DE8702760U1 - Vorrichtung zum Aufrühren von Gülle od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrühren von Gülle od.dgl.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/026Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with mixing or agitating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders

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  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Rolf Tietjen, Ortsteil Westeresch 20, 2723 Scheeßel
Vorrichtung zum Aufrühren von Gülle od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrühren von Gülle od.dgl. mit einem in die aufzurührende Gülle einführbaren, von einem Antrieb antreibbaren Rührkopf, der an einem Endabschnitt einer Rührkopfhalterung angeordnet ist.
Bei Gülle handelt es sich bekanntlich um ein in der Landwirtschaft bzw. Viehwirtschaft anfallendes Gemisch aus Tierkot,Tierharn, Kurzstroh und Wasser, welches i.a. in sog. Güllegruben gesammelt bzw. zwischengelagert wird.
518
Büro Bremen / Bremen Office:
Postfach / P.O-Bo.x 10 71 27 Hollerallee32, D-2800 Bremen 1
Telephon: (04 21) »54 90 71
Telekop. /Telecop.: (04 21) 34 69 68 CClTT HVltf * Telegr. / Cables: Diagramm Bremen · * * · · Telex: 244 958 bopatd '.." · Konten / Accounts: Bremer Bank, Bremen
(BLZ 290 SOO10) 100 144 900
Deutsche Bank, Bremen , (BLZ 290 700,50) 1112002 ' ?anjc für pem.efc£yirtsthaji, München
CBLi 7D0 10? 11 j 17:907 ·?02 00
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(BLZ 200 10020) 1260 83-202
Büro München/Munich Office (&igr;&igr;&igr;&igr;&ggr;&rgr;&mgr;&ogr;&igr;&igr;&mgr;««&kgr;)
Postfach / P. O. Box 22 0137 Widemayerstraße 4, D-8000 München 22 Telephon: (089)* 22 3311 Telekop. /Telecop.: (089) 2215 69(CCnTH Telegr. / Cables: Telepatent Münd'nen Telex: 524 282 forbod
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um - ggf. nach einer vorherigen Aufbereitung - bspw. mittels eines sog* Güllewagens ausgefahren und auf Örünland oder Felder ausgebracht bzw. verrieselt zu werden.
Ganz unabhängig von der Art einer evtl. Aufbereitung sowie der Art der Verwertung bzw. Beseitigung von Gülle ist es grundsätzlich erforderlich oder zumindest höchst zweckmäßig, die Gülle während ihrer Lagerung (sei es auf einem Bauernhof/ in einem Viehwirtschaftsbetrieb oder auch auf dem Feld) zumindest intermittierend aufzurühren, da die festen Güllebestandteile die Tendenz haben, sich am Boden einer Güllegrube abzusetzen. Dieses führt nicht nur zu einem schwer entleerbaren Güllesumpf, sondern beeinträchtigt auch die natürlichen chemischen Abbaureaktionen in nachteiliger Weise.
Zum Aufrühren von Gülle ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher der i.a. als Schaufelrad ausgebildete Rührkopf an einem Endabschnitt einer zugleich als Rührkopfhalterung dienenden sehr langen Welle angeordnet ist. Der den Rührkopf aufweisende Endabschnitt der Welle wird zum Einführen des Rührkopfes in aufzurührende Gülle zwangsläufig schräg (bspw. unter einem Winkel von etwa 30°) in die aufzurührende Gülle eingeführt und ragt dabei bspw. mit einem ca. 5m langen Abschnitt in die Güllegrube od.dgl. hinein. Sodann wird zum eigentlichen Aufrühren der Gülle der Rührkopfantrieb eingeschaltet, welcher das auch als Schraube bezeichnete Schaufel- bzw. Flügelrad in Drehung versetzt.
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Diese bekannte Gülle^Aufrührvorrichtung ist sowohl hinsichtlich ihrer Ausgestaltung als auch insbesondere hinsichtlich ihrer Handhabung außerordentlich nachteilig, da für ihren Einsatz viel freier Raum erforderlich ist, weil sie sich anderenfalls nicht in die Güllegrube einführen läßt. Weiterhin ist ersichtlich eine relativ ■große öffnung der betreffenden Güllegrube erforderlich. Es kommt hinzu, daß die bekannte Vorrichtung nicht nur verhältnismäßig aufwendig ist, sondern sich bei der Handhabung auch leicht verbiegt etc.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Gülle-Aufrührvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer Nächteile insbesondere dahingehend zu verbessern, daß sie auf sehr kleinem Raum einsetzbar ist und lediglich eine kleine öffnung der betreffenden Güllegrube erfordert. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur beim Einführvorgang, sondern auch beim Aufrührvorgang in einfachster Weise zu handhaben sein.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Rührköpfhalterung aus einem an einer im wesentlichen vertikalen Führung geführten Holm (in der Art eines Träger, Rohres, Stabes od.dgl.) besteht, wobei der Rührkopf mittels eines Hubmittels aus einer angehobenen Ruhestellung in eine abgesenkte Arbeitsstellung abzusenken ist.
