DE8705090U1 - Kartenanstecker - Google Patents

Kartenanstecker

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C3/00Medals; Badges
    • A44C3/001Badges
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • GPHYSICS
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    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
    • G09F3/207Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels in the form of a badge to be worn by a person

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Description

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"Karten an stecker".!!.
Die Erfindung betrifft einen Anstecker, der* an der Kante vor! flachen Gegenständen , insbesondere an Kleidungsstücken aUfge^ steckt werden kann.
In vielen Bereichen von Handel Und Gewerbe ist es nötig, Kenn-^ zeichnungen bzw. Informationen anzubringen. Dafür werden meist Substrate in Kartenform verwendet, die mit den entsprechenden informationen versehen werden und anschließend an diesen Gegenständen fixiert werden müssen.
Ein besonderer Anwendungsfall ist das Anstecken von Ausweisen
und Identitätskarten: Bei Behörden, größeren Firmen usw. ist es f oft notwendig, daß zur Personenkontrolle sichtbar Ausweise an j der Kleidung getragen werden. Auch auf Messen, bei Ausstellun- j
gen, Kongressen, Tagungen etc. ist das Tragen von Identitätskar- I ten meist üblich, um einerseits die Zugangsberechtigung zu kon- t[ trollieren und andererseits die Kommunikation zu erleichtern, da I z.B. der Name des Gesprächspartners dann bereits bekannt ist '
oder auch beispielsweise eine Zuordnung zu einer bestimmten Fir- \ ma möglich ist.
Der Gebrauchsnutzen eines Ansteckers wird dadurch erhöht, daß j der Informationsträger unabhängig von der Ansteckrichtung im be- I liebigen Winkel zur Horizontalen immer so zu liegen bzw. hängen j
I kommt, daß die Schrift einwandfrei lesbar ist, meist also waag- !
recht hängt.
I Eine einfache Methode zum Anbringen von Karten ist das Anstecken
mit Nadeln oder dergleichen {z.B. DBGM 8622508). Dabei kann aber
der Gegenstand, z.B. das Kleidungsstück, beschädigt werden oder
sogar eine Verletzungsgefahr resultieren, wenn der Anstecker an
der Kleidung von Personen getragen wird.
Eine Halterung nach dem Prinzip der Wäscheklammer ist meist
recht groß oder bringt in Miniaturausführung nicht genügend
Klemmkraft auf.
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- 4 Ferner verursacht eine mehrstückige Klammer immer erhöhten Pro- 1
duktiöns- Und Möntägeäufwand und kann auf Grund der komplizier- | t£ren Mechanik leichter beschädigt werden als eine einstückige.
Dieser Nachteil trifft sowohl auf die zweiteilige Klammer wie in I DE-OS 3044501 beschrieben, als auch auf die in den DBGM-Schriften 7721574 und 8208665 bekannt gewordenen Clips ähnlich einös Hösenträgerclips aus dem Kurzwärenprögrämm zu. Außerdem stößt diese Ausführung bisweilen auf emotional begründete Ablehnung.
Der Clip mit Klemmfinger und Klarsichthülle wie in der DE-OS §
2529546 beschrieben beseitigt zwar diese Probleme, kann aber nur j an waagrechten Kanten angebracht werden, sofern die Schrift auf j der Karte ebenfalls waagrecht verläuft. Ansonsten wäre die |
Schrift nur mehr eingeschränkt lesbar. Dies hat zur Folge* daß ein Ausweis praktisch nur an der Brusttasche eines Anzuges oder Kleidungsstückes befestigt werden kann. Er ist also an vielen Kleidungsstücken nicht verwendbar, insbesondere bei Damenbekleidung.
Dasselbe trifft auf einfach gefaltete Klammern (DBGM 8212088) und mehrfach gefaltete Klammern (DE-OS 2558187) zu.
Erfindungsgemäß sind die aufgezeigten Probleme folgendermaßen I gelöst:
Der Anstecker besteht aus einer Klammer und einem Kartenhaiterteil. Dabei ist die Klammer einstückig ausgebildet. Damit ist sie billig herstellbar, da keinerlei Montagekosten entstehen, und je nach Materialwahl und Dimensionierung für praktisch alle Anwendungsfalle Verwendbar.
Die Klammer ist außerdem mit einem Drehgelenk am Kartenhaiterteil befestigt, so daß unahängig von der Ansteckrichtung der Klammer das kartenförmige Substrat in eine solche Position ge- § dreht werden kann, daß eine schnelle und sichere Lesbarkeit gewährleistet ist.
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Dieses Drehgelenk kann mit einer RasteihHchtung versehen stein» so daß die angesteckte Und ausgerichtete Karte nicht so schinell Unabsichtlich verdreht werden kann.
Zur Erhöhung der Haltekraft beim Anklemmen an dü'nnen Gegenständen ist eine Zahnung an beiden Klälflmerärmen zweckmäßig, die im unbelasteten Zustand der KLammer entsprechend tief ineinandergreift, so daß der dünne Gegenstand durch die Zähnung etwas verformt wird und damit erhöhte Reibung entsteht.
Der Kartenhaitertei1 kann aus einer Klarsichthülle bestehen, in die das Substrat eingesteckt oder eingeschoben wird.
