DE8702760U1 - Vorrichtung zum Aufrühren von Gülle od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Aufrühren von Gülle od.dgl.Info
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Description
Rolf Tietjen, Ortsteil Westeresch 20, 2723 Scheeßel
Vorrichtung zum Aufrühren von Gülle od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrühren von Gülle od.dgl. mit einem in die aufzurührende Gülle
einführbaren, von einem Antrieb antreibbaren Rührkopf, der an einem Endabschnitt einer Rührkopfhalterung angeordnet
ist.
Bei Gülle handelt es sich bekanntlich um ein in der Landwirtschaft bzw. Viehwirtschaft anfallendes Gemisch
aus Tierkot,Tierharn, Kurzstroh und Wasser, welches i.a. in sog. Güllegruben gesammelt bzw. zwischengelagert wird.
518
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t& BOEHMERT
um - ggf. nach einer vorherigen Aufbereitung - bspw.
mittels eines sog* Güllewagens ausgefahren und auf Örünland
oder Felder ausgebracht bzw. verrieselt zu werden.
Ganz unabhängig von der Art einer evtl. Aufbereitung sowie der Art der Verwertung bzw. Beseitigung von Gülle
ist es grundsätzlich erforderlich oder zumindest höchst zweckmäßig, die Gülle während ihrer Lagerung (sei es auf
einem Bauernhof/ in einem Viehwirtschaftsbetrieb oder auch auf dem Feld) zumindest intermittierend aufzurühren,
da die festen Güllebestandteile die Tendenz haben, sich am Boden einer Güllegrube abzusetzen. Dieses führt nicht
nur zu einem schwer entleerbaren Güllesumpf, sondern beeinträchtigt auch die natürlichen chemischen Abbaureaktionen
in nachteiliger Weise.
Zum Aufrühren von Gülle ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher der i.a. als Schaufelrad ausgebildete Rührkopf an
einem Endabschnitt einer zugleich als Rührkopfhalterung dienenden sehr langen Welle angeordnet ist. Der den Rührkopf
aufweisende Endabschnitt der Welle wird zum Einführen des Rührkopfes in aufzurührende Gülle zwangsläufig schräg
(bspw. unter einem Winkel von etwa 30°) in die aufzurührende
Gülle eingeführt und ragt dabei bspw. mit einem ca. 5m
langen Abschnitt in die Güllegrube od.dgl. hinein. Sodann wird zum eigentlichen Aufrühren der Gülle der Rührkopfantrieb
eingeschaltet, welcher das auch als Schraube bezeichnete Schaufel- bzw. Flügelrad in Drehung versetzt.
'JlI1 jBOEHMERT & BORHMERf
Diese bekannte Gülle^Aufrührvorrichtung ist sowohl hinsichtlich
ihrer Ausgestaltung als auch insbesondere hinsichtlich ihrer Handhabung außerordentlich nachteilig,
da für ihren Einsatz viel freier Raum erforderlich ist, weil sie sich anderenfalls nicht in die Güllegrube einführen
läßt. Weiterhin ist ersichtlich eine relativ ■große öffnung der betreffenden Güllegrube erforderlich.
Es kommt hinzu, daß die bekannte Vorrichtung nicht nur verhältnismäßig aufwendig ist, sondern sich bei der Handhabung
auch leicht verbiegt etc.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Gülle-Aufrührvorrichtung der eingangs beschriebenen
Gattung unter Vermeidung ihrer Nächteile insbesondere dahingehend zu verbessern, daß sie auf sehr kleinem
Raum einsetzbar ist und lediglich eine kleine öffnung der betreffenden Güllegrube erfordert. Darüber hinaus soll
die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur beim Einführvorgang, sondern auch beim Aufrührvorgang in einfachster
Weise zu handhaben sein.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Rührköpfhalterung aus einem an einer im wesentlichen vertikalen Führung geführten Holm (in der Art eines
Träger, Rohres, Stabes od.dgl.) besteht, wobei der Rührkopf mittels eines Hubmittels aus einer angehobenen Ruhestellung
in eine abgesenkte Arbeitsstellung abzusenken ist.
Die Führung und der den Rührkopf tragende Holm bilden gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
ein Teleskopgestänge, welches bevorzugt Teil ei- - nes Rahmens ist, der über Verbindungselemente an einem
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Schlepper od.dgl. zu befestigen ist, wobei die Veroindungselemente
als Hebelpaare ausgebildet sein können,
die jeweils an ihrem einen Ende am Rahmen und an ihrem
anderen Ende am Schlepper od.dgl- angelenkt sind, und
dabei als Hydraulikarme ausgestaltet sein können, die
mittels der Schlepperhydraulik zu betätigen sind.
die jeweils an ihrem einen Ende am Rahmen und an ihrem
anderen Ende am Schlepper od.dgl- angelenkt sind, und
dabei als Hydraulikarme ausgestaltet sein können, die
mittels der Schlepperhydraulik zu betätigen sind.
