DE8702722U1 - Einweg-Großcontainer für fließfähige Produkte - Google Patents
Einweg-Großcontainer für fließfähige ProdukteInfo
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Description
CII Ct
Einweg-Großcontainer für fließfähige Produkte
Die Neuerung betrifft einen Einweg-Großcontainer für fließfähige
Produkte in Bag-1n-Box-Bauwe1se mit einer Box aus Wellpappe und
einem darin einsetzbaren Beutel aus Kunststoff.
Sogenannte Bag-in-Box-Verpackungen sind an sich bekannt. Diese Verpackungen bestehen im wesentlichen aus einer Box aus Pappe in
die ein Beutel zur Aufnahme einer Flüssigkeit eingesetzt ist.
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tisch gelagert und leicht gehandhabt werden. Die Außenverpackung* die sogenannte Box ergibt das eigentliche Format und läßt durch
Ihre stabilen Abmessungen die leichte Handhabbarkeit zu. Während der Beutel, der Bag, die Innenflüssigkeit aufnimmt. Solche Verpackungen
eignen sich für Milch, Frucht- und Gemüsesäfte, für Speiseöle, Chemikalien und dergleichen.
Es ist auch bekannt die Bag-in-Box-Verpackung für den Transport von Produkten für Weiterverarbeiter einzusetzen. Es geht hier vor
allem um Grundstoffe und Konzentrate unterschiedlicher Konsistenz,
die zur Weiterverarbeitung transportiert werden müssen. Die Bag-in-Box-Verpackung stellt dann eine Einweg-Verpackung dar,
die keine Reinigung und keine Rückgabe wie bei festen Behältern erforderlich macht und die außerdem einen flachliegenden Leertransport
erlaubt. Eine bekannte Einweg-Großcontainer-Verpackung
besteht aus einem Wellpappen-Container in den ein Schrägboden aus mehreren Teilen und ein entsprechend angepaßtes Innenteil eingesetzt
ist. Außerdem sind an den Stirnseiten des Containers 2 Versteifungen eingefügt. Dieser Container erfüllt nicht alle an ihn
gestel1 ten Anforderungen.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Einweg-Großcontainer zu schaffen mit einer möglichst
einfachen Bauweise und einer hohen Stabilität. Insbesondere soll das Ausbauchen des Containers minimiert werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei einem Einweg-Großcontainer
der eingangs genannten Gattung neuerungsgemäß dadurch, daß die Box aus einer Außenschachtel mit einer Entnahme-Öffnung
und einer in die Außenschachtel passend einsetzbaren Innenschachtel mit an gleicher Stelle vorhandenen Entnahmeöffnung
Box mit äußerst hoher Stabilität erreicht. Diese Stabilität kann zusätzlich dadurch verbessert werden, daß im Bereich der Schachtelseitenwände
zwischen den Schachteln ein Verstärkungsring aus Wellpappe eingefügt wird. Dabei ist es günstig, wenn die Schachteln
mit stehender Welle und der Verstärkungsring mit liegender Welle der Wellpappe ausgeführt wird. In weiterer Ausgestaltung
der Erfindung werden die Schachteln aus Wellpappe in zweiweniger Ausführung und der Verstärkungsring aus Wellpappe in dreiwelliger
Ausführung gebildet.
Bei einer Ausführungsform mit unterschiedlichen Wandlängen, bei der die Stirnwände ein kleineres Maß als die anderen Seitenwände
haben, muß der Verstärkungsring nicht notwendigerweise geschlossen sein. Bei einem solchen Container ist die Entnahmeöffnung in
die Stirnwand eingesetzt und der Verstärkungsring kann im Bereich der der Entnahmeöffnung zugewandten Seite offen sein. Er erfüllt
voll seine Funktion, da die Ausbiegung des Containers hauptsächlich
an den längeren Seitenwänden erfolgen wird.
Zur Erhöhung der Bodenstabilität wird auf den Boden der Innenschachtel
ein gewinkeltes Bodenpolster aus Wellpappe aufgesetzt. Dieses Bodenpolster ist im Querschnitt in der Form eines langgezogenen
M und besteht aus dreiwelliger Wellpappe und dient auch
zur besseren Entleerung des Beutels.
