DE8702654U1 - Leiste mit einer Werbefläche zur Anbringung im Randbereich eines Kfz-Kennzeichens - Google Patents
Leiste mit einer Werbefläche zur Anbringung im Randbereich eines Kfz-KennzeichensInfo
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Description
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Anbringung im Randbereich eines Kf &zgr; ^Kennzeichens
Gegenstand der Erfindung ist eine Leiste nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es hat sich im Laufe der Zeit aus praktikablen Gründen ergeben, daß Autofirmen bzw. ^Werkstätten eine streifenförmige
Werbefläche im Bereich des Kfz-Kennzeichens, insbesondere im Bereich dessen unteren Randes, als Träger für
den Firmennamen benutzen. Die Werbefläche im Bereich des Kfz-Kenrizeichens ist insbesondere deshalb werbewirksam,
weil das Kfz-Kennzeichen einen Blickfang darstellt.
20
Aus dem DE-GM 84 29 912 ist eine Leiste mit einer Werbefläche in Form einer Abdecklasche bekannt, die in Lochungen
eines Verstärkungsrahmens für das Kfz-Kennzeichen ein-^
bzw. aufsteckbar ist.
25
25
Im DE-GM 81 35 967 ist eine Leiste der eingangs bezeichneten Art beschrieben und dargestellt, die zwar ebenfalls
an einem Verstärkungsrahmen für das Kfz-Kennzeichen durch Rastfüße befestigbar ist, die jedoch auch in
die Halterung für das Kfz-Kennzeichen einbezogen ist
durch ein Halteteil an der Leiste, das den Rand des Kfz-Kennzeichens übergreift und somit das Kfz-Kennzeichen
daran hindert, aus seiner Halterung im Verstärkungsrahmen zu gelangen.
Beide vorgenannte Ausgestaltungen sind mit dem Nachteil
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behaftet, daß sie das Vorhandensein eines Verstärkungsrahmens
für das Kfz-Kennzeichen voraussetzen, und sie stelle^ somit material* und kostenaufwendige Lösungen
dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiste
der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß
es bei Gewährleistung einer einfachen und preiswerten
Herstellung zu ihrer Halterung keines Verstärkungsrahtnens für das Kfz-Kennzeichen bedarf.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Leiste
unmittelbar am Kfz-Kennzeichen befestigbar. Infolge
dessen kann ein Verstärkungsrahmen für das Kfz-Kennzeichen
und somit auch ein beträchtlicher Herstellungsaufwand
15
entfallen. Das Kfz-Kennzeichen selbst kann in üblicher Weise mittels darin angebrachten Löchern und Befestigungsschrauben
oder auch auf eine andere Weise am Kraftfahrzeug befestigt werden.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist aus handhabungstechnischen Gründen beim Befestigen und ggf. Lösen der
Lei ste von Vortei1.
Eine andere Möglichkeit zur Befestigung ist im Anspruch 25
enthalten, wobei hier die Fixierung durch Klemmen, Kleben und andere Maßnahmen erfolgen kann.
Ein wesentlicher Unterschied zur bekannten Ausgestaltung
gemäß DE-GM 81 35 967 besteht nicht nur darin, daß 30
ein besonderer Träger für die Leiste entfällt und letzterer unmittelbar am Kfz-Kennzeichen befestigt werden kann,
sondern die Leiste, insbesondere deren Haiteeteil, übt auch keine Halterungsfunktion für das Kfz-Kennzeichen
aus, sondern das Halteteil dient zur Halterung bzw. 35
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Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 2, 4 und 5 ermöglichen die Ausnutzung der bei üblichen Kfz-Kennzeichen
ä vorhandenen Versteifungssicke im Randbereich zur formb
schlüssigen Halterung der Leiste,
Die Ausbildung nach Anspruch 6 führt zu einer wesentlichen Stabilisierung der Halterung für die Leiste, wobei
die erfindungsgemäßen Paare gabelförmiger Begrenzungswände
ein Kippen der Leiste, insbesondere zu dossen Rückseite hin verhindern. Durch ein Kippen des Kfz-Kennzeichens»
insbesondere zur Rückseite hin, besteht - je nach Ausgestaltung der formschlUssigen Halterung - die Gefahr
einer Lockerung der formschlüssigen Halterung für die
Leiste. Die gabelförmigen Begrenzungswände stellen dabei Teile von Taschen dar, mittels der die Leiste
aufsteckbar ist.
Die Ausbildungen nach den Ansprüchen 8 bis 10 tragen
bei Gewährleistung material sparsamer Ausführungen zur
Stabilisierung der Leiste selbst bzw. der Halterung bei.
Nachfolgend wird die Erfindung eines in einer vereinfachten
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Leiste mit
einer Werbefläche in der Vorderansicht, wobei 30
ein die Leiste haltendes Kfz-Kennzeichen andeutungsweise dargestellt ist,
Fig. 2 die Leiste in der Draufsicht, 35
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4
Fig. 3 den Schnitt 111-111 in Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt 111-111 in Fig. 1;
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 1.
