DE8707726U1 - Verstellbares Pflegebett - Google Patents

Verstellbares Pflegebett

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

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Diess. Az.: K 106/3
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Verstellbares Pflegebett
Die Erfindung bezieht sich auf ein Pflegebett, mit einem mehrteiligen/ verstellbaren Matratzenrahmen, dessen Kopf- und Hittelrahmenteil sowie Oberschenkelstütze in einem Traggestell «ines Bettgestelles gelagert sind, wobei das KopfrahmenteiL und die Oberschenkelstütze schwenkbar und für diese Verschwenkung durch Kraftübertragungsmittel koppelbar miteinander verbunden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges, verstellbares Pflegebett in der bewegungsmäßigen Koppelung und gemeinsamen Verschwenkung von KopfrahmenteiI und Oberschenkelstütze zu vereinfachen und gleichzeitig in einfacher Weise ein zusätzliches und unabhängig vom Kopfrahmentei I erfolgendes Verstellen der Oberschenkelstütze zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabsnlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
! Das erfindungsgemäße, verstellbare Pflegebett zeigt folgende Vorteile:
j i. Das Kopf rahmenteil, welches die Rückenlehne bildet, und die
Oberschenkelstutze sind beiderseits eines feststehenden Mittelrahmen-
■ teües am Traggestell durch einfache Betätigungshebel gemeinsam
j höhenverstellbar und dabei um je eine waagerechte Schwenkachse in
j !/*' die gewünschte Neigung (Winkelstellung) einrichtbar, wobei erst nach
f ( ) einem gewissen Verstellweg des Kopfrahmenteiles die kraftschlüssige
Verbindung zwischen Betätigungshebel und Hebelarmen der
\ '■■' Oberschenkelstutze erfolgt und dann diese automatisch mit winkelverstellt wird,
2. der kraftschlüssige Kopplungsmechanismus zwischen Kopfrahmenteil und Oberschenkelstutze ist aus einfach und kostensparend aufgebauten, wenigen Hebeln gebildet, die funktionsmäßig sicher und dauerhaft haltbar miteinander zusammenwirken und auf kurzen Bewegungswegen
eine günstige Verstellung der beiden Rahmenteile ergeben,
3. die Oberschenkelstütze ist des weiteren durch einen eigenen Kraftgeber, der an den Hebelarmen angreift, unabhängig vom Kopf rahmenteil in seiner Neigung nach der Neigungsverstellung mit dem Kopfrahmenteil verstellbar - der Kraftgeber ist von einer Gasdruckfeder gebildet,
die während der gemeinsamen Verstellung von Kopfrahmenteil und Oberschenkelstütze wirkungslos ist und erst bei der zusätzlichen Verstellung der Oberschenkelstutze in ihre Wirkstellung eingeschaltet wird,
4. das Kopfrahmenteil und die Oberschenkelstutze sind mit ihren Schwenkachsen sehr nahe dem Mittelrahmenteil angeordnet, so daß zwischen den drei Rahmenteilen in der waagerechten Ausgangsstellung
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und in der verschwenkten Stellung nur ein sehr geringer Spalt vorhanden ist, der sich einerseits für die jäweiiige Liegestellung des Patienten vorteilhaft auswirkt und andererseits ein Einklemmen von Matratzen- öder Bettzeugteilen ausschließt und wodurch in jeder Stellung des Matratzenrahmens nahezu eine* ynunie^brsshen durchgehe Liegefläche geschaffen worden ist.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht durch den mittleren Bereich eines verstellbaren Pflegebettes in der Ausgangsstellung, d.h., bei in waagerechter Ebene liegenden, aus Kopf- und Mittelrahmenteil und Oberschenkelstütze gebildeten Matratzenrahmen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des mittleren Pflegebettbereiches mit hochgeschwenktem iCopfrahmenteil und in Abhängigkeit davon hochgeschwenkter Oberschenkelstütze sowie in strichpunktierten Linien dargestellter, weiterer Hochschwenkstellung der Oberschenkelstutze, unabhängig vom ICopfrahmenteil,
Fig. 3 eine Draufsicht auf denselben mittleren Pflegebettbereich.
Mit 100 ist ein Traggestell eines Pflegebettes bezeichnet, in dem ein mehrteiliger, verstellbarer Matratzenrahmen aus einem höheriverschwenkbaren Kopfrahmenteil 101, welches praktisch das Rückenlehnenteil bildet, einem feststehenden Mittelrahmenteil 102 und einer höhenverschwenkbaren Oberschenkelstütze 103, an der ebenfalls eine höhenverschwenkbare, in strich-punktierter Linie in Fig. 2 angedeutete Unterschenkelstütze 103a angebracht ist; Oberschenkelstütze 103 und gelenkig damit verbundene Unterschenkclstütze 103a ergeben zusammen «sin Bein rahm ent eil.
