DE8703164U1 - Schloß mit Motorantrieb - Google Patents

Schloß mit Motorantrieb

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DE8703164U1 DE8703164U DE8703164U DE8703164U1 DE 8703164 U1 DE8703164 U1 DE 8703164U1 DE 8703164 U DE8703164 U DE 8703164U DE 8703164 U DE8703164 U DE 8703164U DE 8703164 U1 DE8703164 U1 DE 8703164U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß mit einem zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Öffnungsstellung verschiebbaren Riegel, einem Antriebsmotor für den Riegel und eineffi die Antriebsbewegung übertragenden, gehäusefest abgestützten Lenker.
Bekannte Schlösser dieser Art (DE-OS 35 07 349) benötigen für die Riegelbetätigung eine große Anzahl beweglicher Teilen, was nicht nur aufwendig ist, sondern auch beträchtlichen Platzbedarf verursacht, insbesondere wenn unterschiedliche Betätigungsmöglichkeiten für den Riegel, beispielsweise durch Motor und von Hand, vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bauaufwand und den Platzbedarf zu verringern.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß eine mit dem Antriebsmotor verbundene, im wesentlichen Quer zur Riegelbewegungsrichtung angeordnete Gewindespindel mit einer Mutter am freien Ende des im wesentlichen quer zur Spindel gelegenen
Lenkers zusammenwirkt.
Die Verwendung eines Spindelmotors ermöglicht die Nutzung höherer Antriebsdrehzahlen und damit den Wegfall oder die Vereinfachung eines Motorgetriebes. Die Anordnung des Motors und der Spindel quer zur Riegelbewegungsrichtung ergibt eine günstige Raumausnutzung und geringen Platzbedarf in RiegelhöURaiinasrinhturto; dies erlaubt eine unaewöhnlich schmale
Schloßausbildung, wie sie beispielsweise für Rohrrahmentüren erforderlich ist. Die Übersetzung der Antriebsbewegung durch einen oder mehrere Lenker erlaubt eine günstige Übersetzung und damit die Nutzung eines im Vergleich mit dem Riegelhub beträchtlichen Arbeitshubs an der Motorspindel. Dabei ist die Zahl der beweglichen Teile gering, und sie können als einfache und robuste Stanzsteile ausgebildet werden.
Zweckmäßigerweise ist der Motor schwingend gelagert, um der Bewegung des um eine gehäusefeste Achse schwenkbaren Lenkers folgen zu können. Diese Lösung ist besonders einfach und wird deshalb denjenigen Alternativen vorgezogen, bei denen entweder die Verbindung zwischen der Spindelmutter und dem freien Lenkerende über einen weiteren Lenker vermittelt wird oder die gehäusefeste Abstützung des Lenkers verschiebbar angeordnet ist.
Der Lenker kann unmittelbar mit dem Riegel bewegungsverbunden J sein, um die Antriebsbewegung, beispielsweise über eine Steuerkurve, auf den Riegel zu übertragen. Bevorzugt wird jedoch eine Anordnung, bei der die Antriebsbewegung von dem Lenker über wenigstens eine weitere Schwinge auf den Riegel übertragen wird, indem der Lenker mit der Schwinge bewegungsverbunden ist, die ihrerseits mittelbar oder unmittelbar mit dem Riegel bewegungsverbunden ist.
Die mit dem Riegel unmittelbar in Verbindung stehende Schwinge ist zweckmäßigerweise im wesentlichen quer zu seiner Richtung angeordnet. Daraus ergibt sich, daß Lenker und Schwinge zumindest in einem Teil ihres Bewegungsbereichs quer zueinander
\ verlaufen. Gleichwohl kann eine günstige Kraftübertragung von dem Lenker auf die Schwinge mittels einer geeigneten Übertra^ungskurve erfolgen, wobei diese zweckmäßigerweise geneigt
tür Richtung des Lenkers verlauft. Die Bewegung wird zweck-
mäßigerweise untersetzend vom Lenker auf den Riegel übertragen, um dadurch die Kraft des auf den Lenker wirkenden Antriebsmotors besser zur Geltung zu bringen. Die Untersetzung ermöglicht der Spindel einen verhältnismäßig großen Schaltweg, so daß ein einfacher, ggf. getriebeloser Motor verwendet werden kann.
