DE8707686U1 - Handgabelhubwagen - Google Patents
HandgabelhubwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Händgabeihübwagen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1*
Zum Anheben von Paletten sind hydraulische Handhubgeifäte
bekannt geworden, deren horizontale Gäbein Unterhalb der
Palette mittels eines Handpumpen-Hydraulikaggregats angehoben werden* Dabei besteht die in einem gemeinsamen
Gehäuse angeordnete Handpumpen-Hydraulikeinrichtung aus einem, mittels einer Lenk- und Hubdeichsel betätigbaren
Kolbsneinheitf dssssn Druck auf sins daneben
liegende Hubzylinder-Kolbeneinheit zur Anhebung der Hubgabeln übertragen wird. Mit derartigen Geräten können
die Paletten etwa 10 bis 15 sm angehoben werden.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 85 26 944 ist ein
Handgabelhubwagen bekannt geworden, der auf dem Boden aufliegende horizontale Standträger aufweist, in die die
Hubgabeln in abgesenkter Stellung einfahren. Die Hubbewegung erfolgt ebenfalls mittels der bekannten
Handpumpen-Hydraulikeinrichtung mit einem, in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Pumpzylinder, der auf die
Hubzylinder-Kolbeneinheit einwirkt.
Eine derartige Anordnung ist auch im deutschen Gebrauchsmuster 84 11 288 dargestellt. Um mittels einer
derartigen Handpumpen-Hydraulikeinrichtung größere Hubhöhen zu erreichen, ist im letztgenannteren
Gebrauchsmuster vorgesehen, daß auf einem üblichen Handgaoelhubwagen ein zusätzliches Gestell mit
zusätzlicher Kolben-Zylinderanordnung aufgesetzt wird. Diese Kolben-Zylinderanordnung wird über ein Umschaltventil
mit Druckmedium beaufschlagt, welches der Handpumpen-Hydraulikeinrichtung über eine hydraulische
Leitung entnommen wird. Das bekannte Gerät gemäß dem
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Gebrauchsmuster 84 11 288 kann demnach eine Dojäpelfünkfeion
ausüben* Zum einen kann es als herkömmlicher Hubwagen zürn
Anheben von Paletten Verwendet werden, indem das Untere
Fahrgestell mit den beiden horizontalen Hübgabeln angehoben wird. Hierfür dient die direkt aus der
Handpumpen'-Hydraulikeinrichtung ausfahrende Kolbenstange,
die jedoch nur eine sehr geringe Hubhöhe von ca. 10 bis 15 cm aufweist. In diesem Fall sind die zusätzlichen
Gabeln zwischen den Hauptgabeln des Fahrgestells
JBs ist häufig auch erforderlich, Paletten oder in ihrer
Bauhöhe größere Stapelkästen über einen höheren Hubbereich, als dies mit üblichen Gabelhubwagen möglich
ist, anzuheben* Hierfür dient im oben genannten Gebrauchsmuster die zusätzliche Hubgabeleinrichtung mit
zusätzlichen Gabeln und einer zusätzlichen Kolbenzylinderanordnung. Soll diese zusätzliche
Hubgabeleinrichtung betätigt werden, so muß das Umschaltventil umgelegt werden, um anstelle des in der Handpumpen-Hydraulikeinrichtung
enthaltenen Kolbens die zusätzliche Kolbenzylinderanordnung zu betätigen.
Die zuvor genannte Hubgabeleinrichtung hat den Nachteil, daß sie relativ kompliziert aufgebaut und infolge der
Dopp<ilfunktion groß und damit unhandlich und schwer ist. Durch die doppelt notwendige Hubzylinder-Kolbeneinheit ist
weiterhin ein höherer Kostenaufwand und eine kompliziertere Bedienung erforderlieh.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, «»inen Handgabelhubwagen zu schaffen, der äußerst kompakt und
materialsparend aufgebaut ist und der insbesondere hohe Hubhöhen mit nur einer Hubzylinder-Kolbeneinheit
bewerkstelligt.
