DE8704175U1 - Halte- und Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Halte- und Verriegelungsvorrichtung

Info

Publication number
DE8704175U1
DE8704175U1 DE8704175U DE8704175U DE8704175U1 DE 8704175 U1 DE8704175 U1 DE 8704175U1 DE 8704175 U DE8704175 U DE 8704175U DE 8704175 U DE8704175 U DE 8704175U DE 8704175 U1 DE8704175 U1 DE 8704175U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
rod
recess
projection
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8704175U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HP Inc
Original Assignee
Hewlett Packard Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Co filed Critical Hewlett Packard Co
Publication of DE8704175U1 publication Critical patent/DE8704175U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/04Fixed joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/50Flanged connections
    • F16B2200/503Flanged connections the flange being separate from the elements to be connected
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/50Flanged connections
    • F16B2200/509Flanged connections clamped
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/69Redundant disconnection blocking means
    • F16B2200/71Blocking disengagement of catches or keys
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/0886Sliding and swinging
    • Y10T292/0893Spring retracted
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/1043Swinging
    • Y10T292/1075Operating means
    • Y10T292/1083Rigid
    • Y10T292/1085Friction catch

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)
  • Waveguide Connection Structure (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Halte- urid verriegelungsvorrichtung mit einer Stange, die an einem ersten Gerät befestigt ist, einer auf der Stange drehbar angeordneten Hülse, und einem mit der Stange verschraubbaren Drehknopf zum Verriegeln der Hülse und damit eines zweiten Gerätes reit dem ersten Gerät bzw. mit einem Teil desselben.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der GB-PS 294 948 bekannt. Dabei ist ein Handgriff mit einer die Hülse bildenden Nabe auf einer Stange angeordnet. Mittels des Handgriffes läßt sich die Nabe so verdrehen, daß in ihr aufgenommene Stifte durch Federkraft in Löcher in dem Teil des ersten Gerätes, nämlich einer Platte, eingerastet werden. Dadurch wird der Handgriff gegenüber der Platte gegen ein Verdrehen verriegelt. Der Drehknopf dient zur axialen Halterung des Handgriffes an der Platte durch Verschrauben mit der Stange.
Verriegelungsvorrichtungen zur ausgerichteten Halterung zweier Geräte aneinander sind gewöhnlich aufwendig oder schwierig zu handhaben. Wenn z. B. zwei elektrische Geräte, wie ein Wellenleiter und ein Analysator, zusammenzubringen sind, sind die dafür erforderliehen Klemmvorrichtungen normalerweise sperrig und schwierig zu handhaben. Normalerweise werden
für diesen Zweck 2wei Vorrichtungen eingesetzt/ - eine erste Vorrichtung zürn Positionieren der beiden Geräte und eine zweite Vorrichtung zum klemmen oder Verriegeln, Da die Geräte oft groß sind, müssen eines oder beide Gerate bezüglich einer Arbeitsfläche genau positioniert und gesichert werden, bevor der Benutzer die beiden Geräte miteinander verriegeln kann. Darüberhinaus müssen auch noch andere Werkzeuge eingesetzt werden, um den Verriegelungsmechanismus zu betätigen. Ferner können mehr als eine Person erforderlich sein, um die Geräte zu positionieren, zu sichern und die Verriegelungs- oder Klemmechanismen sowie andere Werkzeuge zu handhaben. Somit ist das Zusammenkoppeln zweier Geräte nach dem Stand der Technik insbesondere dann, wenn die Geräte Mikrowellengeräte sind, häufig eine schwierige Prozedur.
Ein Beispiel für eine Verriegelungsvorrichtung nach dem Stand der Technik stellt eine Vorrichtung dar, die an einem Differentialverstärker, Typ 1406A, der Anmelderin vorgesehen ist. Ein ähnlicher Differentialverstärker, Typ 1400A, der im Hewlett-Packard-Katalog Nr. 24 (April 1963) beschrieben ist, verwendet diese Vorrichtung ebenfalls. Insbesondere ist der Differentialverstärker 1406A eine Unterbaugruppe des Oszilloskop-Systems Typ 140A der Anmelderin. Dies Oszilloskop- System umfaßt einen Bügelrahmen zum Aufnehmen des Differentialverstärkers oder andererünterbäugruppen. Wenn der Differentialverstärker im Bügelrahmen plaziert ist, wird die Vorrichtung zum Sichern des Differentialverstärkers am Bügelrahmen eingesetzt.
