DE8705090U1 - Kartenanstecker - Google Patents
KartenansteckerInfo
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Description
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"Karten an stecker".!!.
Die Erfindung betrifft einen Anstecker, der* an der Kante vor!
flachen Gegenständen , insbesondere an Kleidungsstücken aUfge^
steckt werden kann.
In vielen Bereichen von Handel Und Gewerbe ist es nötig, Kenn-^
zeichnungen bzw. Informationen anzubringen. Dafür werden meist
Substrate in Kartenform verwendet, die mit den entsprechenden
informationen versehen werden und anschließend an diesen Gegenständen fixiert werden müssen.
und Identitätskarten: Bei Behörden, größeren Firmen usw. ist es f
oft notwendig, daß zur Personenkontrolle sichtbar Ausweise an j
der Kleidung getragen werden. Auch auf Messen, bei Ausstellun- j
j· gen, Kongressen, Tagungen etc. ist das Tragen von Identitätskar- I
ten meist üblich, um einerseits die Zugangsberechtigung zu kon- t[
trollieren und andererseits die Kommunikation zu erleichtern, da I
z.B. der Name des Gesprächspartners dann bereits bekannt ist '
oder auch beispielsweise eine Zuordnung zu einer bestimmten Fir- \
ma möglich ist.
Der Gebrauchsnutzen eines Ansteckers wird dadurch erhöht, daß j
der Informationsträger unabhängig von der Ansteckrichtung im be- I
liebigen Winkel zur Horizontalen immer so zu liegen bzw. hängen j
I kommt, daß die Schrift einwandfrei lesbar ist, meist also waag- !
recht hängt.
I Eine einfache Methode zum Anbringen von Karten ist das Anstecken
mit Nadeln oder dergleichen {z.B. DBGM 8622508). Dabei kann aber
der Gegenstand, z.B. das Kleidungsstück, beschädigt werden oder
sogar eine Verletzungsgefahr resultieren, wenn der Anstecker an
der Kleidung von Personen getragen wird.
der Gegenstand, z.B. das Kleidungsstück, beschädigt werden oder
sogar eine Verletzungsgefahr resultieren, wenn der Anstecker an
der Kleidung von Personen getragen wird.
Eine Halterung nach dem Prinzip der Wäscheklammer ist meist
recht groß oder bringt in Miniaturausführung nicht genügend
Klemmkraft auf.
recht groß oder bringt in Miniaturausführung nicht genügend
Klemmkraft auf.
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- 4 Ferner verursacht eine mehrstückige Klammer immer erhöhten Pro- 1
duktiöns- Und Möntägeäufwand und kann auf Grund der komplizier- |
t£ren Mechanik leichter beschädigt werden als eine einstückige.
Dieser Nachteil trifft sowohl auf die zweiteilige Klammer wie in I
DE-OS 3044501 beschrieben, als auch auf die in den DBGM-Schriften 7721574 und 8208665 bekannt gewordenen Clips ähnlich einös
Hösenträgerclips aus dem Kurzwärenprögrämm zu. Außerdem stößt
diese Ausführung bisweilen auf emotional begründete Ablehnung.
2529546 beschrieben beseitigt zwar diese Probleme, kann aber nur j
an waagrechten Kanten angebracht werden, sofern die Schrift auf j der Karte ebenfalls waagrecht verläuft. Ansonsten wäre die |
Schrift nur mehr eingeschränkt lesbar. Dies hat zur Folge* daß
ein Ausweis praktisch nur an der Brusttasche eines Anzuges oder Kleidungsstückes befestigt werden kann. Er ist also an vielen
Kleidungsstücken nicht verwendbar, insbesondere bei Damenbekleidung.
Dasselbe trifft auf einfach gefaltete Klammern (DBGM 8212088)
und mehrfach gefaltete Klammern (DE-OS 2558187) zu.
Erfindungsgemäß sind die aufgezeigten Probleme folgendermaßen I
gelöst:
Der Anstecker besteht aus einer Klammer und einem Kartenhaiterteil. Dabei ist die Klammer einstückig ausgebildet. Damit ist
sie billig herstellbar, da keinerlei Montagekosten entstehen, und je nach Materialwahl und Dimensionierung für praktisch alle
Anwendungsfalle Verwendbar.
