestens ■ eines Verriegelungsansatzes 17 und der Mantelaußenflache 13
\ zy JLJLcnflll/
des Sicherheitsrings 10 und/oderl/der Außenfläche 18 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 und der Mantelinnenfläche 14 d§s Sicherheitsrings 10 gebildeten Absfcsnds umfassen. Mindestens sin l/arriegelungsänsätz 17 kann mit . .Pi seiner Seite 20 über mindestens ein sich über einen Teil sei" nes Teiiumfangs öder insbesondere seinen geääfnten Teilumfang erstreckendes Sehaffliei1 bzu# TiImschafnier 27 an die Unter-
60
seite 15 des Sicherheütsriin'gfe '.W. 'angeschlossen sein. Ob es sich um die Mantelaußenfläche 13 , Mantelinnenfläche 14 , Unterseite 15 des Sicherheitsrings 10 oder dessen Abschnitte 11 , 12 handelt, geht aus dem Zusammenhang hervor und es uird der Einfachheit halber nicht an jeder Stelle in den Ausführungen
iScharnier bzu./ darauf hingeuiesen. Mindestens einÜFiImscharnier 27 kann in
Umfangsrichtung des Garantieverschlusses 1 mittig und/oder an I mindesfcpns/
!feinem seiner beiden äußeren Enden, insbesondere an beiden aiiße-
ren Enden auf seiner Innenfläche und/oder insbesondere Außenfläche über eine beliebige Länge in Umfangsrichtung verstärkt,
d.h. mit größerer Wandstärke ausgebildet sein. Vorzugsueise erstrecken sich derartige Verstärkungen an beiden äußeren Enden des jeueiligen Verriegelungsansatzes 17 über eine möglichst kurze Länge in Umfangsrichtung des Garantieverschlusses 1 und lassen sich bevorzugt mit der Ausführungsform des Garantieverschlusses 1 kombinieren, bei welcher der Innendurchmesser der Innenflächen 19 der Verriegelungsansätze 17 geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der Außenfläche 13 des Sicherheitsrings 10 . In einem derartigen Fall können die Verstärkungen so ausgebildet sein, daß sie in der Verriegelungsstellung nicht über die Außenfläche 13 des Sicherheitsrings
10 nach außen überstehen, was als in optischer Hinsicht vorteilhaft gesehen wird* Mindestens ein Verriegelungsansatz
17 kann in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen in Bezug auf die Längsmittelachse L-L des Garantieverschlusses vom Scharnier bzw. Fiimscharnier 27 ausgehend in einem Winkel
* &ogr; . &eegr;&ngr;·1" einem u.inkBl*&-syqn / 0 von 1 bis 179 , mstzesonoerepS bis 25 nach außen abgespreizt sein. Bei einem derartigen nach außen abgespreizten Verriegelungsansatz 17 wird dessen Scharnier bzu. Filmscharnier 27 bevorzugt im Bereich zwischen dessen Innenfläche 19 und der Mantelinnenfläche 14 des Sicherheitsrings 10 gebildet, wie
Vund 9/ y '
in 3#.B* Fig. 8 Vzeichnerisch dargestellt. Vorzugsweise über-
tmindestens/
schreitet/elne in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von oben nach unten vom Scharnier bzu. Filmscharnier 27 ausgehend in Richtung zur Innenfläche 19 verlaufende und die Uandstärkenvergrößerung des jeueiligen Verriegelungsansatzes
17 und/oder dessen Rippen 23 bildende Seite 2Ö eine als imaginäre Verlängerung nach unten der Mantelinnenflache 14 des Sicherheitsrings 1Ö angenommene Linie F-F nicht nach innen bzu* verläuft insbesondere entsprechend dieser Linie* Diöse AusfühfUngsmögiichkeit nach z*0. FIg, &THgr; ist ähnlich
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der Ausführungsform nachyFig. 6 , uobei jedoch die in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von oben nach unten vom Scharnier bzu. Filmscharnier 27 ausgehend in Richtung zur Innenfläche 19 verlaufende und die Uandstärkenvergrößerung des ,jeweiligen Verriegelungsansatzes 17 und/oder dessen Rippen bildende Seite 20 des Verriegelungsansatzes 17 eine als imaginäre Verlängerung nach unten der Clantelinnenfläche 14 des Sicherheitsrings 10 angenommene Linie F-F nicht nach innen überschreitet bzw. insbesondere entsprechend dieser Linie verläuft. Bei dieser Ausführungsform nach z.B. Fig. 8 sind ggf. vorgesehene Rippen 23 bevorzugt auf der Innenfläche 19 des jeueiligen l/erriegelungsansatzes 17 vorgesehen. Mindestens ein Abstandhalter z.B. 33, 34, 35 kann in der Herstellungsstellung von insbesondere dem oberen Ende mindestens eines l/erriegelungsansatzes 'r7 ausgehend mindestens abschnittweise nach unten sich erstreckend ausgebildet sein. Diese Ausführungsmöglichkeit wird insbesondere i.V.m. den Ausführungsformen als sinnvoll angesehen, bei denen die Verriegelungsansätze 17 in der Hersteilungsstellung im Längsschnitt gesehen nach außen abgespreizt verlaufen, uobei hier sinnvollerueise als Rippen 34 ausgebildete Abstandhalter auf der Innenfläche 19 des jeweiligen Verriegelungsansatzes 17 vorgesehen sind. Minc'^stens eine Rippe 23 kann auf der Innenfläche 19 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 und mindestens ein Abstandhalter z.B
33, 34, 35 kann auf der Außenfläche 18 dieses Verriegelungsansatzes 17 gegenüberliegend mindestens einer Rippe 23 insbesondere zwischen jeweils zwei Zwischenräumen 24 angeordnet sein. Vorzugsweise ' mindestens eine Rippe 23 auf der Außenfläche 18 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 und mindestens ein Abstandhalter z.B. 33, 34, 35 auf der Innanflächö 19 dieses Verriegelungsansatzes 17 gegenüberliegend mindestens einer Rippe 23 insbesondere zwischen jeweils zwei Zwischenräumen 24 angeordnet. Bevorzugt verläuft mindestens eine als Abstandhalter ausgebildete Rippe 34 in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesshan dergestalt, daß ihr freies Ende öiriB als imaginäre Verlängerung nach unten der Mantelinnenflächö 14 des Sicherheitsrings 10 angenommene Linie
F-F dicht' rtach innen überschroitet bzw. insbesondere entsprechend dieöer Linie verläuft. Mindestens sine als Ab-
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standhalter ausgebildete^Rlfipe "34^" kan'n iVi der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesahen von oben nach unten sich verbreiternd verlaufen· Eine derartige Ausführungsmöglichkeit ist in z.B. Fig. 9 zeichnerisch dargestellt und SeTYFig. 8 ähnlich, uobei bei der Ausführungsform nach z.B. Fig. 9 allerdings bevorzugt Rippen 23 auf der Außenfläche 18 des jeueiligen l/erriegeJ.ungsansatzes 17 angeordnet sind. Vorzugsueise verläuft hier das freie Ende der jeueiligen Rippe 34 eine als imaginäre Verlängerung nach unten der Mantelinnenfläche 14 des Sicherheitsrings 10 angenommene Linie F-F nicht nach innen überschreitend
jinspesonderB/ xScharnier bzut/ -
bzu.(/entsprechend dieser Linie« Auch hier uird dasVf :.. lmscharnier 27 des jeueiligen Verriegelungsansatzes 17 im Bereich der Innenflächen 14 und 19 gebildet. Als "freies Ende" der jeueiligen Rippe 23 uird die zuischen jeueils zuei Seitenflanken liegende und der jeueiligen Fläche 18 oder 19 , auf der diese Rippe 23 angeordnet ist, abgeuandte z.B. Fläche, z.B.
Kante, usu. bezeichne^. Als "freies Ende",der jaueiligen Rippe \ zuischen jeueils zuei Seitenflächen liegende und/
34 uird di"eVder jeueiligen Flüche 18 oder 19 , auf der diese Rippe 34 angeordnet ist, abgeuandte z.B. Fläche, z,B. Kante, usu. bezeichnet. Mindestens ein Abstandhalter z.B. 33, 34, 35 kann mindestens abschnittueise als Verlängerung nach unten der in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von oben nach u"sten vom Scharnier bzu. Filmscharnier 27 ausgehend in Richtung zur Innenfläche 19 verlaufenden und die UandstärkenvergröQerung des jeueiligen Verriegelungsansatzes 17 und/oder dessen Rippen 23 bildendenSeite 20 des Verriegelungsansatzes 17 ausgebildet sein. Mindestens ein Abstandhalter z.B. 33, 34, 35 kann auf der Mantelinnenfläche 14 des Sicherheitsrings
10 bzu. auf der Mantelinnenfläche 14 mindestens eines Abschnitts 11 des Sicherheätsrings 10 innerhalb dessen Höhe vorgesehen sein. Die Abstände minöastens eines Verrisgelungsänsatzes 17 zuischen seinen Randseiten 22 und den diese»! zugeordneten Schlitzen 30 können einander ungleich ooör insbesondere gleich sein. Zuischen mindestens ainer Randseite
22 mindestens eines Vsrrisgalungsansatzes 17 und mindestens einem Schlitz 30 kann ein Abstand oder kein Abstand Vörgösehen sein« Mindestens ein Verrisgelungsänsatz 17 kann «ich umfarigsmäßig mindestens abschnittweise zwischen mindestens einer (iarbindungsstella 28 und mindestens einem
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Schlitz 30 efstreckett. *·* üi'äseC'AusfEjhirungsrriögiichkeit ist bevorzugt dann vorgesehen* wenn der jeweilige Abschnitt 11 des Sicherheitsrings 10 an nur einem äußeren Ende eine Veibirt« dungssteile 28 aufweist und an dem entgegengesetzten äußeren Ende von einem andefen Abschnitt 11 das Sicherheitsrings abgerissen wird, wobei bevorzugt der dem jeweiligen Abschnitt 11 des Sicherheitsrings 10 zugeordnete Verriegelungsansatz j
17 einen der Breite oder ungefähr der Breite der Verbindungs- j stelle 28 und in deren Bereich verlaufenden Abstand zum je- 1Jj weiligen Schlitz 30 aufweist. Mindestens ein Verriegelung- ] ansatz 17 kann sich umfangsmäßig mindestens abschnittweise | zwischen mindestens einer nicht zum Abriß bBstinfmten und sich f über einen Teil der Höhe oder insbesondere die gesamte Höhe mindestens eines Abschnitts 11 erstreckenden insbesondere axial verlaufenden Nut (zeichnerisch nicht dargestellt), insbesondere unmittelbar neben mindestens feiner Verbindungsstelle
28 angeordneten Nut (zeichnerisch nicht dargestellt) beliebigen Querschnitts und mindestens einem in Umfangsrichtung in entgegengesetzter Richtung angeordneten Schlitz 30 efstrekken. Eine derartige Axialnut (zeichnerisch nicht dargestellt) eignet sich für die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele und bewirkt ein leichtes Abspreizen nach außen des jeueiligen abgerissenen Abschnitts 11 dss Sicherheitsrings
10 vom Hals 41 der Flasche 39 . Mindestens eine Randseite bzw. die Randseiten 22 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 kann bzw, können in der Herstellungsstellung von insbesondere dernyKilmscharnier 27 ausgehend mindestens abschnittweise über insbesondere ihre gesamte Höhe schräg von oben nach unten verlaufend vorgesehen sein und dieser Verriegelungsansatz 17 dadurch mindestens im Bereich
. .22 f
mindestens einer Randseitey insbesondere beider Randseiten
22 in der Herstellungsstellung von oben nach unten sich verjüngend ausgebildet sein ( vgl. z.B. Fig. 5), Die beiden Randseiten 22 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 können in der Herstellungsstellung im gleichen oder in einem unterschiedlichen Uinkel zur Unterseite 15 des Sicherheitsrings 10 verlaufen. Mindestens eine Randseite 22 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 kann in der Herstellungsstellung in ainem Uinkel von 1° bis 179°, insbesondere in einem Uinkel von
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60° bis 70° zur Unterseite' '*fS des "SicnerHeitsrings 10 verlaufen. Mindestens eirie Randseite 22 mindestens eines Ver· riögelungsansatzes 17 kann in der Herstellungsstellung mindestens abschnittweise gerade öder konkav öder konvex gewölbt Verlaufen. Mindestens eine Randseite 22 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 kann in der Herstellungsstellung mindestens abschnittweise in einer beliebigen geometrischen
Form, z.B. ellipsen- oder parabel- oder sinus- oder hyperbel-._!___.-__.,. ^ ■ ifchnittfc&mdash;^
. AfibsdbnUi/ \ab.s chnittf ormfraj &ldquor;
oder kreisförmig oder ovai/jusw*vTfrlaufen. Es wurde den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf jede denkbare geometrische Form einzugehen, deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daG alle denkbaren geometrischen Formen in) Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhäng nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem zuvor genannten Grund in den Ausführungen im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Vorzugsweise verläuft mindestens eine Randseite 22 mindestens eines l/erriegelungsansatzes 17 in der Herstellungsstellung gerade. Mindestens zwei bzw. die Randseiten 22 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 können untereinander ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein. Mindestens zwei Abschnitte mindestens einer Randseite 22 mindestens
\17/
eines Verriegelungsansatzesvkönnen untereinander beliebig
zusammengesetzt sein. Sei den Ausführungsformen, bei denen der jeweilige Abschnitt 11 des Sicherheitsrings 10 nur an &Ggr;) einem äußeren Ende eine Verbindungsstelle 28 aufweist und an dem entgegengesetzten äußeren Ende von einem anderen Abschnitt 11 des Sicherheitsrings 10 abgerissen wird, kann es sinnvoll sein, uenn die dem jeweiligen Verriegelungsansatz
17 im Bereich der Verbindungsstelle 28 zugeordnete Randseite 22 in einem flacheren Uinkel, beispielsweise in einem Uinkel zwischen 25° und 45° zur Unterseite 15 des Sicherheitsrings 10 verläuft. Falls die jeweilige Randseite
22 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 nicht gerade verläuft, so werden zur Bestimmung des Uinkels die Übergengsbereiche zwischen der Verriegelungsflanke 21 des jeueiligen VerriegelungsansatzBs 17 und der Unterseite 15 des Sicherheitsrings 10 als imaginäre Punkte angenommen, durch welche sine gerade Linie (zeichnerisch nie ht darge-
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S 6 &bgr; C &bgr; - t &bull; tt « a · · *
stellt) zur Bestimmung dtf'a U*i'nke«±s verlauf ti Mindestens ein Verriegelungsansatz 17 kann in der Herstellungsstellung im Lä'ngsschn-itt gesehen mindestens abschnittweise von insbesondere säiriem unteren Ende ausgehend v/on unten nach oben sich Verbreiternd oder insbesondere sich Verjüngend ausgebildet sein» Mindestens ein Verrlegelungsansatz 17 kann über einen Teil seines Teilumfangs insbesondere i.V»m. den entsprechend auf ihm angeordneten Rippen 23 in Umfangsrichtung zwischen, insbesondere mittig zwischen mindestens je zwei und/oder neben mindestens je einer im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise v/erstärkt ausgebildeten Rippe bzw. Rippen 23
. ySeamenten,».
und/oder Segment bzw.V~ "mindestens einer Rippe 25 in der Herstellungsstsllung dergestalt nach unten verlängert ausgöbildet sein, daß in der Verriegelungsstellung eine derartige Verlängerung bzw, derartige Verlängerungen zwischen dem Transferring 42 der Flasche 39 und der Mantelinnenfläche 4 der Verschlußkappe 2 und/oder der Mantelinnenfläche 14 des Sicherheitsrings 10 sich festklemmt bzu. festklemmen. Dieses Ausftihrungsbeispiel bezieht sich allerdings auf eine als nachteilig betrachtete Ausführungsform des Garantieverschlusses 1 und wird auch nur dann als erforderlich angesehen, wenn die Verriegelufigsansätze 17 eine ausgesprochen kurze Höhe aufweisen.
Durch dieses zuvor aufgezeigte Ausführungsbeispiel kann gewährleistet werden, daß der jew&ilige Verriegelungsansatz 17 bei entsprechend kurzer Höhe nicht in die dsr aufwärts gerichteten Hubbewegung des Garantieverschlusses 1 entgegengesetzte Richtung umschlägt, wenn in der Verriegelungsstellung eine derartige Verlängerung bzw· derartige Verlängerungen zwischen dem Transferring 42 der Flasche 39 und der Mantelinnenfläche 4 der Vsrscfvltißkappe 2 und/oder der Mantelinnenfläche 14 des Sicherheits-rings 10 sich festklemmmt bzw. festklemmen. Mindestens eins Rippe 23 kann sich über einen Teil der Höhe oder insbesondere die gesamte Höhe mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 erstrecken. Mindestens eine Rippe 23 kann in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von unten nach oben von insbesondere ihrem unteren Ende ausgehend mindestens abschnittweise insbesondere über ihre gesamte Höhe sich verjüngend ausgebildet sein. Durch diese Möglichkeit läßt sich der Uinkel - O<, - in Bezug auf die Längsmittelachse
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L-L des GarantieverscfT.J,uS'iiei?,.'1 ,.'stujri^ffef ausgestalten, da derartig ausgebildete Rippen 23 ebenfalls mindestens teilweise den durch einen stumpferen Winkel -(X- entstehenden Abstand zwischen dem jeweiligen l/ärrisgelungsänsatz 17 und dem Übergangsbereich zwischen der Unterseite 43 des Trän§fl@rririgs
42 und dem Hals 41 der Flasche 39 überbrücken können. Diese Möglichkeit kann aber auch bei den Ausführungsformen des Garantieverschlusses 1 Verwendung finden, bei denen der Innendurchmesser des Sicherheitsrings 10 gleich oder ungefähr
's- gleich dem Innendurchmesser der Varriegelungsansätze 17 ist
\Scharniere bzw*/
und disyFiimSüüarniörs 27 in den Bereichen zwischen der Innenfläche 15 des Sicherheitsrings 10 und den Innenflächen 1g der Verriegelungsansätze 17 gebildet werden. Aller-
{ (J) dings wird diese Ausführungsmöglichkeit als nachteilig angesehen, da sich hier in der nach innen geschlagenen Stellung der Verriegelungsansätze 17 diese völlig an den Sicherheits-
·; ring 10 anlegen und die Vorteile der im Uinkel - O^ - abgespreizten Verriegelungsansätze 17 , wie leichtes Libergleiten bei der Verkappung (dem maschinellen VerschlieGen), sicheres Gegenhalten der Verriegelungsansätze 17 beim erstmaligen 1Offnungsüorgang und dadurch einwandfreies Abreißen der Sollbruchstellen 29 , sowie große Manipulationssicherhsit wieder aufgehoben werden. Mindestens ein Abschnitt mindestens
SZh , einer Rippe 23 und/oder mindestens eines ZwischenraumesVzwischen mindestens zwei Rippen 23 kann bzw. können im Längs schnitt gesehen und/oder im Querschnitt gesehen und/oder in Umf angsrichtung gerade oder konkav oder konvex gewölbt verlaufen. Mindestens ein Abschnitt mindestens einer Rippe 23 und/oder mindestens eines Zwischenraumes^ wischen mindestens zwei Rippen 23 kann bzw. können im Längsschnitt gesehen und/oder im Querschnitt gesehen und/oder in Umfangsrichtung mindestens abschnittweise in einer beliebigen geometrischen Form, z.B. ellip-
\ anschnitt/ sen- oder parabel- oder sinus- oder hyperbel- oder kreisförmig
värtsnhm t.tftrmig/ &ldquor;._,*. -,.-_,
oder ovary,ussu.verlaufen. Mindestens zwei untereinander unterschiedliche Abschnitte mindestens einer Rippe 23 und/ oder mindestens eines Zwischenraumes 24 zwischen mindestens zwei Rippen 23 können im Längsschnitt gesehen und/oder im Querschnitt gesehen und/oder in Umfangsrichtung insbesondere übergangslos ineinander übergehen. Es uürde den Rahmen der
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Ausführungen sprengen, au?- jode "de'nUb'are.geometrische Form einzugehen, deshalb erfolgt an dieser Stelle dar Hinweis, daß alle denkbaren geometrischen Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch uenn aus dem zuvor genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. "Abschnitt" bezieht sich hier auf das freie Ende und/oder mindestens eine Seitenfläche, insbesondere beide Seitenflächen mindestens einer Rippe
23 , einzeln oder gemeinsam übor einen Teil oder insbesondere die gesamte Höhe dieser Rippe 23 . Falls mindestens ein Zwischenraum 24 zwischen mindestens zwei Rippen 23 vorgesehen ist, so kann sich "Abschnitt" einzeln oder gemeinsam auch darauf beziehen, auch tienn in den Ausführungen der Einfachheit halber im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens eine Rippe 23 kann querschnittlich
U - förmig ausgebildet sein. Mindestens eine Rippe 23 kann querschnittlich rund ausgebildet sein. Mindestens eine Rippe 23 kann querschnittlich trapezförmig ausgebildet sein. Mindestens eine Seitenfläche mindestens einer Rippe
23 kann axial verlaufen. Mindestens zwei Rippen 23 können untereinander symmetrisch angeordnet sein. Mindestens eine axial verlaufende Seitenfläche mindestens einer Rippe
23 kann in der Herstellungsstellung parallel zu mindestens einem Schlitz 30 verlaufe! . Mindestens eine in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von unten nach oben von insbesondere ihrem unteren Ende ausgehend mindestens abschnittweise insbesondere über ihre gesamte Höhe sich verjüngend ausgebildete Rippe 23 kann im Bereich mindestens eines äuOeren Endes der Flankenkuppe 21 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 angeordnet sain. Mindestens eine Rippe
23 kann in dar Harstellungsstallung mindestens abschnittweise von insbesondere ihrem unteren Ende ausgeband von unten nach oben in Umfangsrichtu ng sich verbreiternd oder verjüngend ausgebildet sein« Uenn in den Ausführungen im Zusammenhang mit dem Verriegelungsansatz bzw. den Uerriegelungsansätzen 17 von "in der Hörstäilungsdtelluilg - Von unten nach eben / von oben n§eh unfcerr bzw* "in dot Hersfcellungsatsiiung" i.V.m anderweitigen HÖhenangaben gesprochen wird, so bedeutet dies in einer Ansicht gegen die Außenfläche büU* Außenflächen und/dder Innenfläche bzw« Innenflächen 19 , söförn dies dufoh
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den Zusammenhang nicht auscjescnio&sen* Ist^· auch uenn der Einfachheit halber in den Ausführungen im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Eine derartige sich verjüngende Ausbildung der Rippen 23 kann eine geringere Spannung in der nach innen eingeschlagenen StTeTluTigyaes jeueiligen Verriegelungsansatzes 17 gewährleisten. Mindestens eine Rippe 25 kann in einzelne Segmente unterteilt sein. Mindestens ein Segment mindestens einer Rippe 25 kann auf mindestens einer Rippe 23 innerhalb deren Höhe angeordnet sein. Mindestens ein Segment mindestens einer Rippe 25 kann im Längsschnitt gesehen dicker ausgebildet sein als mindestens eine Rippe 23 .
Mindestens zuei bzw. die Segmente mindestens einer Rippe 25 können innerhalb des Teilumfangs mindestens eines Verrie- &Ggr; t gelungsansatzes 17 unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein» Mindestens ein Segment mindestens einer Rippe 25 kann im Bereich der Verriegelungsflanke 21 und der Randseite 22 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 angeordnet sein.
Vorzugsweise besteht je Verriegelungsansatz 17 die Rippe 25 aus zwei Segmenten und je ein Segment ist im Bereich je einer Randseite 22 und der Verriegelungsflanke 21 dieses Verriegelungsansatzes 17 in der Herstellungsstellung dessen unterem Ende zugeordnet. Durch
diese Möglichkeit uird ebenso uie bei den mindestens abschnittweise im Längsschnitt gesehen verstärkt ausgebildeten und be-( vorzugt den beiden äußeren Enden je eines Verriegelungsansatzes
17 zugeordneten Rippen 23 gewährleistet, daß bei der nach oben gerichteten Hubbewegurig des Garantieverschlusses 1 nur die äußeren Enden des jeweiligen VerriegGlungsansatzes 17 die Unterseite 43 des Transferrings 42 untergreifen und bei bevorzugt vorgesehener Anordnung mindestens einer Verbindungsstelle 28 in vorzugsweise der Mitte in Umfangsrichtung dieses Verriegelungsansatzes 17 die Schlitze 30 an ihren unteren Enden von unten nach oben einreißen. Diese Möglichkeit läßt sich mit einer Einbuchtung bzwt konkaven Einuöibung der Verriegeiungsfianke 21 des jeweiligen Verriegelungsansatzes 17 zwischen dieöert Segmenten dBr jeweiligen Rippe 25 ödef den im La'rtgssdhniH geäehen verstärkt ausgebildeten Rippen 23 kombinieren und dadufch äicheisteilenj daß nur diese Segmente der jeweiligem Rippe 25" öder die verstärkt ausgebildeten
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Rippen 2.3 dia Unterseite* "43 des *Tran3fefrings 42 untergreifen. Vorzugsweise gehen mindestens eine Rippe 23 und mindestens ein ihr zugeordnetes Segment mindestens einer Rippe
25 im Längsschnitt gesehen übergangsios ineinander über. Mindestens ein zuischBn jeweils zuei Rippen 23 mit einer geringeren Materialdicke als mindestens ein anderer Zwischenraum 24 ausgebildeter Zwischenraum 24 kann höhenmäßig mindestens abschnittweise, insbesondere in der Herstellungsstellung an seinem oberen Ende unterhalb des jeueiligen Scharniers bzw. Filmscharniers 27 als Schlitz (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet und/oder an seinem unteren Ende im Bereich der Verriegelungsflanke 21 des jeweiligen Verriegelungsansatzes 17 durch eine Verbindungsstelle 28 verstärkt ausgebildet sein. Mindestens ein Schlitz 30 kann höhenmä3ig mindestens ebschnittweise als Schwächungsnut ausgbbildet sein. Mindestens eine derartige Schwächungsnut kann höhenmäßig mindestens abschnittweise in die Mantelaußenfläche und/odei die Mantelinnenfläche 14 des Sicherheitsrings 10 eingelassen sein. Mindestens ein Schlitz 30 kann mindestens abschnittweise, in. besondere über einen Abschnitt geringer Höhe an insbesondere seinem unteren und/oder oberen Ende keine anderweitige Ausbildung erfahren. Bei einer derartigen
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Schlitzausbildung am unteren Ende eines Schlitzes 30 ^gewährleistet, daß eine beispielsweise vorgesehene darüberliegende Schwächungsnut (Ausbildung des Schlitzes 30 als Schwächungsnut) leichter einreißt. Eine darartige Schlitzausbildung am oberen Ende eines Schlitzes 30 eignet sich unabhängig von einer ggf. zusätzlichen Schlitzausbildunq am unteren Ende dieses Schlitzes 30 insbesondere für die Ausführungsformen des Garantieverschlusses 1 mit dazwischengeschalteten als Stege ausgebildeten Abschnitten 12 des Sicherheitsrings 10 , da hierdurch ein vorzeitiges Ende des Abspreizvorgenges der Abschnitte 11 des Sicherheitsrings 10 herbeigeführt werden kann. Die Ausführungsformen des Garantieverschlusses
1 mit dazwischengeschalteten als Stege ausgebildeten Ab-ScfifiHitiön 12 des Sicherheitsrings 10 erweisen sich als
für die Ausifuhrungsformen des Garantievetschlusses 1 nach z.Ö, fi§. 7 bis 9 günstig im Hinblick auf die Eritf örmung deö KufiststöffäpritzguÖteiles, da auf diese Ueise die Wand= ^!]!1! bchuMchungsnutarii ausgebildeter Sehlitza 30
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&bull;&bull;&bull;a · · · y · * ·
sehr gering ausgeführt sei'n ßann, "da "sich* "beim Abstreif Vorgang hinsichtlich der Entformung des Kunststoffspritzguflteiles die Abschnitte 11 des Sicherheitsrings 10 an den als Stege ausgebildeten Abschnitten 12 des Sicherheitsrings 10 abstützen.
Mxndestens eine Verbindungsstella 28 kann innerhalb der Höhe mindestens eines Schlitzes 30 an insbesondere dessen oberem Ende angeordnet sein. Dadurch kann erreicht uerden, daß die Abschnitte 11 des Sicherheitsrings 10 sich kontrolliert ueit vom Hals 41 der Flasche 39 nach außen abspreizen, ohne insgesamt aufzureißen. Diese Ausführungsmöglichkeit läßt sich gezielt mit der Ausführungsform dp" Garantieverschlusses 1 verninbaren, bei uelcher mindestens eine Verbindungsstelle 28 insbesondere in Umfangsrichtung mittig mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 vorgesehen ist.
Uenn von einem Schlitz 30 die Rede ist, so kann es sjdi, zumal mindestens ein Schlitz 30 als Schuächungsnut ausgebildet sein kann, gleichermaßen auch um eine Schuächungsnut (einen als Schuächungsnut ausgebildeten Schlitz 30 ) handeln, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch uenn der Einfachheit halber im einzelnen in den Ausführungen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Eine derartige Schuächungsnut (als Schuächungsnut ausgebildeter Schlitz 30 ) kann ihrerseits innerhalb ihrer Höhe mindestens
c . N undAider mindestens sinr Verbindungsstelle 2R ; eine Sollbruchstelle 29 &ggr;aufueisen und/oder "mindestens abschnittueise verstärkt sein. Mindestens eine Verbindungsstelle 28 kann stärker ausgebildet sein als mindestens eine Sollbruchstelle 29 . Ais "Verbindungsstelle" 28 uird eine Materiaibrücke beispielsueise zuischen der Verschlußkappe 2 und dem Sicherheitsring 10 bezeichnet, uelche so stalk ausgebildet ist, daß sie bei der aufuärts gerichteten Hubbeuegung des Garantieverschlufs&s 1 nicht abreißt. Als "Sollbruchstelle" 29 uird eine Flateri ülbrücke beispielsueise zuischen der Verschlußkappe 2 und dem Sicherheitsring 10 bezeichnet, uelche so schua^h ausgebildet ist, daß sie bei der aufuärts gerichteten Hubbeuegung des Garantievefsehlusses 1 abreißt. Mindestens eine Sollbruchstelle 29 und/dder mindestens eine Vefbindungsstelle 28
TO^oälr "inaesiehs eine Bchüächungsnut mindestens eines mindestens jbschnittuöise als Schuächungsnut ausgebildeten
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SohlitZBs 30 kann bzw. k'onnen im" Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise von unten nach obön insbesondere gleichförmig über insbesondere ihre gesamte Höhe sich verjüngend ausgebildet sein. Eine &ggr; ^KusDiTäung eignet sich für die Äusführungsbeispiele des GarahtiBVerschlusses 1 * bei denen der Sicherheitsring 10 und die Verrisgelungsansätze 17 hinsichtlich des Entformungsvorganges durch einen Auswerfer aus dem Abstreifring gezogen werden (vgl. z.Ö* Fig. 7 bis 9)> da duroh eine derartige sich verjüngende Ausbildung eine längere Gleitfläche geschaffen werden kann* Mindestens eine Verbindungsstelle 28 kann innerhalb mindestens eines Schlitzes
31 insbesondere in Umfangsrichtung unmittelbar neben mindestens einem Schlitz 30 an mindestens einer dessen Seiten angeordnet sein* Die Anordnung mindestens einer Verbindungsstelle 28 innerhalb mindestens aines Schlitzes 31 in Umfangsrichtung unmittelbar neben einem Schlitz 30 an einer dessen Seiten bedingt, daß der jeweilige Abschnitt 11 des Sicherheitsrings 10 an der Seite, an der er keine Verbindungsstelle 28 aufweist, von einem anderen Abschnitt
11 des Sicherheitsrings 10 abgerissen werden kann. Mindestens ein Schlitz 30 kann von der Mantelinnenfläche
14 des Sicherheitsrings 10 ausgehend in Richtung zur Mantelaußenflache 13 des Sicherheitsrings 10 oder von der MantelauGenflache 13 des Sicherheitsrings 10 ausgehend in Richtung zur Mantelinnenfläche 14 des Sicherheitsrings 10 querschnittlich keilförmig sich verjüngend ausgebildet sein. Durch eine derartige querschnittlich keilförmige Schlitzform wird Bin optimaler Anriß und damit besserer Aufriß gewährleistet. Diese querschnittiiche Keilform läßt sich auch mit der querschnittmäßigen Abrundung oder Abschrägung des jeueiligen Abschnitts 11 vereinbaren. Mindestens ein Schlitz 30 und/oder mindestens ein Schlitz
31 kann bzw, können abschnittweise als 'tiünnes Häutchen" ausgebildet sein, insbesondere mindestens ein Schlitz 30 höhenmäßig an seinem oberen und/oder unteren Ende» Die abschnittweise Ausbildung mindestens eines Schlitzes
30 und/oder mindgstegs eines Schlitzes 31 als "dünnes ^
Häutchen" betriff^"die ieriichef^lf/ denen nicht min- jf
destens eine Verbindungsstelle 28 und/oder mindestens ei- |
ne Sollbruchstelle 29 und/oder Ausbildung als Schuächungs- i|
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nut vorgesehen ist und hat die Funktion einer optisch be§serön Wirkung und nicht die Funktion siner absdhnittweisgn Schuächungsnuti Verbindungsstellen 28 werden als der Sollbruchzohe zuyehörig betrachtet^ da durch sie der Aufriß einzelnes* Abschnitte bestimmt werden kann« In d@r VerriegelungsstellunH kann der innendurchmesser zwischen den Verriagelungsflanken VA kleiner als der kleinste Außendurchmesssr - d7 - des ringf iirrnigsn Vorsprungs, insbesondere Transfsrrings 42 der Flasche 39 sein* In der Verriegelungsstellung kann der Innendurchmesser zwischen den Verriegelungsflankan 21 durch Anschlag der Innenfläche 19 mindestens eines Verriegelungsansatzes '7 bzu. der Innenflächen 19 der Verriegelungsänsätze 17 an min-
r \ destens einen Abstandhalter bzu. die Abstandhalter ii.B. 33,
34, 35 kleiner als der kleinste Außendurchmesser « d&ldquor; des ringförmigen Vorsprungs, insbesondere Transferrihgs 42 der Flasche 39 sein. Uenn in den Ausführungen von dem Transferring 42 der Flasche 39 gesprochen uird, &iacgr;&igr;&ogr; kann es sich gleichermaßen auch um einen anderweitigen beliebigen ringförmigen Vorsprung handeln, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn der Einfachheit halber in den Ausführungen im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen uird. Die Verriegelungsflanke 21 mindestens eineis Verriegelungsansatzes 17 kann in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen an mindestens einen* äußeren Ende und/oder in Umfangsrichtung mittig im Längsschnitt gesehen von oben nach
( ^ unten von der Innenfläche 19 ausgehend in Richtung zur Außenfläche 18 zugespitzt und im übrigen Bereich im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von der Außenfläche 18 ausgehend in Richtung zur Innenfläche 19 zugespitzt oder abgerundet sein, uobei die unterschielichen Bereich insbesondere übergangslos ineinander übergehen. Nach dieser Ausführungsmöglichkeit verläuft die \ferriegelungsflanke 21 in den entsprechenden Bereichen dergestalt, daß sie bei entsprechender Uinkelstellung -Of- des jeueiligen Verriegelungsansatzes 17 nach erfolgtem Aufriß an der Unterseite 43 des Transferrings 42 vorbeigleitet und dieser Uerriegelungsansatz 17 bei fortgesetzter aufwärts gerichteter Hubbeuegung des Garantieverschlusses 1 niicht weiter aufgeklappt wird. Dabei eignet sich eine in Ucifangs-
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richtung mittige Ahofdnung^i^ntia *in" der hWsfcellungssteliung irrt Längsschnitt gesehen von Oben nach unten v/oh der Innenfläche
19 ausgehend in Richtung zur Außenfläche 18 dieses VerriegBlungsensatzas 17 zugespitzten Beraiches der Vif f iegelungs-< flahke 21 für die Ausführungsformen des Garäntieversehlusses
1 , bei Welchen ja Abschnitt 11 des Sicherheitsrings 1Ö mindestens eine mindestens in etwa mittige Verbindungsstelle
28 vorgesehen ist und die Anordnung eines in der Herstellungssfeellung im Längsschnitt gesehen von oben nach unten von der Innenfläche 19 ausgehend in Richtung zur Außenfläche
13 dirasBs ÜBrriBgelungsanSatzes i? zugespitzten Bereiches der Verriegelungsflanke 21 ' an einem äußeren Ende dieses Verriegelungsänsatzes 17 für die Ausführungsformen des Garan- * ' tieverschlussgs 1 , bei welchen je Abschnitt 11 nur an einem äußeren Ende eine Verbindungsstelle 28 vorgesehen ist, und zuar im Bereich des äußeren Endes dieses Abschnitts 11 des Sicharhaitsrings 10 , Dies kann UBiterhin dadurch begünstigt werden, daß in diesem Bereic-h der Verbindungsstelle
28 mindestens eine an ihrem unteren Ende dicker ausgebildete Ripps 23 und/oder mindestens ein Segment einer Rippe 25 den Abstand dieses VerriegBlungsansatzES 17 zum Übergangsbereich zwischen der Unterseite 43 des Transferrings 42
und dem tfals 41 der Flasche 39 überbrückt bzu. überbrücken, iin der Herstellunqsstellung /
Wobei derYiFn Längsschnitt gesehen von oben nach unten von öer Innenfläche 19 ausgehend in Richtung zur Außenfläche 18 / &lgr; dieses Verrisgelungsansatzes 17 zugespitzte Bereich der VerriegelungsflankB 21 zugleich auch auf mindestens einer an ihrem unteren Ende dicker ausgebildeten Rippe 23 und/oder mindestens einem Segment einer Rippe 25 vorgesehen ist. Der dem jeweiligen Abschnitt 11 an dem äußeren Ende, an dem die Verbindungsstelle 28 oder ein als Steg ausgebildeter Abschnitt 12 des Sicherhsitsrings 10 sich befindet, zugeordnete Schlitz 30 kann an seinem unteren Ende eine Verbindungsstelle 28 aufweisen und eine weitere Verbindungsstelle
28 kann in Umfangsrichtung innerhalb des Schlitzes 31 , insbesondere in Umfangsrichtung zwischen dessen Witte und der zuvor beschriebenen Verbindungsstelle 28 oder dem als Steg ausgebildeten Abschnitt 12 des Sicherheitsrings 10 angeordnet sein und der art dem entgegengesetzten äußeren Ende des Abschnitts 11 des Sicherheitsrings 10 sich befin-
7 L
dahda Schlitz 30 ist zürn Abriß bestimmt. Diese Ausführungä'-
mb'glichkeit läßt sich auch mit den zuvor beschriebenen rungsformen kombinieren und auf diese LJsise erreichnn, daß m jeweils abgerissene Abschnitt 11 des Sicharheitsrings 1Ö zwischen diesen beiden Verbindungsstellen 26 nach erfolgtem Abriß bei der fortgesetzten aufwärts gerichteten Hubbewegung des Garantieverschlusses 1 nach innen gedrückt wird und dessen übriger Bereich nach außen vom Hals 41 dar Flasche 39 sich abspreizt und nach Abnahme des Garantievefschlusses
1 von der Flasche 39 in die Ursprungslage zurückkehrt. Dia Varriegelungsflanke 21 mindestens eines Uerriegelungsansatzes 17 kann in dar Kerstellungsstallung über einen
If) Teil ihres Teilumfangs oder insbesondere den gesamten Teilumfang von unten nach oben eingebuchtet bzw. konkav eingewölbt sein. Die Verriegelupgsflanke 21 mindestens einas l/arriegelungsansatzas 17 kannYüber einen TaiT. ihres I eilumf angs, insbesondere in U;nfangsrichtung mittig von unten nach oben eingebuchtet bzw. konkav eingewölbt sein, insbesondere zusätzlich zur über den gesamten Teilumfang dieser Verriegelungs-
vvon unten ,nach obeQ/
flanke 21 sicTiYerstreck enden Einbuchtung bzu. konkaven Ein-
uölbung · . und insbesondere bei einer be-
v-äb_g &bgr; s pre_i z_t am
stimmteni/Uink eis teilung - c< - im gleichen Rac'dus wie dar Transferring 42 der Flasche 39 verlaufen. Eine derartiga über einen Tsilumfang sich erstreckende Einbuchtung bzu. konkave Einuölbung der Varriegelungsflanke 21 des jBweili- ) gen Verriegelungsansatzes 17 von unten nach oben bewirkt,
vaboespreizten/
daß bei einer b e s t immfe &eegr; &ggr;&ugr;&iacgr;&Tgr;&Pgr;<&thgr;" lsi te 1 lung -es - dieser Uerrie-
gelungsansatz nach erfolgtem Aufriß an dsr Unterseite 43 des Transferrings 42 vorbeiglsiitat ur;d dieser Uerriegelungsansatz 17 bei fortgesetzter aufwärts gerichteter Hubbeuegung des Garantieverschlusses 1 nicht weiter aufgeklappt wird. Die Uerriegelungsflanke 21 mindestens eines Verriege~ lungsansatzes 17 .in der Herstellungsstellung von unten nach oben über insbesondere ihren Gesamten Tailumfang in ei-
\Sein/ nem derartigen Radius kreisabschnittförmig konkav eingewölbqi daß in dar Verriegelungsstellung dieser Radius gleich dem Radius der Unterseite 43 das Transferrings 42 bzu. des Übergangsbereiches zwischen der Unterseite 43 des Transferrings 42 und dem Hals 41 der Flasche 39 ist. Eine über
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&bull; · ·*·a
insbesondere den gesamten Tei^lumfang'"sic*h erstreckende derartige konkav kreisabschnittförmige Uölbung uird als besonders vorteilhaft in Bezug auf die Ausführungsformen des Garantieverschlusses 1 angesehen, bei denen der jeueilige Abschnitt des Sicherheitsrings 10 mindestens eine mindestens in etua mittig in Umfangsrichtung des jeueiligen Schlitzes 31 angeordnete Verbindungsstelle 28 aufweist, da hier beim Abspreizen nach auß9n vom Hals 41 der Flasche 39 die äußeren Enden des jeueiligen Verriegelungsansatzes 17 nicht sfcöran.
