DE8707717U1 - Applikationsspritze für Dentalmasse - Google Patents

Applikationsspritze für Dentalmasse

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DE8707717U1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00593Hand tools of the syringe type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/62Applicators, e.g. syringes or guns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description

I J · II
&rgr; 12356/87
Ernst Mühlbauer,
Hamburg
D/be
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Applikationsspritze für Dentalmasse für einmaligen Gebrauch mit einem einen Zylinderraum einschließenden und in ein dünnes Ausbringröhrchen auslaufenden Spritzenkörper und einem in dem Zylinderraum verschiebbaren Kolben, wobei der Spritzenkörper und der als Stange ausgebildete Kolben dünn, nämlich mit einem Verhältnis des Nutzhubs zum Durchmesser des Zylinderraums und des Kolbens von mindesstens etwa 10 ausgeführt sind und der Spritzenkörper und/oder der Kolben Griffteile tragen.
Bei einer bekannten Applikationsspritze dieser Art (WO 87/01929) sind der Spritzenkörper Uhd der Kolben fest mit zugehörigen Griffteilen verbunden. Da insbesondere der am Spritzenkörper vorgesehene Griffteil ve"hältnismäßig ausladend sein kann, wird die raumsparende Verpackung erschwert. Ferner elf schwert dies die Herstellung,
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I I lit ill I ■ I I I I I i i i t it &igr;
Der Erfindung Üegt daher die Aufgabe zugirüride, eine
Applikatiöhsspiitze der eingangs genannten Art zu schaffen t
die geringeren Lagerüngs- Und Hersteliüngsaüfwand verlangt*
Die erfindungsgemäße Lösung b@9teht datfin, daß der am j
Spritzenkörper und/oder der am Kolben vorgesehene Griffteil I lösbar ist.
Der Griffteil des Spritzenkörpers ist zweckmäßigerweise so | ausgebildet, daß er eine zum Spritzenkörper passende $
Nabenbohrung enthält und Von einem am hinteren Ende des |
Spritzenkörpers vorgesehenen Anschlag gehalten wird. I
Eine solche Ausführung gestattet es, den Spritzenkörper nicht
einzeln im Spritzgußverfahren herzustellen, obwohl äelbstver- 1
ständlich auch dies anwendbar ist, sondern gewünschtenfalls
aus Abschnitten eines stranggepreßten Rohrs, das an beiden
Enden zur Bildung des Anschlags bzw. des verengten und mög- #
licherweise gekrümmten Ausbringröhrchens einem Formgebungs- |
verfahren unterworfen wird. I
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die i
M' Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht darstellt.
Die Applikationsspritze besteht aus dem Spritzenkörper 1, der
einen Zylinderraum 2 zur Aufnahme von viskoser Dentalmasse
einschließt, am Ende einstückig in ein dünnes Ausbringröhrchen
3 ausläuft und einen Griffflansch 4 aufweist, sowie aus dem
Stangenkolben 5 mit Griffplatte 6. Der Kolben 5 besteht aus
einem gegen Biegung widerstandsfähigen Material, damit er
trotz seiner Dünnheit unter den Vortriebskräften nicht knickt.
Geeignete Werkstoffe sind Polypropylen, Polyäthylen oder
Polyamid in hinreichend elastischen Einstellungen für den
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äpritzenkörper einerseits und glasfaserverstärkter Kunststoff für den Kolben andererseits. Die Querschhittsgröße des Kolbens 5 und des Zyiiriderraüms 2 liegen zweckmMßigerweise zwischen 1
. _ 2
und 7 mm ,
Die Griffplatte 6 des Kolbens 5 hat einen zentralen, unteren Ansatz 15f deif eine Sackbohrüng enthält f deren Durchmesser dem ass x\Oj.iJsns 5 derart ylsxo/it, dsS dssssn hxntsirss Ende passend eingesteckt werden kann.
Der Spritzenkörper 1 hat an seinem hinteren Ende einen .Ringvorsprung 14, der einen Anschlag für einen Griffflansch 4 bildet, der eine Nabe 16 und darin eine Nabenbohrung 17 aufweist, deren Durchmesser dem des Spritzenkörpers 1 gleicht und so groß ist, daß man den Grifflansch vom spitzen Ende her über den Spritzenkörper 1 streifen kann» Im dargestellten Beispiel ist dieser Durchmesser derselbe wie der des Spritzenkörpers in seinem mittleren Abschnitt. Wenn dieser Durchmesser für eine leichte Aufbringung des Griffflanschs über das gekrümmte Ausbringröhrchen 3 hinweg zu knapp erscheint, kann selbstverständlich der Durchmesser der Nabenbohrung 17 ebensowie der dazu passende Außendurchmesser des Spritzenkörpers an dieser Stelle größer ausgeführt werden.
Der Spritzenkörper kann im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Da ihm stark ausladende Ansatzteile fehlen, kann er aber auch aus einem Abschnitt eines stranggepreßten Rohrs, hergestellt werden, dessen vorderer Abschnitt zum Ausbringröhrchen 3 ausgezogen und dessen hinterer Abschnitt zum Anschlag 14 gestaucht wird.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine Vielzahl von Appliktionsspritzen der dargestellten Art sehr raumsparend, dicht verpackt werden kann, wenn die Griffteile 4, 6 nicht
daran Vorgesehen Sind, sondern erst später zum Gebrauch aufgesteckt werden. Ein sehr erheblicher Raümspareffekt wird schön dann erreicht, wenn hui? der Griff flansch 4 des Spritzenkörpers ein gesonderter, vor Gebrauch aufsteckbarer Teil ist, da die Griffplatte 6 des Kolbens einen wesentlich kleineren Durchmesser hat und auch noch kleiner ausgeführt werden kann t als dies in der Zeichnung dargestellt ist. In der
&iacgr; n»...:_ 1. _^_i_ _a_i ..j_i r &igr;. j._:t u.>i~».':~n« &igr; ,-,s.: ~i 4 &ldquor;.U
H JTi-CLJiJLa JVCtXlII IllCtll SJLKiil VJLClllOJL VXCXJ.aUlI UCUI[X I- fcfCSy IIU^J^II f JL I=UJL^ A. JL\*IL
[ den Griffflansch des Spritzenkorpers in der dargestellten oder
anderer Weise lösbar zu gestalten.
Jeder Packung von Applikatiörisspfitzen kann eine Vielzahl von Griffteilen beigegeben werden, die entweder mit der verbrauchten Applikationsspritze weggeworfen oder mehrfach benutzt werden können. Im letzteren Fall körinen sie auch aufwendiger gestaltet sein, als dies in der Zeichnung erkennbar ist, um eine komfortablere Handhabung zu erreichen.