Die Klammer ist außerdem mit einem Drehgelenk am Kartenhaiterteil befestigt, so daß unahängig von der Ansteckrichtung der
Klammer das kartenförmige Substrat in eine solche Position ge- §
dreht werden kann, daß eine schnelle und sichere Lesbarkeit gewährleistet ist.
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Dieses Drehgelenk kann mit einer RasteihHchtung versehen stein»
so daß die angesteckte Und ausgerichtete Karte nicht so schinell
Unabsichtlich verdreht werden kann.
Zur Erhöhung der Haltekraft beim Anklemmen an dü'nnen Gegenständen
ist eine Zahnung an beiden Klälflmerärmen zweckmäßig, die im
unbelasteten Zustand der KLammer entsprechend tief ineinandergreift, so daß der dünne Gegenstand durch die Zähnung etwas verformt
wird und damit erhöhte Reibung entsteht.
Der Kartenhaitertei1 kann aus einer Klarsichthülle bestehen, in
die das Substrat eingesteckt oder eingeschoben wird.
Auch eine druckknopfähnliche Befestigung ist denkbar, wobei z*Bi
durch eine Stanzung an der Karte ein entsprechendes, längliches, vorn etwas verdicktes Teil durchgesteckt wird und damit die Karte
einschnappt.
Eine hakenförmige Ausbildung des Kartenhaitertei1s ist ebenfalls
möglich. Hierbei wird das Substrat mittels einer entsprechenden Stanzung am Haken eingehängt.
In der Praxis besonders bewährt hat sich eine Ausführung, die aus zwei miteinander verbundenen Schenkeln besteht, wobei mindestens
einer dieser Schenkel so dimensioniert ist, daß er durch eine entsprechende Stanzung an der Karte geschlauft werden kann.
Die beiden Schenkel können von vorneherein starr parallel sein, oder sich auf Grund der Materialelastizität öffnen lassen. Vorzugsweise
sind sie jedoch scharnierähnlich miteinander verbunden
und mittels einer Verschlußeinrichtung im parallelen Zustand zu
fixieren.
Während der nach hinten liegende Schenkel über das Drehgelenk mit der Klammer verbunden wird, nachdem er vom Anwender durch
die Lochstanzung geschlauft wurde, kann der vorn liegende auch flächenhaft ausgebildet sein, um sin gefälligeres Aussehen zu
erreichen oder eine Werbefläche zu schaffen.
Zur Herstellung des erf indungsgemäßen AnsteGkers können ver->
schiedene Materialien Verwendung finden:
Die Klartimer kann aus Metall» insbesondere Federstahl g§formt
sein Und evt. auch eine Vorspannung aufweisen. Die gleichen Möglichkeiten
bestehen bei einer haken-, U- oder V-förmigen Ausgestaltung des Kartenhaiterteils. Das Drehgelenk kann dabei als
Druckknopf* Niete oder dergleichen ausgebildet sein.
Eine besonders kostengünstige Herstellung ergibt sich, wenn die
Teilt? aus Kunststoff gefertigt werden, insbesondere im Kunst = stoff Spritzguß &ngr;erfahren.
Dabei kann das Scharnier zwischen den Schenkeln des Kartenhalterteils
als Kunststoff-FiImscharnier und der Verschluß
als Kunststoff-Schnappverbindung ausgebildet sein. Auch das
Drehgelenk zwischen Klammer und Kartenhaitertei1 kann zweckmäßigerweise
ebenfalls durch eine Kunststoff-Schnappverbindung gebildet werden, die evt. auch zugleich die beiden
Schenkel verschließt.
Tm folgenden ist ein Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Figur 1: Kartenhai tertei 1 im aufgeklappten Zustand (Innenseite)
Figur 3: Kartenhaitertei1 von der der Klammer zugewandten
Seite
Figur 7: Kartenanstecker in der Anwendung am Revers eines Sakkos
Der Anstecker (1) ist ganz aus Kunststoff (Spritzguß) gefertigt und besteht aus der ei nstlickigen Klammer (2) und dem
Kartenhalter (3). Der Kartenhalter (3) wiederum wird aus den beiden Schenkeln (4,5) gebildet, die mit einem Kunststoff-Filmscharnier (6) verbünden sind. Der Schenkel (4), der nach
hinten zu liegen kommt, wird durch die Stanzung (7) der Karte (8) geschlauft und mit dem zweiten Schenkel (5) zusammengeklappt, der deshalb flächenhaft rund ausgebildet sein kanii
und die Patrize (9) einer Kuststoff-Schnappverbindung trägt.