im einzelnen ist eine Differentialverstärker-Haltevorrichtung unmittelbar benachbart einer Seitenkante
des Fröiltpaneels des Verstärkers angeordnet. Die Vorrichtung umfaßt eine Stange, die eine Montageöffiiüng des Frontpaneels durchsetzt« An dem äußeren Ende der Stange ist ein Drehknopf montiert, Und eine Halte- Und Verriegelürigölasche ist drehbar am inneren Ende der Stange angebracht. Das innere Ende der Stange hat Außengewinde und die Lasche innengewinde. Zusätzlich ist ein L-förmiger Bügel benachbart der Halte- und Verriegelungslasche montiert. Eine Schraubenfeder, welche um das innere Ende der Stange gewunden ist, drückt die Lasche vom Frontpaneel weg.
Nachdem der Differentialverstärker in den Bügelrahmen
&Idigr;5 eingesetzt ist, verdreht ein Benutzer den Drehknopf, welcher das einzige Bauteil der Vorrichtung darstellt, das für den Benutzer sichtbar ist. Diese vom Benutzer eingeleitete Drehung veranlaßt die Lasche zu einer Drehung um 90°, wobei die Lasche aus einer vertikalen Stellung in eine horizontale Stellung gelangt. Die 90°-Drehung ist durch den L-förmigen Bügel begrenzt. In der horizontalen Stellung faßt die Lasche den Oszilloskop-Bügelrahmen zwischen sich und dem Frontpaneel des Verstärkers ein. Die durch die Schraubenfeder aufgebrachte Kraft gewährleistet, daß genügend Spiel zwischen der Lasche und dem Frontpaneel herrscht, um den Bügelrahmen dazwischen festzulegen. Wenn der Benutzer den Drehknopf weiter dreht, wird aufgrund der Gewindeverschraubung zwischen Stange und Lasche diese weiter gegen das Frontpaneel gezogen. Die Lasche bleibt dabei jedoch wegen des L-förmigen Bügels in horizontaler Lage. Somit wird der Oszilloskop-Bügelrahmen zwischen der Lasche und dem Frontpaneel eingeklemmt, was den Differentialverstarker vollständig am Oszilloskop festlegt.
Die ideale Verriegelungsvorrichtung sollte fähig sein, die beiden Geräte miteinander ohrie Schwierigkeiten zu koppeln. Ferner sollte eine ideale Verriegelungsvorrichtung dazu fähig sein, die beiden Geräte aneinanderzuhalten und sie dann miteinander in einfacher Weise zu verriegeln. Darüberhinaus sollte der gesamte Verrie$elungsvorgang von einem einzigen Benutzer getätigt werden können, insbesondere sollte der Benutzer den Verriegelungsvorgang mit IG siner Hand ausführen kennen, so das er seine ander*» Hand zur Unterstützung eines der Geräte einsetzen kann.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Halte- und Verriegelungsvörrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art so auszubilden, daß damit zwei · Geräte in einfacher Weise aneinandergehalten und miteinander verriegelt werden können.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Die Neuerung sieht eine Halte- und Verriegelungsvorrichtung vor, die derart einfach aufgebaut und zu betätigen ist, daß nur eine Person erforderlich ist, um den Halte- und Verriegelungsvorgang durchzuführen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Die Neuerung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
■ &igr; ■ « · »
til &igr; ■■· *
CtK
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Halte- und Verriegelungsvorrichtung nach der Neuerung in an einem Gerat montiertem Zustand;
Fig. 2A eine Explosionsdarstellung der Halte-
und Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind; Fig. 2B eine perspektivische Ansicht einer in Fig. 2A auch dargestellten Stange aus einem anderen Blickwinkel;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Halte- und Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 1 nach der Linie 3-3 in Fig. 4A, wobei jedoch gegenüber Fig. 4a eine um 45° verdrehte Stellung von Stange und Hülso gezeigt
ist;
Fig. 4A und 4B teilweise geschnittene Ansichten auf die Halte- und Verriegelungsvorrichtung in gelöster (Fig. 4A) und angezogener (Fig. 4B) Grenzstellung, wobei Teile
weggebrochen sind, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine anders ausgeführte Stange einer Halte- und Verriegelungs vorrichtung nach der Neuerung in größerem Maßstab.