Die Einbuchtung bzu. Einuölbung in der Herstellungsstellung von unten nach oben der Verriegelungsflanke 21 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 kann mindestens abschnittueise gerade oder k-Jnkav oder konvex gewölbt verlaufen. Die Einbuchtung bzu. Einuölbung in der Herstellungsstellung von unten nach oben der Verriegelungsflanke 21 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 kann mindestens abschnittueise in einer beliebigen geometrischen Form, z.B. ellipsen- oder parabel- oder sinus- oder hyperbel- oder kreisabschnittförmig oder ovalabschnittförmig, usu. verlaufen. Es uürde den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf jede denkbare geometrische Form einzugehen, deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinueis, daß alle denkbaren geometrischen Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch uenn aus dem zuvor genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Eine nicht als Kreisabschnitt verlaufende Verriegelungsflanke 21 hat in der Verriegelungsstellung nicht an jeder Stelle den gleichen Abstand zur Unterseite 43 des Transferrings 42 . Das kann je nach Ausführungsform des Garantieverschlusses 1 erwünscht sein, bei9oielsueise uenn je Abschnitt 11 des Sicherheitsrings 10 lediglich eine Verbindungsstelle 28 vorgesehen ist und der diesem Abschnitt
11 zugeordnete Vgrriegelungsansatz 17 einen größeren Abstand zur Unterseite 43 des Transferringe 42 der Flasche
39 aufweisen soll al3 im übrigen Bereich dieser Verriegelungsfläfike 21 · Die Höhe in der Hersteliungssfceilung zwi« öch§n der Vefrieg§iun§sflanke 21 mindestens eines VereiegelungsänaatzBS 17 und dem diesem zugeordneten Scharnier bzu# Filmscharnier 21 kärtn an deren beiden äuöefen Enden im übetgangsbäfeich zu den Randseiten 22 ungleich ocJer insbesondere gleich sein. t t, Min«
a**<***J^**ll &Iacgr; it i * · ·
·«·'·■' 7 6
.76
dastans zwei in dar Herste'ilu'rigsst'i llung untereinander unterschiedliche Abschnitte der Verriegelungsflanke 21 mindestens eines V/erriegalungsansatzes 17 können insbesondere übergangslos ineinander übergehen.Dia Unterseite 15 des Sicherheitsrings 10 kann im Längsschnitt gesehen mindestens absehnittuaise gerade oder konkav/ oder konvex geuölbt verlaufen. Die Unterseite 15 des Sicherheitsrings 10 kann im Längsschnitt ge-
\mj,ndestens abscnnitfcuaisR/
sehenyin einer beliebigen geometrischen Form, z.B. ellipsen- oder parabel- oder sinus- oder hyperbel- oder kreisabschnittförmig oder ovalabschnittförmig, usw. verlaufen. Es uürde den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf jede denkbare geometrische Form einzugehen, deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daG alle denkbaren geometrischen Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem zuvor genannten Grund in den Ausführungen im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen uird. Mindestens zuei untereinander unterschiedliche Abschnitte der Unterseite 15 des Sicherheitsrjngs 10 können im Längsschnitt gesehen insbesondere übergangslos ineinander übergehen. Vorzugsweise verläuft die Unterseite 15 des Sicherheitsrings 10 im Längsschnitt gesehen gerade. Falls die Unterseite 15 des Sicherheitsrings
10 im Längsschnitt gesehen nicht gerade verläuft, so werden zur Bestimmung des Winkels in Bezug auf die Mantelaußanflache 13 des Sicherheitsrings 10 die Übergangsbereiche zwischen
I.Scharnier bzuL«/
dem^rTilmscharnier 27 und der Flantelinnenflache 14 des Sicherheitsrings 10 als imaginäre Punkte angenommen, durch welche eine gerade Linie zur Bestimmung des Uinkßls verläuft. Uenn in den Ausführungen von der "Anschlaglinie" z.B. 38 die Rede ist, so kann es sich je nach Ausführungsform des Garantieverschlusses 1 auch U(Ji eine "Anschlagflache" handeln,
&igr; dia/
beispielsweise in Bezug auf^als Anschlagflächen ausgebildete Unterseite 15 des Sicherheitsrings 10 , Seite 20 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 , usu. Es erfolgt deshalb an dieser Stelle der Hinweis* daß es sich« wenn von einöi? Anschiaglinie z*B. 3B die Rede ist, je nach Ausfüh» rUfigsfofm des ßärantiswefachlussea 1 auch um BiOe11AnSChIaCj= flachs" handeln kann, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch uenn der Einfachheit halber
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Il · · &diams;
.7 7..
in den Ausführungen im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Bei der als Abstandhalter ausgebildeten Unterseite 15 des Sicherheitsrings 10 sind bevorzugt weitere Abstandhalter z.B. 33, 34, 3.5 nicht vorgesehen, damit der je ■
^in der Verrieqelunqsstellung. / weilige VerriegelungsansatzTTV in seinem oberen Bereich eine ausreichende Federung bzw. Flexibilität besitzt. Das gilt entsprechend auch für die als Abstandhalter ausgebildete Seite 20 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 . Die zeichnerische Darstellung von Abstandhaltern z.B. 33, 34, 35 in den Fig. 3 bis 10, 15, 16 und 22 geschieht im wesentlichen zur £lirift.parung von Zeichnungen, da auf diese Ueise gleichzeitig verschiedene Ausführungs-formen von Abstandhaltern in diesen Zeichnungen untergebracht sind. Die Seite 20 min-
t in der Herste lliingssJ-.B llung / destens sines Verriegelungsarisatzes 1 7 ~n<aTinVim Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise gerade oder konkav oder konvex gewölbt verlaufen. .Die Seite 20 mindestens eines Ver-
\in der hsrstellungsstellung / riegelungsansatzes 17 kannyim Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise in einer beliebigen geometrischen Form, z«B. ellipsen- oaer porabal- oder sinus- oder hyperbel- oder kreisabschnittförmig oder ovalabschnittfb'rmig, usw. verlaufen. Es würde den Rahmen der Ausführungen sprengen,auf jede denkbare geometrische Form einzugehen, deshalb erfolgt an di:Jser Stalle der Hinweis, daß alle denkbaren geometrischen Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, sofern dies durch d8n Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn aus dem zuvor genannten Grund in den Ausführungen im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Mindestens zwei untereinander unterschiedliche Abschnitte dar Seite 20 mindestens ei-
\in der Herstellungsstellung ( nas Uerrisgelungsanaatzea 17 kbnnenyim Längsschnitt gesehen insbesondere übergangslos ineinander übergehen. Vorzugsweise verläuft die Saite 20 mindestens eines Verriegelungsan-
&ldquor; &ldquor; &Iacgr; in der&mdash;Her3tellungsstg J-i.upg. / _
sotzes 17 |/Tm Längsschnitt gesehen gerade. Bevorzugt verläuft dia riantelauGenflache 13 des Siphsrheitsrings 10
um Längsschnitt gesehan/ höheinmaGig mindestens in ihrem oberen Bereichyabgeschragt von oben naeh unten und innen nach außen (vgl* z*B. Fig. 7 bis 9 ),» Vorzugsweise Verläuft die Seite 20 mindestens eineä VöCFiegölungsansatzos 17 und/oder dessen Rippen 23
, ., . Un dByj....HBy,3tallupg$Q-telJtÜpgl../ mit einer Abßßhfagungyim QangsscnnitL gSsiihen von oben tisch Unten worn Söharnief bzw- FllmsehainiBF 27 ausgehend in
«I Jl
7 8
Richtung zur Außenfläche -&iacgr;|·8-·( ügi.'iz.Bl--Fitj. 7 und 9 ).
Die Mantelaußenflache 13 des
Sicherheitsrings 10 und die Seite 20 mindestens eines l/er-
\jp__Hq.r Hers tellungss te llung-/ riegelungsansatzes 17 könnenyim Längsschnitt gesehen untereinander ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet sein. Uenn von der Seite 20 mindestens eines 1/erriegelungsansatzes 17 und/oder dessen Rippen 23 die Rede ist, so bezieht sich dies hinsichtlich der Rippen 23 auf deren diese Seite 20 herausbildenden Bereich, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch uenn der Einfachheit halber in den Ausführungen im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen wird. Der Uinkel im Längsschnitt gesehen der höhenmäßig mindestens in ihrem oberen Bereich abgeschrägt von oben nach unten und innen nach außen verlaufenden Mantelaußenfläche 13 des Sicherheitsrings 10 kann in Bezug auf die Längsmittelachse L-L des Garantieverschlusses 1 größer oder kleiner als der oder insbesondere gleich
*-ag_r jn der Herstellungsstelluno / dem Uinkel der AbschrSgungTfim Längsschnitt gesehen von oben nach unten vom Scharnier bzw. Filmscharnier 27 ausgehend
\y.axiaulemJeji Seite 2Q/
in Richtung zur AußenflächeIB ^mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 und/oder dessen Rippen 23 sein, er kann zwischen 1° und 89°, insbesondere zwischen 30° und 40° in Bezug auf die Längsmittelachse L-L des Garantieverschlusses
t betragen /
1 Ir.Bei der Ausführungsform des Garantieverschlusses 1 nach z,B. Fig. 7 hat die in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen vom Scharnier bzu. Filmscharnier 27 ausgehende Abschrägung von obgn nach unten der Seite 20 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 und/oder dessen Rippen 23 zusätzlich aber auch noch die Bedeutung, daß sich die Verriegelungsansätze 17 hinsichtlich des AbstreifVorganges des Kunststoffspritzgußtailpo entformen lassen. Bei der Ausführungsform nach z*B. Fig. 7 find sowohl dsL* Sicharheitsring 10 als auch die Varriagalungsansätza 17 in den Abstreifring und die Verschlußkappe 2 in die Hohlform des Kunststoffspritzgußwarkzaugs integriert. Nachdem die Höhlförm waggafahran wurde und Auswerfer und Absttaifring die Vetföchluflkappe 2 vom Kern entfurmt haben, werden durch den Auswerfar in einem zweiten Schub dör Siöharhsitsleing 1Ö ultf dia Vörriegelungsänsätze 17 aus dem Ab-
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strei.fring gezogen.- Dabei, spielt eine entsprechende Absäh'fa«
A in dar ijBrsTiB.llynQsslsBllunq-/
gungyim Längsschnitt; gesehen der Seite 20 das jeweiligen Verriegelungsansatzes 17 und/oder dessen Rippen 23 , Sowie natürlich auch eine entsprechende AbschrMgung im Längsschnitt gö^ sahen des höhenmäßig mindestens oberen Bereiches dir Mantelaußenflächa 13 des Sicharheitsrings 10 eine große RoIIb, damit sich der Sicherheitsring 10 und die Verriegelungsansätze 17 durch den Abstreifring des Kunststoffspritzgußuorkzeugs wie durch einen Trichter ziehen lassen· Als "Abschrägung" in der Herstellungsstallung im Längsschnitt gesehen wird auch eine"Abrundung" in dar HQrstellungsstellung im Längsschnitt gesehen im Zusammenhang mit der Mantelaußenfla- ' ehe 13 des Sicherheitsrings 10 höhenmäßig mindestens in j
daran oberem Bereich und der Seite 20 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 gesehen· Falls die Mantelaußenfläche 13 des Sicherheitsrings 10 irrt Bereich ihrer Abschrägung im Längsschnitt gesehen von oben nach unten und innen nach außen mindestens abschnittweise gebogen verläuft, werden zur Bestimmung des Uinkels in Bezug auf diB Längsmittelachse L-L der obere Endpunkt und der untere Endpunkt bzw- der Übergang im Längsschnitt gesehen in die axiale FlM-
\( zeichnerisch nicht dargnstaj-lh )j ehe als imaginäre Punkte und eine Linieyals durch diese imaginären Punkte verlaufend angenommen. Falls die Seite 20 mindestens eines Verriegelungsansatzes 17 und/oder dessen Rippen 23 mit einer Abschrägung in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von oben nach unten vom Scharnier bzu. Filmscharnier 27 ausgehend in Richtung zur Außenfläche 18 dieses Verriegelungsansatzes 17 mindestens abschnittweise gebogen verläuft, werden zur Bestimmung des Uinkels in Bezug auf die Längsmittelachse L-L der obere Endpunkt und der untere Endpunkt bzw· der Übergang in die axiale Fläche als imaginäre Punkte und eine Linie (zeichnerisch nie ht dargestellt) als durch diese imaginären Punkte verlaufend angenommen. In der Herstellungsstellung können im Längsschnitt gesehen die Abschrägung der Mantelaußenflache 13 und die axial verlaufende Mantelaußenflache 13 des Sicherheitsrings J
10 und/oder die Abschrägung der Seite 20 und die axial '
verlaufende Außenfläche 18 mindestens eines Verriegslungsansatzes 17 durch Kantenbildung oder übergangslos ineinan- J
'r\m?\'V"\ "l Xo 8 Q
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&bull; ■ · · 1 · &ogr;«
der übergehen. Dia Kante'nbi'IÜung" ufrd in4 Bäzug auf den Sicher-' heitsring 10 als bevorzugt angesehen, da auf diese Weise eine Verstärkungsrippenbildung und damit größere Querstelfigkeit er-Zi5,-ilt uird und das übergangslose iheirianerütlBfgehen in Bezug auf die Varriegelungsansätze 17 als bevorzugt angesehen, da hier Quersteifigkeit unerwünscht ist und durch die Rippen 23 ohnehin nahezu ausgeschaltet werden kann« Die Unterseite 15 des Sicherheitsrings 10 kann in der Draufsicht auf die Unter= Seite 15 des Sicherheitsrings 10 gesehen urnf angsmäßig abschnittweise mit in Bezug auf die Eängsmittslachse L-L des Garantieverschlusses 1 im Längsschnitt gesehen spitzerem Uinkel -CX- und insbesondere Übergangs los in den Uinkel -(X-
,, des übrigen Bereiches bzu. der übrigen Bereiche der Unterseite 15 des Sicherheitsrings 10 übergehend verlaufen (zeichriörisch nicht dargestellt). Diese Möglichkeit kann vorgese-.. hen sein, wenn die Unterseite 15 des Sicherheitsrings 10 als Abstandhalter ausgebildet ist und ist beispielsueise anuandbar auf ein äußeres Ende bzu. beide äußeren Enden des jeueili-gen Abschnitts 11 des Sicherheitsrings 10 , vorzugsweise ebenfalls im Bereich des äußeren Endes bzu. beider äußerer Ende des jeueiligen Verriegelungsansatzes 17 . Vorzugsweise ist mindestens ein Verriegelungsansatz 17 an mindestens einer Randseite 22 in der Herstellungsstellung dergestalt von oben nach unten sich verjüngend ausgebildet, daß in der Vbrriegeijngsstellung eine als Verlängerung dieser Randseite 22 angenomme-
f ) ne Linie (zeichnerisch nicht dargestellt) durch die Längsmittelachse L-L des Garantieverschlusses 1 verläuft. Mindestens ein Längsschnitt oder mindestens ein Abschnitt mindestens eines Längsschnittes des Garantieverschlusses 1 oder eines Teiles des Garantiaverschlusses 1 kann gleich oder ungleich mindestens einem anderen Längsschnitt oder mindestens einem anderen Abschnitt mindestens einss anderen Längsschnittes des Garantieverschlusses 1 oder eines Teiles des Garantieverschlusses 1 sein. Als "Teile" des Garantieverschlusses 1 uerden alle Einzelteile bezeichnet, aus denen er sich, unabhängig davon, ob er mehrteilig oder insbesondere einteilig ausgebildet ist, zusammensetzt, z.B. der Mantel der Verschlußkappe 2 , die obere UandVäer Verschlußkappe 2 ,
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das Innengewinde 7 dar Verschlußkappe 2 , die Griffrippe 9 &igr; dpr Mantel das Siehefheitsrings 10 , daä Scharnier bzw« Filmscharnier 27 , der bzü. dia Abstandhalter z.B* 33, 34, 35 , die V/erbindüngssteila 29 , die Sollbruchstelle 29 , dBr Schlitz 30 , der Verriegelungsansatz
17 , die Rippe 23 , die Rippe 25 , die t/erstärkungsrippa 16 , usu.
Der GärantieverschluÖ 1 kann· einstückig ausgebildet sein* Der Garantieverschluß 1 kann aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergev_/ stellt sein. Vorzugsweise ist ein relativ/ harter, insbesondere mittelharter bis harter Kunststoff mit geringerer Dehnung xur Herstellung des Garantieverschlusses 1 vorgesehen» Ein gesondert ausgebildetes Dichtmittel z.B. 8 (beispie lsueisfä Dichtungseinlage, Dichtmasse, usu.) ist'vorzugsweise aus relativ ueichem Kunststoff (beispielsweise PVC, PE oder EVA basierender Dichtmasse, usu.) hergestellt.
Das Werkzeug ist zum relativen Umklappen der lAerriegeiurigsansätze 17 des Garantieverschlusses 1 aus dar Herstellungsstellung in die Verriegelungsstellung vorgesehen.
Bevorzugt kommt beim relativen Umklappvorgang eier Verriegelungsansätze 17 aus der Herstellungsstellung in die Verrjlegelungsstellung die Verriegelungsflanke 21 des je-Ueiligen Verriegelungsansatzes 17 bei Beginn des relativen Umklappvorganges im Längsschnitt gesehen im imaginären Sektor : ( einem ersten Sektor I , die Innenfläche z.B. 45 in axialer Richtung längsschnittmaßig beidseits des Totpunktes -T- der Innenfläche z.B. 45 in zuei Sektoren teilenden Linie B-B) relativ mit der Innenfläche z.B. 45 irr Berührung und uird durch die Axjalbeuegunq relativ zuischen dem
\i &eegr; s he s-&ogr; &eegr; lie r &ogr; dem btemps 1 &Dgr;&eegr; j Teil z.B. 44^/und dem jeueiligen Verriegelungsansatz 17 über einen Totpunkt -T- hinueg in den Sektor II ( einen zueiten Sektor II , die Innenfläche z.B. 45 in axialer
&bull; · · &diams; ·· M «&Mgr;«
Richtung längsöchnittmäCllg 'ÖBidsbies des* Totpunktes -T- dar Innenfläche z.B. 45 iri zwei Sektoren teilenden Linie &thgr; - B ) bis zu dem Punkt transportiert, nach dessen Übe rs ChL1Oi ten der jeueilige l/erfiegelungsansatz 17 durch den ihm infolge der Abmessung seines Teilumfangs, Ausbildung, Anordnung am Sicharhsitsring 10 , usw. innewohnenden Schwenkwiderstand seinen eigenen Totpunkt überschritten hat und selbsttätig in die VarriöggAungsstellung überspringt. Innerhalb des Sektors I kann die Innenfläche z.B. 45 im Längsschnitt gesehen eine mehr oder weniger stark gekrümmte Steigung bis zum Totpunkt -T-bilden und innerhalb des Sektors II kann die Innenfläche z.B. 45 vom Totpunkt -T- ab ein mehr oder weniger stark gekrümmtes Gefälle bis zu einem Punkt -P- bilden* Vorzugsweise köirtmt is ^J beim relativen Umklappv/organg der Varriegelungsansätze 17 aus der Herstellungsstellung in die Verriegelungsstellung die Verriegelungsflanke 21 des jeweiligen Verriegelungsansatzes 17 bei Beginn des relativen Umklappvorganges im Längsschnitt gesehen mit einer Steigung der Innenfläche z.B. 45
im Sektor I in Berührung und ,wird .durch die,Axial-
vinsDBSondsre dem SfrBtnpel SB/
bewegung relativ zwischen dem Teil z.B. 44 ,Yund dem jeweiligen Verriegelungsansatz 17 von links nach rechts ( vgl. z.B. Fig.22
&ngr;&ugr;&eegr;&agr; 3&Pgr; und 31./
bis 24'!y ) über einen Totpunkt -T- hinweg in ein Gefälle der
Innenfläche z.B. 45 in den Sektor II
bis zu dem Punkt transportiert, nach dessen überschreiten der jeweilige Verriegelungsansatz 17 durch den ihm infolge de* /&Lgr; Abmessung seines Teilumfangs, Ausbildung, Anordnung am Sicherheitsring 10 , usw. innewohnenden Schwenkwiderstand seinen eigenen Totpunkt überschritten hat und selbsttätig in die Verriegelungsstellung überspringt. Im Längsschnitt gesehen kann an den Punkt -P- innerhalb des Sektors II eine schwächere konkavB oder schwächere konvexe Krümmung der Innenfläche z.B. 45 als die Krümmung der Innenfläche z.B. 45 zwischen dem Totpunkt -T- und dem Punkt -P- oder eine gerade Innenfläche z.9. 45 anschlieOen (vgl. z.B. Fig. 22 bis 24 V hinsichtlich einer längsschnittmäGig geraden, an die längsschnittmäßig gekrümmte Innenfläche z.B. 45 anschlieGenden Innenfläche z.B. 45 )« Uenn in den Ausführungen von gekrümmter, gerader, usw. Innenfläche z.B. 45 die Rede ist, so handelt es sich um eine längsschnittmäQige Krümmung, längsschnittmäOig gerade Ausbildung, usw.(entspricht der Bezeichnung "im Längsschnitt gesehen"), auch wenn dies in den Ausführungen im einzelnen nicht immer erwähnt wird« Die Innenfläche z.B.45 kann unterhalb des
S 2
parallel ..sbesondere/ el zur Längs-
24 und 30 . Die Axialbeuegunq relativ zuischen dem 44,VQnTd dem jeweiligen l/erriigiTungsansatz 17 ke
mittelachse L-L des Stempels 48 oder von links nach ; rechts ot'er von rechts nach links verlaufen (vgl, zJB. Fig. 22 bis
Teil z.B. kann durch
Hubbeuegung nach unten des Stempels 48 oder einer anderweitigen Einrichtung ( zeichnerisch nicht dargestellt) oder nach oben der Vorrichtung , auf welcher der GarantieverschluS- 1
&ldquor;Vorzugsweise ist
fixiert ist, durchgeführt werden» vaie Krümmung im Längsschnitt gesehen der Innenfläche z.B. 45
beidseits des Totpunktes -T- bis zum Punkt -P- als Kreisabschnitt jnit einem Radius -r- ausgebildet ( vgl. z.B. Fig. 25. ti wobei diese Krüramjng der Innenfläche z.B. 45 auch im Längsschnitt gesehen halbkreisförmig oder in etwa halbkreisförmig ausgebildet sein kann). Der Radius -r- kann gleich der Höhe -h- mindestens eines Verriegelungsansatzes oder größer oder insbesondere kleiner als die Höhe -h- mindestens einss Verriegelungsansatzes 17 sein. Der Radius -r- kann zwischen 1 mm und 100 mm , insbesondere zwischen 4 mm und 8 mm betragen.
Die Krümmung der Innenfläche z*B. 45
kann im Längsschnitt gesehen mit einem mindestens abschnittweise innerhalb des Sektors I steilen oder flachen Anstieg links des Totpunktes -T- innerhalb der Krümmung der Innenfläche z.B. 45 beispielsweise mit einem bis zum Totounkt -T- flacher (vgl. z.B. Fig. 24) oder steiler werdenden Anstieg, insbesondere progressiv steiler werdenden Anstieg und/oder mindestens abschnittweise innerhalb des Sektors II steiler oder flacher werdenden Gefälle rechts des Totpunktes -T- innerhalb der Krümmung der Innenfläche z.B. 45 , beispielsweise bis zum Punkt -P- mit einem flacher werdenden Gefälle, insbesondere progressiv flacher werdenden Gefälle ausgebildet sein (vgl. z.B. Flg. 24),
Der Punkt -P- kann mit dem Punkt identisch
sein, bis zu welchem im Längsschnitt gesehen relativ der jeweilige Verriegelungsansatz 17 transportiert wird, bis der jeueilige Verriegelungsansatz 17 infolge des ihm innewohnenden Schwenkwidersfcandes seinen eigenen Totpunkt überwunden hat und selbsttätig ir> die l/etfriegöiungssteiiuiig überspringt« Der Punkt «&Rgr;- kann oberhalb eder unterhalb des Punktes angeordnet Sein, bis zu welchem im Längsschnitt gesehen relativ der jeweilige Verrie§eiurigäansätz 17 trans« portiert wird, bis der jeweilige VerriegelungäättSatz; 17
84
infolge des ihm innewohnenden Schuenkuiderstandes seinen eigenen Totpunkt überuunden hat und selbsttätig in die Verriegelungsstellung überspringt. Der Totpunkt -T- der Innenfläche z.B. 45 ist im Längsschnitt gesehen
vorzugsweise in einem Abstand nach rechts versetzt relativ zur Verriegelungsflanke 21 des jeueiligen Verriegelungsansatzes
17 angeordnet ( vgl. z.B. Fig. 22 ). Das Teil z.B. 44 kann ringförmig ausgebildet sein· Vorzugsueise ist das Teil z.B. 44 in meh,rere Segmente z.B. 46 aufgeteilt (vgl. z.B. Fig.25 ). Es kann eine beliebige Anzahl Segmente z.B. 46 , insbesondere 4 oder 6 oder 8 oder 12 Segmente z.B. 46 vorgesehen sein.
Bevorzugt sind mindestens zuei bzu. dio Segmente z.B. 46 innerhalb des imaginären Umfangs des Teiles z.B. 44 regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. Auf eine umfangsma'Oig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung uird in den Ausfuhrungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird bzu. uerden, es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, da'3 auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzu. sind, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen uird. Vorzugsueise sind mindestens zuei bzu. die Zwischenräume z.B. 47 zwischen mindestens drei bzw. den Segmenten z.B. 46 innerhalb des imaginären Umfangs des Teiles z.B. 44 regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. Auf eine umfangsffläGig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung wird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird bzu. werden , es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hinweis, daß auch diese im Rahmen der Crfindung vorgesehen ist bzw. sind , auch wenn in den Ausführungen ays dsm vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen uird. Bevorzugt sind die Segmente z.B* 46 i.V.m, den Zwischenräumen z#B* 47 zwischen den Segmenten z.B. 46 innerhalb des imaginären Umfangs des Teiles Z4B. 44 gemeinsam regelmäßig v/efbäilfc angeordnet. Auf eine gemeinsame umfangsmb'ßig
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unregelmäßige Verteilung* *uit"d ivt'dert*Au*sfuhrungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird, es erfolgt allerdings an ' dieser Stelle der Hinueis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Die Breite -b- nach z.B.. Fig. 25 mindestens eines Segmentes z.B. 46 kann kleiner als die Breite mindestens eines Zuischenraumes z.B. 47 zuischen inindastens zuei Segmenten z.B. 46 sein. Es besteht zuar durchaus auch die Möglichkeit, daß die Breite -b- mindestens eines Segmentes z.B. 46 nach z.B. Fig. 25 gleich der Breite mindestens eines Zuischenraumes z.B. 47 odax größer als die 3reite mindestens eines Zuischenraumes z.B. 47 ist. Das &iacgr; * uird jedoch als nachteilig betrachtet und aus diesem Grund in ! dsn Ausführungen nicht ueiter behandelt, mit allerdings gleichzeitig dem Hinueis an dieser Stelle, daß auch diese Möglich- : keiten im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, auch uenn aus dem ''erstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nichc ueo-ter darauf eingegangen uird. Vorzugsueise ist die B 'eite -b- so klein uie möglich gehalten.
Vorzugsueise ist die Breite -b- nach z.B. Fig. 25 mindestens eines Segmentes z.B. 46 größer als die Breite mindestens einer Rippe 23 jnd/oder die Breite mindestens eines Zuischenraumes 24. Es besteht zuar durchaüsYdie Möglichkeit, daß die Breite -b- mindestens eines Segmentes z.B. t 46 nach z.B. Fig. 25 gleich der Breite mindestens einer Rippe 23 und/oder gleich der Breite.mindestens eines Zuischenraumes 24 oder kleiner als die Breite mindestens einer Rippe
23 und/oder kleiner als die Breite mindestens eines Zuischenraumes 24 ist. Das uird jedoch als nachteilig betrachtet und aus diesem Grund in den Ausführungen nicht ueiter behandelt, mit allerdings gleichzeitig dem Hinueis an dieser Stelle, daß auch diese Möglichkeiten im Rahmen der Erfindung vorgesehen Sind, auch uenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht ueiter darauf eingegangen uird· . Die Innenfläche z.B. 4S im Bereich mindestens" eines
Segmentes z&ldquor;,B. 46 kann in der zeichnerisch nicht dargestellten Ansicht gegen dessen Frontseite gesehen gerade verlaufend Oder1 konkav/ öder kunvex verlaufend ausgebildet sein.
Das Teil z#3. 44 kartn eine zylindrische Form aufueisen.
Denkbar ist auch jede andere°:geoi-mi5t,ti.s.<~hi3,' F.orm. Es uUrde jedoch den Rahmen der Aus'füh'funge'n s'pren^en/ auf alle geometrischen Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geometrischen Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, auch uenn aus dem vorstrhend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht ueiter darauf eingegangen uirdyyorzugSueise j_st das Teil z.B. 44 in einer derartigen Höhe innerhalb der anderweitigen Einrichtung ( zeichnerisch nicht dargestellt) angeordnet, daß
mindestens das relative Umklappen der Verriegelungsansätze gewährleistet ist. Die Umfangsrichtung des Teiles z.8. 44
uird im Längsschnitt gesehen relativ zur Umfangsrichtung des Garantieverschlusses 1 bevorzugt parallel verIe.fend angenommen und/oder der Radius der Innenfläche z.B. 45
zur Längsmittelachse des Teiles z.B. 44,insbesondere zur Längsmittelachse L-L des Stempels 48 · ist bezogen juf eine beliebige imaginäre Umfangslinie der Innenfläche z.B. 45
bevorzugt an jeder stelle dieser imaginären Umfangslinie gleich. Vorzugsweise ist der größte Außendurchmesser der im Längsschnitt gesehen oberhalb des Punktes -P-verlaufenden Innenfläche z.B. 45 größer
als der Außendurchmesser der Verriegelungsansätze 17 und/oder der größte Außendurchmesser der im Längsschnitt gesehen oberhalb des Punktes -P- verlaufenden Innenfläche z.B. 45
größer als der Außendurchmesser bzu. der größte Aujiendurchmesser der im Längsschnit t gesehen unterhalb des Punktes -P- verlaufenden Innenfläche z.B. 45.
Bevorzugt weist bzu. weisen das
Teil z.B. 44 bzw, dessen Segmente z.B. 46 eine ausreichende Höhe f z.B. Abstand -a- ) auf, um das relative Umklappen der Verriegelungsansätze 17 nicht zu behindern. ,
Das Teil z.B. 44 kann in dem Bereich des Stempels 48 imaginär angenommen werden, in dem die i.F.e. Profils in den Stempel 48 eingearbeitete Innenfläche z.B. 45 vorgesehen ist.
Der Abstand -a- kann gleichbleibend verlaufen. . _ Der Abstand -a,- kann sich im
und/oder in -dichtung unterhalb des Punktes -P-Längsi»chnitt gesehen in Richtung zum Punkt -P^vmindestens abschnittweise, insbesondere progressiv verrinqern (vgl. z«6» Fig. 23 und 24 ). Der Abstand -a- kann im Längsschnitt gesehen im Punkt -P- oder im Bereich des Punktes -P- auslaufen ( vgl. z.B. Fig. 23 und 24 ). Der Abstand -akann im Längsschnitt gesehen oberhalb oder insbesondere unter«· halb des Punktes -P- auslaufen· l/orZugäweise ist dar Abstand -a- ausreichend groß, um das relatiu? Umklappen der Verriagklungsansätze 17 nicht zu behindern. VorzuejS" weise weist dff Stempel 48 unterhalb der im Längsschnitt ge-
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.:8.7
sehen an den Punkt -P- anschließenden Innenfläche z.B# 45
den gleichen AuGendurchmossgr uie diese oder
einen größeren oder eifiah kleineren AuÖahdufdhmesser als diese auf.und/oder einen kleineren Auüendurchmesser als der innendufchmasser zwischen dem Innengewinde 7 der VerschluGkappe 2. auf.
Dabei ist es z*ß, möglich, däG eine an die l'angsschnittmäßig gekrümmte Innenfläche z.B. 45 anschließenda bei« spielsueise längsschnittmäßig gerade Innenfläche z.B* 45 im Längsschnitt gesehen im rechten Winkel zur Längsmittelachse L-L des Stempels 48 verläuft und der Stempel 48
unterhalb dieser im Längsschnitt gesehen
im rechten Uinkel zu «einer Lsngsmifefeslachge L-L ver- i
laufenden Innenfläche z.B. 45 einen kleineren Außendurchmesser aufueist.
Vorzugsweise ist.das Teil, &zgr;«B* 44In, einer, derartigen
t(zeichnerisch nicht dargestellt 7 / Höhe innerhalb der Einrichtung V angeordnet, daß mindestens das relative Umklappen der l/erriegelungsansätze 17 geuährleistet ist. Uenn von der Innenfläche z*B. 45 , den Innenflachenabschnitten z.B.45a , z.B*4'5b , den Segmenten z.B. 46 , Zuischenräumen z.B. 47 , usu. die Rede ist, so kann es sich, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, um den Stempel
48 odar das Teil z.B. 44 der Einrichtung (zeichnerisch nicht dargestellt)wdhd*Tdas imaginär im Stempel 48 angenommene Teil z.B. 44 handeln. Der Stempel 48 kann mindestens im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sein. Denkbar ist auch jede andere geometrische Form. Es uürde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geometrischen Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinueis, daß alle denkbaren geometrischen Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, auch uenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Der Stempel 48 kann eine Innenbohrung ( zeichnerisch nicht dargestellt ) aufueisen. Die Innenbchrung ( zeichneii-sch nicht dargestellt) kann mit einer/zur Erzeugung eines Vakuums geeigneten Vorrichtung in Verbindung stehen. Die Innenbohrung ( zeichnerisch nicht dargestellt ) des Stempels 48 kann zur Aufnahme einer mit der Einbringung einer Dichtungseinlage z.B. 8 oder der Dichtmasse (Compound) in Verbindung stehenden Einrichtung ( zeichnerisch nicht dargestellt ) vorgesehen aein. Die Innenbohrung ( zeichnerisch nicht dargestellt ) des Stempels 48 kann zylindrisch ausgeformt sein. Denkbar ist auch jede andere
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geometrische Form. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geometrischen formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis., daß alle dankbaren geometrischen Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, auch Denn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird« Anhand der schaniatischen Darstellung der Fig« 26 bis 2&THgr; ist ersichtlich, daß beispielsweise bei je drei Abschnitten 11 trotz dazuisöhengeschalteter als Stege ausgebildeter Abschnitte 12 und beispisisyeiee sechs Ssgiüsrstsn &zgr;·&Bgr;« 46 in jeder Stellung des Garantieverschlusses 1 jeweils ein Segment öder zuei Segmente z.B. 46 je einem Abschnitt /■-, 11 relativ in einer Stellung zugeordnet ist bzu. sind, welche ein relatives Umklappen des jaueiligen l/erriegelungsansatzes aus der Herstellungsstellung in die l/erriegelungsstellung zulä'Qt. Die Verriegelungsansätze 17 sind zur Übersichtlichkeit bei der schematischen Darstellung der Fig. 26 bis
28/nicht eingezeichnet» Die das die Innenflächn z.B. ,45 I a vzeichneEisen nicht daroesteilt/
ausbildende Teil z.B. 44 enthaltendeEinrichttngfkann unabhängig vom relativen Umklappen der Verriegelungsansätze 17 aus der Herstellungsstellung in die Verriegelungsstellung auch für beliebige andere bzu- ähnlich gelagerte Zwecke Verwendung finden. Das Verfahren dient zum relativen Umklappen der Verriegelungsansatze 17 des Garantieverschlusses 1 aus der Herstellungsstellung in die Verriegelungsstellung.
Vorzugsueise wird der Garantieverschluß 1 mit seiner
unsbesondere des Stempels 4B/»
(lündung auf die Innenfläche z.B.. 45 . des, Teiles, z,B"..44X ge-
(zeichnerisch nicht dargestellt)/ richtet an die das Teil z.B. 44 enthaltende Einrichtung/", insbesondere den Stempel 48 durch eine Transporteinrichtung, insbesondere auf einem Fließband herangeführt und durch die Axialbeuegung relativ zwischen dem Teil z.B. 44 und dem Garantieverschlud 1 , insbesondere Hubbeuegung nach unten eines Stempels 48 werden die Verriegelungsansätze 17 relativ aus der Herstellungsstellung in die Verriegelungsstellung umgeklappt. Es kann eine Kombination des Stempels
48 mit der Einbringung einer in den GarantieverschluG 1 eingelegten und ggf. festgeklebten Dichtungseinlage z.B. &thgr; oder des durch Dichtmasse ( Compound) herausgebildeten üichtmitteIs gegeben sein«
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Das Werkzeug kann zum relativen Umklappen Von Ansätzen oder dgl« an insbesondere Garantieverschlüssen für Behälter vorgesehen sein· Vorzugsweise weist das Werkzeug ein die Ansätze übergreifendes pilzhutfb'rmig ausgebildetes Betätigungsteil auf, dessen den Ansätzen in Gebräuchslage zugewandte Pilzhutunterseite eine wenigstens für einen Teilbereich des relativen Umklappvorganges mindestens abschnittweise als Gleitfläche wirkende Auskehlung aufweist. Die Ansätze können als l/erriegelungsansätze 17 ausgebildet sein. Wenn in dan Ausführungen von "Verriegelungsansafczon" 17 gesproche wird, so kann es sich gleichermaßen auch um "Ansätze " handeln, wenngleich zur Vereinfachung in den Ausführungen im einzelnen /'&Lgr; nicht weiter darauf eingegangen wird. Bevorzugt ist das Werkzeug zum relativen Umklappen der Verriegelungsansatze 17 des Garantieverschlusses 1 aus der Herstellungsstellung in die Verriegalungsstellung vorgesehen. Das Betätigungsteil des Werkzeugs kann als eine das Teil züB 44 enthaltende Einrichtung ( zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet sein.
Vorzugsweise ist das Betätigungsteil des Werkzeugs als Sten>-pel 48 ausgebildet. Das Teil z.B. 44 kann in dam Bereich des Stempels 48 imaginär angenommen werden, in dem die i.F.e. Profils in den Stempel 48 eingearbeitete Innenfläche z.B. 45 vorgesehen ist. Dabei wird di-1 Längsmitte lachet des Teils z.B. 44 als mit der Längsmittelachss L-L des Stempels 48 übereinstimmend und das j ( ) _ Teil z&ldquor;B· 44 als imaginär angenommen, auch wenn zur Vereinfachung in den Ausführungen im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Die Auskehlung der Pilzhutuntersexte kann irF.e. im Teil z.B. 44 ausgebildeten Innenfläche z.B. 45 vorgesehen sein. Die Auskehlung der Pilzhutunterseite kann i.F.e. als Profil in den Stempel 48 eingearbeiteten ( z.B. eingefrästen ) Innenfläche z.B. 45 vorgesehen sein. Bevorzugt ist die Innenfläche z.B. 45 wenigstens für einen Teilbereich des relativen Umklappvorganges mindestens abschnittweise zum relativen Zusammenwirken mit der Verriegelungsflanka 21 des jeweiligen Verriegslungsansatzes
17 vorgesehen. Als Innenfläche z.B. 45 uird diese durch Auskehlung der Pilzhutunterseite gebildete· Fläche bezeichnet, da sie sich teilweise nach innpn gerichtet in den Stempel
9. &Oacgr;.
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48 erstreckt. Das gilt gleichermaßen sowohl für die als Innenfläche z.B. 45 des Teiis z.B. 44 bezeichnete Fläche , als auch für die InnsnfiächenabsGhnitt8 z.B. 4Sa* z.B, 45b . Mit vorangestelltem " z.B." werden di§ Innen* fläche z.B. 45" und die Innenflächenabschnittg z.B* 45a ,
z.Bi.45b bezeichnet, da die Einarbeitung i.F.e. Profils dieser durch Auskehlung der Pilihutunterseite gebildeten Fläche bzw. Fla'chenabschnitte in einen Stempel 48 nicht die einzige Möglichkeit ist,sondern unabhängig vom Stempel 4B ana Teil ZsBi 44 snthalisncJs Einrichtung ( zsiönneriscn
dargestellt ) vorgesehen sein kenn. Das gilt zur \l Vereinfachung auch dann, wenn speziell vom Stempel 48 in ( ,) Bezug auf die Innenfläche z.B. 45 und die Innsnflächenabschnitte z.B. 45a , z.B. 45b , sowie von den Segmenten
z.B. 46 und Zwischenräumen z.B. 47 die Rede ist» Auch das Teil ',.B. 44 wird mit "z.B." bezeichnet, da es sowohl imaginär in dem Bereich des Stempels 48 , in dem die i.F.e. Profils in den Stempel 48 eingearbeitete Innenfläche
z.B. 45 vorgesehen ist, angenommen werden,als auch unabk hängig vom Stempel 48 eine das Teil z.B. 44 enthal-tende Einrichtung ( zeichnerisch nicht dargestellt ) vorgesehen sein kann. Je nach Ausführungsform des jeweiligen Verriegelungsansatzes 17 kann auch der jeueilige Verriegel-ungsansatz im unmittelbaren Bereich der Flankenkuppe 21 zum relativen Transport durch die Innenfläche z.B. 45 bzw. eines Abschnitts der Innenfläche z.B. 45 dienen. In einem derartigen Fall wird auch der jeweilige Verriegelungsansatz 17 im unmittelbaren Bereich der Flankenkuppe 21 als Flankenkuppe 21 bezeichnet, auch wenn der Einfachheit halber in den Ausführungen im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Die Innenfläche z.B. 45 kann im Längsschnitt gesehen i.d.R. mindestens im wesentlichen in einer der Form einer Kurve bzw. eines Kurvenabschnitts entsprechenden Grundform verlaufen, Als Längsschnitt bzw. längsschnittmäßig kann der durch die Längsmittelachse des Teils z.B. 44 verlaufende Axialschnitt bezei chnet werden. Als Längsschnitt bzw. längsschnittmäOig kann der durch die Längsmittelachse
L-L des Stempels 48 verlaufende Axialschnitt bezeichnet werden. Die Innenfläche z.B. 45 kann im Längs-
schnitt gesehen i.d.R. mj.ndf signs·'iai ues'entlichen in einer
Form einer -arabischen "1" - entsprechenden Grundform ver- I
laufen-( vgl. z.B. Fig. 29 ). Die Innenfläche z.B. 45 j
kann im Längsschnitt gesehen i^d.R. mindestens im wesentlichen |
in einer der Form einer -arabischen "2" ohne den an ihrem un- | teren Ende quer verlaufenden FuQstrich - entsprechenden Grundform verlaufen ( vgl. z.B. Fig. 22 bis 24, 30 und 31 ). Die
Innenfläche z.B. 45 kann im Längsschnitt gesehen mindestens
abschnittweise gerade oder konkav oder konvex gewölbt verlaufen.
Mindestens ein Innenflächenabschnitt z.B. 45a und/oder
z.B. 45b kann bzw. können im Längsschnitt gesehen mindestens &iacgr;
abschnittweise gerade oder konkav oder konvex gewölbt verlaufen. I
Die Innenfläche z.B. 45 kann im Längsschnitt gesehen min- |
destens abschnittweise in einer beliebigen geometrischen Form, f
z.B. ellipsen- oder parabal- oder sinus- oder hyperbel- oder !
kreisabschnittförmig oder ovalabschnittförmig, usu. verlaufen. |
Mindestens ein Innenflächenabschnitt z.B. 45a und/oder §
z.B. 45b kann bzw. können im Längsschnitt gesehen mindestens y abschnittweise in einer beliebigen geometrischen Form, z.B.
ellipsen- oder parabel- oder sinus- oder hyperbel- oder kreisabschnittf örmig oder ovalabschnittförmig, usw. verlaufen.
Mindestens zwei im Längsschnitt gesehen untereinander unterschiedliche Abschnitte der Innenfläche z.Bc 45 können im
Längsschnitt gesehen ineinander üb-ergehen, insbesondere übergangslos ineinander übergehen. Mindestens zwei im Längsschnitt gesehen untereinander unterschiedliche Abschnitte mindestens eines Innenflächenabschnitts z.B. 45a und/oder z.B.