Das feststehende,, in dem Traggestell gelagerte Mitnelrahmenteil 102 besteht vorzugsweise aus querverlaufendcn Traghoimei't und dazwischen angeordneten Gitterstäben.
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An der Oberschenkelstütze 103 ist ein, sind vorzugsweise zwei parallellaufende Hebelrame 111 befestigt, vorzugsweise angeschweißt, die schräg nach unten und in Richtung Kopfrahmenteil 101 verlaufen und in der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 unter dem feststehenden Mittelrah'rnenteil bis Ober die Schwenkachse 104 hinaus sich erstrecken.
Das Kopfrahmenteil 101 und die Oberschenkelstütze 103 sind jeweils mit einem Längenende um eine nahe dem Mittelrahmenteil 102 angeordnete, waagerechte Schwenkachse 104, 105 höhenverschwenkbar im Traggestell gelagert. Die Höhenverschwenkung des Kopfrahmenteiles 101 erfolgt durch einen einerseits am Kopfrahmenteil 101 und andererseits am Traggestell 100 oder am Bettgestell angreifenden und gelagerten Kraftgeber 106, wie Gasdruckfeder oder Druckmittelmotor, Elektromotor od. dgl..
An dem Kopfrahmenteü 101 sind im Bereich der Schwenkachse 104, d.h.
zwischen den beiden seitlichen, koaxialen und die Schwenkachse 104 bildenden Bolzen in Schwenkachsrichtung im Abstand zueinander zwei Laschen 107 befestigt (angeschweißt) und zwischen diesen beiden Laschen 107 sind zwei winkelförmige Betätigungshebel 108 um eine waagerechte Schwenkachse 121 höhenverschwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachse 121 im Scheitelpunkt der winkelförmigen Betätigungshebel 108 liegt. Der längere, sich in Längsrichtung des Kopfrahmenteiles 101 erstreckende und leicht nach oben abgewinkelte Schenkel jedes Betätigungshebels 108
stellt einen Druckschenket 108a dar und am freien Längenende sind die f
beiden Druckschenkel 108a durch eine querverlaufende Druckrolle 109 oder Druckbolzen miteinander verbunden. Der kürzere und winklig, vorzugsweise rechtwinklig zum Kopfrahmenteil 101 nach unten abstehende Winkelschenkel 108b eines Betätigungshebels 108 steht über einen Raster oder Schnäpper
110 mit der Lasche 107 in lösbarer Verbindung und durch diesen Rar.er I
&uacgr; 110 wird eine bewegungsstarre Vorbindung zwischen Kopfrahmenteil 101 und den beiden Betätigungshebeln 108 erreicht, die jedoch im Bedarfsfalle gelöst werden kann.
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Diese beiden Hebelarme 111 sind durch mindestens eine Querstrebe 112 zwischen ihren beiden Längenenden miteinander verbunden und haben an ihrem freien, der Oberschenkelstütze 1Ü3 abgewendeten Längendende jeweils einen Anschlag 113, der nach oben hin über die Hebelarme 111 vorsteht. Die obere Längskante eier Hebelarme 111 bildet eine Abwälzoder Gleitfläche für die Druckrolle 109.
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' ' Unter beiden Hebelarmen 111 ist im Abstand zum freien Längenende und
somit zum Anschlag 113 jeweils eine von einem U-Bügel gebildete Führungstasche 114 befestigt; in diese beiden Führungstaschen 114 greift ein Querbolzen 115 einer Gasdruckfeder 116 ein, der an einem Längenende der Gasdruckfeder Ho angeordnet ist, die mit ihrem anderen Langenende in Lagerlaschei 117 des Traggestelles 100 um eine waagerechte Achse ':*' höhenschwenkbar lagect.
Mit 119 ist eine durch einen nichtdargestellten Handhebel betätigbare und in den Lagerlaschen 117 gelagerte Auslösestange für die Impuisgabe der Gasdruckfeder 116 bezeichnet.
120 bildet die waagerechte Schwenkachse für die Anlenkung der Unterschenkelstütze 103a.
