DE8706257U1 - Zickzack-Falzapparat - Google Patents

Zickzack-Falzapparat

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DE8706257U1
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Maschinenfabrik Goebel 6100 Darmstadt De GmbH
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    • B65H2701/11231Fan-folded material or zig-zag or leporello

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Maschinenfabrik GOEBEL GmbH
Goebelstraße 21, 6100 Därmstädt
Zickzack-Falzapparat
Die vorgeschlagene Einrichtung bezieht sich auf einen Zickzäck-Fälzäpparat, insbesondere auf das Durchtfennen einer einen solchen Zickzack-Falzapparat verlassenden zickzäckförmig gefalzten endlosen Bahn mit einem zitfisehen die zickzäckförmig aufeinanderliegender! Abschnitte der endlosen Bahn bewegbaren Trennelement.
Einrichtungen dieser Art sind beispielsweise aufgrund der DE-PS 30 13 865 oder der DE-OS 35 02 I76 vorbekannt. In derartigen Einrichtungen wird eine endlose Bahn, die in bestimmten Abständen quer zu ihrer Laufrichtung mit Perforationen versehen ist, durch einen Zickzack-Falzapparat beliebiger Bauart entlang dieser Querperforationen derart abgeknickt, daß die zwischen den Knickstellen, d. h. den Perforationen liegenden Abschnitte der Bahn wechselweise aufeinanderzuliegen kommen. Dadurch entsteht ein sog. Zickzackstapel, der für andere Zwecke weiterverwendet werden kann. Beispielsweise kann die in einen zickzackförmigen Stapel abgelegte Bahn Von diesem Stapel wieder abgezogen werden, um einer weiteren Druckeinrichtung zuzulaufen. Diese Druckeinrichtung kann beispielsweise aus einem Schnelldrucker bestehen, welcher aus einer Datenverarbeitungsanlage kommende alphanumerische Zeichen auf diese Bahn aufdruckt.
Im Zuge der zahlenmäßigen Zunahme von Datenverarbeitungsanlagen, insbesondere auch solcher von kleinerer Bauart, entstand das Bedürfnis, in Zickzack-Stapel abgelegte
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ff * * * &lgr; &lgr;&lgr; &eacgr; · *
Förmülärbähneri in jedem beliebigen Laden kaufen ZU kön~ hen» Dies wiederum Setzt Voraus, daß die zu verkaufenden Ötapel händlich genug sind, um im alltäglichen Gebrauch schnell und leicht transportiert v/erden zu können. Es entsteht daher der Wunsch nach kleineren Stapeln, beispielsweise von etwa 500 oder 10Ö0 zickzackförmig aufeinandergelegten Abschnitten.
Wie aus den genannten Vorveröffentlichungen hervorgeht, hat man sich bereits bemüht, relativ kleine zickzäck-
iö förmige Stapel von relativ großen Stapeln abzutrennen. Dies bedingt jedoch eine recht aufwendige Einrichtung, ' was dazu führt, daß die relativ kleinen Stapel recht teuer werden. Der Preis der kleinen Stapel läßt sich jedoch wesentlich senken, wenn die einzelnen Formularstapel in einem einzigen Arbeitsgang bereits während ihrer Herstellung (Anbringen von Perforationen in Laufrichtung der Bahn und quer zu ihrer Laufrichtung, Bedrucken der Bahn als sog. Endlosformular usw.) kleingehalten werden können.
Heute übliche Zickzackfalzapparate sind oftmals derart konstruiert, daß die in einen Stapel abzulegende zickzackförmig gefalzte Bahn den Falzapparat zunächst in einer Schuppe verläßt, welche erst nach ihrem Vorrücken zu Stapel umgeformt wird. Auf diese Weise kann zwischen den einzelnen aufeinanderzulegenden Abschnitten einer endlosen Bahn befindliche Luft, insbesondere bei höheren Laufgeschwindigkeiten der zu falzenden Bahn, abgeleitet und ermöglicht werden, daß sich die Abschnitte der Bahn in gewünschter Weise aufeinanderlegen. Zickzackfalzapparate, bei denen die abzulegende Bahn ohne Bildung einer Schuppe direkt in Zickzack-Stapel abgelegt werden, sind oftmals nur für geringere Laufge-
i 5.«aäÄ t -i
schwindigkeiten der zu verarbeitenden Bahn geeignet. 1
Es besteht daher die Aufgabe, eine Einrichtung vorzu- | schlagen, die es gestattet, kleine Stapel unmittelbar | in einem einer Formulardruckmasehine nachgeschalteten &idigr; und mit dieser zusammenwirkenden Zickzack-Falzapparat = herzustellen, bei dem die zu stapelnde Bahn diesen zunächst in Form einer Schuppe verläßt. \
Darüberhinaus soll die Schuppe derart aufgestaut -werden, i
daß ein Messer zum Abtrennen eines vorlaufenden Teiles |
von dem nachlaufenden Teil der Schuppe in die Schuppe |
eintreten kann. f
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine den Zickzack-Falz- |
apparat verlassende Schuppe von gefalzten Abschnitten \
der Bahn, mindestens zwei die Schuppe fördernde und I
unterstützende, gestellfest drehbar gelagerte Bandsy- ; sterne, wobei das eine gegenüber dem anderen heb- und
senkbar ist, eine nichtgeradlinige Bewegungsbahn der
Schneide des Trennelementes, wobei mindestens ein Teil
der Bewegungsbahn im wesentlichen tangential zwischen
zwei aufednanderliegenden Abschnitten der zickzackge- \
falzten Schuppe liegt und eine Leiteinrichtung für das \
Trennelement, welche um eine oberhalb der Schuppe ma- I schinenfeste Achse quer zur Laufrichtung der Schuppe
schv/enkbar gelagert ist. «
Mit Hilfe der vorgeschlagenen Lösung ist es nicht mehr ! erforderlich, zunächst relativ große Stapel zu bilden
und diese in einem späteren Arbeitsgang in kleinere
Stapel zu zerteilen* Vielmehr wird es ermöglicht, kleine Stapel ohne j ödes weitere Zutun beim Verlassen des
einer· Formulardruckmäschine nächgeschalteten FalzappäPä-
tes im gleichen Arbeitsvorgang, in welchem das Formular hergestellt wird, bei hoher Laufgeschwindigkeit der Maschine zu erzielen. Insbesondere wird es ermöglicht, nicht nur einen Stapel oder einen späteren Stapel in kleinere Stapel zu zerteilen, sondern das Zerteilen schon dann vorzunehmen, wenn die Exemplare eines späteren Stapels noch zu einer Schuppe geformt relativ locker nebeneinanderliegen. Die Schuppe wird dabei an der gewünschten Stelle geteilt, so daß nach dem einen 'Ausführungsbeispiel Stapel mit einer genau abgewählten Anzahl von zickzackförmig übereinander- oder nebeneinanderliegenden Abschnitten entstehen. Nach dein zweiten Ausführungsbeispiel entstehen Stapel mit einer praktischen Bedürfnissen weitgehend genügend genauen Anzahl von Abschnitten, üblicherweise ist diese Schuppe identisch mit derjenigen Schuppe, die den Zickzack-Falzapparat einer Formulardruckmaschine verläßt. Auf diese Weise können die Produktionskosten zur Herstellung auch kleinerer späterer zickzackförmiger Stapel auch dann wesentlich gesenkt werden, wenn bei der Herstellung der Formulare auf bereits vorhandene Falzapparate zurückgegriffen wird.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, dessen Merkmale jede für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination zu weiteren Ausführungsformen verwirklicht sein können. Die Ausführungs beispiele begrenzen den Grundgedanken der vorgeschlagenen Einrichtung in keiner Weise. In dsn Figuren sind im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentliche Maschinenteile einer übersichtlicheren Darstellungsweise wegen nicht gezeichnet, da die nicht dargestellten Teile dam Fachmann hinreichend bekannt sind.
II 1)1! I 9 ■
Pig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel. Fig. 2 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel, Ansicht entsprechend Pfeil III in Fig. 6 mit Darstellung des Weges der zu trennenden Schuppe.
Fig. h zeigt eine Ansicht eines Details von Fig. 3 in anderem Maßstab.