45b können im Längsschnitt gesehen ineinander übergehen,
insbesondere übergangslos ineinander übergehen. Es würde
dsn Rahmen der Ausführungen sprengen, auf jede denkbare geometrische Form der Innenfläche z.B. 4b bzw. der Inneriflächenabschnitte z.B. 45a , z.B. 45b einzugehen, deshalb erfolgt
an dieser Stelle der Hinuais, daß alle denkbaren geometrischen
Formen der Innenfläche z.B. 45 bzw. der Innenflä'chenabschnittjB z.B. 45a , z.B. 45b im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, auch uönn aus dem zuvor genannten Grund im ein» m zelfian in dan Ausführungen nichfc waiter darauf eingegangen I ulrd. Öle innenfläche &zgr;&Ugr;&THgr;. 45 kanin im Längs- f
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schnitt gesehen mindestens abschnittueise geuölbt sein. Die Innenfläche z.B. 45 kann im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittueise konkav geuölbt sein. Die Innenfläche z.B. 45 kann im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittueise konvex geuölbt sein. Die Innenfläche z.B.45 kann im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittueise oval geuölbt sein. Die Innenfläche z.B. 45 kann im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittueise ellipsenförmig geuölbt sein. Die Innenfläche z.B. 45 kann im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittueise kreisabschnittförmig geuölbt sein. Die Innenfläche z.B. 45 kann im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittueise in kreisabschnittähnlicher Form geuölbt sein. Die Uölbung der Innenfläche
z.B. 45 kann im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittueise progressiv/kferlaufen. Die Innenfläche z.B. 45 kann im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittueise gerade verlaufen. Mindestens zuei Abschnitte der Innenfläche z.B.45 können im Längsschnitt gesehen zueinander abgeuinkelt oder abgebogen verlaufen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zuei untereinander unterschiedliche abschnittueise Uölbungen und/oder mindestens eine abschnittueise Uölbung und mindestens ein abschnittueise gerader Verlauf der Innenfläche
z.B. 45 ineinander übergehen, insbesondere übergangslos ineinander übergehen (vgl. z.B. Fig. 22 bis 24 und 30 hinsichtlich im Längsschnitt gesehen einer abschnittueisen Uölbung und eines in die abschnittueise Uölbung übergehenden abschnittueise geraden Vorlaufes der Innenfläche z.B. 45 . übergangsloses Ineinanderübergehen jeueils zueier Abschnitte der Innenfläche z.3, 45 bedeutet, dui jeueils ein Abschnitt alo Verlängerung des anderen Abschnitts ausgebildet ist. Das gilt gleichermaßen auch für die Innenflächenabschnitte
z.U. 4ba und z*B* 45b . De nach Ausbildung IaOt sich der jeueilige Übergangspunkt z.B. -P- , -N-nicht einuandfrei erkennen. In diesem Fall läßt sich der jeueiiige Übergangspunkt zuischeri den Abschnitten der Innanfiäche z*B. 45 bzu* den Innenflachenabsöhnittsn z.B. 45a , z.B. 4Sb frei bestimmen. Das gilt gleichermaßen, uenrt der
Übergang der Innenfläche z.B. 45 bzu. des Innenflächenabschnitts bzw. der Innenflächenabschnitte z.B. 45a und/oder
z.B. 45b in die Außenfläche 48a des Stempels 48 übergangslos vorgesehen ist. Es uürde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf jeden möglichen l/erlauf im Längsschnitt gesehen der Innenfläche z.B. 45 einzugehen. Es erfolgt deshalb an dieser Stelle der Hinueis, daß jeder denkbare Verlauf im Längsschnitt gesehen der Innenfläche z.B. im Rahmen dor Erfindung vorgesehen ist, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund auf jeden denkbaren Verlauf im Längsschnitt gesehen der Innenfläche z.B. im einzelnen nicht ueiter eingegangen uird. Bevorzugt ( ) setzt sich·die Innenfläche z.B.-45 des.Teils z.B. 44 , insbesondere des Stempels 48 aus den Innenflächenabschnitten
z.B. 45a und z.B. 45b zusammen (vgl. i,B. Fig. 23, und 29 bis 31 ). Der Innenflächenabschnitt z.B. 45a der Innenfläche z.B. 45 kann im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittueise geuölbt sein. Der Innenflächenabschnitt z.B. 45a der Innenfläche z.B. 45 kann im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittueise konkav geuölbt sein. Eine derartige im Längsschnitt gesehen abschnittueise konkave Uölbung des Innenflächenabschnitts z.B. 45a ist beispielsueise angebracht, uenn diese in dem Bereich liegt, in uelchem relativ die Verriege.lungsf lanke 21 des jeueiligen Verriegelungsansatzes 17 mit dem Innenflächenabschnitt
z.B. 45 in Berührung kommt und der restliche Jnnenflächenabschnitt z.B. 45a im Längsschnitt gesehen gerade verläuft ( zeichnerisch nicht dargestellt) , da bei insgesamt im Längsschnitt gesehen geradem Verlauf des Innenflächenabschnitts
z.B. 45a dessen Uinkel -ß- so stumpf sein müßte, daß eine pro2entuale Beschädigung der Verriegelungsansätze 17 sich nicht verhindern ließe. Dabei kann im Längsschnitt gesehen dieser restliche gerade verlaufende Innenflächenabschnitt z.B. 45a beliebig, z.B. mit einer Steigung oder einem Gefälle in Richtung zur Längsmittelachse des Teils z.B.44 insbesondere' in Richtung zur Längsmittoiachse L-L des Stempels 4Ö verlaufen. DeT restliche gerade verlaufende innönflächenäbschnitfc z.0. 43a läßt sich aueh
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durch eine schwächere oder stärkere Krümmung an Stelle des geraden l/erlauf es ersetzen, usu. . Der Innenflächenabschnitt
z.B. 45a der Innenfläche z.B. 45 kann im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise konvex gewölbt sein. Der I.inenflächenabschnitt z.B. 45a der Innenfläche z.B. kann im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise oval geuölbt sein. Der Innenflächenabschnitt z.B. 45a der Innenfläche z.B. 45 kann im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise ellipsenförmig gewölbt sein. Der Innenflächenabschnitt z.B. 45a der Innenfläche z.B. k&nn im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise kreisabschnittförmig gewölbt sein. Der Innenflächenaosahnitt
z.B» 45a der Innenfläche z.B. 45 kann im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise in kreisabschnittähnlicher Form gewölbt sein. Die Wölbung des Innenflächenabschnitts
z.B. 45a der Innenfläche z.B. 45 kann im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise progressiv verlaufen. Der Innenflächenabschnitt z.B. 45a der Innenfläche z.B. kann im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise gerade verlaufen. Ein i.L.g« gerader Verlauf des Innenflächenabschnitts z.B. 45a der Innenfläche z.B. 45 wäre beispielsweise gegeben, wenn der Innenflächenabschnitt z.d« 45a zwischen den Punkten -0- und -P- entsprechend der imaginären Linie C-C verliefe« Mindestens zwei Abschnitte des Innenflächenabschnitts z.B. 45a der Innenfläche z.B. 45 können im Längsschnitt gesehen zueinander abgewinkelt oder abgebogen verlaufen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zwei untereinander unterschiedliche abschnittweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittweise Wölbung und mindestens ein abschnittweise gerader Verlauf des Innenflächenabschnitts «i.3. 45a der Innenfläche
v^gehocu·
z.B. 45 ineinander über)> insbesondere übergangslos in»
einander übergehen. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen . auf jeden möglichen Verlauf im Längsschnitt gesehen des Innenflächenabschnitts z»B» 45a der Innenf JLaßhfl z*B# 4S einzugehen. Eis erfolgt deshalb an dieser Stelle der Hinweis, daß jeder denkbare Verlauf im Längsschnitt gesehen des Innenfläöhsnabsöhnitts z.B. 45a der Innsnfl'a&hä Z«B. 45 im Rahmen der Erfindung vorgesehen istj auch Uänfi in dsn Ausführungöfl aus dem vorstehend
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genannten Grund auf 'jeden de'nkba'ren 'Gerlauf im Längsschnitt gesehen das Inhenfiächenabschnitts z.B. 45a der Innenfläche
z.*8* 45 iiti einzelnen nicht weiter eingegangen wird. Dar Innenflächenabschnitt z.B. 45b drr innenfläche z.B. kann im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise gewölbt sain. Der Innenflächenabschnitt z.B. 45b der Innenfläche z.B. 45 kann im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittueise konkav gewölbt sein. Der Innenflächenabschnitt
2.&THgr;. 45 b der Innenfläche z.B. 45 kann im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittuaisa kom/ex gaualbfc snin. Der Innenflächenabschnitt z.B. 45 b der Innenfläche z.B. kann im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittuaisa oval ge« uölbt sein. Der Innenflächenabschnitt z.B. 45b der Innenfläche z.B. 45 kann im Längsschnitt gesehen mindestens äbschnittueise ellipsenförmig geuÖlbt sein. Der Innenflächenabschnitt z.B. 45b dar Innenfläche z.B* 45 kann im Längsschnitt gesehen mindestens äbschnittueise kreisabschnittförmig geuölbt sein. Der Innenflächenabschnitt
z.B. 45b der Innenfläche z.B. 45 kann im Längsschnitt gesehen mindestens äbschnittueise in kreisabschnittähnlichef Form geuölbt sein. Die Wölbung des Innenflächsnabschnitts
2.B. 45b der Innenfläche z.B. 45 kann im Längsschnitt gesehen mindestens äbschnittueise progressiv verlaufen. Der Innenflächenabschnitt z.B. 45b der Innenfläche z.B. kann im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise gerade verlaufen. Mindestens zwei Abschnitte des Innenflächenabschnxtts z.B. 45b der Innenfläche z.B. 45 können im Längsschnitt gesehen zueinander abgeuinkelt oder abgebogen verlaufen. Im Längsschnitt gesehen können mindestens zuei untereinander unterschiedliche äbschnittueise Uölbungen und/oder mindestens eine äbschnittueise Wölbung und mindestens ein abschnittweise gerader Uerlauf des Innenflächenabschnitts z.B. 45b der Innenfläche z.B. 45 ineinander übergehen, insbesondere übergangslos ineinander übergehen. Es uürde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf jeden möglichen l/erlauf im Längsschnitt gesehen des Innenflächenabschnitts z.B. 45b der Innenfläche z.B. 45 einzugehen. Es erfolgt deshalb an dieser Stelle dar Hinueis, daß jeder denkbare Uerlauf im Längsschnitt gesehen des Innenflächenabschnitts z.B. 45b
der Innenfläche
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45 im Rahmen der Erfindung Vorgeodhen
ist, auch uenn in den Ausführungen aus dem Vorstehend genannten Grund auf jeden denkbaren Verlauf im Längsschnitt gesehen des fnndnflächenabschnitts z.B. 45b der Innenfläche z,B# im einzelnen nieht Weiter eingegangen wird. Bevorzugt erstreckt sich im Längsschnitt gesehen die Innenfläche z.B« zuischen dan Punkten -0- und -N- (vgl. z.B. Fig, 23 , 24 und 29 bis 31 ). Vorzugsueise erstreckt sich im Längsschnitt gesehen der Innenflächenabschnitt z*B* 45a der Innenfläche z.B. 45 zuischen den Punkten ^0- und -P-( vgl. z.B. Fig. 23 ,24 und 29 bis 31 ). Bevorzugt erstreckt sich im Längsschnitt gesehen der Innenflächenabschnitt f ) &Zgr;·&Bgr;· 45b der Innenfläche z.B. 45 zuischen den Punkten
-P- und -N- (vgl^Tig. 23 ,24 und 29 bis 31 ). Vorzugsweise ist im Längsschnitt gesehen der Punkt -N- unterhalb des Punktes -P- angeordnet ( vgl. z.B. Fig. 23 , 24 Und 29 bis 31 ). Im Längsschnitt gesehen kann der Punkt
-P- oberhalb des Punktes -D- angeordnet sein (vgl. z.B. Fig. 29 ). Bevorzugt ist im Längsschnitt gesehen der Punkt »P- unterhalb des Punktes -0- angeordnet (vgl, z.B. Fig. 23, 24, 30 und 31 ). Vorzugsweise ist im Längsschnitt gesehen der Punkt -P- möglichst tief unterhalb des Punktes -0- angeordnet, damit dar jeueilige Verriegeiungsarasatz 17 durcn die relative Hubbeuegung möglichst tief nach unten transportiert uird. Im Längsschnitt ge-( » sehen kann der Punkt -P- in Höhe des Punktes -0- angeordnet sein ( zeichnerisch nicht dargestellt ). im Längsschnitt gesehen kann die durch die Punkte -0- und -P-verlaufende imaginäre Linie C-C mit einer Steigung von links nach rechts zur Längsmittelachse des Teils z.B. 44 , insbesondere zur Längsmittelachse L-L des Stempels verlaufen ( vgl« z.B. Fig. 29 ). Dieser Verlauf der imaginären Linie C-C wird als nachteilig angesehen, da hier der jeueilige Verriegelungsansatz 17 durch die relative Hubbeuegung i.d.R. nicht tief genug nach unten transportiert uird und das relative Umklappen der Verriegelungsansätze 17 nicht stets garantiert ist. Vorzugsweise verläuft im Längsschnitt gesehen die durch die Punkte -0- und -P- verlaufende imaginäre Linie C-C mit einem
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Gefälle von links nach rechts zur Längsmittelachse des Teils
z.Ö. 44 t insbesondere zur Lärigsmittelachse L-L des Stempels 48 * ( vgl. z#B. Fig. 30 Und 31 ). Dieser Verlauf dar imaginären Linie C-C uird als Vorteilhaft angenommen , da hier der jeweilige Verriegelungsärisatz 17 durch die relative Hubbeuegung ausreichend tief nach unten transportiert uird und das relative Umklappen der Verriegelungsansätze
17 gouährlöistet ist. Im Längsschnitt gesehen kann die durch die Punkte -0- und -P- verlaufende imaginäre Linie C-C im rechten Winkel zur LängsmittelachsB des Teils
z.B. 44 &rgr; insbesondere zur Langsmittelachse L-L des Stempels 48 verlaufen ( zeichnerisch nicht dargestellt).
Bevorzugt erstreckt sich im Längsschnitt gesehen die Innenfläche z.B. 45 vom Punkt -0- ausgehend in Richtung zur Längsmittelachse des Teils z.B. 44 , insbesondere in Richtung zur Längsmittelachse L-L des Stempels 48 und vtin einem bestimmten Punkt ab von oben nach unten in Richtung zum unteren Ende des Teils z.B. 44 , insbesondere in Richtung zur Unterseite 49 des Stempels 48 ( vgl. z.B. Fig. 23 , 24 und 29 bis 31 ). Vorzugsueise verläuft im Längsschnitt gesehen der Innenflächenabschnitt z.B. 45a der Innenfläche z,B. 45 mindestens abschnittueise mit einer Steigung in Richtung ;zur Längsmittelachse des Teils z.B. 44 t insbesondere in Richtung zur Längsmittelachse L-L des Stempels 48 · Bevorzugt verläuft im Längsschnitt gesehen der Innenflächenabschnitt z.B. 45a abschnittueise mit einem Gefälle in Richtung zur Längsmittelachse des Teils z.B. 44 insbesondere in Richtung zur Längsmittelachse L-L des Stempels 48 . Vorzugsueise l/erläuft im Längsschnitt gesehen der Innenflächenabschnitt z.B. 45 b mit einem Gefälle ( ugl. z.B. Fig. 23 , 24 und 29" bis 31 ). Im Längsschnitt gesehen kann die durch die Punkte -0- und -P verlaufende imaginäre Linie. C-C in einem Winkel von 0° bis 180° , insbesondere von 30° bis 50° zur Längsmittclachse des Teils z.B. 44 , insbesondere zur Längsmittelachse L-L des Stempels 48 angeordnet sein. Im Längsschnitt gesehen kann die durch die Punkte -P- und
-N- verlaufende imaginäre Linie D-D in einem Winkel ~)f~ von 0° bis 180 ß insbesondere von 65 bis 75°
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zur Längsmittelachse däS tails z.B. 44 , insbesondere zur Längsmittelachse L - L das Stempels 48 angeordnet soin.
Im Längsschnitt gesehen kann, die durch die Punkte -R- und -P - Verlaufende imaginäre Linie C-C in einem Uinkel -*<f - Won 0° bis ISO0 , insbesondere von 55° bis B5° zu der durch die Punkte -P- und -N- verlaufenden imaginären Linie D-D angeordnet sein. Im Längsschnitt gesehen kann der .Verlauf des Innenflachenabschnitts z.B« 4Sb in Verbindung mit dem Verlauf des Innenflächenäbschnitts z*B* 45ä dergestalt gewählt werden, daß der relative Schuenkvorgang des jeueiligen Verriegelungsansatzes 17 durch den Innenflächenabschnitt z.B. 45b nicht beeinträchtigt uird. Hinsichtlieh dieser Ausführungsform erscheint es nicht sinnvoll, uertn der" jeueilige Verriegelungsansatz 17 durch mindestens einen Abschnitt des Innermbschnitts z.B. 45b durch die relative Hubbeuegung nach unten transportiert uird, es erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinueis, daß auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, auch uenn aus dem vorstehend genannten Grund in den Ausführungen im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. In diesem Fall uird der jeueilige Verriegelungsansatz 17 nicht relativ durch mindestens den oberen Abschnitt- des Innenf lachenabschnitts z.B« 45b transportiert. Es erfolgt an dieser Stelle der Hinueis, daß die Möglichkeit des relativen Transports des jeweiligen Verriegelungsansatzes 17 durch mindestens den oberen Abschnitt des Innenflächenabschnitts z.B. 45b im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, diese aber als nachteilig betrachtet und deshalb in den Ausführungen im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Im Längsschnitt gesehen kann der Innenflächenabschnitt z.B. 45a mindestens abschnittweise im rechten Uinkel zur Längsmittelachse des Teils z.B. 44 , insbesondere im rechten Uinkel zur Längsmittelachse L-L des Stempels 48 verlaufen.( zeichnerisch nicht dargestellt). Im Längsschnitt gesehen kann der Innenflächenabschnitt z.B. 45b mindestens abschnittweise parallel zur Längsmittelachse des Teils ZcG. 44 ,insbesondere zur Längsmittelachse L-L des Stempels 48YT, zeichnerisch nicht dargestellt ). Bevorzugt gehen im Längsschnitt gesehen der Innenflächenabschnitt z.B. 45a und der Innenflächenabschnitt
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z.B. 45b im Punkt -P- ineinander über, insbesondere übergangslos ineinander über. Die Innenflächenabschnitte
z.B. 45a und z.B. 45b der Innenfläche z.B. 45 können im Längsschnitt gesehen übergangslos ineinander übergehen, beispielsweise, wenn die Innenfläche z.B. 45 ellipsenabschnittförmig ausgebildet ist. In einem derartigen Fall läßt sich der Punkt -P- frei bestimmen. Im Längsschnitt gesehen kann der Übergangsbereich zuischen dem Innenflächenabschnitt z.B. 45a und dem Innenflächenabschnitt z.B. 45b der Innenfläche z.B. 45 ( Punkt -P- ) i.F.e. Radius t
vorgesehen sein. Bevorzugt gehen im Längsschnitt gesehen r der Innenflächenabschnitt z.B. 45a und die AuQenfläche 48a " t des Stempels 48 im Punkt -0- ineinander über, beispielsweise übergangslos ineinander über. Im Längsschnitt ge- ·. sehen kann der Übergangsbereich zuischen dem Innenflächenab- |, schnitt z.B. 45a der Innenfläche z.B. «5 und der AuGen- f fläche 48a des Stempels 48 ( Punkt -0- ) i.F.e. Radius vorgesehen sein. Vorzugsweise gehen im Längsschnitt gesehen der Innenflächenabschnitt z.B. 45b und die AuQenfläche 48a des Stempels 48 im Punkt -N-ineinander über , beispielsweise übergangslos ineinander über ( vgl. z.B. Fig. 31 hinsichtlich des Übergangs losen Ineinanderübergehens). Im Längsschnitt gesehen konnenjoer Innenflächenabschnitt z#B. 45b und die AuOenfläche 48a des Stempels 48 im Punkt -N- i.F.e. Radius ineinander übergehen*
Im Längsschnitt gesehen kann innerhalb der Höhe des Innenflächenabschnitts z.B.. 45b eine über dessen gesamte Höhe oder einen Teil der Höhe sich erstreckende Einbuchtung ( zeichnerisch nicht dargestellt ) vorgesehen sein. Das bewirkt, daG die Flankenkuppe 21 des jeueiligen Verriegelungsansatzes 17 in diesem Bereich nicht mehr mit dem Innenflächenabschnitt z.B. 45b in Berührung kommt. Vorzugsweise uird im Längsschnitt gesehen infolge der im Winkel -ß~ verlaufenden Linie C-C und damit der Laga dar Punkfee -0- und -P- und entsprachender Krümmung des innörtflächönaböohflibts 2*8* 45a ein Tötpunkt -T-äuf dem Irinönflä'chenabsehnitt z«B« 45a der Inrienflache z«B* 45 herausgebildet ( vgl, z*B# Fig* 23 > 24 > 30 und 31 )* öiees Ausführungsfarmen 'Jdrden als bevorzugt
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da hier der jeueilige Verriegelungsansatz 17 durch die relative Hubbeuegung weiter nach unten transportiert uird und das relative Umklappen der Verriegelungsansätze 17 in jedem Fall auch bei hö-chsten Geschuindigkeiten geuährleistet ist.
Bevorzugt ist im Längsschnitt gesehen der Innenflächenabschnitt z.B. 45a zwischen den Punkten -0- und -P-als kreisähnlicher Abschnitt verlaufend vorgesehen. Vorzugsweise ist im Längsschnitt gesehen die Krümmung des Innenflächenabschnitts z.B. 45a beidseits des Totpunktes -T-innerhalb der Sektoren I und II zwischen den Punkten
-0- und -P- als Kreisabschnitt mit einem Radius -rverlaufend vorgesehen (vgl. z.B. Fig. 23 ,3D und 31 ). Im Längsschnitt gesehen kann dieser Kreisabschnitt des Innenflächenabschnitts z.B. 45a halbkreisförmig oder in etwa halbkreisförmig ausgebildet sein. Diese Ausführungsform wird als vorteilhaft angesehen, da hier äer jeweilige Verriegelungsansatz 17 im Längsschnitt gesehen durch die relative Hubbewegcing über den Punkt -P- hinaus nach unten transportiert wird und auch die relative Gleitbewegung der Flankenkuppe 21 des jeweiligen Verriegelungsansatzes 17 für optimal gehalten wird. Im Längsschnitt gesehen kann der beidseits des Totpunkts -T- innerhalb der Sektoren I und II zwischen den Punkten -0- und -P- als Kreisabschnitt verlaufende Innenflächenabschnitt z.B. 45a einen Radius -r- zwischen 1 mm und 100 mm , insbesondere zwischen 3 mm und 8 mm aufweisen. Der Radius -r- kann gleich der oder größer ader kleiner als die Höhe -h- des jeweiligen Verriegelungsansatzes 17 sein. Im Längsschnitt gesehen kann die Innenfläche z.B. 45 insgesamt oder abschnittweise als £llipsenabscnnitt ausgebildet sein.
Im Längsschnitt gesehen kann die Innenfläche z.B. 45 insgesamt oder abschnittweise als Ovalabschnitt ausgebildet sein.
Im Längsschnitt gesehen kann die Innenfläche z.B. 45 insgesamt oder abschnittweise als Kreisabschnitt ausgebildet sein. Im Längschnitt gesehen kann die Krümmung des Innen= flächenabschnitts z.B. 45a der Innenfläche z.B. 45 mit einem öteilen Artstieg links des Totpunktes -T- innerhalb des Sektors I mindestens abschnittweise innerhalb der Krüm·- mung des Innanflächönabschnitts z.B. 4Sa der Innenfläche
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z»S. 45 ibis zum Totpunkt -T- flacher werdend, insbesondere progressiv flacher uerdend und rechts des Totpunktes
-T- innerhalb des Sektors II vom Totpunkt -T- ab mindestens abschnittueise bis zum Punkt -P- mit einem flacher uerdenden, insbesondere progressiv flacher uerdenden Gefälle ausgebildet sein. Im Längsschnitt gesehen kann die Krümmung des Innenflächenabschnitts z.B. 45a der Innenfläche
ZmBm 45 mit einem flachen Ahstieg links des Totpunktes -T- und innerhalb des Sektors I mindestens abschnittueise innerhalb der Krümmung des Innenflächenabschnitts z.B. 45a der Innenfläche z«fl. 45 bis zum Totpunkt -T- steiler uerdend, insbesondere progressiv steiler uerdend und rechts des Totpunktes
-T- innerhalb des Sektors II vom Totpunkt -T- ab mindestens abschnittueise bis zum Punkt -P- mit einem flacher werdenden, insbesondere progressiv flacher werdenden Gefälle ausgebildet sein. Im Längsschnitt gesehen kann die durch die Punkte -0- und -N- begrenzte Innenfläche z.B. 45 als Ellipsenabschnitt ausgebildet sein. Im Längsschnitt gesehen kann di3 Mitte auf dem Innenflächenabschnitt z.B. 45a durch den Punkt der Ellipse gebildet werden, der einem der beiden Berührungspunkte des größten Durchmessers der Ellipse
&ngr; werden /
entspricht. .. DabeiT^' , der gröGts Durchmesser, al·,, eine v. unri rter Ber.uhrungsn,unkt als rignPAFisnhm tt ziigeorgney·
imaginäre LinieYangenommen. Im Längschnitt gesehen kann die durch die Punkte _0- und -N- begrenzte Innenfläche z.B. 45 als ellipsenähnlicher Abschnitt ausgebildet sein.
Im Längsschnitt gesehen kann die Mitte auf dem Innenflächenabschnitt z.B. 45a durch den Punkt der ellipsenähnlichen Form gebildet werden, der einem der beiden Berührungspunkte des grüßten Durchmessers der ellipsenähnlichen Form entspricht. Im Längschnitt gesehan kann die durch die Punkte
-0- und -N- begrenzte Innenfläche z.B. 45 als Ovalftbschnitt ausgebildet sein. Im Längsschnitt gesehen kann die Mitte auf dem Innenflächenabschnitt z.B. 45a durch den Punkt des Ovals gebildet werden, der einem der beiden Berührungspunkte des gröGten Durchmessers des Ovals entspricht. Im Längsschnitt gesehen kann die durch die Punkte -Ö- und -N- begrenzte Innenfläche z!«B. 45 als ovala'hnlicher Abschnitt ausgebildet Sein. Im Längsschnitt gesehen kann die Mitte auf dem Innenflächenabschnifcfc z.B* 4Sa durch
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den Punkt der ovalähnjlicrtsn F,arm-.geb"i.Ltleit werden, der einem der beiden Berührungspunkte des größten Durchmessers der ovalähnlichen Form entspricht. Im Längsschnitt gesehen kann die durch die Punkte -0- und -N- begrenzte Innenfläche z.3. 45 als kreisäbnlicher Abschnitt ausgebildet sein. Im Längsschnitt gesehen kann innerhalb des Sektors
I der Innnenflächenabschnitt z.B. 45a eine mehr oder ueniger stark gekrümmte Steigung bis zum Totpunkt -T- und innerhalb des Sektors II der Innenflächenabschnitt z.B.45b ein mehr oder ueniger stark gekrümmtes Gefälle bis zum Punkt
-P- bilden. Im Längsschnitt gesehen kann an den Punkt -P- innerhalb des Sektors II eine sch«."ehere konvexe oder konkaue Krümmung des Innenflächeabschnitts z.B.45b als die Krümmung des Imienflächenabschnitts z.B. 45a oder ein gerader Innenflächenabschnitt z.B. 45b oder ein aus diesen Innenflächenabschnitten kombinierter Innenflächenabschnitt z.B. 45b anschlieQen ( vgl. z.B. Fig. 23, 24 und 30 hinsichtlich im Längsschnitt gesehen eines geraden an den Punkt -P- anschließenden Innenflächenabschnitts z.B. 45b ).
Bei dem Ausführungsbeisoiel nach z.B. Fig. 31 schließt im Längsschnitt gesehen an eine konkaue Krümmung eines oberen Abschnitts des Innenflächenabschnitts z.B. 45 übergangslos eine konvexe Krümmung eines unteren Abschnitts des Innenflächenabschnitts z.B. 45b an und die konuexe Krümmung des unteren Abschnitts des Innenflächenabschnitts
z.B. 45b geht übergangslos in die Stempelaußenflache 48a des Stempels 48 über. Auf die Bedeutung eines derartigen Ausführungsbeispiels uird nachfolgend noch ausführlicher eingegangen. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen spengen , auf jede mögliche Kombination im Längsschnitt gesehen untereinander unterschiedlich ausgebildeter Abschnifctg des Innenflächenabschnitts z.B. 45b der Innenfläche z.B. 45 einzugehen. Es erfolgt deshalb an dieser Stelle de? Hinweis, daß jede denkbare Kombination im Längsschnitt gesehen untereinander unterschiedlich ausgebildeter Abschnitte des Innenflächenabschnitfcs z.B. 45b der Innenfläche z«B. 45 im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, auch Uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund auf jede dsnkbarö Kombination im Längsschnitt gesehen untereinander unterschiedlich ausgebildeter Absehnitte des Innenfläehenab-
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schnitte z.B. 45b "*d*er innenf läclie z*B* 45 im einzelnen nicht ueiter eingegangen uifd. Der innenflächenabsc.hnitt z«B. 45b der innenfläche z.B. 45 känri mindestens in seinem unteren Bereich mindestens abschnittweise von einem im Längsschnitt gesehen imaginären Punkt ab als Andrückfläche für den jeweiligen Verriegelurtgsansatz 17 vorgesehen sein. "Andrückflächeif bedeutet in diesem Zusammenhang , da(3 je nach AusfUhrungsform dieser Innenflächenabschnitt z*B. 45b mindestens abschnittweise bei der nach oben gehenden Hubbeuegung des Teils z.B. 44 , insbesondere des Stempels 4&THgr; die Verriegelungsflanke 21 des jeueiligen Verriegelungsansatzes 17 an ihr abgleiten IaOt und damit den Verriegelungsansatz 17 in die Verriegelungsstellung überführt* Dabei uirkt es sich natürlich günstig aus> wenn der Innenflächenabschnitt z.B. 45b im Bereich der Andrückfläche in einem möglichst spitzen Winkel zur Längsmittelachse des Teils z.B. 44 , insbesondere zur Längsmittelachs L-L des Stempels 48 verläuft , uie dies z.B. in den Fig. 22 bis 24 , 30 und 31 zeichnerisch dargestellt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach z.B. Fig. kann durch den konkav-konvexen Verlauf des Innenflächenabschnitts
z.B. 45b die Andrückfläche in einem noch spitzeren Uinkel zur Längsmittelachse des Teils z.B. 44 , insbesondere zur Längsmittelachse L-L des Stempels 4B verlaufen als bei den Ausführungsbeispielen nach z.B. Fig. 22 bis 24 und 30. Allerdings besteht hier bei Hochgeschuindigkeiten die Gefahr, daß der jeueilige Verriegelungsansatz 17 durch den Innenflächenabschnitt z«B» 45b , ohneVdie Verriegelungsstellung umklappen zu können, uieder mit nach oben in die Herstellungsstellung genommen uird. Auch die Andrückfläche ist eine Gleitfläche i.S.d. relativen Gleitvorganges der Verriegelungsflanke 21 des jeweiligen Verriegelungsansatzes
17 . Eine derartige mindestens abschnittweise Andrückfläche mindestens im unteren Bereich des Innenflächenabschnitts z.B. 45b kann auch bei dem Ausführungsbeispiel nach z.B. Fig. 29 vorgesehen sein. Im Längsschnitt gesehen kann der Innenflächenabschnitt z.B. 45a gleich lang uie oder kürzer oder langer als der Innenflächenabschnitt z.B. 45b sein. Vorzugsweise ist im Längsschnitt ge-
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sahen der Totpunkt -T- der Innenfläche z.B. 45 in einem Abstand nach tachts versetzt relativ zur l/erriegelurigsflanke 2'1 des jeußiligen Verriegelungsansatzes 17 angeordnet
(vgl. &zgr;·&Bgr;· fig. 22 ); Die Innenfläche z.B. 45 kann innerhalb das Sektors &iacgr; (links des Totpunktes -T^ ) abschnittweise mit einer längssehnittmäGig geraden, in eine Krümmung übergehenden Innenfläche z.B. 45 beginnen. Es würde den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle möglichen Formen und/oder Zusammensetzungen im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise »/dp. der krsissbssftriittf ormigen Ausbildung der Innenfläche z.B. abwei-chender, d.h. mindestens abschnittweise im Längsschnitt gesehen ungleichmäßiger Krümmung und/oder abschnittweise im Längsschnitt gesehen gerader Ausbildung der Innenfläche z.B. 45 einzugehen. Es erfolgt deshalb an dieser Stelle der Hinweis , daO alle denkbaren Formen und/oder Zusammensetzungen im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise von der kreisabschnitt-"öfmigen Ausbildung der Innenfläche z.B. 45 abweichender, d.h. mindestens abschnittweise im Längsschnitt gesehen ungleichmäGiger Krümmung und/oder abschnittweise im Längsschnitt gesehen gerader Ausbildung der Innenfläche z.B. 45 im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, auch wenn in den Ausführungen aus dem o.g. Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird.
Im Längsschnitt gesehen kann das Teil
z.B. 44 , insbesondere der Stempel 48 im Punkt - 0 ( Durchmesser zwischen den Punkten 0 - 0 ) den größten Durchmesser aufweisen. I.d.R. sind jedoch die Punkte - 0 - im Längsschnitt gesehen in einem Abstand zur Außenfläche 48a des Stempels 48 nach innen eingerückt. Im Längsschnitt gesehen kann das Teil z.B. 44 , insbosandere der Stempel 48 im Punkt - P - ( Durchmesser zwischen den Punkten P-P) den kleinsten Durchmesser aufueispn ( vgl, z.B. Fig. 29 ). Bevorzugt weist im Längsschnitt gesehen das Teil z.B. 44 , insbesondere der Stempel 48 oberhalb des Punktes -P-( Durchmesser zwischen den Punkten P-P) den kleinsten
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Durchmesser auf ( vgl. z*0. Fig. 23, 24, 30 und 31 ).Bevorzugt im Längsschnitt gesehen das Teil z.B. 44 , insbesondere der Stempel 48 im Punkt -N- ( Durchmesser zwischen den Punkten N-N ) einen kleineren Durchmesser als im Punkt -0- und einen größeren Durchmesser als im Punkt -P- auf. Im Längsschnitt gesehen kann das Teil z.B. 44 , insbesondere der Stempel 48 im Punkt -P- ( Durchmesser zwischen den Punkten P-P ) einen dam Durchmesser im Punkt
-N- ( Durchmesser zwischen den Punkten N-N ) entsprechenden oder gröG-eren Durchmesser aufweisen. Diese Möglichkeit witrd aber als nachteilig angesehen, da sie sich i.d.R* nicht für einen Mehrfunktionsstempel eignet, zumal dessen Unterseite i.d.R. einen Außendurchmesser aufweisen muß, der den Durchmesser im Längsschnitt gesehen im Punkt -P- ( Durchmesser zwischen den Punkten P-P ) überschreitet.
Im Längsschnitt gesehen kann das Teil z.B. 44 , insbesondere der Stempel 4B unterhalb des Punktes - N - ( Durchmesser zwischen den Punkten N-N ) höhenmä'üg mindestens abschnittweise einen kleineren oder größeren Durchmesser als oder insbesondere dan gleichen Durchmesser wie im Punkt -N- aufweisen und/oder oberhalb des Punktes -0- ( Durchmesser zwischen den Punkten 0 - 0 ) höhenmäßig mindestens abschnittweise den gleichen Durchmesser wie oder einen .kleineren oder insbesondere größeren Durchmesser als im Punkt -0- aufweisen. Beim relativen Umklappvorgang der Verriegelungsansätze 17 aus der Herstellungsstellung in die Verriegeijngsstellung kann die Verfiegßlungsflanke 21 des jeweiligen Verriegelungsansatzes 17 bei Beginn des relativen Umklappvorganges im Längsschnitt gesehen im Punkt -0- oder insbesondere rechts j neben dem Punkt -0- relativ mit einer Steigung der Innenfläche z.B. 45 ( dem Innenflächenabschnitt z.B. 45 a ) in Richtung zur Längsmittelachse des Teils z.B. 44 , insbesondere in RichtjU^fl^jijr Längsmittelachse L-L des Stempels
48 in BerührungYürTd durch die Axialbewegung relativ zwisdhen dem Teil z. B. 44 , insbesondere zwischen dem \ Stempel 48 und dem jeueiligen Verriegelungsansatz 17 entlang der Innenfläche z.B, 45 in entgegengesetzter Richtung zum Punkt -0- relativ bis zu einem auf der Innenfläche z.B. 45 ( dem Innenflächenabschnitt . z.B. 45a und/eder
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dam innenflachenabschnitt z.B. 45b ) liegenden Punkt trans-.portiert Ytttain* Beim relativen Umklappvorgang der l/ef fiegelungs-. ansetze 17 aus der Harsfcailungsstellung in die l/e'rriegeiungssteilung kann die Verriegelungsflänke 21 des jeweiligen Verriegölungsansatzes 17 bei Beginn des relativen Umkläpp-Vorganges im Lä'ngssehnitt gesehen im Punkt -Ö- oder insbesondere rechts neben dem Punkt -0- im imaginären Sektor
I ( einem ersten Sektor 1 , die Innenfläche z.B. 45 in axialer Richtung längsschnittmäöig beidseits des Totpunktes
-T- der Innenfläche z.B. 45 in zwei imaginäre Sektoren teilenden Linie B-B ) links des Totpunktes -T-relativ mit einer Steigung des Innenfläche z.B* 45 ( des &rgr; , Innenflächenabschnitts z.B. 45a ) in Richtung zur Längs- d mittelachse des Teils z.B. 44 , insbesondere in Rich-{. tung zur Längsmittelachse L-L des Stempels 48 in Be-
führungYufld durch die Axialbewegung relativ zwischen dem Teil z.B. 44 , insbesondere zwischen dem Stempel 48 und dem jeweiligen Uerriegelungsansatz 17 entlang dsr Innenfläche Z.8. 45 in entgegengesetzer Richtung zum Punkt -0-über einen Totpunkt -T- hinweg in den imaginären Sektor
II ( einen zweiten Sektor II , die Innenfläche z.B.45 in axialer Richtung längsschnittmäöig beidseits dss Totpunktes
-T- der Innenfläche z.B. 45 in zwei imaginäre Sektoren teilenden Linie B-B ) in ein Gefälle der Innenfläche z.B.45 ( des Innenflächenabschnitts z.B. 45a und ggf. des Innen·
( ) flächenabschnitts z.B. 45b ) relativ bis zu einem auf der Innenfläche z.B. 45 ( dem Innenflächenabschnitt z.B. 45a und/öder dem Innenflächenabschnitt z.B. 45b ) liegenden Punkt transportiert Wtrd&n. Im Längsschnitt gesehen kann die Flankenkuppe 21 des jeueiligen Verriegelungsansatzes relativ bis zu einem auf dem Innenflächenabschnitt z.B. 45a der Innenfläche z»B. 45 vor Erreichen des Punktes -P-liegenden Punkt transportiert werden. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist z.B. in Fig.29 zeichnerisch dargestellt, weist aber den Nachteil auf , daQ der jeueilige VerriegeLingsansatz 17 nicht ausreichend weit nach unten transportiert wird, so daO ein relatives Umklappen der Verriegelungsansätze 17 nicht immer gewährleistet ist und ein gewisser Ausschuß an
S Garantieverschlüssen 1 sich nicht vermeiden läßt. Es
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erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinueis, daQ auch diese Möglichkeit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, auch uenn aus dem vorstehend genannten Grund in den Ausführungen im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Bevorzugt uird im Längsschnitt gesehen die Flankenkuppe 21 des jeueiligen Verriegelungsansatzes 17 relativ bis zu einem auf dem Innenflächenabschnitt z.B. 45b der Innenfläche
z.B. 45 naeh Überschreiten des Punktes -P- liegenden Punkt transportiert. Diese Ausführungsmöglichkeit uird als vorteilhaft angesehen, da hier in jedem Fall der jeueilige Verriegelungsansatz 17 ueit genug nach unten transportiert uird, so daß ein relatives Umklappen der Verriegelungsansätze
17 in jedem Fall sichergestellt ist. Im Längsschnitt gesehen kann die Flankenkuppe 21 des jeueiligen Verriegelungsansatzes 17 relativ bis zu einem auf der Innenfläche z.B. liegenden Punkt -P- transportiert uerden. Im Längsschnitt gesehen kann die Flankenkuppe 21 des jeueiligen Verriegelungsansatzes 17 entlanq der Innenfläche z.B. in entgegengesetzer Richtung zum Punkt -0- relativ bis zu | dem auf der Innenfläche z.B. 45 ( dem Innenflächenabschnitt j z.B. 45a und/oder dem Innenflächenabschnitt z.B. 45h ) j liegenden Punkt transportiert uerden, nach dessen Überschreiten der jeueilige Verriegalungsansatz 17 seL-nen eigenen Tot- \
punkt überschritten hat "und durch den ihm infolge seiner Aus- j bildung, Anordnung am Sicherheitsring 10 und insbesondere Abmessung seines Teilurnfangs, usu. inneuohnenden Sehuenkuiderstand selbsttätig in die Verriegelungsstellung übergeht. Diese Lösung eignet sich für die z.B* in Fig. 29 dargestellte Ausführungsform. Im Längsschnitt gesehen kann die Flankenkuppe 21 des jeueiligen Verriegelungsansatzes 17 entlang der Innenfläche z.B. 45 in entgegengesetzer Richtung zum Punkt -0- relativ bis zu dem auf der Innonfläche z.B.45 ( dem Innenflächenabschnitt z.3» 45a und/oder dem Innenflachenabschnitt z.B. 45b) liegenden Punkt transportiert uerden, nach dessen überschreiten äse jeueilige Veiriegeiungsänöätz seinen eigenen Tobpunkt überächflfcten" hat und durch den als Andrückfla'che wirkenden Innenflächafiabschnitt z.B. 4Sb bzu. Abschnitt des Innenflächenabschnittö z.B. 45b in die Vef* riegslungsatailung übergeht, im LängsschnlOfc gesehen kann
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die Flankenkuppe 21 des jeueiligen Verriegel ungsansatzes
17 entlang der Innenfläche z.B. 45 in entgegengesetzter Richtung zum Punkt -O- relativ bis zu dem auf der Innenfläche z.B. 45 ( dem Innenflächenabschnitt z.B. 45a und /oder dem Innenflächenabschnitt z.B. 45b ) liegenden Punkt transportiert werden , nach dessen Überschreiten der jeueilige l/erriegelungsansatz 17 seinsn eigenen Totpunkt überschritten hat und souohl durch den ihm infolge seiner Ausbildung, Anordnung am Sicherheitsring 10 und insbesondere Abmessui?^ seines Teilumfangs, usu. inneuohnenden SchuGnkuidGrstand, als auch durch den als Andrückflgche wirkenden Innenflächenabschnitt
z.B. 45b bzu. Abschnitt-des Innenflächenabschnitts z.B.45b in die Verriegelung übergeht. Im Längsschnitt gesehen kann die Flankenkuppe 21 des jeueiligen Verriegelungsansatzes
17 entlang der Innenfläche z.B. 45 in entgegengesetzter Richtung zum Punkt -0- relativ bis in die Verriegelungsstellung des jeueiligen Verriegelungsansatzes 17 transportiert werden. Das Teil z.B. 44 kann jede denkbare geometrische Form aufweisen. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geometrischen Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geometrischen Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, auch wann aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Vorzugsweise weist der Stempel 48 höhenmäGig eine mindestens abschnittweise zylindrische Form auf. Der Stempel 48 kann eine mindestens im wesentlichen zylindrische Form aufweisen. Der Stempel 48 kann jede denkbare geometrischen Form aufweisen. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geometrischen Formen einzugegen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinueis, daü alle denkbaren geometrischen Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, auch wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen uird. Das Teil z.B. 44 , insbesondere der Stempel 48 kann Verschiedene AuÖendurchmessier aufweisen. Bevorzugt ist im Längsschnitt gesehen der AuOendufchmessöf des Teils z#D« 44 t insbesondere des Stempels 46 in Höhö b2!u/* oberhalb des Punktes «0=
&bull; I (1 I
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größer als der Innendurchmesser der«Verriegelungsansätze 17 ( vgl. 2.B, Fig. 22). Vorzugsweise ist im Längsschnitt gesehen der Außendurchmesser des Teils z.B. 44 , insbesondere des Stempels 48 in Höhe bzw. oberhalb des Punktes
-ü- größer als der Außendurchmesser der Verriegelungsansätze 17 ( vgl. z.B. Fig. 22 ). Bevorzugt ist im Längsschnitt gesehen der Außendurchmesser des Teils z.B. 44 , insbesondere des Stempels 48 in Höhe bzw. unterhalb des Punktes -N- kleiner als der Innendurchmesser zwischen· den Flankenkuppen des Innengewindes 7 des Garantieverschlusses
1 ( vgl. z.B. Fig. 22 ). Vorzugsweise weist im Längsschnitt gesehen das Teil- z.B. 44 , insbesondere der Stempel
48 im Punkt -N- oder unterhalb des Punktes -N- einen kleineren Durchmesser auf als im Punkt -0- oder oberhalb des Punktes -0- . Bevorzugt wird im Längsschnibt gesehen eine durch die Punkte D-O verlaufende imaginäre Linie bei jedem beliebigen durch die Längsmittelachse des Teiles
z.B. 44 , insbesondere durch die Längsmittelachse L-L des Stempels 48 verlaufenden Längsschnitt im rechten Winkel zur Längsmittelachs-1 des Teiles z.3. 44 , insbesondere im rechten Winkel zur Längsmittelachse L-L des Stempels verlaufend angenommen. Bevorzugt ist das Teil z.B. 44 beidseits einer in der Draufsicht gesehen durch seine Längsmittelachse verlaufenden und es in zwei gleiche Teile halbierenden imaginären Linie symmetrisch ausgebildet. Vorzugsweise ist der Stempel 48 beidseits einer in der Draufsicht gesehen durch seine Längsmittelachse L-L verlaufenden und ihn in zwei gleiche Teile halbierenden imaginären Linie E-E symmetrisch ausgebildet. Bevorzugt ist der Stempel 48 rotationssymmetrisch ausgebildet. Vorzugsweise wird die
yjLm Lp&pgr;gss,chni,LL.Qehen/ Umfangsrichtung des Stempels 48 &ggr; relativ zur Umfangsrichtung des Garantieverschlusses 1 parallel verlaufend angenommen* Bevorzugt ist die in dem Teil z.B.44 ausgebildete Innenfläche z.B. 45 gleichmäßig rundumlaufend vorgesehen. VorzugsweisQ ist die in den Stempel 4B in Form eines PrüPüs eingearbeitete Innenfläche z.B. 45 gleichmäßig runddmlaufend ausgebildet. Diö in dem Teil
&zgr;.&THgr;. 44 ausgebildete Innenfläche z«3. 45 kann innerhalb ihrer Höt'i§ mindestens abschnittweise umf angsma'Gig in mehrere Segmente 2.S. 46 aufgeteilt sein.