In Fig. 1 ist eine Halte- und Verriegelungsvorrichtung nach der Neuerung mit der Bezugszahl 12 bezeichnet. Die Vorrichtung 12 ist an einer Endplatte 14 eines Gerätes 16 montiert. Das Gerät 16 ist bei der gezeigten Ausführung ein Millimeterwellen -Analysator. Der Analysator 16 umfaßt einen Millimeter-Wellenleiter 17/ der seinerseits eine Wellenleiterplatte aufweist. Die Wellenleiterplatte 18, die in Fig* I sichtbar ist, Weist eine öffnung 19 auf. Übe* die
• « * * # t IM* MII
Öffnung 19 kann elektromagnetische Energie zu einem konventionellen Wellenleiter 20 übertragen werden. Der Wellenleiter 20 weist mindestens eine Wellenleiterplatte 22 auf, die an die Wellenleiterplatte 18 anstoßend positioniert werden kann, so daß über den Wellenleiter 17 fortgepflanzte elektromagnetische Energie aus der Öffnung 19 der Wellenleiterplatte 18 austritt und in eine nicht gezeigte Öffnung des Wellenleiters 20 eintritt. Wenngleich bei der bevorzugten Ausführung der Wellenleiter 17 eine Öffnung 19 aufweist, weiß der Fachmann, daß er die Öffnung 19 auch als Bestandteil der Endplatte 14 ausbilden könnte.
Die Endplatte 14 weist eine zweite Halte- und Verriegelungsvorrichtung 112 auf. Da die Vorrichtung identisch mit der Vorrichtung 12 ist, werden mit ihren Gegenstücken der Vorrichtung 12 identische Bauteile der Vorrichtung 112 mit gleichen Bezugszahlen unter Hinzufügung der Ziffer "1" bezeichnet. Die Vorrichtung 112 wird deshalb im folgenden nur wo notwendig im Detail beschrieben.
Wie am besten aus den Fig. 2A, 2B und 3 zu erkennen ist, umfaßt die Vorrichtung 12 eine innere, im wesentlichen zylindrische Stange 24, die an der Endplatte 14 montiert ist, eine rohrförmige, äußere Hülse 26, die auf der Stange 24 plaziert ist, und einen Drehknopf 28, der an der Stange 24 montiert ist. Die Hülse 26 weist eine radial nach außen weisende Halte- und Verriegelungslasche 30 auf.
Die Stange 24 umfaßt einen ersten äußeren Endabschnitt 32 und einen zweiten inneren Endabschnitt 34. Der zweite Endabschnitt 34 ist an der Endplatte gesichert Und gegen Drehung in zWeckmäßigeif Weise
Il «111 MJ < I111IIII
gehalten, &zgr;. B. durch Schrauben oder Bolzen. Wie am besten in Fig. 2A und 2B zu erkennen ist, umfaßt der zweite Endabschnitt 34 einen quadratischen Abschnitt 35, der in einer entsprechend quadratischen Öffnung 36 in der Endplatte 14 sitzt. Das Zusammenwirken des quadratischen Abschnittes 35 und der quadratischen Öffnung 36 gewährleisten korrekte Orientierung der Vorrichtung 12. Der zweite Endabschnitt 34 weist ferner einen Gewindeabschnitt auf, der sich über den quadratischen Abschnitt hinaus erstreckt. Der Gewindeabschnitt 37 weist mehrere Gewindegänge auf. Eine übliche Mutter ist auf den Gewindeabschnitt 37 aufgeschraubt, um die Stange 24 an der Endplatte 14 zu halten.
Ferner ist sine übliche Sicherungsscheibe 40 zwischen der Endplatte 14 und der Mutter 38 angeordnet.