Fig. 5 zeig-c Schnitt entlang Linie V-Y in Fig. 6 mit Darstellung von Bandleitungssystemen.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt in Richtung der Pfeile YI-VI.
Fig. 7 zeigt Detail bei VII.
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I Von einer vorgeschalteten Maschine, beispielsweise
\ einer Formulardruckmaschine her kommend, tritt eine
I Bahn 1 aus Papier oder Kunststoff, welche aus einer
&Iacgr; oder mehreren Lagen bestehen kann, in einen Zickzack-
5 Falzapparat 2 beliebiger Eauart ein. Ein solcher Zickzack-Falzapparat besteht beispielsweise aus Kanälen 3 und 4, welche durch exzentrisch angetriebene Kurbeln und 6 in Richtung des Pfeiles 7 hin- und hergi. schwenkt werden können. ZT&ldquor; diesem Zweck sind die einzelnen Teile 10 des Falzapparates in einer Seitenwand 8 und einer hier- ; zu parallel angeordneten weite»ren Seitenwand eines ent-
; sprechenden Gestelles entsprechend drehbar oder schwenk-
·' bar aufgehängt.
&igr; Infolge des Hin- und Herschwenkens der Falzkanäle 3
; 15 und 4 knickt die Bahn 1 an den quer zu ihrer Laufrich-
&Idigr; tung in sie bereits eingearbeiteten Perforationen ab
I und bildet an diesen Perforationslinien Knickstellen
i und 10. Die Knickstellen 9 und 10 werden ihrerseits
f von umlaufenden Falzspiralen 11 und 12 erfaßt und knik-
f 20 ken dadurch noch deutlicher ab &ogr; Auf diese Weise entsteht ; eine Schuppe 13 durch zickzackförmiges übereinander-
I lsgen der zwischen den sog. Querperforationen befind-
I liehen Abschnitte der Bahn 1. Dabei geraten die einzel-
; nen Abschnitte wechselweise aufeinander und liegen in
25 der Schuppe auf- bzw. nebeneinander* Die Falzspiralen 11 und 12 sind an der Seitenwand 8 oder an Traversen, welche zwei parallel zueinanderstehende derartige Seitenwände verbindenj in entsprechender Weise derart gelagert, daß sie auf die Lage der Knickstellen 9 und 30 10 eingestellt werden können.
Näöh dem Abknickvorgang gelangt die Schuppe auf Bänder l4, 15 und l6, welche ein erstes Bandleitungssystem
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5 einander parallelen Bändern befindet*
Das Band oder die Bänder 14 sind um Leitwalzen 17 und 18 geschlungen« Das Band oder die Bänder 15 sind um die Leitwälze 18 und die Leitwalze 19 geschlungen. Dies ist insbesondere dann möglichj wenn die einzelnen schmalen Bänder 15 in diejenigen Bereiche kämmartig hineinragen, die zwischen zwei einzelnen Bändern 1*1 frei sind. Das Band oder die Bänder 16 sind Übe-r die Leitwalze oder in Blickrichtung der Figur hintereinander angeordnete konzentrische Leitrollen 19 und 20 geschlungen.,, Auch die Bänder· 16 ragen an den Leitrollen 19 zwischen die einzelnen Bänder 15»
Die Bänder 14, 15 und 16 laufen mit derjenigen Geschwind digkeit um, die für das Abtransportieren der Schuppe 13 aus dem Zickzack-Falzapparat zu einer in der Figur nicht dargestellten Stapelstelle hin üblicherweise notwendig ist. Zwischen den einzelnen Abständen, die die verschiedenen, in Blickrichtung der Fig. 1 hintereinanderliegen-^ den Bänder 16 untereinander einhalten, ist ein zweites Bandleitungssystem mit ebenfalls mehreren in Bliekrichtung auf die Figur hintereinanderliegenden Bänder 21 vorgesehen. Die Bänder 21 laufen um Leitrollen 22, die zu der Leitwalze 20 oder einzelnen Abschnitten einer solchen Leitwalze 20 beispielsweise konzentrisch angeordnet sind. Die Bänder 21 laufen außerdem um Leitwalzen oder Leitrollen 23, die jeweils an einem Schwenkhebel 24 drehbar befestigt sind. Der oder die Schwenkhebel 24 kann/können beispielsweise mit Hilfe mindestens
darstellen* Jedes der Bänder i'4j 15' Und 16 kann in mehrere in Blickrichtung der Figur hintereinander angeordnete schmale Bänder unterteilt sein, Wobei sich | ein Zwischenraum zwischen jeweils zwei benachbarten, [
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eines Druckmittelgylinders 25 UiTi das" Zentrum der Leitwal2e 19 öder den in Blickrichtung konzentrisch hintereinander angeordneten Abschnitten dieser Leitwalze 19» die in diesem Fall die Form von Umlenkscheiben oder -Ümlenkrädern annehmen, verschwenkt werden* Das Band oder die Bänder 21 laufen mit wesentlich längsamerer Geschwindigkeit um als die Bänder 14, 15 und lo des ersten Bandsystems. Das Band öder die Bänder 21 bilden ein zweites Bandsystem.
Wenn der Druckmittelzylinder 25 betätigt wird, gerät das obere Trum des zweiten Bandleitungssystems 21 über das obere Trum der Bänder 16 des ersten Bandleitungssystems, da die Leitrollen 23 entgegen der Richtung des Uhrzeigers mit Hilfe des Schwenkhebels 24 um das Zentrum der Leitwalze 19 verschwenkt werden. Auf diese Weise kann mindestens ein Teil der Schuppe 13 von dem langsamer umlaufenden zweiten Bandsystem unterstützt werden, bis der von dem langsamer umlaufenden zweiten Bandsystem unterstützte Teil der Schuppe durch die Weiter- bewegung der Schuppe 13 in Richtung des Pfeiles 26 wie^ der auf die Bänder des schneller umlaufenden ersten Bandsystems gerät.
Zwischen den Seitenwänden des Zickzack-Falzapparates sind Traversen 27 und 28 befestigt. Die Traversen 27 und 28 sind einander parallel, ihre geometrischen Achjsen stehen senkrecht auf den Seitenwänden, beispielsweise auf der Seitenwand 8. Die Traversen 27 und 28 durchgreifen mindestens eine entlang der Traversen 27 und 28 verschiebbare Hilfsseitenwand 29« Es können mehrere dieser Hilfsseitenwände 29, beispielsweise zwei, aber auch jede beliebige andere Anzahl auf den Traversen 27 und 28 vorgesehen sein, wobei in der Re-
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- 8
gel jeweils zwei dieser Hilfsseitenwähde paarweise miteinander korrespondieren* Die Hilf s seit einwände sind jedoch einander analog, so daß im folgenden nur eine von ihnen näher beschrieben zu werden braucht*
In der Hilfsseitenwand 29 sind Wellen 30 und 31 drehbar befestigt, von denen mindestens eine angetrieben ist* Der zugehörige Antriebsmotor ist ebenfalls an der Hilfsseitenwand 29 befestigt. An der Welle 30 ist ein Kettenrad 32, an der Welle 31 ein Kettenrad 33 befestigt. Die Kettenräder 32 und 33 laufen in einer anderen Ebene um als diejenige der Hilfsseitenwand 29. Die Ebenej in der die Kettenräder 32 und 33 umlaufen, ist beispielsweise dem Beschauer der Figur näher als die Ebene der Hilfsseitenwand 29, die in Blickrichtung dahinter liegt und liegt zu dieser parallel* Die Kettenräder 32 und 33 werden von einer endlosen Kette 3^ umspannt, wodurch ersichtlich wird, daß die Kette 3** und die Kettenräder 32 und 33 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Außer den Kettenrädern 32 und 33 können bei Bedarf noch v/eitere Kettenräder für die Führung der Kette 31J1 beispielsweise das Kettenrad 35 an der Hilfsseitenwand 29 gehalten sein. Mindestens ein Glied der umlaufenden Kette 3^ ist mit einem Zapfen 36 versehen, an welchem eine Klappe 37 schwenkbar befestigt ist. Die Klappe 37 wird somit durch die Kette J>k und den Zapfen 36 gehalten. Außerdem hat die Klappe 37 einen ersten Hebelarm 38 und einen zweiten Hebelarm 39- An dem zweiten Hebelarm 39 ist eine Kurvenrolle, ein Gleitstein o. dgl. HO befestigt. Die Kurvenrolle 40 wirkt mit einer Kurve kl zusammen, die mit der Hilfsseitenwand 29 fest sein kann. Beispielsweise ist eine sog. Nutkurve in die Hilfsseitenwand 29 eingearbeitet. Es ist aber auch jede andere Form einer feststehenden oder ihrer-
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seits umlaufenden Kürvenscheibe möglich. Die Kurve 4l kann in sich geschlossert sein, wie in der Figur ge= strichelt und unter Zuhilfenahme der strichpunktierten Linien dargestellt. Die Kurve 4l kann aber auch nicht in sich geschlossen sein, wie dies gestrichelt dargestellt ist* für diesen Fall ist es vorteilhaft3 daß die" Kette 34 in Richtung des Uhrzeigersinnes umläuft, analog zu der Bewegung der Schuppe 13, daß die Kurve ^l etwa unterhalb der Welle 31 aufhört und etwa rechts unterhalb der Welle 30 mit einem Fangtrichter 12 versehen ist, um die Kurvenrolle 40 nach dem Durchlaufen des von dem Verlauf der Kurve ^l nicht gedeckten Abschnittes des Umlaufes der Kette J>H wieder einzufangen. Es wir-d somit ersichtlich, daß die Kette 3^ einen durchaus anderen Weg während ihres Umlaufes einnehmen kann als der Verlauf der Kurve kl ist. Dadurch, daß der Zapfen 36 auf der Kette befestigt, die Klappe 37 gegenüber dem Zapfen 36 beweglich gelagert, die Kurvenrolle 40 an dem zweiten Hebelarm 39 der Klappe 37 drehbar gelagert ist und die Kontur der Kurve 1Jl von dem Weg der Kette 3^ verschieden ist, ergibt sich je nach Bedarf eine in weiten Grenzen wählbare Schwenkbewegung für die Klappe 37s wenn die Kette 3^ wit Hilfe eines geeigneten Antriebes umläuft.
