DE8705060U1 - Kochgerät - Google Patents

Kochgerät

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DE8705060U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0804Locking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

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KEIL&SCHAAFHAUSEN
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Beschreibung^
Die Erfindung betrifft ein Kochgerät mit mit einem einen z.B. abdichtenden Deckel aufweisenden Kochgefäß und einer Einrichtung zur Zufuhr von Energie zu dem Kochgefäß, insbesondere einer Heizplatte für das Aufstellen des Kochgefäßes oder einem elektrischen Dampfbereiter für die Dampfzufuhr in das Kochgefäß, und mit einer Einrichtung zum, vorzugsweise druckdichten Verschließen des Kochgefäßes mit einem Deckel.
Es sind Dampfdruckkochtöpfe in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Hierbei sind jedoch speziell gestaltete z.B. mit Bajonettverschluß versehene Kochgefäße zu Verwenden, die in der Herstellung aufwendig sind. Ihre Handhabung und Reinigung ist in der Regel verbesserungswürdig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kochgerät der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß einfach gestaltete, konventionelle Kochgefäße verwendet werden können, mit welchen unter Druck aber auch drucklos gegart werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Gehäuse bzw. ein Gestell, in welches das Kochgefäß mit dem Deckel einschiebbar ist, welches eine z.B. als Heizplatte ausgebildete Abstellfläche für das Kochgefäß sowie im vorgegebenen Abstand darüber eine auf den Deckel einwirkende Verschlußeinrichtung und die Einrichtung zur Zufuhr von Energie aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird ein Kochgerät geschaffen, das sehr einfach im Aufbau ist und das die Verwendung
Keil&Schaafhausen
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konventioneller Kochgefkße gestattet* Die Handhabung und Reinigung des Gerätes ist zudem einfach.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführüngsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verschlußeinrichtung ein verstellbares und feststellbares Verschlußelement, insbesondere einen Verschlußhebel aufweist, der gegen den Verschlußdeckel anlegbar ist. Mit Hilfe des Verschlußelementes bzw. des Verschlußhebels kann nach dem Einschieben des Kochgefäßes mit Deckel in das Gehäuse oder Gestell durch einfaches Umlegen Druck auf den Verschlußdeckel ausgeübt werden und dieser kann auch bei größerem Überdruck das Kochgefäß sicher abschließen.
Besonders zweckmäßig erscheint es hierbei, wenn das Verschlußelement bzw. der Verschlußhebel in seiner Schließstellung einrastbar ist, in welcher Stellung die Verschlußexnrichtung während des gesamten Kochvorganges verbleiben kann.
Eine Nulldrucksicherung kann dann erreicht werden, wenn an den*. Verschlußhebel ein, vorzugsweise von dem Innendruck des Kochgefäßes, druckbetätigbares Sicherungselement, insbesondere ein Druckstift vorgesehen ist, welcher bei Dampfbeaufschlagung den Verschlußhebel in Verschlußstellung gegen Öffnen sperrt. Es ist dadurch also sichergestellt, daß der Verschlußhebel bei Überdruck nicht aus seiner Schließstellung bewegbar ist, so daß der Verschlußdeckel in diesem Zustand nicht geöffnet werden kann.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Verschlußdeckel dichtend auf das Kochgefäß aufsetzbar und mit einem Entlüftungs- bzw. Abdampf- und/oder Überdruckventil versehen ist.
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Bei der Verwendung von Fremddampf ergeben sich verschiedene Vorteile, insbesondere hinsichtlich Energie- und Zeitersparnis . Außerdem werden die Nahrungsmittel sehr schönend behandelt, wodurch ihr Nährwert und ihr Geschmack möglichst wenig beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß ist daher auch ein Betrieb des Kochgerätes mit Fremddampf vorgesehen. Hierbei weist gemäß einer anderen Vorteilhaften Ausführungsform das Kochgefäß einen Deckel auf, der, vorzugsweise in seinem Zentrum, mit einer Öffnung zur Zufuhr von Dampf aus einem elektrischen Dampfbereiter versehen ist,.
Dabei bildet die Verschlußeinrichtung, insbesondere der Verschlußhebel selbst einen Teil einer Dampfzufuhrleitung und setzt am Zentrum des Deckels an, wo die Öffnung vorgesehen ist. Dadurch wird vorteilhafterweise gleichzeitig im Zentrum lies Deckels der Dampf zugeführt und der Druck auf den Deckel aufgebracht.
Um hierbei einen möglichst verlustlosen Übergang des Fremddampfes in das Kochgefäß zu gewährleisten kann ferner vorgesehen sein, daß die Öffnung im Verschlußdeckel mit einer Dichtung versehen ist .