110
. .11.0
\ Die in den Stempel 48 i.F.e. Profils eingearbeitete Innen-. fläche z.B. 45 kann innerhalb ihrer Höhe mindestens abschnittueise umfangsmäßig in mehrere Segments z.B. 46 aufgeteilt sein Sj ( vgl. z.B. Fig. 22 bis 25 ). Die Ausführungsformen nach z.B. Fig. &idigr; 69 his 71 sehen eine derartige Aufteilung der Innenfläche z.B. ij 45 in mehrere Segmente z.B. 46 nicht vor. Es kann eine * beliebige Anzahl Segmente z.B. 46 , insbesondere 4 oder
6 oder 8 Segmente z.B. 46 vorgesehen sein. Bevorzugt sind mindestens zuei bzu. die Segmente z.B. 46 des Stempels 48 innerhalb des Umfangs des Stempels 48 regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. Mindestens zuei bzu. die Segmente z.B. 46 des Stempels 48 können innerhalb des '■ Umfangs des Stempels 48 unregelmäßig verteilt angeordnet '. und/oder untereinander ungleichförmig ausgebildet sein und/oder j angeordnet sein. Auf eine umfangsmäßig unregelmäßig/erteilte Anordnung und/oder untereinander ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung u:.rd in den Ausführungen nicht
\ eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird bzu. uerden, : es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hircueis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzu. sind, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einreinen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Zuischen mindestens bzu. jeueils zuei Segmenten z.B. 46 des Teils
z.B. 44 kann mindestens bzu. jeueils ein Zuischenrauw ' \ z.B. 47 vorgesehen sein, Zuischen mindestens bzu. jeueils zuei Segmenten z.B. 46 des Stempels 48 kann mindestens bzu. jeueils ein Zuischenraum z.B. 47 vorgesehen seift. ( vgl. z.B. Fig. 25 ), Uorzugsueise ist mindestens ein Zuischenraum z.B. 47 i.F.e» über einon Abstand -a- von der Innenfläche &Zgr;.&Oacgr;. 45 ausgehend in den Stempel 48 sich erstreckenden Linbjchtung in den Stempel 48 eingelassen. ( vgl. z.B. Fig. 23 und 24 ),
Bevorzugt ist im Längsschnitt gesehen der Abstand -agleichmäijig verlaufend ausgebildet« Im Längsschnitt gesehen kann sich der Abstand *a~ vom Punkt -0-, ausgehend
&ngr;verringern/ in Hidhtung zum Punkt -P- mindestens äbschnittueiseVinsbssondare progressiv verringern und kann insbesondere im Punkt -P« oder im Bereich des Punktes -P- auslaufen
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(vergleiche z.B. Fig. 23 und 24 ). Vorzugsweise ueisen die Segments z.B. 46 des Stempels 48 eine ausreichende Höhe ( Abstand -a- ) auf,* um das relative Umklappen der l/erriGgelufigsafisätze 17 nicht zu behindern. Bevorzugt sind mindestens zuei bZU. die Zuischenfa'umg z*B* 47 zuischen mindestens drei bzu* den Segmenten z«B. 46 innerhalb des Umf an gs des Stempels 48 regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet» Mindestens zuei bzu. die Zuischenräume z.B. zuischen mindestens drei bzü; äsr. Ssgirisritsn z.B. 46 können innerhalb des Umfangs des Stempels 40 unregolmäOig verteilt angeordet uhd /oder untereinander ungleichförmig ausge- f bildet und/oder angeordnet sein. Auf eine umfangsmäOig unregelmäGig verteilte Anordnung und/oder untereinader ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung ui**d in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird bzu, werden , es erfolgt allerdings an dieser Stelle der Hifiueis, da3 auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzu. sind, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Mindestens ein Segment z.B. 46 und/oder mindestens ein Zuischenraum
z.B. 47 i.F.v. über einen Abstand -a- von der Innenfläche z.B. 45 ausgehend in den Stem-pel 48 sich srstreckende Einbuchtung kann bzu. können jede denkbare geometrische Form aufueisen. Es uürde jedoch den Rahmen der &ngr; Ausführungen sprengen, auf alle geometrischen Formen einzugehen»
Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinueis, daQ alle denkbaren geometrischen Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, -such uenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Vorzugsweise sind die Segmente z.B. 46 i.V.m* den Zuischenräumen z.B. 47 zuischen den Segmenten z.B. innerhalb des Umfangs des Stempels 48 gere£lnsam regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. Die Segmente z.B. 46 können i.V.m. den Zuischenräumen z.B. 47 zuischen den Segmenten z.B. 46 innerhalb des Umfangs des Stempels 48 gemeinsam unregelmäßig verteilt angeordnet sein und/oder untereinander ungleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sein.
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Auf eine gemeinsame" umYangsmäÖig un'fegelmäbig Verteilte Anordnung wird in den Ausführungen nicht Hingegangen, da diese als nachteilig betrachtet wird, es erfolgt allerdings an dieser Stalle der Hinweis, daü auch diese im Rahmen der Erfindung Vorgesehen ist, auch Wenn in den Ausführungen aus dem Vorstehend genannten Grund im einzelnen nicht weiter darauf eingegangen wird. Die Breite -b- nach z.B. Fig, 25 mindestens eines Segments z,8* 46 kann gleich der oder kleiner oder insbesondere größer als die Breite mindestens eines Zwischenraumes z.B. 47 zwischen mindestens zwei Segmert-en z.B. sein. Die Breite -b- nach z.P. Fig. 25 mindestens eines Segmentes z.B. 46 kann ,gleich der oder kleiner oder insbesondere größer als die Breite mindestens einer Rippe und/oder die Breite mindestens eines zwischen mindestens zwei Rippen 23 angeordneten Zwischenraumes 24 sein. Der Innenflächenabschnitt z.B. 45a kann im Bereich mindestens eines Segmentes z*B, 46 in der zeichnerisch nicht dargestellten Ansicht gegen dessen Frontseite gesehen gerade verlaufend oder konkav oder konvex gekrümmt verlaufend ausgebildet sein. Die Seitenflächen der Innenfläche z.B. 45 können im Bereich mindestens eines Segmentes z.B. 46 in der zeichnerisch nicht dargestellten Ansicht gegen dessen Frontseite gesehen gerade und parallel zur Längsmittelachse des Teils z.B. 44 f insbesondere zur Längsmittelachse L-L des Stempels 48 oder konkav oder konvex gekrümmt verlaufend / · ausgebildet sein. Bevorzugt ist die Innenfläche z.B. gegenüber dem unteren Ende des Teils z.B. 44 , insbesondere der Unterseite 49 des Stempels 48 höhenmäßig nach oben versetzt angeordnet (vgl. z»3* Fig. 22 ). Die in den Stempel 48 i.F.e. Profils eingearbeitete Innenfläche z.B. 45 kann in einer derartigen Höhe innerhalb des Stempels 48 angeordnet sein, daß mindestens das relative Umklappen der Uerriegelungsansatze 17 gewährleistet ist.
Vorzugsweise ist die in den stempel 48 i.F.e. Profils eingearbeitete Innenfläche z.B. 45 in einem derartigen Abstand zur Unterseite 49 des Stempels 48 angeordnet, da#3 sowohl das relative Umklappen der Uerriegelungsansatze als auch eine Funktion der Unterseite 49 des Stempels gewährleistet sind* Die in den Stempel 48 i.F.e. Pro-
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fiis eingearbeitete InnefiFiSclaei { Z1nB.. #3» k'anii in einem der-
artiggg^ßbstand &zgr;&oacgr;&ggr; Unter'selAe **49'' dei Stempels 48 angeordnet ft cfaQ dia Erfüllung dar Funktion dar Unterseite 49 des Stempels 48 relativ bei ader vor oder insbesondere
nach Erreichen das Totpunktes des jeweiligen Verj^iegejLurtcjs«
^-"" är\ä~atzBS~ Tl gaüTährleistet ist, insbesondere kann dar Abstand zUisehen deim Totpunkt -1T- und der Unterseite 49 des Stempeis 4Ö bzu. einer durch die Unterseite 49 des Stempels 48 verlaufenden imaginär angenommenen Linie (zeichnerisch nicht dargestellt) gleich der oder kleiner oder größer, insbesondere geringfügig größer als die Höhe zuischen der Oberfläche des Dichtmittels z.B. 8 und des Up.tereeifes 15 des Stchgrhgit-srinns 1&Pgr; sain, beispig Isyplsp iuischen I1 mm und 50 cm, insbesondere zuischen 18 mm und 22 mm betragen. Im Längsechnitt--.rg.e=. r.
) sehen kann der Punkt -0- in einem Abstand von 1 mm bis 100 mm, insbesondere 13 mm bis 16mm zum unteren Ende des Teiles z.B. 44 , insbesondere zur Untersaite 49 des Stempöls 48 angeordnet sein. Eine Funktion der Unterseite .49 des Stempels 48 kann durch das Einlegen einer Sichteinlage ( Üichischeibe) odsr das Stempeln
von Dichtmasse ( Compound) zur Dichtung in den GarantieverschluQ 1 , usu. gegeben sein. Der Stempel 48 läßt sich mit jedem beliebigen Arbeitsschritt kombinieren, beispielsweise dem Bedrucken der Garantie verschlüsse 1 , usu. Im Längsschitt gesehen kann die Unterseite 49 des Stempels 48 in Höhe des Punktes -P- verlaufen und _ somit die Verbindung P-P zuischen den Punkteri '-?="/( zeichnerisch
,'} nicht dargestellt). Diese Ausführungsmöglichkeit schlie3t i..d.H. die Veruendung des Stempels 48 als Wehrfunktionsstempel aus. Im Längsschnitt gesehen kann die Unterseite
49 des Stempels 48 unterhalb des Punktes -P- und oberhalb des Punktes -N- verlaufen ( zeichnerisch nicht dargestellt ). Im Längsschnitt gesehen kann die Unterseite 49 des Stempels 48 in Höhe des Punktes -N-verlaufen und somit die Verbindung N-N zuischen
\bi Iden /
den Punkten -N-V (zeichnerisch nicht dargestellt). Bevorzugt verläuft im Längsschnitt gesehen die Unterseite 49 des Stempels 48 unterhalb des Punktes -N- ( vgl. z.B. Fig.22t). Diese Ausführungsmöglichkeit uird in Bezug auf die Ausbildung des Stempels als Mehrfunktionsstempel als optimal angesehen. Die Unterseite 49 des Stempels 48 kann unabhängig von der Innenfläche z.B. 45 jede beliebig? geometrische Form aufueisen, beispielsweise im Längsschnitt ge-
, . ti ti H &Mgr;»· < &igr; j« S ~ till» J ·
sehen mindestens abschnittweise gerade, mindestens abschnittweise gebogen, im Übefgangsbereidh zur Außenfläche 48ä abgerundet, usu. I.d.R. Verläuft die Unterseite 49 das Stempels 48 im Längäsehnitt gesehen gerade und im rechten Uinkel zur Längsmittelachsa L-L des Stempels 48 . Falls die Unterseite 49 des Stempels 48 im Längsschnitt gesehen nicht gerade verläuft, so wird aine durch zwei im Längsschnitt gesahen auf der gleichen Höhe im Übergangabereich der Unterseite 49 des Stempels 4g mit der Außenfläche 48a des Stempels 48 Hegende imaginäre Punkte verlaufende Linie (zeichnerisch nicht dargestellt) als im rechten Uinkel fcur Längsmittelachse Ci L-L des Stempels 48 verlaufend angenommen» Es uürde den Rahmen der Musführungen sprengen, auf alle denkbaren geometrischen Formen dor Unterseite 49 des Stempels 48 einzugehen* Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daQ alle denkbaren geometrischen Formen der Unterseite 49 des Stempels 48 im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, auch uenn aus dem vorstand genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird.
Der Stempel 48 kann eine
insbesondere axial sich erstreckende Innenbohrung ( zeichnerisch nicht dargestellt ) aufweisen. Die Innenbohrung ( zeichnerisch nicht dargestellt) kann mit einer zur Erzeugung eines Uakuums geeigneten Uorrichtung in Verbindung stehen. -* Die Innenbohrung ( zeichnerisch nicht dargestellt) des Stempels
48 kann zur Aufnahmt? einer zur Einbringung von Dichtmasse (Compound) in den Garantieverschluß 1 dienenden und durch den Stempel 48 durchreichenden Düse ( zeichnerisch nicht dargestellt) vorgesehen.sein. Die Innenbohrung ( zeichnerisch nicht dargestellt ) des Stempels 48 kann jede beliebige geometrische Form aufweisen. Es würde jedoch den Rahmen der Ausführungen sprengen, auf alle geometrischen Formen einzugehen. Deshalb erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, daß alle denkbaren geometrischen Formen im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind, auch wenn aus dem vorstehend
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genannten Grund im einzelnen in den Ausführungen nicht weiter darauf eingegangen wird. Der Stempel 4S kann eine j
in ausreichendem Abstand zu seiner Unterseite 49 , insbesondere im Längsschnitt gesehen unterhalb des Punktes -N-angecrdnetc , wärmehemmende Schicht in beispielsweise Form einer Dichtscheibe ( zeichnerisch nicht dargestellt) aus einem geeigneten Merkstoff mit schlechter Uärmeleitung, beispielsweise einem entsprechenden Kunststoff, aufweisen ( zeichnerisch
nicht dargestellt). Es besteht die Möglichkeit, daß die I
Unterseite 49 des Stempels 48 geheizt und die Stempelwandung gekühlt (innen- oder Außenkühlung) ist. Es besteht je nach Ausführungsform der das Teil z.B. 44 enthaltenden Einrichtung (zeichnerisch nicht dargestellt), insbesondere de &iacgr; Stempels 48 die Möglichkeit, da<3 diese bzu. dieser zugleich mit der Hubbewegung auch eine Rotationsbewegung durchführt. Das ist beispielsweise dann möglich, wenn das Teil z.B. 44 , insbesondere die in den Stempel 48 i.F.e. Profils eingearbeitete Innenfläche z.B. 45 innerhalb ihrer Höhe |
mindestens abschnittweise umfangsmäßig nicht in mehrere SeQ- Ii
nachteilig J
mente z.B. 46 aufgeteilt ist.Das uird allerdings aisVangesehen. f
Ls erfolgt jedoch an dieser Stelle der Hinweis, daü auch die- |
se Högiichkßit im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, auch &igr;
wenn aus dem vorstehend genannten Grund im einzelnen in den &iacgr;
darauf i
Ausfuhrungen nicht weiteT/eingegangen wird. Das Uerk- f
zeug kann unabhängig vom relativen Umklappen der Verrisge- ·
lungsansätze 17 aus der Herstellungsstellung in die Verrie- '
gelungestellung auch für beliebige andere bzw. ähnlich gelagerte Zwecke Verwendung finden.
Bevorzugt ist das Teil z.B. 44 der Einrichtung l'
( zeichnerisch nicht dargestellt) i.V.m. der Einrichtung ( zeichnerisch nicht dargestellt) aus einem beliebigen, eine ausreichende Festigkeit aufweisenden Material , bzw. aus beliebigen^ eins ausreichende Festigkeit aufweisenden Materialien, gefertigt* Vorzugsweise iäfc das Teil 2.Ö. 44 der Ein-
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* I » t I I II
&bull; ·&eegr; &pgr;· CA t &igr; · · &igr;
richtung (- zeichnerisch nicht dargestellt ) i.U.m. der Einrichtung ( zeichnerisch nicht dargestellt) aus einem harten Material bzu. harten Materialien, beispielsweise Metall, hartem Kunststoff, usu. gefertigt. Bevorzugt ist der Stempel
48 aus einem beliebigen, eine ausreichende Festigkeit aufweisenden Material, bzu. aus beliebigen, eine ausreichende Festigkeit aufweisenden Materialien gefertigt. Vorzugs-<ueise ist der Stempel 48 aus einem harten Materiel bzu. harten Materialien, insbesondere Metall, vorzugsueise gehärtetem Stahl, usu. gefertigt. Das Verfahren dient zum relativen Umklappen von Ansätzen od. dgl. an insbesondere Garantieverschlüssen für Behälter, insbesondere zum relativen Umklappen der Verriegelungsansätze 17 des Garantieverschlusses 1 aus der Herstellungsstellung in die Verriegelungsstellung. Vorzugsueise uird der GarantieverschluG 1 mit seiner Mündung auf die Innenfläche z.B. 45 des Teiles z.B. 44 , insbesondere des Stempels 48 gerichtet an die das Teil z.B. 44 enthaltende Einrichtung (zeL chnerisch nicht dargestellt), insbesondere den Stempel 48 durch eine Transporteinrichtung, insbesondere auf einem Fließband herangeführt und durch die Axial-
einem Fließband herangeführt un :iv zwischen der das Tei lVe7itn"är
bewegung relativ zwischen der das TeilVenthaltenden Einrichtung / . , \und dem Garantieverscnlufl 1 &bull;
(zeichnerisch nicht dargestellt Jf, insbesondere Hubbewegung nach unten des Stempels 48 werden die Verriegelungsansätze 17 relativ aus der Herstellungsstellung in die Verriegelungsstellung umgeklappt. Das relative Umklappen der Verriegelungsansätze 17 des Garantieverschlusses 1 durch die Innenfläche z.B. 45 des Stempels 48 läßt sich z.B. mit der Einbringung einer durch die Unterseite 49 des Stempels 48 in den GarantieverschluG 1 eingelegten und ggf. an der Innenfläche der oberen wand 6 des Garantieverschlusses 1 festgeklebten Oichtungneinlage (üichtmittel z.B. 8 ) oder des durch Dichtmasse (Compound) herausgsbildetsn Dichtmittols (z.B. 8 ), insbesondere als Üichtmittel dergestalt einggstempelten Oichtmässe (Com-
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pound), daß zuerst die gtanölättP3nfli&ä rOiteHtmasse in den Garantieverschluß 1 eingebracht LmdanschlieGend durch die Unterssite 49 des Stempels 48 Vheißgestsmpelt uird oder daß zuerst die erhitzte flüssige Dichtmasse (Compound) auf die Innenfläche der oberen Wand 6 der UerschluQkappe 2 getropft oder gespritzt und anschlieGend durch die Unterseite 49 des Stempels
48 entsprechend zur Dichtung gestempelt uird, kombinieren. Das Adjektiv "jeueilig" uird in den Ausführungen im Sinne der Adjektive ,"betreffend", "entsprechend" verwendet. Der Begriff "parallel" uird in den Ausführungen mit dem Begriff "in gleichmäßigem Abstand zueinander" gleichgesetzt, falls es sich bei dem Verlauf in gleichmäßigem Abstand zueinander nicht um Geraden, sondern um Krümmungen handelt, sofern dies durch den . Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch uenn der Einfachheit halber im einzelnen in den Ausführungen nicht ueiter darauf eingegangen uird. Falls sich die Krümmungen einander berühren, so uird in Bezug auf den Begriff "parallel" , ebenso uie b^i Geraden von einem Abstand ausgegangen, sofern sie nicht miteinander "bereinstimmen, Mindestens zuei Teile des Garantiev/erschli.'=:ses 1 sind umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet.
Alle zuvor aufgeführten Ausführungsformen lassen sich auch, sofern dies durch dsn Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist,
entsprechend beliebig miteinander kombinieren. )
Dia zeichnerisch dargestellten Ausführungsformen des neuerungsgemäQen Garantieverschlusses 1 sind nicht an die in dian J5 charjbi Id liehen Darstellungen aufgezeigten Abmessungen gebunden , sondern lassen sich in je nach Erfordernis beliebigen Abmessungen ( z.B. DIN-Norman ) herstallen. Die Geometrie und Dimensionierung des Garantieverschlusses 1 bzu. dessen Garantie verschluöteile lassen sich je nach Erfordernis, insbesondere zur besseren Anpassung an Behälter beliebig verwirklichen« Verwendungsmöglichkeiten, welche lediglich Plaö» nahmön baulicher Aft erfordern, lassen sich beliebig erweitern. Alle im Rahmen der Beschreibung und der flgurenbeschreibung beeclhrlebenen Merkmale werden als zum Gegenstand der trfindung
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gehörig angesehen» Alle Erfindungsmerkmale werden als erfindungsuesentlich im Sinne der Patentansprüche/Schutzansprücha angesehen.
Die Erfindung ist nicht auf die schaubildlich dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen, sowie Teil-und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen. Der erfindungsgemäße, in einem Arbeitsgang der maschinellen Verschraubung ( Verkappung ) auf den Flaschenhals aufbringbare nev^rungsgemäße vorzugsweise einstückig ausgebildete Garantievtrschluß 1 ,bei dem zugleich in der Sch lie Gs te llung selbsttätig auch die Garantiesicherung erfolgt, wird allen an ihn gestellten Anforderungen gleichermaßen gerecht, er ist für beliebige Behälter, unabhängig von deren Inhalt,insbesondere für die im Umlauf befindlichen genormten Flaschen anwendbar und dadurch geeignet, die einfachen Verschlüsse ( welche keine Garantie verschlüsse sind ), mit denen Flaschen in flilliardenhöhe aus den eingangs genannten Gründen auch in der heutigen Zeit noch immer verschlossen werden, zu ersetzen und läßt sich auf herkömmlichen mit hoher Betrisbsges-;huindigkeit arbeitenden Verschlußmaschinen verwenden, er bewältigt die bei Glasflaschen infolge der Ovalitätsn herstellungsmäßig bedingten großen Toleranzen, sr zeichnet eich durch eine ordnungsgemäße Funktion und konstruktiv einfachen Aufbau aus ( die Herstellung des neuerungsgemäßen Garantieverschlusses 1 durch einfache f den Ausstoß in Axialrichtung gewähi leistende Spritzgußuerkzeuge ist möglich ) , er ist manipulstionssicher (dar Sicherhoitsring 10 macht eine Manipulation unmöglich oder erschwert 3ia zumindest so sehr, daß deren Spuren für den Käufer auch , in größerer Entfernung deutlich sichtbar sind j , er verhindert das Entstehen von Ausschuß bei der maschinellen Verschraubung ( Verkappung ) und demzufolge daraus resultierende Unterbrechungen in der Abfüllanlage, weiterhin sorgt die Möglichkeit der Ausbildung wan Verbindungsstellen 28 für einen guten Mätefialfluß zwischen der Verschlußkappe 2 und dem Bicheifheitsfitfg 10 während des Spritzvprgangös, durch die Herstellung des Gafanfciever-
'1 1 9
Schlusses 1 aus Kunststoff treten Vei-Rö; Fingerverletzuhgen auf, ferner ist er durch den konstruktiv einfachen Aufbau kostengünstig in großen Mengen herstellbar, usu« _^
Auf eine utnfärigsma'Qig unregelmäßig verteilte Anordnung und/oder untarainandar ungleichförmige Ausbildung und/oder Anordnung uird in den Ausführungen nicht eingegangen, da diese als nachteilig betrachtet uird bzu. uerden, es erfolgt allerdings an dieser Stella der Hinueis, daß auch diese im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist bzu. sind, auch uenn in den Ausführungen aus dem vorstehend genannten örund im einzelnen nicht ueiter darauf eingegangen uird.
&Ggr;) Es uird in den Ausführungen des Öfteren ein mit einem unbestimmten Artikel entsprechend dekliniertes Substantiv im Singular dem Adverb "mindestens" nachbestellt und im gleichen Satz ohne das Adverb "mindestens" einmal oder mehrmals uiederholt» In diesem Fall steht das uiedarholte Substantiv i.V.m. einem ihm vorangestellten bestimmten Artikel, Demonstrativpronomen, usu. ebenfalls int Singular. Beispiel: .... mindestens ein Verriegelungsansatz 17 .... ........ der Verriegelungsansatz 17 ...........
Ublicherueise uerden die Patentansprüche/Schiutzansprüehe in einen Hauptanspruch und eine Reihe von Unteransprüchen unterteilt. Dieser Aufteilung soll hier nicht in gleicher LJeise gefolgt uer- , den, sondern es soll eine Unterteilung der Patentansprüche/Schutzansprüche vorgenommen uerden in :
einen Hauptanspruch und eine Reihe von Ansprüchen ( 13 Ansprüchen ) , uobei jeder Anspruch als "Dachanspruch" für eine Gruppe von Unteransprüchen, die als zusammengehörend betrachtet uerden können und/oder für die diese Gruppe von Unteransprüchen, die als zusammengehörend betrachtet uerden können, betreffenden Einzel- bzu*. Kombinationsmerkmale verstanden uird. Entsprechend der Patentanspruch-ZSchutzanspruchformulierung uird jeder Unteranspruch souohl einzeln als auch in sinnvoller Kombination mit einem oder mehreren anderen der Unteransprüche beansprucht.
Das schließt naturgemäß ein, daß jeder Unteranspruch des ihm übergeordneten Anspruchs souohl einzeln als auch in sinnvoller Kombination mit einem oder mehreren anderen der Unteransprüche dieses Anspruchs beansprucht uird.
Beansprucht ulrd UBiterfti* ajsetf ,suefc« unabhäe^ig van daf Nummerierung der Unteransprüche BJneJaniispirWciierjcl*'.sinnvoll beliebige Kombination miteinander der einzelnen Ausführungsförmen des Behäl- , terv/erschlUssBS / GarantiBVerschlUsses 1 gemäß dan Unteransprüchen &Idigr;
57 , 7.50 , 8^77 Und/oder 13.5 .
2...1.0. , 3.43 , 4.1? ,
10.46 , 11.85 , 12*97
Hauptanspfufch, AnspfUeha und UnteransprüchB uerden nach der riach-
yBrlautBrten /
folgend V Klassifikation nummeriert. Der Hauptanspfuch trägt die Ziffer 1 , die Ansprüche die fortlaufenden Ziffern 2 bis 13 Und die UnteransprüchB die Ziffern der ihnen übergeordneten Ansprüche und von diesen jeweils .durch einen Punkt getrennt,je ersten Untöranspruch eines Anspruchs bei der Ziffer " 1 " beginnend, fortlaufende Ziffern. " Die Bezifferungen der Untere änsprüche sind zur Vermeidung von Verwechslungen unterstrichen.
Ein Beispiel soll die Nummerierung anhand der vorangegangenen Erläuterungen aufzeigen :
1. Hauptanspruch
&bull;2. erster Anspruch
2.1 erster Unteranspruch des ersten Anspruchs
2.2 zueiter Unteranspruch des ersten Anspruchs 2»3 dritter Unteranspruch des ersten Anspruchs
3. zueiter Anspruch
3.1 erster Unteranspruch des zueiten Anspruchs
3«2 zueiter Unteranspruch des.zueiten Anspruchs
3«3 dritter Unteranspruch des zusiten Anspruchs
Die Bezugszeichen stehen in den Patentansprüchen/Schutzansprücfejen in spitzen Klammern nK ^" , könnten aber ebenso in runden Klammern " ( ) " stehen. Falls es uichtig erscheint, steht zur Vermeidung von Veruschslungen unmittelbar hinter einem in den Ausführungen zuar beschriebenen, aber zeichnerisch nicht dargestellten Garantieverschlußteil an Stelle einer Ziffer "(zeichnerisch nicht dargestellt)" in runden Klammern ( vgl. in diesem Zusammenhang Seite 17 ).
i ;&igr; !
Verzeichnis »eter Sezcigs2i6ichen
6ih '
Der Garanfeiewerschluö 1 , die flasche 39 und der Stempel
48 sind durch DöppiBl - ZickzackpfeiIe gekennzeichnet, deren Pfeilspitzen auf diöse hinuaisen, sie aber nicht berühren· Die l/erschluGkappe 2 , der Sicherheitsring 10 und das Teil z.B. 44 sind durch Zickzackpfeile gekennzeichnet^ deren Pfeilspitzen auf diese hinueisen, sie aber nicht berühren.
Gis üusrs u/ömu 6 der Vfcsrschiuökappe 2 , dar Abschnitt 11 des 5icharheitsrings 10 ,.der als Steg ausgebildete Abschnitt
12 des Sicherheitsrings 10 , dar Verriegelungsansatz 17 > dar Abstandhalter z.B. 33 , 34 , 35 , der als Rippe ausgebildatSf Abstandhalter z.B. 33, 34 , der als Lippe ausgebildete Abstandhalter 35 , das Segment des Abstandhalters z.B. 36 , der Transferring 42 und das Segment z.B. 46
sind durch Pfeile gekennzeichnet, deren Spitzen diese berühren.
Der Hals 41 der Flasche 39 , der Zuischenraum z.B. 47 und1 dia innenfläche z.B. 45 sind durch Pfeile gekennzeichnet, deren Spitzen diese nicht berühren*
Die HantelauGenflache 3 der VerschluOkappe 2 , die Mantelinnenfläche 4 der Verschlußkappe 2 , die Unterseite 5 der VerschluGkappe 2 , das Innengewinde 7 der Verschlu3kappe 2 , das Dichtmittel z.B. 8 der Verschlußkappe 2 , die GriPfrippe 9 der Verschlußkappe 2 , die PlantelauQenflache
13 des Sicherheitsrings 10 bzu. Abschnitts 11 bzu. als Steg ausgebildeten Abschnitts 12 des Sicherheitsrings 10 , die Plante !Innenfläche 14 des Sicherheitsrings 10 bzu. Abschnitts 11 bzw. als Steg ausgebildeten Abschnitts 11 des SicherhGxtsrings 10 } dis Unterseite 15 des Sicherheitsrings 10 bzu. Abschnitts 11 bzu. als Steg ausgebildeten Abschnitts 12 des Sicherheitsring 10 , die Verstärkungsrippe 16 , die Außenfläche 18 des Verriegelungsansatzes
17 , die Innenfläche 19 des Verriegelungsansatzes 17 , die Seite 20 des Verriegeiungsansatzes 17 , die Verriegelungsflanke 21 des Verriegelungsansatzss 17 , die Randseite 22 des Verriegelungsansatzes 17 , die Rippe 23 , die Rippe 25 , das Scharnier bzu. Filmscharnier 27 , die Ver-
184
bindungssteile 28 , die Sollbruchstelle 29 , der Zapfen dia Anschlaglinie des Abstandhalters z.B. 38 , das Außengewinde 40 der Flasche 39 , die Unterseite 43 des Trarisfefrings 42 t die Irinenflachenabschnitte z.B. 45a > 2*0* 45b ,
die Außenflache 40a des Stempels 48 und die Unterseite 49 des Stempels 48 sind durch Linien gekennzeichnet* die diese berühren.
Der Zwischenraum 24 , der Schlitz 26 , der Schlitz 30 , der Schlitz 31 und der Zwischenraum z.B. 37 sind durch Linien gekennzeichnet, die in diese hirisirirsic-ftsn.
Garantievörschluß 1 Verschlußkappe 2 &kgr; lj Manta !außenfläche der Verschlußkappe 3 Hantelinnenflache der Verschlußkappe 4 Unterseite der Verschlußkappe 5 obere Uand der Verschlußkappe 6 Innengewinde der Verschlußkappe 7 Oichtmittel z.B Griffrippe 9 Sicherheitsring 10 Abschnitt des Sicherheitsrings 11 als Steg ausgebildeter Abschnitt des Sicherheitsrings 12 Plante !außenfläche des Sicherheitsrings bzu. Abschnitts
des Sicherheitsrings bzu» als Steg ausgebildeten Ab-) Schnitts des Sicherheitsrings 13 Mantelinnenfläche des Sicherheitsrings bzw. Abschnitts
des Sicherheitsrings bzu. als Steg ausgebildeten Abschnitts des Sicherheitsrings 14 Unterseite des Sicherheitsrings bzu. Abschnitts
des SicNerhfeitsrings bzu. als Steg ausgebildeten Aufschnitts des Sicherheitsrings 15
Verstärkungsrippe IG
Verriegelungsansatz 17
Außenfläche des Verriegelungsansatzes 18
Innenfläche des Verriegelungsansatzes 19
Seite des Verriegelungsansatzes 20
Verriegelungsflanke des Verriegelungsansatzes 21
Randseite des Verriegelungsansatzes 22
Höhe des Verriegelungsansatzes - h -
185
8,5
Rippe .&igr;, · · .· &igr;· < 23
Rippe 25
Zuischen^aum 24
Schlitz 26
Scharnier bzu. Filmscharnier 27
Uerbindungsstelle 28
Sollbruchste lie 29
Schlitz 3D
Schlitz 31
Zapfen 32
Abstandhalter z.133,34,35
als Rippe ausgebildeter Abstandhalter z.B. 33,34
als Lippe ausgebildeter Abstandhalter 35
( Segment des Abstandhalters &zgr;.&Bgr; 36
Zuischenraum &zgr;.&Bgr; 37
Anschlaglinie des Abstandhalters &zgr;.&Bgr; 38
Flasche bzu. oberer Teil der Flasche 39
Auöengeuinde der Flasche 40
Hals der Flasche 41
Transferring 42
Unterseite des Transferrings 43
grööter AuGendurchmesser des Transferrings -di -
kleinster AuGendurchmesser des Transferrings -d2 -
Teil z.B. 44
Innenflächs z.B. 45
InnenTlächenabschnitt z.B. 45a , Z«B. 45b
imaginärer Sektor I
imaginärer Sektor II
Totpunkt -T-
Linie B-B
Punkt -P-
Radius - r -
Segment z.B. 46
Zwischenrau m z.B. 47
Brgitö des Segmentes - b -
Stempel 48
Abstand m a -
Unterseite dss Stempels 49
Außenfläche des Stempels 48a
Il ti III f f «<
III lilt · III
186
III ItIt I III
.. i »i Il til III »1
.1 o.P &ldquor; ,.&ldquor;«>
# ■> It -I«
Längsmittelachse des
Längsmittelachse der Flasche
Längsmittelachse des Stempels Linie
Radius der Anschlaglinie Linien
Punkte
Uinkel
L-L L-L L-L A-A
C-C D-D E-E F-F

Claims (12)

121
SchutzfinstfrOdheS |&iacgr; * !^! |
1» Behälterverschluß, dadurch qakBnnzeichnet. daß der Behälter Verschluß als Garantieverschluß <£i> ausgebildet ist.
2« /SaranfciBverschlufl, insbesondere nach Hauptanspruch 1 , gekennzeichnet durch den Inhalt insbesondere eines oder mehrerer dar Unteransprüche 2»1 bis P-,10 :
2«J Der Garsintieverschluß^ 1 ^ ist für Behälter wie Kanister, Tuben, Flaschen od. dgl· aus Kunststoff, Blech, Aluminium, Glas,, usu.. Insbesondere Flehruegflaschen, deren Hals mit einem Schraubgewinde und unterhalb des Schraubgeuindes angeordnetem ringförmigen Vorsprung, insbssondere Transferring ^42^versehen ist, vorgesehen· 2.2 . Der Garant'ieverschluß O^ besteht aus einer mit einem zum Außengewinde ^ 40 / der Flasche ^39/ komplementären Innengewinde ^7/ und einer mit einem zur Abdichtung der Flaschenmündung ggf. gesondert ausgebildeten Dichtmittel £z,B.
B^ versehenen Verschlußkappe ^2^ und einem über die Verschlußkappe s ? s hinausgehend nach unten verlängerten und mit dieser über mehrere Verbindungsstellen S2B^ und ggf. Sollbruchstellen ^ 29/ verbundenen Sicherheitsring ^10^ .
2,3 . Der Sicherhei-tsring ^10/ weist mindestens zur-i .zur festen Verriegelung des Garantieverschlusses v. 1 /> relativ mit', der Flasche ^39/ herausgebildete Verriegelungsansätzö ^.17/ auf« 2« 4 · In der Herstellungsstellung sind die Verriegelungs-/~v ansätze ^ 17^ über die Unterseite ^15/ des Sicherheitsrings ^ 10 / hinausgehend nach unten verlängert und je Varriegelungsansatz ^17/über je ein Scharnier bzw. Filmscharnier ^ 27^ gelenkig mit dem Sicherheitsring ^10^ verbunden und bilden in der Schließstellung des Garantieverschlusses ^I / relativ mit der Flasche <C 39/ mit der Unterseite sines ringförmigen Vor- «prungs, insbesondere der Unterseite <^43^> eines Transferrings &zgr; 42} der Flasche C 39^ in der Verriegelungsstellung des Garantiflveirschlusses O ) relativ zur Flasche <£" 39 ^ einen Anschlag« 2,JjJ1- Je VerriegelufigsafiSatz ^17^ ist dessen Toilumfang set bemessen und dieser so ausgebildet, am Sicharheitsring C 10/ angeordnet, usu·, daß er zuischen zwei definierten-End-, Stellungen (der HerstallungastBllung und der Verriegeiungsstellüng) unter Erzeugung "eines ausreichenden Schwankuidsrstandes übet oineri Tutpunkt hinweg verschwenkbar seine in der Herste!»
122
lungsstellung ihm vorgegeben^ ܧlljL{ngjs''r,j.jcfi&euro;i>ng#*Jmkehrt. 2«6-Die Verschlußkappe <^ 2 ^ und/bdot d'er' Si'cherheitsring <£ 1 0 )> ist bzu. sind zylindrisch oder kege!stumpfförmig oder höhenmäßig mindestens abschnittueise konisch ausgebildet· 2«-7&lgr;, Der Innendurchmesser das Sicherheitsrings \1O/ ist gleich oder ungefähr gleich dem Außendurchmesser der Verschlußkappe <^2^.
2.8 ^ Der Außendurchmesser des Sicherheitsrings ^1Q/ ist gleich oder ungefähr gleich dem Außendurchmesser der VerschlußkappB ^ 2 ^ und die Plantelinnenf lache ^14^ des Sicherheitsrings ^ 1D^ verläuft mit einer teilueisen Abschrägung von obsn nach unten. 2.9 Die Verschlußkappe \2 / ueist auf ihrer Mantelaußenfläche <C 3 )> Griffrippen &zgr;. 9 ^> auf.
2.10. Die einzelnen ir dan Unteransprüchen 2.1 bis 2.9 aufgeführten Ausf ührungtsf ormen des Behälterverschlusses/Garantieverschlusses ^ 1 / lassen sich unabhängig von der Nummerierung dieser Unteransprüche entsprechend sinnvoll beliebig miteinander kombinieren.
3. Garantieverschluß, insbesondere nach Hauptanspruch 1 und insbesondere nach Anspruch 2 f gekennzeichnet durch den Inhalt insbesondere eines oder mehrerer dar Unteransprüche 3.1 bis 3.43 :
3.1 Der Sicherheitsring ^10/ ueist mindestens einen Schlitz ^30/ auf. 3.2 Mindestens ein Schlitz <^30/ erstreckt sich über die gesamte Höbe des Sicherheitsrings <^10^. 3.3 Mindestens ein Schlitz C. 30 / erstreckt sich über einen Teil der Höhe des SicherhBitsrings ^10^" » ,3.4 Mindestens ein Schlitz ^ 30 } verläuft axial, d.h. quer zur Umfangsrichtung des Garantieverschlusses s»1 / · 3.5 Mindestens eine . Sollbruchstelle \, 29^ ist innerhalb der Höhe mindestes eines Schlitzes ^ 30 / , insbesondere in Höhe der Unterseite V1S^" des Sicherheitsrings v. 10 / angeordnet. 3#6 Mindestens ein Abschnitt ^12^ des Sicherheitsrings ^10^ ist je Abschnitt
^12^ zuischBn jeweils zuei Schlitzen ^30/ als mit der Verschlußkappe s 2 J^ fest verbundener Stag herausgebildet. " "hil Mindestens ein Abschnitt <^ 11 ^> des SichBrheitsrings
^10^> ist je Abschnitt %11^ zwischen jeueils zuei 'durdh jeueils einen in Umfangsrichtung des GaräntieverschiussBS \1 / verlaufenden Schlitz <f 31^ miteinander verbundenen Schlitzen ^ 30 &khgr; htir.ausgabildet und über mindestens aine Verbindungsstelle ^20^· mit der1 Verschlußkappe ^2 ]> varbunden* ±JZ ^äv'·»'
123
Mindestens zuai bzu. dia SchUftzpj,«^ iS.q^^inkS^rfneihalb des
/ &ngr;\unrBQelmauiq oder insbBSondBrf halb des Garantiev/erschlusses % 1 > .umfangsmaßxgVregeimäßig verteilt
V.UnQlBichf nrmiq odnr \ nshpBnnrlaro
angeordnet und/oder untereinander/gleichformig ausgebildet und/ oder angeordnet, insbesondere in Bezug auf die Ausbildung und/ oder Anordnung dar l/arriegelungsansätze \17 / und/odBr Abstandhalter \ z.B. 33, 34, 35/ . 3.14 Die als Stege ausgebildeten Abschnitte ^ 12 ^ des Sicherheitsrings ^10^ und die Abschnitte <C 11/ des Sicherheitsrings ^10/ sind Innerhalb des Garantie-
j &khgr; \gnreqa imp-M&eegr; ° lnsbasonriarRy
varschlussasv / gemeinsam umfffngsmafffgyregelmaflig verteilt angeordnet. 3.15 MindestensVein als Steg ausgebildeter Abschnitt ^12/ des Sicherhaitsrings %10/ und mindestens je ein Abschnitt S11^ das Sicherheitsrings ^1Ö^> uachseln in der Reihenfolge einander ab. 3.16^ Die als Stege ausgebildetem Abschnitte < 12^ dBS Sicherhaitsrings ^10^ und die Abschnitte \ 11/ des SicherheitBrings <.10/ wechseln dergestalt in der Reihenfolge einander ab, daß an ja einen als Steg ausgebildeten Abschnitt ^12^ je ein Abschnitt 01^ anschließt. 3.17 Der Teilumfang mindestens eines als Steg ausgebildeten Abschnitts ^ 12/ ist kürzer als dar Teilumfang mindestens eines
ö-U=::ü. lö 124
Sicherheitsrings^J^^pQ^iW^^^^^^^ «flfl- |
ordnet und/odar unta&tgr;■ eTniandtffc\%i°aTxnformiV°au sgaViidöt und/öder angeordnet* insbesondere in Bezug auf die Ausbildung und/öder Anordnung der Verbindungsstellen <£ 28 ^ und/öder SoJLibruch-Dteilan S 29/ und/odar Zapfen <^32^. ^5J1*1, Mindestens zwei
K^9ii^^J^^i&J^^ dBS Garantieverschlusses
<, 1 S uWingsmäßiQV^rÄgeimääig &ugr; &bgr;'&iacgr; teilt angeordnet und/oder un-
\iifigiH.rqhrnyinj.g oder ingDBaon^derB,^
tereinandarjfglöiehförmig ausgebildet und/oder angeordnet, insbesondere in Bezug auf dia Ausbildung und/oder Anordnung der veröindungsstellen <* 28 /und/oder Sollbruchstellen <£ 29^ und/ oder Zapfen^ 32/^. 3.10 Die Schlitze <^30^ sind i.V.m· den Schlitzen^ 31 /■ innerha.lb des Garantiaverschlusses ^ 1 > oa-
O. . SiiflT.BgeimMig. oder insbesondere/^
meinsam umfangsmaOigyregelmäßig verteilt angeordnet· 3,11
Mindestens ein Schlitz K 30} und/oder mindestens ein Schlitz ^31/ ist bzu· sind mindestens abschmiß tue ise als Schuächungsnut (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet. 3,12 Mindestens zuei als Stege ausgebildete bzu.die als Stege ausgebildeten Abschnitte <^12^ sj.nd innerhalb des Garantie\erschlusse3 s . &ngr; NLinrBoelmaMg oder inshasnnclRfr y
<. 1 S umfangsmäQi.gYMgeTmäßTF vqrtBilt angeordnet und/oder &igr; &Lgr;&idiagr; &eegr; öl &bgr; rci &pgr;&Tgr;&ogr;&tgr;m &iacgr;&agr; adb &tgr; in s b e s &ogr; &eegr; d &bgr;&idigr;· &bgr; ,
untareinanderygleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet.
