DE8707779U1 - Mehrschaliger Montageschornstein - Google Patents

Mehrschaliger Montageschornstein

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DE8707779U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

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M 875/I/R
Mehrschaliger Montageschornstein
Die Erfindung betrifft einen mehrschaligen Montagösehornstein mit einetn glasierten oder dichtgebfannten keramischen Irtnenrohr und einem Mantelstein sowie einer im Zwischenraum zwischen dem Innenrohr und dem Mantelstein angeordneten Wärmedämmschicht»
Für Feuerungsanlagen mit niedrigen Abgastemperaturen sind im wesentlichen zwei mehrscKälige Schornsteinsysteme entwickelt worden*
Das eine System arbeitet mit wasserdampfdurchlässigen Materialien und einer Hinterlüftung im Mantelstein oder zwischen dem Mantelstein und dem Innenrohr* Insbesondere zur Sanierung von Altbauschornsteinen ist dabei ein Schornsteinaufbau entwickelt worden* der zwischen einer Mineralwolleschicht als Dämmschicht und dem Mantelstein ein doppelwandiges, keramisches Hinterlüftungsrohr aus Rohrabschnitten eingesetzt aufweist. Hinterlüftete Schornsteine gewährleisten den Abtransport der Feuchtigkeit und des Wasserdampfes bis zu einem Restgehalt von insgesamt etwa 20?&oacgr;. Dieser Restgehalt durchdringt den Mantelstein und wird nach außen abgeleitet.
Das andere Schornsteinsystem, das sogenannte Kompaktsystem, arbeitet ohne Hinterlüftung mit einem glasierten oder dichtgebrannten keramischen Innenrohr, einer dampfdurchlässigen Dämmschicht und einem dampfdurchlässigen Mantelstein. Man geht bei diesem Aufbau des Schornsteins davon aus, daß das glasierte oder dichtgebrannte keramische Innenrohr nahezu keine Feuchtigkeit und nahezu
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keinen Wasserdampf durchläßt4 Es ist aber bekannt, daß
Wasserdampf durch das Innenrohr diffundiert Und die wasserdampfdurchlässige Dämmschicht sowie den wasserdampfdurchlässigen Mantelstein durchdringen und nach außen gelangen kannDiese Restfeuchte bleibt unwirksam, Wenn der Aufbau des Kompaktschornsteins so gewählt ist, daß die Wasserdampfdurchlässigkeit der Dämmschicht größer ist als die des Innenrohres lind die Wasserdampfdurchläßsigkeit des Mantelrohres auch gröGer ist als die des Innenrohres. Aufgrund dieser Bedingung ist
sichergestellt, daß der Wasserdampf, der durch das |
Innenrohr diffundiert, die Dämmschicht durchdringt und |
anschließend auch den Mantelstein durchwandert.
Der Kompaktschornstein ist im Aufbau einfacher
als der hinterlüftete Schornstein. Er benötigt keine Sonderformen für die Mantelsteine oder Sonderanfertigungen für die Hinterlüftungsrohre.
Beide Schornsteinsysteme verursachen Probleme, wenn sie Wandteile in einem Raum, z.B. im Badezimmer, bilden, dessen Wände gefliest werden sollen. Die Fliesen dichten fj die Wandung derart ab, daß kein Wasserdampf mehr nach §
außen dringen kann. Im Bereich des Schornsteins durch- |
feuchtet die Wandung unter den Fliesen, so daß die Wand und auch der Schornstein versotten können. Es ist deshalb vorgeschrieben worden, daß entweder die Wandbereiche des Schornsteins, die in einem Raum angeordnet sind, fliesenfrei bleiben oder - wenn mehrere Wandungen des Schornsteins vorhanden sind - daß wenigstens eine Wandung davon fliesenfrei bleibt.
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Aufgabe der Erfindung ist, einen Schornsteinaufbau zu Schafffin. der eine Bekleidung der AuSenwsndun0 !üife Fliesen ermöglicht, ohne daß eine Versöttung befürchtet werden muß.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteranspcüchen gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Schornstein mit viereckigem Innenrohr,
15
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Schornstein mit
rundem Innenrohr,
Figj. 3 schematisch eine Ansicht des Schornsteins in einem Raum,
Fig. 4 perspektivisch eine erfindungsgemäß verwendete Keramikplatte mit Luftkanälen,
Fig. 5a/b schematisch verschiedene Einbindungen des Schornsteins in einer Wandung.
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Der Schornstein Weist ein innenseitig glasiertes oder diehtgebrähnbes, viereckiges oder auch rundes keramisches Innenrohr 1 auf. Dieses Rohr 1 kann einen Wasserdampfdurchlaßwiderständ von 250 bis 600 haben. Das Innenröhr i wird von einer Wärmedämmschicht 2 aus z.B. Mineralwollplatten satt umgeben. Die Wärmedämmschicht 2 wird von der Innfiniuandunn des Mantelsteins 3 abgestützt, der z.B. pus Leichtbeton besteht. Der Wasserdampfdurchlaßwiderstand der Wärmedämmschicht beträgt etwa 1,1 und der des Mantelsteins von 10 bis 30. Insoweit entspricht der Schornsteinaufbau dem üblichen Aufbau eines Kompaktschornsteins .