Die erläuterte Anordnung von Lenker und Schwinge ist besonders dann vorteilhaft, wenn zusätzlich zu dem auf den Lenker wirkenden Motor eine zusätzliche Antriebseinrichtung vorgesehen ist, wobei der Motor über eine lösbare Kupplung wirkt, die von einer lösbaren Mutter für die Gewindespindel gebildet ist.
Wenn die zusätzliche Antriebseinrichtung einen Schließbart umfaßt, ist im Schließbartbewegungskreis zweckmäßigerweise eine Betätigungseinrichtung für die lösbare Kupplung angeordnet, so daß sich bei manueller Riegelbetätigung die Mutter frei auf der Spindel verschieben kann. Der Schließbartausschnitt ist zweckmäßigerweise unmittelbar an der Schwinge zwischen der Verbindung der Schwinge mit dem Riegel und ihrer Gehäuseabstützung vorgesehen. Man erhält auf diese Weise eine übersetzung der Antriebsbewegung vom Schließbart auf den Riegel, die es ermöglicht, einen großen Riegelhub, von 20 mm und mehr, für den im Stand der Technik im allgemeinen zwei Schließbartumdrehungen erforderlich sind, mit nur einer
Schließbartumdrehung zu erreichen.
Das Schloß kann mit einer Falle ausgerüstet sein, sowie mit einem Wechsel zur Betätigung der Falle, der bei mechanischer Betätigung in bekannter Weise unmittelbar mit dem Schließbart zusammenwirken kann. Darüber hinaus ist es oft erforderlich, daß die Falle auch bei motorischer Riegelöffnung betätigt wird. Dafür kann an der Schwinge ein Anschlag angeordnet sein, der bei motorischer Betätigung auf den Wechsel einwirkt. Damit die Falle auch bei geöffnetem Riegel funktionsfähig ist, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine gesonderte Offenhaltung für die Falle vorgesehen sein, wobei der an der Schwinge vorgesehene Wechselanschlag den Wechsel spätestens beim Erreichen der Öffnungsstellung des Riegels frei gibt. Die gesonderte Offenhaltung sorgt dafür, daß die Falle nicht sofort in die geschlossene Stellung zurückfällt, wenn der Riegel seine geöffnete Stellung erreicht hat.
Für die Offenhaltung können bekannte Konstruktionen verwendet werden, beispielsweise eine die Falle in der offenen Stellung festhaltende Raste, die beim Schließen der Tür durch eine Hilfsfalle gelöst wird. Im Zusammenhang mit der elektrischen Fernbetätigung der Tür kann eine elektrische Steuerung der Offenhaltung vorzuziehen sein, insbesondere eine elektromagnetisch einschaltbare Federraste. Gemeinsam mit dem Öffnungsmotor für den Riegel wird deren Elektromagnet aktiviert, der die Federraste einrasten läßt, sobald die Falle ihre Öffnungsstellung erreicht hat. Wenn die Falle wieder gelöst werden soll, wird der Elektromagnet abgeschaltet, worauf die Federraste die Falle wieder freigibt. Die Aoschaltung des Elektromagneten kann beispielsweise selbsttätig nach einer vorherbestimmten Zeitdauer erfolgen, die im allgemeinen für das Öffnen der Türe ausreicht„ Es kai.n auch vorgesehen sein, daß der Elektromagnet auf ein Signal hin abgeschaltet wird,
das vom Schließen der Tür herrührt- Schließlich kann auch vorgesehen sein, daß der Elektromagnet nur so lange aktiviert ist, wie ein manuell zu betätigender Türschalter gedrückt ist.
Statt dessen kann auch ein gesonderter, motorischer Fallenantrieb vorgesehen sein, der sie für die zum Öffnen der Tür erforderliche Zeitdauer zurückzieht. Dabei wird die konstruktion besonders einfach und wirkungsvoll, wenn der Fallenantrieb nicht direkt auf die Falle, einwirkt, sondern auf die Fallenfeder, indem er deren Abstützung verschiebt. Die Feder ist dabei sowohl im Öffnungs- als auch im Schließsinne mit der Falle verbunden.