Der Beutel ist mit einem Entnahmeventil versehen j das bevorzugt
mit einem Wellpappeneinsatz verbunden ist, der die Entnahmeöffnung
überdeckt. Dieser Wellpappeneinsatk kann durch Faltung einen
besonders stabilen Aufbau erhalten, uemäß der Neuerung wird der
Einsatz seitlich zweifach gefaltet und erhält an seinem oberen Teil einen dachförmigen Aufsatz. Die Breite des Wellpappeneinsatzes
entspricht der Weite der Stirnseite der Innenschachtel.
Schließlich kann die Entrtahmeöffnung durch einen Wellpappenschutz
abgedeckt sein. Dadurch wird das Entnahmeventil vor Beschädigungen geschützt und auf der Abdeckung kann sehr leicht ein Origina-Ht^ts-Klebestreifen
angebracht werden.
Es ist angebracht, wenn die Außenschachtel aus naßfest verleimter Wellpappe und der Beutel aus einer mehrlagigen Verbundfolie besteht.
Aus Stabilitätsgründen kann die Außenschachtel an ihrer
Verbundstellp geheftet werden. Für die Innenschachtel ist an ihrer Verbundstelle eine Verklebung vorgesehen.
Damit nach dem Öffnen der Außenschachtel an ihrem Oberteil der
eingelegte Beutel mit einem eventuellen Füllstutzen zugängig ist, sind die Klappen der Innenschachtel verkürzt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Neuerung näher erläutert.
Fig. 1 : | die | Außenschachtel |
Fig. 2 : | den | Innenring |
Fig. 3 : | die | Innenschachtel |
Fig. 4 : | das | Bodenpolster |
Die in der Fig. 1 gezeigte Außenschachtel 1 besteht aus den Seitenwand
^-S mit den dazugehörigen Bodenklappen 6-9 und Deckelklappen
10-13. In der Stirnwand 3 ist die Entnahmeöffnung 14 eingefügt. Der überstehende Rand 15 an der Seitenwand 2 dient der
Verbindung mit dem Rand 16 der Seitenwand 5 durch Heften. Gestrichelt sind die Falzkanten eingezeichnet. In der linken Ecke
17 oben ist durch Entfernung der Deckpapierbahn die Wellenrichtung
der Wellpappe angezeigt. Gefaltet entsteht eine Schachtel 1 mit der Entnahmeöffnung 14 am unteren Rand.
In die in Fig. 1 gezeigte Außenschachtel 1 wird der in Fig. 2 dargestellte offene Ring 20 eingefügt. Es handelt sich hier um
einen offenen Verstärkungsring 20 der passend in die Außenschachtel eingesetzt wird. Auch hier sind die Biegekanten gestrichelt
angezeigt. Mach dem Einsatz des Ringes 20 in die Außenschachtel 1 liegen die Seitenwände 21-23 an den Seitenwänden 4, 5 und 2 an.
die Stutzen 24 und 25 dagegen kommen an der Seitenwand 3 zur Anlage.
In der oberen rechten Ecke 26 ist durch Weglassen des Deckpapiers die Wellenrichtung angezeigt. Im Gegensatz zur stehenden Welle
bei der Außenschachtel handelt es sich hier um eine liegende
Welle.
Es ist selbstverständlich möglich, bei Bedarf den Verstärkungsring 20 zu schließen und nur in seinem unteren Teil eine der Öffnung
14 entsprechende Öffnung freizulassen.
In der Fig. 3 ist die Innenschachtel 30 gezeigt, die ihrerseits passend in die Außenschachtel 1 mit eingesetztem Verstärkungsring
20 einzufügen 1st. die Innenschachtel 30 besteht aus den Seltenwänden 31-34 mit den Bodenklappen 35-38 und den Deckel klappen
39-42. Die Verbindung der Ränder 43 und 44 der Seltenwände 31 und 34 erfolgt durch Aufkleben eines Klebebandes nach entsprechender
Faltung der Schachtel* Die Biegefalze sind gestrichelt eingezeichnet.