Bei einer derartigen Ausbildung der erfindungsgemäßen |
Vorrichtung gleichsam als Anbaugerät für einen Schlepper §
od.dgl. hat es sich weiterhin - auch im Hinblick auf den I
zu treffenden Aufwand - als äußerst vorteilhaft erwiesen, |:
wenn der Rührkopf vom Antrieb des Schleppers od.dgl. über §
eine zum Teleskopgestänge geführte (erste) Antriebswelle I
anzutreiben ist, die über ein am Teleskopgestänge ange- I
ordnetes Getriebe sowie eine im Teleskopgestänge verlau- f
fende zweite Antriebswelle mit dem Rührkopf verbunden \
ist, wobei die erste Antriebswelle bevorzugt als Steck- :
welle, und zwar höchst bevorzugt als Gelenkwelle ausgebildet sein kann, so daß sie in Ruhestellung der Aufrührvorrichtung
(also auch beim Schleppen) ggf. zu demontieren
ist.
ist.
Das Hubmittel für den Rührkopf kann grundsätzlich selbst- \
verständlich auch mittels eines Antriebes (bspw. vom I
Schlepperantrieb her) angetrieben sein. Es hat sich je- &Ggr;
doch in der Regel als ausreichend erwiesen, wenn das
Hubmittel für den Rührkopf eine am Teleskopgestänge angeordnete Winde ist, die von Hand zu betätigen ist, um
den Rührkopf in die aufzurührende Gülle einzuführen bzw.
während des Rührens in verschiedene Positionen anzuheben
und schließlich wiedeu aus de* Güllegrube auszufahren* ®
Hubmittel für den Rührkopf eine am Teleskopgestänge angeordnete Winde ist, die von Hand zu betätigen ist, um
den Rührkopf in die aufzurührende Gülle einzuführen bzw.
während des Rührens in verschiedene Positionen anzuheben
und schließlich wiedeu aus de* Güllegrube auszufahren* ®
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Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine etwas vereinfacht dargestellte
Seitenansicht einer in Verbindung mit einem Schlepper stehenden Aufrührvorrichtung
für Gülle in Ruhestellung (ggf. Schleppstellung); und
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, bei welcher die Aufrührvorrichtung in
Arbeitsstellung ist.
Die Zeichnung zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Aufrühren von Gülle 2, die sich in einer
Güllegrübe 3 befindet (s. Fig. 2). Die Gülle 2 ist bereits einige Zeit in Ruhe, so daß sich im unteren ZJoschnitt
der Güllegrube 3 Feststoff 2' abgesetzt hat und die Gülle 2 demgemäß aufzurühren ist.
Die Vorrichtung 1 weist einen in die Gülle 2 einführbaren Rührkopf 4 auf, der am unteren Endabschnitt eines Holms
angeordnet ist, welcher an einer vertikalen Führung 7 geführt ist, wobei die Führung 7 und der Holm 6 zusammen
ein Teleskopgestänge 8 bilden.
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An der Führung 7 des Teleskopgestänges 8 ist ein als Winde 9 ausgebildetes Hubmittel angeordnet, deren Seil
91 mit dem Holm 6 verbunden ist, so daß bei Handbetätigung
der Winde 9 der Holm 6 - und damit auch der Rührkopf 4 - gemäß dem Doppelpfeil 11 anzuheben ist (ein
Absenken erfolgt aufgrund des Eigengewichtes bei entsprechend gelöster Winde 9).
Das Teleskopgestänge 8 ist Teil eines im ganzen mit 12
bezeichneten Rahmens, der über als Hydraulikarme ausgebildete Hebelpaare 13 und 14 an einem Schlepper 16 befestigt
ist, wobei die Hebel 13, 14 jeweils an ihrem einen Ende 13' bzw. 14' am Rahmen 12 und an ihrem anderen
&Egr;&eegr;&iacgr;.° 13" bzw. 14" am Schlepper 16 angelenkt sind, so daß
der gesan.te Rahmen 12 anzuheben bzw. abzusenken ist.
Der Antrieb des Rührkopfes 4 erfolgt vom Antrieb des Schleppers 16, und zwar über eine vom Schlepper 16 zum
Teleskopgestänge 8 führende erste Antriebswelle 17, die
als Gelenk-Steckwelle ausgebildet ist, und über ein am Teleskopgestänge 8 angeordnetes Getriebe 18 sowie eine
im Teleskopgestänge 8 verlaufende zweite Antriebswelle mit dem Rührkopf 4 verbunden ist.