Oftmals ist es bei Schlössern dieser Art erwünscht, daß man sie von innen frei mittels eines Türdrückers oder auch nur im Notfall (Fluchttür) öffnen kann. Zu diesem Zweck ist das Schloß erfindungsgemäß mit einer Drückernuß verwesehen, die mit dem Lenker zur Betätigung des Riegels verbunden ist.
Oft ist es erwünscht, daß man den Riegel nicht durch unmittelbare Krafteinwirkung auf diesen aus seiner Verriegelungsstellung in die Öffnungsstellung zurückschieben kann. Dieser Bedingung wird genügt, wenn die lösbare Kupplung im Riegelantrieb normalerweise geschlossen ist. Die Selbsthemmung der Mutter gegenüber der Spindel wird dabei zur Sicherung des Riegels in seiner Verriegelungsstellung genutzt.
Statt dessen oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, daß der Riegel und der Lenker in der Verriegelungsstellung selbsthemmend zusammenwirken, indem der Riegel und der Lenker mit zusammenwirkenden Anschläge versehen sind, deren Anschlagflächen im Bezug auf die Richtung des Lenkers selbsthemmend angeordnet sind. Die Anschläge einerseits und die Bewegungsverbindung zwischen dem Lenker, der Schwinge und dem Riegel
• * &igr; ·
andererseits sind dabei mit soviel Spiel ausgestattet, daß die Anschläge die Bewegung des Lenkers nicht behindern, aber auch in Eingriff miteinander kommen können, wenn auf den Riegel von außen eine einschiebende Kraft ausgeübt wird.
In jedem Falle trägt die Nutzung des Riegelantriebs zu seiner Sicherung in der Verriegelungsstellung zur platzsparenden Bauweise des Schlosses erheblich bei, weil es nicht erforderlich ist, äen Riegel mit einem Ansatzstück mit Zuhaltungsausnehmungen auszurüsten.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Äusfuhrungsbexspiel veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des geöffneten
Schlosses mit einigen für die Hauptfunktion des Schlosses wesentlichen Teilen in Verriegelungsstellung ,
Fig. 2 dasselbe in Öffnungsstellung
Fig. 3 eine entsprechende Darstellung mit
ergänzenden Funktionsteilen des Schlosses in Verriegelungsstellung.
Fig. 4 eine entsprechende Darstellung einer
alternativen Ausführungsform und
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Anordnung
gemäß Fig. 4
Das Schloß mit Stulpblech 1 und Gehäuse 2 enthält einen Riegel
3 der in üblicher, nicht dargestellter Weise im Gehäuse geführt ist.
Eine Schwinge 4 ist um einen gehäusefesten Bolzen 5 schwenkbar gelagert. An ihren vom Bolzen 5 abgelegenen Ende enthält sie ein etwa in ihrer Längsrichtung ausgerichtetes Langloch 6, in das ein am Riegel 3 fest angeordneter Bolzen 7 eingreift. Die Schwinge 4 enthält ferner einen Schließbartauschnitt 8, in dem ein längs des Schließbartbewegungskreises 9 umlaufender, nicht gezeigter Schließbart in bekannter Weise eingreifen kann. Wenn man von den übrigen in Fig. 1 und 2 dargestellten Teilen absieht, ist leicht einsehbar, daß mittels des Schließbarts die Schwinge 4 und damit der Riegel 3 von der Verriegelungsstellung in Fig. 1 in die Öffnungsstellung in Fig. 2 bzw. umgekehrt überführt werden kann. Da der Schließbartausschnitt 8 sich etwa in der Mitte zwischen dem gehäusefesten Anlenkpunkt 5 einerseits und dem Bolzen 7 andererseits befindet, ergibt sich dabei ein Übersetzungsverhältnis von etwa eins zu zwei.
An der dem Riegelausschnitt gegenüberliegenden, hinteren Seite des Schlosses ist ein gehäusefester Bolzen 10 angeordnet, an dem schwenkbar ein Lenker 11 angebracht ist, dessen pnderes Ende drehbar mit einer Mutter 12 verbunden ist, deren Muttergewinde die Gewindespindel 13 des Elektromotors 14 aufnimmt, der bei 1? schwenkbar im Gehäuse befestigt ist. Die Betätigung des Motors 14 ergibt eine Schwenkbewegung des Lenkers 11 um den Bolzen 10 mit den in Fig. 1 hsw. 2 dargestellten Endstellungen.