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Analog zu den Traversen 27 und 23 ist eine weitere Traverse 43 zwischen den Seitenwänden des Gestelles der - Einrichtung befestigt. Entlang der Traverse 43 kann mindestens eine Halterung kk verschoben werden. Auch hier können mehrere Halterungen auf die Traverse ^3 aufgeschoben werdens so daß vorzugsweise zwei dieser Halterungen zusammenwirken. Es können aber auch mehr als zwei Halterungen auf die Traverse k3 aufgeschoben worden sein. Auch diese Halterungen sind einander analog.
so daß nur eine davon näher beschrieben zu werden braucht.
An der Halterung 44 ist ein Stachelband 45, ein sog. Traktor in bekannter Weise drehbar befestigt. Dieser Traktor kann auf bekannte Weise mit Hilfe eines z. B. an der Halterung 44 befestigten Antriebes in Richtung des Pfeiles 46 umlaufen. Die Stacheln des Traktors greifen in Perforationen ein, die in ein flexibles, aus Metall oder Kunststoff bestehendes Trennelement 48 eingearbeitet sind. Damit das Trennelement 48 sicher auf den Stacheln 47 gehalten wird, ist eine Abdeckung 49 vorgesehen, die verhindert, daß das l^ennelernent 48 während des Umlaufes des Stachelbandes 45 in Richtung des Pfeiles 46 nicht etwa aus den Perforationen des Trennelementes 48 herausspringt. Abdeckung 49 und Stachelband 45 ergeben zusammen eine um die Traverse 43 schv/enkbare und damit einstellbare Leiteinrichtung, mit der das Trennelement &iacgr;8 und insbesondere dessen Schneide auf eine bestimmte Bewegungsbahn gezwungen werden kann.
Während des Hin- und Herschv/enkens der Falzkanäle 3 und 4 wird die Anzahl der Schwenkbewegungen durch einen nicht dargestellten Zähler erfaßt. Wenn dieser Zähler eine vorherbestimmte Zahl erreicht hat, wird die Kette 34 mit Hilfe ihres Antriebes derart in Bewegung gesetzt, daß der erste Hebelarm 38 der Klappe 37 am Zickzack-Falzapparat in einen bestimmten dreieckförmigen Zwickel (freien Raum) 50 der sich bildenden Schuppe hineinfällt. Auf diese Weise wird eine spätere Trennstelle der Schupp
"50 pe-äuf einen späteren Bogen genau-vorläufig markiert;* Die im weiteren Vorlauf der Einrichtung durch Abknicken gewonnenen Abschnitte der Bahn 1 legen sich nach Ein-
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fallen der Klappe 37 auf diese zunächst auf. Dadurch, daß die Kette 34 weiter umläuft und die Klappe 37 aufgrund der Gestalt der Kurve 41 sich gegenüber der Schuppe bewegen kann und mit dieser mitläuft, entsteht ein weiterer dreieckförmiger kleiner freier Raum 51· Wenn die Schuppe 13 in Richtung des Pfeiles 26 weit genug gewandert ist, kann das flexible und biegsame Trennelement 48 durch Umlauf des Stachelbandes 45 in den freien Raum 51 zunächst tangential zu der Klappe 37 bzw. ihrem ersten Hebelarm 38 eingeschoben werden. Das Trennelement ^8 knickt bei weiterem Eintritt in den Raum 51 um und verfolgt eine nichtgeradlinige Bahn, was insbesondere für die am in der Figur rechten Ende des Trennelementes 48 befindliche Schneide 52 des Trennelementes 48 und deren Bewegungsbahn gilt. Wenn das Trennelement 48 aufgrund des Umlaufes des Stachelbandes 45 weit genug in den freien Raum 51 eingedrungen ist, trifft seine Schneide 52 diejenigen brückenartigen Stellen, an welchen zwei Abschnitte der Bahn aufgrund der Tatsache, daß sie nur durch eine Querperforation voneinander getrennt und an verbleibenden Stegen gegeneinander abgeknickt sind, auf die noch verbliebenen Stege. Bei noch weiterem Umlauf des Stachelbandes 45 werden die an der Knickstelle zwischen den Querperforationen noch verbliebenen Stege der Bahn 1 mit Hilfe des Trennelementes durchtrennt. Da die Halterung 44 beispielsweise um die Traverse 43 geschwenkt, das Trennelement 48 flexibel ist und sich biegen kann, kann das Trennelement 48 dem Lauf der Schuppe 13 für eine gewisse Zeit folgen und sich zumindest auf einem Teil seiner Länge tangential zwischen zwei durch die Knickstellen 9 und 10 gebildete Abschnitte der Bahn 1 einschieben. Dadurch Wird die Bewegungsbahn 55 der Schneide 52 des Trennelementes 48 nichtgeradlinig. Wenn die Schneide 52
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des Trennelementes 48 etwa die Senkrechte 53 erreicht hat, wird der Druckmittelzylinder 25 aktiviert, so daß das langsamer umlaufende zweite Bandsystem 21 zumindest einen Teil der Schuppe 13 hochhebt, d. b. von unten unterstützt. Auf diese Weise wird die Schuppe 13 mit Hilfe des Trennelementes 48 und des zweiten Bandsystems gestaut. Dadurch, daß der in der Figur linke Teil 54 ■der Schuppe 13 trotz Aktivierung des Druckmittelzylinders 25 auf den schneller umlaufenden Bändern des ersten Bandsystems aufliegt (Band 16), wird der Teil 54 relativ schnell in der Figur nach links, d. h. zu einer Ablage hin befördert. Auf diese Weise werden Teile der Schuppe 13 voneinander getrennt, so daß es ermöglicht wird, nacheinander mehrere abgetrennte Teilschuppen zu der Ablage zu befördern. Die Teilschuppen erreichen die Ablage in einem zeitlichen Intervall, welches so groß ist, daß die einzelnen Teilschuppen voneinander getrennt abgelegt werden können.