Erfindungsgemäß ist der Mantelstein mit vorzugsweise einstückigen Keramikplatten 4, sogenannten Hourdis-Platten, soweit verfliest wird, umstellt. Auf die Außenseite der Keramikplatten 4 sind Fliesen 5 mit üblichen Mitteln aufgebracht.
Der Aufbau der Keramikplatten 4 ergibt sich aus Fig. 4. Es handelt sich um stranggepreßte, grobkeramische Elemente
e Von 50 bis 100 mm Dicke, einer Länge von 300 bis 1000 mm
·. und einer Breite von 350 bis 950 mm. Sie werden in ihrer
|, Längserstreckung von Kanälen 6 durchsetzt* Die Platten 4
25 Werden hochkant gegen die Außenwandung des Mantelsteins gesetzt und angemörtelt oder angeklebt. Um jeweils Wandhöhe des Raumes zu erreichen, werden mehrere Keramikplat-
*! ten 4 aufeinandergesetzt, wobei darauf geachtet wird,
daß die Kanäle 6 fluchten.
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&igr; Keramikplatten 4 dieser Art, die sogenannten Hourdis-
Platten, sind im Handel erhältlich. Sie können gesägt, geschlitzt oder auf allerlei andere Art bearbeitet werden. &igr; Der Aufbau des Schornsteins erfordert somit keine extra
35 herzustellenden Bauelemente.
Fig. 1 zeigt zwei unterschiedlich breite Keramikplatten 4, 4a, die zur Bildung eines Quadrats zusammengestellt werden können. Es können aber auch gleichbreite Platten 4 verwendet werden, die dann gemäß Fig. 2 zusammengestellt sind. Im übrigen gleicht der Schornstein nach Fig. 2 dem Schornstein nach Fig. 1 bis auf das runde Innenrohr und die erforderlichen Rundungen der Dämmschicht .?. und des Mantelsteins 3.
Damit in die Kanäle 6 Wasserdampf eindringen kann, weist der keramische Werkstoff, aus dem die Platten 4 bestehen, vorzugsweise eine höhere Wasserdampfdurchlässigkeit auf als die Mantelsteine 3. Der Wasserdampfdurchlaßwiderstand beträgt 5 bis 30.
Der in die Kanäle 6 eindringende Wasserdampf muß abgeführt werden. Zu diesem Zweck ist in der Nähe des Fußbodens 7 und im Bereich der Decke 8 eines Raumes in der Fliesenfläche 9 ein Gitter 10 angeordnet (Fig. 3). Hinter dem Gitter 10 ist ein Ausschnitt (nicht dargestellt) in der Keramikplatte 4 oder eine Ausnehmung (nicht dargestellt) im benachbarten Wandungsbereich vorgesehen, so daß die Kanäle 6 Luftzugang zum Innenraum des Raumes haben. Auf diede Weise ist sichergestellt, daß der Wasserdampf in den Kanälen 6 nach oben steigen kann und aus dem oberen Gitter 10 austritt.
Fig. 5a, b zeigt zwei Uerkleidungsmöglichkeiten eines Schornsteins im Bereich z.B. eines Badezimmers. Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 5a ragt der Schornstein von der Wand 11 mit drei Seiten in den Badezimmerifäum und ist auf allen dtrei Söiten vei?fliesfci In Fig. 5b ragen nuf zwei Seiten in den Räum und äind veffÜesfc» Die bsidefl anderen Seiten grehf§n an die Wändungen Il und 12.
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Die Erfindung löst mit einfachen Mitteln das Durchfeuchtungsproblem von Schornsteinwandungen, die zumindest teilbereichsweise verfliest werden sollen. Es wird von den bekannten Schornsteinsystemen der Kompaktschornstdin ausgewählt und mit Kanäle aufweisenden Keramikplatten lediglich im Bereich der zu verfliesenden Wandungen ur* stellt. Auf die Keramikplatten werden die Fliesen aufgebracht. Ein oberes und unteres Luftzu- bzw. Luftaustrittsloch hat jeweils Zugang zu den vertikal angeordneten Kanälen der Platten. Dis Löcher sind zweckmäßigerweise mit einem Lüftungsgitter verkleidet.
In der unteren Hälfte der Darstellung eines erfindungsgemäßen Schornsteins auf der rechten Seite in Fig. 5b ist erkennbar, daß auch ein rechteckiger Mantelstein mit rechteckigem Innenraum verwendet werden kann, wobei eine kreisringförmige Wärmedämmschicht 2 im Innenraum angeordnet wird, die tangential eine Abstützung gegen die Innenwandung des Mantelsteins 3 bewirkt. Dabei verbleiben in den Ecken des Mantelsteins 3 Freiräume zur Wärmedämmschicht 2 hin, die mit Luft gefüllt sind und Luftsäulen 13 bilden. Diese Ausführungsform gewährleistet eine sehr gute Hinterlüftung des Schornsteins.
Die Erfindung ist anhand eines mehrschaligen Montageschornsteins beschrieben, der lIs Kompaktschornstein ausgeführt ist. Die Erfindung ist aber auch anwendbar auf mehrschalige Montageschornsteine mit Hinterlüftung. In diesem Fall wird der Mantelstein außenseitig, wie beschrieben, verkleidet.
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Claims (8)