3« 13 Mindestens zuei bzu. die Abschnitt.?, \11/ sind inner-
\unrBQelmo d iEd
,12
Abschnitts ^ 11 / . 3.10. Pllhd^atfins ·&bgr;$&eeacgr;· al'SjStBg· ausgebildeter Abschnitt O2/* ist stair öder federnd bzu. flexibel ausgebildet. 3.«.19 Mindestens ein als Stag ausgebildeter Abschnitt <C ist geringfügig federnd bzu. flexibel ausgebildet·. 3.20 Mindestens ein als Stag ausgebildeter Abschnitt <(i2^ ist an seiner Mantalihnehfiäche ^ 14^" mit der Unterseite ^ 5^ und/oder der Plantelinnenf lache ^4^der Warschlußkappe <£ 2 "> über mindestens eine Verstärkungsrippe ^16 ^ verbunden. 3.21 Mindestens eine Verstärkungsrippe ^,16^· erstreckt sich über die gesamte Höhe oder einen Teil der Hohe mindestens eines zum Steg ausgebildeten Abschnitts &Oacgr;2> . 3.22 Rinasstens zwei biü.
die Verstärkungsrippen O6^· sind innerhalb des Teilumfangs
V iinrRrtH 1 mäßig odgr i pgbpSQn'iflTf? bw*/
mindestens eines zum Steg ausgebildeten Abschnitts <~12 /Vre- ^ * ..«. . .,, V-.ungleichförmig, oder insDesotiperä J
Q gelmaßig verteilt angeordnet un d/odBruntBr ein &agr;&eegr;&Tgr;&EEgr;&thgr;&iacgr;&ggr; gleich for-
mig ausgebildet und/oder angeordnet. 3.23 Mindestens eine Verstärkungsrippe Oß/*1 ueist innerhalb ihrer Höhe die gleiche Dicke auf. 3.24 Mindestens eine Verstärkungsrippe ^16^ ifi von oben nach unten sich verjüngend ausgebildet. 3,25 Die Dicke mindestens einer Verstärkungsrippe ^16/ist so bemessen, daß diese Verstärkungsrippe ^16/ die Mantelinnenflächa (4) der Verschlußkappe <£ 2 ^ nicht nach innen überschreitet» 3#26 Mindestens sin Schlitz ^ 31 ^ ueist mindestens eine Verbindungsstelle ^28/ und/oder mindestens eine Sollbruchstelle ^29 ]> auf. 3.27 Mindestens ein Schlitz \ 31 / ueist eine in Umfangsrichtung des Garantieverschlusses ^I s mittig angeordnete Verbindungsstelle S 28/ auf. 3.28 Mindestens ein Schlitz <^31 ^ ueist zuai Verbindungsstellen <;28/ auf. 3,29 Mindestens zuei Verbindungsstellen %28/ je Schlitz ^,31} sind in Umfangs richtung des Garantieverschlusses K. 1 /► in pleichem Abstand zur Mitte mindestens eines Schlitzes ^31^ angeordnet. 3.30 Der Abstand zuischen zuei Verbindungstellen ^ 28 ^ je Schlitz <^3 mindestens eines Schlitzes ^ 31^ ist gleich dam Abstand zuischen einer Verbindungsstelle ^28 ^ und einem Schlitz ^30 ^ oder größer oder kleiner als der Abstand zuischan einar Verbindungsstelle ^ 28 / und einem Schlitz ^30^ · 3.31 mindestens zuei bzu. die Verbindungsstellen <f28> sind in-
v iinreoelmaßig oder rnsbasondera/ nerhalb mindestens eines Schlitzes <^ 31 ,^regelmäßig verteilt
. , v4inglaijphfQTrnib nder insbesondHrp.^
angeordnet und/oder unterelLnanderygleichformig ausgebildet und/odar angeordnet«. 5.32 flindestans eine Verbindungsstelle
. 125
&bull;&zgr;. 28 > ist im UarbindungsbaFfiieh: jblte.tJ.ti.'äinß's Schlitzes ^ 31 s>
&bull; y· »i ' ' II·
und JBUeils ainas Schlitzes* v.*30 /' vorgega'rtan'* '*~?? ' .s
3.33 Mindestens..zuei Sollbruphstellen S 29/
'· \ ii^regß imaBig oder LnaB^sonosre
sinti innerhalb mindestens eines Schlitz.es C, 31 ynfragalmäßiq ,ver-
\ Ungleicnrormfb -&ogr;&EEgr;&bgr;&uacgr; rnsbBsondare,
teilt angeordnet uhd/oder untareinanderygleichförmlg ausgebildet und/oder angeordnet, 3.34 .'Mindestens zuei SollbruchatelleO
<v "~~~"\ tififHge lmqBig oder insgesandere j
29 > sind innerhalb mindestens eines..Schlitzes < 30/Vragal-
rnas Schlitzes < 3D >Vr rchrörmig paer rnsbgson
mäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander/gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. 3.35 , Die Sollbruchstellen \ 29 ^- und die Werbindungsstelle bzw. l/erbindungsstBIlen \28
s \.
mindestens eines Schlitzes ^. 31 ^ .sind innerha,lb der Länge das Schlitzes <. 31/ gemeinsamYregafmäGig verteilt angeordnet. 3>36 Mindestens ein Schlitz S31 / ist über mindestens einan Schlitz ^ 30 / hinweg sich erstreckend in Umfangsrichtung des Garantieverschlusses s.1 / teilueise in mindestens einen als Steg ausgebildeten Abschnitt <1 12^verlaufBnd ausgebildet. 3^_37 Mindestens die sich in mindestens einen als Steg ausgebildeten Abschnitt ^12/ erstreckenden Streckenabschnitte der Schlitze \ ZIy uaisen untereinander die gleicheLänge auf. 3,38- Innerhalb der Länge mindestens eines Schlitzes % 31/ ist mindestens
ein Zapfen S 32/ aus dar Oberseite des Sicherheitsrings^i Oy bzw. 'mindestens eines Abschnitts ^11^> nach oben oder aus der Unterseite <' 5> der 1/erschluQkappa «£ 2 > nach unten verlängert herausgebildet. 3.39 Die Höhs mindestens eines Zapfens <32> ist so bemessen, daö dieser sich beim erstmaligen Aufschrauben (Lösen) des Garantieverschlusses <. 1 > relativ von der Flasche <39^ unter der Unterseite <C 5> der- UsrschluQkappe <T2> oder auf der Oberseite des Sicherheitsrings ^. 10> festklemmt und so den jeweiligen Abschnitt < 11^ ausreichend nach außen abspreizt. O " li*£ Mindestens ein Zapfen ^ 32 >■ je Schlitz <C 31 } ist in Umf angsrichtung des Garantieverschlusses ^ 1/mittig der Länge mindestens eines Schlitzes «^ 31 / vorgesehen. 3.41, Mindestens / &ngr;
<v xv des Ga FäTTtle ve rs ch lussagyi /*
32 / je Schlitz <^ 31 / sind in Umf angsrichtürfgYxn
gleichem Abstand zur Mitte dar Länge mindestens eines Schlitzes ^ 31 )> angeordnet, 3.42 Der Garantieverschluß <O^ ist beidseits eine? in der perspektivischen Draufsicht auf dis Verriegelungsflanken % 21/ gesehen durch seina Längsmittelachse ^ L - L ^ und die Mitte in Umfangsrichtung zuaier Abschnitte ^ 11^· verlaufenden und ihn in zuei gleiche Teile halbierenden Linie ^A-A/ symmetrisch ausgebildet· 3.43 Die einzelnen in den Unteransprüchen 3-, 1 · bie 3
aufgeführten Ausführungsforma""des Behälterverschlusses / Garantieverschlusses % 1 / lassen sich unabhängig von der Nummerierung dieser Unteransprüche entsprechend sinnvoll beliebig miteinander kombinieren. k n e .··.·■·:.··..··. .: .: .··. 12 6
&lgr; 12
4. Garantiaverschluß, iristJBötmdera nach Hauptanspruch 1 und insbesondere nach ei dom oder mehreren der Anspruchs 2 bio 3 , gekennzeichnet durch dan Inhalt insbesondere eines odar mehrerer der Unterahsprüche 4.1 bis A, 17 &idigr;
4.1 Dar Innendurchmesser der Innenflächen ^ 19 / der Varriagelungsansätzö ^ 17 / ist in der Herstellungsstellung gleich &ogr; dsl1 ungefähr gleich dem AuQandt/r chmasser der MantalauÜenf lache
^ 13 ^ das Sicharheitsrings ^1O/ . 4.2 Der Innendurchmesser der Innenflächen ^19 / der Vsrriegelungsansätze ^1 1 7 y ist in der Herstellungsstellung geringfügig kleiner als der Außandurchmasser der Mantelaußenfläche <^ 13 ^ das Sicherhsaitsrings 4.1O/ · 4.3 Der Innendurchmesser der Innenflächen J ^ 19 / der Verriegelungsansätze «O7/ ist in der Herstellungsstellung glaich oder ungefähr gleich dsm Innendurchmesser der Mantelinnanf lache %, 1 4 ^ des Sicherheitsrings ^10^ . 4,4 Mindestens ein Scharnier bzu. Filmscharnier ^27^ uird im Längsschnitt gesehen im Bereich des Überganges der Innenfläche \ 19 / mindestens eines Verriegelungsansatzes ^ 1 7 }· und der Mantelinnenflächa \ 14^ gebildet. 4.5 Dar Außendurchmasser dar Außenflächen ^18^ der Verriegelungsansätze s. 17 /· ist in der Herstellungsstellung gleich oder ungefähr gleich dem Au]SBndurchmesser der Mantelaußenflache ^ 1 3 / des Sicharheitsrings ^10/ . 4.6 Mindestens ein Scharnier bzu, Filmscharniar
\ 21s uird im Längsschnitt gesehen im Bereich des Überganges t /*&lgr; der Außenfläche \ 18/ mindestens eines Vsrriegelungsansatzes
O 7 ^ und der Mantelaußenf lache <£ 1 3 *> gebildet. iiZ, .
. . /· &ngr; !mindestens/
Die Unterseite <15> des Sicherheitsrings <,10> verläuftYim
Bereich mindestens eines Verriegelungssisatzes \17/ mit im Längsschnitt gesehen von unten nach oben vom Scharnier bzu« Filmscharnier %27^ ausgehend in Richtung zur Mantelinnenfläche ^14/ sich vergrößernder Wandstärke des Sicherheitsrings ^10/ , 4.8 Dia Seite \, 20/ mindestens eines Verriegelungsansatzes %17^ uird in d&r Herstallungsstellung mit im Längsschnitt gesehsn von oben nach unten vom Scharnier bzu. Filmscharnier &Lgr;27/ ausgehend in Richtung zur Innenfläche sich vergrößernder Uandstärke des Verriegelungsansatzes und/oder dessen Rippen ^ 23 / gebildet· 4>9 Mindestens ein Scharnier bzwe Filmscharnier s.27/ uird durch mindestens eine Aussparung (zeichnerisch nich'ü dargestellt) zuiachen dem Mantel
OiUO.l.i.0 127
er
der Verschlußkappe ^ 2 }> und'tiem* Mantel'"des^s'lcherhaitsrings &bull;^10^ gebildet oder mindestens eine Aussparung (zeichnerisch nicht dargestellt) ist in mindestens einem Scharnier bzu. Filmscharnier ^27/ vorgesehen. 4« 10 Mindestens zwei bzu. die Aussparungen (zeichnerisch nicht dargestellt) sind innerhalb das
in y'g
mig ausgebildet und/oder angeordnet. 4.11: Mindestens ein Scharnier bzu. Filmscharnier ^ 27 / udist innerhalb seines Teilumfangs mindestens eine Verstärkung (zeichnerisch nicht dargestellt) auf. 4.12 Mindestens eine Verstärkung (zeichnerisch nicht dargestellt) ist in Umfangsriehtung mittig oder an mindestens einem äußeren Ende mindestens eines Scharniers bzu. Filmscharniers ^27 / angeordnet. 4.13 Mindestens zuei bzu. die Verstärkungen (zeiiinerisch nicht dargestellt) sind innerhalb des Tailumfanos min-
t unraoe!mäßig ndftr insBBSonnn mscnarniars -
destens eines Scharniers bzu, Filmscnarniars <~ 27/YrBgelmäßig^
\ ungleichfprmiq oder insbesonri
verteilt angeordnet und/oder untereinanderYglaichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. 4.14 Mindestens ein Scharnier bzu.
<v mindestens
27/ uird durcnVeina durch Uandstärkenverringe-
rung entstehende Rille und/oder dadurch gebildet» daß der dem jsueiligen Scharnier bzu. Filmscharnier \27/ zugeordnete Varriegelungsansatz %17/ gegenüber dam Mantel das Sicherhaitsrings <^10/ mit verringerter Uandstärka ausgebildet und in dar Herstellungsstellung unterhalb des Mantels des Sicherheitsrings ^ 10/ endenden Rippen <^23^ versehen ist. 4.15 Mindestens ein Vsrriegelungsanaatz s 17^ ist Über mindestens eine Rippe bzu. die Rippen ^ 23 / mit dem Sicherheitsring <^ 10/ verbunden und der Innendurchmesser der Innenflächen der Rippen ^ 23 ^ ist gleich oder ungefähr gleich dsm AuGandurchmejiser der Mantelaußenfläche "C 13/ des Sicherhaitsrings ^ 10 / , insbesondere geringfügig kleiner als der Außendurchmasser der Mjmtelauflenflache <£ 13^> des Sicherheitsrings <£io]> . 4.16 Plindestens eine Verstärkung (zeichnerisch nicht dargestellt) uird innerhalb das Teilumfangs mindestens eines Scharniers bzu. Film3charniers S 27/ durch mindestens oin§ Rippe ^23^ gebildet»
4» 17,. D ie einzelnen in &bgr;§&eegr; Untöransprüchen 4*1 bis 4*16 aufgeführten Auoführungöförmen des Behälfcervdtochlusses / Garentiewerschluasea <^ O laösen sich unabhängig von der Nummerierung dieses UniiefansprUche öntaprächönd sinnvoll beliebig miteinander kombinieren»
:-.!..LO 12
.: LZ &bgr;...
&bull; &bgr;
5. Garantieverschluß, insUesondere iräch^Häuptanspruch 1 und insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4 , gekennzeichnet durch den Inhalt insbesondere eines oder mehrerer der Unteransprüche 5.1 bis 5« 50 :
5.1 3e Abschnitt ^11 &bull;» ist mindestens ein Verriegelungsansatz ^17^ vorgesehen. 5.2 3e Abschnitt ^11 S ist je ein Verriegelungsansatz %17^ vorgesehen. 5_«_5 Mindestens ein Verriegelungsansatz ^17^ ist in der Herstellungsstellung über den Sicherheitsring ^1&thgr;}> bzu. den jeueiligen Abschnitt \ 11 / hinausreichend nach unten verlängert ausgebildet.
5.4 . Mindestens ein Verriegelungsansatz ^17/ ist in der Herstellungsstellung axial nach unten verlängert ausgebildet.
5.5 Mindestens ein Verriegelungsansatz S1 7^ ist in der Herstellungsstellung im Längsschn-itt gesehen vom Scharnier bzu. Filmscharnier <\ 27/ ausgehend in einem Uinkel nach außen oder nach innen nach unten verlängert ausgebildet.
5.6 Die Abstände mindestens eines Verriegelungsansatzes <£ 17^ zwischen dessen Randseiten % 22 ^ und den Schlitzen ^30^ sind einander gleich. 5.7 Die Uandstärke mindestens Bines Verriegelungsansatzes <£i7/ ist gleich der Uandstärke des Mantels des Sicherheitsrings \10/ oder größer oder kleiner als die Uandstärka des Mantels des Sicherheitsrings <^10/. 5.8 Die Uandstärke mindestens eines Verriegelungsansatzes ^17^ einschließlich der auf ihm angeordneten Rippen \ 23^ ist gleich der Uandstärke des Mantels des SichBrheitsrings ^10^ oder größgr oder kleiner als die Uandstärke des Mantels des Sicharheitsrings ^10/ . 5.9 Der Schuenkuiderstand mindestens eines Verrisgelungsansatzes ^17^ ist so groß, daß dieser in der Verriegelungsstellung i.V.m. mindestens einem ihm zugeordneten Abstandhalter ^ z.B. 33, 34, 35^ einen Anschlag an die Anschlaglinie s z.B. 38/ des Abstandhalters S z.B. 33, 34, 35/ bildet. 5.10 In der Verriegalungsstellung ist der &Igr;&eegr;&eegr;&ogr;&eegr;-durchmesser zwischen den Vorriegelungsflanken ^ 21 / kleiner als der grööteTdurchmesser \ -d-j-/ des ringförmigsn Vorsprungs, insbesondere Transferrings ^42 ^ der Flasche <C 39 /* . 5#11 In der Verriegelungsstellung ist derfciirchmgsser zwischen dan Varriegalungsflanken \ 21^ durch Anschlag der Innenfläche C 19/* mindestens eines l/erriegelungsänsatzes \ 17^ bzw« der Innen-
129
flächen <£ 19/ der Verriegeltfngsens'ät'zs· % 1.7/&iacgr; an mindestens einen Abstandhalter bzu. die Abstandhalter ^ z.B. 33, 34, 35 ^ kleiner als der größtäVciurchmesser ^-d1 - ^ des ringförmigen Vorsprungs,, insbesondere Transferrings \, &2 / der Flasche \ 39 / . 5.12 Mindestens ein Verriegelungsansatz \17/ erstreckt sich übßr dan gesamten Teilumfang oder einen Teil des Teilumfangs mindestens eines Abschnitts %11/ · 5.13 Mindestens zuei bzu.
die l/erriageiungsansätze 0.7 ^ sind innerhalb des Garantiever-
<\ V&mdash;»fnrpgaJ.maT3ig &ogr;&agr;&igr;^&Ggr; insbRsnnrlprp> 1/ umranjgsraäQigVifiigalmäQig verteilt .angeordnet und/ v.uTiqlBicnformiQ oder msoasondere
oder untereinanderygleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet, insbesondere in Bezug auf die Ausbildung und/oder Anordnung der Rippen % 23 ^ «, 5.14 Mindestens zuai bzu. die Rippen ^ 23 ^ mindestens eines l/arr ie. ge lung, sans at &zgr; es .Cl 7 / sind innerhalb dessen t urireqalmaüiQ oder insbesondere
TilföyTläßi ilt
v/ TeilumfanöyrTgBlmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander ] unoIe&igr;pnT&ogr;rmig odor insbssondBrp/
Kgleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet«- 5.15 Mindestens zuei bzu. die Zwischenräume \,2&uacgr;/ zuischen mindestens drei bzu,
/ v· sjjjd
den Rippen < 23/Vinnerhalb des Teilumfangs mindestens eines
v. unreoelmaOiij oder ingbssonderB / Verriegelungsansatzes bzu. der Verriegelungsansätze < 17 >Vre-
\unqleichformia oder inspssondere gelmäßig verteilt angeordnet und/oder unterBiTjaHdery^leicfiförmig ausgebildet und/ode? : angeordnet. 5.16 Die Rippen \ 23 / mindestens eines VerriegelungsansatzBS ^17^* sind i.V.m. deren Zuischenräumen \_ 24 y innerhalb ..des Tsiluijif angs des Verriegelungs-
/v &lgr; unrBaelmgBiQ, odsr insbesondere^
ansatzBS (, 17^ gsmeinsamVregelmäOig verteilt angeordnet. 5.17 Die Breite mindestens einer Rippe % 23 / ist gleich der Breite mindestens eines Zuischenraumes \ 2^/ oder größer oder kleiner ^ als d,is Breite mindestens eines Zuischenraumes ^ 24 ^ * 5,18 Diß Rippen \ 23 ^ sind auf der Außenfläche ^18/ mindestens eines Verriegelungsansatzes \ 17 / angeordnet. 5.19 Die Rippen ^ 23/ sind auf der Innenfläche \19/ mindestens Bines VerriegBlu'/igsainsatzes s 17/ angeordnet. 5.20 Die Rippen ^23/ sind in dei Harste llungss te llung von der Innenfläche s 19) mindestens eines Verriegslungsansatzes ^, 17 / ausgehend nach innen querschnittlich sich verjüngend ausgebildet. 5.21 Die Rippen % 23 ^ sind im der Herste llungssta llung von der Außenfläche %18/ mindestens eines Verriegelungoansatzes \ 17/ ausgehend nach auOsn qUBi'schnittlich sich verjüngend ausgebildet* -.3*22 Mindestens &bull; in Verrlagalungsansatz S^ 7^ weist mindestens Binen höhenmäßig in dar Hetsfcailungsstellung zuischen dem dem Verriegelungsansatz ■ <s 17y zUQöoi'dneten Scharnier bzu. flimscharniar ^ 27^ und oberhalb dar Varriogelungsflanke ^21^ auslaufenden Schute
13a
ft '· &igr;·
V « t m >
auf. 5.23 Mindestens*ein Schlitz Oo^ ist mindestens abschnittweise als Schuächungsnut (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet. 5.24 Mindestens ein Schlitz ^26 ^ ist in Umfangsrichtung des Garantieverschlusses \, 1/ mittig mindestens eines l/erriegelungsansatzas ^ 17^ angeordnet. 5.25 Mindestens zwei bzu. die Schlitze <26^ sind innerhalb des Teilumfangs min-
\ unrBoelmäSioyodej· insbesondere &igr; destens eines Uerriegelunasansa^Zes &Ggr;177Vrj3gexlnaQig verteilt
uJiüg xei cn form &igr; g oder insbesondere^· angeordnet und/oder untereinanderVgleichförmig ausgebildet und/ oder angeordnet. 5.26 Mindestens zuei bzu. die Zwischenräume (zeichnerisch nicht dargestellt) zwischen mindestens drei Schlitzen ^26/ sind innerhalb des Teilumfangs mindestens eines Ver-
s y< unregelmäßig oder insbesonricra riegelungsansatzes v, 1 7^Sf^ire.gelniaßig verteilt angeordnet und/
^unglBichform,ig oonr inshRSonriRrp 'g Ie i c h f ö r m i g a us g e b i 1 de t &ugr; &eegr; d/ oder angeordnet. 5.27 Die Schlitze ^26 ^ sind i.U.m. den Zwischenräumen
verteilt angeordnet. 5.28 Mindestens eine Randseite bzu. die Randseiten ^ 22 / mindestens dines Verriegelungsansatzes ^17 ist bzu. sind in der Horstellungsstellung schräg von oben nach unten verlaufend vorgesehen und der l/erriegelungsansatz <^ 17 ^ ist dadurch von oben nach unten sich verjüngend ausgebildet«
5.29 In Höhe der Varriegelungsf lanke ^, 21 /und/oder mindestens eins.; Randseite ^ 22^ mindestens eines l/erriegelungsansatzes ^17^ ist bzu. sind auf dessen Außenfläche &zgr; 18/ und/oder Innenfläche <C 19 / jeweils eine längs lauf ende, die axial, d.h«· quer zur Umfangsrirhtung des Garantieverschlusses \1 ) verlaufenden Rippen ^ 23 /miteinander verbindende Rippe ^25^ vorgesehen. 5.30 Die Rippen ^23^» sind in der Harstellungsstellung an ihren unteren Enden in Umfangsrichtung des Garantisverschlusses &zgr; Is sich verbreiternd ausgeformt. S#31 Die Rippen ^ 23 / sind in der Herstellungsstellung von oben nach unten in Umfangsrichtung sich verbreiternd ausgeformt. 5.32 Mindestens ein Uerriegelungsansatz \ 1 7 ^ ist an mindestens einer seiner Randseiten ^22/ i.F.e. konkaven Uölbung an das ihm zugeordnete Scharnier bzu. FilffiScharnier<C 27^ angeschlosa&ft. 5.33 Die Rippen ^ 23 )> mindestens einos Verriegelungsanaatzes ^.^^sind im Bereich dasten Verrlegelungsflanke ^.21*} mit quarschnitiilich vergrößerter Dicke ausgeformt« S.34 Die l/erriegeidngsflänke s 21 > mindestens eines Verrlegelungs-
&bull; « · I'
131
ansatZBS <^ 17 ]> ist in dar HetrftallOhg^iiteiliJnQ von unten nach oben konkav eirtgauölbt» 5.35 Dia l/erriegelungsf iahke <, 21 mindestens eines Verriegelungsansatzes-^ 17^ ist im Längsschnitt
und/ j &ngr;
gesehen äbgerundetyzjäer in Richtung zur Irirtanf lache ^19> und/ ödaf Außenfläche Oö^ zugespitzt* 5<36 .Mindestens sin Varriegalungsansatz ^17^ ist federnd bzu. flexibel ausgebildet« B.37 Oer Sicherheitsring ^1IO / ist mindestens abschnittuei« " mindestens
se starr oder federnd bzu. flexibel, insbesondeTFV^bschnittuai sa geringfügig federnd bzu/« flexibel ausgebildet. 5.38 Mindestens ein zum Stag ausgebildeter Abschnitt <Ci2^ ist federnder bzu. flexibler, ausgebildet als mindestens ein Abschnitt / i oder mindestens ein Abschnitt O ^/ trederndBr bzu. flexibler ausgebildet als mindestens ein zum Stag ausgebildeter Abschnitt«^ 1 5«39 Mindestens ein Werriegelungsansatz ^17/ ist federnder bzu. flexibler ausgebildet als der Siuherheitsring O0^ DZU· mindestens ein Abschnitt S. 11/ oder mindestens ein als Steg ausgebildeter Abschnitt \12^ . 5.40 Mindestens ein Uerriegelungsansatz <^ 17 )> usist mindastans zuei in der Harstellun^sstellung in entgegengesetzter Richtung zur Uölbungsrichtung vorgeuölbte Abschnitte (zeichnerisch nicht dargestellt) auf. 5.41 Mindestens zuei bzu. die in der Herstellungsstellung in entgegengesetzter Richtung zur Uölbungsrichtung vorgewölbten Abschnitte (zeichnerisch nicht dargestellt) mindestens eines Uerriegelungsansat-
/&ldquor;r,V · _, . L ,,_ .. ^nregelmgOig^dCr in^tBS.OfldBra_ 2&THgr;3 < 17 > sind innerhalb dessen Teilumfangyregalmaöig verteilt
S-Unqleichf brmiq oder ins besonderer/ angeordnet und/oder untereinander^gieichförmig ausgebildet und/
/ oder angeordnet. 5.42 Mindestens ein in der Herstellungsstellung in entgegengesetzter Richtung zur Uölbungsrichtung vorgeuölbter Abschnitt (zeichnerisch nicht dargestellt) mindestens eines 1/erriagalungsansatzes ^17/ ist zwischen jeueils zuai Schlitzen ^ 26^ und/oder jeuBils zuei vorbestimmten Rippen S 23 / angeordnet. 5*45 Mindestens ein ueiterer Verriegelungsansatz (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder mindestens ein mindestens einem Uerriegelungsansatz ^17/ ähnliches Teil (zeichnerisch nicht dargestellt) ist bzu. sind in der Herstellungsstellung über den
<v im Längsscjinitt gesehen 10/ hinausraichandyixial oder in einem Uinkel
nach außen odar nach innen nach unten verlängert ausgebildet. 5«44 Dia Wandstärke mindestens eines weiteren Verriagalungsansatzes (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder mindestens eines 'mindestens einem Uarriegelungsansatz ^17/ ähnlichen Teiles
» · 7 *&iacgr; &igr;*· &igr;
(zeichnerisch nicht däfges*C6l*ft) list'bzu.'^s'ind gleich dar Wandstärke mindestens eines UerriegelungsansatZes <C 17 ^> oder großer oder kleiner als die Uandsta'rke mindestens eines Verriegeiungs- ^itsätzes ^17 / . 5»j45 Der Tel Lumfang mindestens eines weiteren Uerriegelungsänsatzes (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder mindestens eines mindestens einem Uerriegelungsansatz &Oacgr; 7/* ähnlichen Teiles (zeichnerisch nicht dargestellt) ist bzu. sind gleich dem Teilumfang mindestens eines Uerriagelungsansatzes ^17^ oder größer oder kleiner als der Teilumfang mindestens eines Uerriegelungsansatzes ^17^..·. J5. 46_ Duj^ch__m_in jestBns einen uaiteren Usrriegelungsansatz /TTnd/oder mindestens ein mindestens einBfn Uerriegelungsansatz ^17 ^ ähnliches Teil (zBich-&ldquor; nerisch nicht dargestellt) uird mindestens ein Abstandhalter ^ (zeichnerisch nicht dargestellt) gebildet. 5.47' Mindestens zuei bzu. die weiteren Uerriegelungsansätze (zeichneris-ch nicht dargestellt) und/oder mindestens zuei bzu. die mindestens einem Uerriegelungsansatz ^17/ ähnlichen Teile (zeichnerisch nicht dargestellt) sind innerhalb des Garantieverschlusses\1/ umfangs-
\ unregelmäßig oder insbesondere/
, mäßigl/Fene7J.mä.Qig ysrtpilt angeordnet und/oder untereinander \ ungiflinnformig oder lnspesondere
i/gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. . 5.48 Die weiteren Uerriegelungsansätze (zeichnerisch nicht dargestellt) und/ oder die mindestens einem Uerriegelungsansatz %17^ ähnlichen Teile (zeichnerisch nicht dargestellt) sind i.U.m« den Uerrie galungssnsstzen S 17/ innerhalb des Garantieuerschlusses ^1 s
MinreoalmaSiq oder insbesondere /
gemeinsam umfangsmäßigVregelmäßig verteilt angeordnet. 5.49 &igr; FlinclBStensi. ^ » . . ■
Q ^Bine Hippen < 34 > ist als Uerbindungsstelle <.28,> ausgebildet,
5*50 Die einzelnen in den Unteransprüchen S4J- bis 5..49.
aufgeführten Ausführungsformen das Behälterverschlusses / Garantievsrschlusses ^1/ lassen sich unsbhsngig von der Nummerierung dieser Unteransprüche entsprechend sinnvoll beliebig miteinander kombinieren·
6. Garantieverschluß, insbesondere nach Kauptanspruch 1 und insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5 , gekennzeichnet durch den Inhalt insbesondere eines oder mahrerer der Unteransprüche 6.1 bis 6.57 :
6.1 Zwischen der Innenfläche ^19^ mindestens eines l/erriagelungsansatzes ^ 17^ und der Plante linnenfläche ^14^ des Si-
j::··;'" Uo 11p 133
1.3 3.
chsrhaitsrings ^ 10^ 1st 'miridestaVis 'öin'ftbstandhalter <^z.B. 33, 34, 35/ vorgesehen. 6.2 Mindestens ein Abstandhalter ist als radial nach innen gerichteter Vorsprung, z#B. nockanaftiges Teil, Feder, kugalkalottenf ortniges Teil, Wulst, Widerhaken, Leiste, Nase, Steg, Nocken, usu. ausgebildet· 6.3 Mindestens ein Abstandhalter ist als Rippe <^ z.B. 33, 34j> ausgebildet» 6.4 Mindestens ein Abstandhalter ^ z.B. 34^ ist axial, d.h. quer zur Umfangsrichtung des Garantieverschlusses S. 1 / verlaufend ausgebildet. 6.5 Mindestens ein Abstandhalter <^z.B« 33, 35/ ist in Umfangsrichtung des Garantieverschlusses <£ 1 ^ verlaufend ausgebildet. 6.6 ' Mindestens ein Abstandhalter ^ z.B. 33/ ist entsprechend dem "imaginären Innengeuinde" (dem spiralenformigen Verlauf, den das Innengeuinde S^/ einnähme, uenn es über sein unteres Ende hinaus verlängert ueitor verliefe) verlaufend ausgebildet« jS-_7 Mindestens ein Abstandhalter ist als im Längsschnitt gesehen von oben nach unten gerichtete Lippe s35/ ausgebildet* J)^S- Mindestens ein Abstandhalter S z.B. 33, 34, 35^ ist starr odeir federnd bzu. flexibel ausgebildet. 6.9 Mindestens ein Abstandhalter ^, z.B. 33, 34, 35/ ist über den Teilumfang oder nahezu den Teilumfang mindestens eines Verriegelungs- «insatzes <^ 17/ sich erstreckend ausgebildet. 6.10 Mindestens ein Abstandhalter ^ b.B* 33, 34, 35/ ist Über einen Teil des Teiiumfaigs mindestens eines Verriegelungsansatzes ^ 17/ sich erstrväckeifid ausgebildet, 6.11 Mindestens ein Abstandhalter ^z.B 33, 35 /^ ist in mindestens zuei Segmente ^ z.B. 36 ^ unter-
Ogliedart. ff,&ldquor;i2 Mindestens ein axial, d.h. quer zur Umfangsrichtung das Garantieverschlusses <. ^ /verlaufender Abstandhalter ist als Rippe \ 34 / vorgesehen. 6.13 ' Die Dicke mindestens eines als Rippe <^34^ ausgebildeten Abstandhaitsrs ist so bemessen, daß die Rippe ^ 34/ die Mantelinnenf lache N 4/ der Verschlußkappe <l .?. / nicht nach innen überschreitet. 6*14 Mindestens ein in Umfangsrichtung des Garantieverschlusses S. 1 / verlaufender Abstandhalter ist als Rippe <^ 33 / vorgesehen.«
6.15 Mindestens ein Abstandhalter ^ z.B. 33, 34, 35/ ist innerhalb der Höhe zuischen der Unterseite ^ 5 ^ der Verschlußkappe &zgr;. iy und der Untersaite ^15> des Sicherheitsrings Oo angeordnet. 6.16 Mindestens ein Abstandhalter \z.B. 33, 34, 35 / bzu. dessen Anschlaglinie ^ z.B. 3B^ ist in dar Verriegalungsstellung höhenmäßig unterhalb der- Verriegelungsflanka ^21
134
134
mindestens eines VerriegBjLunasarjsaj^ZBe·^,"!·? ^ angeordnet» 6» 1 7 Die Dicke mindestens eines" Ab-standhälters* ^.'z«B* 33, 34, 35 ^ und/oder die höhenmäßigB Anordnung mindestens eines Abstandhalters < z*B* 33, 34, 35 > bzu. dessen Anschlaglinie <*2*8. 38 > ist bzu. sind so bemessen, daß der dem Abstandhalter K z.B. 3U^ 34, 35/ zugeordnete Varriegelungsansatz ^ 1 7 ^ in der l/erriegelungsstellung des Garantie Verschlusses O ^ relativ zur Flasche ^39/ im Längsschnitt gesehen einen Uinkel ^ -&ogr;&igr;,- } von 0 bis 90° , insbesondere einBh Uinkel <£ - U - ^ von 20° bis 30° d8s Verriegelungsansatzes K, 17 / zur Längsmittelachsg K. L - L y des GarantieverschluSsBS ^. O einnimmt. 6.18 " Oeueils ein in Umfanosrichtung des Garantieverschlusses ^ 1 ^ verlaufender, als Rippe &zgr; 33 ^ oder Lippe ^ 35 ^ ausgebildeter Abstandhalter ist in der Verriegelungsstellung knapp unterhalb der Verriegelungsflanke \, 2^} mindestens eines Verriegelungsansatzes O?/ angeordnet. 6.19 Mindestens ein Abstandhalter uird durch dia durch den Verlauf dar Unterseite / 15^ des Si-
<\\ mindestens/· ^
10 /lim Bereich mindestens eines Verriegelur^-
ansatzes \ 17/ im Längsschnitt gesehen von unten nach oben vom Scharnier bzu* Filmscharnier % 27 / ausgehend in Richtung zur Mantelinnenfläche ^14 / entstehende Uandstärkenvergtößerung des Sicherheitsrings ^10^ und die durch die durch den Verlauf der Seite K, 20/ mindestens eines Verriegelungsanratzes &zgr;, 17 )> in der HerstBllungsstallung im Längsschnitt gesehen von oben nach unten vom Scharnier bzu. Filmscharnier ^27 / ausgehend in Richtung zur Innenfläche &Ogr;&thgr;/ entstehende Uandstärkenvergrößerung %J des Verriegelungsansatzes Si7/und/oder dessen Rippen <y23^
gebildet. 6.20 Mindestens ein Abstandhalter uird durch die durch den Verlauf .der Unterseite <i 1 5 V des Sicherheitsrings C 10,
: &igr; mindestens im/ ^ /V
^Bereich mindestens eines Verrisgelungsansatzes ^17/ im Langsschnitt gesehen von unten nach oben vom Scharnier bzu. Filmscharnier \ 27/ ausgehend in Richtung zur Mantelinnenfleche ^14^
Ii entstehende Uandstärkenvergrößerung des Sicherheitsrings <^ 1D L . * . \mindestens/ '
gebildet. 6>2i Die/im Hereich mindestens eines Varriegelungsansatzes %. 17 / im Längsschnitt gesehen von unten nach oben vom Scharnier bzu. Filmscharnier ^,27^ ausgehend in Richtung zur
F Mantelinnenfläche \14? verlaufende und die Uandstärken-
^ vergrößerung des Sicherheitsrings ^10/bildende Unterseite ^15
^ des Sicherheitsrings <C 10^ verläuft in der Verriegelungsstel-
! lung im Längsschnitt gesehen mindestens in einem derartigen Uin-
E -&khgr;"." fs:": 1 Ix 13 5
kai zur Längsmittelachse**<. T!*- L"/'des Gärafntieverschlusses \&Lgr;d daß ein Anschlag der Innenfläche ^19^ des jeueiligen Verriegelungsansatzes \ 17/ bzu. dessen Rippen <£ 23 ^ an den jeueiligen Abstandhalter <^ z.B. 33t, 34, 3!
bzu. dessen Anschlaglinie Cz.B. 38/ ermöglicht uird. 6.22
V mindestens/ . T" &
im Bereich mindestens eines Verriegelungsansatzes ^17 / im &Idigr;
Längsschnitt gesehen von unten nach oben vom Scharnier bzu. Film- f 27/ ausgehend in Richtung zur Mantelinnenfläche % s1A^ verlaufende und die Uandstärkenvergrößerung des Sicherheitsrings < 10/ bildende Unterseite ^15/ das Sicherheits- g rings ^10/ und die in der Herstellungsstellung im Längsschnitt &xgr; gesehen von oben nach unten' vom Scharnier bzu. Filmscharnier | N. 27/ausgehend in Richtung zur Innenfläche %19/ verlaufende | K. und die Uandstärkenvergrößerung des jeueiligen Verriegelungs- f ansatzes \ 17 / und/oder des&mdash;sen Rippen ^ 23 / bildende Seite | 20/ des Verriegelungsansatzes % 17/ verlaufen in der Ver- | riegelungsstellung im Längsschnitt gesehen mindestens in einem ; derartigen Uinkel zur Längsmittelachse < L - L )* des Garantieverschlusses K, 1 y , daß ein Anschlag der Innenfläche \ 19 ^ j des Verriegelungsansatzes S 17/ bzu. dessen |
Rippen V 23 / an den jeuailigen Abstandhalter s ^.B. 33, 34, 35/ [· bzu. dessen Anschlaglinie <^ z.B. 38^ ermöglicht uird. 6.23 Die Höhe in der Herstellungsstellung mindestens eines Verriegelungsansatzes ^17/ ist gleich der Höhe des Sicherheitsrings <C 10/ oder größer oder kleiner als die Höhe das Sicherheitsrings ^10/ , 6 24 Die Seite s 20/ mindestens eines Verriegelungsansatzes <^ 17 y verläuft; mit in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von oben nach unten vom Scharnier bzu. { Filmscharnier \. 27/ ausgehend in Richtung zur AuGenflache ^18 sich vergrößernder Wandstärke des Verriegelungsansatzes <C 17 ^ und/oder dessen Rippen s 23 / in einem derartigen Uinkel zur Längsmittelachso <^ L - L ^ des Garantieverschlusses &Oacgr; !)" > daß diese Soite \ 20 / in der Verriegelungsstellung im Längsschnitt gesehen im rechten Uinkel zur Längsmitbelachse <£ L - L ^ , d.h. in Umfange richtung des Garantievorschlusses <( 1 ^ verläuft.
6. 25 Mindestens sin Abotandhäiter uird durch mindestens eine Umuöibung (zeichneriseh nicht dargestellt) mindestens einer Randseite \ 22·/ und/öder der Uerrlegelungaflanke < 21y mindestens eines VGrfiageiurigsansatzes ^17^ hsräusgebiidet«
1.5 &dgr;
6.26 Mindestens eine Umuoltrang *£z*eiehne'ri*sch nicht dargestellt) erstreckt sich höhanmä8ig über die gesamte Randseite s 22 ^ oder einen Teil der Randseite ^ 22 ^ und/odar über den gesamten Teil umfang oder einen Teil des Teilumfangs mindestens eines Uerriegelungsansatzes <Ci7^ . 6.27 Mindestens eine Umuölbung (zeichnerisch nicht dargestellt) mindestens eines l/erriegeluagsansatzes <C 17/ ist in mindestens zuei Segmente (zeichnerisch nicht dargestellt) untergliedert. 6.28 mindestens zuei bzu. die Seg- mente (zeichnerisch nicht dargestellt) mindestens einer Umucl-
f 1 sind
bung (zeichnerisch nicht dargestellt)|fin.nerhalb des Teilumfanos
... . xunreoBlmäßiOvOOBr insbesondere*
mindestens eines Verriegelungsansatzep <L.1 f/yregelmaGlq ver, ' .... . vunQleichformiQ otfar lnshTesoncTars^
teilt angeordnet und/oder untereinarrde-rygleichförmig ausgebildet und/odar angeordnet. 6.29 Mindestens zuei Zuischenräume C) (zeichnerisch nicht dargestallt) zuischan mindestens drei Segmenten (zeichnerisch nicht dargestellt).mindestens einer Umuölbung (zeichnerisch nicht dargestellt) VfnriBrhalb^des. Teilumfangs
&ngr;unreoBIjHaBiIn1 oder insbesondere
mindestens eines Verriegelungsansatzes C 17 "/VreqelmaGiQ ver-.... . \ unqlBichfb'rmi'Q goer lnsbssonuBrs &bull;
teilt angeordnet und/oder untereinanderyglsichförmig ausgebi1-det und/oder angeordnet. 6.30 Die Segmente (zeichnerisch nicht dargestellt) i.V.m. den Zuischenräumen (zeichnerisch nicht dargestellt) mindestens einer Umuolbung (zeichnerisch nicht dargestellt) sind innerhalb des Teilumfangs mindestens eines Uerrie-
i i. /«* \. \unreqelma6iq odsr insbesonders ,
gelungsansatzes <.17/ gemeinsam^regelmaGig verteilt angeordnet. 6.31 Mindestens zusi bzu. die Abstandhalter ^ z.B. 33, 34,
35 > sind innerhalb der FlanteIinnanf.lache O*^ des Sidnerheits-
y \ vunreoglmaßig oair^insbRsnnrlRrR
rings <, 10/ umfangsmäßj,gV re.gBlmäGiq verteilt angeordnet und/ oder untereinanderygleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. 6.32 Mindestens zuei bzu. die Segmente &zgr;_ &zgr;. B. 36 ^ mindestens eines Abstandhalters -^ z.B. 33, 35 > sind i,nnerhaltj des Teilumc ... VunrecBlmäOig oder lnsbesonoBrey
fangs mindestens eines AbstandhaTters <"z.b;. 33, 35 >VregBlmäGiq
^unglBichrormig oder lnsbestindere-^ verteilt angeordnet und/oder untereinander/glelchförrnlg ausgeb'ildet und/oder angeordnet. 6.33 Mindestens zuei bzu. die Zuischenräuma < z.B. 37/ zwischen mindestens drei bzu. den Segmenten <, z.B. 36 }> mindestens eines Abstandhalters bzu. dar Abstandhalter <z.B. 33, 35^ sind innorhalb dss Tailumfangs min-
döatens ein.« Abstandhaltere < z.B.^^vAA^Qii^eT^
, . ,j , , , yjnqlaichfobmiq aodibr irfebsgonder
angeordnet und/oder untefeihande^gliichförmlg ausgebildet und/ odar angeordnet^ 6.34 Die Breite mindestens eines Zwischenraumes \ z*B. 37/ zuiachen mindestens zuei Segmenten ^ZeB* 36 ^
* * ttit Ii
137
&bull; · t ■ · ■ «&bgr; ·
mindestens eines Abstandhalten <C"z*.B·/ 33"/*35/ ist gleich der Breite mindestens eines Segmentes ^ z.B. 36/» oder größer oder kleiner als die Breite mindestens eines Segmentes ^ z.B. 36 /.