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Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Hardgabelhubwagen
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteränsprüehen aufgeführten Maßnahmen
ist eine vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildung und Verbesserung des im Hauptanspruch angegebenen
Handgabelhubwagens möglich.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat gegenüber den
bekannten Handgabelhubwägen den Vorteil, daß mit nur einer Hubzylinder-Kolbeneinheit Lasten wie Paletten, Lager-Stapelkästen
oder Lager-Sichtkästen angehoben, transportiert und gestapelt werden können* Br£indungsgemäß
Wird hierfür die bekannte Handpumpen-Hydraulikeinrichtung mit dem kombinierten Gehäuse für den Pumpzylinder und dem
Hubzylinder mit einer speziellen Teleskophydraulik ausgerüstet* Diese Teleskophydraulik erlaubt es dann auch
die in der Praxis erforderlichen beliebig hohen Hubhöhen zu fahren, da die Teleskopstangen mehrfach ausgefahren
werden können. Die an sich bekannte Handpumpen-Hydraulikeinrichtung mit einem gemeinsamen Gehäuse für die
Pumpzylinder-Kolbeneinheit und die Hubzylinder-Kolbeneinheit
wird demnach mit einer Teleskophydraulik in der Hubzylinder-Kolbeneinheit versehen, so daß große
Hubhöhen bewerkstelligt werden können. Hierdurch kann der Hubmast für den Hubschlitten sehr nahe bei der
Hydraulikeinrichtung angeordnet werden, was zu dem äußerst kompakten Aufbau des Handgabelhubwagens führt.
Gemäß Unteranspruch 2 können die Hubgabeln in an sich bekannter Weise in ihrer untersten Stellung in den
horizontalen Standträger einfahren, wobei der Standträger seinerseits auf Abstützrollen oder Stützräder- zur- besseren
Kippsicherheit gelagert ist.
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In Weiterbildung deu !Erfindung ist gemäß Unteranspruch
vorgesehen, daß der Hubschlitten in einem U-Profil der
gegenüberliegenden vertikalen Rahmenträger des Hubmasts
laufen. Der Hubschlitten läuft demnach in einer Art U-förmigen Gleitlager.
Gemäß Unteranspruch 4 ist vorgesehen, daß die Handpumpen-Hydraulikeinrichtung
mit gemeinsamen Gehäuse für die Pumpzylinder-Kolbeneinheit und die Hubzylinder-Kolbeneinheit
mittig unmittelbar hinter dem Hubmästen, bestehend aus zwei vertikalen Rahmenträgern angeordnet ist
Wobei zwei eng zusammenliegende Räder unterhalb des Hydraulik-Gehäuses angeordnet sind, die mittels der Lenkünd
Hubdeichsel gelenkt werden. Diese lenkbaren Räder sind um mehr als 180° schwenkbar, so daß der
Handgabelhubwagen auf engstem Raum rangierbar ist.
j| Vorteilhaft ist weiterhin die Ausbildung gemäß
Unteranspruch 5 dahingehend, daß der Hubschlitten über einen Seilzug anhebbar ist. Hierfür ist am Ende der
Teleskopstange eine Umlenkrolle vorhanden, über die das Seil vom Festpunkt zum Hubschlitten führt. Durch diese
&Idigr; Umlenkrolle erfolgt gleichzeitig eine Kraftübersetzung auf
den Hubschlitten und damit auf die Hubgabeln.
Ein vorteilhaftes und zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgeraäßen
Handgabelhubwagens in schematischer Darstellung.
Der in der Figur dargestellte Handgabelhubwagen (1) besteht aus einem Fahrgestell (2), welches seinerseits aus
einem in Seitenansicht L-förmigen Rahmen, ä. h. aus- einem
horizontalen Standträger (3) und einem vertikalen
Rahmenträger (4) besteht, wobei jeweils zwei nebeneinander
angeordnete Standträger (3) und Rahmenträger (4)
vorgesehen sind. Die beiden vertikalen Rahmenträger (4)
dienen als Führung für einen vertikal laufenden
Hubschlitten (5), der an seinem unteren Ende horizontal
ausladende Hubgabeln (6) aufweist. Die Rahmenträger (4) j
sind demnach als Hubmast für den Hubschlitten (5) !
ausgebildet. Hierfür sind die Rahmenträger (4) als mit
ihren öffnungen gegeneinander gerichtete U-Profile \
ausgebildet, die als Führungsbahnen (8), insbesondere als |
Gleitführungen für den Hubrahmen des Hubschlittens (5)
dienen. Die Hubgabeln (G) werden in ihrer untersten !