Der erste äußere Endabschnitt 32 der Stange 24 weist eine Aussparung 42 in Form einer Queranflachung oder eines zylindrischen Segmentes auf. Die Aussparung 42 läßt einen Flansch 44 am ersten Endabschnitt 32 stehen. Die Stange 24 hat ferner eine Axialnut 46, die sich von dem quadratischen Abschnitt 35 bis zur Aussparung 42 erstreckt. Die Oberfläche der Aussparung 42, die mit der Axialnut 46 kommuniziert, ist mit der Bezugszahl 43 bezeichnet.
Die Hülse 26 hat Innenbohrungen 48 und 49 unterschiedlicher Durchmesser, wobei die Ansenkbohrung den größeren Durchmesser aufweist. Von der Bohrung geht ein radial nach innen weisender Vorsprung aus, der so dimensioniert ist, daß er mit Laufspiel in die Axialnut 46 paßt. Ferner ist eine zylindrische, nach außen weisende Nut 51 an einem Stirnende der Hülse 26 vorgesehen. Die Nut 51, Welche am äußeren Ende der Bohrung 48 liegt und gekrümmten Querschnitt
·· · ft
&igr; t · ■■ «tr· »■
&bull; · · a · · ·&igr;
>>■·■■ ra
'" '■·■ -V-:
aufweist, nimmt einen O-Ring 54 auf. Die Ansenkbohrung 48 nimmt eine Schraubenfeder 56 auf.
Die Axialnut 46 ermöglicht die Montage der Stange in der Hülse 26 durch Einführen und axiales Bewegen der Stange 24 in die Hülse 26, wobei der Vorsprung in der Nut 46 gleitet, bis er in der Aussparung 42 aufgenommen ist. Nach der Montage und im Betrieb verbleibt der Vorsprung 50 stets in der Aussparung 42 und wirkt nicht mit der allein zur Montage dienenden Axialnut 46 zusammen,
Würde der hülsenfeste Vorsprung 50 der gezeigten Ausführung durch eine Madenschraube o. dgl. ersetzt, so würde die Axialnut 46 überflüssig. Dies würde
auch gelten, wenn die Aussparung 42 bis zur Schulter am rechten Ende der Stenge 24 durchgezogen wäre. Beide Alternativen liegen im Rahmen der Neuerung.
Der Drehknopf 28 weist einen axialen Gewindezapfen 58 auf, der in einen mit Innengewinde versehenen Kanal 59 des äußeren Endabschnitt 32 der Stange 24 im Uhrzeigersinn durch Drehung des Drehknopfes 28 einschraubbar ist, wobei die innere Stirnfläche 60 des Drehknopfes 28 am O-Ring 54 anläuft. Fortgesetzte Drehung des Drehknopfes nimmt die Hülse mit der Halte- und Verriegelungslasche 30 zu einer Drehung aus einer ersten Lösestellung in eine zweite Rückhaltestellung mit. Eine weitere Drehung veranlaßt die Hülse 26 mit Lasche 30 z.an: Bewegen in axialer
Richtung gegen die Endplatte 14. Die axiale Bewegung ist beendet, wenn die Lasche 30 sich in einer dritten verriegelungsatellung befindet.
zur Montage wird nach Ausrichten der Axialnut 46 der Stange 24 auf den Vorsprung SO der Hülse 26
&bull; 4 « #
1 &igr; * j · < t · t
&bull; « t Il < . .
< &igr; 'it &igr; «at t
11
I I
I t
die Stange 24 axial in die Hülse 26 eingeschoben, bis der Vorsprung 50 die zyiindersegmentfÖrmige Aussparung 42 erreicht häfc. Bei einer Vorteilhaften Ausführung hat der Vorsprung 50 eine radiale Höhe von et v/a 1 mm, eine Basisweite in Umf angsrichtung Von etwa 1,5 nun und eine axiale Länge von etwa 2 mm. Die Axialnut 46 hat eine radiale Tiefe von etwa 1 mm. Die Aussparung 42 hat eine radiale Tiefe von etwa 2 mm und eine axiale Lange von etwa 4,6 mm. Die axiale Länge der Aussparung 42 entspricht dem Abstand des Flansches 44 von der Oberfläche 43 der Aussparung 42 in der Stange 24.