Auf seiner Vorderseite kann der Schenkel (5) ein bestimmtes Design oder eine Werbung tragen (reliefartig ausgebildet oder
aufgedruckt). Der hintenliegende Schenkel (4) hat eine so große Öffnung (10), daß der Verschließknöpf (11) hindurehge«
steckt werden kann. Damit die Karte zwischen den Schenkeln besser fixiert wird, ist an einem der Schenkel ein Steg (12)
&igr; ·»-■»■ ■ ■··
angebracht, der als Arretierung wirkt. Die etwas dickere Ausgestaltung
(13) des vorderen Schenkels (5) rund um die Patrize (9) gewährleistet einerseits die Parallelität der beiden
Schenkel (4,5), andererseits aber vor allem auch den sicheren und spielfreien Sitz des Verschließknopfes (11) in der Matrize
(14), die am vorderen Arm (15) der Klammer (2) angebracht ist. Mit diesem entstehenden Drehgelenk ist die Klammer (2)
gegen den Kartenhalter (3) verdrehbar. Eine Rasteinrichtung (16,17) schützt gegen unbeabsichtigtes Verstellen.
Da beim Zusammenbau je nach Dimensionierung die Schnappverbindung fest zusammengedrückt werden muß, sind zur Vermeidung
einer Beschädigung der Klammer (2) an deren vorderen Arm (15) Fortsätze (18) angebracht, mittels derer entsprechend Druck
auf die Schnappverbindung ausgeübt werden kann. Ferner besitzt die Klammer (2), die herstellungsbedingt nicht vorgespannt
ist, eine tief ineinandergreifende Zahnung (19), damit
auch dann eine genügend große Haltekraft erreicht wird, wenn bei Befestigung an dünnerem Material nur eine geringe Spreizung
der Klammerarme (15,20) erfolgt.
Um das Anstecken zu erleichtern, ist am rückwärtigen Arm (20) ein Fortsatz (21) ausgebildet, mittels dem die Kante (22) eines
Gegenstandes (23) zwischen die Arme (15,20) eingefädelt wird.
(Zwei Blatt Zeichnungen)
Claims (10)
1. Kartenanstecker _um Anstecken von Substraten, Karten, Auswei-
sen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß
&rgr; a) er aus einer einstückigen Klammer und einem Kartenhaiter-
teil besteht und
b) die Klammer mit dem Kartenhaitertei1 mittels eines Drehge·
lenks verbunden ist.
2. Kartenanstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Armen der Klammer eine ineinandergreifende Zahnung
angebracht ist.
3. Kartenanstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Drehgelenk mit einer Rasteinrichtung versehen ist.
4. Kartenanstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenhaitertei1 in der
Seitenansicht haken-, U- oder V-förmig ausgebildet ist und mindestens einer dieser Schenkel durch eine entsprechende'
Stanzung an der Karte geschiauft werden kann.
5. Kartenanstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Schenkel des Kartenhaitertei1s, der nicht durch
die Stanzung der Karte geschlauft wird, auf der Vorderseite der Karte zu liegen kcmmt und flächenhaft (insbesondere quadratisch,
recht- oder vieleckig, rund, oval) ausgebildet ist.
6. Kartenanstecker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kartenhaitertei1 durch zwei Schenkel gebildet
wird, die scharnierartig miteinander verbunden sind und verschlossen
werden können.
7. Kartenanstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile aus thermoplastischem
Kunststoff gefertigt, insbesondere spritzgegossen sind.
8. Kartenanstecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk durch eine Kunststoff-Schnappverbindung gebildet
wird.
9. Kartenanstecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, Haß die Verbindung der beiden Schenkel des Kartenhaitertei1s
durch ein Kunststoff-FiImscharnier gebildet wird.
10. Kartenanstecker nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß der beiden Schenkel des Kartenhaiterteils
als Kunststoff-Schnappverbindung ausgebildet ist.
I · 1
Ii
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