DE8705058U1 - Dentalkappe - Google Patents

Dentalkappe

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DE8705058U1 DE8705058U DE8705058U DE8705058U1 DE 8705058 U1 DE8705058 U1 DE 8705058U1 DE 8705058 U DE8705058 U DE 8705058U DE 8705058 U DE8705058 U DE 8705058U DE 8705058 U1 DE8705058 U1 DE 8705058U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/84Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising metals or alloys
    • A61K6/844Noble metals
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Description

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- 5 Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Dentalkappe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1<
Derartige Dentalkappen sind hütchenförmige Gebilde aus Metallfolie, die auch als dentale Fertigteile bezeichnet werden und die durch pressendes Anpassen an einen Modellstumpf eines zu überkronenden Zahnstumpfes zu einem Folien- bzw. Kronengerüst verformt werden. Die angepaßte Dentalkappe wird beispielsweise durch einen Lötvorgang in der endgültigen Form des Kronengerüstes gehalten. Derartige aus Metallfolie hergestellte Dentalkappen stehen in verschiedener Form sowie Größe zur Verfügung und stellen eine Handelsware für den Zahntechniker dar, der daraus das fertige Kronengerüst
und schließlich die metallkeramische Verblendkrone herstellt.
Die bekannten Dentalkappen der genannten Art bestehen aus einer
Platin- oder Palladium-Folie mit einer Dicke von beispielsweise
etwa 25 &mgr;&pgr;&igr; bis etwa 40 &mgr;&igr;&agr;. Bei der Herstellung der Verblendkrone wird auf das fertige Kronengerüst ein sogenannter Haftungsbonder aufgebracht, der beim Aufbrennen der Keramik-Masse eine ausreichende Haftung derselben auf dem Kronengerüst sicherstellt. Nachteilig ist bei dieser Technik, daß ein zusätzlicher Haftungsbonder zur Verfügung gestellt und aufgebracht werden muß.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dentalkappe der genannten Art so auszubilden, daß die Keramik-Masse
ohne Einsatz eines zusätzlichen Haftungsbonders ausreichend haf-
tungsstabil direkt auf die Dentalkappe aufgebrannt werden kann.
Ziel der vorliegenden !feuerung ist somit die Schaffung einer ein-
! fächer und zu handhabenden Dentalkappe der
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1441-4 4 4 4«M44«4 · 4
genannten Art.
ZUr Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Derrtälkäppe der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art neüerungrsgemäß durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale aus. Eine solche aus eitler Aufbrennlegierungsfolie bestehende Dentalkappe ist äußerst einfach zu handhaben/ da die Keramik-Ms &xgr; se direkt 5.u£ die Dsntslka^^e BUf2i}^siint wirä = Defeei &bgr;&ogr;&idigr;&ggr;&rgr;&thgr;&ohacgr; die in der Aufbrennlügierung enthaltenen unedlen Metalle bzw. Spurenelemente für eine innige Verbindung zwischen der Keramik^ Masse und der Dentalkappe. Das zusätzliche Anbringen eines Haftungsbonders entfällt völlig.
Dentale Aufbrennlegierungen waren bisher nur als Gußmaterialien verwendbar. Im Rahmen der vorliegenden Neuerung wurde jedoch festgestellt, daß sich bestimmte Aufbrennlegierungen auch zu einer Metallfolie verarbeiten, wie Walzen, lassen. Dies setzt eine ausreichende Materialgeschmeidigkeit voraus.
Die bevorzugte Metallfoliendicke gemäß Anspruch 2 hat sic/t für eine Aufbrennlegierung als besonders zweckmäßig erwiesen. Dünnere Folien sind schwerer herstellbar sowie anfälliger, während dickere Folien eine schlechtere Formbarkeit haben.
Gemäß Anspruch 3 ist Gold als Hauptbestandteil besonders geeignet, weil es zu einer günstigen Geschmeidigkeit und somit Walzbarkeit sowie Verformbarkeit der Aufbrennlegierung führt. Dabei hat sich der Goldanteil gemäß der Weiterbildung von Anspruch 4 als besonders günstig gezeigt. Insbesondere wurde festgestellt, daß ein Goldanteil von deutlich weniger als 50 % zu gewissen Walzproblemen führen kann. Deshalb ist ein Goldanteil in der Größenordnung
von zumindest etwa 50 % bevorzugt. Allzu große Goldanteile führen zu einem übermäßigen Kostenanstieg.
Gemäß den Weiterbildungen der Ansprüche 5 und 7 haben sich Palladium und Silber als Zusatzbestandteile der Aufbrennlegierung auf Goldbasis als zweckmäßig erwiesen, und zwar vor allem im Rahmen der bevorzugten Legierungsanteile gemäß den Ansprüchen 6 und 8.
