DE8703203U1 - Viehdeck für ein Viehtransportschiff - Google Patents

Viehdeck für ein Viehtransportschiff

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DE8703203U1
DE8703203U1 DE8703203U DE8703203U DE8703203U1 DE 8703203 U1 DE8703203 U1 DE 8703203U1 DE 8703203 U DE8703203 U DE 8703203U DE 8703203 U DE8703203 U DE 8703203U DE 8703203 U1 DE8703203 U1 DE 8703203U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/14Hull parts
    • B63B3/48Decks

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Description

10290/la/vi
Geb^auchsmusteranmeldung
Jos. L. Meyer GmbH & Co., Industriegebiet Süd, 2990 Papenburg
Viehdeck für ein Viehtransportschiff
Die Erfindung betrifft ein Viehdeck für ein Viehtransportschiff, insbesondere für ochafe, welches weitgehend aus rechteckigen, metallischen Paletten, vorzugsweise aus Aluminium besteht.
Viehdecks der obengenannten Gattung werden als Zwischendecks in mehreren Etagen in einem Viehtransportschiff eingebaut. Dabei ist es bekannt, Paletten in der Regel quer zur Schiffslängsachse brückenartig über in Schiffslängsrichtung verlaufende Träger zu legen und die Paletten formschlüssig miteinander su verbinden. Auf diese Weise können die Viehdecks in einfacher Weise aus- und eingebaut und durch Umlegen von Paletten umgestaltet werden. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß ein solches bekanntes, in seinem Aufbau leicht zu handhabendes Viehdeck in der Regel so verbleibt, wie es einmal aufgebaut ist, insbesondere dann, wenn das Viehtransportschiff für den Transport nur einer bestimmten Viehart, beispielsweise für Schafe, vorgesehen ist. Die leichte Zerlegbarkeit des bekannten Viehdecks begründet demgegenüber jedoch schwerwiegende Probleme hinsichtlich der Verwendung des Decksbodens des Viehdeckes als Boden für Stallungen und gleichzeitig als Decke für
Stallungen einer darunterliegenden Etage, insbesondere in Hinblick auf die erforderliche Hygiene.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Viehdeck der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß es den an Stallungen gestellten Anforderungen, insbesondere im
Die Aufgabe ist erfindungsgeraäß dadurch gelöst worden, daß die Paletten miteinander zu einem flüssigkeitsdichten Decksboden verbunden sind, welcher zur Ableitung des Viehurins Urinrinnen aufweist.
Der Decksboden des erfindungsgemäßen Viehdecks ist mit Vorteil flüssigkeitsdicht, was vorzugsweise dadurch erreicht wird, daß einander benachbarte Paletten miteinander verschweißt sind, wobei außerdem einander benachbarte Paletten ineinandergreifende Formschlußelemente aufweisen können, um ein Positionieren der Paletten vor dem Verschweißen zu vereinfachen. Beispielsweise können die Paletten als Formschluiielemente Nuten und Federn aufweisen, die selbst schon eine gewisse Dichtfunktion besitzen. Durch den flüssigkeitsdichten Decksboden gelangen mit Vorteil keine Exkremente des Viehs einer oberen Etage in die Stallungen einer unteren Etage. Außerdem kann der flüssigkeitsdichte Decksboden bei geräumten Stallungen in einfacher Weise, beispielsweise mit einem Druckwasserschlauch, gereinigt werden, ohne daß das Wasser und Reinigungsmittel durch den Decksboden versickern.
Zur Ableitung von auf dem Decksboden aufgefangenen Urins
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oder von beim Reinigen auftretender Flüssigkeiten sind in den Decksboden mit Vorteil Urinrinnen integriert. Dabei sind die ürinrinnen nach einer Weiterbildung der Erfindung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, als Verbindungselemente für einander benachbarte Paletten ausgebildet und zwisehen diesen Paletten angeordnet, wobei jede Drinrinne vorzugsweise zu den Formschlußelementen der Paletten passende Formschlußelemente aufweist. Beispielsweise können die Urinrinnen beidseitig in Längsrichtung der Urinrinne verlaufende Nuten aufweisen. Zusätzlich werden die Urinrinnen vorzugsweise mit den Paletten verschweißt.