6.35 Die Segmente ^ z.B. 36 s i.V.m. deren Zwischenräumen "^ 2.B» 37/ sind innerhalb des Teilumfangs mindestens eines Abstandhalters % z.B. 33, 35/ gemeinsam regelmäQig verteilt angeordnet* 6&ldquor;36 Mindestens ein Abstandhalter ^ z.B. 33, 34, 35/ ist so ausgebildet, daß dessen Anschlaglinie ^ z.B. 38 ^ in der Draufsicht auf die Uerriegelungsflanken \ 21 ^ gesehen den gleichen Radiüsyuie der Radius der Plante linnenfläche ^ 14/ des Sicherheit«rings \10/ oder einen kleineren oder größeren Radius^r^ als der Radius der Plante !innenfläche \14/ des Sicherheitsrings ^ 1Q/1 beschreibt. 6.37 Mindestens drei Segmente K z.B. 36 ^ C / mindestens eines Abstandhalters % z.B. 33, 35/ sind so ausgebildet, daß deren Anschlaglxnie 4. z.B. 38 ^ in der Draufsicht auf die Verriegelungsflanken Kx 21 / gesehen den gleichen Radius^ruie der Radius der Plantelinnenfläche < 14/ dos Sicherhätsrxngs \ 10/ ouer einen kleineren oder größeren Radiinrjsis der Radius der Mantelinnenfläche 4, 14/des Sicherheitsrings ^ 10/ bescheibt. 6.38 Mindestens ein Abstandhalter uird durch mindestens eine in Richtung zur Innenseite des Garantieverschlusses ^ 1 } sich erstreckende Ausbuchtung (zeichnerisch nicht dargestellt) der Mantelinnenf lache ^14^ des Sicherheitsrings ^10/ und/ oder Einbuchtung (zeichnerisch nicht dargestellt) der Mantelaußenf lache \ 13 / des Sicherheitsrings ^10/ und/oder mindestens ein Abstandhalter uird durch mindestens eine in
Richtung zur Innenseite das Garantieverschlusses % 1 / sich erstreckende Ausbuchtung (zeichnerisch nicht dargestellt) der Innenfläche \19/ mindestens eines Verriegelungsansatzes \ 17/ und/oder Einbuchtung (zeichnerisch nirht dargestellt) dar Außenfläche \ 18 / des Verriegelungsansatzes \17/ herausgebildet. 6.39 Mindestens ein Abstandhalter \ z.B. 33, 34, 35^ uird durch mindestens eine Materialanhäufung auf der Plante linnenfläche \14/ des Sicherheitsrings ^10/und/oder mindestens ein Abstandhalter wird durch mindestens eine Mafcerialanhä'ufung auf der Innönf lä'chö \ 19 / mindestens eines Verriegelungsansatzes ^17^ herausgebildet* 'fi^^jMindestens ein Abständhalter des Mantels dias Sichörheitarings <^ 10 ^> und mindestens ein Abstandhalter mindeöitens eines Veirisgelungsansatzasi ^I7^bildsn al»
138
&pgr;&bgr;&eegr; Anschlag. 6.41 Mindestens* zuei özu. öle *Verriegelungs-ansätze ^ 1 7 2" sind untereinander verbunden und bilden einen in sich geschlossenen Ring· 6.42 Mindestens zwei bzu. die Verriegelungsansätze ^17/ sind durch mindestens ein axial» d.h. quer ■ zur Umfangsrichtung das Garantieverschlusses ^ 1 ^ verlaufendes S Scharnier bsu. Filmscharnier (zeichnerisch nicht dargestellt)
untereinander verbunden. 6.43 Mindestens zuei Verriegelungsansätze %17/ sind untereinander durch mindestens einen uaite- ;; ren Verriegelungsansatz (zeichnerisch nicht dargestellt) oder
mindestens ein mindestens einem Verriegelungsansatz &Oacgr; 7 ^- ähnliches Teil (zeichnerisch nicht dargestellt) miteinander ^ verbunden. 6.44 Durch die Verbindung von mindestens zuei bzw. ~ den weiteren Uerriegelungsansätzen (zeichnerisch nicht darge-S -* stellt) und/oder von mindestens zuei azu. den mindestens einem Verriegelungsansatz <£ 1 7 &bull; ähnlichen Teilen (zeichnerisch nicht dargestellt) mit mindestens zuei bzu. den Verriegelungsansätzen V. 17 /" uird ein in sich geschlossener Ring gebildet. 6.45 Die Innenfläche mindestens eines ueiteren Verriegelungsansatzes (zeichnerisch nicht dargestellt) oder die Innenfläche mindestens eines mindestens einem Verriegelungsansatz S17/ ähnlichen Teiles (zeichnerisch nicht dargestellt) erstre&t sich über die MantelauGenflache \ 13/ des Sicherheitsrings ^1D/ hinausreichend nach außen. 6.46 Mindestens ein ueiterer Verriegelungsansatz (zeichnerisch nicht dargestellt) oder mindestens ein mindestens einem Verriegelungsansatz \ 17^ ähnliches Tail (zeichnerisch nicht dargestellt) 1st über mindestens ein in Umfangsrichtung des Garantieverschlusses \ 1/ verlaufendes Scharnier bzu. FiImscharnier (zeichnerisch nicht dargestellt) an den Sicherheitsring \ 10/ angeschlossen. 6.47 Mindestens ein Verriegelungsansatz &zgr; 17 ^ und mindestens ein ueiterer Verriegelungsansatz (zeichnerisch nicht dargestellt) oder mindestens ein mindesten? einem Verriegelungsansatz \17/ ähnliches Teil (zeichnerisch nicht dargestellt) sind durch mindestens ein axial, d«h. quer zur Umfangsrichtung des Garantisverschlusses <, 1 / vorlaufendes \ Scharnier bzu# Filmscharnier (zeichnerisch nicht dargestellt) miteinander Verbunden. 6.4B Mindestens zuei bzu. die Ueiteren VerriegBiung3an3a'tze (zeichnerisch nicht dargßsteUt) und/odör mindestens zuei bzu. dia mindestens einem Verriegelungsarisatz 17/· ähniiehan Teile (zeiohnsrisch .nicht dargestellt) sind
: &iacgr; &iacgr; &iacgr; ;:!.:. s s s f g »
innerhalb das fiarantieverschluasesi^, ___ . ,., ...
Bsondera
isesvl"/ umfangsmaGigyregBlThaGig YUntrleichforffiiq ödij^ ingbasonrlft
verteilt angeordnet und/oder untereinanderygleicnrormig ausgebildet und/oder angeordnet, insbesondere in Bezug auf die Ausbildung und/oder Anordnung der in Umfanqsrlchtung des Gafafitieverschlusses ^ 1/und/oder in axialeTV^d.n. quer zur Umfangsrichtung des Garantieversehlussas &zgr;, 1)> verlaufenden Scharniere (zeichnerisch nicht dargestellt)· 6,49 Die weiteren Verriegelungsanoatse (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder die mindestens einem Varriegelungsansatz &ngr; 17/ ähnlichen Teile (zeichnerisch nicht dargestellt) und die Verriegelungsansätze \ 17/ sind innerhalb des Garantieverschlusses ^ 1/ gemein-
Njjnreqa!mäßig oder insbesondere , ,
_. sam umfangsmaQigyregelmäQig verteilt angeordnet· 6.50 v.' &mdash;.&mdash;.
Dis Höhe eines Verriegelungsansatzss s.17/ beträgt zuischen 1 mm und 100 mm , insbesondere zuischen 4 mm und 8 mm . 6.51 Der Teilumfang eines Abschnitts ^11 ^ beträgt zuischen 1 mm und 100 mm , insbesondere zuischen 20 mm und 25 mm. 6.52 Der Teilumfang eines zum Steg ausgebildeten Abschnitts \12 ^ beträgt zuischBn 1 mm und 100 mm , insbesondere zuischen 8 mm und 12 mm . 6.53 0er Teilumfang eines Verriegelungsansatzes % 17/ beträgt zuischen 1 mm und 100 mm , insbesondere zuischen 20 mm und 25 mm · 6.54 Es ist eine beliebige Anzahl Abschnitte OO > insbesondere 2 oder 3 oder 4 Abschnitte \ 11/ vorgesehen, 6.55 Es ist eine beliebige Anzahl als Stege ausgebildeter Abschnitte \ 12/ , insbesondere 2 oder (^ 3 oder 4 als Stege ausgebildete Abschnitte \ 12/ vorgesehen. 6.56 ,Es ist eine beliebiga Anzahl Verriegelungsansätze S. 17/ , insbesondere 2 oder 3 oder 4 Verriegelungsansätze %17/ vorgesehen·
6,57 Die einzelnen in den Unteransprüchen 6,1 bis 6,56 aufgeführten Ausführungsformen des Behälterverschlusses / Garantieverschlusses O > lassen sich unabhängig von der Nummerierung dieser Unteransprüche entsprechend sinnvoll beliebig miteinander kombinieren«
7« Garantieverschluss insbesondere nach Hauptanspruch 1 und insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6 , gekennzeichnet durch den Inhält insbesondere eines oder mehrerer der Unteransprüche 7.1 bis 7.50 ;
140
it deie
fl ft · |· *#· Ihn· * * · ·
7.1 Die Verbindung zuiöchen Verschlußkappe <*2^ und Sicherheitsfing^iO^1 erfolgt über &bgr;&idigr;&pgr;&bgr; Sollbruchzone . 7»2 Die Soll** bruchzone ist abschnitfcueise uerstärkt. JzÄ"'. °^s Verstärkung der SollbrUöhzone erstreckt sich über eine beliebige Länge. 7,4 Mindestens eine Verstärkung dar Sollbruchzone ist in mindestens eine von zuei möglichen Richtungen in Umfangsriehtung neben mindestens einem Schlitz ^ 30 ^ angeordnet. 7.5 Mindestens eine Verstärkung der Sollbruchzone uird mindestens absehnitfeusiss in Ufsfsrtgsrichtung dureh mindestens eine üefbindung zuischen der VerschluGkappe ^ 2^ und dem Sicherheitsring ^ 10 ^ ersetzt ( zeichnerisch nicht dargestellt ),
/~\ Die Sollbruchstellen ^ 29 ^ sind innerhalb des Sicherheitsrings ^ 10^ umfangsmäQig regelmäßig oder unregelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig oder ungleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet« 7« 7 -Oer Sicherheitsring ^. 10^ ueist eine beispielsweise nach unten verlängerte oder radial nach außen abstehende, insbesondere in entgegengesetzer Richtung zum Uhrzeigersinn neben einem b2U. dem Schlitz K 30*^ angeordnete Grifflasche ( zeichnerisch nicht dargestellt) auf·· 7.8 Mindestens ein Schlitz ^ 30 y ist in Umfangsrichtung zuischen zuei Randseiten ^ 22 ^ , insbesondere in Umfangsrichtung mittig zuischen zuei Randseiten 22 ^ angeordnet. 7.9 Mindestens ein Schlitz ^ 30 ^ ist in Umfangsrichtung im Bereich mindestens
() eines Verriegelungsansatzes ^, 1 7 ^ , insbesondere in Umfangsrichtung mittig im Bereich mindestens eines Verriegelungsansatzes ^17^ angeordnet. 7,IQ Mindestens ein Zwischenraum ^C 24 ^ zuischen jeueils zuei Rippen ^, 23 / ist in axialer Verlängerung nach unten jeueils eines bzu. des Schlitzes ^30 ^ ausgebildet. 7» Vl· Mindestens ein Zwischenraum ^. 24 ^ zuischen jeweils zfesi Rippen ^ 23-^ ist mit einer geringeren Materialdicke ausgebildet als mindestens ein anderer Zwischenraum K. 24 ^ zwischen jeueils zwei anderen Rippen ^23^. 7,12 Mindestens ein zwischen jeueils zwei Rippen ^, 23^ mit einer geringeren Materialdicke ausgebildeter Zwischenraum <C 24 ^ ist mindestens abschnittweise als Schlitz ( zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet, 7*15 Die Mitte in Umfangsrichtung mindestens
i-4
ti t »te
eines Zuisch ertraumes ^ 24 ^ 2uisdhön jeweils zwei Rippen<C 23 } ist in axialer" Verlängerung nach* unten, zur Mitte in UmfangsrichtuiVg jeweils eines bzw. des Schlitzes ^ 30 ^ ausgebildet» 7.14 Die mit gering-erer Materialdicke ausgebildeten Zwischenräume ^ 24 ^ sind i.V.m. den Zwischenräumen ^ 24 ^ innerhalb des Teilumfängs mindestens eines Verriegelungsansatzes ^17^ gemeinsam umfangsmäSig regelmäßig oder unregelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig odöi?'Uhg:lei-ch~ förmig ausgebildet ynd/ndor angeordnet^ 7,15 Mindsstsns zwsi Verriegelungsansätze^17 /* sind an mindestens je einer ihrer beiden aneinander grenzenden Randseiten ^, 22 ^ untereinander ^-v verbunden und bilden dadurch je einen Verriegelungsansatz &zgr; 17/ heraus. 7#16 Mindestens zuei VerriBgelungsansätze ^17^ sind an ihren Randseiten K. 22 ^ untereinander verbunden und bilden dadurch einen , einen in sich geschlossenen Ring bildenden Ver-' riegelungsansatz ^17 ^ . 7.17 Mindestens ein weiterer Verriegelungsansatz ( zeichnerisch nicht dargestellt) ist mit mindestens ainem Verriegelungsansatz <C 17 ^ identisch. 7.1 B "_ Mindestens zuei Verriegelungsansätza ^ 17^ sind an mindestens ja einer ihrer beiden aneinander grenzenden Randseite ^ 22 ^ durch mindestens eine insbesondere in Höhe der Verriegelungsflanken s. 21 / angeordnete Sollbruchstelle ( zeichnerisch r.icht dargestellt ) untereinander verbunden.. 7.19 Mindestens eine Rippe \, 23 /► ueist eine umfangsmäGig breite Flankenkuppe auf. C) Il2Q ®*e ^lanl<Bnkuppe mindestens einer Rippe ^ 23 ^ verläuft in der Draufsicht auf die Verriegelungsflanken <&zgr; 21 ^ gesehen in der Herstellungsstellung gerade oder konkav oder konvex gewölbt« 7a2i Die Flankenkuppe mindestens einer Rippe S 23 ^ ist in dar Draufsicht auf die Verriegelungsflanken ^ 21^ gesehen in der Herstsllungsstellung über insbesondere ihre gesamte Breite im gleichen Abstand zur AuGenf Iäche^i8/· des jeueiligen Verriegelungsansatzes K17/ konkav geuölbt verlaufend ausgebildet .
7.22 Die Breite mindestens einer Rippe
<23/ beträgt zwischen 0,1 mm und 50 mm, insbesondere zwischen 1 mm und 3 mm . 7«23 Mindestens eine Seitenflanke mindestens einer Rippe ^ 23^ verläuft in der Draufsicht auf die Verrigelungsflanken ^ 21 > gesehen in der Herstellungsstellung
142
&bull; · · t * t
konkav/ ader konvex geuölbt oder insbesondere gerade. t»%h. .' Da zuoi je einen Zwischenraum % 24^ bildende ginartder zugeordnete Seitertflenken mindestens zueier Rippen < 23 ^ berühren an ihren in der Herateilungsstellung dar Innenfläche <£ 19 ^ des jeweiligen Verriegelungsansatzes <f 17^ abgeuandten Enden einander. 7<25 De zuei je einen Zwischenraum ^ 24 ^ bildgnde einander zugeordnete Seitenflanken mindestens zweier Rippen ^ 23 ^ berühren an ihren in dar Herstellungsstellung der Außenfläche ^1B ^ das jeweiligen l'srrisgsiungsänsätzes ^17/ abgeupndten Enden einander· 7.26 De zwei je einen Zwischenraum ^24/ bildende einander zugeordnete Seitenflanken mindestens zweier Rippen ^ 23 ^ weisen an ihran in dar Herstallungsstellung der Innenfläche ^19^ des jeweiligen l/erriegelungsansatzas \ 17/ abgeuandten Enden einen Abstand zueinander auf.
7.27 Js ZUBi je einen Zwischenraum ^, 24^ bildende einander zugeordnete Seitenflanken mindestens zweier Rippen ^ 23 / weisen an ihren in der Herstellungsstellung der Außenfläche S 18/ des jeweiligen Verriegelungsansatzes <C 17 z' abgewanaxen Enden einen Abstand zueinander auf. 7.28 De zuei ja einen Zuischenraum s 24 / bildende Seitenflächen mindestens zueier Rippen ^ verlaufen in einem Uinkel von 0° bis 180° , insbesondere in einem Uinkel von 65° bis 90° zueinander. 7.29 Mindestens ein Segment^z.B. 36/ mindestens eines Abstandhalters 33 , 34 , 35/ist auf der Flankenkuppe mindestens eingr Rippe ^ 23^ innerhalb der Höhe des jeueiligen Verriegelungsansatzes ^17^ angeordnet, insbesondere in Umfangsrichtung mittig auf der Flankenkuppe mindestens einer Rippe ^ 23/ angeordnet. 7.30 Mindestens ein Abstandhalter ^ z.B. 33, 34, 35^ ist auf der Flankenkuppe mindestens einer Rippe ^ 23 ^ innerhalb der Höhe des jeueiligen l/erriegelungsansatzes ^17^· angeordnet, insbesondere in Umfangsrichtung mittig auf der Flankenkuppe mindestens einer Rippe ^ 23 ^ angeordnet« 7.31 Mindestens eins durch jeweils einen Zwischenraum ^* 24^ gebildete Schuächungszone ist gleich der Dicke oder größer oder kleiner als die Dicke mindestens eines Scharniers bzu. Filmscharniers ^. 27^ . 7.32' Mindestens eine Rippe ^ 23 ^ ist im Längsschnitt gesehen von unten nach oben sich verjüngend ausgebildet. 7.33
143
Mindestens ein Abstandhalter" ^ z.B. 33 , 34 , 35 / ist in Umfangsrichtung im Bereich oder im unmittelbaren Bereich mindestens einer Randseite <22/ mindestens eines Verriegelungsansatzes ^ 17/ oder in Umf angsrichtung mittig mindestens eines Verriegelungsansatzes ^ 17/ angeordnet. 7.34. Mindestens zuei bzu. die Abstandhalter ^ z.B. 33 , 34 , 35 ^ und/oder mindestens zuei bzu. die Segmente <^ z.B. 36^ sind innerhalb des Teilumfangs mindestens eines Verriegelungsansatzes s 17 / regelmäßig oder unregelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig oder ungleichförmig ausgebildet und/oder angsordnet« 7.35 Mindestens ein Abstandhalter ^ z.B. 33 ,
34 , 35 / ist mindestens abschnittweise als Verlängerung nach C \mindgstsns/
v oben der im Längsschnitt gesehenyim Bereicn mindestens eines Verriegelungsansatzes ^ 17 / von unten nach oben vom Scharnier bzu. Filmscharnier ^ 27^ ausgehend in Richtung zur Mantelinnenf lache ^14^ verlaufenden und die Wandstärkenvergrößerung des Sicherheitsrings ^ 10/ bildenden Unterseite <. 15/ des Sicherheitsrings ^10^ ausgebildet. 7.36
&igr; mindestens/ y r
Die^im Bereich mindestens eines Verriegelungsansatzes C 17/ im Längsschnitt gesehen von unten nach oben vom Scharnier bzu, Filmscharnier ^ 27 / ausgehend in Richtung zur Plantelinnenfläche ^ 14^ verlaufende und die Wandstärkenvergrö'3erung des Sicherheitsrings ^10/ bildende Unterseite <C 15^ des Sicherheitsrings ^ 1G y verläuft in einem Winkel von 1° bis 89° , ( insbesondere in einem Winkel von 12° bis 25° zur f'iantelaußenfläche ^ 13^ des Sicherheitsrings ^10^ . 7.37 Die in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von oben nach unten Born Scharnier bzu. Filmscharnier ^ 27/ ausgehend in Richtung zur Innenfläche ^ 19 ^ verlaufende und die WandstärkenvergröQerung des jeueiligen Verriegelungsansatzes <£ 17^1 und/oder dessen Rippen <^ 23 ^ bildende Seite <^ 20 ^> des Verriegelungsansatzes ^ 17 /> verläuft in einem Winkel von 1° bis 89° , insbesondere in einem Winkel von 12° bis 25° fläche^10^ des Verriegelungsansatzes &zgr; 17 ^ destens ein Abstandhalter <C 2.B. 33 , 34 , 35 töanfcelinnenfla'che < 14/^ des Sicheirheitsrings
zur Außqn-
7.38 Minist auf der 10^ bzu. auf
der Mantelinnenfiäche < 14 ^ mindestens eines Abschnitts <C 11
t* ti n &igr;
· · &igr; &igr;
&iacgr; * J &igr;
144
des 5icherheitsrings <^ 1Q > oder auf der Innenfläche <C 19 > mindestens eines Uerriegelungsansatzes ^17/ ausgebildet. 7,39 Mindestens ein Abstandhalter <^ z.B. 33,34,35^ ist auf der Innenfläche ^ 19 / mindestens eines Uerriegelungsansatzes ^.17^ innerhalb dessen Höhe vorgesehen. 7.40 In der Ansicht gegen seine Innenfläche ^ 19 ^ ( vgl, z.B. Fig. 5 ) oder in der Ansicht gegen seine Außenfläche ^, 18 / (in der Seitenansicht gesehen ) verläuft die Verriegelungsflanke <, 21 / mindestens eines Uerriegelungsansatzes ^ 17/ konkav gewöxbt. 7.41 Die konkave Wölbung der Uerriegelungsflanke ^ 21 ^ mindestens eines Uerriegelungsansatzes ^ 17 ^ verläuft als Kreisabschnitt« 7.42 Die konkav als Kreisabschnitt verlaufende Wölbung der Uerriegelungsflanke ^ 21 ^ mindestens eines Uerriegelungsansatzes ^ 17 ^ verläuft in einem derartigen Radius, daß in der Uerriegelungsstellung der Abstand re lativ zuischen der Uerriegelungsflankes 21^ und der Unterseite ^ 43/ des Transferrings ^42 ^ an jeder Stelle des insbesondere gesamten Teilumfangs der Uerriegelungsflanke^21^ gleich ist. 7.43 Die konkave Wölbung der Uerriegelungsf lanke^ 21^ mindestens eines Uerriegelungsansatzes^17/erstreckt sich über einen Teil des Teilumfangs oder insbesondere den gesamten Teilumfang der Uerriegelungsf lanke^21^ . 7.44 Der Radius der konkaven als Kreisabschnitt verlaufenden Wölbung der Uerriegelungsflanke ^ 21 ^ mindestens eines Uerriegelungsansatzes ^ 17/ beträgt zuischen 10 mm und 10 m , insbesondere zuischen 60 mm und 130 mm . 7.4S Mindestens eine Materialanhäufung auf der Außenfläche <£ 18 > innerhalb der Höhe mindestens eines Uerriegelungsansatzes ^17^ bzu. Ausbuchtung der Außenfläche ^ 18 ^ und/oder Einbuchtung der Innenfläche ^ 19/ innerhalb der Höhe mindestens eines Uerriagelungsansatzes ^ 17/ ist zum relativen Zusammenwirken mit der Innenfläche <£ z.B. 45/ des Teils <<£, z*B# 44/ , insbesondere des Stempels ^ 48 &bull;> vorgesehen. 7.46 Mindestens eins Materialanhäufung auf dar Außenfläche K. 18 ^ innerhalb der Höhe mindestens eines UsrriagQlungsansatzes ^ 17 /> bin, Ausbuchtung der Außenfläche ^ 18 ^ und/öder Einbuchtung der Innenfläche <C 19 j> Innerhalb der Höhe mindestens eines Uer-
145
&bull; ·
riegelungsansatzes ^ 17 ^ ist innerhalb des Teilumfangs mindestens eines Verriegelungsansatzes ^ 17 / über dessen gesamten Teilumfang oder einen Teil dessen Teilumfangs sich erstreckend vorgesehen. 7.47 Die Materialanhäufungen auf der Außenfläche <£ 18 ^ innerhalb der Höhe mindestens eines Verriegelungsansatzes ^ 17^ bzu. Ausbuchtungen der Außenfläche <^ 18 ^> und/oder Einbuchtungen der Innenfläche ^19^ innerhalb der Höhe mindestens eines Verriegelungsansatzes <C 17 ^ sind innerhalb dessen Teilumfangs regelmäßig oder unregelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig oder ungleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. 7.48 " W Mindestens eine Materialanhäufung auf der Außenfläche <C 18 ^" innerhalb der Höhe mindestens eines Verriegel(,'.ngsansatzefe ^ 17( bzu· Ausbuchtung der Außenfläche ^ 18 / und/oder Einbuchtung der Innenfläche s 19 / innerhalb der Höhe mindestens eines Verriege'ungsansatzes ^17/ ist als Nocken, nockenartiges Teil, Feder , KugelKalottenförmiges Teil, Wulst, Widerhaken, Leiste, Nes'e, Steg, jsu., federnd oder vorzugsweise starr ausgebildet. 7.49 : Die Seite <^ 20 / mindestens eines Verriegelungsansatzes ^ 17/ verläuft mit in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von oben nach unten vom Scharnier bzu. Filnischarnier <Q 27 ^ ausgehend in Richtung zur Außenfläche <^18/ sich vergrößernder Wandstärke des Verriegelungsan-( . sfjtzes ^,17/und/oder dessen Rippen C, 23/ in einem derartigen Winkel zur Längsmittelachse ^L- L^ des Garantie-Verschlusses <^ 1 ^> , daß diese Seite <C 2Ü ^ in der Verriegelungsstellung im Längsschnitt gBsahen in einem in Rieh ' tung zur Längsmittelachse ^, L - L / des Garantieverschlusses ^C 1 ^ nach oben gerichteten Winkel verläuft.
7.50 Die einzelnen in den Unteransprüchen 7.1 bis 7.49 aufgeführten Ausführungsformen des Bshältgruarschlusäeä / GarantieVBi'9chlusöB3 ^ 1 J> lassen sich unabhängig von der Nummerierung dieser UnteransprUehe entsprechend sinnvoll belisbig /niteinandrar kombinieren.
146
·: 1 &ngr; &ngr;:"&iacgr;
8. GarantieuerschluQ , insDesondere nach Hauptanspruch 1 und insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7 , gekennzeichnet durch den Inhalt insbesondere eines oder mehrerer der Untsransprüche 8«1. bis 8.77 :
8.1 Der Sicherheitsring <T1 0> weist mindestens zuei Abschnitte
<11>auf. B.2. Der Sicherheitsring <&Iacgr; 0 > ueist mindestens einen als Steg ausgebildeten Abschnitt <&Iacgr;2> auf. 8.3. Die Höhe des Sicherheitsrings <&Iacgr; 0> ist gleich der oder kleiner oder insbesondere größer als die Höhe der Verriagelungsansätze ^1 7 ^. 8.4. Der Innendurchmesser der Plantelinnenf lache O /> des Sicherheitsrings^10^ ist gleich oder ungefähr gleich oem Innendurchmesser der Mantelinnenf lache ^4> der Verschlußkappe 8.5 Der Mantel des Sicherheitsrings O0> bzu. der Mantel mindestens eines Abschnitts O 1 > des Sicherheitsrings &Ogr;&thgr;> ist
in der Uerrlegelungsstelluno ,
Ifin Umfangsrichtung außerhalb mindestens einer Randseite < 22/
mindestens eines VerriegelungsansatzesO 7/ die volle Wandstärke aufweisend ausgebildet./ v
/8.6. Mindestens ein Abschnitt < 11 > ist an mindestens
einem äußeren Ende insbesondere über seine gesamte Höhe von seiner Außenfläche^13^ ausgehend in Richtung zum jeueiligen Schlitz K. 30^ querschnittmäßig abgerundet oder abgeschrägt. 8.7 Der Winkel einer ggf. im oberen Bereich mindestens eines jls Steg ausgebildeten Abschnitts^2> des Sicherheitsrings <"iO>oder mindestens einer Verbindungsstelle <*28^ vorgesehenen ABschrägung ist im Längsschnitt gesehen in Bezug auf die Längsmittelachse ^L - L^des Garantie Verschlusses ^1 ^ g leich dem oder spitzer oder insbesondere stumpfer als der Uinkel einer im oberen Bereich mindestens eines Abschnitts <"11>des Sicherheitsrings <C < 0> vorgesehenen Abschrägung» 8. 8 In entgegengeset^sr Richtung zur Abschraubrichtung neben einem Schlitz ^30^oder zwischen einem Schlitz^ 30^ und eingm in entgegengesetzter Richtung zur Abschraubrichtung des Garantis- verschlusses&zgr; 1^beabstandetan und sich insbesondere axial v/on unten nach oben über einen Tail der Höfa des Sicharheitsrinijs^ 10^ erstreckenden und insbesonderg als Sehuächungsnut ausgebildeten zweiten Schlitz ( zeichnerisch nicht dargestellt ) ist eine insbesondere mit axialen G.riffrippen ' ( zeichnarisch nicht dargestellt ) versehene Grifflasche ( zeichneriÄbh niehfc dargestellt ) aus dem Sicherheitsring
im* litt» »ti ■ - &bgr;
^^herausgebildet * 8.J3 Im Bereich der Grifflasche (zeichnerisch nicht dargestellt ) ist kein Verriegelungsahsatz <?17> angeordnet. B^10, Die Grifflasche ( zeichnerisch nicht datf^ gestellt ) ist über den Sicherheitsring Oö.> hinausreichend nach oben öder unten verlängert. .8.....1JL Der Sicherheitsring s10^ bildet einen in sieh geschlossenen Ring. B.12 An Stelle der l/erbirtdungsstellen^a^ sind stärker ausgebildete SoIlbfuchstellen ( zeichnerisch nicht dargestellt ) vorgesehen. 8.13 Mindsstens ain Verriegelungsansatz O7^ ist in Umfangsrichtung zuischan. inaba?nndoro !üittig ZUisehsfi jsüsils zuei stärker ausgebildeten Sollbruchstellen ( zeichnerisch nicht dargestellt) angeordnet. 8.14 Mindestens zuei stärker ausgebildete Sollbruchstellen ( zeichnerisch nicht dargestellt) sind paarweise insbesondere eng nebeneinander liegend angeord net. 8*1 5« Der Innendurchmesser der Innenflächen O9 } der Verriegelungsansätze K17^ ist in der Herstellungsstellung gleich oder ungefähr gleich dem oder größer oder kleiner als der Innendurchmesser der Mantelinnenflache 414> des Sicherheitsrings OoX B. 16 Der Innendurchmesser der Innenflächen ^19^ der Verriegelungsansätze ^17^ ist in der Herstellungsstellung gleich oder ungefähr gleich dem oder größer oder kleiner als der Außendurchmesser der Mantelaußenflache O3^ des Sicherheitsrings <* 1oX 8*1 7 Der Außendurchmesser der Außenflächen<18^ der Verriegelungsansätze O7> ist in der Herstellungsstellung gleich oder ungefähr gleich dem oder größer oder kleiner als der Innendurchmesser der Plantelinnenfläche < 14 > des Sicherheitsrings <^1&thgr;&KHgr; 8.18 Der Außendurchmesser der Außenflächen Oe^ der Verriegelungsansätze O 7 ^ ist in der Herstellungstellung gleich oder ungefähr gleich dem oder größer oder kleiner als der Außendurchmesser der Mantelaußenf Iäche<i3> des Sicherheitsf ings <10>. 8.19 Mindestens ein Scharnier bzu. Filmscharnier ^27^ uird durch eine durch Uandstärkenverringerung entstehende Rille und/oder durch einen Versatz im Längsschnitt gesehen mindestens einnes Verriegelungsansatzes O7^ gegenüber dem Mantel des Sicherheitsrings ^10^ gebildet. 8&ldquor;2D Mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier&Kgr;2&Iacgr;/ uird im Längsschnitt gesehen im Bereich das Überganges der Innenfläche 09.^ mindestens eines VerriegelungsansatzesO7/ und der Mantel-
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außenf lache <&Iacgr; 3 > das Sicherheitsrings 4"i o)gebildet* B..21 Mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier <?27> umf aßt im Längsschnitt gesehen einen Teil des im Längschnitt gesehen zwischen der innenfläche 4 19/ mindestens §ines Verrlegelühgsansatzes O 7^ und der Mariteläußenf lache O 3/► des Sicherheitsrings ^ 10 y und/oder zwischen der Außenfläche <?18^ mindestens eines Verriagelungsansatzes K. 1 7> und der Mantelinnenfläche O 4^ des Sicherheitsrings Oö^ gebildeten Abstands. 8.22 Mindestens ein Varriegelungsansatz O7^ ist mit seiner Seite ^20j> über mindestens ein sich über einen Teil seines Teilurnfangs oder insbesondere seinen gesamten Teilumfang erstreckendes Scharnier bzw. Filmscharnier ^27 ^ an die Unterseite O 5 > /~v das Sicharhaitsrings ^1O> angeschlossen. 8.23 Mindestens ein Scharnier bzw. Filmscharnier ^27^· ist in Umf angsrichtung das Garantievefschlusses ^O mittig und/oder an mindestens einem seiner beiden äußeren Enden, insbesondere an beiden äußeren Enden auf seiner Innenfläche und/oder insbesondere Außenfläche über eine beliebige Lange in Umfangsrichtung verstärkt* d#h* mit größerer Wandstärke ausgebildet. 8.24 Mindestens ein l/erriegelungsansatz^ 17^· ist in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen vom Scharnier bzw. Filmscharnier^ 27> ausgehend in Bezug auf die LängsmittelachseO- - L^des Garantieverschlusses ^Öin einem Uinkel von 1° bis 179 ° , insbesondere in Binem Winkel von 5 bis 25 nach außen abge spreizt. 8.25 Mindestens eine in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von oben nach unten vom Scharnier bzw. Filmscharnier <"27^ ausgehend in Richtung zur Innenfläche O 9^ verlaufende und die UandstärkenvergröOerung des jeueiligen Uerriegelungsansatzss O 7^ und/oder dassen Rippen <T23/> bildende Seite 4.20^ überschreitet sine als imaginäre Verlängerung nach unten der Mantelinnenfläche^14^ des Sicherheitsrings Oq^ angenommene Linie ^F - F^ nicht nach innen bzu. verläuft insbesondere entsprechend dieser Linie. 8.26 Mindestens ein Abstandhalter^z.B. 33 , 34> 35^ist in der Herstellungsstellung von insbesondere dem oberen Ende mindestens eines Verriegelungsansatzes^17^ ausgehend mindestens abschnittweise nach unten sich erstreckend ausgebildet. 8.27 Mindestens Bine Rippe ^23^ ist auf der Innenfläche <£i9> mindestens eines Verriegelungsansatzes 4.1 7^ und mindestens ein Abstandhalter
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B. 33, 34, 35>ist auf dar Außenfläche <1B> dieses Verriegelungsansat^es O7^ gegenüberliegend mindestens einer Rippe s 215/insbesondere zwischen JBUeils zwei Zwischenräumen K 24^ angeordnet * 8*28 Mindestens eine Rippe ^23> ist auf der Außenfläche ^ 18^ mindestens eines Verriegelungsansatzes ^17>und mindestens ein Abstandhalter/z. B. 33, 34, 35> ist auf dar Innenfläche O 9^ dieses VerriegelungsansatzesO7^ gegenüberliegend mindestens einer Ripped 23/ insbesondere zwischen jeweils zwei Zuischenräumen^'24^ angeordnet« B«29 liindestans eine als Abstandhalter ausgebildete Ripps £ 34 ^ verläuft in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen dergestalt, daß ihr freies Ende eine als imaginäre l/ar- s~\ längerung nach unten der Mantelinnanf lache 4.1 4/* das Sicherheitsrings ^10 ^ angenommene Linie^F - F/nicht nach innen überschreitot bzw» insbesondere entsprechend dieser Linie verläuft. &±3$l Mindestens eine als Abstandhalter ausgebildete Rippe \34^> verläuft in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von oben nach unten sich verbreiternd . 8«31 Mindestens ein Abstandhalter^z*B. 33,34,35/ist mindestens abschnittweise als Verlängerung nach unten der in der HerstellungsstBÜung im Längsschnitt gesehen von oben nach unten vom Scharnier bzw, Filmscharnier <£ 2 7^ ausgehend in Richtung zur Innenfläche O 9 > verlaufenden und die UandstärkenvergröQerung des jeweiligen Verriagelungsanaatzes O 7^ und/oder dessen Rippen ^23^ bildenden Seite <C 20 ^ des Verriegelungsansatzes ^17^ ausgebildet. O 8»32 Mindestens ein Abstandhalter^.B. 33, 34, 35^ist auf der Mantelimienf lache <Ci4^ das Sicherheitsrings ^1o)bzw. auf der Mante.lin.nenf läche^14^ mindestens eines Abschnitts Öl ^ des Sicherheitsrings^1O^ innerhalb dessen Höhe vorgesehen. 8«33 Die Abstände mindestens eines Verriegelungsansatzes &Oacgr;7^ !zwischen seiin'BiD Randseiten ^22^ und den diesen zugeordneten Schlitzen &zgr;.30> sind einander ungleich öder insbesondere gleich, 8,34 Zwischen mindestens einer Randseite^22/mindestens eines Verriegelungsansatzes O 7^ und mindestens einem Schlitz^30^ ist ein Abstand oder kein Abstand vorgesehen. 8.35 Mindestens ein VerriegelungsansatzK17} erstreckt sich umfangsmäQig mindestens abschnittweise zwischen mindestens einer Verbindungsstelle <28^ und mindestens einem Schlitz^30^t 8.36 Mindestens ein Verriegelungsansatz Cl 7^ erstreskt sich umfangsmäßig min-
1 5 0
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destens abschnittueise zwischen mindestens einer nicht z-um Abriß bestimmten und sich übür einen Teil der Höhe oder insbesondere die gesamtö Höhe mihdestgnä eines Abschnitts <Ci 1 ^ er-« streckindsn insbesondere axial verlaufenden Nut ( zeichnerisch nicht dargestellt), insbesondere unmittelbar neben mindestens eine einer Verbindungsstelle <2B^ angeordneten Nut ( zeichnerisch nicht dargestellt) beliebigen Querschnitts und mindestens ainern in Umfangsrichtung in entgegengesetzter Richtung angeordneten Schlitz <30v, 8« 37 Mindestens eine Randseite bzu./Rands ei ten<22> mindestens &bgr;&iacgr;&pgr;&bgr;&egr; Verriegelungsansatzes <17>ist bzu. sind in der Heratellungsstellung von insbesondere dsm jeueiligan FiImscharnier ^27 > ausgehend mindestens abschnittueise über insbe-.-, sondere ihre gesamte Höhe schräg von oben nach unten verlaufend
■, vorgesehen und dieser Verriegelungsansatz O 7/ dadurch mindestens im Bereich mindestens einer Randseite S22^, insbesondere beider Randseiten<>22^ in der Herstellungsstellung von oben nach unten sich verjüngend ausgebildet. 8.38 Die beiden Randseiten ^22^ mindestens eines VerriegelungsansatsesO7> verlaufen in der Hersteillungsstellung im gleichen oder in einem
Verriegslungsansatzeis <1 7^> verlauft in der Herstsllungsstsllung &Igr;" in einem Uinkel von 1° bis 179° , insbesondere in einem Uinkel von 60° bis 70° zur Unterseite ^15 > des SichErhaitsi-ings 00>.
8r40 Mindestens eine RandsBite <C22> mindestens eines Verrie^e-&bull;i ( &Lgr; lungsansatzBS ^1 7^verlauf t in der Herstsilungsstsllung mindestens abschnittueise gerade oder konkav oder konvex geuölbt.
8.41 Mindestens eine Ramdssits ^22> mindestens Bines Verriegelungsansatzss O7^ verläuft in der HersfsllungsstBllung mindestens abschnittueise in einer beliebigen geometrischen Form,
z. B. ellipsen- oder pära&el- oder sinus- odsr hyperbel-
\,abschniüi labschnittf ormiq f oder kreisförmig oder pi/al/.usu. 8.42 Mindestens eine Rand-
unterschiedlichen Uinkel zur Unterseite O5^ des SichBrheits-
8«39 Mindestens eine Randseite ^22^mindestens eines
seite ^22^mindestens eines Uerriegeluogsansatzes <^1 7^ verlauf t in der Herstellungsstellung gerade. 8.43 Mindestens zuei bzu. die Randseiten <^22^ mindestens eines l/erriegelungsansatzes sind untereinander unglaichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. 8.44 Mindestens zußi Abschnitte mindestens einer Randseite ^22^ mindestens einss Verriegelungsansatzes sind untereinander beliebig zusammenge-
setzt. 8.45 Mindastens ein Verriagelungsansatz ^17^ist in dar Herstellungsstellung im Längschnitt gesehen mindestens abschnittweise von insbesondere seinem unteren Ende ausgehend von unten nach oben sich verbreiternd oder insbesondere sich verjüngend ausgebildet. 8.46 Mindestens ein Uerriegelungsansatz £17^ist über einen Teil seines Teilumfangs insbesondere i.V.m. den entsprechend auf ihm angeordneten Rippen <^23^ in Umfangsrichtung zwischen , insbesondere mittig zwischen mindestens je zwei und/oder neben mindestens je einer im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise verstärkt ausgebildeten Rippe bzw. Rippen^23^und/oder Segment bzw. Segmenten mindestens einer Rippts^25^ in der Herstellungsstellung dergestalt nach unten verlängert ausgebildet, daß in der Verriegelungsstellung eine derartige Verlängerung bzw. derartige Verlängerungen zwischen dem Transferring ^42> der Flasche <^39^ und der Mantelinnenrläche <"4 >der Verschlußkappe ^2> und/oder d&r Mantelinnenfläche <14 > des Sicherheitsrings <10> sich festklemmt bzw. festklemmen, 8.47 Mindestens eine Ripped 23^ erstreckt sich über einen Teil der Höhe oder insbesondere die gesamte Höhe mindestens eines Verriegelungsansatzes O 7/>. 8.48 Mindestens eine Rippe s 23 ^ ist in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von unten nach oben von insbesondere ihrem unteren Ende ausgehend mindestens abschnittweise insbesondere über ihre gesamte Höhe sich verjüngend ausgebildet. 8.49 Mindestens ein Abschnitt mindestens einer Rippe ^23^ und/oder mindestens eines Zwischenraumes ^24^· zwischen mindestens zwei Rippen«^23>verläuft bzw. verlaufen im Längsschnitt gesehen und/oder im Querschnitt gesehen und/oder in Umfangsrichtung gerade oder konkav oder konvex gewölbt, 8.50 Mindastens ein Abschnitt mindestens einer Rippe ^23^ und/ oder mindestens eines ZwischQnraumBs<^24 ^zwischen mindestens zwei Rippen <23> vorläuft bzw* verlaufen im Längsschnitt gesehen und/odar im Querschnitt gesehen und/oder in Umfangsrichtung mindestens abschnittweise in einer beliebigen geometrischen Form. z.B#
lafis c hn i 11 -/ ellipsgn« oder parebel- oder ,sinus- oder hyperbel- oder kräisY
\BP3C[^nl tt f &Ogr;&Ggr;&Pgr;1 Ip /
förmig oder &ogr; &ngr; alj^u s w yffi«5.1 Mindestens zuei untereinander unterschiedliche Abschnitte mindestens einer Rippe ^23^ und/odar mindestens eines Zuisehenrauiries <^24^ zulsöhBfi mindestens zuei Rippen ^. 23 ^ gehen im Längsschnitt gesehen und/ödar im Quer-
III «*· 4*
152
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schnitt gesehen und/oder in Umfangsrichtung insbesondere übergangslos ineinander über. 8.52 Mindestens eine Rippe^23^ ist querschnittlich U-förmig ausgebildet. 8« 53 Mindestens eine Rippe 23 ist querschnittlich rund ausgebildet. 8.54 Mindestens eine Rippe <^23 ^ ist querschnittlich trapezförmig ausgebildet. 8.55 Mindestens eine Seitenfläche mindestens einer Rippe ^23^ verläuft axial . 8.56 Mindestens zuei Rippen ^23^ sind untereinander symmetrisch angeordnete 8.57 Mindestens eine axial verlaufende Seitenfläche mindestens einer Rippe ^23> verlauf t in der Herstellungsstellung parallel zu mindestestens einem Schlitz S3Ü/. 8.58 Mindestens eine in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von unten nach oben von insbesondere ihrEm unteren Ende ausgehend mindestens abschnittueise insbesondere
C) s &ngr;
v über ihre gesamte Höhe sich verjüngend ausgebildete Rippe <23^ ist im Bereich mindestens eines äußeren Endes der Flankenkuppe ^21s mindestens eines UerriegelungsansatzesOIy angeordnet. 8.59 Mindestens eine Rippe <^23^ ist in der Herstellungsstellung mindestens abschnittueise von insbesondere ihrem unteren Ende ausgehend von unten nach oben in Umfangsrichtung sich verbreiternd oder verjüngend ausgebildet. 8.60 Mindestens eine Rippe^25/ist in einzelne Segmente unterteilt, 8.61 Mindestens ein Segment mindestens einer Rippe %25^ ist auf mindestens einer Rippe ^23^ innerhalb deren Höhe angeordnet. 8,62 Mindestens ein Segment mindestens einer Rippe^25^ist im Längsschnitt gesehen dicker ausgebildet als mindestens eino Rippe^23X 8« 63 ( Mindestens zuei bzu. die Segmente mindestens einer Rippe^25^ sind innerhalb des Teilumfangs mindestens eines Uerriegelungs-
. .1unrege !mäßig o'der insbesondere/
ansatzes s.17/VregeImäGig verteilt angeordnet und/oder untereinander ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. 8.64 Mindestens ein Segment mindestens einer Rippe <£ 25^ ist im Bereich der Uerriege lungsf lanke ^ 21^· und der Randseite^.22/ mindestens eines Uerriegelungsansatzes \. 1 7^ angeordnet. 8.65 Mindestens eine Einbuchtung oder konkave Einuölbung von unten nach oben der Uerriegelungsflanke <^21^ mindestens einas Uerriege lungsansatzes ^1 7^ ist in Umfangsrichtung zwischen je zwei im Längsschnitt gesehen von unten nach oben verstärkt ausgebildeten Rippen^23> oder zuiööhen je 2Uei Segmenten einer Rippe &ngr;25^ vorgesehen» B*66 Mindestens eine Rippe v23/ und mindestens ein ihr züge-
« * Il
ordnates Segment mindestens einer Ripped25^ gehen im Längsschnitt gesehen übergangslos ineinander über. 8.67 Mindestens ein zwischen jeweils zwei Rippens23> mit einer geringeren Materialdicke als mindestens ein anderer Zwischenraum<^24^ ausgebildeter Zwischenraums24^ ist höhenmäßig mindestens abschnittweise, insbesondere in der Herstellungsstellung an seinem oberen Ende unterhalb des jeweiligen Scharniers bzw,-Filmscharniers ^27^ als Schlitz ( zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet und/oder an seinem unteren Ende im Bereich der Verriegelungsflanke <21^ des jeweiligen Verriageiungsansatzes ^1 7^· durch eine Verbindungsstelle ^28 )> verstärkt ausgebildet. 8. 68 Mindestens ein Schlitz ^3G> ist / \ hÖhenmäßig mindestens abschnittweise als Schuächungsnut ausgebildet. 8.69 Mindestens eine derartige Schwächungsnut ist höhenmäßig mindestens abschnittweise in die ifanteläußenflache ^13/und/oder die Mantelinnenflaches' 4/ des Sicherheitsrings OO^ eingelassen. 8. 70 Mindestens ein Schlitz ^30^ errährt mindestens abschnittweise, insbesondere über einen Abschnitt geringeranHöhe an insbesondere seinem unteren und/odar oberen Enae keine anderweitige Ausbildung. 8.71 Mindestens eine Verbindungsstelle 4. 28^ ist innerhalb der Höhe mindestens eines Schlitzes ^30^ an insbesondere £*ssen oberem Ende angeordnet. 8.72 Mindestens eine Verbindungsstelle^ 28^ ist stärker ausgebildet als mindestens eine Sollbruchstelle <29>. 8.73 Mindestens eine Sollbruchstelle ■' ) 4. 29 > und/oder mindestens eine Varbindungsste He ^28 > mindestens eines Schlitzes <30^ und/oder mindestens eine Schwächungsnut mindestens eines mindestens abschnittweise als Schwächungsnut ausgebildeten Schlitzes ^30^ ist bzw. sind im Längschnitt gesehen mindestens abschnittweise von unten nach oben insbesondere gleichförmig über insbesondere
\jjjjpr verbreiternd/ ihre gesamte Höhe sich verjungend/ausgebildet.8.74 Mindestens eine Varbindungsstelie ^28^ ist innarhalb mindestens eines Schlitzes <£ 3O insbesondere in Umf angsrichtung unmittelbar neben mindastans einem Schlitz C30> an mindestens einer dassen Saiten angeordnet. 8.75 Mindestens ein Schlitz ist Von der Mantelinnenf lache 04^ des Sicherheitsrings ausgehend in dichtung zur Mantolaußenflache
* t t * &diams; *
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des Sicherheitsrings ^10 > oder von der Mantelaußenf lache <&iacgr;&Iacgr; 3^ des Sicherheitsrinqs ^10^ ausgehend in Richtung zur Mantelinnenfläche O4^ des Sicherheitsrings OO^ querschnittlich keilförmig sich verjüngend ausgebildet. 8.76 Mindestens ein Cchlitz ^30^ und/oder mindestens ein Schlitz ^31> ist bzw. sind abschnittweise als "dünnes Häutchen " ausgebildet, insbesondere mindestens ein Schlitz ^"30^höhenmäßig an seinem oberen und/oder unteren Ende.