In Bevorratungsstellung kann die Vorrichtung 1 an den Stellen 13" und 14" vom Schlepper 16 gelöst werden, so
daß dieser für andere Aufgaben eingesetzt werden kann. Nach Verbindung der Vorrichtung 1 mit dem Schlepper 16
ist die Vorrichtung 1 mittels der als Hydraulikarme ausgebildeten Hebelpaare 13, 14 soweit über den Untergrund
19 anzuheben, daß sie beim Verfahren (Schleppen) nicht auf dem Untergrund 19 aufliegt bzw. auf diesen aufschlägt.
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'. Selbstverständlich kann die Vorrichtung 1 ggf. auch mit
Laufrädern versehen sein, doch ist dieses in aller Regel nicht notwendig.
Wenn der Schlepper 16 mit der angelenkten Vorrichtung 1 an der Güllegrube 3 angekommen ist, wird er so in Position
f, gebracht, daß sich die Vorrichtung 1 über der Güllegrube
befindet, deren Öffnung 3' ersichtlich sehr klfcdn sein
kann, da lediglich der Holm 6 mit dem an ihm angeordneten Rührkopf 4 von oben her in die Güllegrube 3 eingefahren
&iacgr; werden muß. Demgemäß kann das Rahmenteil 12' i.a. auf dem
j untergrund 19 abgesetzt werden. Ist die Öffnung 3" der
&rgr; Güllegrube 3 größer als die Grundfläche des Rahmenteils
12', so wird der gesamte Rahmen 12 über die Hebel 13, 14
hydraulisch gehalten.
Aus dieser Stellung wird sodann der Holm 6 mittels der Winde 9 in die Güllegrube 3 abgesenkt. Zweckmäßigerweise
ist bereits vorher die als Gelenk-Steckwelle ausgebildete erste Antriebswelle 17 montiert worden, so daß nunmehr
eine Antriebsverbindung zwischen dem Schlepper 16 und dem Rührkopf 4 besteht und der Rührkopf 4 demgemäß nach Ingangsetzen
des Schlepperantriebes in Drehung zu versetzen ist. Falls dieses wünschenswert ist, kann während des Aufruhr-Vorganges
die Höhenstellung des Rührkopfes 4 mittels der Winde 9 verändert werden.
Nach erfolgtem Aufrührvorgang wird der Holm 6 mit dem au ihm angeordneten Rührkopf 4 dann wiederum gemäß dem Doppelpfeil
11 vertikal soweit nach oben bewegt, daß der Holm 6 vom Untergrund 19 frei ist, so daß die Vorrichtung 1 danach
wiederum von der Güllegrube 3 weggeschleppt werden kann,
wobei vorher zunächst wiederum noch die Antriebswelle 17 entfernt wird*
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&igr; &igr; &igr; &igr; &igr;— 8·— · ·
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Es sei noch nachgetragen/ daß es sich als zweckmäßig erwiesen hat/ wenn der Holm 6 unterhalb des Rührkopfes
4 einen Fußabschnitt 21 aufweist/ der während des Aufrührvorganges
am Boden der Güllegrube 3 abzustützen ist, da dieses zu einem ruhigeren Arbeiten führt. Dabei
kann der Fußabschnitt 21 fest am Holm 6 angeordnet sein, el KSlTiTi jbuüCii ä'üOii I"Sxäi_iV ZU usITi &eegr;&Ogr;&khgr;&Igr;&Ggr;&igr; &uacgr; clüSucixjjär
sein, wobei es in einem solchen Falle am zweckmäßigsten ist, wenn er dann zusammen mit dem Holm 6 ein Teleskop
bildet.
Es ist erkennbar, daß die erfindungsgemäße Aufrührvorrichtung 1 gegenüber dem Stand der Technik erheblich vorteilhafter
ist, da der Rührkopf 4 sich öurch vertikales Absenken in die Gülle einführen läßt, so daß für diese
Arbeitsweise nur ein sehr geringer Raum erforderlich ist. Entsprechend gering kann die öffnung 31 der Güllegrube
ausgebildet sein, da sie lediglich so groß zu sein braucht, daß sich der Rührkopf 4 von oben her in die Güllegrube 3
einfahren läßt. Darüber hinaus ist es äußerst vorteilhaft, daß der Aufrührvorgang - ggf. in verschiedenen Höhenstellungen
des Rührkopfes - einfach und schnell durchgeführt werden kann, ohne daß es hierbei eines Haltens der Rührkopf
halterung bedarf.