In der Seltenwand 32 1st die EntnahmeÖffniing 45. Die
Entnahmeöffnung 45 deckt sich mit der Ausstanzung 14 der Seitenwand
3 in der Außenschachtel 1. Die Wellung 1st bei 46 sichtbar
gemacht.
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In die Innenschachtel 30 wird das Bodenpolster 50 nach Fig. 4 eingesetzt. Das Bodenpolster 50 deckt nach Einsetzen des WeIlpappenteils
60 die gesamte Bodenfläche ein. Dabei sind die Abmessungen der Teile 51-54 so gewählt, daß die Ränder 55 und 56
und der nach unten weisende Scheitel 57 nach der Faltung des Polsters auf dem Boden der Faltschachtel 30 aufliegen. Die Teile
51 und 54 ihrerseits verlaufen pralle! zu den Seitenwänden 31 und 33 der Innenschachtel 30 und liegen an den genannten Seitenwänden
an. Durch Pfeile ist die Lage der Scheitel nach dem Falzvorgang
angedeutet. Der nach oben weisende Pfeil bedeutet einen oben liegenden Scheitel während der nach unten deutende Pfeil den
unten liegenden Scheitel bezeichnet. In der rechten Ecke oben ist mit 57 d-Ie Wellung sichtbar gemacht.
Die Fig. 5 zeigt in einer Abwicklung den Wellpappeneinsatz 60 für
das nicht näher gezeigte Entnahmeventil des in Bag-in-Box einfügbaren Beutels. Das Entnahmeventil wird durch die Öffnung 61 hindurchgeführt.
Der Wellpappeneinsatz 60 besteht an den Teilen 62-65. Das Teil 62 überdeckt die gesamte Breite der Seitenwand 32
der Innenschachtel 30. Die beiden Seitenteile 64 und 65 werden zweifach nach innen gefaltet. Mit den Flächen 64 und 65 kommen
sie dann am Teil 62 zum Anliegen.
Dadurch wird das Teil 62 erheblich versteift. Zusätzlich hierzu
wird noch das separate Teil 66 zwischen das Teil 62 und die Teile 64 und 65 eingeschoben. Die Öffnung 67 1st mit der öffnung 61
deckungsgleich. Die Schwalbenschwanzeinschnitte 70-77 dienen zur einfachen Besfestigung der Teile 62, 66, 64 und 65 miteinander.
Nach der zweifachen Faltung der Teile 64 und 65 kommen jeweils die Schwalbenschwanzeinschnitte 70 und /1 sowie 72 und 73 übereinander
zu Hegen. Das Teil 66 hat doppelte Schwalbenschwanzeinschnitte
und es kommen entweder die Einschnitte 75 mit 70 und 71 bzw. 77 mit 72 und 73 oder 76 mit 70 und 71 und 74 mit 72 und
73 in eine gleiche Reihe. Das Teil 63 wird so gefaltet, daß die Linie 78 den Dachfirst bildet, während die beiden Lappen 79 und
80 in die durch die doppelte Falzung der Teile 64 und 65 entstandenen
Hohlräume eingreifen. Das Unterteil 63 liegt an der Seitenwand
32 der Innenschachtel 30 an.
Mit 90 ist der Wellpappenschutz für die Entnahmeöffnung 14, 45
dargestellt. Die in einer Richtung umgebogenen Lappen 91-94 werden
in die Öffnung 45 eingeschoben. Das Mittelteil 95 deckt dann
die Öffnung 45 voll ab. Beim Teil 93 ist ein Winkel freigelassen, um mit der Hand hinter den in die Öffnung 45 eingeschobenen
Schutz 90 greifen zu können und ihn aus der Öffnung 45 herauszuziehen.
In die fertig gefalteten Schachteln 1 und 30 mit Innenring 20 und
eingesetztem Boden 50 wird der nicht näher gezeigte Beutel, der den gesamten Innenraum der Box ausfüllt, eingesetzt. Der Wellpappeneiniatz
6C ist am Ventil des Beutels und damit am Beutel selbst befestigt.