Desgleichen können gemäß den Weiterbildungen der Ansprüche 9 und 10 Platin und/oder Zinn und/oder Indium als geeignete Zusatzbestandteile der Aufbrennlegierung auf Goldbasis zweckmäßig eingesetzt werden.
Außerdem kann die Aufbrennlegierung auf Goldbasis gemäß der Weiterbildung von Anspruch 11 zusätzliche Spurenbestandteile, wie Zink, Gallium, sowie Iridium, aufweisen.
Spezielle Aufbrennlegierungen auf Goldbeisis, die sich als geeignet erwiesen haben, ergeben sich aus den Weiterbildungen der Ansprüche 12 und 13.
Aus den Ansprüchen 14 bis 17 bzw. 18 bis 21 bzw. 22 bis 25 ergeben sich zweckmäßig verwendbare alternative Aufbrennlegierungen auf Palladium-Basis bzw. auf Kobalt-Basis bzw. auf Nickel-Basis.
Durch die neuerungsgemäße Dentalkappe lassen sich metallkeramische Verblendkronen wesentlich einfacher und preiswerter herstel** len. Allerdings muß als Ausgangsmaterial für die Dentalkappe eine geeignete Auswahl an Aufbrennlegierungen getroffen werden, weil diese im allgemeinen nuii fÜJ? GUß Verarbeitungen bestimmt und nuu teilweise hinreichend zu einer Metallfolie verarmeitbai?/ wie WaIzbar, sind.
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Die Neuerung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel einer Dentalkappe näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - einen Abschnitt einer Metallfolie aus einer dentalen Aufbrennlegierung als Ausgangsmaterial für eine Dentalkappe und
Figur 2 - eine beispielsweise aus einem scheibenförmigen Abschnitt der Metallfolie aus Figur 1 gefertigte 'Dentalkappe in einem schematischen Schnitt.
Eine Metallfolie 10, die vorzugsweise aus einer Aufbrennlegierung mit Gold als Hauptbestandteil besteht, kann beispielsweise eine Dicke von etwa 50 &mgr;&pgr;&igr; haben. Ein scheibenförmiger Abschnitt dieser Metallfolie 10 ist gemäß Figur 2 zu einer hütchen- bzw. kegelförmigen Dentalkappe 12 verformt, die in Richtung der Mantellinien verlaufende Uberdeckungsfalten aufweisen kann. Diese Dentalkappe 12, die auch als Fertigteil bezeichnet wird, steht dem Zahntechniker in verschiedenen Größen sowie Formen zur Verfügung. Sie wird in einem späteren Arbeitsgang an die tatsächliche Form des zu behandelnden Zahnstumpfes angepaßt, wobei eine mehr oder weniger starke Faltenüberdeckung erfolgt. In der endgültigen Form Werden die Falten 14 verlötet, so daß ein formstabiles Kronengerüst vorliegt, auf das die keramische Masse direkt, also ohne Zwischenschicht eines Haftungsbonders, aufgebrannt werden kann. Alternativ kann die Aufbrennlegierung auch Palladium oder Kobalt oder Nickel als Hauptbestandteil aufweisen.
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Claims (15)

&bull; · ft t · · t Anwaltsakte 1812/9502 Horst Truetsch Dentalkappe Schutzansprüche
1. Dentalkappe aus Metallfolie für ein dentales Kronengerüst einer metallkeramischen Verblendkrone, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie aus einer dentalen Aufbrennlegierung besteht .
2. Dentalkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie eine Dicke von etwa 45 &mgr;&pgr;&igr; bis 60 &mgr;&pgr;&igr;, vorzugsweise etwa 50 um bis 55 &mgr;&pgr;&igr;, hat.
3. Dentalkappe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Gold als Hauptbestandteil der Aufbrennlegierung.
4. Dentalkappe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Legierungsanteil an Gold von etwa 45 % bis etwa 88 %, vorzugsweise von etwa 50 % bis etwa 55 %.
5. Dentalkappe nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch Palladium als Zusatzbestandteil der Aufbrennlegierung.
6. Dentalkappe nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Legierungsanteil an Palladium von etwa 6 % ois etwa 40 %, vorzugsweise von etwa 10 % bis etwa 38 %.
7. Dentalkappe nach einem der Ansprüche 3 bis 6/ gekennzeichnet durch Silber als Zusatzbestandteil der Aufbrehnlegierung.
8. Dentalkappe nach Anspruch &Iacgr;, gekennzeichnet durch einen Legierungsanteil an Silber von etwa 1 % bis etwa 19 %t vorzugsweise
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'h von etwa 8 % bis etwa 17 %.
9. Dentalkappe nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch bis etwa 10 % Platin als Zusatzbestandteil der Aufbrennlegierung .