Wegen des Vorhandenseins des Vorssprungs 50 kann die Stange 24 durch die Hülse 26 v>ur dann gleiten, wenn der Vorsprung 50 und die Axialnut 46 korrekt aufeinander so ausgerichtet sind, daß sie miteinander zusammenwirken können. Wenn der Vorsprung 50 in der Aussparung 42 plaziert ist, ist die relative Drehbeweglichkeit der Hülse 26 bezüglich der Stange auf einen Drehweg zwischen einer ersten Lösestellung, in welcher der Vorsprung 50 an einem Ende der Aussparung 42 gemäß Fig. 4A anliegt, und einer zweiten Rückhaltestellung begrenzt, in welcher der Vorsprung 50 am anderen Ende der Aussparung 42 gemäß Fig.
4B anliegt. Das Maß der relativen Drehung der Hülse 26 ist durch die axiale Tiefe des Vorsprungs 42 und die Umfangsweite der Aussparung 50 bestimmt. Bei einer bevorzugten Ausführung beträgt der relative Drehwinkel der Hülse 26 auf der Stange 24 gemäß den Fig. 4A und 4B 90°. Sobald die Lasche 30 in ihrer Rückhalteposition gemäß Fig. 4B ist, verschiebt eine weitere Drehung am Drehknopf 28 die Hülse 26 in Richtung zur Endplatte 14. Der Betrag dieser Translationsbewegung ist durch die Differenz der axialen Längen von Aussparung 42 und Vorsprung 50 bestimmt.
Dann wird die Schraubenfeder 46 in die Ansenkbohrung 49 der Hülse 26 eingeschoben, so daß die Federwicklüngen der Feder 56 den zweiten Endäbschnitt 34 der Stange 24 umgeben, üer Gewindeäbschnitt 37 der Stange 24 wird dann durch die quadratische öffnung 34 der Endplatte 14 gesteckt. Der quadratische Endabschnitt 35 wird in die quadratische Öffnung 36 eingeschoben, so daß die Vorrichtung 12 in korrekter Orientierung ist, d. h. die zylindersegmentförmige Aussparung 42 derart positioniert ist, daß sie eine Drehung der Halte- und Verriegelungslasche 30 aus der Lösestellung gemäß Fig. 4A in die Rückhalte-' stellung gemäß Fig. 4B ermöglicht. Dann wird die Sicherungsscheibe 14 auf den Gewindeabschnitt aufgesteckt. Die Mutter 38 wird auf dem Gewindeabschnitt 37 angezogen, um die Stange 24 fest mit der Endplatte 14 zu verbinden. Die Hülse 26 wird ihrerseits mit der Endplatte 14 dadurch verbunden, daß der Flansch 44 am ersten Endabschnitt 32 der stange 24 am Vorsprung 50 anläuft, um ein Entfernen der Hülse 26 von der Stange 24 auszuschließen.
In die zylindrische Nut 51 der Hülse 26 wird ein O-Ring 54 eingesetzt. Der Gewindezapfen 58 des Drehknopfes 28 wird in den Kanal 59 mit Innengewinde am ersten Endabschnitt 32 der Stange 24 eingeschraubt.
Im Betrieb steht die Lasche 30 in einer ersten Stellung oder Lösestellung, welche entweder die nach oben gerichtete Stellung an der Vorrichtung oder die nach unten gerichtete Stellung an der Vorrichtung 112 gemäß den Fig. 1 und 4A ist. Wenn der Benutzer den Drehknopf 28 im Uhrzeigersinn verdreht, greift die Stirnfläche 60 des Drehknopfes 28 unter Reibwirkung am O-Ring 54 an. Da der O-Ring
Ii Ii <· · &igr; »< ·· ...i j
- ii -
54 seinerseits in Reibeingriff mit der Nut 51 der Hülse 26 ist, wird durch fortgesetzte Drehung des Knopfes 28 durch den Benutzer auch die Hülse 26 mitgedreht, so daß die Lasche 30 sich in ihre Rückhalteposition gemäß Fig. 4B bewegt. Das Maß der Drehung der Lasche 30 wird durch die radiale Tiefe der Aussparung 42 und die ümfangsweite des Vorsprungs 50 bestimmt.