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist das Kochgerät vorzugsweise im Deckel mit einer Temperaturregelung oder einer Druckregelung versehen. Die Temperaturregelung oder Druckregelung kann hierbei so vonstatten gehen, daß vor dem Kochprozeß unterschiedliche Temperaturen bzw. Drücke eingestellt werden können. Die Verschlußeinrichtung ist zu diesem Zweck mit einer Temperatur- bzw. Druckregeleinrichtung versehen. Mit Hilfe der Regelung kann bei einer gewünschten bzw. vorgeschriebenen Töpfinnentemperatur die Strom-
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zufuhr abgeschaltet und damit ein weiterer Druckaufbäti unterbrochen werden. Bei Unterschreiten der vorgeschriebenen Temperatur bzw. eines bestimmten Druckes wird die Stromzufuhr zu dem Dampfbereiter wieder in Gang gesetzt* Damit wird der Druckaufbau vollautomatisch geregelt. Entsprechendes gilt füf die Zufuhr von Fremddampf, die von der Regelung in Abhängigkeit von Seif Temperatur ünä/öäer dem Druck unterbrochen wird, wodurch eine weitere Temperaturerhöhung bzw. ein wfexterer Druckaufbau unterbleibt. Bei Unterschreiten der vorgeschriebenen Temperatur wird die Stromzufuhr wieder in Gang gesetzt. Damit wird der Druckaufbau vollautomatisch geregelt. Diese Regelung kann in gleicher Weise durch eine Regelung am Dampferzeuger selbst erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. Hierbei, ist anzumerken, daß alle beschriebenen Merkmale als erfindungswesentlich angesehen werden und Schutz gesucht wird auch für Unterkombinationen dieser Merkmale.
Die Zeichnung zeigt ein Kochgerät 2, welches ein Gehäuse ecler Gestell 4 aufweist. Das Gehäuse oder Gestell 4 bildet eine Öffnung 6, die unten von einer Abstellfläche 8 begrenzt ist. Auf der Abstellfläche 8, in die zur Bildung einer Heizplatte eine (hier nicht dargestellte) elektrische Heizeinrichtung eingebaut sein kann, ist nach Einschieben in die Öffnung ein konventionelles Kochgefäß 10 abgestellt. Das Kochgefäß 10 weist oben einen umlaufenden, nach außen auskragenden Rand 12 auf, in den eine Ringdichtung 14 des Deckels 24 paßt.
Im oberen Teil des Gehäuses oder Gestells 4 ist eine Verschlußeinrichtung 16 angeordnet. Diese weist einen im Gehäuse oder Gestell 4 drehbar gelagerten Verschlußhebel 18 auf, der
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an seinem aus dem Gehäuse oder Gestell 4 herausragenden Ende mit einem Handgriff 20 versehen ist. An dem in das Gehäuse oder Gestell 4 hineinragenden Ende des Verschlußhebels 18 ist eine z.B. elastisches Andrückelement 22 vorgesehen, das dazu dient, den Verschlußdeckel 24 mit der Dichtung 14 gegen den Rand 12 zu drücken. Das Andrückelement 22 kann beispielsweise eine Andrückrolle sein. Der Deckel 24 kann entweder separat ausgeführt oder aber mit dem Verschlußhebel 18 verbunden sein. Am Verschlußhebel 18 bzw. au Verschlußdeckel 24 ist dann eine entsprechende (hier nicht dargestellte) Verbindungseinrichtung vorzusehen, um den Deckel 24 am Verschlußhebel 18 anzulenken. Um den Verschlußhebel 18 drehbar am Gehäuse oder Gestell 4 zu halten, ist am Gehäuse oder Gestell 4 ein entsprechendes Lager 26 vorgesehen.
Beim Gebrauch kann das Kochgefäß 10 mit Deckel 24 und Dichtung 14 ohne weiteres auf die Abstellfläche 8 im Gehäuse oder Gestell 4 gestellt werden. Der Verschlußhebel 18 wird dann aus einer geschwenkten Stellung in die dargestellte Stellung gedreht, in der er mittels des Andrückelementes 22 auf die obere Seite des Verschlußdeckels 24 wirkt und diesen mit der Dichtung 14 gegen den Rand 12 des Kochgefäßes 10 drückt, so daß das Kochgefäß 10 sicher verschlossen ist.
Bei einer (hier nicht dargestellten) anderen Ausführungsform sind im Verschlußdeckel Temperatur- bzw. Druckregeleinrichtungen vorgesehen, so daß ein automatischer Betrieb des Kochgerätes möglich ist. Mit Hilfe dieser Temperatur- bzw. Druckregelung kann bei einer gewünschten bzw. vorgeschriebenen Topfinnentemperatur bzw. einem bestimmten Topfinnendruck die Stromzufuhr zu der Heizplatte oder dem Dampferzeuger abgpsdhaitet und damit ein weiterer Temperaturanstieg oder Druck-
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aufbau unterbrochen werden. Bei Unterschreiten der vorgeschriebenen Temperatur bzw. des vorgeschriebenen Druckes wird die Stromzufuhr wieder in Gang gesetzt. Damit wird die Temperatur bzw. der Druck vollautomatisch geregelt. In entsprechender Weise kann die Regelung die Dampfzufuhr und dadurch den Druckaufbau unterbrechen. Die Regelung kann in gleicher Weise auch durch eine Druckregelung am Dampferzeuger selbst erfolgen. Insbesondere kann die Temperatur- oder Druckregelung auch so gesteuert werden, daß vor dem Kochprozeß unterschiedliche Temperaturen (und damit Drücke) eingestellt werden.