Stellung von den horizontalen Standträgern (3) des L- §
förmigen Rahmens des Fahrgestells (2) umschlossen, so daß J
die niedrigste Höhe Ch1) des Handgabelhubwagens die |
obere Fläche (9) des horizontalen Standträgers (3) ist. '
Der horizontale Standträger weist darüber hinaus in seinen *
Rahmen eingelassene Abstützrollen oder Stützräder (10) \
auf, die ein Kippen des Handgabelhubwangens verhindern.
In der Mittellängsebene, die mittig zwischen den beiden
vertikalen Rahmenträger (4) verläuft, ist die Handpumpen-Hydraulikeinrichtung (11) angeordnet. Diese Einrichtung *
vertikalen Rahmenträger (4) verläuft, ist die Handpumpen-Hydraulikeinrichtung (11) angeordnet. Diese Einrichtung *
(11) besteht aus einem gemeinsamen Gehäuse (12) für eine
Pumpzylinder-Kolbeneinheit (13) und eine Hubzylinder-Kolbeneinheit (14), die in der Figur symbolisch durch die
Trennlinie (15) angedeutet sind. Die Pumpzylinder-Kolbeneinheit (13) wird mittels der kombinierten Lenk- und
Hubdeichsel (16) in an sich bekannter Weise betätigt,
d. h. durch Bewegung in Pfeilrichtung (17) in die Position
(16*) erfolgt eine Pumpbewegung zur Herstellung eines
Drucks in der Pumpzylinder-Kolbeneinheit (13). Dieser
Druck wird auf die Hubzylinder-Kolbeneinheit (14)
übertragen, wobei der Kolben deir Hubzylinder-Kolbeneinheit
als Teleskopkolben (1-8) zur Bildung einet? f
Pumpzylinder-Kolbeneinheit (13) und eine Hubzylinder-Kolbeneinheit (14), die in der Figur symbolisch durch die
Trennlinie (15) angedeutet sind. Die Pumpzylinder-Kolbeneinheit (13) wird mittels der kombinierten Lenk- und
Hubdeichsel (16) in an sich bekannter Weise betätigt,
d. h. durch Bewegung in Pfeilrichtung (17) in die Position
(16*) erfolgt eine Pumpbewegung zur Herstellung eines
Drucks in der Pumpzylinder-Kolbeneinheit (13). Dieser
Druck wird auf die Hubzylinder-Kolbeneinheit (14)
übertragen, wobei der Kolben deir Hubzylinder-Kolbeneinheit
als Teleskopkolben (1-8) zur Bildung einet? f
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Teleskophydraulik ausgebildet ist. In der Figur sind die einzelnen ineinander verfahrbaren Kolbenstangen mit (19/
19') bezeichnet.
Am oberen Ende der letzten Kolbenstange (19') ist eine
Umlenkrolle (20) angeordnet, über die ein Seilzug (21) geführt ist. Das feste Ende (22) des Seilzugs ist an einer
oberen Quertraverse (23) zwischen den beiden vertikalen Rahmenträgern (4), d. h. am Hubmasten (4) befestigt,
während das lose Ende (24) des Seilzugs (21) am oberen Ende des Hubschlittens (5) befestigt ist. Durch Ausfahren
der Teleskophydraulik (18) wird demnach der Hubschlitten (5) mittels des Seilzugs (21) und damit die Hubgabeln (6)
bis auf die Höhe (h_) angehoben.
Die kompakte Bauweise der erfindungsgemäßen Einrichtung
wird durch das gemeinsame Gehäuse für die Pumpzylinder-Kolbeneinheit (13) und die Hubzylinder-Kolbeneinheit (14)
mit gleichzeitiger Teleskophydraulik (18) bewirkt. Dabei sind die vertikalen Rahmenträger (4) möglichst nahe bei
der Teleskophydraulik angeordnet. Durch entsprechende Einbuchtungen in den Quertraversen (23, 27) kann der
Hubmast (4) sehr dicht bei der Teleskophydraulik angeordnet sein.
Unterhalb des Gehäuses (12) der Handpumpen-Hydraulikeinrichtung (11) befinden sich zwei eng
beieinander liegende Räder (25), die mittels der Lenk- und Hubdeichsel (16) um mehr als 180* schwenkbar sind. Das
Gerät kann damit auf der Stelle gedreht werden.