Dabei können die Paletten in Schiffslängsrichtung verlegt werden, während die Urinrinnen quer zur Schiffslängsrichtung verlaufen können.
Bei einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Viehdeckes verlaufen die Urinrinnen quer zu den Paletten, von denen jeweils eine Anzahl von Paletten, Längsseite an Längsseite, eine Palettenreihe bilden. Beispielsweise können die jeweils aus miteinander verbundenen Paletten gebildeten Palettenreihen brückenartig quer zur Schiffslängsrichtung über in Schiffslängsrichtung verlaufende Träger gelegt werden und dann einander benachbarte Palettenreihen mit ebenfalls quer zur Schiffslängsrichtung verlaufenden Urinrinnen miteinander ver·* bunden werden*
Vorzugsweise besitzen die Paletten quer zu den Ürinrinnen verlaufende Profilierungen, die als Leitelemente zur Zuleitung
von Flüssigkeiten in die Urinrinne dienen können. Gleichzeitig bieten diese Profilierungen dem Vieh bei den Schiffsbewegungen Abstützungsmöglichkeiten und damit eine bessere Standsicherheit. Vorzugsweise sind die Leitelemente erhabene Rippen, weil sich rinnenartige Profilierungen leicht durch Schmutz zusetzen können und dann unwirksam werden. Die Rippen weisen vorzugsweise einen Dreiecksquerschnitt auf, an deren schrägen Flanken sich Schmutz nicht so leicht festsetzt bzw. leichter entfernt werden kann. Zudem können die Rippen beim Fertigen der Paletten, die vorzugsweise stranggepreßt werden, in einfacher Weise mit angeformt werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Urinrinne ein Strang aus Vollmaterial, vorzugsweise aus Aluminium, in den eine rinnenförmige Vertiefung eingearbeitet ist, die einen ebenen Boden und schräg zu dem Boden abfallende Flanken hat. Die Urinrinne aus Vollmaterial ist mit Vorteil besonders stabil, so daß sie freitragend über querverlaufende Träger gelegt werden kann, betreten werden kann und als festes Verbindungselement zwischen Paletten dienen kann. Die Vertiefung der Rinne ist problemlos in den Strang einzuarbeiten und leicht zu reinigen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, zeichnet sich aus durch den äußeren Rand des Decksbodens bildende, jeweils einen etwa L-profiiförmigen Querschnitt aufweisende Randpaletten, von denen jeweils ein Schenkel in Decksbodenebene liegt und ein
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Schenkel als Seitenbegrenzung des Viehdecks etwa lotrecht aufragt. Aufgrund der L-profilförmigen Randpaletten ist das erfindungsgemäße Viehdeck in vorteilhafter Weise .wannenartig ausgebildet, so daß sich flüssige Ausscheidung des Viehs in dieser Wanne sammeln und nur über die vorgegebenen Urinrinnen abgeleitet werden und in vorbestimmten Sammelbehältern gesammelt werden können. Die Urinrinnen sind bei einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Viehdeckes über den Rand des Decksbodens hinaus zu einem Urinabfluß geführt, wobei eventuell vorhandene Randpaletten zur Herausführung der Urinrinnen in diesem Bereich in ihrem lotrecht aufragenden Schenkel durchbrochen sind. Der Urinabfluß, beispielsweise ein zu einer unteren Etage führendes Abflußrohr, befindet sich mit Vorteil außerhalb des Decksbodens, so daß ein Zusetzen dieses Abflußrohres durch Stroh, Mist oder dergleichen auf dem Decksboden befindlichen Feststoffen nnd ein Eintreten dieser Feststoffe in den Urinabfluß verhindert wird.