f 8.77 Die einzelnen in den Unteransprüchen 8.1 bis 8.76 &xgr; aufgeführten Ausführungsformen des Bshälterverschlusses / Garantieverschlusses <, 1 / lassen sich unabhängig von .ier Numma-■ rierung dieser Unteran^prüche entsprechend sinnvoll beliebig . -&khgr; miteinander kombinieren»
9. Garantieverschluß, insbesondere nach Hauptanspruch 1 und insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8 , gekennzeichnet durch den Inhalt insbesondere eines oder mehrerer der Unteransprüche 9.1 bis 9. 37 :
9.1 In der Verriegelungsstellung ist der Innendurchmesser
;' zwischen den l/erriegelungsf lanken ^21^ kleiner als der kleinste
AuGendurchmesser^·^-^ des ringförmigen l/orsprungs, insbesondere Trarsferrings <42> der Flasche OO · 9.2 In der Verriegelungsstellung ist der Innendurchmesser zwischen den Verriegelungsf lanken ^21 > durch Anschlag der Innenfläche ^19^ min-) destens eines Uerriegalungsansatzes <17^bzu. der Innenflächen
O9/der UerriegelungsansätzB ^1 7/an mindestens ainen Abstandhalter bzu« die Abstandhalter^z. B. 33 , 34 , 35/kleiner als
&iacgr; der kleinste AuGendurchmesser^-^-^ des rivigförmigen Vor-
Sprungs, insbesondere Tranaferrings ^*42^ der Flasche S39/. 9.3 Die Verriege lungsflanke s 21/> mindestens sines l/erriegelungsansetzest 1 7^ist in der Heratsllungsatellung im Längsschnitt gesehen an mindestens einem äuöeran Ende und/oder in Umfangsrichtung mittig im Längsschnitt gesehen vot< oben nach unten von der Innenfläche ^19/* ausgehend in Richtung zur AuGenf lache ^ 1 S^zugsopitzt und im übrigen Bereich im Längsschnitt gesehen von oben nach untsn von der Außenf iächa <Ci8/* ausgehend in Richtung zur InneriflächeOy^ zugespitzt oder abgerundet, Uobei die unterschiedlichen Bereiche insbesondere übsfgangslos
t t ·&igr;&igr;··&igr;&idiagr;·;·&bgr;< &lgr; r* mm
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ineinander übergehen» ,9^4 Der dem jeweiligen Abschnitten^ an dem aUßeferi Ende, an dem die Verbindungsstelle <^ 28> odBf Bin als Steg ausgebildeter Abschnitt O2>des Sicherheitsrings Oo > eich befindet, zugeordnete Schlitz <30> weist an seinem unteren Ende eine Uerbindungsste He ^28^ auf und eine Ueitere Verbindungsstelle<'28> ist in Umfangsrichtung innerhalb des Schlitzes^SI^ , insbesondere in Umfangarichtung zwischen dessen Mitte und der zuvor beschriebenen Verbindungsstelle <^28> oder dem als Steg ausgebildeten Abschnitt^12 )>des Sicherheitsrings C 10 /angeordnet und dor an dam ontngngnnocg^tan äiiAaran Ei"!&mdash; de des Abschnitts <11^ des Sicherheitsrings OO^ sich befindende Schlitz ^30/* ist zum AbriG bestimmt. 9.5 DiB Uerriegelungsflanke &zgr; 21 ^ mindestens eines VerriegelungsansatzesO 7^· ist in der Herstellungsstellung über &thgr;&idigr;&pgr;&bgr;&pgr; Teil ihres Teilumfangs oder insbesondere den gesamten Teilumfang von unten nach oben eingebuchtet bzw* konkav eingeuölbt . 9,6 Die Verriegelungsflanke ^21 ^ mindestens eines Verriege Jungaansatzes ^1 7/► ist in der Herstellungsstellung Über einen Teil ihres Teilumfangs, insbesondere in Umfangsrichtung mittig von unten nach oben eingebuchtet bzw. konkav eingeuölbt, insbesondere zusätzlich zur über den gesamten Teilumfang dieser Verriegelungsflanke < 21 / sich von unten nach oben erstreckenden Einbuchtung bzu. konkaven Einuölbung und verläuft insbesondere bei einer bestimmten abgespreizten Winkelstellung ^-OC- ^ im gleichen Radius uie der Transferring &zgr;^2^ der Flasche^39X 9.7 Die Verriegelungsf lanke^*21 > mindestens eines Verriegelungsansatzes^i 7^ ist in der Herstellungsstellung von unten nach oben über insbesondere ihren gesamten T^ilumfang in Binem derartigen Radius kreisabschnittförmig konkav eingeuölbt, daß in der Verriegalungstellung dieser Radius gleich dem Radius der Unterseite <^43^ des Transferrings^42^bzu« des Übergangsbereiches zwischen der Unterseite <"43 > des Transferrings^42/ und dem Hals ^41 ^ der Flasche ^39^ ist. 9.8 Die Einbuchtung bzu. Einuölbung in der Herstellungsstellung von unten nach oben der Verriegelungsflanke <21^* mindestens eines Verriegelungsansatzes ^1 7^ verlauf t mindestens abschnittweise gerade oder konkav oder konvex geuölbt . 9.9 Die Einbuchtung bzw· Einuölbung in der Herste J.lungsstellung von unten nach oben der Verriegelungsflanke
3 70 &ogr; 118 15 6
. 1.5 6,,
&bull;j ·&igr;
mindestens eines Verri'agGl'angs'ans'äiizBa·^ 1^7^ vef lauf t mindestens abschnittweise in einer beliebigen geometrischen Form, z.B. eiiipsen- öder parabel- oder sinus- oder hyperbel- oder kräisabschnittformig odBir-ovalabschnittf örmig, usw* 9.10
yin der Herstellunqsstellung / > I
Die &EEgr;&ogr;&eegr;&Iacgr;&ggr;&zgr; wischen der Verriegelungsf lanka <21 ^ mindestens eines VerriegeiungsansatzasO7^ und dem diesem zugeordneten Scharnier bzw. Filmscharnier^27^ ist an deren beiden äußeren Enden im übergangsbareich zu den Randseiten<22^ ungleich öder insbesondere gleich* 9.11 Mindestens zwei in der Herstellungsstellung untereinander unterschiedliche Abschnitte der VBrriegeiungsfianke % 21/· niinueS te &pgr; S &bgr;&khgr;&Pgr;&Bgr;5 V/ärri5yölüny5än5ätz55 -^ 17 s gehen insbesondere übergangslos ineinander über. 9.12 Die
y~ Unterseite^! 5> des Sicherheitsrings Oo^ verlauf t im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittUQise gerade oder konkaw öder konvex gewölbt. 9.13 Die Unterseite O5/ des Sicherheitsrings <^1D^ verlauf t im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise in einer beliebigen geometrischen Form, z.B. ellipsenöder parab.el- oder sinus- oder hyperbel- oder kreisabschnittfÖrmig oder ovalabschnittförmig, usu. 9.14 Mindestens zwei untereinander unterschiedlich-e Abschnitte der Unterseite O5/ des Sicherheitsrings^10ygehen im Längsschnitt gesehen insbesondere übergangslos ineinander über. 9.15 Die Unterseite^ 5/ des Sicherheitsrings^10^ verlauft im Längsschnitt gesehen gerade. 9.16 Die 5eite ^20^ mindestens eines Verriegelungsansatzes ^1 7 ^ verläuft in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen
C) mindestens abschnittweise gerade oder konkav oder konvex gewölbt. 9.17 Die Seites2D^ mindestens eines Verriegelungsansatzes ^1 7^ verlauf t in der Hersteliungsstellung im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise in einer beliebigen geometrischen Form, z.B. eiiipsen- oder parabel- oder sinus- oder hyperbel- oder kreisabschnittförrcig oder ovalabschnittförmig, usw. usu. 9.18 Mindestens zwei untereinander unterschiedliche Abschnitte der Seite <C2D^ mindestens eines Verriegelungsansatzes ^17^ gehen in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen insbesondere übergangslos ineinander über. 9.19 Die Seite ^20^mindestens eines Verriegelungsansatzes ^1 7^ verläuft in der Herstellungsstellung im Läng§schnitt gesehen gerade. 9.20 Die Mantelaußenfläche ^13^ des Sicherheitsrings ^10^ verläuft höhenmäßig mindestens in ihrem oberen Bereich im Längsschnitt gesehen ab-
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* &Ggr; &lgr;* »· te I
geschrägt von oben nach unten und Innen nach außen. 9.21 Die Seite < 20^ mindestens eines l/erriBgelungsansatzes ^I 7} und/oder dessen Rippah<^23 *> Verlauft in der Hersteilungsstellung mit einer Hbschrägung im Längsschnitt gesehen Won oben nach unten vom Scharnier bzw. Filmscharnier^'27^ausgehend in Richtung zur Außenf lache ^18^» 9.22 Die Flantelaußenf lache 03> des Sicherheitsrings Oo>und die Seite <*2D^ mindestens eines l/erriegelungsansatzes <£1 7^ sind in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen untereinander ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet. 9*23 Der Winkel im Längsschnitt gesehen der höhenmäßig mindestens in ihrem oberen Bereich abgeschrägt von oben nach unten und innen nach außen verlaufenden Flantelaußenf lächeO3^ des Sicherheitsrings O 0> ist in Bezug auf die Längsiiilttelachse^L - L/des Garantieverschlusses O ./* großer oder kleiner als der oder insbesondere gleich dem Uinkel der Abschrägungvin der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von oben nach unten vom Scharnier bzu. FiIm-
j, &ngr; &ngr; Verlaufenden SrItH ·<&Ggr;2&Pgr;> /
scharnier <C27/ ausgehend in Richtung zur Außen· lache <,18/^&Ggr;&pgr;&igr;&iacgr;&eegr;-destens eines Uerriegelungsansatzes<^1 7^ und/oder dessen Rippen <^23^, ar beträgt zwischen 1° und 89° , insbesondere zwischen 30° und 40° in Bezug auf die Längsmittelachss ^L - L^des Garantieverschlusses^ iX 9.24 In der Herstellungsstellung gehen im Längsschnitt gesehen die Abschrägung der Mantelaußenfläche 4^13^ und die axial verlaufende Mantelaußenf läche^i 3^ des SichörheitsringsOo^ und/oder die Abschrägung der Seite <f2O^>unoi dia axial verlaufende Außenf läche^iS ^ mindestens ein nes \/erriegelungsansatzes<^17^ durch Kantenbildung oder über&mdash; gangslos ineinander über. 9.25 Die Unterseite O5^ des Sicherheitsrings OQ^ verlauft in der Draufsicht auf die Unterseite <fi5j)>d0S Sicherheitsrings 4^10^ gesehen umfangsmäßig abschnittweise mit kn Btazug auf xnie Längsmittelachse ^L - L^ dBS Garantieverschlusssjs ^I f im Längsschnitt gesehen spitzerem Uinke «^-0(-^fxnsbesondere übergangslos in den Winkel ^-oi-^ des übrigen Bereiches bzu. der übrigen Bereiche der Unterseite 4^15^dss Sicherheitsrings <^1 O^ übergehend. 9.26 Mindestens ein Uerriegelungsansatz 4^17/ist an mindestens einer Randseite <^22/£&pgr; der Herstellungsstellung dergestalt von oben nach unten sich verjüngend ausgebildet, daß in der VeniegelungselBJlung eine als Verlängerung dieser Randseite^22/ angenommene Linie
e^ swc i · · « · · ta
&igr;( zeichnerisch nicht dargestellt ) durch dia Längsmittalachsä < L - L/das Garantiaverscftlusses ^I^ verläuft. 9,27 Mirnjastönä ein Längsschnitt oder mindestens ein Abschnitt mindastens eiriiäs Längsschnittes des Garantiaverschlusses^1^ öder eines Teiles das Garantieverschlusses^i ^ ist gleich oder ungleich mindastens einem anderen Längsschnitt oder mindestens einem anderen Abschnitt mindestens ginas anderen Längsschnittes das Garan\;ieverschlusses ^1 / oder eines Teiles das Garantieverschlusses si/* 9.2B Es ist ein Vorfahren zur LJärmevarformung dar nach innen in die Schließstellung eingeschlagenen Verriegelungsansätze<^ 1 7^ vorgesehen. 9.29 Ein der konischen Form der nach innen in die Schließstellung eingeschlagenen Uerriegelungsansätza <&Iacgr; 7^ angepaßter mindestens an sainem im Varschlußbereich gelegenen Ende konischer geheizter Stempel (zeichnerisch nicht dargestellt) tritt mit den l/errinrelungsansätzenO7>i.n Kontakt und schmilzt deren Rippen <23^> und Zwischenräume^2O* zusammen· 9.30 Der Stempel (zeichnerisch
>insbesond9f&eeacgr;/
nicht dargestellt) isT^in Intervallen geheizt und/oder gekühlt. 9.31 Der Stempel (zeichnerisch nicht dargestellt) ueist an der kontaktfläche mit dBn Verriegelungsansätzen seinerseits ein fluster, beispielsweise Rippen, insbesondere die Quersteifigkeit der Verriegelungsansätzs^17^erhöhende Querrippen auf. 9.3£ Das Verfahren zur Uärmevarformung der nach innen in die Schließstellung eingeschlagenen Verriegelungsansätze ^1 7/ i«t mit jedem beliebigen Arbaitsschritt ., insbesondere der Bedrückung der Garantieverschlüsse O^ kombinierbar. 9.33 Dar Garantie Verschluß ^1/ ist einstückig ausgebildet. 9.34 Der Garantieverschluß O^ ist aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften.hergestellt. 9,35 Vorzugsweise ist ein relativ harter, insbesondere mittelharter bis harter Kunststoff mit geringerer Dehnung zur Herstellung des Garantieverschlusses %1 / vorgesehen. 9,36 Ein gesondert ausgebildetes Dichtmittel &zgr;. z.B. B^ (beispielsweise Dichtungseinlage, Oichtmasse, usw.) ist vorzugsweise aus relativ weichem Kunststoff ( beispielsweise PVC, PE oder EVA basierender Dichtmasse» usw. ) hergestellt.
159
&iacgr;:5
9,57 Die einzalnen in den Unteransprüchen 9.1 bis 9.36
aufgeführten Ausführungsformen des Behälterverschlusses / Garantieverschlusses ^ 1 / lassen sich unabhängig von der Nummerierung dieser Unteransprüche entsprechend sinnvoll beliebig miteinander kombinieren. ,
10. Uerkzeug, insbesondere nach Hauptanspruch 1 und insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9. , gekennzeichnet durch den Inhalt insbesondere eines oder mehrerer der Unteransprüche 10.1 bis 10.46 :
1Q.1 . Das Uerkzeug ist zum relativen Umklappen der Verriegelungsansätze ^17/ des Garantieverschlusses ^1/ aus der Herstellungsstellung in die Verriegelungsstellung vorgesehen. 10*2 Beim relativen Umklappvorgang der Verriegelungsansätze ^17/ aus der Herstellungsstellung in die Verriegelungsstellung kommt die Verriegelungsflanke ^ 21^ des jeueiligen Verriegblungsansatzes % 17 / bei Beginn des relativen Umklappvorganges im Längsschnitt gesehen im imaginären Sektor \ I / (einem ersten Sektor \I/ , die Innenfläche % z.B. 45 ^ in axialer Richtung längsschnittmäSig beidseits des Totpunktes S.-T-/ der Innenfläche % z.B. 45/ in zuei Sektoren teilenden Linie \B - B/ )relativ mit der Innenfläche ^z.B. 45/
in Berührung und wird durch die Axialbeuegung ra-Nlnshnsnnriere / dem ^Stempel 48/ lativ zwischen dem Teil <»z#B. 44/5 und dem jeueiligen Verrisgelungsansatz S 1 7 / über einen Totpunkt ^.-T-^ hinueg in den Sektor \, II / (einen zweiten Sektor \ 11 ^ , dia Innenfläche <£ z.B. 45/ in axialer Richtung längsschnittmäGig beidseits des Totpunktes <&zgr; -T- ^ der Innenfläche «^ z.B. 45/ in zuei Sektoren teilenden Linie ^B - B/ ) bis zu dem Punkt transportiert, nach dessen Überschreiten der jeueilige Verriegelungsansatz % 17/ durch den ihm infolge der Abmessung seines Teilumfangsi Ausbildung^ Anordnung am Sichörheits»ing ^tO/ &rgr; uau. innewohnenden Schuenkuiderstand seinen eigenen Tobpunkt über« schritten hat und selbsttätig in die Usrriegelungssteliung über-
160
1..6 O.
springt. 10,3 Innerhalb deVsektors* %!'l,/ "b'il'dat die Innenfläche \ z.B. 45/ im Längsschnitt gesehen eine mehr oder uaniger stark gekrümmte Steigung bis zum Totpunkt ^-T- ^ und innerhalb des Sektors ^ H^ bildet die Innenfläche ^z.B« 45^ worn Totpunkt ^ -T- / ab ein mehr oder weniger stark gekrümmtes Gefälle bis zu einam Punkt ^-P-^ . 10.4 Beim relativen Umklappvorgang dar Verriegelungsansätze \17 ^ aus der Herstellungsstellung in die Verriegelungsstellung kommt die Verriegelungsflanke s 21/ des jeueiligen Verriegelungsansatzes ^17/ bei Beginn des relativen Umklappvorganges im Längsschnitt geseiiun mit einer Steigung der Innenfläche \ z.B. 45^
im Sektor \ I/ in Berührung und uird dyrch^die Axialbe- ' .lnspesonoere dem StempelZffff?^
uegung relativ zuischen dem Teil <^ z.B. 44^YUnU dem jeueili-
gen Verriegelunosansatz ^17 / von links nach rechts (vql.z.B.Ficu M/nd 30 ^nd 31 / . _ \ =r&mdash; *
22 bis 24V über einen Totpunkt \-T-/ hinueg in ein Gefälle der Innenfläche % z.B. 45 ^ in den Sektor SII/ bis zu dem Punkt transportiert, nach dessen Überschreiten der jeueilige Verriegelungsansatz \ 1 7 / durch den ihm infolge der Abmessung seines Teilumfangs, Ausbildung, Anordnung am Sicherheitsring ^ 10/ , usu. innewohnenden Schuenkuiderstand seinen eigenen Totpunkt überschritten hat und selbsttätig in die Verriegelungsstellung überspringt. 10.5 Im Längsschnitt gesehen schließt an den Punkt N-P**/ innerhalb des Sektors \II/ eine schwächere konkave oder schuächere konvexe Krümmung der Innenfläche \ z.B. 45 / als die Krümmung der Innenfläche *^ z.B. 45/ zuischen dem Totpunkt ^.-T-/ und dem Punkt s -P- / oder eine gerade Innenfläche s z.B. 45 / an. 10.6 Die Innenfläche ^ z.B. 45 / verläuft unterhalb des Punktes <. -P- y im Längsschnitt gesehen gerade, ,d.h. »parallel z,ur
&ngr;(Zeichnerisch nichtMdarqe5tBllt )7^ns5eson3erey Längsmittelachse der Einrichtung ^/ parallel zur Längsmitte 1-achsa &ngr; L - L / des Stempels /48 Xn)odec,von links nach rechts
v^jfld 3,0i<nd j1 &igr;
oder von rechts nach links (vgLzß. Fig. 22" bis24N). "Q*' Die Axi- - &igr;
y insbäsumrere dem Stempelt?(8>, albeuegung relativ zuischen dem Teil s, z.B. 44 >yuna aem jsuexligen Verriegelungsansatz 4C 17 / uird durch Hubbouagung nach unten des Stempels 4. 48 / oder einer andarueitigan Einrichtung (zeichnerisch nicht dargestellt) oder nach oben der Vorrichtung,auf Welcher der GarantieverschluG &sfgr;&idiagr;) fixiert ist, durchgeführt. 10.·&bgr; ,' Hie Krümmung im Längsschnitt gesehen der Innenfläche ^ z.B. 45/ ist beidseits des Totpunktes
&diams; &igr; &diams; &iacgr; ! .' ; IwI
J &bgr; I
'C -T- > bis zum Punkt < -P-J^ gLs' ^räiS'db'Sfchnilt mit einem Radius &zgr; -r-y> ausgebildet. 10,9 Der Radius ^-r-^ ist gleich der Höhe <C -h-^· mindestens eines Verriegelungsansatzes ^ 17 ^ oder griiüar oder insbesondere kleiner als die Höhe ^ -h-/ mindestens eines Verriegelungsansatzes ^17^ · 10.10 0er Radius ^ ~ &igr;· - y beträgt zuischen 1 mm und 100 mm, insbesondere zuischen 4 mm und 8 mm . 1QoI j Die Krümmung der Innenfläche ^z.B.
4S/ ist im Längsschnitt gesehen mit einem
mindestens ab-schnittweise innerhalb des Sektors ^ I ^ steilen oder flachen Anstieg links des Totpunktes ^ -T- ^ innerhalb der Krümmung der Innenfläche < z.B. 45 ^, beispie lsueise mit einen; bis zum Totpunkt ^ -T- ^ flacher (vgl. z.B. Fig. 24) oder steiler werdenden Anstieg, insbesondere progressiv steiler werdenden Anstieg und/oder mindestens abschnittweise innerhalb des Sektors <II^> steiler oder flacher werdenden Gefälle rechts des Totpunktes <-T-> innerhalb der Krümmung der Innenfläche <C z.B. 45^* , beispielsweise bis zum Punkt *£. -P- > mit einem flacher werdenden Gefälle, insbesondere progressiv flacher werdenden Gefälle ausgebildet (vgl. z.B. Fig. 24),
10.12 Der Punkt ^-P-/ ist mit dem Punkt identisch, bi.·, zu welchem im Längsschnitt gesehen relativ der jeweilige Verriegelungsansatz ^17/ transportiert wird, bis der jeweilige Verriegelu^gsansatz ^17^ infolge des ihm innewohnenden Schwenkwiderstandes seinen eigenen Totpunkt überwunden hat und selbsttätig in die l/erriegelungsstellung überspringt.
10.13 Der Punkt ^-p-^ ist oberhalb oder unterhalb des Punktes angeordnet,bis zu welchem im Längsschnitt gesehen relativ der jeweilige Verriegelungsansatz %17^ transportiert wird, bis der jeweilige Verriegelungsansatz ^17^ infolge des ihm innewohnenden Schwenkwiderstandes seinen eigenen Totpunkt überwunden hat und selbsttätig in die Verriegeiungsstellung überspringt, ig.14 0er Totpunkt 4. -T- / der Innenfläche % z.B
45 &khgr; · ist im Längsschnitt gesehen in
ainem Abstand nach rechts versetzt relativ zur Verriegelungsflankes21^" des jeweiligen Verriegelungsansatzes S'17 / angeordnet. 10.1 ffl Das Teil 4. z.B. 44 ^ ist ringförmig ausgebildat. UUJ & Da3 Teil s z.B. 44 /ist in mehrere Segmente ^ z.B.
46^ aufgeteilt, 10,17, Es 1st sine beliebige Anzahl Segmente ^ 2»B· 46^ , insbesondere 4 oder 6 oder 8 oder 12 Segmente
K. z* Bn 4ßJ> vorgesehen. 10. IB Mindestens
zwei bzu« die Segments 4, z.B. 46> sind innerhalb des imaginä-
> &ngr; tunreoelmaPiq oder lnsbBsonder'Sy ren ümfcings daa Teiles ^ z.Ö. 44^yTBg«lmaffig vTrteil '
162
162 ■:.:!!$
ordnet und/oder untere
öder angeordnet. 10.19" Mindestens_z*üel frzu.VdiejZuischBnräu-
me K. z.B. 47^> zuischen mindestens drei bzu. den Segmenten
^ z.B. 47^ zuischen den Segmenten. z.EL 46 ,/.inner . · · yinmagBlroaGio oder insbesond
des imaginären Umfangs des TeiTesTs z.B. 44 > gerneinsä gelmäQig verteilt anoBordnet.^-1l3.21t djb Breite ^-b-^ nach z.B. Fig. 25; mindestens eines ^Segmentes ^ z.B. 46^ ist kleiner alsYTffinaestens eines Zwischenraumes<z.B. 47/ zuischen min- :'; destens zuei Segmenten < z.B. 46/ .·_ -10.22 Die Breite <£ -b- ^
f nach z.B. Fig. 25 mindestens eines Segmentes &ngr; z.B. J6y ist
größer als die Breite mindestens einer Rippe.\23/ und/oder £ * ' die Breite mindestens sines Zwischenraumes^^ ^ . 10.23 DiB
|, ' Innenfläche \ z.B. 45/ im Bereich mindestens eines äegmentss
&bull; \ z.B. 46^ ist in der zeichnerisch nicht dargestellten An-Y sicht gegen dessen Frontseite gesehen gerade verlaufend oder
konkav oder konvex verlaufend ausgebildet. 10.24 Das Teil
j ' ^ z.B. 44 > ueist eine zylindrische Form auf. 1Q.25 Es ist eine das Teil ^ z.B. 44 > enthaltende Einrichtung (zeichnerisch nicht dargestellt) vorgesehen. 10.26 Das Teil ^ z.B.
44/ ist in eine.r derartigen Höhe innerhalb der anderueitigen Einrichtung (zeichnerisch nicht dargestellt) angeordnat, daß mindestens das relative Umklappen der Verriegelungsansätze ■< 1 7> gewährleistet ist. 10.2 7 Die Umfangsrichtung des Teiles z.B. 44> uird im Längsschnitt gesehen relativ
zur Umfangsrichtung des Garantieverschlusses«C 1> parailel ver- ^ laufend angenommen und/oder der Radius der InoenflächB< z.3. 45>
'\insbesondere zur/ zur Längsmittelachse des Teiles <; z.3. 44i>
V Längsihitte lachse <L - L> des Stempels *C 43 > ist bezogen auf eins beliebige imaginäre Umfangslinie der Innenfläche <C z.3. &Dgr;5&idiagr;> _ _. an jeder Stelle dieser imaginären linfangslinie gleich.. 10J2BDer größte Außendurchmesser der im Längssc hnitt gesehen oberhalb des Punktes <" -P-> verlaufenden Innenfläche 4z,B.
45>" * ist gröGer als der Außendurchmasser
der Verriegelungsansätze <C 17 > und/oder der giößte AuSendurchmesser der im Längsschnitt gesehen oberhalb des Punktes <T-P-> verlaufenden Innenfläche ·*£ z. B. 4S^ ist
größer als der Außendurchmesssr bzu. der größte^Außendurchm^sser der im Längsschnitt gesehen unterhalb des Punktes**<*-?->~ve"rlaufenden Innenfläche^ z.B. 45*^. r. . ■_-.·. 3^*29 Pas Teil <£ z.B. 44^ bzu. desssn Segmente <C z*3# 46 ^ ueist bzu* usisen eine ausreichende Höhe (z<B. Abstand^-a-)) auf, um das relative Umklappen, der Verriegeiungsansätze <! 1 7 )" nicht zu behindern."? 1-Q..30' Das Teil<Cz*B. 44/ uird in dem Bereich des
^ 38 ^" imaginär angenommen, in dem die in Form eines Profils in. den Stempel^AB^ eingearbeitete Innenfläche ^z*B vorgesehen ist. .·10&ngr;&1" DeT
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163
Abstand <, -ä- } verläurt &bull;QlrJchbie'ibdKd. .&Mgr;£)'.·33,0&bgr;&ggr; Abstand ert sichLn iiärt'gsaehnliti Jga!s£Hen
verringert sich.Ln ,iiärt'gsaehnliti Jga!s£Hen in Riehfcung zum Punkt ^-P-^· und/öder in Richtung unterhalb des Punktes ^-P-) mindestens abschnittweise, insbesondere progressiv*. 10'.33-.0ar Abstand ^«a->^ lauft im Längsschnitt gesehen im Punkt"^ -P= y oder im Bereich das Putiktas -^ ^P-^1 aus» - 10;34 Der Abstand s-a-^ läuft im'Längsschnitt gesehen oberhalb oder insbesondere unterhalb das Punktes <-P-^ aus/'.1O._35~;? Der Abstand K> -a- /■ ist ausreichend groß, um das relative Umklappen der Uarriegelungsansätze %17/ nicht zu behindern· 1O,36J' Der StBmpel<"4B> ueist unterhalb dar im Längsschnitt geaahenan dan Punkte-P-> anschlieGenden Innenfläche< z.B. 45 >
den gleichen AuÜendurchmesser uie diese
oder einen größeren oder einBn kleineren AuOendurchmesser^als diese auf und/oder einen kleineren ÄuöendurchmBssei· als usr Innsrr= durchmesser zuis-chen dem Innengewinde < 7 > der l/erschluGkappe
<2>_auf. / ' . ■ &ldquor;10.37'■-pas XBjl <z.B. ,
&ngr; (ZBTCTTTTSTTSch nicht darccstelltL·
44 > ist in einer derartigen Höhe innerhalb der &egr;i&eegr;richfungiT7^ angeordnet, daO mindestens das relative Umklappen der Verriegelungsansätze ^ 17^ geuährleistet ist. 10.38, Der Stempel^48^ üeist höhenmäOig/mindestens abschnittuB.4SB zylindrische
Form auf. 10.3.9 Der Stemppl <C48^ ist
mindestens im UBSsntlichen zylindrisch ausgebildet. 10.40 Der
Stempel s^S/» ueist eine Innenbohrung (zeichnerisch nicht dargestellt) auf. 10.41 Die Innenbohrung (zeichnerisch nicht dargestellt) des Stempels ^48^ steht mit einer zur Erzeugung eines Vakuums geeigneten Vorrichtung (zeichnerisch nicht dargestellt) in Verbindung. '10.42 Die Innenbohrung (zeichnerisch nicht dargestellt) des Stempels <^ 48 ^ ist zur Aufnahme einrar mit der Ein-, bringung einsr Dichtungseinlags ^ z.B. 8/ oder der Oichtmasse (Compound) in Verbindung stehenden Einrichtung (zeichnerisch nicht dargestallt) vorgesehen. 10.43. Die Innenbohrung (zeichnerisch nicht dargestellt) des Stempels ^ 48 ^ ist zylindrisch ausgeformt. 10,44 ' Die Innenfläche K. z.B. &Dgr;5«> ." "
- beoinnt innerhalb des Sektors < I > (links des Totpunktes | <C-T- 5* ) abschnittweise mit einer Iängsschnittma3ig geraden, in | eine Krümmung übergehenden Innenfläche ^ z.B. 45 /> » ;
10.45-'Die· das die Innenfläche. 4C z.B.45 ^ . aus-,,.% ·&mdash; &ngr; fzeichneriscn nicht dargestellt) | bildende Teil K. z.B. 44/ enthaltenda_EinridjfirigVT<inn unabhängig . | vom relativen Umklappen der Verriegelungsansätze s &Pgr;/ au9 der Herstsllungstellung in die Varriegelungsstallung auch für |
beliebige anders bzu. ähnlich gelagerte Zuacke Veruandung finden. | -.10.46" Dia einzelnen in den Unteransprüchen 10*1 bis 1°*,A§ f
aufgeführten Ausführungsformsn des BBhälterverschlussas / GarantiavsrschlussBS (i ) lassen sich unabhängig von der Nummerierung diesar Unteransprüche entsprechend sinnvoll beliebig miteinander kombinieren. -" ■
;::;7ü;::; 1 ·&igr; "< 164 :
164
11. Uafkzeug zum re latit/yn'tmik lampen von· Ansätzen od. dgl. an insbesondere Gararitieverschlüssen für Behälter, insbesondere nach Hauptanspruöh 1 und insbesondere nach einem oder mehreren dar Ansprüche 2 bis 10 , gekennzeichnet durch den Inhalt insbesondere eines oder* mehrerer der Untefansprüche 11.1 bis 11.86
11.1 Das Werkzeug weist ein die Ansätze übergreifendes pilzhutförmig ausgebildetes Betätigungsteil auf, dessen den Ansätzen in Gebrauchslage zugewandte, Pilzhutunterseite eine wenigstens für
relativen
einen Teilbereich desyUmkläppVorganges mindestens abschnittweise als Gleitfläche wirkende Auskehlung aufweist; 11.2 Die Ansätze sind als Verriegelungsansätze «O?^ ausgebildet. 11.3 Das Werkzeug ist zum relativen Umklappen der Verriegelungsansätze <£. 1 7 ^ ' das Garantieverschlusses ^1^ aus der Herstellungsstellung in die Verriegelungsstellung vorgesehen. 11.4 Das Betätigungsteil des Werkzeugs ist als eine das Teil ^ z.B. 44^ enthaltende Einrichtung (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet.11.5 Das Betätigungsteil des Werkaeugs ist als Stempel ^48^ ausgebildet. 11.6 Das Teil <fz*B. 44^ wird in dem Bereich des Stempels ^48 ^ imaginär angenommen, in dem die i.F.e. Profils in den Stempel 4^ 48^1 eingearbeitete Innenfläche ^ z.B. 45^ vorgesehen ist. 11.7 Die Auskehlung der Pilzhutunterseite ist i.F.e, im Teil ^z.B. 44/" ausgebildeten Innenfläche ^ z.B. 45 ^ vorgesehen. 11.8 Die Auskehlung der Pilzhutunterseite isti.F.e. als Profil in den Stempel <£ 48^ eingearbeiteten (z.B. einge-
O frästen ) Innenfläche <£z.B. 45^ vorgesehen. 11.9 Die Innen- J, V ^a *-&mdash;&mdash; relativen
fläche ^. z.B.45/ ist wenigstens für einen TeilbereicnVaes Umklappvorganges mindestens abschnittweise zum relativen Zusammenwirken mit der Verriegelungsflanke ^ 21^ des jeweiligen Verriegelungsansatzes ^17^ vorgesehen» ti. 10 Die Innenfläche ^T z.B. 45^ verläuft im Längsschnitt gesehen i.d.FL mindestens im wesentlichen*in einer der Form einer Kurve bzw. eines Kurvenabschnifcis entsprechenden Grundform.11.11 Als Längsschnitt bzw. längsschnittmäßig wird der durch die Längsmittelachse des Teils z.B, 44 S verlaufende Axialschnitt bezeichnet.11.12 Als Längsschnitt bzw« längsschnittmäGig wird der durch die Längsmittelachse ^L - L^ des Stempels ^48^ verlaufende Axialschnitt bezeichnet. 11,Ü-Die Innenfläche ^ z.B. 45^ verläuft im Längsschnitt gesehen i.d.R. mindestens im wesentlichen in einer der
165
«&iacgr;.&Agr; &Ggr;,
Form einer -arabischen "1" - entsprechendem Grundfprm. 11.14 Die Innenfläche ^ z.B. 45/ verläuft im Längsschnitt gesehen i.fJ.R. mindestens im wesentlichen in einer der Form einer -arabischen "2" ohne den an ihrem unteren Ende quer verlaufenden Fußstrich - entsprechenden Grundform.11.15 Die Innenfläehe <z.B, 45/ ist im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise gewölbt. 11 »1*6 Die Innenf lache ^* 2.B. 45/ist im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise konkav gewölbt. 11.17 Die Innenfläche ^ z.B. 45/ ist im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise konvex gewölbt. JM4JtS Die Inngnfiächs <^ z.B.45 ^> ist im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise oval gewölbt. JJjJJ, Die Innenflache ^z,B.45 / ist im Längsschnitt ge-( ) sehen mindestens abschnittweise ellipsenförmig gewölbt. 11.20 Die Innenf lache s z.B. 45/ ist im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise kreisabschnittförmig gewölbt. .11.21 Die Innenfläche ^, z.B. 45/ ist im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise in kreisabschnittähnlicher Form gewälbt* 11.22 Die Wölbung der InnenfIsche s z.B.. 45 / verläuft im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise progressiv. 11.23 Die Innenfläche ^ z.B. 45/ verläuft im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise gerade* 11.24 Mindestens zwei Abschnitte der Innenfläche <C 2· B« 45/ verlaufen im Längsschnitt gesehen zueinander abgewinkelt ader abgebogen. 11.25 Im Längsschnitt gesehen ge"hen mindestens zwei untereinander unterschiedliche abschnittweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittweise Wölbung und mindestens ein abschnittweise gerader Verlauf der Innenfläche z.S. 45 / ineinander über, insbesondere übergangslos ineinander über» 11.26 Die Innenflache ^ z.B. 45 / des Teils <Cz. B. 44/ , insbesondere des Stempels ^48 ^ setzt sich aus den Innenflächenabschnitten <Tz.B. 45a ^ und^z.B. 45b/ zusammen. 11,27 Der Innenf lächenabschnitt ^z.B. 45a/ der Innenfläche ^ z. B. 45/ ist im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise gewölbt. 11.28 Der Innenflächenabschnitt <C, z.B. 45a/ der Innenfläche ^ z.B. 45 ^ ist im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise konkav gewölbt. 11.29 Der Innenflächenabschnitt <^z.B. 45a^ der Ifmar.f lache ^ z.B. 45/ ist im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise konvex geuöibt. 11.30 Der Innenf lächenabschnitt ^ z.B. 45a/ der Innen-
16 &bgr;
hi .46-6 .-..··:
flaches z.B. 45/ ist im Längsschnitt gesehen mindestes abschnittweise oval gewölbt. 11 >31. Der Innenfläöhenabschnitt <^ z.B. 45a^ der Innenfläche <^z«B» 45^· ist im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise ellipsenförmig gewölbt. 11*32 Der Innanflachenabschnitt <^z.B* 45a ^ der innenfläche ^ Z. B. 4 b'/* ist im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise kfeisäbschnittförmig gewölbt.11,33 Der Irtnenflächsnabschnitt <T z.B.45ä dar Innenfläche< z.B. 45J^ ist im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise in kreisäbschnittähnlicher Form gewölbe, 11 .34 Die Wölbung des Innenflachenabschnitts ^ z.B.45a^> der
designs abschnittweise progressiv. H.35 Der Innenflächenabschnitt <' z.B. 45a / der Innenfläche «C z.B. 45 ^> verlauft im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise gerade. 11.36 Mindestens zwei Abschnitte des Innenflächenabschnitts <'z.B.45a^ der Innenfläche <; z.B.45/ verlaufen im Längsschnitt gesehen zueinander abgewinkelt oder abgebogen. 11*37 Im Längsschnitt gesehen gehen mindestens zwei untereinander unterschiedliche abschnittweise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittweise Wölbung und mindestens ein abschnittweise gerader Verlauf des Innenf lachenabschnitts <\z.B. 45a/ der Innenfläche«^ z.B.45/ ineinander über, insbesondere übergangslos ineinander über· 11.38 Der Innenflächenabschnitt <^ z.B. 45b/ der Innenfläche S z.B. 45/ ist im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise gewölbt. 11.39 Der Innenflächenabschnitt %z.B. 45b/ der Innenfläche <^ z.B. 45/ ist im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise konkav gewölbt. 11.40 Der Innenflächenabschnitt <^ z. B. 45b/ der Innenfläche «^ z.B. 45/ ist im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise konvex gewölkt. 11.41 Der Innenflächenabschnitt <^ z.B. 45b/ der Innenfläche <&zgr; z.B. 45/ ist im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise oval gewölbt. 11.42 Der Innenflächenabschnitt % z.B.45b / der Innenflache «^z.B. 45/ ist im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise ellipsenförmig gewölbt. 11.43 Der Innenflächenabschnitt (z,B. 45b ^ der Innenf lache <^ z. B. 45/ist im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise kreisabschnittförmig gewölbt. &Pgr;«,44 Der Innenflächenabschnitt 4. z.B. 45b/ der Innenf lache <£ z.B. 45/ ist im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittweise in kreL-sabschnittähniicher Form ge-
;::;7&mgr;;:·; ! XS 16 7
1.Ä 7 ·
uölbt. 11.45 Die Wölbung des Innenflächenabschnitts <C &zgr;·&Bgr;. ^ der Innenfläche ^ z*B. 45/ verläuft im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittueise progressiv. 11.46 Der Innenflächenabschnitt <^ z.B. 45b/ der Innenfläche ^ z.B. 45/* verläuft im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittueise gerade. 11.47 Ni ndestens zuei Abschnitte des Innenflächenabschnitts <£ z.8. 45b ^ der Innenfläche ^ z.B. 45/verlaufen im Längsschnitt gesehen zueinander abgeuinkelt oder abgebogen. 11.48 Im Längsschnitt gesehen gehen mindestens zuei untereinander unterschiedliche abschnittueise Wölbungen und/oder mindestens eine abschnittueise Uölbung und mindestens ein abschnittueise gerader Verlauf des Innenflächenabschnitts <^ z.B. 45b ^· der Innenfläche<C z.B. 45/ ineinander über, insbesondere übergangslos ineinander überr 11.49 Im Längsschnitt gesehen erstreckt sich die Innenfläche <C z.B. 45/* zuischen den Punkten ^-G-^ und <?-N-)> . 11*50 Tm Längsschnitt gesehen erstreckt sich der Innenflächenabschnitt ^ z.B.45a^ der Innenfläche <^z.B. 45 ^ zuischen den Punkten <^-0-^und ^ "P~y . 11.51 Im Längsschnitt gesehen erstreckt sich der Innenflächenabschnitt &sfgr;&zgr;.&Bgr;. 45b^ der Innenfläche
«s'z.B. 45> zuischen den Punkten <^-P-> und <£ -N-)> &diams; 11.52 Im Längsschnitt geseheo ist der Punkt <C~N-^ unterhalb des Punktes^-P-^ angeordnet. 11.53 Im Längsschnitt gesehen ist der Punkt <C -P-/ oberhalb des Punktes <^ -0-^· angeordnet. 11.54 Im Längsschnitt gesehen ist der Punkt <£ -P-^ unterhalb des Punktes s -0-^ engeordnet. 11.55 Im Längsschnitt gesehen ist der Punkt «^ -P- ^ in Höhe des Punktes <^-0- / angeordnet. 11.56 Im Längsschnitt gesehen verläuft die durch die Punkte <£ -0 -^ und <. -P- / verlaufende imaginäre Linie
<^ C - C / mit einer Steigung von links nach rechts zur Längsmittelachse dar Teils <; z.B. 44/ , insbesondere zur Längsmittelachse ^L-L/ das Stempels ^ 48 /> · 11 «57 Im Längsschnitt gesehen verläuft die durch die Punkte <C-n&mdash;/ und <C -P-/ verlaufende imaginäre Linie ^C-C ^ mit einem Gefälle von links nach rechts ?ur Längsmittelachse des Teils
<C Z.B, Gh"}f insbesondere zur LäncismifctelachSö^L - L^ des Stempels < 40^ * 11 <_58 Im Längsschnitt gesehen verläuft die dutch die Punkte^ -0-^ und ^-P-/ verlaufende imaginäre Linie<Cc - C ^> im rechten Winkel üüur Längsmitfcolaöhse de* Toils <&zgr;, &Zgr;«&thgr;. 44^ f irtsbasdndefö tut Längsmitteiachse ^L - l)>
168
des Stempels 48^> . 11.59 Im Längsschnitt gesehen erstreckt sich die Innenfläche <^ z*B. 45/ vom Punkt <C,-0-^ ausgehend in Richtung zur Längsmittelachse des Teils <Cz.B. 44/ , insbesondere in Richtung zur Längsmittelachse <£, L-L/ des Stempels ^48/ und von einem bestimmten Punkt ab von oben nach unten in Richtung zum unteren Ende des Teils ^ z.B. 44^ &ldquor; insbesondere in Richtung zur Unterseite <C 49^ des Stempels ^ 48 /. 11.60 Im Längsschnitt gesehen verläuft der Innenflächenabschnitt ^ z.B. 45a/ der Innenfläche < z.B. 45/ mindestens abschnittweise mit einer Steigung in Richtung zur Längsmittelachse des Teils &zgr; z.B. 44 / , insbesondere in Richtung zur Längsmittelachse ^L - L^ des Stempels ^ 4B ^ . 11.61 Im Längsschnitt gesehen verläuft der Innenflächenabschnitt <^ z.B. 45a ^ abschnittweise mit einem Gefälle in Richtung zur Längsmittelachse des
t z.B.44/ , insbesondere in Richtung zur Längsmittslachse L - L/ des Stempels <^ 48 / . 11.62 Im Längsschnitt gesehen verläuft der Innenflächenabschnitt ^ z.B. 45b)> mit einem Gefälle. 11.63 Im Längsschnitt gesehen ist die durch die Punkte ./ -0-^ und ^ -P-^ verlaufende imaginäre Linie <^ C - C/ in einem Uinkel^-ß-^ von 0° bis 180° , insbesondere von bis 50° zur Längsmittelachse des Teils ^ z.B. 44^ , insbesondere zur Längsmittelachse <^ L - L/ des Stempels <^ 48 ^ angeordnet. JJ_^6_4 Im Längsschnitt gesehen ist die durch die Punkte <^ -P-^ und <C-N-^ verlaufende imaginäre Linie ^ D-D^ in einem Winkel ^ -%'/ uon u° bis 180° , insbesondere von 65 bis 75° zur Längsmittelachse des Teils ^, z.B. 44/ , insbesondere zur Längsmittelachse <^ L - L/ des Stempsls ^ 48 / angeordnet, 11.65 Im Längsschnitt gesehen ist die durch die Punkte <^ -0-^ und K -P-^ verlaufende imaginäre Linie K. C - C / in einem Winkel ^ -B- / von 0° bis 180° , insbesondere von 55 bis 85° zu der durch die Punkte ^ -P-/ und C -N- / verlaufenden imaginären Linie *C D - D / angeordnet. 11.66 Im Längsschnitt gesehen uird der Verlauf des Innonflächenabschnitts ^ z#B. 45b/ in \/erbindui:g mit dem l/erlauf des Innenflä'chenabscHnitts <^ z.B. 4Sa^ dergestalt gauä/Ut , daö der relative SchUenkvörgang des jeueüigan Verriegalungsansatzes <^ 17 / durch den Irtnenf lä'chenabachnitt <^ z. B. 45b^ nicht beeinträchtigt uird. 11.67 Im Längsschnitt gesehen Verläuft der Innünfiächeriabschnitt <C z.B. 45a/ mindsstens ab-schnittueise
169
.4 6.9
im rechten Uinkel zur Längsmittelachse des Teils < z.B. 44/ , insbesondere im rechten Uinkel zur Längsmittelachse <^L - L ^ des Stempels <^ 48 / . 11.68 Im Längsschnitt gesehen verläuft der Innenflächenabschnitt <Tz.B. 45 b )> mindestens abschnittweise parallel zur Längsmittelachse des Teils ^ z.B.44 ^ , insbesondere zur Längsmittelachse ^ L - L ^* des Stempels &zgr; 48 ^ 11.69 Im Längsschnitt gesehen gehen der Innenflächenabschnitt *&zgr; z.B. 45a } und der Innenflächönabschnitt <T z.B.45b^ im Punkt s, -P- / ineinander über, insbesondere übergangslos ineinander über. 11.70 Im Längsschnitt gesahen ist der übergangsbareich zwischen dem Innenflächenabschnitt ^ z.B. 45a ^ und dem Innenflächenabschnitt S &zgr;·8· 45b / der Innenfläche <C z.B.45 (Punkt <£ -P-/) i.F.e. Radius vorgesehen. 11,71 Im Längsschnitt gesehen gehen der Innenflächenabschnitt <" z.B.45a ^- und die Außenfläche &zgr;. 48a / des Stempels <C 48 ^ im Punkt <f -0-^ ineinander über, ibeispielsueise übergangslos ineinander über.