Dadurch, daß die Kurve 4l in ihrem strichpunktiert dargestellten Bereich unterbrochen werden kann, d. h. lediglich aus dem gestrichelt dargestelltem Bereich bestehen kann, wird die Kurvenrolle 40 in diesem Bereich nicht gezwungen, der Kurve 4l zu folgen. Auf diese Weise ergibt sich ein sehr großer Schwenkwinkel für die Klappe 379 so daß es der Klappe 37 ermöglicht wird, der Schuppe 13 weitgehend zu feigen und in jeder Stellung des Verfolgungsweges den freien Raum 51 für das Eintauchen des Trennelementes 48 genügend offenzuhalten. Wenn die Kurvenrolle 40 bei dem weiteren Umlauf der Kette 34 in den Fangtrichter 42 eintritt, um danach der Kurve 41 wieder zu folgen, dann wird die Klappe 37 in eine Bereitschaf tsstellüng gebracht, aus der heraus sie erneut dann, Wenn der mit den Schwenkkänälen 3 Und 4 zusammen-
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jp wirkende Zähler dies signalisiert, wieder in den Zwik-
Ij kel 50 einfallen kann (mit ausgezogenen Strichen dar-
H gestellte Position der Klappe 37)·
Neben den in der Figur dargestellten Möglichkeiten sind '■ 5 auch andere Ausführungsformen denkbar, beispielsweise
kann die Klappe 37 auch an einem drehbaren Revolver schwenkbar befestigt sein. Daneben ist es ebe~:?alls möglich, daß das Trennelement 48 nicht etwa mit Hilfe : des Stachelbandes 45 bewegt werden kann, sondern an
j- 10 einem entfernt liegenden Drehpunkt mit Hilfe eines He-
; beiarmes aufgehängt ist, so daß die Schneide eines solchen Trennelementes auf einer beispielsv/eise kreisförmigen Bahn bewegt werden kann. Eine entsprechende Steuerung für die Bandsysteme, deren Umlaufgeschwindigkeit, Heben und Senken des zweiten Bandsystems, Anhalten, Umlauf und Geschwindigkeit der Kette 34, des Stachelbandes oder der Stachelbänder 45 und/oder Zählung der Knickstellen der Bahn 1 oder Ausschläge der Schwenkbewegung der Falzkanäle 3 und 4 ergänzt die vorgeschla-F; 20 gene Einrichtung.
Die zum Abführen der den Zickzack-Falzapparat verlassenden Schuppe von gefalzten späteren Exemplaren benötigten Bandleitungen, Bandführungen oder Bandsysteme können in ihren Details auch in von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel abweichenden Ausführungsformen realisiert werden.
In die Abbildung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 wurden die Bezugsziffern des Äusführungsbeispiels nach Il Pig* 1 übernommen, sofern sieh diese Bezugs es if fern mit
dem Gegenstand des zweiten Ausführungsbeispiels üeckeri.
Das Band i4 des ersten Bäridleitungssy Steffis" wird bei dem
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Ausführungsbeispiel nach Pig« 2 zusätzlich Um eine LeitWälze 60 geführt.- Das Band Ig odei* die Bänder d§r Bandgruppe 15 umschlingen die Leitwalzen 6l bis 64. Somit besteht das erste Bandlsitungssystem des Ausführungsbeispiels nach Pig» 2 nur aus den Bändern 14 und 15.
Der Drehpunkt, um den herum der Schwenkhebel 24 zusammen mit der Leitwalze 23 durch Betätigung des Druckmittelzylinders 25 geschwenkt werden kann, "wird in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 durch einen Zapfen 65 realisiert, wobei dieser Zapfen 65 in einem Schlitten, Wagen o. dgl. 66 befestigt ist. £5er Wagen 66 kann durch einen Antrieb entlang einer Führung 6? bei Bedarf verschoben werden. Die Führung 67 ist in der Seitenwand 8 oder einem Teil dieser Seitenwand befestigt. Die Führung 67 ist vorzugsweise parallel zu dem oberen Trum des Bandes oder der Bänder 15 angeordnet. Durch einen entsprechenden Antrieb, wie z. B. eine durch einen Motor drehbare, parallel zu der Führung 67 gelagerte Spindel oder ein analoges Zugmittelgetriebe kann der Schlitten oder Wagen 66 entlang der Führung 67 mit wählbarer Geschwindigkeit verschöben werden.
Das Band oder die Bänder 21 des zweiten Bandleitungssystems sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 um Leitwalzen oder in Blickrichtung hintereinander konzentrisch angeordnete Leitrollen 68 und 69 geführt. Die Leitwalze oder Leitrollen 68 sind im Maschinengestell, d. h. beispielsweise der Seitenwand 8 ortsfest und drehbar gelagert. Die Leitwalze oder die Leitrollen 69 können entweder ebenfalls ortsfest und schwenkbar im Maschinengestell gelagert sein oder aber, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, in einer Halterung 70, die
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mit Hilfe eines Druckmittelzylihders" 71 in Richtung des Pfeiles 72 verschöb§n werden kann* In dem Schlitten öder Wagen 66 ist eine zusätzliche Leitwalze 73 gelagert, die zumindest teilweise von dem Band oder den Bändern 21 umschlungen wird. Wie im ersten Ausführungsbeispiel sind die Geschwindigkeiten, mit denen die Bänder des ersten Bandleitungssystems und diejenigen des zweiten Bandleitungssystems umlaufen, voneinander verschieden. Vorzugsweise laufen die Bänder 21 des zweiten Bandleitungssystems langsamer um als die Bänder 1&Iacgr; und 15 des ersten Bandleifcungssystems. Es ist jedoch auch ein umgekehrtes Verhältnis der Geschwindigkeiten möglich.
Mit Hilfe der Druckmittelzylinder 71 und 25 kann mindestens ein Teil des Weges, welchen das Band oder die Bänder 21 während ihres Umlaufes einhalten^ bei Bedarf so weit gehoben werden, daß das nunmehr ganz oben liegende Trum des Bandes oder der Bänder 21 über das obere Trum des Bandes oder der Bänder 15 zu liegen kommt.
Dabei können die Bänder 21 durch Lücken hindurchgeschoben werden, welche die Bänder 15 untereinander einhalten. Dadurch, daß der Schlitten oder Wagen 66 entlang der Führung 67 verschoben werden kann, beispielsweise in Fig. 2 nach links, wird das ganz oben liegende Trum der Bänder 21 so lange vergrößert, als der Schlitten nach links wandert. Auf diese Weise wird es ermöglicht, «einen je nach Bedarf mehr oder weniger großen Abschnitt der Schuppe I3 durch das langsamer umlaufende zweite Bandsystem, welches die Bänder 21 enthält, zu unterstützen. Auf diese Weise kann die Schuppe 13 zumindest an einem Teil ihres durch den Pfeil 26 angedeuteten Weges aufgestaut und/öder zum Teil auch aufgerichtet werden.Damit wiederum wird es dem Trennelement 48 er-
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niijglicht, leichter zwischen zwei durch Knickstellen 9 und 10 gebildete Abschnitte der qtier zu ihrer Laufrichtung mit Perforationen versehenen, abzulegenden und zickzackförmig gefalzten Bahn oder aber der entsprechenden Abschnitte de? Schuppe 13 einzutauchen.
Da das Trennelement 48 flexibel oder biegsam ist, andererseits an seinen Rändern wie ein endloses Formular mit Transportlochungen versehen ist, kann es auch mit Hilfe von Stacheln 47, die auf einer Walze 74 ärigeor"dnet sind, mehr oder weniger aufgewickelt werden. Das rückwärtige Ende des Trennelementes 48 ist dabei an der Wälze 74 befestigt. Die Walze 74 läßt sich mit Hilfe beispielsweise eines Schrittmotors und einer entsprechenden Steuerung in gewünschter Weise drehen, so daß das Trennelement 48 durch diese Wickeleinrichtung auf die Walze 74 auf- oder von dieser Walze 74 abgewickelt werden kann.
Die Wälze 74 und ihr Antrieb sind in einer Halterung 75 in zweckmäßiger Weise befestigt. Die Halterung 75 ist ihrerseits mit Hilfe von Zapfen 76 in einer fenster- oder türartigen Halteeinrichtung 77 schwenkbar gelagert. Die Halterung 75 kann um den Zapfen 76 mit Hilfe eines Druckmittelzylinders 78 und einer entsprechenden Steuerung für diesen Druckmittelzylinder verschwenkt werden.
Die Halleinrichtung 77 kann mit Hilfe von im Maschinengestell befestigten Scharniergelenken 79 und 80 in Richtung des Pfeiles 81 um eine im wesentlichen Senkrechte oder in einem spitzen Winkel 82 zu der Senkrechten stehende Achse 83 geschwenkt werden.