Die Führung und der den Rührkopf tragende Holm bilden gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ein Teleskopgestänge, welches bevorzugt Teil ei- - nes Rahmens ist, der über Verbindungselemente an einem
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Schlepper od.dgl. zu befestigen ist, wobei die Veroindungselemente als Hebelpaare ausgebildet sein können,
die jeweils an ihrem einen Ende am Rahmen und an ihrem
anderen Ende am Schlepper od.dgl- angelenkt sind, und
dabei als Hydraulikarme ausgestaltet sein können, die
mittels der Schlepperhydraulik zu betätigen sind.
Bei einer derartigen Ausbildung der erfindungsgemäßen |
Vorrichtung gleichsam als Anbaugerät für einen Schlepper §
od.dgl. hat es sich weiterhin - auch im Hinblick auf den I
zu treffenden Aufwand - als äußerst vorteilhaft erwiesen, |:
wenn der Rührkopf vom Antrieb des Schleppers od.dgl. über §
eine zum Teleskopgestänge geführte (erste) Antriebswelle I
anzutreiben ist, die über ein am Teleskopgestänge ange- I
ordnetes Getriebe sowie eine im Teleskopgestänge verlau- f
fende zweite Antriebswelle mit dem Rührkopf verbunden \
ist, wobei die erste Antriebswelle bevorzugt als Steck- : welle, und zwar höchst bevorzugt als Gelenkwelle ausgebildet sein kann, so daß sie in Ruhestellung der Aufrührvorrichtung (also auch beim Schleppen) ggf. zu demontieren
ist.
Das Hubmittel für den Rührkopf kann grundsätzlich selbst- \ verständlich auch mittels eines Antriebes (bspw. vom I
Schlepperantrieb her) angetrieben sein. Es hat sich je- &Ggr; doch in der Regel als ausreichend erwiesen, wenn das
Hubmittel für den Rührkopf eine am Teleskopgestänge angeordnete Winde ist, die von Hand zu betätigen ist, um
den Rührkopf in die aufzurührende Gülle einzuführen bzw.
während des Rührens in verschiedene Positionen anzuheben
und schließlich wiedeu aus de* Güllegrube auszufahren* ®
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Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine etwas vereinfacht dargestellte
Seitenansicht einer in Verbindung mit einem Schlepper stehenden Aufrührvorrichtung für Gülle in Ruhestellung (ggf. Schleppstellung); und
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, bei welcher die Aufrührvorrichtung in Arbeitsstellung ist.
Die Zeichnung zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Aufrühren von Gülle 2, die sich in einer Güllegrübe 3 befindet (s. Fig. 2). Die Gülle 2 ist bereits einige Zeit in Ruhe, so daß sich im unteren ZJoschnitt der Güllegrube 3 Feststoff 2' abgesetzt hat und die Gülle 2 demgemäß aufzurühren ist.
Die Vorrichtung 1 weist einen in die Gülle 2 einführbaren Rührkopf 4 auf, der am unteren Endabschnitt eines Holms angeordnet ist, welcher an einer vertikalen Führung 7 geführt ist, wobei die Führung 7 und der Holm 6 zusammen ein Teleskopgestänge 8 bilden.
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An der Führung 7 des Teleskopgestänges 8 ist ein als Winde 9 ausgebildetes Hubmittel angeordnet, deren Seil 91 mit dem Holm 6 verbunden ist, so daß bei Handbetätigung der Winde 9 der Holm 6 - und damit auch der Rührkopf 4 - gemäß dem Doppelpfeil 11 anzuheben ist (ein Absenken erfolgt aufgrund des Eigengewichtes bei entsprechend gelöster Winde 9).
Das Teleskopgestänge 8 ist Teil eines im ganzen mit 12 bezeichneten Rahmens, der über als Hydraulikarme ausgebildete Hebelpaare 13 und 14 an einem Schlepper 16 befestigt ist, wobei die Hebel 13, 14 jeweils an ihrem einen Ende 13' bzw. 14' am Rahmen 12 und an ihrem anderen &Egr;&eegr;&iacgr;.° 13" bzw. 14" am Schlepper 16 angelenkt sind, so daß der gesan.te Rahmen 12 anzuheben bzw. abzusenken ist.
Der Antrieb des Rührkopfes 4 erfolgt vom Antrieb des Schleppers 16, und zwar über eine vom Schlepper 16 zum Teleskopgestänge 8 führende erste Antriebswelle 17, die als Gelenk-Steckwelle ausgebildet ist, und über ein am Teleskopgestänge 8 angeordnetes Getriebe 18 sowie eine im Teleskopgestänge 8 verlaufende zweite Antriebswelle mit dem Rührkopf 4 verbunden ist.