11»72 Im Längsschnitt gesehen ist der Übergangsbereich zwischen dem Innenflächenabschnitt <f z.3. 45a ^ der Innenflache <^ z.B.45 und der Außenfläche &zgr; 48a /> des Stempels <f 48 ^ (Punkt <C-0-^) i.F.e. Radius vorgesehen. 11.73 Im Längsschnitt gesehen gehen der Innenf lächenabschnitt ^C. z.B.45b^* und die Außenf läches 48a/ des Stempels ^ 48 / im Punkt S -N-/ ineinander übb-r, Beispielsweise iibergangslos ineinander über. 11,74 Im Längsschnitt gesehen gehen der Innenf lächenabichnitt <Cz.B. 45b )> und die AuGenflache <^ 48a ^ des Stempels ^ 48 /* im Punkt «C-N-,^ i.F.e. Radius ineinander über. 11,75 Im Längsschnitt gesehen ist innerhalb der Höhe des Innenflächenabschnitts < z.B. 45b^ eine über dessen gesamte Höhe oder einen Teil der Höhe sich erstreckende Einbuchtung ( zeichnerisch nicht dargestellt ) vorgesehen,
1&Iacgr;&ldquor; 76 Im Längsschnitt gesehen uira infolge der im Uinkel 4. -ß- / vorlaufenden Linie ^ C-C^ und damit der Lage der Punkte <^ ~0-^ und ^-P-/ und entsprechender Krümmung des Innenflächenabschnitts <^ z.B-, 45a^ ein Totpunkt <^-&Tgr;-^ auf dem Innenflächanabschnitt ^ z.B. 45a } der Innenflache ^z.B,45^ herausgebildet. 11,77 Im Längsschnitt gesehen ist der Innenflächenabschnitt z. B. 4Sa^ zwischen den Punkten <£ -0- > und ^-p-^· als kfeisMhhlicher Abschnitt verlaufend vorgesehön. 11.78 I'tö Lä'ngööchnitb gesehen ist die Krümmung des Innenfiä'chenabschnittsi < i*B* 45aS beidssifcs des Totpunkten ^-T-/ innerhalb der
170
170
Sektoren <d I/ und ^&Ggr;'&iacgr;&Igr;&Igr;^&Ggr; ztjisjcjien «tep* p'unkten / -0- / und S -P-/ als Kreisabsoh'nitJti miiu'eiptem *3a*di;us s -r- / verlaufend vorgesehen. 11.7g Im Längsschnitt gesehen ueist der beidseits des Totpunktes ^ -T- ^ innerhalb der Sektoren ^ I / und ^H/ zuischen den Punkten % -0-/ und S-P-/ als Kreisabschnitt verlaufende Innenf lächenabschnitt &zgr; &zgr;. B.45a/ einen Radius <-r-^· zuischen 1mm und 100 mm , insbesondere zuischen 3 mm und 8 mm auf. 11.80 Der Radius %-r-/ ist gleich der oder grc3er oder kleiner als die Höhe ^-h-^ des jeueiligen Verriegelungsansatzes ^ 17/ . 11.81 Im Längsschnitt gesehen ist die Innenfläche ^ z.B. 45 /* insgesamt oder abschnittueise als Ellipsenabschnitt ausgebildet.11.82 Im Längsschnitt gesehen ist die Innenf lache ^ z.B. 45/ insgesamtVabschnitti .,ise als Ovalabschnitt ausgebildet. 11.83 Im Längsschnitt gesewen ist ■v die Innenflache ^ z.3.45 / insgesamt oder abschnittueise als Kreisabschnitt ausgebildet.11.84' Im Längsschnitt gesehen ist die Krümmung des Innenflächenabschnitts < z.B.45a/ der Innenfläche ^ z.B. 45/ mit einem steilen Anstieg links des Totpunktes ^-T- / innerhalb des Sektors <^ I ^ mindestens abschnittueise innerhalb der Krümmung des Innenflächenabschnitts ^ z.B.45a/ der Innenfläche <^ z.B.45/ bis zum Totpunkt <^-T-^> flacher uerdend, insbesondere progressiv flacher uerdend und rechts des Totpunktes <-T-^ innerhalb des Sektors <^ 11 / &ngr;&ogr;&tgr;&igr; Totpunkt ^-T-^ ab mindestens abschnittueise bis zum Punkt <^-P-^ mit einem flacher uerdenden, insbesondere progressiv flacher uerdenden Gefälle ausgebildet. 11.85 Im Längsschnitt gesehen ist die Krümmung des Innenflächenabschnitts ^ z,B.45a/ der Innenfläche ^ z.8. 45 / mit einem flachen Anstieg links des Totpunktes J^ -T- / und innerhalb des Sektors ^ I / mindestens abschnittueise innerhalb der Krümmung des Innenflächenabschnitts ^ z.8.45a/ der Innenfläche ^ z.B.45/ bis zum Totpunkt ^-T-^ steller uerdend, insbesondere progressiv steiler uerdend und rechts des Totpunktes ^ "T-/ innerhalb des Sektors ^ II ^ vom Totpunkt &kgr;. -T-/ ab mindestens abschnittueise bis zum Punkt ^ -P- / mit einem flacher ueroönden» insbssondare progressiv flacher uerdenden Gefälle ausgebildet. . ~;_
11«86 Die einzelnen in den Unteransprüchen 11,1 bis 11 , 85
f* «ufgsführtan Ausführungsfornian das Behälterverschlüssen / Ga-
fc rantieverschlussas <**1 / lassen sieh unabhängig Von dar Nummer "~~
fi&rung dieser Untöl'anspfUcha ahtsprachälii", sinnvoll beliebig *■■ ^ m-itaiP3.ndar kombinieren.
, ^^^, ^2* Uarkzaug zum falativan Umklappen von Ansätzen öd* dgl* an
1 1 X 171'
f' 4 t · I I t
insbesondere Garantievffs^hlüp§pp**?ür»|B*enä'itBr» Ifisbesönäefe
&bull; » 1 I I ItI I I . ·
nach HaUptanspruch 1 iii.ridiins'hesojia'BrB.nnaph einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11 , gekennzeichnet durch den Inhalt insbesondere eines oder mehrerer der Unteransprüche 12..1i; bis·'.·'12^97
12.1 Die Innenfläche^.B. 45^vefläuft im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittueise gerade oder konkav oder konvex geuBlbt» 12.2 Mindestens ein Innenflächenabschnitt^z.B. 45a^ und/oder<*45b^ verläuft bzu. vorlaufen im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittueise gefade oder konkav odsr konvex geuölbt* 12«3 Die Innenfläche<Cz#B* 45/verläuft im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittueise in einer beliebigen geometrie schsn Form, z*8# ällipssn&mdash; odsr parabsi,&mdash; oder sirrüä&mdash; üu&s Hype?= bei- oder kreisabschnittförmig oder övalabschnittförmig, 12^4 Mindestens ein Innenf lächenabschnitt <z*B* 45a/ und/oder^z.B f , 45b,/ verläuft bzu, verlaufen im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittueise in einer beliebigen geometrischen Form, z.B. ellipsen- oder parabal- oder sinus- oder hyperbel- oder kreisabschnittf örmig oder övalabschnittf örmig, usu. 1*2.5 &rgr;
Mindestens zuei im Längsschnitt gesehen untereinander unter- | schiedlichB Abschnitte der Innenfläche^z.B, 45/geilen im ij
Längsschnitt gesehen ineinander über, insbesondere Übergangs- I los ineinander über, 12.6 Mindestens zuei im Längsschnitt § gesehen untereinander unterschiedliche Abschnitte mindestens | eines Innenf lächenabschnitts %z.B, 45a/ und/oder ^z«B» 45b/ | gehen im Längsschnitt gesehen ineinander über, insbesondere ' f übergangslos ineinander über. 12.7 Die Innenf lache <&zgr; &zgr;. &Bgr;, 45/ bzu. der Innenf lächenabschnitt <^z.B. 45a/ beginnt innerhalb h
, des Sektors ^I / ( links des Totpunktes ^- T-^) im Längs- &zgr;
&ngr; .... . ...... .. ^bzu. einem/ . . I
schnitt gesehen abschnittweise mit einerv^ geraden, in eine |
" Krümmung übergehenden Innenflache<z.B. 45/bzu. Innenflächen- p abschnitt ^z.B. 45a/.i2.B Mindestens ein Punkt ^- 0 -^ ist im I Längsthnitt gesehen in einem Abstand zur Außenfläche^48a^ des &kgr; Stempels ^48^ nach innen, d.h. in Richtung zur Längsmittelachse ^L - L/des Stempels ^48 /, eingerückt. 12.9 Im Längs- f schnitt gesehen ueist das Teil^z.B. 44 ?, iasbesondere der Stempel ^48/oberhalb des Punktes ^- P -/ ( Durchmesser zuischen den Punkten^P - P^> ) den kleinsten Durchmesser auf. | 12.10 Im Längsschnitt gesehen ueist das Tsil^z.B. 44^, ins- i besondere der StempeK 48/>JünFer;haTb~^des Punktes<^N-j> ( Durch* H[ messer zuischen den Punkten <Cn - N^) höhenmäßig mindestens ':
abschnittueise einen kleineren oder größerenYlS.iHJciif^in^beson- ^ __ dere den gleichen Durchmesser uie im Punkt <-N-> auf und/oder S
172 ...
oberhalb das Punktes jif-O*· t>*"C J^rc^me.sgijf zwischen dan Punkten <&Oacgr; - 0 > ) höhenniäßiö toinde^ehi.'/aJbslchnittUBiss dart glai-
··>»»· »t 4 < III
chen Durchmesser wie oder einen kleineren oder insbasonderö größeren Durchmesser als im Punkt^O->-aiifV 12.11 Dar Stempel^S^ läßt sich mit jedem beliebigen ArbBitsschritt kombinieren, beispielsweise mit dam Bedrucken der Garantiaverschlüsse^, 1^ usu« 12.12 Im Längsschnitt gesehen ist die durch dia Punkte^- 0 -^ und <^- N -/> begrenzte Innenfläche ^z.B. 45^aIs Ellipsenabschnitt ausgebildet«
12<13 Im Längsschnitt gesehen uird die Mitte auf dem
Innenflächenäbschnitt < z.B. ASa^ durch den Punkt der Ellipss gebildet, der einem der beiden Berührungspunkte des größten Durchmessers der Ellipse entspricht. 12*14 Im Längsschnitt gesehen ist die durch die Punkte ^. -0-^ und ^ -N-^ begrenzte Innen- f flMchcä C. z.B. 45 / als ellipsanähnlicher Abschnitt ausgebildet*
^-' 12.15 Im Längsschnitt gesahen uird die flitte auf dem Innenflächen abschnitt ^ z.B.45a/ durch den Punkt der ellipsenähnlichen Form gebildet, der einem der beiden Berührungspunkte des größten Durchmessers der ellipsenähnlichen Form entspricht. 12.16 Im Längsschnitt gesehen ist die durch die Punkte <^ -Q-^ und ^-N-^ begrenzte Innenflache ^ z.B.45 / als Ovalabschnitt ausgebildet. 12*17 Im Längsschnitt gesehen uird die Mitte auf dem Innenflächenabschnitt ^ z.B.45a/ durch den Punkt des Ovals gebildet, der einem der beiden Berührungspunkte des grö3ten Durchmessers des Ovals entspricht. 12.18 Im Längsschnitt gesehen ist die durch die Punkte ^ -0-^ und <£-N-^ begrenzte Innenfläche <£ z.B. 45 y als ovalähnlicher Abschnitt ausgebildet. 12.19 Im Längsschnitt gesehen uird die f'litta auf dem Innenflächenabschnitt <^z.B. 45a/ V' durch den Punkt der ovalähnlichen Form gebildet, der einem der beiden Berührungspunkts des größten Durchmessers der ovalähnlichen Form entspricht. 12.20 Im Längsschnitt gesehen ist die durch die Punkte <£ -O- ^> und <^ -K-* ^ begrenzte Innenfläche ^z.B. 45^ als kreisähnlicher Abschnitt ausgebildet. .12.21 Im Längsschnitt gesehen .bildet innerhalb des Sek-tors ^ I ^ der Innen?lächenäbschnitt ^ z.B. 45a^ eine mehr odsr ueniger stark gekrümmte Steigung bis zum Totpunkt ^ -T- / und innerhalb des Sektors <fII ^ der Innenflächenabschnitt <£ z.B. 45a^ein mehr oder ueniger stark gekrümmtes Gefälle bis zum Punkt ^-P-/ ·
12.22 .Im Längsschnitt gesehen schließt an den Punkt K, P /*" innerhalb des Sektors ^H/ eine schuächere konvexe oder konkav/e Krümmung des Innenflächenabschnitts ^ z.B. 45b/ als die Krümmung des Innenflächenabschnitts ^ z.B. 45a/ oder ein gerader Innenflächenabschnitt <^z.8. 45b "^ oder ein aus diesen
fnnenflächenabschnifctejn k£mb JJnIJe^JjJJr 'inpanfiächanäbschriitt /C, z.B. 45 b)> an. tZ^j'tlBf'EhrtenfläblWnabschnitt z.B. 45b*> der Innenfläche £ z.B. 45^· ist mindestens in seinem unteren Bereich mindestens abschnittweise von einem im Längsschnitt gesuhen imaginären Punkt ab als Andrückfläche für dan jeweiligen ye_riiegelungsänsatz_<^ 17 / vorgesehen. 12.24 Im Längsschnitt gesehen ist der Innefif lächenabschnitt < z.B. 45a/ 'gleich läfig ule oder kurzer oder langer als der Innenflächenabschnitt <^ z*B. 12.25 Im Längsschnitt gesehen ist der Totpunkt ^ ~^~S der Innenfläche sz«B* 45/ in einem Abstand nach rechts versetzt relativ zur Uerriegelungsf lanka s. 21 / des jeweiligen Verrisgeiungsörtsatzes ^17/ sngssrdnst. 12&iacgr;2&eacgr; Ist. LHngssshnitt gssshsfi Ueisti das Teil < z.B. 44 / , insbesondere der Stempel ^48/ im Punkt ^ -Q-/ ( Durchmesser zwischen den Punkten ^, Q - 0 /►)
f'} den größten Durchmesser auf. 12.27 Im Längsschnitt gesehen weist das Teil £ z.B. 44 / , insbesondere der Stempel \. 48 / im Punkt <^-P-/ ( Durchmesser zwischen den Puijikten s P - P ^) den kleinsten Durchmesser auf. 12.28 Im Längsschnitt gesehen waist das Teil ^ z.B. 44/ , insbesondere der Stempel % 48 / im Punkt S-N-/ (Durchmesser zwischen den Punkten ^N- N//einen kleineren Durchmesser als im Punkt < -0- / und einen größeren Durchmesser als im Punkt < -P-/ auf. 12*29 im Längsschnitt gesehen weist das Teil ^ z.B. 44/ , insbesondere der Stempel % 48 ^ im Punkt ■S -P-/ ( Durchmesser zwischen den Punkten s P - P ^) einen dem Durchmesser im Punkt ^ -N- / ( Durchmesser zwischen den Punkten ^, N - N / )entsprechenden oder größeren Durchmesser auf. , 12*30 öeim relativen Umklappvorgang der Uerriegelungsansätze
f &ngr; ^C 17/ aus der Herstellungsstellung in die Uerriegelungsstel-'iung kommt die Uerriegelungsflanke OO des jeueiligen Verriegelungsansatzes s ^^ / bei Beginn des relativen Umklappvorganges im Längsschnitt gesehen im Punkt ^ -O- / oder insbe- »ondere rechts neben dem Punkt ^-0-/ relativ mit einer Steigung der Innenfläche ^ z.B. 45 /( dem InnenPlächenabschnitt ^ z.B. «i5a//in Richtung zur Längsmittslachse dss Teils s z.B. 44/. insbesüüdere in Richtung zur Längsmittelachs ^L-L/ des Stempels % 48/in Berührung und uird durch die Axialbeuegung relativ zwischen dem Teil ^ z.B. 44 /, insbesondere zwischen dem Stempel ^48/ und dem jeueiligen Uerriegelungsansatz &khgr; 17 / entlang der Innenfläche ^ z.B. 45^ in entgegsngesetzter Richtung zum Punkt ^ -O- ^ relativ bis zu einem auf der Innenfläche ^ z.B. 45^ ( dem Innenflächenabschnitt ^. z.B. 4Sa ^ und/oder dem Innenflächenabschnitt ^z.B. 45b/ Jliegenden Punkt transportiert. 12.31 Beim relativen Umklappvorgang der Verriege-
:":&Tgr;·&Ggr;-:»: &Iacgr; ix 174
»« ·4 I ·# 'T V» < · t I I i -■*
JLungsansatze ^ &Idigr;7 / al3ß sir HarsbelluAg'sHellung in die Verriegelungsstelluhg kommt die Vetriegelungsflanks ^ 21 ^ des je-Uejligen Verriegelungsansatzes ^, 17/bei Beginn des relabiVen Umkiappvofganges im Längsschnitt gesehen im Punkt <£ -0-} odet
insbesondere rechts heben dem Punkt ^ -0- / im imaginärem Sektor ^ I ^ ( einem ersten Sektor 4, I ^ t die Innenfläche ^ z.B. 45^ in axialer Richtung längsschnittmäQig beidseits des Totpunktes <£ -T- ^ der Innenfläche ^z.B# 4S^ in zuei imaginäre Sektoren teilenden Linie ^ B *· B ^ ) links des Totpunktes <-T-relativ mit einer Steigung der Innenfläche < &zgr;#&Bgr;* 45/ ( des Innenf lächenabschnitts s z*3* 45a/ ) in Richtung zur Längsrtiittelachse des Teils ^z*B# 44/ > insbesondere in Richtung zur Längsmittelachse ^L- L/ des Stempels^ 48/ in Berührung und uird durch die Axialbauegung relativ xuischen dem Teil <^* z.B. 44^ , insbesondere zwischen dem Stempel <. 48 / und dem jeueiligen Verriegelungsansatz % 17/ entlang der Innenfläche <f*z« B. 45/ in entgegengesetzter Richtung zum Punkt <^ ·*·[]-/ über einen lotDunkt ^-T- / hinueg in den imaginären Sektor «^ II ^« U ( einen zweiten Sektor*^ 11 *> , die Innenfläche <fz.B. 45 ]> in
'(» axialer Richtung längsschnittmäGig beidseits des Totpunktes <,-T- ^
:| der Innenfläche <^ z.B. 45/ in zuei imaginäre Sektoren teilenden Linie <^ B - B ^> ) in ein Gefälle der Innenfläche <C^ z.B. ( des Innenflächenabschnitts <fz.B. 45a^/ggf. des Innenflächen-
abschnitts ^.z.B. 45b ^ ) relativ bis zu eine^i auf der Innenfläche ^z.B. 45 ^ ( dem Innenflächenabschnitt < z.3. 45a/ und/oder dem Innenflächenabschnitt <^ z.B. 45 b/ )liegenden Punkt transportiert. 12.32 Im Längsschnitt gesehen uird die Flanken- ' kuppel 21 ^ des jeueiligen Verriegelungsansatzes ^ 17 / relativ bis zu einem auf dem Innenflächenabschnitt ^ z.B. 45a / der Innenfläche ^ z.B. 45 /vor Erreichen des Punktes ^ -P- ^
j liegenden Punkt transportiert. 12.33 Im Längsschnitt gesehen
uird die Flankenkuppe <^ 21^ des je-ueiligen Uerriegelungsansaties ^17^ relativ bis zu einem auf dem Innenf lachenab-
■ schnitt z.B. 45b ^ der Innenflache ^ z.B. 45^ nach Überschreiten des Punktes ^ -P-^ liegenden Punkt transportiert. 12.34 Im Längsschnitt gesehen uird die Flankenkuppe< 21 / des jeueiligen Verriegelungsansatzes s ^ / relativ bis ?u einem auf der Innenfläche ^ z.B. 45/ liegenden Punkt ^-P-/ transportiert. 12-.35.Im Längsschnitt gesehen uird die Flankenkuppe ^21 ^ des jaueiiigen Verriegelungsansatzes ^ 1 7 / entlang der Innenfläche ^z.B, 45 ^ in entgegengesetzter Rich-
] tung zum Punkt <&Ggr;-0-/> relativ bis zu dem auf der Innenfläche
I * ■
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-^ z.B. 45 y ( dem Innenf l4"bhe*rtabs*dhnirt <f &zgr;. B. 45a y und/oder dem Innenflächenabschnitt < z.B. 45b/ )liegenden Punkt transportiert , nach dessen Überschreiten der jeueilige Verriegelungsansatz % 17/ seinen eigenen Totpunkt überschritten .ist und durch den ihm infolge seiner Ausbildung, Anordnung am Sicherheitsring ^ 10 / und insbesondere Abmessung seines TeilumFangs, usu. inneuohnenden Schuenkuiderstand selbsttätig in die l/erriegelungsstellung übergeht. 12.36 Im Längsschnitt ge-s sehen uird die Flankenkuppe ^ 21 / des jeueiligen l/erriegelungsansatzes ^17/ entlang der Innenfläche ^ z.B. 45 ^ in entgegen
gesetzer Richtung zum Punkt ^ -G- / relativ bis zu dem auf der i Innenfläche ^ z.B. 45 ^ ( dem Innenflächenabschnitt «n z.B. 45a^ und/oder dem Innenflächenabschnitt < z.B. 45b fliegenden Punkt |
&ngr; transportiert, nach dessen Überschreiten der jeueilige Verriege- ! lungsansatz ^17/seinen eigenen Totpunkt überschritten hat und durch den als Andrückfläche uirkenden Innenflächenabschnitt <&zgr; &zgr;.8. 45b y bzu. Abschnitt des Innenflächenabschnitts <^&zgr;.&Bgr;. in die Verriegelungsstellung übergeht. 12.37 Im Längsschnitt gesehon uird die Flankenkuppe <^ 21^ des jeueiligen Verriegelungsansatzes< 17/ entlang der Innenfläche ^ z.B. 45/ in entgegengesetzter Richtung zum Punkt ^ -0- ^ relativ bis zu dem auf der Innenfläche s z.B. 45^ ( dem Innsnflächenabschnitt <C z#ß# 45a/ und/oder dem Innenflächenabschnitt S z. B. 45b/ ) liegenden Punkt transportiert, nach dessen Überschreiten der jeueilige Verriegelungsansatz <^ 17/ seinen eigenen Totpunkt überschritten
/ hat und souohl durch den ihm infolge seiner Ausbildung, An-Ordnung am Sicherhaitsring <, 1D /und insbesondere Abmessung seines Teilumfangs , usu* inneuohnenden Schuenkuiderstand, als auch durch den als Andrückfläche uirkenden Innenflächenabschnitt ^ z.B#45 b^ bzu. Abschnitt des Innenflächenabschnitts ^z.B. 45 b^> in die Verriegelungsstellung übergeht, 12.38. Im Längsschnitt gesehen uird die Flankenkuppe 21 / des jeueiligen Verriagelungßansatzes ^ 17/ entlang der Innenfläche <^z«B. 45 ^ in entgegengesetzer Richtung zum Punkt -0- ^ relativ bis in die Verriegelungsstellung des jeweiligen VerriögäiungsariSatzes <T 17 ^ tfanspöiftisrt. 12.-39. Daö Teil ^ 2«0# 44^" kartn jede defikbarö geomötrisöh§ Farm aufueiöert. 12.40 Der Stempel^ 48 ^> uei3fc höhenffläuig §ine mindeötens ab^- QChnittueise zylindfiöche Form auf. 12.41. Der Stempel <40^> &uacgr; uelsfc eine mindeäfcens im uesenfclieheri zylindFisch§ Form äüt*
176
.176
&bull; · ··· ft
12.42 : j ·: : ··■ . . .
Der Stempel <, 48 / kann*»jeoa denkbare geometrische Form aufweisen. 1_2_iiL5. ^as Teil^Tz'B· 44/ , insbesondere der Stempel <^ 48 ^ ueist verschiedene Auöendurchmescer auf. 12.44 im Längsschnitt gesehen ist der AuOendurchmesser des Teilst z.B. 44 / , insbesondere des Stempels <C 48 / in Höhe bzu. oberhalb des Punktes ^ -0- / größer als der Innendurchmesser der Verriegelungsansätze S 17/ . 12.45 Im Längsschnitt gesehen ist der Außendurchmesser des Teils <^ z.B. 44 / , insbesondere des Stempels <48/ in Höhe bzu. oberhalb des Punktes <^" -0-^ größer als der Außendurchmesser der Verriegelungsansätze ^ 17 / . 12.46 Im Längsschnitt gesehen ist der Außendurchmesser des Teils ^ z.B. 44/ ,insbesondere des Stempels ^ 48 ^ in Höhe bzu. unterhalb des Punktes ^ -N-^ kleiner als der Innendurch- ^ ' messer zuischen den Flankenkuppen des Innengewindes s 7 / des Garantieverschlusses si/.· 12.47 Im Längsschnitt gesehen ueist das Teil ^ z.B. 44^· , insbesondere der Stempel <^ 48 ^ im Punkt S^ -N- ^ oder unterhalb des Punktes <^ -N-^ einen kleineren Durchmesser auf als im Punkt <C -0- / oder oberhalb des Punktes S -0» / · 12.48 Im Längsschnitt gesehen uird eine durch die Punkte ^ 0 - O^ verlaufende imaginäre Linie bei jedem beliebigen durch die Längsmittelachse des Teiles <fz.B. 44/* , insbesondere durch die Längsmittelachse <^ L - L ^ des Stempels <^ 48 / verlaufenden Längsschnitt im rechten Uinkel zur Längsmittelachse des Teils <^* z.B. 44/, insbesondere im rechten Winkel zur Längsmittelachse ^L-L/ des Stempels <; 48 / verlaufend an-/ genommen, 12.49 Das Teil s z.B. 44/ ist beidseits einer in der Draufsicht gesehen durch seine Längsmittelachse verlaufenden und es in zwei gleiche Teile halbierenden imaginären Linie symmetrisch ausgebildet. 12.50 Der Stempel <^ 48 /* ist beiüseits einer in der Draufsicht gesehen durch seine Längsmittelachse <^ L - L/ verlaufenden und ihn in zuei gleiche Teile halbierdenden imaginären Linie ^E-E/ symmetrisch ausgebildet. 12.51 Der Stempel s^ 48 / ist rotationssymmetrisch ausgebildet. 12.52 Die
\im Längsschnitt gesehen ./ Umfangsrichtung des Stempels <^ 48/ wird/relativ zur Umfangsrichtung des Garantieverschlusses ^ 1^ parallel verlaufend angenommen.( J_2i5_3 Die in dem Teil ^ z.B. 44 ^ ausgebildete Innenfläche ^ z.B. 45/ ist gleichmäßig rundumiaufend vorgesehen* 12.54 Die in den Stempel ^ 48 &bull;* in Form eines Profiis eingearbeitöte innenfläche s'z.B. 45/ ist gleichmäßig rundumlaufend ausgebildet« 12.55 Die in dem Teil ^ZiB. 44/* ausgebildete
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111·· VII
17 7.
Innenfläche ^ z.B. 45"/#j.st lirCnJsrtialtj.ihcer Höhe mindestens abschnittueise umfansj&mSGig 'in* mehrere' Segmente ^ z.B. 46 ^ aufgeteilt. 12.56 Die in den Stempel < 48^ i.F.e. Profils eingearbeitete Innenfläche ^z.B. 45/ ist innerhalb ihrer Höhe mindestens abschnittueise umfangsmäGig in mehrere Segmente^ z.B. 46/ aufgeteilt, 12.57 Es ist eine beliebige Anzahl Segmente <^z»B. 46 ^ insbesondere 4 oder 6 oder 8 Segmente ^ z.B. 46/ v/orgesehen. 12.58 Mindestens zuei bzu. die Segmente <<z.B. 46/ des Stempels <, 48/ sind innerhalb des Umfangs des . Stempels ^ .48 ^>~rege 1- ■ mäßig verteilt angeordnet und/nder untereinander g&eichförmig ausgfabildet und/oder angeordnet. 12.5? Mindestens zuei bzu. die Segmente ^ z.B. 46^ des Stempels ^ 48/sind innerhalb des ümf'arvjs des Stempels < 48 ^ unregelmäßig verteilt angeordnet und/ oder untereinander ungleichförmig ausgebildet und/oder ange-/ Ordnet. t2.60 Zuischen mindestens bzu. jeueils zuei Sementen
<' z.B. 46^ des Teils<; z.B. 44/ ist mindestens bzu. jeueils ein Zuischenra4'm ^ z.B. 47^" vorgesehen. 12.61 Zuischen mindestens bzu. jeueils zuei Segmenten ^ z.B. 46 ^ des Stempels ^48/ ist mindestens bzu. jeueils ein Zuischenraum <^ z.B. 47/ vorgesehen. 12.62 Mindestens ein Zuischenraum <^ z.B. 47/ ist i.F.e. üb&r ei <en Abstand ^ -a- / von der Innenfläche ^ z.B. 45/ ausgehend in de~ Stempel ^ 48 ^ sich erstreckenden Einbuchtung in den Stempel ^ 48 ^ eingelassen. 12.63 Im Längsschnitt gesehen ist der Abstand <£-a-/ gleichmäßig verlaufend ausgebildet. 12.64 Im Längsschnitt gesehen verringert sie.:1 der Abstand ^ -a- ^ vom Punkt < -0-/ ausgehend in Richtung zum Punkt ^-P- ^ mindestens abschnittueise, insbesondere progressiv und läuft insbesondere im Punkt ^-P-/ oder im Bereich des Punktes ^-P-/ aus. 12.65 Die Segmente ^ z.B. 46 ^ des Stempels ^48/ ueisen eine ausreichende Höhe ( Abstand <^-a- ^ ) auf, um das relative Umklappen der Verriegelungsansätze %17/ nicht zu behindern. 12.66 Mindestens zuei bzu. die Zuischenräume ^ z.B. 47/ zuischen mindestens drei bzu. den Segmenten <&zgr; z.B. 46 / sind innerhalb des Umfangs des Stempels ^ 48 / regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. 12.67 Mindestens zuei bzu. die Zuischenräume ^ z.B. 47/ zuischen mindestens drei bzu. den Segmenten ^ z«B. 46/ sind innerhalb des Umfangs das Btamipels <C* 48 / unregelmäßig verteilt angeordnet und/oder uritefeirtander ungleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. _&idiagr;.2;&Ggr;·&dgr;.&Bgr;*. Mindestens ein Sögment <^ 2.B. 46/ und/oder mindestens ein Zwischenraum ^ z«B. 47/ i.P*v. übet sirien Abstand ^-a-/ won dir InngnFlä'ehö < z.B. 45^· ausgehend in defl Sfeemöel <^ 48 /
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sich erstreckende Einfcucfitürig j<*änp -b*zu> gönnen jede denkbare geometrische Form aufueisen. 12.6?- Die Segmente ^ z.B. 46/ sind i.V.m. den Zuischenräumen ^ z.B. 47/ zuischen den Segmenten ^ z.B. 46^ innerhalb des Umfangs des Stempels ^ 48 ^ gemeinsam regelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. 12.70 Die Segmente ^ z.B. 46/ sind i.V.m. den Zuischenräumen 4^ z.B. 47/ zuischen den Segmenten «^z.B. 46/ in-nerhalb des Umfangs des Stempels ^48 ^ gemeinsam unregelmäßig verteilt angeordnet und/oder untereinander ungleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet. 12,71 Die Breite ^-b-/ nach z.B. Fig. 25 mindestens eines Segments ^ z.B. 46/ ist gleich der oder kleiner oder insbesondere größer als die Breite mindestens eines Zuischenraumes ^z.B. 47/ zuischen mindestens zuei Segmenten ^ z.B. 46/
12.72 Die Breite ^ -b-^ nach z.B. Fig. 25 mindestens i.ines Segmentes ^z.B. 46/ ist gleich der oder kleiner oder insbesondere größer als die Breite mindestens einer Rippe <^23^ unt/oder die Breite mindestens eines zuischen mindestens zuei Rippen <^ 23 ^ angeordneten Zuischenraumes <f 24 ^> . 12.73 Der Innenflächenabschnitt ^ z.B. 45a/ ist im Bereich mindestens eines 5egmentes ^z.B. 46/ in der zeichnerisch nicht dargestellten Ansicht gegen dessen Frontseite gesehen gerade verlaufend oder konkav oder konvex gekrümmt verlaufend ausgebildet. 12.74 Die Seitenflächen der Innenfläche <^ z.B. 45/ sind im Bereich mindestens eines Segmentes ^ z.B. 46 ^ in der zeichnerisch nicht dargestellten Ansicht gegen dessen Frontseite gesehen gerade und parallel zur Längsmittelachse des Teils ^ z.B. 44/, insbesondere zur Längsmittelachse
<C L - L / des Stempels ^ 48/ oder konkav oder konvex gekrümmt uerlaufend ausgebildet. 12.75 Die Innenfläche «^ z.B. 45/ ist geC|*3nüber dem unteren Ende des Teils ^ z.B. 44/ , insbesondere der Unterseite K. 49^ des Stempels ^48/ höhenmäßig nach oben versetzt angeordnet. 1 ?. 76 Die in den Stempel ^48/ i.F.e. Profils eingearbeitet Innenfläche ^, z.B. 45 / ist in einer derartigen Höhe innerhalb des Stempels·^ 48 / angeordnet, daß mindestens das relativa Umklappen der Verriegelungsansätze <£ 17 )> geuährleistet ist. &Iacgr;2.77 Dig in den Stemoel <. 48 / i.F.e. Profils eingearbeitete Innenfläche <^z.B. AS^ ist &iacgr;&lgr; öinem derartigen Abstand zur Unterseite* ^49^ des Stsmpels ^48/ angeordnet, daß souohl das relative Umklappen dar i/efriegeiungsanäätze ^ 17 ^ als auch eine Funktion der Unterseite < 49 / d§9 Stempels 4, 48 ^> geuähf leistet sind. 12,78
I * I ·
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179
Die in den Stempel ^ ·48 ^ iiF.ie'/'PrcJfijiä eifigBarbeitete Innah- - *j| z.B. 45/ ist in einem derartigen Abstand zur UntefeeitB<^49^ des SterrlpeIs <^ 48 ^ angeordnet, daß die Erfüllung der Funktion der Unterseite ^*49 ^- des Stempels ^48^> relativ bei oder vor oder insbesondere nach Erreichen des Totpunktes des jeweiligen Verriegelungsansatzes s17/ gewährleistet istf insbesondere der Abstand zwischen dBm Tötpunkt <C-"T-^> und der Unterseite <*49^> des Stempsls<^48^ bzw. einer durch diö Unter-
.v > &ngr; \angenommarien_y
seite <49> des Stempels <48> UBf lauf enden imaginarVTtinie (zeichnerisch nicht dargestellt) gleich der oder kleiner oder größer, insbesondere geringfügig größer als die Höhe zwischen
uex uucxi &Lgr;&agr;&ugr;&igr;&igr;&pgr; uoa u
Sicherheitsrings <£&Iacgr;&thgr;^ ist> beispielsweise zuIschen 1 mm und 50 cm t insbesondere zwischen "18 mm und 22mm betragt* 1 2.79 Im Längsschnitt gesehen ist der Punkt ^ -O-/ in eingm Abstand von 1 mm bis 100 mm , insbesondere 13 mm bis 16 mm· zum unteren Ende des Teiles ^z. 8· <*4/ t insbesondere zur Unterseite <^49^· des Stempels ^ 48/ angeordnet. 12,BO Eine Funktion der Unterseite^ 49/ des Stempels^4B / ist durch das Einlegen einer Dichteinlage ( Dienischeibe) oder das Stempeln
von Dichtmasse (Compound) zur Dichtung in den Garantiev/erschluG ^ 1 ^ , usw. gegeben1. 12.B1 Im Längsschnitt gesehen verläuft die Unterseite <£ 49 ^ des Stempels ^48/ in Höhe des Punktes ^ -P-^- und bildet somit die Verbindung <C P - p/ zuischen den Punkten ^ -P-^ · 12«B2 Im Längsschnitt gesehen verläuft die Unterseite ^49 ^ des Stempels <£ 4&THgr; ^ unterhalb des Punktes ^-P-^· und oberhalb des Punktes <^-N- ^ . 12.83 Im Längsschnitt gesehen verläuft die Unterseite ^49/ des Stempels ^ 48 / in Hohe des Punktes <^-N-^ und bildet somit die Verbindung ^N-N/ zuischen den Punkten ^ -N-/ -
12,84 Im Längsschnitt gesehen verläuft die Unterseite ^49/ des Stempels <^ 48 /► unterhalb des Punktes < -N- )» . &Idigr;2.&Bgr;5 . . Die Unterseite <C 49 ^ des Stempels ^ 48 / kann unabhängig von der Innenfläche ^ z.B. 45/ jede beliebige Form aufweisen, beispielsweise im Längsschnitt gesehen mindestens abschnittr _^_ ■■■. weise gerade ,· mindestens abschnittueise gekrümmt, usu.v 12.B6^.. Der Stempel ^ 48 / weist eine insbesondere axial sich erstreckende Innenbohrung &zgr; zeichnerisch nicht dargestellt )auf. .12.8 7.'- Die Innenbohrung ( zeichnerisch nicht dargestellt) des Stempels ^ 48 ^ ist zur Aufnahme einer zur Einbringung von
* und/oder im Längsschnitt gesehen parallel bzw. mindestens im wesentlichen parallel(beispielsueise mit im Längsschnitt gesehen abgerundeten Kanten), zur ima9inären Linie N-N verlaufen.
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Dichtmasse (Compound) *|n '(Jen i£air£rn3;ie|tfö*rstniuG «^ 1 / dienenden und dufch den Stempel *& 4·0·/ WrcrhreiWertden Düse ( zeichnerisch nicht dargestellt) vorgesehen. 12.88 Die Innenbohrung ( zeiehflöfisch nicht dargestellt) des Stempels <C 48 / kann jade beliebige geömetrisGhe Form aufusisen* 12.-89 Der Stempel ^ 48 ^ Ueist eine in ausreichendem Abstand zu seiner Unterseite ^*49^ insbesondere im Längsschnitt ggsehen unterhalb das Punktes^ -N-, angeordnete, uärmehemmende Schicht in beispielsueise Form einer Dichtseheibe ( zeichnerisch nicht dargestellt) aus einem geeigneten Werkstoff mit schlechter Wärmeleitung, beispielsueise einem entsprechenden Kunststoff, auf. 12.90 Es besteht die Mb"guäu uiö Unterseite ^.49/ ciss Stempels <s48/geheizt und
die Stempeluandung gekühlt (innen- oder Außenkühlung) ist. 12.91 Es besteht je nach Ausf Uhrungsform der das Teil^z.B. 44^ ent·^
\.J haltenden Einrichtung (zeichnerisch nicht dargestellt), insbesondere des Stempels^48^> die Möglichkeit, daß diese bzu. dieser zugleich mit der Hubbeuegung auch eine Rotationsbewegung durchführt. 12.92 Das Werkzeug kann
"unabhängig vom relativen Umklappen der Verriegelungsansätze \ 1 aus der Herstellungsstellung in die Verriegelungsstellung auch für beliebige andere bzu. ähnlich gelagerte Zuecke Veruendung finden. 12.93 Das Teil ^ z.B. 44/ der Einrichtung ( zeichnerisch nicht dargestellt) ist i.V.m. der Einrichtung ( zeichnerisch nicht dargestellt) aus einem beliebigen, eine ausreichende Festigkeit aufweisenden f'laterial, bzu. aus beliebigen, eine ausreichende Festigkeit aufueisenden Materialien, gefertigt.
( ) 12*94 Das Teil ^z.B. 44/ der Einrichtung ( zeichnerisch nicht dargestellt) ist i.V.m. der Einrichtung ( zeichnerisch nicht dargestellt) aus einem harten Material bzu. harten Materialien, beispielsueise Metall, hartem Kunststoff, usu. gefertigt. 12.95 Der Stempel ^*48/ ist aus einem beliebigen , eine ausreichende Festigkeit aufueisenden Material , bzu. aus beliebigen, eine ausreichende Festigkeit aufueisenden Materialien gefertigt.
12.96 Der Stempel ^48 ^ ist aus einem harten Material bzu. harten Materialien, insbesondere Metall, vorzugsueise gehärtetem Stahl, usu., gefertigt.
12.97 Die einzelnen in den Unteransprüchen 12.1 bis I2.qfi aufgeführten Ausführungsformen des Behälterverschlusses / Garantieverschlusses ^I ^ lassen sich unabhängig von der Nummerierung dieser Unteransprüche entsprechend sinnvoll beliebig miteinander kombinieren.
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