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Um das Trenrtelement 48 auf bestimmte Bewegungsbahnen $ wie &zgr;. B* 84· oder 8$ zu leiter^ ist der erste kanalartige Teil 86 einer Leiteinrichtung 87 an der Halterung 75 befestigt. Dieser kanalartige Teil hat bei-spielsweise einen in Pig* 2 linken und einen rechten Deckel, die das Trenrtelement 48 derart umgeben* daß es zwischen beiden Deckeln hindurchlaufen kann. Der zweite Teil der Leiteinrichtung enthält eine Klappe 88, die mit Hilfe eines Druckmittelzylinders 89 um einen Punkt 90 verschwenkt werden kann. Durch entsprechende Steuerung der Druckmittelzylinder 78 und 89 kann die Bewegungsbahn des Trennelementes 48 innerhalb weiter Grenzen je nach Wunsch beliebig eingestellt und vorgewählt werden. Auf diese Weise wird sichergestellt $ daß das Trennelement zwischen einzelne Abschnitte der Schuppe 13 j d. h. der zickzackförmig gefalzten Bahn 1 auch im wesentlichen tangential eintreten und dem Lauf der Schuppe 13 in Richtung des Pfeiles 26 auch dann zu folgen vermag, wenn das Trennelement 48 weitgehend von der Walze 74 abgewickelt ist, dadurch zwischen die Abschnitte der Schuppe 13 tief eingetaucht ist und im wesentlichen tangential zwischen zwei Abschnitten der in den quer verlaufenden Perforationen abgeknickten Bahn 1 steckt. Dadurch, daß das Trennelement 48 flexibel ist, wird dieser Vorzug noch verstärkt. Da das Trennelement 48 flexibel ist und auf- u. abgewickelt werden kann, der kanalartige Teil 86 der Leiteinrichtung vor- -:zugsweise gerade ist, das weitgehend von der Walze 74 abgewickelte Trennelement 48 wegen seiner Flexibilitat etwa dort, wo es im abgewickelten Zustand in die Schuppe 13 einta.ucht, abknicken kann und dem Lauf der Schuppe 13 in Richtung des Pfeiles 26 für eine bestimmte Wegstrecke zu folgen vermag und dabei außerdem um den Zapfen 76 verschwenkt wird, ergibt sich insgesamt
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eine nichtgeradlinige Bewegungsbahn für das Trennelement 48 und insbesondere seine Schneide 52. f
Da das Trennelement 48 mit seinem hinteren Ende an der | Walze 74 befestigt ist, kann es wieder aus der Schuppe " 13 herausgezogen werden, wenn derjenige Teil der Schuppe, in welchen das Trennelement 48 eingeschoben wurde, ? den durch die Bewegungsbahnen 84 und 85 angedeuteten f. Bereich im Zuge der Wanderung der Schuppe 13 in Rieh- | tung des Pfeiles 26 durchlaufen hat. Dies gilt insbe- f
sondere für denjenigen Fall, in welchem die Schneide |
des Trennelementes 48 derart tief zwischen die einzel- I
nen Abschnitte der Schuppe eingetaucht war, daß es diese | Abschnitte hat voneinander trennen können, so daß ein
in Richtung des Pfeiles 26 vorlaufender Abschnitt der
Schuppe 13 und ein nachfolgender Abschnitt der Schuppe
entstanden ist. \
Eine türartige schwenkbare Halteeinrichtung 77 ist vor- |
teilhaft, um den Zugang zu den Falzspiralen 11 und 12 j
bei Bedarf zu erleichtern. Die Halteeinrichtung für die jj
Walze ?4 und das Trennelement 48 kann aber auch in an- 1
derer,dem Fachmann bekannter Weise verwirklicht v/erden, i
sofern dies vorteilhaft erscheint. Daneben können auch )
der V/agen od^r Schlitten 66 und der Weg der Bänder 21 I
im Rahmen fachlichen Könnens anders ausgestaltet sein ;
als dies im Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Anstelle einer einzigen Halterung 75 können auch mehrere &iacgr; dieser Halterungen, beispielsweise zwei einander par- | allele an der Halteeinrichtung 77 in zweckentsprechender Weise bei Bedarf befestigt sein. Eine entsprechende \
Steuerung für alle bewegbaren Teile ergänzt die Einrichtung^ ebertsö entsprechende Antriebi§» Anstelle eines mit
dem hin- und hersehwenkenden Kanal verbundenen Zählers
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können auch andere Markierungen benutzt werden, um den Ort bzw. Zeitpunkt für das Eintauchen des Trennelementes in die vorbeilaufende Schuppe zu markieren. Beispielsweise können auch farbige Markierungen verwendet werden, wie z. B. auf die Schuppe oder die Knickstellen aufgebrachte farbige Streif er.. Anstelle einer schwenkbaren Befestigung für die das Trennelement unterstützende Halterung kann auch eine andere Befestigung vorgesehen werden, sofern damit ermöglicht wird, diejenige Stelle, an der das Trennelement in die zu zerteilende Schuppe eintaucht, je nach Wahl einzustellen. Beispielsweise ist dies auch durch eine entsprechende geradlinige Führung möglich.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 bis 7 besteht das erste Bandleitungssystem aus den Bändern oder Bandgruppen 91> 92 und 93· In Blickrichtung der Fig. 3 können jeweils mehrere Bandleitungen hintereinander angeordnet sein, beispielsweise die Bandleitungen 93 a, 93 b, 93 c, 93 d und 93 e. Diese Bandleitungen laufen mit einer Geschwindigkeit um die sie führenden Walzen 9^ bis 98, die der Wanderungsgeschwindigkeit der zickzackgefalzten Schuppe 99 entspricht. Die Walzen 9k bis 98 können entweder direkt in dem Gestell 100 der Einrichtung gelagert sein oder aber indirekt durch Zwischenschaltung eines Gleitsteines 101, wie bei Walze 95 angedeutet. Die Lagerung unter Zwischenschaltung eines Gleitsteines hat den Vorteil, daß das jeweilige Band gespannt werden kann. Zum Spannen der Bänder kann es aber auch vorteilhaft sein, zumindest eine der WaI-zen,beispielsweise Walze 96> in einem Paar von Schwenkhebeln 102 zu lagern und den oder die Schwenkhebel 102 mit Hilfe einer, .Schraube 103 um einen Punkt 104 des Maflchinengestelies 100 zu verschwenken, wobei sich die
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Schraube oder die Schrauben 103 mit Hilfe eines Lagers
105 an dem Maschinengestell 100 abstützt bzw. abstützen.
Das zweite Bandleitungssystem enthält umlaufende Bänder
106 aj 106 bj 106 c und 106 d. Alle Bänder 106 umschiingen Leitwalzen oder Leitrollen 107 bis 111. Die Walzen 107, HO und 111 sind in dem Maschinengestell gelagert, wobei eine davon, beispielsweise Walze ill, derart gelagert ist, daß die Bänder 106 nachgespannt werden können. Beispielsweise ist hierfür mindestens eine Feder 112 vorgesehen die sich an einer Traverse 113 des Maschinengestelles 100 abstützt.
Beispielsweise ist die Walze 108 zu einzelnen Rollen 108a bis 108d aufgelöst. Jede dieser Rollen ist mit Hilfe zugehöriger Schwenkhebel 114 auf einer Achse 115 befestigt. &Ggr; le Achse 115 ist ihrerseits in Hilfsseitenwänden 116 und 117 drehbar gelagert. Ein Druckmittelzylinder 118 ist bei 119 mit einem der Schwenkhebel und bei 120 mit der jeweiligen Hilfsseitenwand aerart verbunden, daß der jeweilige Schwenkhebel 114 und damit die Rollen 108 verschwenkt werden können, wenn in den Druckmittelzylinder 118 in entsprechender Weise Druckmittel eingeführt wird. Die Leitwalze 109 ist in den Hilfsseitenwänden 116 und 117 gelagert. Die entsprechenden Lagerungen für die Leitwalze 109 sind mit 121 und 122 bezeichnet. Diese Lagerungen können auch entfallen, wenn die Leitwalze 109 stillstehen soll und damit nicht mehr eine Leitwalze, sondern eine Leitstange für die Bänder 106 des zweiten Bandleitungssystems wird. Die Hilfsseitenwand 116 ist auf einer Führung 123 und die Hilfsseitenwand 117 auf einer Führung 124 gelagert. Die , Führung'il2j$ ist vorzugsweise eine RUhdführUng,. die Führung 124 vorzugsweise eine Flachführung. Beide Führungen
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sind einander parallel und erstrecken sieh, wie Fig. 5
£. erkennen läßt, im wesentlichen parallel zu dem oberen
&iacgr; Trum der Bandgruppe 93 des ersten Bandleitungssystems,
% d. h. im wesentlichen parallel 2U einem Teil desjeni-
gen Wegesj den die Schuppe 99 der zickzackgefalzten Bahn während des AblageVorganges durchläuft. Die Führung 123 ist mit dem Seitenrahmen 100 a und die Führung 124 mit dem Seitenrahmen 100 b des Maschinengestelles 100 verbunden.