Da die Zeichnung nicht maßstabsgerecht ausgefertigt worden ist, wurden die wesentlichen Maßangaben beibehalten.
Claims (17)
1. Einweg-Großcontainer für fließfähige Produkte in Bag-in-Box
Bauweise mit einer Box aus Wellpappe und einem darin einsetzbaren Beutel aus Kunststoff,
dadurch gekennzeichnet, daß die Box aus einer Außenschachtel (1) mit einer Entnahmeöffnung (14) und einer in die Außenschachtel (1) passend
einsetzbaren Innenschachtel (30) mit an gleicher Stelle vorhandenen Entnahmeöffnung (45) besteht.
2. Container nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schachtel seitenwande (2-5) zwischen den Schachteln (I5 30) ein Verstärkungsring (20) aus Wellpappe eingefügt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schachtel seitenwande (2-5) zwischen den Schachteln (I5 30) ein Verstärkungsring (20) aus Wellpappe eingefügt ist.
3. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurc'/i gekennzeichnet,
daß die Schachteln (1, 30) mit stehender Welle ausgeführt
sind.
4. Container nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärkungsring (20) eine liegende Welle der Wellpappe aufweist.
5. Container nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellpappe der Schachteln il, 30) in zweiwelliger
Ausführung vorliegt.
- 2
6. Container nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärkungsring (20) aus dreiweilliger Wellpappe
gebildet ist.
7. Container nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärkungsring (20), an der den Entnahmeöffnungen (14, 45) zugewandten Seite offen ist.
8. Container nach einem der Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Boden (3Ü-38) in der Innenschachtel (30) ein
gewinkeltes Bodenpolster (50) aus Wellpappe aufgesetzt ist.
9. Container nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenpolster (50) im Querschnitt die Form eines langgezogenen M hat und aus dreiweilliger Wellpappe besteht.
10. Container nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entnahmeventil des Beutels mit einem Wellpappeneinsatz
(60) verbunden ist, der die Entnahmeöffnungen (14, 45) überdeckt.
11. Container nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wellpappeneinsatz (60) seitlich eine zweifache
j Faltung (64, 65) und oben einen dachförmigen Aufsatz (63)
hat.
12. Container nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Wellpappeneinsatzes (60) der Weite der
Innenschachtel (30) entspricht.
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13. Container nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahmeöffnungen (14, 45) durch einen Wellpappenschutz
(90) abdeckbar ist.
14. Container nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenschachtel (1) aus naßfest verleimter Wellpappe besteht.
15. uorrcatner nacn einem aer nnsprucne &igr; - ih*
dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel aus einer mehrlagigen Verbundfolie besteht.
16. Container nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenschachtel (1) an ihrer Verbundstelle (15, 16)
geheftet und die Innenschachtel (30) an ihrer VerbundsteTle
(43, 44) geklebt ist.
17. Container nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappen (35-42) der Innenschachtel (30) verkürzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702722U DE8702722U1 (de) | 1987-02-21 | 1987-02-21 | Einweg-Großcontainer für fließfähige Produkte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702722U DE8702722U1 (de) | 1987-02-21 | 1987-02-21 | Einweg-Großcontainer für fließfähige Produkte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8702722U1 true DE8702722U1 (de) | 1987-04-09 |
Family
ID=6805059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8702722U Expired DE8702722U1 (de) | 1987-02-21 | 1987-02-21 | Einweg-Großcontainer für fließfähige Produkte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8702722U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995005318A1 (en) * | 1993-08-19 | 1995-02-23 | The Procter & Gamble Company | Snap lock package for granular detergents having a reduced liner to prevent bulging |
-
1987
- 1987-02-21 DE DE8702722U patent/DE8702722U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995005318A1 (en) * | 1993-08-19 | 1995-02-23 | The Procter & Gamble Company | Snap lock package for granular detergents having a reduced liner to prevent bulging |
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