DE8704668U1 - Halogen-Niedervoltleuchte - Google Patents

Description

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DIPLrING. BODO TMIELKING

_ . TELEFON: (05 21) 606 21 +63313

DIPL.- TsJG. OTTO ELBERTZHAGEN telex: 932059 _Dnwita

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DATUM;

01. April 1987 / r

Anmelder: Sölken-Leuchten GmbH & Co* KG

Sreddestraße 51, 5760 Arnsbeig 1

Halogen-Niedervoltleuchte

Die Erfindung betrifft eine Halögen-Niedervoltleuchte mit einem Träfögehäuse, an dem stromführende Leifcerstangen befestigt sind, die zur Niedervoltlampe führen.

Bei bekannten Konstruktionen dieser Art sind die Leiterstangen üblicherweise starr mit dem Trafogehäuse verbunden. Dies hat zur Folge, daß eine sorgfältige Ausrichtung der Leuchte vergleichsweise schwierig ist. Es genügen geringfügige Unebenheiten in der Decke, die zu wesentlich größeren Auslenkungen der Leiterstangen aus der Senkrechten führen.

\ Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er- , ^&Lgr;

findung die Aufgabe zugrunde, eine Halogen-Nieder- &iacgr;

völtleuchte der als bekannt vorausgesetzten Art so &iacgr;

auszubilden, daß eine senkrechte Ausrichtung der Leiterstangen besonders einfach möglich ist.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgernäß da- |

durch, daß die stromführenden Leiterstangen quer zu 1

ihren Längsachsen verschwenkbar an außerhalb des Trafo- |

gehäuses angeordneten Kontakten angelenkt sind. |

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14 642

Öl. April 1987

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Die schwenkbare Anlenkung an außerhalb des Trafogehäuses angeordneten Kontakten erlaubt eine senkrechte Ausrichtung der Leiterstangen unabhängig von der Montägegenaüigkeit des Trafogehäuses«

Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den UnteransprÜGhen sowie in der nschfolgenSen Zeicnnüngs" beschreibung im einzelnen beschrieben* In der Zeichnung zeigen:

Figur 1 - eine perspektivische teilweise geschnittene Darstellung der Halogen-Niedervoltleuchte, wobei der linke Bereich eine Explosionsdarstellung zeigt/

Figur 2 - eine Explosionsdarstellung des Klemmkontakts.

In einem nur angedeuteten Trafögehäuse 23 sitzt ein Trafo 12, von dessen Sekundärseite die Leiter 13 zu insgesamt mit 2 bezeichneten Kontakten geführt sind.

Die Kontakte bestehen aus einer Klemmschraube 14, die in die Kabelaufnahme 15 eingeschraubt ist und das Kabelende in der Kabelaufnahme 15 fixiert.

Die Kabelaufnahme 15 besitzt an ihrem unteren Ende ein Gewinde und durchsetzt eine Hülse 16. Der im Durchmesser kleinere Bereich der Kabelaufnahme 15 wird von einer Druckfeder 17 umgeben ^ Die Druckfeder liegt in einer zentralen Ausnehmung der Hülse 16 und liegt einerseits am Boden dieser Hülse 16 an, andererseits an der Oberseite einer Hutmutter 5. Die Hutmutter 5 besitzt eine Kugelfläche 3 an ihrer Unterseite. Die Hutmutter kann unter Druck nach oben ausweichen.

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Die Hülse 16 besitzt fernem einen Gewindebereich 2a, auf den eine Überwurfmütter 7 aufgeschraubt ist *

In der Überwurfmutter 7 liegt am oberen Eiide einer Leiterstange 1 ein Klemmring 4, der mit einer Madenschraube 6 an der Leiterstange fixiert ist.

Das Vorsehen des kiemmrings mit Madenschraube erlaubt eine Kürzung der Leiterstange auf jede gewünschte Länge.

Am unteren Ende besitzt die Leiterstange 1 ein Gewinde la, das in eine Gewindebuchse 1 eingeschraubt ist/ welche zu einer Stange 22 der insgesamt mit 9 bezeichneten Armatur gehört. Das Ende 22a der Stange 22 wird in eine Gewindebohrung 9a der Armatur 9 eingeschraubt. Mit 18 ist die Fassung bezeichnet, mit 19 ein Schirm. Eine Klemmplatte 20 sichert den Schirm 19 an der Armatur 9.

Claims (7)

1. Halogen-Niedervoltleuchte mit einem Trafogehäuse, an dem stromführende Leiterstangen befestigt sind, die zur Niedervoltlampe führen,

dadurch gekennzeichnet,

daß die stromführenden Leiterstangen (1) quer zu ihren Längsachsen verschwenkbar ar;, außerhalb des Trafogehäuses angeordneten Kontakten (2) angelenkt

sind.

2. Halogen-Niedervoltleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

daß die Kontakte (2) als Druckkontakte ausgebildet sind.

3. Halogen-Niedervoltleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,

daß die Kontakte als Kugelflächen (3) mit Gegenkontaktstücken (4) ausgebildet sind, die eine zentrale Ausnehmung aufweisen.

4. Halogen-Niedervoltleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,

dadurch gekennzeichnet,

daß die Kugelflächen (3) durch die Rückseite einer Hutmutter (5) gebildet sind.

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I 14 642 01. April 1987

5. Halogen-Niedervoltleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,

daß die Gegenkontaktstücke (4) durch Stellringe gebildet sind, welche mit einer Madenschraube (6) an der Leiterstange (1) fixiert sind.

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6. Halogen-Niedervoltleuchte nach einem oder mahreren

j der Ansprüche 1 bis 5,

j dadurch gekennzeichnet,

&iacgr; daß die Stellringe (4) von einer Überwurfmutter (7)

[ übergriffen und auf einen ortsfesten Gewindebereich

j (2a) des Kontakts (2) aufgeschraubt sind,

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7. Halogen-Niedervoltleuchte nach einem oder mehreren

j der Ansprüche 1 bis 6,

j dadurch gekennzeichnet,

&iacgr; daß die Leiterstangen (1) an ihrem vom Kontakt (2)

abgewandten Ende ein Außengewinde (la) aufweisen, das in einer Gewindebuchse der Armatur eingeschraubt ist.

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