In Bevorratungsstellung kann die Vorrichtung 1 an den Stellen 13" und 14" vom Schlepper 16 gelöst werden, so daß dieser für andere Aufgaben eingesetzt werden kann. Nach Verbindung der Vorrichtung 1 mit dem Schlepper 16 ist die Vorrichtung 1 mittels der als Hydraulikarme ausgebildeten Hebelpaare 13, 14 soweit über den Untergrund 19 anzuheben, daß sie beim Verfahren (Schleppen) nicht auf dem Untergrund 19 aufliegt bzw. auf diesen aufschlägt.
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'. Selbstverständlich kann die Vorrichtung 1 ggf. auch mit
Laufrädern versehen sein, doch ist dieses in aller Regel nicht notwendig.
Wenn der Schlepper 16 mit der angelenkten Vorrichtung 1 an der Güllegrube 3 angekommen ist, wird er so in Position f, gebracht, daß sich die Vorrichtung 1 über der Güllegrube
befindet, deren Öffnung 3' ersichtlich sehr klfcdn sein kann, da lediglich der Holm 6 mit dem an ihm angeordneten Rührkopf 4 von oben her in die Güllegrube 3 eingefahren
&iacgr; werden muß. Demgemäß kann das Rahmenteil 12' i.a. auf dem
j untergrund 19 abgesetzt werden. Ist die Öffnung 3" der
&rgr; Güllegrube 3 größer als die Grundfläche des Rahmenteils
12', so wird der gesamte Rahmen 12 über die Hebel 13, 14 hydraulisch gehalten.
Aus dieser Stellung wird sodann der Holm 6 mittels der Winde 9 in die Güllegrube 3 abgesenkt. Zweckmäßigerweise ist bereits vorher die als Gelenk-Steckwelle ausgebildete erste Antriebswelle 17 montiert worden, so daß nunmehr eine Antriebsverbindung zwischen dem Schlepper 16 und dem Rührkopf 4 besteht und der Rührkopf 4 demgemäß nach Ingangsetzen des Schlepperantriebes in Drehung zu versetzen ist. Falls dieses wünschenswert ist, kann während des Aufruhr-Vorganges die Höhenstellung des Rührkopfes 4 mittels der Winde 9 verändert werden.
Nach erfolgtem Aufrührvorgang wird der Holm 6 mit dem au ihm angeordneten Rührkopf 4 dann wiederum gemäß dem Doppelpfeil 11 vertikal soweit nach oben bewegt, daß der Holm 6 vom Untergrund 19 frei ist, so daß die Vorrichtung 1 danach wiederum von der Güllegrube 3 weggeschleppt werden kann, wobei vorher zunächst wiederum noch die Antriebswelle 17 entfernt wird*
.··, &iacgr; BOEHMERT &,BQEttMERT
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&igr; &igr; &igr; &igr; &igr;&mdash; 8·&mdash; · ·
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Es sei noch nachgetragen/ daß es sich als zweckmäßig erwiesen hat/ wenn der Holm 6 unterhalb des Rührkopfes 4 einen Fußabschnitt 21 aufweist/ der während des Aufrührvorganges am Boden der Güllegrube 3 abzustützen ist, da dieses zu einem ruhigeren Arbeiten führt. Dabei kann der Fußabschnitt 21 fest am Holm 6 angeordnet sein, el KSlTiTi jbuüCii ä'üOii I"Sxäi_iV ZU usITi &eegr;&Ogr;&khgr;&Igr;&Ggr;&igr; &uacgr; clüSucixjjär sein, wobei es in einem solchen Falle am zweckmäßigsten ist, wenn er dann zusammen mit dem Holm 6 ein Teleskop bildet.
Es ist erkennbar, daß die erfindungsgemäße Aufrührvorrichtung 1 gegenüber dem Stand der Technik erheblich vorteilhafter ist, da der Rührkopf 4 sich öurch vertikales Absenken in die Gülle einführen läßt, so daß für diese Arbeitsweise nur ein sehr geringer Raum erforderlich ist. Entsprechend gering kann die öffnung 31 der Güllegrube ausgebildet sein, da sie lediglich so groß zu sein braucht, daß sich der Rührkopf 4 von oben her in die Güllegrube 3 einfahren läßt. Darüber hinaus ist es äußerst vorteilhaft, daß der Aufrührvorgang - ggf. in verschiedenen Höhenstellungen des Rührkopfes - einfach und schnell durchgeführt werden kann, ohne daß es hierbei eines Haltens der Rührkopf halterung bedarf.