In einem Viehtransportschiff gibt es verschiedene Einrichtungen, die sich weitgehend lotrecht erstrecken und durch mehrere der etagenartig übereinander angeordneten Viehdecks hindurchgeführt werden müssen. Beispielsweise kann es sich hierbei um Lüftungsschächte, Wasser- und Heizungsrohre und dergleichen handeln. Diese Einrichtungen sind zumeist aus einem Metall gefertigt, vorzugsweise aus Stahl. In den Bereichen, an denen diese metallischen Einrichtungen an den Paletten des Viehdecks, die vorzugsweise aus Aluminium sind, angrenzen,
kann es zu starken elektrochemischen Korrosionen kommen. Um dies zu vermeiden, zeichnet sich eine andere Weiterbildung der Erfindung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, dadurch aus, daß die Paletten mit durch den Decksboden hindurchführenden, metallischen Einrichtungen, insbesondere mit Lüftungsschächten, über elektrochemische Korrosionen verhindernde Verbindungselemente verbunden sind. Vorzugsweise sind als Verbindungselemente um die Einrichtungen in Decksbodenebene angeordnete Rahmen aus an sich bekanntem sprengplatierten Werkstoff vorgesehen. Ebenfalls, um elektrochemische Korrosionen zu verhindern, sind auf metallischen Trägern aufliegende Paletten gegen diese Träger vorzugsweise elektrisch isoliert. Für diese elektrische Isolierung sind vorzugsweise Unterlagen aus einem Isolator, vorzugsweise aus Polyamid, vorgesehen.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Viehdecks ,
Fig. 2 einen mit II bezeichneten Ausschnitt aus Fig. 1
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Urinrinne im Querschnitt als Verbindungselement zwischen zwei Paletten und
Fig. 4 den Anschluß einer Palette an die Wandung eines
Lüftungsschachtes im Schnitt
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Pig. I zeigt im Schnitt ein Viehdeck, dessen Decksboden 1 aus miteinander verbundenen Paletten 2a, b zusamniengesetzt ist. Die Paletten 2a, b sind vorzugsweise aus Aluminium und besitzen ihre Haupterstreckung, beispielsweise eine Länge von etwa 9 Metern, senkrecht zur Zeichenebene. Der Rand des Decksböuöns 1 wirä von Ränäpäietten 2b gebildet, die L-profiiförmige Querschnitte aufweisen. Jeweils ein Schenkel 3 der Randpaletten 2b ist in Decksbodenebene angeordnet, während der zweite Schenkel 4 jeder Randpalette 2b lotrecht aufragt. Durch diese Randpaletten 2b ist das ViehdecR wannenartig ausgebildet.
Die Paletten 2a, b sind Hohlprofile, die durch Stege 5 verstärkt sind, und auf den Paletten 2a, 2b sind in Längsrichtung der Paletten 2a, b verlaufende erhabene Rippen 6 angeformt .
Die Fig. 2 zeigt den Verbindungsbereich zwischen zwei Paletten 2a im Schnitt. Eine der Paletten 2a weist als Formschlußelement eine in Längsrichtung verlaufende Nut 7 auf, während die andere Palette 2a eine Feder 8 aufweist, die formschlüssig in die Nut 7 der ersten Palette 2a eingreift. Um die Verbindung zwischen den Paletten 2a flüssigkeitsdicht zu bekommen, sind die Paletten 2a miteinander durch eine Schweißnaht 9 verschweißt.
In Fig. 2 ist außerdem der dreiecksförmige Querschnitt einer Rippe 6 einer Palette 2a zu erkennen.
Zur Verbindung von einander benachbarten Palettenreihen miteinander, die jeweils, wie in Fig. 1 dargestellt, aus Palet-
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ten 2a, b zusammengesetzt sind, sind als Verbindungselemente vorzugsweise quer zu den Paletten 2a, b verlaufende Urinrinnen Vorgesehen, von denen eine Urinrinne 10 in Fig. 3 im Querschnitt zwischen zwei Paletten 2a dargestellt ist. Die Urinrinne 10 ist aus einem Strang aus Vollmaterial gefertigt und weist an ihrer Oberseite sine Vertiefung mit ebenem Boden 11 und schräg zum Boden Il abfallenden Flanken 12 auf. Die Urinfinne 10 ist mit den Paletten 2a verschweißt, wobei die Ürinrinne 10 zusätzlich mit Formschlußelementen formschlüssig mit den Paletten 2a verbunden sein kann*
Die Urinrinne 10 führt den Urin einem Abflußrohr 13 zu, Welches sich vorzugsweise außerhalb der vom Decksboden 1 gebildeten Fläche befindet und zu dem die Urinrinne 10 über den Decksboden 1 hinaus geführt ist.