Die Verstellung des Matratzenrahmens geschieht folgendermaßen:
In der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 liegen die drei Matratzenrahmenteilc 101, 102, 103 in waagerechter Ebene und der Druckschenkel 108a der Betätigungshebel 108 erstreckt sich mit seiner Druckrolle 109 mit Abstand oberhalb der schräg nach unten verlaufenden Hebelarme 111; die Gasdruckfeder 116 befindet sich in der Nullstellung.
Wird nun das Kopfrahmenteil 101 über seinen eigenen Kraftgeber 106 nach oben hin um die Achse 104 verschwenkt, dann werden gleichzeitig die
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beiden Betätigungshebel 108 mitgenommen und nach unten hin geschwenkt, wobei jedoch zunächst die Druckrolle 109 einen toten Bewegungsweg durchläuft, d.h., erst nach unten hin schwenkt, ohne Einwirkung auf die Hebelarme 111, so daß während dieses kurzen Schwenkweges noch keine Verschwenkung der Oberschenkelstütze 103 hervorgerufen wird, und diese noch in ihrer waagerechten Lage verbleibt.
&bull; -\ Trifft die Druckrolle 109 beim Verschwenken nach unten auf die Hebelarme 111 auf, dann entsteht eine kraftschlüssige Koppelung und bein: '", weiteren Verschwenken nach unten werden die Hebelarme 111 durch die
Druckrolle 109 ebenfalls nach untsn geschwenkt und dieses bewirkt, durch die starre Verbindung zwischen Hebelarmen 111 und Oberschenkelstütze 103, eine Verschwenkung der OböiSchenkelstütze 103 um ihre Schwenkachse 105 nach oben (vgj. verschwenkte Stellung in vollen Linien in Fig. 2).
Während dieser Verschwenkung ist die Gasdruckfeder 116 wirkungslos und ihr Querbolzen 115 gleitet in der Führungstasche 114 von dem in Fig. 1 gezeigten Taschenende zu dem in Fig. 2 gezeigten Taschenende hin.
Schlägt die Druckrolle 109 gegen die Anschläge 113, dann ist die Höhen-) verschwenkung des Kopfrahmenteiles 101 und der Oberschenkelstütze 103,
die in Abhängigkeit voneinander nach dem toten Gang verschwenkt wurden, beendet und beispielsweise eine Schrägstellung der Oberschenkelstütze von etwa 25 Grad nach oben hin duchgeführt.
Soll nun die Oberschenkelstütze 103 noch weiter hochgeschwenkt werden, dann tritt die Gasdruckfeder 116 in Wirkung, indem über die Auslösestange 119 die Gasdruckfeder geöffnet wird, diese dann ausfährt und dabei der Querbolzen 115 bis zu dem Führungstaschenende 114a verschoben wird, wobei auf diesem Verschiebeweg noch keine Verschwenkung der Obcr-&bull;chenkelstötze i03 erfolgt.
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Stößt der Querbolzen 115 an das Führungstaschenende 114 an, dann wird durch das weitere Ausfahren der Gasdruckfeder 116 die Verschwenkung der beiden Hebelarme 111 nach unten und somit der Oberschenkelstütze 103 nach oben um die Schwenkachse 105 in die gemäß Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellte Schräglage vorgenommen, wobei diese Schrägstellung etwa bis zu 90 Grad erfolgen kann.
.. Bei diesem weiteren Verschwenken der Oberschenkelstütze 103 durch die
eigene Gasdruckfeder 116 verbleibt das Kopf rahmenteil 101 in seiner eingestellten Schräglage.
Durch Entriegelung der Rastverbindung 110 zwischen Betätigungshebeln und Kopf rahm enteillaschen 107 kann auch das Kopf rahmenteil 10L, unabhängig von der Oberschenkelstütze 1Ö3, höhen verschwenkt werden, da dann die Betätigungshebel 108 wirkungslos werden und in ihrer Ausgangsstellung verbleiben oder druckkraftlos auf die Hebelarme 111 bis zum Aufschlagen auf dieselben abschwenken (um Achse 121).