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'? 10 Die Hilfsseitenwand 116 ist mit einer Kette 125 an den Anlenkpunkten 126 und 127 fest verbunden. Die Kette ist mit Hilfe von Kettenrädern 128 und 129 in dem Seitenrahmen 100 a des Maschinengestelles 100 zweckentsprechend gelagert. Mindestens eines der Kettenräder kann mit Hilfe eines entsprechenden Motors 130 beispielsweise mit Hilfe eines digitalgesteuerten Schrittmotors auf gewünschte Weise angetrieben werden. Entsprechend dem Antrieb, d. h. der Wirkungsweise des Motors 130 kann die Kette 125 in Richtung des Pfeiles 131 verschoben werden. Diese Verschiebung hat eine entsprechende Verschiebung der Hilfsseitenwände 116 und 117 und aller auf diesen befestigten Maschinenteile zur Folge, da sich die Hilfsseitenwände 116 und 117 schlittenartig entlang der Führungen 123 und 124 verschieben. Wenn während der Verschiebbewegung noch zusätzlich Druckmittel in geeigneter Weise in den Druckmittelzylinder 118 eingeführt wird, dann könne:- -iie Leitrollen 108 beispielsweise um die Mitte der Achse 115 entgegen dar Uhrzeigerrichtung verschwenkt werden. Eine solche Schwenkung hat zur Folge, daß die in Fig. 5 oberen Trume der Bänder 106 zwischen den oberen Trumen der Bänder der Bandgruppe 93 hindurchtreten und damit die auf den Bändern 93 liegende Schuppe 99 heben* Da die LeitWälze
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in Fig. 1 Wesentlich tiefer liegt als die Leitwälze 107, vermindert sich der Betrag, um den die Schuppe 99 über das obere Trum der Bandgruppe 93 gehöben wurde dann, wenn der Motor I30 in Bewegung gesetzt wird und die schlittenartigen Hilfsseitenwände 116 und 117 in Fig. von rechts nach links wändern. Wenn der Motor I30 mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben wird, die der Wanderungsgeschwindigkeit der abzulegenden, zickzackgefalzfcen Schuppe 99 entspricht und wenn die Bänder I06 des zweiten Bartdleitungssystems wesentlich langsamer umlaufen als die Bandgruppe 93 des ersten Bandlei- | tungssystems, dann wird die abzulegende Schuppe derart aufgestaut, daß sich günstige Bedingungen für das Eintreten einer Trenneinrichtung in die zickzackförmig gefalzte und abzulegende Bahn ergeben. Dabei wandert diejenige Stelle, an der die Schuppe aufgestaut wird, in gleicher Richtung wie diese Schuppe zu ihrer endgültigen Ablagestelle geführt wird.
An dem ersten Rahmen 100 a ist eine Geradführung 132 befestigt. Auch diese Geradführung 132 verläuft parallel zu dem Wanderungsv/eg der Schuppe 99 und damit im wesentlichen parallel zu dem oberen Trum der Bandgruppe 93 des ersten Bandleitungssystems, wie Fig. 3 erkennen läßt. Die Geradführung 132 ist vorzugsweise eine Flachführung, auf v/elcher sich an einer Halteeinrichtung befestigte Rollen 134 und I35 abstützen können. Eine weitere exzentrisch gelagerte Rolle I36 liegt gegen die andere Seite, d. h. die untere Seite der Geradführung 132 an. Mit Hilfe der exzentrischen Lagerung kann etwa vorhandenes, zwischen der Halteeinriehtung 133 und der Geradführung 132 befindliches Spiel herausgestellt werden. Die Halteeinrichtung 133 besteht im wesentlichen aus zwei einander parallelen Seitenwänden 133 a und
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133 b. Dabei stützt sich die Seitenwand I33 a auf die Geradführung 132 und die Seitenwand 133 b auf eine der Gerädführüiig 132 parallel angeordnete und an dem Seitenrahmen 100 b befestigte analoge Führung 137» Die Führung 137 kann vorzugsweise eine SchienenführUilg sein und mit einem entsprechenden Ergänzungsteil 138, welches an der Seitenwand 133 b der Halteeinrichtung 133 befestigt ist, zusammenwirken. Sie Führung ±37 und das Ergänzungsteil 138 können beispielsweise Teile einer sog. Star-Schienenführung der Deutschen Star Kugeihalter GmbH, D-8720 Schweinfurt, sein. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Halteeinrichtung 133 möglichst spielfrei einem Weg zu folgen vermag, welcher demjenigen der Schuppe 99 zumindest auf einem Teil dea Wanderungsweges der Schuppe 99 parallel ist. Um eine dementsprechende Bewegung der Halteeinrichtung 133 entlang der Führung 132 und 137 zu ermöglichen, sind die Seitenwände 133 a und I33 b mit je einer Kette 139 verbunden. Die Ketten 139 sind mit Hilfe von Kettenrädern l40, 111 und 142 in dem Maschinengestell gelagert. Mindestens eines der Kettenräder je Kette, beispielsweise das Kettenrad 142, kann verschiebbar gelagert sein, um die Ketten 139 spannen zu können. Außerdem kann mindestens eines der beteiligten Kettenräder beispielsweise durch einen Schrittmotor 143 angetrieben werden. Wenn der Motor 143 in entsprechender Weise angetrieben wird, dann vermag die Halteeinriohtung 133 der abzulegenden Schuppe 99 zu folgen.
Jede der Seitenwände I33 a und 133 b ist mit Langlöchern 144 und 145 versehen. Durch diese Langlöcher greifen Schrauben 146 Und 147 hindurch, um auf diese Weise die Seitenwände 148 und 149 der Halterung 150 für das Trennelement derart zu unterstützen, daß die Halterung 150
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v jegeri die Seitenwäride 133 ä Und 133 b in ihrer Höhe eingestellt werden kann. Eine Einstellung der Halterung 150 gegenüber der Hälteeinrichtung 133 wird durch eine Einstellschraube 151 ermöglicht, wobei sich die Einstellschraube 151 einerseits an den Seitenwänden l48/ 149 und andererseits an einer Traverse 152, welche die Seitenwände 133 a und 133 b miteinander verbindet, abstützt. Anstelle einer einzigen Einstellschraube i5i können auch mehrere derartige Einstellschrauben vorgesehen sein. Die Seitenwände 148 und 149 sind mit Hilfe einer Rundtraverse 153 miteinander verbunden. Auf diese Rundtraverse 153 sind weitere Hilfsseitenwände 154 und 155 aufgeschoben. Die Hilfsseitenwände 154 und 155 sind untereinander durch Führungen 156 und 157 verbunden.
Entlang dieser Führungen 156 und 157 können Seitenwände 158 und 159 verschoben und an beliebiger Stelle bei Bedarf gegenüber den Führungen 156 und 157 festgestellt werden. An den Seitenwänden I58 und 159 sind Traktoren 160 und 161 o. dgl. befestigt. Diese Traktoren haben Stachelbänder, deren Stacheln in Transportlochungen eingreifen können, welche in die Randbereiche des Tvennelemehtes 162 eingearbeitet sind. Die Traktoren können durch geeignete Motoren in gewünschter Weise angetrieben werden und damit das Trennelement in Richtung des Pfeiles 163 bewegen. Die Seitenwände 148 und 149 der Halterung 150 können um den Mittelpunkt der Rundtraverse 153 mit Hilfe mindestens eines Druckmittelzylinders l64 bei Bedarf verschwenkt werden. Darüber hinaus enthält die Halterung 150 Führungen I65 bis l683 mit deren Hilfe dem Trennelement 162 eine gewünschte Laufrichtung aufgezwungen wird.