Schließlich ist festzustellen, daß die erfindungsgemäße Aufrührvorrichtung u.a. auch deshalb außerordentlich einfach
und demgemäß preiswert herzustellen ist, weil sie eines gesonderten Antriebes nicht bedarf„ sondern von
einem ohnehin vorhandenen Antrieb (eines Schleppers) anzutreiben ist, wobei die Montage und Demontage sowohl der
Vorrichtung insgesamt als auch der Antriebswelle außerordentlich einfach ist.
Akte: TX 14o4
B3ZUG3ZEICHENLI3TS
(LIST OF REFERENCE NUMERALS)
1 | Aufrührvorrichtung | (IO | — -d.,-. r* 4» c* 4-s-v-P-F /trnn O \ | ^ 1 |
2 | VJUXXC | 31 | - öffnung (von 3) | |
5 - | Güllegrube | |||
4 | Rührkopf | 4 | ||
5 | 5 | |||
6 | Holm | 6 | ||
7 | Führung | 7 | ||
8 | Teleskopgestänge | 9' | - Seil (von 9) | 8 |
9 | Winde | 9 | ||
10 | 10 | |||
11 | Doppelpfeil | 12' | - Rahmenteil | 11 |
12 | Rahmen | 131 | /13" - Enden (von 13) | 12 |
15 | Hebel | 14' | ,14" - Enden (von 14) | 13 |
14 | Hebel | 14 | ||
1? | 15 | |||
16 | Schlepper | 16 | ||
17 | erste Antriebswelle | 17 | ||
18 | Getriebe | 18 | ||
19 | Untergrund | 19 | ||
20 | 20 | |||
21 | Fußabschnitt | 21 | ||
22 | 22 | |||
25 | 25 | |||
24 | 24 | |||
25 | 25 | |||
?fi | 26 | |||
27 | 27 | |||
28 | 28 | |||
29 | 29 | |||
30 | 50 | |||
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Aufrühren von Gülle od.dgl., mit einem in die Gülle einführbaren, von einem Antrieb antreibbaren
Rührkopf, der an einem Endabschnitt einer Rührkopfhalterung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rührkopfhalterung aus einem an einer im wesentlichen vertikalen Führung (7) geführten Holm (6) besteht,
wobei der Rührkopf (4) mittels eines Hubmittels (9) aus einer angehobenen Ruhestellung (Fig. 1) in eine abgesenkte
Arbeitsstellung (Fig.
2) abzusenken ist.
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Tdegr.y Cables: Diagramm Bremen ,", / (bL!2 7OdIO-I1I Ij &Idigr;7.907102
" ' PSUhA'Hamburg »""'
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· BOEfityE«T &.BQßi*tMERT
2 ·-.· &igr;
?.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7) und der Holm (6) ein Teleskopgestänge
(8) bilden.
II
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Teleskopgestänge (8) Teil eines Rahmens (12) ist,
!' der über Verbindungselemente (13, 14) an einem Schlepper
ö (16) od.dgl. zu befestigen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente Hebelpaare (13, 14) sind,
die jeweils an ihrem einen Ende (131 bzw. 14') am Rahmen
(12) und an ihrem anderen Ende (13" bzw. 14") am Schlepper (16) od.dgl. angelenkt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (13, 14) als Hydraulikarme ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührkopf (4) vom
Antrieb des Schleppers (16) od.dgl. über eine zum Teleskopgestänge
(8) geführte (erste) Antriebswelle (17) anzutreiben ist, die über ein am Teleskopgestänge (8) angeordnetes
Getriebe (18) sowie eine im Teleskopgestänge (8) verlaufende
zweite Antriebswelle mit dem Rührkopf (14) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebswelle (17) als Steckwelle ausgebildet
ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet/
daß die erste Antriebswelle (17) als aufsteckbare Gelenkwelle ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß das Hubmittel für
den Rührköpf (4) eine am TelesköpgestMnge (6; angeordnete
Winde (9) ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (6) Unterhalb
des Rührkopfes (4) einen Fuf-ibschnitt (21) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußabschnitt (21) relativ zum Holm (6) einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11/ dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußabschnitt (21) mit dem Holm (6) ein Teleskop bildet.
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---|---|---|---|
DE8702760U DE8702760U1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Vorrichtung zum Aufrühren von Gülle od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8702760U DE8702760U1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Vorrichtung zum Aufrühren von Gülle od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8702760U1 true DE8702760U1 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=6805086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8702760U Expired DE8702760U1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Vorrichtung zum Aufrühren von Gülle od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8702760U1 (de) |
-
1987
- 1987-02-24 DE DE8702760U patent/DE8702760U1/de not_active Expired
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