In der Fig. 3 ist außerdem ein Träger 14 angedeutet, auf dem eine Palette 2a aufliegt. Gegenüber dem Träger 14 ist die Palette 2a zur Vermeidung von elektrochemischen Korrosionen mit einer Unterlage 15, vorzugsweise aus Polyamid, elektrisch isoliert.
Fig. 4 zeigt die Wandung 16 eines lotrecht durch einen Decksboden 1 hindurchgeführten Lüftungsschachtes. Zwischen der Wandung 16 und einer benachbarten Palette 2a ist ein Verbindungselement 17 aus einem sprengplattierten Material eingesetzt, über das die Palette 2a und die Wandung 16 miteinander verschweißt sind. Mit einer Wellenlinie 18 ist der Übergangsbereich der Sprengplattierungen in dem Verbindungselement 17 sym-
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bolxsiert. Um einen Lüftungsschacht kann beispielsweise ein Rahmen aus Verbindungselementen 17 gelegt sein, an dem die Paletten 2a des Decksbodens 1 ringsherum befestigt sind.

Claims (17)

Ansprüche:
1. Viehdeck für ein Viehtransportschiff, insbesondere für Schafe, welches weitgehend aus metallischen Paletten, vorzugsweise aus Aluminium besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (2a, b) miteinander zu einem flüssigkeitsdichten Decksboden (1) verbunden sind, welcher zur Ableitung des Viehurins Urinrinnen (10) aufweist.
2. Viehdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Paletten (2a, b) miteinander verschweißt sind.
3. ViehdecL nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Paletten (2a, b) ineinandergreifende Formschlußelemente aufweisen.
4. Viehdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußelemente Nut (7) und Feder (8) sind.
5. Viehdeck, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Urinrinne (10) als Verbindungselement für einander benachbarte Paletten (2a, b) ausgebildet und zwischen diesen Paletten (2a, b) angeordnet ist.
6. Viehdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Urinrinne (10) zu den Formschlußelementen der Paletten (2a, b) passende Formschlußelemente aufweist.
7. Viehdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Urinrinne (10) beidseitig in Längsrichtung der Urinrinne verlaufende Nuten aufweist.
8. Viehdeck nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Urinrinfien (10) quer zu den Paletten (2a, b) verlaufen, von denen jeweils eine Anzahl von Paletten (2a, b), Längsseite an Längsseite, eine Palettenreihe bilden.
9. Viehdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (2a, b) quer zu den Urinrinnen (10) verlaufende Profilierungen aufweisen.
10. Viehdeck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen erhabene Rippen (6) sind.
11. Viehdeck nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (6) Dreiecksquerschnitte aufweisen.
12. Viehdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Urinrinne (10) aus einem Strang aus Vollmaterial, vorzugsweise aus Aluminium, ausgebildet ist, in den eine rinnenförmige Vertiefung eingearbeitet ist, die ei-
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nen ebenen Boden (11) und schräg zu dem Boden (11) abfallende Flanken (12) hat.
13 . Viehdeck/ insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den äußeren Rand des Decksbodens (I) bildende, jeweils einen L-pfofilförmigen Querschnitt aufweisende Randpaletten (2b), von denen jeweils ein Schenkel (3) in Decksbodenebene liegt und ein Schenkel (4) als Seitenbe^ grenzung des Viehdecks etwa lotrecht aufragt.
14. Viehdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Urinrinnen (10) über den Rand des Decksbode' 3 (1) hinaus zu einem Urinabfluß geführt sind.
15. Viehdeck, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (2a, b) mit durch den Decksboden (1) hindurchführenden, metallischen Einrichtungen, insbesondere mit Lüftungsschächten, über elektrochemische Korrosionen verhindernde Verbindungselemente (17) verbunden sind.
16. Viehdeck nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente (17) um die Einrichtungen in Decksbodenebene angeordnete Rahmen aus an sich bekanntem sprengplattiertem Werkstoff vorgesehen sind.
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17. Viehdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf metallischen Trägern (14) aufliegende Paletten (2a/ b) gegen diese Träger (14) elektrisch isoliert sind.
18: Yiehdesk nash Anspruch 17? dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Isolierung Unterlagen (15) auF einem isolator, vorzugsweise aus Polyamid, vorgesehen sind*
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