Etwa in der Mitte des Lenkers 11 ist daran ein Bolzen 16 fest angeordnet, der in ein Langloch 17 in der Schwinge 4 eingreift, das schräg von oben hinten nach unten vorne verläuft. Das Langloch 17 kann auch gekrümmt ausgeführt sein, Vorzugs-
weise im oberen Bereich stärker geneigt und im unteren Bereich mehr angenähert an die Senkrechte. Wenn der Motor 14 die Spindel 13 derart antreibt, daß die Mutter 12 nach unten bewegt wird, zieht der Bolzen 16 über die rechte Flanke des Langlochs 17 die Schwinge 4 nach hinten. Diese zieht dabei wiederum den Riegel 3 nach hinten, bis alle diese Teile in die Öffnungsstellung gemäß Fig. 2 gelangen. In dieser Stellung wird der Motor abgeschaltet. Die Öffnungsbewegung vollzieht sich entsprechend umgekehrt. Der Verlauf der Kurven 6 bzw. kann so gewählt sein, daß sich ein günstiges Untersetzungsverhältnis ergibt. Im dargestellten Fall ist die Untersetzung zu Beginn der Öffnungsbewegung stärker als an ihrem Ende. Das bedeutet, daß umgekehrt am Beginn der Öffnungsbewegung eine im Sinne des Pfeils 20 von außen auf den Riegel ausgeübte Öffnungsbewegung sich nur stark untersetzt auf den Lenker 11 und die Spindel 13 auswirken kann und daß demzufolge schon eine vergleichsweise geringe Widerstandskraft an der Spindel bzw. der Spindelmutter den Riegel entgegen einer von außen auf ihn ausgeübten Öffnungskraft zu halten im Stande ist. Dadurch erübrigt sich die Ausrüstung des Schlosses mit besonderen Zuhaltungen für den Riegel. Wünscht man in anderen Bewegungsbereichen ein anderes Übersetzungsverhältnis, so kann das durch entsprechend gekrümmten Verlauf der Kurven 6 bzw. 17 erreicht werden.
Will man das Riegelgetriebe mit den Zuhaltungskräften nicht belasten r so kann die in Fig. 1 angedeutete Zuhaltungsanordnung Verwendung finden, deren Benutzung übrigens unabhängig von den übrigen Merkmalen der hier beschriebenen Erfindung ist. Am Riegel 3 ist ein Anschlag 18 fest angebracht, der in der Verriegelungsstellung gemäß Fig. 3 der Stirnfläche 19 des Lenkers 11 mit geringem Abstand gegenübersteht. Die Stirnfläche 19 bildet eine mit dem Anschlag 18 zusammenwirkende Anschlagfläche. Die auf diesen Flächen errichtete Normale
verläuft in der Richtung der Verbindungslinie zwischen dem ÖchwenkpunKt 10 des Lenkers 11 und den Anschlagflächen. Die Verbindungseinrichturtgen 6/7 und 16/17 des Lenkergetriebes haben soviel Spiel, daß die Anschlagflächen 18, 19 dann, wenn von außen eine Kraft 20 im Öffnungssinne auf den Riegel 3 ausgeübt wird, sich gegeneinanderlegen. Der Riegel und der Lenker 11 befinden sich dann im Zustand der Selbsthemmung, bevor das Lenkergetriebe den Lenker Ii aus der Verriegelungsstellung in die Öffnungsstellung überführt.
Ein ständiger Eingriff der Mutter 12 in die Gewindegänge der Spindel 13 würde eine vom Motor 14 unabhängige Betätigung des Riegel mittels des Schließbarts verhindern. Die Mutter 12 wird deshalb als Schaltkupplung ausgeführt. Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß die Kupplung nur dann eingreift, wenn die Spindel 13 sich dreht oder wenn dies durch einen Schaltimpuls veranlaßt ist; dann kann, bei nicht eingeschaltetem Motor 14, die Mutter 12 bei Schließbartbetätigung auf der Spindel 13 gleiten. Bevorzugt wird eine Anordnung, in welcher die Kupplung stets geschlossen ist, wenn der Schließbart nicht betätigt wird.