Die in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Leiste ist zur Anordnung am unteren Rand des andeutungsweise
dargestellten Kfz-Kennzeichens 2 ausgebildet. Es ist
jedoch auch möglich, die Leiste 1 mit der erfindungsgemäßen
Ausbildung an einem der seitlichen Ränder oder am oberen Rand des Kfz-Kennzeichens 2 anzuordnen.
Die Leiste 1 besteht mit Ausnahme ihrer Enden 3 aus einem sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Profil,
das im unteren Bereich U-förmig mit sich zur Rückseite
erstreckenden Schenkeln 4, 5 ausgebildet ist, d.h., 15
der U-profi lförmige Querschnittsabschnitt ist zur Rückseite |;
hin offen. Es handelt sich somit um ein Hohlprofil, wodurch Material und Gewicht eingespart wird.
Im Bereich der Enden 3 ist die Leiste 1 gerundet, und zwar dergestalt, daß der untere Schenkel 5 sich als
seitlicher Schenkel 6 fortsetzt, der sich bis zur Oberseite 7 von Eckerhöhungen 8 erstreckt, die sich um das Maß
a über die Oberseite 9 des mittleren Hauptabschnitts
der Leiste 1 erheben. Dabei ist der obere Schenkel 25
4 im Bereich der Enden 3 der Leiste 1 vorzugsweise ebenfalls nach oben gekrümmt, und zwar so, daß er in
die seitlichen Schenkel 6 auslauft,
Vom oberen Schenkel 4 erstreckt sich an der Frontseite 30
11 der Leiste 1 ein Begrenzungsschenkel 12 für das
Kfz-Kennzeichen 2, der im Bereich der Enden 3 in seiner Erstreckungsebene nach oben gekrümmt ist, d.h. die
Höhe h des Begrenzungsschenkels 12 ist bezogen auf
den oberen Schenkel 4 gleich hoch bemessen, Dabei ist
36
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■^ die Höhe h größer bemessen als der mittlere Abstand
b der im Randbereich des Kfz-Kennzeichens 2 vorhandenen,
in dessen Umfangsrichtung verlaufenden Verstärkungssicke
13. Der Berührungs- bzw. Anlagestelle 14 der Sicke 13 am Begrenzungsschenkel 12 liegt somit immer unterhalb
dessen Oberkante.
An der Rückseite 15 der Leiste 1 erstrecken sich im Bereich deren Enden 3 vom oberen Schenkel 4 etwa parallel
zum Begrenzungsschenkel 12 hintere Begrenzungs- bzw. Begrenzungswände 16, die oberseitig mit den Eckerhöhungen
8 abschließen und um ein Maß c von den Stirnenden der Leiste 1 zurückspringen, das vorzugsweise größer ist,
als das Maß b. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel
liegen somit die inneren Eckbereiche 17 der Begrenzungs-
wände 16 an der Rückseite des Wandbereichs 18 des Kfz-Kenn·
zeichens 2 an, der von der Sicke 13 umgeben ist. Die Begrenzungswände 16, die Endabschnitte des Begrenzungsschenkels 12 sowie die seitlichen Schenkel 6 bzw. der
obere Schenkel 4 in dessen Krümmungsbereichen bilden 20
somit Taschen 19, die oberseitig und an ihren einander
zugewandten Seiten offen sind, und mittels der die Leiste 1 auf das Kfz-Kennzeichen 2 von unten einsteckbar
ist. Die Breite der Tasche 19 ist den Abmessungen der Sicke 13 angepaßt.
Vom oberen Schenkel 4 erstrecken sich außerdem an der
Rückseite 15 der Leiste 1 etwa parallel zum Begrenzungsschenkel 12 über die Länge des geraden Abschnitts 21
der Leiste 1 verteilt ein oder mehrere, vorzugsweise 30
wie dargestellt, drei Halteglieder in Form von Verrastungsarmen 22 aufwärts, die an ihren dem Begrenzungsschenkel
12 zugewandten Seiten Verrastungsnasen 23 aufweisen, die vorzugsweise an die Profilform der Sicke 13 angepaßt,
d«h, gerundet sind. Durch diese Verrastungsarme 22 35
, ist die Leiste 1 formschlüssig am Kfz-Kennzeichen 2
gehalten, vgl. Fig. 4. Ein Kippen der Leiste 1 wird zur Rückseite hin durch die Begrenzungswände 16 und
zur Frontseite 11 hin durch den Begrenzungsschenkel
c 12 verhindert. Das Auf- bzw. Anstecken der Leiste 1
b
an das Kfz-Kennzeichen 2 erfolgt durch einen gewissen Kraftaufwand, bei dem die Unterkante 23 des Kfz-Kennzeichens
2 über die Verrastungsnasen 23 zu drücken ist. Es ist somit von Vorteil, die Verrastungsarme 22 aus
einem elastischen Material zu fertigen, so daß sie beim vorbeschriebenen Aufstecken elastisch ausbiegen.