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Pflegebett, mit einem mehrteiligen, verstellbaren Matratzenrahmen, dessen Kopf- und Mittelrahmenteil sowie Oberschenkelstütze in einem Traggestell eines Bettgestelles gelagert sind, wobei das KopfrahmenteiI und die Oberschenkelstütze schwenkbar und für diese Verschwenkung durch Kraftübertragungsmittel koppelbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelrahmenteil (102) fest im Traggestell (100) und das KopfrahmenteiI (101) und die Oberschenkelstütze (103) jeweils um eine nahe dem Mittelrahmenteil (102) angeordnete Schwenkachse (104, 105) schwenkbar in» Traggestell (100) gelagert sind, daß das Kopfrahmentei I (101) einen Betätigungshebel (108) aufweist, der bei der KopfrahmenteiIverschwenkung nach Durchlauf eines toten Bewegungsweges kraftschlüssig mit einem an der Oberschenkelstütze (103) befestigtet·. Hebelarm (111) zur gleichzeitigen Verschwenkung der Oberschenkelstütze (103) zusammenwirke und
    daß zwischen Traggestell (100) und Hebelarm (111) der Oberschenkelstütze (103) ein Kraftgeber (116), vorzugsweise eine Gasdruckfeder, für ein weiteres Verschwenken der Oberschenkelstütze (103), unabhängig vom KopfrahmenteiI (101) angeordnet ist.
    Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende MittelrahmenteiI (102) von querverlaufenden Tragholmen und Gitterstäben gebildet ist und das Kopfrahmenteil (101) und die Oberschenkelstütze (103) nahezu »paltenlos zum Mittelrahmenteil (102) um die jeweilige Schwenkachse (104/ 105) im Traggestell schwenkbar lagern.
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    r 3. Pflegebett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß am schwenkachsenseitigen Ende des Kopfrahmenteiles (101) zwei in Schwenkachsrichtung im Abstand zueinander vorgesehene, winklig, vorzugsweise rechtwinklig, nach unten gerichtete Laschen (107) befestigt sind, zwischen denen zwei im parallelen Abstand zueinander
    ..." verlaufende Betätigungshebel (108) um eine waagerechte und unterhalb
    "" der Kopfrahmenteil-Schwenkachse (104) liegende Schwenkachse
    ' (121) höhenverschwenkbar lagern.
    :< 4. Pflegebett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Betätigungshebel (108) von Winkelhebeln gebildet sind, deren längerer Winkelschenkel in Verlängerung des Kopfrahmenteiles (101) verläuft und einen nach oben hin abgewinkelten Druckes *v: schenkel (108a) mit freiendseitiger, querverlaufendev und kraftschlüssig mit dem Hebelarm (ill) der Oberschenkelstütze (103) zusammenwirkenden Druckrolle (109) bildet, und deren anderer Winktflschenkel (108b) winklig, vorzugsweise rechtwinklig, zum Kopfrahmenteil (101) nach unten steht und dabei ein Winkelschenkel (108b) durch einen Schnäpper (110) od. dgl. bewegungsstarr und lösbar mit ' (&Lgr; einer Lasche (107) und somit dem Kopf rahmenteil (lOl) verbunden ist.
    5. Pflegtbett nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ar der Oberschenkelstutze (103) zwei schräg nach unten und in Richtung Kopfrahmenteil (lOO v.Viliufende Hebelarme (ill) starr befestigt sind, die mit ihrem freien Um^nende bis in den Bereich der Schwenkachse (104) des Kopfrahmenteiles (101) ragen und mit Abstand unterhalb dieser Schwenkachse (104) in der Ausgangsstellung des waagerechten M at ratzen rahm ens liegen*
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    (S. Pfiegebett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (ill) an ihrem freien Längenende Jeweils einen nach oben gerichteten Anschlag (113) aufweisen und ihre obere Langskante eine Abwälz- oder Gleitfläche für die Druckrolle (109) der Betätigungshebel (108) bildet.
    7. Pfiegebett nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Hebelarmen (111), vorzugsweise an deren unteren Längskante, jeweils eine von einem U-Bügel gebildete Führungstache (114) befestigt ist, die mit Abstand zu tfen Anschlägen (113) liegt und in beide' Führungstaschen (114) ein Querbolzen (115) der &iacgr;
    Gasdruckfeder (116) verschiebbar und kraftschlüssig mit eimern §
    Führungstaschenende (114a) zur Verschwenkung der Oberschenkel- .· f
    stütze (103) eingreift.
    8. Pflegebett nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdruckfeder (116) an einem Längenende den Querbolzen (115) aufweist und mit ihrem anderen Längenende um eine waagerechte Schwenkachse (118) zwischen an dem Traggestell (100) befestigten Laschen (117) höhenverschwenkbar lagert, wobei in den Laschen (117) eine mittels eines Handhebels betätigbare Auslosestange (119) für die Gasdruckfeder (116) gelagert ist.
DE8707726U 1986-06-03 1987-05-29 Verstellbares Pflegebett Expired DE8707726U1 (de)

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