Dafür kann die in Fig. 4 dargestellte Anordnung verwendet werden. Diese umfaßt eine Auslösestange 50, deren oberes Ende mittels eines in ihrer Längsrichtung verlaufenden Langlochs an den Bolzen 10 sowie mittels eines weiter unten befindlichen, ebenfalls in ihrer Längsrichtung verlaufenden Langlochs 52 an einem Bolzen 53, der gehäusefest oder an der Schwinge 4 angeordnet ist, geführt ist und durch eine Feder nach unten gezogen wird, so daß sie mit einem Nockenrand 55 in den Schließbartbewegungskreis 9 eingreift. Diese Anordnung hat zur Folge, daß die Auslösestange 50 angehoben wird, wenn der Schließbart in den Schließbartausschnitt 8 der Schwinge 4 zur Betätigung des Riegels eingreift. Damit die lösbare Kupplung
ti till
jeweii.s dann gelöst v/ird, wenn die Auslösestange 50 angehoben wird, ist eine geeignete Verbindung zwischen der Auslösestange und der Kupplung vorgesehen. Ein Ausführungsbeipiel für eine solche Verbindung zeigt Fig. 5
Die als lösbare Kupplung ausgebildete Mutter 12 enthält auf Ihrer Unterseite zur Aufnahme der Spindel 13 eine Nut 57, die ein zur Spindel 13 passendes Gewinde enthält. Durch eine Feder 56 wird die Mutter gegen die Oberseite des Riegelblechs 58 gedrückt, wodurch gleichzeitig die Spindel 13 in die Nut 57 und in Eingriff mit den darin befindlichen Gewindegängen gebracht wird. In diesem Zustand ist die Kupplung zwischen der Mutter 12 und der Gewindespindel geschlossen. - Der Lenker II stützt sich außerdem durch den Bolzen 16, der seiner Antriebsverbindung mit der Schwinge 4 dient, auf der Oberseite des Riegelblechs 58 ab. Wenn das am Bol-zen 10 angelenkte Ende 60 des Lenkers 11 niedergedrückt wird, kippt der Lenker 11 demzufolge um das Ende des Bolzens 16, wodurch sich die Mutter gegen die Wirkung der Feder 56 anhebt und die Spindel 13 den Zwangseingriff in die Nut 57 und in das darin vorgesehene Gewinde verliert. - Dieses Niederdrücken geschieht beim i.nheben des Auslösehebels 50, von dem in Fig. 5 lediglich das untere Nockenende 55 und das obere, am Bolzen 10 angelenkte Ende 59 erscheinen, mittels einer daran vorgesehenen schiefen Ebene 61, die auf das obere Ende 6 des Lenkers 11 einwirkt.
Eine lösbare Kupplung zwischen dem Lenker und der Spindel, die mechanisch oder elektromechanisch gelöst werden kann, ist auch dann verwendbar, wenn abweichend von anderen Aspekten dieser Erfindung die Schließbewegung des Riegels nicht von einem Motor, sondern von einer Feder nach Lösung einer Rastarretierung des Riegels veranlaßt wird.
Gemäß Fig. 3 ist das Schloß mit einer Drückernuß 21 für eine
Falle 22 ausgerüstet, die durch Federkraft 23 bzw, 24 in diö Schließstellung gedrängt ist. Mit der Drückernuß 21 wirkt in bekannter Weise ein Wechsel 24 zusammen, der nahe seinem oberen Ende bei 25 gehäusefest geführt ist, während er nahe einem unteren Ende mittels eines in ihm vorgesehenen Langlochs 26 und eines an der Schwinge 4 vorgesehenen Bolzens 27 an der Schwinge so geführt ist, daß der Schließbart den Wechsel an-
Auch bei motorischer Öffnung des Schlosses muß die Falle betätigt werden. Die Fig. 3 und 4 zeigen dafür geeignete, jj unterschiedliche Ausführungsbeispiele.