10. Dentalkappe nach einem der Ansprüche 3 bis 9, gekennzeichnet durch etwa bis 4 % Zinn und/oder 4 % Indium als Zusatzbestandteil der Aufbrennlegierung.
&xgr;
11. Dentalkappe nach einem der Ansprüche 3 bis 10, gekennzeichnet
\ durch Zink und/oder Gallium und/oder Iridium als Spurenzusatz-
I bestandteil der Aufbrennlegierung.
I
12. Dentalkappe nach einem der Ansprüche 3 bis 11, gekennzeichnet ?· durch eine Aufbrennlegierung mit etwa 51,5 % Gold, etwa 27 %
Palladium, etwa 18 % Silber, etwa 0,2 % Kupfer, etwa 2,4 % Zinn und etwa 0,7 % Indium.
I
13. Dentalkappe nach einem der Ansprüche 3 bis 11, gekennzeichnet
i durch eine Aufbrennlegierung mit etwa 52,5 % Golrl, etwa 26,4 %
&iacgr; Palladium, etwa 17 % Silber, etwa 0,1 % Platin, etwa 1,5 %
Zinn und etwa 2,5 % Indium.
14. Dentalkappe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Palladium als Hauptbestandteil der Aufbrennlegierung.
*
15. Dentalkappe nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Legierungsanteil an Palladium von etwa 25 % bis etwa 90 %, Vorzugsweise von etwa 55 % bis etwa 80 %*
16. Dentälkappe nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch folgende weitere ungefähre Legierungsanteilei
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I · > ■ &igr; · · (IHI « 1 t I
t 5 ti» * » <
Silber von 25 % bis 40 %, vorzugsweise von 25 I bis 33 %;
Gold von 0 % bis 40 %# vorzugsweise von 1,5% bis 20 %;
Zinn Von 0 % bis 20 %; Vorzügsweise Von 4 % bis 18 %,*
Indium von 0 % bis 10 %/ vorzugsweise von 4 % bis 8 %;
Gallium von Ö % bis 10 %, vorzugsweise von 1 % bis 4 %4
17. Dentalkappe nach einem der Ansprüche 14 bis 16/ gekennzeichnet j durch eine Aufbrennlegierung mit etwa 56 % Palladium, etwa
30 % Silber/ etwa 6 % Zinn, etwa 5 % Indium und Spuren von Iridium.
18. Dentalkappe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Kobalt als Hauptbestandteil der Aufbrennlegierung *
19. Dentalkappe nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Legierungsanteil an Kobalt von etwa 30 % bis etwa 80 %, vorzugsweise von etwa 60 % bis etwa 65 %.
20. Dentalkappe nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch folgende weitere ungefähre Legierungsanteile:
Chrom von 15 % bis 35 %, vorzugsweise von 28 % bis 33 %;
Molybdän von 0 % bis 7 %, vorzugsweise von 3 % bis 5 %;
Silber von 0 % bis 6 %, vorzugsweise von 0,5% bis 1 %;
Wolfram von 0 % bis 15 %, vorzugsweise von 2 % bis 3 %.
21. Dentalkappe nach einem der Ansprüche 18 bis 20/ gekennzeichnet durch eine Aufbrennlegierung mit etwa 62 % bis 65 % Kobalt, etwa 27 % bis 32 % Chrom, etwa 3 % bis 5 % Molybdän und Spuren von Silizium, Eisen, Gallium und Niob.
22. Dentalkappe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Nickel als Hauptbestandteil der Aufbrennlegierung.
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* Dentalkäppe nach Anspruch 22/ gekennzeichnet durch einen Legierungsanteil an Wickel von etwa 50 % bis etwa 85 %, vorzugsweise
von etwa 60 % bis etwa 65 %.
24. Dentalkappe naöh Anspruch 23/ gekennzeichnet durch folgende weitere ungefähre Legierungsanteile!
Chrom von 10 % bis 30 %, vorzugsweise von 10 % bis 15 %*
Silber von 0 % bis 5 %r vorzugsweise von 1 % bis 2 %;
Gallium von 0 % bis 8 %, vorzugsweise von 6 % bis 7 %;
Niob von 0 % bis 10 %, vorzugsweise von 0,5% bis 4 %;
Eisen von 0 % bis 25 %/ vorzugsweise von 4 % bis 5 %.
25. Dentalkappe nach einem der Ansprüche 22 bis 24, gekennzeichnet durch eine Aufbrennlegierung mit etwa 67 % Nickel, etwa 4 % bis 6 % Eisen, etwa 13 % bis 15 % Chrom, etwa 6 % bis 8 %
Molybdän, etwa 7 % bis 8 % Gallium und Spuren von Silizium.
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