Schließlich ist festzustellen, daß die erfindungsgemäße Aufrührvorrichtung u.a. auch deshalb außerordentlich einfach und demgemäß preiswert herzustellen ist, weil sie eines gesonderten Antriebes nicht bedarf&ldquor; sondern von einem ohnehin vorhandenen Antrieb (eines Schleppers) anzutreiben ist, wobei die Montage und Demontage sowohl der Vorrichtung insgesamt als auch der Antriebswelle außerordentlich einfach ist.
Akte: TX 14o4
B3ZUG3ZEICHENLI3TS (LIST OF REFERENCE NUMERALS)
1 Aufrührvorrichtung (IO &mdash; -d.,-. r* 4» c* 4-s-v-P-F /trnn O \ ^ 1
2 VJUXXC 31 - öffnung (von 3)
5 - Güllegrube
4 Rührkopf 4
5 5
6 Holm 6
7 Führung 7
8 Teleskopgestänge 9' - Seil (von 9) 8
9 Winde 9
10 10
11 Doppelpfeil 12' - Rahmenteil 11
12 Rahmen 131 /13" - Enden (von 13) 12
15 Hebel 14' ,14" - Enden (von 14) 13
14 Hebel 14
1? 15
16 Schlepper 16
17 erste Antriebswelle 17
18 Getriebe 18
19 Untergrund 19
20 20
21 Fußabschnitt 21
22 22
25 25
24 24
25 25
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27 27
28 28
29 29
30 50

Claims (12)

Rolf Tietjen, Ortsteil Westeresch 20, 2723 Scheeßel Vorrichtung zum Aufrühren von Gülle od.dgl. Ansprüche
1. Vorrichtung zum Aufrühren von Gülle od.dgl., mit einem in die Gülle einführbaren, von einem Antrieb antreibbaren Rührkopf, der an einem Endabschnitt einer Rührkopfhalterung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührkopfhalterung aus einem an einer im wesentlichen vertikalen Führung (7) geführten Holm (6) besteht, wobei der Rührkopf (4) mittels eines Hubmittels (9) aus einer angehobenen Ruhestellung (Fig. 1) in eine abgesenkte Arbeitsstellung (Fig.
2) abzusenken ist.
Büro Bremen /Bremen Offi
!ice: Konten/Accounts;
Breiner Bank, Bremen Post/ach / P.O.Box 10 71 27 (BLZ 290 800 10) 100 144900
Hollerallee 32, D'2800 Bremen 1 Deutsche Bank, Bremen
Telephon: (04 21) ·34 90 71 (BLZ 290 700 50) 1112002
Je efcop. / Teleiow (04 21) 34 69 68 CCITP \U JIl"; Ba-nk fi - GetämMnsch'ak, München Tdegr.y Cables: Diagramm Bremen ,", / (bL!2 7OdIO-I1I Ij &Idigr;7.907102
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(BLZ 200100 20) 1260 83-202
Telex: 244 955ibopatd
Büro München/Munich Office (nut raten«m>*hti
Postfach / P. O. Box 22 01 37 Widemayerslraße 4, D'8000 München Telephon: (089)* 22 33 11 Telekop, /Telecop.: (089) 22 15 69 CClTT 11 +1 Telegr. / Cables: Telepathin München Telex: 524 282 forbod
· BOEfityE«T &.BQßi*tMERT 2 ·-.· &igr;
?.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7) und der Holm (6) ein Teleskopgestänge
(8) bilden.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Teleskopgestänge (8) Teil eines Rahmens (12) ist,
!' der über Verbindungselemente (13, 14) an einem Schlepper
ö (16) od.dgl. zu befestigen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Hebelpaare (13, 14) sind, die jeweils an ihrem einen Ende (131 bzw. 14') am Rahmen (12) und an ihrem anderen Ende (13" bzw. 14") am Schlepper (16) od.dgl. angelenkt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (13, 14) als Hydraulikarme ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührkopf (4) vom Antrieb des Schleppers (16) od.dgl. über eine zum Teleskopgestänge (8) geführte (erste) Antriebswelle (17) anzutreiben ist, die über ein am Teleskopgestänge (8) angeordnetes Getriebe (18) sowie eine im Teleskopgestänge (8) verlaufende zweite Antriebswelle mit dem Rührkopf (14) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebswelle (17) als Steckwelle ausgebildet ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet/ daß die erste Antriebswelle (17) als aufsteckbare Gelenkwelle ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß das Hubmittel für den Rührköpf (4) eine am TelesköpgestMnge (6; angeordnete Winde (9) ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (6) Unterhalb des Rührkopfes (4) einen Fuf-ibschnitt (21) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußabschnitt (21) relativ zum Holm (6) einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11/ dadurch gekennzeichnet, daß der Fußabschnitt (21) mit dem Holm (6) ein Teleskop bildet.
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