Auch eine druckknopfähnliche Befestigung ist denkbar, wobei z*Bi durch eine Stanzung an der Karte ein entsprechendes, längliches, vorn etwas verdicktes Teil durchgesteckt wird und damit die Karte einschnappt.
Eine hakenförmige Ausbildung des Kartenhaitertei1s ist ebenfalls möglich. Hierbei wird das Substrat mittels einer entsprechenden Stanzung am Haken eingehängt.
In der Praxis besonders bewährt hat sich eine Ausführung, die aus zwei miteinander verbundenen Schenkeln besteht, wobei mindestens einer dieser Schenkel so dimensioniert ist, daß er durch eine entsprechende Stanzung an der Karte geschlauft werden kann.
Die beiden Schenkel können von vorneherein starr parallel sein, oder sich auf Grund der Materialelastizität öffnen lassen. Vorzugsweise sind sie jedoch scharnierähnlich miteinander verbunden und mittels einer Verschlußeinrichtung im parallelen Zustand zu fixieren.
Während der nach hinten liegende Schenkel über das Drehgelenk mit der Klammer verbunden wird, nachdem er vom Anwender durch die Lochstanzung geschlauft wurde, kann der vorn liegende auch flächenhaft ausgebildet sein, um sin gefälligeres Aussehen zu erreichen oder eine Werbefläche zu schaffen.
Zur Herstellung des erf indungsgemäßen AnsteGkers können ver-> schiedene Materialien Verwendung finden:
Die Klartimer kann aus Metall» insbesondere Federstahl g§formt sein Und evt. auch eine Vorspannung aufweisen. Die gleichen Möglichkeiten bestehen bei einer haken-, U- oder V-förmigen Ausgestaltung des Kartenhaiterteils. Das Drehgelenk kann dabei als
Druckknopf* Niete oder dergleichen ausgebildet sein.
Eine besonders kostengünstige Herstellung ergibt sich, wenn die Teilt? aus Kunststoff gefertigt werden, insbesondere im Kunst = stoff Spritzguß &ngr;erfahren.
Dabei kann das Scharnier zwischen den Schenkeln des Kartenhalterteils als Kunststoff-FiImscharnier und der Verschluß als Kunststoff-Schnappverbindung ausgebildet sein. Auch das Drehgelenk zwischen Klammer und Kartenhaitertei1 kann zweckmäßigerweise ebenfalls durch eine Kunststoff-Schnappverbindung gebildet werden, die evt. auch zugleich die beiden Schenkel verschließt.
Tm folgenden ist ein Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Figur 1: Kartenhai tertei 1 im aufgeklappten Zustand (Innenseite)
Figur 2: Kartenhaitertei1 in der Schnittdarstellung
Figur 3: Kartenhaitertei1 von der der Klammer zugewandten Seite
Figur 4: Klammer in der Schnittdarstellung Figur 5: Klammer von der dem Kartenhalter z'igewandten Seite Figur 6: Kartenanstecker in der Schnittdarstelung
Figur 7: Kartenanstecker in der Anwendung am Revers eines Sakkos
Der Anstecker (1) ist ganz aus Kunststoff (Spritzguß) gefertigt und besteht aus der ei nstlickigen Klammer (2) und dem Kartenhalter (3). Der Kartenhalter (3) wiederum wird aus den beiden Schenkeln (4,5) gebildet, die mit einem Kunststoff-Filmscharnier (6) verbünden sind. Der Schenkel (4), der nach hinten zu liegen kommt, wird durch die Stanzung (7) der Karte (8) geschlauft und mit dem zweiten Schenkel (5) zusammengeklappt, der deshalb flächenhaft rund ausgebildet sein kanii und die Patrize (9) einer Kuststoff-Schnappverbindung trägt. Auf seiner Vorderseite kann der Schenkel (5) ein bestimmtes Design oder eine Werbung tragen (reliefartig ausgebildet oder aufgedruckt). Der hintenliegende Schenkel (4) hat eine so große Öffnung (10), daß der Verschließknöpf (11) hindurehge« steckt werden kann. Damit die Karte zwischen den Schenkeln besser fixiert wird, ist an einem der Schenkel ein Steg (12)
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angebracht, der als Arretierung wirkt. Die etwas dickere Ausgestaltung (13) des vorderen Schenkels (5) rund um die Patrize (9) gewährleistet einerseits die Parallelität der beiden Schenkel (4,5), andererseits aber vor allem auch den sicheren und spielfreien Sitz des Verschließknopfes (11) in der Matrize (14), die am vorderen Arm (15) der Klammer (2) angebracht ist. Mit diesem entstehenden Drehgelenk ist die Klammer (2) gegen den Kartenhalter (3) verdrehbar. Eine Rasteinrichtung (16,17) schützt gegen unbeabsichtigtes Verstellen.
Da beim Zusammenbau je nach Dimensionierung die Schnappverbindung fest zusammengedrückt werden muß, sind zur Vermeidung einer Beschädigung der Klammer (2) an deren vorderen Arm (15) Fortsätze (18) angebracht, mittels derer entsprechend Druck auf die Schnappverbindung ausgeübt werden kann. Ferner besitzt die Klammer (2), die herstellungsbedingt nicht vorgespannt ist, eine tief ineinandergreifende Zahnung (19), damit auch dann eine genügend große Haltekraft erreicht wird, wenn bei Befestigung an dünnerem Material nur eine geringe Spreizung der Klammerarme (15,20) erfolgt.
Um das Anstecken zu erleichtern, ist am rückwärtigen Arm (20) ein Fortsatz (21) ausgebildet, mittels dem die Kante (22) eines Gegenstandes (23) zwischen die Arme (15,20) eingefädelt wird.
(Zwei Blatt Zeichnungen)