Beim vorbeschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel
besteht die Leiste 1 aus Kunststoff mit einer gewissen
Elastizität, die das vorbeschriebene Ausbiegen der 15
Verrastungsarme 22 ermöglicht. Es handelt sich um ein Kuststoffspritztei1, das sich leicht und preiswert
herstellen lälit.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, anstelle eines durchgehenden Begrenzungsschenkels 12 mehrere Begrenzungsschenkelabschnitte
anzuordnen, wobei diese Begrenzungsschenkelabschnitte
und die Haltearme 22 nicht unbedingt einander gegenüberliegend angeordnet sein müssen. Auch
bei einer versetzten Anordnung ergibt sich eine mit der Wirkung einer Gabel vergleichbare Wirkung.
Claims (1)
- ANSPRÜCHELeiste mit einer Werbefläche zur Anbringung im Randbereich eines Kfz-Kennzeichens,gekennzeichnet durch wenigstens ein an der Leiste (1) vorgesehenes Befestigungselement (12, 22) zur direkten Befestigung am Kfz-Kennzeichen (2).2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Befestigungselement (12, 22) ein Verrastungstei1 (22, 23) aufweist, zwecks verrastender Befestigung am Kfz-Kennzeichen (2), insbesondere in dessen Verstärkungssicke (13).3, Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Befestigungselement durch ein Halteteil (12) und einPostadresse:
Postfach 260132
D-8ÖÖÖ München 26BUröädresse: Stcins'JorfWaße,I I · · I t HIII I I · t »4Il III! I« 4 * t *Konten für Amtsgebühren &iacgr;Postgiro München, Kto, 19575-803 (BL2 70010U80) EPA^Kto. 28 ÖÖÖ206Jt \%1Sr-Eich t, diesem im wesentlichen gegenüberliegend angeordnetes Halteglied (22) gebildet ist, zwecks unmittelbarer Aufnahme des Kfz-Kennzeichens (2) zwischen dem Halteglied (22) und dem Halteteil (12).4. Leiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Halteglied (22) eine zum Halteteil (12) vorspringende Erhebung (23) aufweist zwecks Eingriff in die Versteif ungssicke (13) am Rand des Kf z-Kenn?.ei · chens (2).^J 5. Leiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Erhebung (23) auf ihrer dem Halteteil (12) 15zugewandten Seite gerundet ist.6. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Endbereichen (3) der Leiste (1) ein20Paar gabelförmige Begrenzungswände (12, 16) zur «i'order- und/oder rückseitigen Begrenzung vorgesehen sind.O 7. Leiste nach Anspruch 6, 25dadurch gekennzeichnet,daß die Begrenzungswände (12, 16) Teile wenigstens einer obt-rseitig offenen Tasche (19) sind.8. Leiste nach einem der Ansprüche 3 bis 7, 30dadurch gekennzeichnet,daß das Halteteil (12) durch einen sich über die gesamte Länge der Leiste (1) erstreckenden Schenkel gebildet ist.35ilffl t &igr;ill f I &igr; I I * *«•«I <·«■ t 4 <• II Il I Il ·Il III I I Il I III IIlilt Il Ii I I I I Il I. 9. Leiste nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß zwei bis vier, vorzugsweise drei über die Länge der Leiste (1) verteilte Halteglieder (22) Vorgesehen fi si nd . j10. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (1) in ihrem Unteren Bereich ein sich in ihrer Längsrichtung erstreckendes U-Profil aufweist, das zur Rückseite (15) hin offen ist. ^
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702654U DE8702654U1 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Leiste mit einer Werbefläche zur Anbringung im Randbereich eines Kfz-Kennzeichens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702654U DE8702654U1 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Leiste mit einer Werbefläche zur Anbringung im Randbereich eines Kfz-Kennzeichens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8702654U1 true DE8702654U1 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=6805007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8702654U Expired DE8702654U1 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Leiste mit einer Werbefläche zur Anbringung im Randbereich eines Kfz-Kennzeichens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8702654U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9310156U1 (de) * | 1993-07-08 | 1993-09-02 | Adolf Würth GmbH & Co KG, 74653 Künzelsau | Vorrichtung zur Halterung von Schildern |
DE102008034623A1 (de) * | 2008-07-25 | 2010-01-28 | Wolfgang Lachermund | Schrifttafel mit Kantenschutz |
-
1987
- 1987-02-20 DE DE8702654U patent/DE8702654U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9310156U1 (de) * | 1993-07-08 | 1993-09-02 | Adolf Würth GmbH & Co KG, 74653 Künzelsau | Vorrichtung zur Halterung von Schildern |
DE102008034623A1 (de) * | 2008-07-25 | 2010-01-28 | Wolfgang Lachermund | Schrifttafel mit Kantenschutz |
EP2186685A3 (de) * | 2008-07-25 | 2010-08-04 | Wolfgang Lachermund | Schrifttafel mit Kantenschutz |
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