Bei einem anderen (gleichfalls nicht dargestellten) Ausgestaltung ist im Verschlußdeckel ein Entlüftungs- bzw. Abdampf- und/oder ein Überdruckventil angeordnet.
Ist eine Verwendung von Frernddampf vorgesehen, so befindet sich vorzugsweise in der Mitte des Verschlußdeckels eine Öffnung für den Dampfeingang, die von einer Dichtung umgeben ist. Die Andrückeinrichtung ist bei dieser Ausgestaltung vorzugsweise so ausgebildet, daß der Dampf hindurchgeführt werden kann. Der Verschlußhebel ist dann in seiner Schließstellung so angeordnet, daß er die Öffnung im Verschlußdeckel umgibt und abdichtet , so daß über die im Verschlußhebel vorgesehene Dampfleitung Fremddampf zugeführt werden kann. Die Verschlußeinrichtung bzw. der Verschlußhebel 18 weist hierzu einen Anschluß auf, an dem ein Rohr oder ein Schlauch anscii Ließbar ist, über den Dampf von einem Dampferzeuger zug·
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Bezugszeichenliste: Kochgerät
2 Gehäuse
4 Öffnung
6 Abstellfläche
8 Kochgefäß
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12 Dichtung
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16 Verschlußhebel
18 Handgriff
20 Andrückelement
22 Deckel
24 Lager
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Claims (1)

  1. Keil&Schaafhausen
    PATENTANWÄLTE
    A 16 P 19 Frankfurt am Main
    3.4.1987
    AMC International
    Alfa Metalcraft Corporation AG
    Buonaserstraße 30
    CH-6343 Rotkreuz
    Kochgerät
    Ansprüche:
    1. Kochgerät mit einem einen z.B. abdichtenden Deckel (24) aufweisenden Kochgefäß (10) und einer Einrichtung zur Zufuhr von Energie zu dem Kochgefäß (10), insbesondere einer Heizplatte für das Aufstellen des Kochgefäßes (10) oder einem elektrischen Dampfbereiter für die Dampfzufuhr in das Kochgefäß (10), und mit einer Einrichtung zum, vorzugsweise druckdichten Verschließen des Kochgefäßes (10) mit dem Deckel (24), gekennzeichnet durch ein Gehäuse (4) bzw. ein Gestell, in welches das Kochgefäß (10) mit dem Deckel (24) einschiebbar ist, welches eine z.B. als Heizplatte ausgebildete Abstellfläche (8) für das Kochgefäß (10) sowie im vorgegebenen Abstand darüber eine auf den Deckel (24) einwirkende Verschlußeinrichtung (16) und die Einrichtung zur Zufuhr von Energie aufweist.
    2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (16) ein verstellbares und feststellbares Verschlußelement, insbesondere einen Verschlußhebel (18) aufweist, der gegen den Verschlußdeckel (24) anlegbar ist*
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    Keil&Schaafhausen
    PATENTANWÄLTE
    3. Kochgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußhebel (18) in seiner Schließstellung einrastbar ist.
    4. Kochgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verschlußhebel (18) ein, vorzugsweise von dem Innendruck des Kochgefäßes (10), druckbetätigbares Siche-
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    5. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ji. gekennzeichnet, daß der Deckel (24) dichtend auf das Kochgefäß (10) aufsetzbar und mit einem Entlüftungs- bzw. Abdampf- und/oder sinem Überdruckventil versehen ist.
    6. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24), vorzugsweise in seinem
    r Zentrum, eine Öffnung zur Dampfzufuhr von dem elektrischen
    Dampfbereiter aufweist.
    7. Kochgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (16), insbesondere der VersenTußhebel (18/ selbst ein Teil einer Dampfzufuhrleitung bildet und am Zentrum des Deckels (24) ansetzt.
    8. Kochgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Verschlußdeckel (24) mit einer Dichtung versehen ist.
    9. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) eine Temperatur- oder Druckfegeleinfichtung aufweist, welche eine vorgegebene Gefäßinnentemperatur oder einen vorgegebenen Gefäßinnendruck regelt und zwar vorzugsweise durch Steuerung der Stromzufuhr zu der Energiezufuhrejpxichtung.
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