Gemäß Fig. 3 jitzt die Spitze 30 des Wechsels in der Schließstellung auf einem an der Schwinge 4 befestigten Bolzen 31
f auf. Wenn die Schwinge 4 infolge der Öffnungsbetätigung des
Motors 14 nach rechts bewegt wird, hebt sich der Bolzen 31 an,
weil er sich in beträchtlichem Abstand vor der Verbindungslinie zwischen den Bolzen 5 und 7 befindet, die die Lage der
- Schwinge 4 bestimmen. Dadurch wird auch der Wechsel 24 angehoben und die Falle 22 im Öffnungssinne bewegt. Die untere Spitze 30 des Wechsels 24 ist auf ihrer Vorderseite durch eine Kurve 32 begrenzt, die so gestaltet ist, daß der Wechsel sich kurz vor dem Ende der Öffnungsbevjegung der Schwinge wieder absenken kann, nachdem er zuvor die Falle 22 in Öffnungsstellung gebracht hat. Oberhalb der Falle 22 ist ein Elektro- ', magnet 33 am Gehäuse befestigt, dessen Anker über eine Feder
34 auf einen Bolzen 35 wirkt. Im inaktiven Zustand des Elektromagneten liegt der Bolzen 35 im geringen Abstand oberhalb der Fläche 36 der Falle. Wenn der Elektromagnet 33 eingeschaltet ist, beaufschlagt er die Feder 34 derart nach unten r daß der Bolzen 35 gegen die Fläche 36 gepreßt ist. Diese enthält an der Stelle, die im Öffnungszustand der Falle sich unter dem Bolzen 35 befindet, eine Rastbohrung 37. Wenn
der Motor 14 zur Durchführung der Öffnungsbewegung eingeschaltet wirdr wird gleichzeitig der Elektromagnet 33 eingeschaltet. Wenn die Falle 22 ihre Öffnungsstellung erreicht, rastet der Bolzen 35 in die Bohrung 37 ein. Erst anschließend senkt sich der Wechsel 24. Da sich sowohl der Riegel 3 als die Falle 22 in Öffnungsstellung befinden, kann die Türe geöffnet werden. Sobald das Öffnungssignal zeitgesteuert oder infolge manueller Betätigung aufhört, wird der Elektromagnet 33 desaktiviert und die Falle 22 springt in die Schließlage zurück, während der Riegel 3 sich noch in Öffnungsstellung befindet. Die Türe kann nun geschlossen werden. Anschließend wird der Riegel 3 in die Verriegelungsstellung zurückgeführt, was beispielsweise zeitgesteuert oder aufgrund eines Türschließsignals veranlaßt wird.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig„ 4 wird der Wechsel 24 ausschließlich bei Schließbartbetätigung benutzt, während für die Betätigung der Falle ein gesonderter Antrieb vorgesehen ist, der von einem gehäusefest angeordneten Motor 63 mit Gewindespindel 64 gebildet ist, die eine Halterung 65 für das eine Ende einer Feder 66 trägt, deren anderes Ende in eine Ausnehmung 67 der Falle 22 eingreift. Normalerweise befindet sich die Halterung 65 in einer dem Stulpblech 1 nahen Position, die in Fig. 4 dargestellt ist. Die Feder beaufschlagt dann die Falle 22 in Richtung auf deren Schließstellung, wie dies auch sonst üblich ist. Wenn die Türe geöffnet werden soll, wird die Halterung 65 vom Motor 63 vom Stulpblech zurückgezogen bis in eine Endstellung, in der die Feder 66 die Falle 22 vollständig zurückzieht.
Das Schloß kann auch über die Drückernuß 21 mittels eines Tür·* drückers oder einer Fiuchttürstange rein mechanisch betätigt werden. Neben der üblichen Wirkung der Drückernuß auf die Falle überträgt sich deren Wirkung auch auf den Riegel, indem
■■·■ ttftl tlltlt
das Ende 40 der Feder 23 in Eingriff an dem Ende 41 eines um den gehäusefesten Bolzen 21 gelagerten Hebels 43 gelangt, dessen anderes Ende 44 bei der entsprechenden Hebelbewegung auf den Lenker 11 drückt und diesen dadurch in die Öffnungsstellung verschiebt. Die Einwirkung des Hebels 43 auf den Lenker 11 kann mit einer Einwirkung auf die Auslösestange 50 zur Lösung der Kupplung 12 gekoppelt sein.