In ähnlicher Weise wird durch Drehen im Uhrzeigersinn am Drehknopf 28 der Vorrichtung 112 die Lasche 130 dieser Vorrichtung aus ihrer in Fig. 1 gezeigten ersten Position in ihre nicht gezeigte Rückhalteposition verdreht. Wenngleich die Vorrichtung 112 nicht im einzelnen gezeichnet ist, um unnötige Doppelarbeit zu vermeiden, sei darauf hingewiesen, daß die Rückhalteposition der Lasche 130 etwa um 90° gegenüber der ersten Position gemäß Fig. 1 verdreht ist. Die Rückhalteposition der Lasche ist ähnlich der in Fig. 4B für die Lasche 30 gezeichneten Position, jedoch um 180° entgegengesetzt. Mit anderen Worten weisen die Laschen 30 und 130 in ihr ei* Rückhaltepositionen zueinander hin. Beide Laschen halten die Platte 32 des Wellenleiters 20 sicher zwischen ihnen und der Platte 18 des Millimeterleiters 17 zurück.
Wenn der Benutzer den Drehknopf 28 weiterdreht, führt dieser die Hülse 26 in Richtung zur Endplatte 14, wie schematisch durch die Pfeile in Fig. 3 angedeutet ist. Dieser Axialkraft wirkt die Federkraft der Feder 56 entgegen. Der Benutzer hört auf, den Drehknopf 28 zu drehen, wenn die Lasche 30 die Wellenleiterplatte 22 dicht zwischen der Lasche und der Endplatte 18 eingeklemmt hat.
- 12 -
Die Klemmstellung ist als drihte Stellung oder Verriegelungsstellung bezeichnet. Die Große der axialen Translationsbewegung wird durch die Differenz der axialen Längen des Vorsprungs 42 und der Äüssparung 50 bestimmt. Der Benutzer dreht dann den Drehknopf 128 der Vorrichtung 112 so, daß die Lasche 130 in ähnlicher Weise die Wellenleiterplatte 22 an die Endplatte 18 anklemmt. Nun ist der Wellenleiter 20 sicher an dem Analysator 16 gehalten.
Somit kann der Benutzer nur mit einer Hand die Doppelfunktion, nämlich das Bringen in die Rück·" haltestellung, d. h. das Schwenken der Lasche 30 um 90°, und das Festklemmen, d. h. Festdrehen des Drehknopfes 28, ausführen. Die andere Hand des Benutzers kann während dieser Vorgänge ein Gerät, wie den Wellenleiter 20, halten. Dagegen mußte der Benutzer beim Stand der Technik zuerst den Wellenleiter 20 bezüglich einer Arbeitsfläche positionieren und sichern, dann beide Hände zum Positionieren einer Rückhaltevorrichtung analog der Lasche 30 benutzen und schließlich eine gesonderte Sicherungsvorrichtung analog dem Drehknopf 28 feststellen.
Zur Demontage des Wellenleiters 20 vom Analysator 16 kehrt der Benutzer die beschriebene Prozedur um. Ein anfängliches Drehen am Drehknopf 28 löst bzw. bewegt den Drehknopf 28 translatorisch von der Stange 24 weg, und die nachfolgende Drehung schwenkt die Lasche 30 um 90°. Zu dieser umgekehrten Vorgehensweise gehört, daß eine kontinuierliche Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn angewendet wird, um den Drehknopf 28 zu lösen und die Lasche 30 zu schwenken. Auch hier ist der Benutzer dazu in der Lage, das Demontieren mit einer Hand zu bewerkstelligen, wobei die andere Hand den Wellenleiter 20 unterstützen kann.
vat
■ « ·
Il ·· m t m
Der Drehwinkel der Lasche 30 beträgt bei der bevorzugten Ausführung etwa 90°, wie in den Fig. 4A
und 4E dargestellt ist. Die Größe dieser Drehung 1
bzw. Schwenkung ist durch die radiale Tiefe der
Aussparung 42 und die Omfangsbreite des Vorsprungs 50
vorgegeben. Wie am besten aus Fig. 4A erkennbar
ist, steht der Vorsprung 50 in Kontakt mit einem "
Ende der zylindersegmentförmigen Aussparung 42. [;
Wenn die Hülse 26 und damit die Lasche 30 in die |
zweite Position nach Fig. 4B schwenken, läuft der |:
Vorsprung 50 nun am anderen Ende der Aussparung 42 |
an. Wenn die Tiefe der zylindrischen Aussparung 42 j;
kleiner oder diese schmaler ist als in den Fig. 4A i
und 4B dargestellt, wird der Drehwinkel der Hülse 26
kleiner als etwa 90° gemäß der bevorzugten Ausführung.