Claims (2)

133 · · · t ■· ttrr-s &idiagr; ■ t · · · a ..9Ii ■>· ■> '311 I-1* ■■ ■ &rgr; 12356/87 Ernst Mühlbauer, Hamburg D/be Applikationsspritze für Dentalmasse Schutzansprüche
1. Applikationsrpritze für Dentalmasse für einmaligen Gebrauch mit einem einen Zylinderraum (2) einschließenden und in ein dünnes Ausbringröhrchen (3) auslaufenden Spritzenkörper (1) und einem in dem Zylinderraum verschiebbaren Kolben (5), wobei der Spritzenkörper (i) und der als Stange (5) ausgebildete Kolben dünn, nämlich mit einem Verhältnis des Nutzhubs zum Durchmesser des Zylinderraums (2) und des Kolbens (1) von mindestens etwa 10 ausgeführt sind und der Spritzenkörper (1) und/oder der Kolben Griffteile (4,6) tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der am Spritzenkörper (1) und/oder der am Kolben (5) vorgesehene Griffteil (4,6) lösbar ist.
2. Applikationsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzenkörper am hinteren Ende einen Anschlag (14) und der Griffteil (4) des Spritzenkörpers (1) eine auf den Sp ritzenkörper passende Nabenbohrung (17) aufweist*
it * t t i ti MfIlIl* < i .11 . < .·
DE8707717U 1987-05-29 1987-05-29 Applikationsspritze für Dentalmasse Expired DE8707717U1 (de)

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DE8707717U DE8707717U1 (de) 1987-05-29 1987-05-29 Applikationsspritze für Dentalmasse
PCT/EP1988/000028 WO1988009153A1 (en) 1987-05-29 1988-01-15 Application syringe for dental materials
EP88901039A EP0315652A1 (de) 1987-05-29 1988-01-15 Applikationsspritze für dentalmasse
JP63501140A JPH01503364A (ja) 1987-05-29 1988-01-15 歯科用コンパウンドのための適用シリンジ

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DE8707717U DE8707717U1 (de) 1987-05-29 1987-05-29 Applikationsspritze für Dentalmasse

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WO1988009153A1 (en) 1988-12-01
EP0315652A1 (de) 1989-05-17
JPH01503364A (ja) 1989-11-16

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