An dem in Fig. 4 rechten Ende der Halterung 150 ist mit Hilfe eines Gelenkes I69 eine Greifeinrichtung, beste-
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hend aus Öbergreifer 17Ö Und Uhtergreifer 171> schwenk"1 bär befestigt. Ein DrUckmittelgylinder 172 ist äß der Halterung 15Ö durch Gelenk 173 einerseits Und durch Gelenk 174 mit einer Halteplätte 175 für die Ober- und Untergreifer 170 und 171 verbunden. Mit Hilfe eines Exzenters 176 und einer mit diesem verbundenen motorischen Verstellvorrichtung kann der Untergreifer 171 dem Obergreifer 1?Ö bei Bedarf genähert öder von diesem entfernt werden* Ober-* und Untergreifer können minde-
iÖ stens eine Äbknickstelle der zickzackformig gefalzten Bahn ergreifen, d. h. eine Lage der Schuppe 99 bei Bedarf festhalten, so daß dem Eindringen des Trennelementes 162 in die Schuppe 99 Widerstand entgegengesetzt wird. Auf diese Weise kann das Trennelement 162 die Schuppe 99 wirksamer durohtrennen,als wenn das durch die Greifer 170 und 171 gebildete Widerlager fehlen sollte.
Da die Halterung I50 um die wie ein Scharnier wirkende Rundtraverse 153 mit Hilfe des oder der Druckmittelzylinder 164 nach Art eines Fensters verschwenkt werden kann und daß ferner die eine Leiteinrichtung darstellenden Führungen I65 bis I68 für das Trennelement l62 an der Halterung 150 befestigt sind und diese Halterung darüber hinaus durch die Einstellschrauben 15I in seiner Höhe eingestellt werden kann,, alle diese Einrichtungen auf der schlittenartigen Halteeinrichtung 133 befestigt ,sind und die Halteeinrichtung mit Hilfe der Ketten 139 entlang der Führungen I32 und 137 verschoben werden kann, ergeben sich günstige Vorbedingungen dafür, daß das Trennelement 162 auf Wunsch zwischen zwei zickzackförmige Lagen der Schuppe im wesentlichen tangential zu diesen eintreten und über einen Teil des Weges der Schuppe 99 mit dieser zusammen wandern kann. Während dieser ge-
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meinsamen Wanderung kann die Schuppe an einer gewünschten Stelle mit Hilfe des Trennelementes derart getrennt werden, daß sich eine beliebig oder nahezu beliebig wählbare Anzahl von zickzackförmig aufeinandergelegten Abschnitten der gefalzten Bahn an gewünschter (? Stelle derart trennen lassen, daß sich im weiteren Ver- Ji lauf des Vorganges der Ablage der Schuppe Stapel mit i| einer gewünschten Anzahl von aufeinanderliegenden Ab- | schnitten, d. h. von Lagen der zickzackförmig gefalzten | Bahn und damit Stapel gewünschter Höhe und gewünschter Blattzahl ergeben. Dabei sind die Geschwindigkeiten des ersten und zweiten Bandleitungssystems auch bei diesem Ausführungsbeispiel voneinander verschieden, so daß die I Schuppe 99 derart aufgestaut v/erden kann, daß das aus f einem flexiblen Material bestehende Trennelement sicher und problemlos an gewünschter Stelle zwischen zwei Lagen der Schuppe eintreten, mit dieser zusammen einen gewissen Weg wandern und die Schuppe während dieser Wanderung durchtrennen kann. Dadurch, daß das Trennelement ; und damit die Bewegungsbahn dieses Trennelementes weit- | gehend eingestellt v/erden kann, eröffnen sich weitrei- I1 chende Möglichkeiten, um auch Materialien verschieden- f ster Art, wie beispielsweise dicke oder dünne Papiere, \\ Kunststoffolien &ogr;. dgl. zu verarbeiten. Dadurch, daß f alle zusammenwirkenden Teile untereinander möglichst | spielfrei verbunden sind, wird gewährleistet, daß alle für das Durchtrennen der abzulegenden Schuppe notwendigen Arbeitsvorgänge auch mit der notwendigen Präzision \ durchgeführt v/erden können. Eine entsprechende Steuereinrichtung für die verschiedensten Motoren und Druckmittelzylinder ergänzt die beschriebene Einrichtung und stellt sicher, daß alle Arbeitsvorgänge zeitlich zueinäHdei* genau Und in dem ö3?förderiiühen Maße abkaufen
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nen. Diese Steuereinrichtung kann beispielsweise ein Rechengerät oder auch einen sog. Mikroprozessor und entsprechende Hilfsgeräte umfassen.
Die vordere Kante des Trennelementes ist vorzugsweise angeschrägt, so daß mindestens eine die Bahn oder die Schuppe trennende Spitze oder Schneide entsteht. Es ist aber ebenfalls möglich, auch mehrere schneidenartige Spitzen an der schneidenden Kante des Trennelementes vorzusehen, insbesondere dann, wenn in Blickrichtung der Figuren 1 bis 3 mehrere Schuppen gleichzeitig hintereinanderliegen. Daneben ist es ebenfalls möglich, Merkmale auch des dritten Ausführungsbeispiels mit denjenigen der ersten beiden Ausführungsbeispiele bei Bedarf wahlweise zu vereinigen.