Claims (10)

Andreas Strauß Winterstraße 37 8039 Puchheim X 0&udigr;. 04.1987 Kartenanstecker Schutz an sprliche
1. Kartenanstecker _um Anstecken von Substraten, Karten, Auswei-
sen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß
&rgr; a) er aus einer einstückigen Klammer und einem Kartenhaiter-
teil besteht und
b) die Klammer mit dem Kartenhaitertei1 mittels eines Drehge· lenks verbunden ist.
2. Kartenanstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Armen der Klammer eine ineinandergreifende Zahnung angebracht ist.
3. Kartenanstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk mit einer Rasteinrichtung versehen ist.
4. Kartenanstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenhaitertei1 in der Seitenansicht haken-, U- oder V-förmig ausgebildet ist und mindestens einer dieser Schenkel durch eine entsprechende' Stanzung an der Karte geschiauft werden kann.
5. Kartenanstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel des Kartenhaitertei1s, der nicht durch die Stanzung der Karte geschlauft wird, auf der Vorderseite der Karte zu liegen kcmmt und flächenhaft (insbesondere quadratisch, recht- oder vieleckig, rund, oval) ausgebildet ist.
6. Kartenanstecker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenhaitertei1 durch zwei Schenkel gebildet wird, die scharnierartig miteinander verbunden sind und verschlossen werden können.
7. Kartenanstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt, insbesondere spritzgegossen sind.
8. Kartenanstecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk durch eine Kunststoff-Schnappverbindung gebildet wird.
9. Kartenanstecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, Haß die Verbindung der beiden Schenkel des Kartenhaitertei1s durch ein Kunststoff-FiImscharnier gebildet wird.
10. Kartenanstecker nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß der beiden Schenkel des Kartenhaiterteils als Kunststoff-Schnappverbindung ausgebildet ist.
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