Wenn umgekehrt die Tiefe der zylindersegmentförmigen j
Aussparung 42 größer als bei der bevorzugten Aus- f
führung gemacht wird, wird der Drehwinkel der Hülse
26 größer, z. B. 120°. Wie am besten aus der alternativen Ausführung gemäß Fig. 5 ersichtlich ist,
braucht die Aussparung 42 nicht von einem geraden
Durchschnitt gebildet zu sein, sondern kann stattdessen von einem "V-Schnitt gebildet sein.
Bei einer alternativen, nicht dargestellten Ausführung
sind der O-King 54 und seine Aufnahmenut 51 weggelassen. Die Drehung der Hülse 26 bei dieser alternativen Ausführung hängt dann von der Reibung zwischen
der inneren Stirnfläche 60 des Drehknopfes 28 und
der äußeren Stirnfläche 62 der Hülse 26 ab.
Dem Fachmann ist klar, daß die Neuerung im Rahmen
der Ansprüche vielfältig abgewandelt werden kann.
Z. B. können bei einet Ausführung alternativ zu |
den gezeigten Ausführungen die Aussparung 42 in |
der Bohrung 48 der Hülse 26 und der Vorsprung 50 \
an der innengelegenen Stange 24 vorgesehen sein* §
&bull; · 1(It .·< »Ill« » · < 1 > III

Claims (1)

  1. Dr.-Ing. Roland Liesegang Patentanwalt
    European Patent Attorney
    Sckellstrasse D-8000 München
    HEWLETT-PACKARD COMPANY Telefon (089) 44«2496
    PaIo Alte
    G 012 55
    Palo Alto USA Telefax (089) 4480433
    PalO AItO, USA Telex 5214382 palid
    Schutzansprüche
    1. Halte- und Verriegelungsvorrichtung mit einer Stange (24), die an einem ersten Gerät (16) befestigt ist, einer auf der Stange drehbar angeordneten Hülse (26), und einem &pgr;&Lgr;&iacgr; der Stange verschraubbaren Drehknopf (28) zum Verriegeln der Hülse (26) und damit eines zweiten Gerätes (20) mit dem ersten Gerät (16) bzw. mit einem Teil /14) desselben, dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Stange (24) bzw. Hülse (26) eine Aussparung (42) aufweist,
    daß von der Hülse (26) bzw. der Stange (24) ein Vorsprung (50) in die Aussparung (42) radial hineinragt,
    daß die Aussparung (42) und der Vorsprung (50) zu einer begrenzten relativen Drehung und einer begrenzten Axialbewegung der Hülse (26) gegenüber der Stange (24) bemessen sind, daß vom äußeren Umfang dec Hülse (26) eine Halte- und Verriegelungslasche (30) für das zweite Gerät (20) wegragt, und
    daß der Drehknopf (28) mit einer Fläche (60) in Reibeingriff mit einer hülsenseitigen Gegenfläche steht.
    I -*2 -
    '&iacgr; 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Differenz der axialen Längen der Aussparung (42) und des Vorsprungs (50) die Größe der axialen Relativ-5 bewegung zwischen der Hülse (26) und der Stange (40) bestimmt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Ausspa-
    (&iacgr; 10 rung (42) und der Vorsprung (50) in ümfahgsrich-I tung so bemessen sind, daß die maximale Drehung
    % der Hülse (26) relativ zur Stange (24) auf
    &eegr;; begrenzt ist.
    * 15 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß i eine Reibeinrichtung (54) zwischen der Hülse
    % (62) und dem Drehknopf (60) angeordnet ist.