An einer Lagerplatte (26) ist an der unteren Quertraverse (27) der aus den vertikalen Rahmenträger bestehende
Hubmast (4) befestigt« Die obere Befestigung des Hübmastens (4) erfolgt Über einen Ausleger (28), der
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einerseits an der oberen Quertraverse (23) und andererseits am Zylinderrohr (29) der Teleskophydraulik
(18) befestigt ist.
Die Abwärtsbewegung der Teleskophydraulik geschieht durch Umlegung des Rückströmventils (30) in an sich bekannter
Weise.
Anstelle der oberen ümlenkrolle (20) kann die Teleskophydraulik über einen nicht näher dargestellten
Ausleger direkt mit dem Hubschlitten (5) verbunden sein.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt
auch vielmehr alle fachmännischen Weiterbildungen ohne eigenen erfinderischen Gehalt.
Claims (5)
1. Handgabelhubwagen, mit einem Fahrgestell, welches
aus einem in Seitenansicht L-förmigen Rahmen beateht,
wobei die beiden vertikalen Rahmenträger als Führung für einen Hubschlitten dienen, an welchem horizontal
ausgerichtete Hubgabeln befestigt sind und mit einer
stirnseitig mit-ig am Hubwagen befestigten Handpumpen-Hydraul ikeinrich'-ang mit kombinierter Lenk- und
Hubdeichsel zur Betätigung der Hubgabeln, dadurch gekennzeichnet, daß eine herkömmliche Handpumpen-Hydraulikeinrichtung
(11) als Teleskophydraulik (18j ausgebildet ist, dessen Teleskopstange (19) direkt, oder
über einen Seilzug (21) mit Umlenkrolle (20) indirekt mit dem Hubschlitten (5) für die Hubgabeln (6) verbunden ist.
2. Handgabelhubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Standträger (3) des
L-förmigen Rahmens des Fahrgestells (2) die in unterster Stellung befindlichen Hubgabeln (6) seitlich umschließen
und jeder Standttäger (3) an seinen beiden Enden, vorzugsweise in den Träger eingelassene Abstützrollen
(10) oder Scützräder (10) aufweist.
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3. Handgabelhubwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rahmenträger (4) bzw.
der Hubmast (4) des L-förmigen Rahmens als mit ihren öffnungen gegeneinander gerichtete U-Profile (7)
ausgebildet sind, die als Führungsbahnen (8) für den Hubrahmen des Hubschlittens (5) dienen.
4. Handgabelhubwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Handpumpen-Hydraulikeinrichtung (11) aus einer Pumpeinheit mit Pumpzylinder-Kolbeneinheit (13) und einer
Kubzylinder-Kolbeneiaheit (14) besteht, die im gleichen
Gehäuse (12) angeordnet sind, und daß unterhalb des Gehäuses (12) wenigstens ein lenkbares Rad (15) für den
Handgabelhubwagen (1) angeordnet ist, welches von der kombinierten Hub- und Lenkdeichsel (16) führbar ist.
5. Handgabelhubwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hubschlitten (5) über einen Seilzug (21) anhebbar ist, der über eine, am Ende der Kolbenstange (19) angeordnete
Umlenkrolle (20) geführt und dessen Ende (22) an einer Quertraverse (2"J) des vertikalen Rahmenträyers (4) des L-förmigen
Rahmens befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707686U DE8707686U1 (de) | 1987-05-29 | 1987-05-29 | Handgabelhubwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707686U DE8707686U1 (de) | 1987-05-29 | 1987-05-29 | Handgabelhubwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8707686U1 true DE8707686U1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6808624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8707686U Expired DE8707686U1 (de) | 1987-05-29 | 1987-05-29 | Handgabelhubwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8707686U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4323287A1 (de) * | 1993-07-12 | 1995-01-26 | Fischer Lagertechnik | Handbetätigter Gabelhubstapler |
-
1987
- 1987-05-29 DE DE8707686U patent/DE8707686U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4323287A1 (de) * | 1993-07-12 | 1995-01-26 | Fischer Lagertechnik | Handbetätigter Gabelhubstapler |
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