·■ Il ·■ ···· ■ ilia ■ · · M 875/I/R Ansprüche
1. Mehrschaliger Montageschornstein, insbesondere mit einem glasierten oder dichtgebrannten keramischen Innenrohr und einem Mantelstein, sowie einer im Zwischenraum zwischen dem Innenrohr und dem Mantelstein angeordneten Wärmedämmschicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelstein außenseitig mit einstückigen Keramikplatten (4) mit in Längsrichtung des Schornsteins sich erstreckenden durchgehenden Kanälen umstellt ist, auf deren Außenseite Fliesen (5) mit übliehen Mitteln aufgebracht sind.
2. Mehrschaliqer Montagesnhornstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikplatten (4) stranggepreßte, grobkeramische Elemente sind mit einer Dicke von 50 bis 100 mm, einer Länge von 300 bis 1000 mrr und einer Breite von 350 bis 950 mm, die in ihrer Längserstreckung von Kanälen (6) durchsetzt sind, deren Querschnittsfläche jeweils von 400 bis 6000 mm beträgt.
3. Mehrschaliger Montageschornstein nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (4) hochkant gegen die Außenwandung des Mantelsteins (3) gesetzt und angemörtelt oder angeklebt sind.
4. Mehrschaliger Montageschornstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Wändhöhe eines Raumes mehrere Keramikplatten (4) äufeinahdefgesetzt sind, wobei die Kanäle (6) fluchten.
5. Mehrschaliger Montageschornstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Wasserdampfdiffusionswiderstand der Platten (4) kleiner ist, als der der Mantelsteine (3) und von 5 bis 30 beträgt.
6. Mehrschaliger Montageschornstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß in der Nähe des Fjß- bodens (7) und im Bereich der Decke (8) eine Öffnung zu den Kanälen (6) vorgesehen ist.
7. Mehrschaliger Montageschornstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Fußbodens (7) und im Bereich der Decke (8) des Raumes in der Fliesenfläche (9) ein Gitter (10) angeordnet ist, wobei hinter dem Gitter (10) ein Ausschnitt in der Keramikplatte (4) oder eine Ausnehmung im benachbarten Wandungsbereich vorgesehen ist, so daß die Kanäle (6) Luftzugang zum Innenraum des Raumes haben.
8. Mehrschaliger Montageschornstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß zwischen der Außenmantelfläche der Wärmedämmschicht (2) und der Innenmantelfläche der Mantelsteine (3) sich in Längsrichtung des Schornsteins erstreckende i_uftsäulen (13) angeordnet sind.
DE8707779U 1987-06-01 1987-06-01 Mehrschaliger Montageschornstein Expired DE8707779U1 (de)

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DE19883817341 DE3817341A1 (de) 1987-06-01 1988-05-20 Mehrschaliger montageschornstein

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