Claims (1)

  1. *·■ ill· i «
    > * aiii a· · · · &igr;
    GECO GmbH Sicherungstechnik,
    Rellingen
    &rgr; 12066/86
    D/fi
    Schlo£ mit Motorantrieb
    Ansprüche
    1. Schloß mit einem zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Öffnungsstellung verschiebbaren Riegel, einem Antriebsmotor für den Riegel und einem die Antriebsbewegung übertragenden, gehäusefest abgestützten Lenker, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Antriebsmotor (14) verbundene, im wesentlichen quer zur Riegelbewegungsrichtung angeordnete Gewindespindel (13) mit einer Mutter (12) am
    I freien Ende des im wesentlichen quer zur Spindel (13)
    I gelegenen Lenkers (11) zusammenwirkt.
    I 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der I Motor (14) schwingend gelagert ist.
    I 3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    I der Lenker (11) mit einer Schwinge (4) bewegungsverbunden
    8 ist, die ihrerseits mit dem Riegel (3) bewegungsverbunden
    ist.
    41 <*·· Il t * I t
    4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (4) im wesentlichen quer zur Riegelrichtung angeordnet ist.
    5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Antriebseinrichtung vorgesehen und die Mutter als lösbare Kupplung (12) ausgebildet ist.
    6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die. zusätzliche Antriebseinrichtung von einem Schließbart gebildet ist und iin Schließbartbewegungskreis (9) eine Betätigungseinrichtung (55) für die lösbare Kupplung (12) angeordnet ist.
    7. Schloß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbartausschnitt (8) an der Schwinge (4) zwischen deren Verbindung (6, 7) mit dem Riegel (3) und deren Gehäuseabstützung (5) vorgesehen ist.
    8. Schloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (4) einen Wechselanschlag (31) aufweist zum Öffnen einer Falle (22).
    9. Schloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Falle (22) eine gesonderte Offenhaltung (33 bis 37) vorgesehen ist und der Wechselanschlag (31) dar Schwinge (4) den Wechsel (24) spätestens beim Erreichen der Öffnungsstellung des Riegels (3) freigibt.
    10. Schloß nach einem der Ansprüche 1 b^s 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Falle mit einem gesonderten Antrieb (63) vorgesehen ist.
    Il I I t I
    11. Schloß nadih Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallenantrieb (63) auf die Fallenfeder (66) wirkt und diese sowohl im Schließ- als auch im Öffnungssinne mit der Falle bewegungsverbunden (67) ist.
    12. Schloß nadh einem der Ansprüche 1 bis 11r dadurch gekennzeichnet, daß eine Drückernuß (21) mi E. dem Lenker (11) zur Betätigung des Riegels (3), insbesondere für Notfälle, verbunden ist*
    13. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelantrieb gegenüber einer auf den Riegel (3) in dessen Verriegelungsstellung ausgeübten Öffnungskraft (20) selbsthemmend ist.
    14. Schloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Lenker (11) und dem Riegel (3) so gewählt ist, daß eine in der Verriegelungsstellung auf den Riegel (3) ausgeübte Öffnungskraft (20) sich nur stark vermindert, ggf. selbsthemmend, auf die lösbare Kupplung (12) bzw. die Spindel (13) auswirkt.
    15. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (11) und der Riegel (3) mit in der Verriegelungsstellung zusammenwirkenden Anschlägen (IS, 19) versehen sind, wobei die Lage dieser Anschläge und des Lenkers in der Verriegelungsstellung selbsthemmend ist.
DE8703164U 1987-03-02 1987-03-02 Schloß mit Motorantrieb Expired DE8703164U1 (de)

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DE8703164U1 true DE8703164U1 (de) 1988-06-30

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4404914A1 (de) * 1994-02-16 1995-08-17 Winkhaus Fa August Sperrmechanismus für ein Schloß
FR2788805A1 (fr) * 1999-01-22 2000-07-28 Abs Rica Ateliers Bernard Seri Serrure et systeme equipe d'une telle serrure
EP2169156A1 (de) 2008-09-25 2010-03-31 BKS GmbH Riegelloses Einsteckschloss

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