    \ 20 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e -
    j kennzeichnet, daß die Reibeinrichtung
    £· von einem O-Ring gebildet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    ! 25 dadurch gekennzeichnet , daß ? die Stange (24) an ihrem an dem ersten Gerät
    f (16) zu befestigenden Ende mit einem polygonalen
    I Abschnitt (35) in ein dazu passendes polygonales
    I Loch (36) in einer Platte (14) des ersten Gerätes
    I 30 paßt.
DE8704175U 1986-03-20 1987-03-20 Halte- und Verriegelungsvorrichtung Expired DE8704175U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/841,912 US4717280A (en) 1986-03-20 1986-03-20 Retaining and locking clamp and method

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8704175U1 true DE8704175U1 (de) 1987-05-21

Family

ID=25286025

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8704175U Expired DE8704175U1 (de) 1986-03-20 1987-03-20 Halte- und Verriegelungsvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4717280A (de)
JP (1) JPS62234401A (de)
DE (1) DE8704175U1 (de)
FR (1) FR2599094B3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11145496B2 (en) * 2018-05-29 2021-10-12 Varian Semiconductor Equipment Associates, Inc. System for using O-rings to apply holding forces
US20220282535A1 (en) * 2019-08-13 2022-09-08 Ron Zeitler Quarter turn twist lock door latch

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB294948A (en) * 1927-02-23 1928-07-23 James Oliver Gould Positive locking casement fastener
US1765671A (en) * 1929-04-17 1930-06-24 Mergott J E Co Bag-frame fastener
US1943927A (en) * 1931-04-16 1934-01-16 Bassick Co Fastening for automobile hoods
US2981560A (en) * 1958-09-11 1961-04-25 Wehner Alfred Peter Latch mechanism
US2973985A (en) * 1959-01-22 1961-03-07 Chicago Aerial Ind Inc Latching apparatus
US3337245A (en) * 1965-01-08 1967-08-22 Flexible Sewertool Corp Dog clutch for cable winches
US3951444A (en) * 1973-02-01 1976-04-20 Elixir Industries Lock assembly with resilient latch

Also Published As

Publication number Publication date
FR2599094B3 (fr) 1988-07-01
US4717280A (en) 1988-01-05
FR2599094A3 (fr) 1987-11-27
JPS62234401A (ja) 1987-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19520618C2 (de) Messerhalterung für Kreiselmäher
EP0569767B1 (de) Messerhalter
EP2803308B1 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Toilettensitzes sowie entsprechendes Verfahren dazu
DE3908932A1 (de) Winkelmessvorrichtung
DE3926063A1 (de) Justierbare befestigungsvorrichtung
EP1643060A2 (de) Scharnieraufbau und Schutzvorrichtung mit einem Scharnieraufbau
EP0645256A2 (de) Druckmaschine und Druckkopfbefestigung dafür
DE69209815T2 (de) Schlüssel-Schaltanordnung
DE8704175U1 (de) Halte- und Verriegelungsvorrichtung
DE69208814T2 (de) Haltevorrichtung für den Schlüssel eines Schlosses
DE19910510A1 (de) Vorrichtung zur verspannenden Verbindung in einer Abstandsstellung zueinanderliegender Bauteile
EP2284335A2 (de) Lageranordnung sowie Rosettenanordnung als Teil einer Drückergarnitur
DE69003357T2 (de) Motorisiertes Scharnier, zu öffnen, zu verschliessen, zu verriegeln und zu entriegeln.
DE8611988U1 (de) Befestigungsvorrichtung vom Druckknopftyp
EP1295545B1 (de) Verbindungseinrichtung und Tischsystem
DE8712272U1 (de) Schloßschutzvorrichtung
DE3506554C2 (de)
EP0663498A1 (de) Schliesszylinder
EP4012200B1 (de) Federbelasteter rastbolzen
DE102021127470B3 (de) Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments
DE19600071C1 (de) Seitenregistersystem für einen Plattenzylinder
DE9006694U1 (de) Schraubendreher
EP3869147B1 (de) Montagevorrichtung für ein zielfernrohr einer schusswaffe
DE29503919U1 (de) Einrichtung zur Feinverstellung und Klemmung eines um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Fernrohres, insbesondere für geodätische Geräte
DE69205162T2 (de) Schnellöseklemmvorrichtung mit Verriegelungsmechanismus.