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1 Bahn 35 Kettenrad
2 Zickzack-Falzapparat 36 Zapfen
3 Kanal 37 Klappe
4 Kanal 38 erster Hebelarm
VJl 5 Kurbel 39 zweiter Hebelarm
6 Kurbel 40 Kurvenrolle
7 Pfeil 41 Kurve
8 Seitenwand 42 Fangtrichter
9 Knickstelle 43 Traverse
10 10 Knickstelle 44 Halterung
11 Falzspirale 45 Stachelband
12 Falzspirale 46 Pfeil
13 Schuppe 47 Stachel
14 Band 48 Trennelement
15 15 Band 49 Abdeckung
16 Band 50 Zwickel
17 Leitwalze 51 freier Raum
18 Leitwalze 52 Schneide
19 Leitwalze 53 Senkrechte
20 20 Leitwalze 54 Teil
21 Band 55 Bewegungsbahn
22 Leitwalze 56
23 Leitwalze 57
24 Schwenkhebel 58
25 25 Druckmittelzylinder 59
26 Pfeil 60 Leitv/al^e
27 Traverse 61 Leitwalze
28 Traverse 6i Leitwalze
29 Hilfsseitenwand 63 Leitwaize
30 30 Welle 64 Leitwalze
31 Welle 65 Zapfen
32 Kettenrad 66 Schlitten, Wagen o. dgl.
Vb Kettenrad 67 Führung
14 Kette 68 LeitWälze* Leitfolie
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69 LeitWälise, Leitfolie 100 a Seitenfähinen
70 Halterung iöö b Seitenrahmen
71 Druckmittel zylinder' 101 Gleitstein
72 Pfeil 102 Schwenkhebel
73 Leitwalze 103 Schraube
74 Walze 104 Punkt
75 Halterung 105 Lager
76 Zapfen 106 Bänder
77 Badeeinrichtung 107 Leitwalze/Leitrolle
78 Druckmittelzylinder 108 Leitwalze/Leitrolle
79 Scharniergelenk 109 Leitwalze/Leitrolle
80 Scharniergelenk 110 Leitwalze/Leitrolle
81 Pfeil 111 Leitwalze/Leitrolle
82 V/inkel 112 Feder
83 Achse 113 Traverse
84 Bewegungsbahn 114 Schwenkhebel
85 Bewegungsbahn 115 Achse
86 1. Teil der Leitein u6 Hilfsseitenwand
richtung 117 Hilfsseitenwänd
87 Leiteinrichtung 118 Druckmittel zy linde!1
88 Klappe 119 Anlenkpunkt
89 Druckmittel- linder 120 Anlenkpunkt
90 Punkt 121 Lagerung
91 Bandgruppe 122 Lagerung
92 Bandgruppe 123 Führung
93 Bandgruppe 124 Führung
94 Walze 125 Kette
95 Walze 126 xÄnlenkpuhkt
96 Walze 127 Anlenkpunkt
97 Walze 128 Kettenrad
98 Walze 129 Kettenrad
99 Schuppe 130 Motor
100 Gestell 131 Pfeil
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133 Halteeihrichtuhg &bull; *
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133 b Seitenwand der
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159 Seitenwand
134 Rollen 16 0 Traktor
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161 Traktor
136 exzentrisch gelager 162 Trerinelement
5 te Rolle 163 Pfeil
137 Führung 164 Druckmittelzylinder
138 Ergänzungsteil 165 Führung
139 Kette 166 Führung
l40 Kettenrad 167 Führung
10 141 Kettenrad 168 Führung
142 Kettenrad 169 Gelenk
143 Schrittmotor 170 Obergreifer
144 Langloch I71 Untergreifer
145 Langloch 172 Druckmittelzylinder
15 146 Schraube 173 Gelenk
147 Schraube 174 Gelenk
148 Seitenwand 175 Halteplatte
149 Seitenwand 176 Exzenter
150 Halterung (für das
20 Trennelement)
151 Einstellschraube
152 Traverse
153 Rundtraverse
154 ,weitere Hilfsseiten-
25 iwänd
155 weitere Hilfsseiten-
wand
156 Führung
157 Führung
158 Seitenwand
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Claims (1)

  1. - 1 Ansprüche
    1. Einrichtung zum Durchtrennen einer einen Zickzack-Falzapparat (2) verlassenden zick'zackförmig gefalzten endlosen Bahn (1) mit einem zwischen die zickzackförmig aufeinanderliegenden Abschnitte der endlosen Bahn bewegbaren Trennelement (48), gekennzeichnet durch eine den Zickzack-Falzapparat (2)
    verlassende Schuppe (13) von gefalzten Abschnitten der Bahn (1), mindestens zwei die Schuppe (13) fördernde und unterstützende, gestellfest drehbar gelagerte Bandsysteme (14, 15, 16, 21), wobei das eine (21) gegenüber dem anderen (14, 15, 16) heb- und senkbar ist, eine nichtgeradlinige Bewegungsbahn (84, 85) der Schneide des Trennelementes (48), v/obui mindestens ein Teil der Bewegungsbahn (55, 84,
    85) im wr-3entlichen tangential zwischen zwei aufeinanderliegenden Abschnitten der zickzackgefalzten Schuppe (13) liegt und eine Leiteinrichtung (49, 45, 86, 87, 88) für das Trennelement (48), welche um &iacgr; eine oberhalb der Schuppe (13) maschinenfeste Achse
    (43, 76) quer zur Laufrichtung (26) der Schuppe (13) schwenkbar gelagert ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine auf mindestens einer ihrerseits umlaufenden Halterung (34, 36) verschwenkbar befestigte Klappe (37) zum Vormarkieren einer späteren Trennstelle und unterschiedliche Geschwindigkeiten der Bänder (14 - 17, 21) der beiden Bandsysteme.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung; (3^;,r; 36) ider Klappen aus mindestens einer Umlaufenden Kette (3*0 besteht.
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    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 33 gekennzeichnet durch mindestens eine die Klappen (34) steuernde Kurvenführung (41) .
    5· Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch-gekennzeichnet j daß der Weg der umlaufenden Kette (31O von der Kontur der Kurvenführung (41) verschieden ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    eine zumindest jeweils einen Teil der zickzackförmig gefalzten Schuppe/Bahn (13j 1) unterstützende, zwei Bandsysteme (14 - 16, 21) enthaltende Bänder-
    &iacgr; führung, unterschiedliche Geschwindigkeiten der bei-
    den Bandsysteme lh - l6, 21), eine Leiteinrichtung
    ! (45, 49, 86 - 88) für das Trennelement (48), wobei
    15 mindestens ein Teil der Leiteinrichtung (45, 49,
    \ 86-88) einstellbar ist.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, gekennzeichnet durch eine Wickeleinrichtung (74) zum Auf- und Abwickeln des Trennelementes (48).
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 6 und 75 gekennzeichnet durch eine in dem Maschinengestell fensteräi'tig schwenkbar gelagerte Halteeinrichtung (77) für dss Trennelement (48) und dessen Wickeleinrichtung (74)«
    9. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch je eine Einstelleinrichtung (78, 89) für Trennelement (48) und Leiteinrichtung (45, 49, 86 - 88).
    10, Einrichtung, nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (48) flexibel ist.
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    3 -
    I!» Einrichtung zürn Durchtrennen einer einen Zickzack-Fälzapparät (2) verlassenden zickzäckförmig gefäizfceh endlosen Bahn (1) mit einem zwischen die ziökzackförmig aufeinanderliegender! Abschnitte der* endlosen Bahn bewegbaren Trennelement (162), gekennzeichnet durch eine den Zickzack-Falzapparat (2)
    Verlassende Schuppe (99) von gefalzten Abschnitten der Bahn Ci), mindestens zwei die schuppe (SS)
    fördernde und unterstützende, gestellfest drehbar
    gelagerte Bandsysteme (91, 92, 93, 106), wobei mindestens ein Teil des einen (1O6) gegenüber einem
    Teil des anderen (93) heb- und senkbar ist, eine
    geradlinige zur Bewegungsba^n der Schuppe (99) in
    einem spitzen Winkel angeordnete Bewegungsbahn (I63) der Schneide des Trennelementes (l62), wobei mindestens ein Teil der Bewegungsbahn im wesentlichen
    tangential zwischen zwei aufeinanderliegenden Abschnitten der zickzackgefalzten Schuppe (99) liegt und eine Leiteinrichtung (133, 150, I65 bis 167)
    für das Trennelement (162), welche entlang einer
    zu dem Weg der Schuppe im wesentlichen parallel angeordneten, maschinenfesten Führung (132, 137) im
    wesentlichen in Laufrichtung der Schuppe (99) verschiebbar gelagert ist.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine zumindest jeweils einen Teil der zickzäckförmig gefalzten Schuppe/Bahn (99) unterstützende,
    zwei Bandsysteme (91 bis 93, IO6) enthaltende Bänderführung, unterschiedliche Geschwindigkeiten der beiden Bandsysteme (91 bis 93, IO6), eine Leiteinrichtung (148 bis 150, 165 bis I67) für das Trennelement (162), wobei mindestens ein Teil der Leit-^ einrichtung (148 bis 150, I65 bis 167) einstellbar ist.
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    13* Einrichtung nach den Ansprüchen Ii und IS1 gekennzeichnet durch eine an der verschiebbaren Halterung (133) fensterärtig schwenkbar gelagerte Halteeinrichtung (150) für das Trennelement (162).
    l4. Einrichtung nach Anspruch 11 und 12 j gekennzeichnet durch je eine Einstelleinrichtung (116, 147* 151» 16*0 für Trennelement (lös) und Leiteinrichtung (i'J8 bis 15O3 165 bis 167).
    15* Einrichtung nach den Ansprüchen 11 bis Ik, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (I62) flexibel ist.
    16, Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und Ii1 gekennzeichnet durch mindestens einen mindestens eine Abknickstelie der zu einer Schuppe (99) abgeknickten Bahn (1) erfassenden,bei Bedarf schließbaren Greifer (170, 171), wobei der Greifer (17O3 171) an dem der Schuppe (99) zugekehrten Ende der Halterung (150) für die Leiteinrichtung (148 bis 150, I65 bis 167) des Trennelementes (l62) befestigt ist.
    17· Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und H5 gekennzeichnet durch im wesentlichen spielfreie Befestigung der Halteeinrichtungen und Halterungen an den jeweils unterstützenden Maschinenteilen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0372851A2 (de) * 1988-12-02 1990-06-13 Bunch, Earnest B., III Falz- und Schneidmaschine für ununterbrochene Formulare

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0372851A2 (de) * 1988-12-02 1990-06-13 Bunch, Earnest B., III Falz- und Schneidmaschine für ununterbrochene Formulare
EP0372851A3 (de) * 1988-12-02 1990-12-19 Bunch, Earnest B., III Falz- und Schneidmaschine für ununterbrochene Formulare

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