DE8702448U1 - Vorrichtung zum Anbringen von Aufklebern auf Stoffe oder Gewebe - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Aufklebern auf Stoffe oder Gewebe

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DE8702448U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C5/00Labelling fabrics or comparable materials or articles with deformable surface, e.g. paper, fabric rolls, stockings, shoes
    • B65C5/02Labelling fabrics or comparable materials or articles with deformable surface, e.g. paper, fabric rolls, stockings, shoes using adhesives
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    • B65C9/26Devices for applying labels
    • B65C9/34Flexible bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

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- 4 -Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von heißsiegelbaren Aufklebern auf Stoffe oder Gewebe von oder für Wäsche, Hemden, Strickwaren, Wirkwaren und Bekleidung im allgemeinen. Die Aufkleber werden dabei unter Wärmeeinwirkung auf den Stoff gepreßt, wobei unter heißsiegel baren Aufklebern Stoffe oder Gewebe verstanden werden, die zuvor mit einem Klebmittel behandelt worden sind. Derartige Aufkleber werden durch Temperatur- und Druckeinwirkung an den Stoffen befestigt.
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung hat gegenüber bisher bekannten und eingesetzten Systemen besondere Vorteile beim Gebrauch. Bei bisher bekannten Vorrichtungen der genannten Art werden nämlich der Stoff und die Aufkleber auf einer ebenen Unterlage erv'irmt. Diese Technik hat den Nachteil, daß sie lange Bearbeitungszeiten erfordert.
Es sind andere Vorrichtungen bekannt, bei denen der Stoff und das aufzuklebende Etikett zwischen einander gegenüberliegenden Förderbändern transportiert, durch einen Heizzylinder erwärmt und durch eine Andruckwalze bei einem Druck zwischen 0,1 bis 8 kg/cm und einer Temperatur zwischen 50° und 200° C während einer Zeitspanne zwischen 5 und 30 Sekunden in Haftverbindung gebracht werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die mit den Aufklebern versehenen Stoffe in einer Ebene abgegeben, die unter der Zuführebene liegt; dadurch besteht keine Möglichkeit eines automatischen Stapeins, und die Bedienungsperson ist gezwungen, Bewegungen auszuführen, welche unbequem und zeitraubend sind.
Diese bekannte Vorrichtung hat ferner den Nachteil, daß die Förderbänder bei Wartungs- und Reparaturarbeiten nur schwierig ausgebaut werden können; diese Arbeiten sind in gewissen Zeitabständen notwendig, weshalb der Bedarf besteht, Vorrichtungen zur Verfügung zu haben, bei denen diese Arbeiten einfacher aus-
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geführt werden können.
Die genannten Nachteile werden bei einer Vorrichtung der eingangs umrissenen Bauart vermieden. Die Vorrichtung gemäß der Neuerung hat zwei einander gegenüberliegende Förderbänder zum Transport des zwischen diesen liegenden Stoffes mit Aufkleber, Wobei die Bedienungsperson die Aufkleber auf den Stoff legen kann, gegebenenfalls einen Vorwärmzylinder, einen Heizzylinder oder ein anderes Heizorgan, eine Andruckwalze oder mehrere Andruckwalzen, die eine Verbindung zwischen den Aufklebern und dem Stoff herbeiführen, eine Kühleinrichtung sowie eine Reihe von FUhrungs- und Umlenkrollen für die Förderbänder.
Gemäß der Neuerung ist bei dieser Vorrichtung vorgesehen, daß die Führungs- und Umlenkrollen für die Förderbänder so angeordnet sind, daß die Abgabezone für den mit dem Aufkleber versehenen Stoff in einer Ebene liegt, die über der Zuführebene für den Stoff mit den Aufklebern liegt.
Vorzugsweise sind dabei der Vorwärmzylinder, der Heizzylinder, die Andruckwalze bzw. die Andruckwalzen sowie die Führungs- und Umlenkrollen zwischen zwei vertikalen Tragwänden gelagert, von denen eine gegenüber der anderen Tragwand ausfahrbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben-sich aus den Schutzansprüchen und aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Die Figuren 1 bis 8 und 10 schematische Seitenansichten von
verschiedenen Vorrichtungen gemäß der Neuerung und
die Figuren 9 und 11 schematische Draufsichten von zwei Aus-
führungsbeispiel en.
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6 -
Wie vor allem die Figuren 1 bis 8 und 10 zeigen, besteht ein wesentliches Merkmal der Neuerung darin, daß der mit den jeweiligen Aufklebern B versehene Stoff A in einer Abgabezone S die Vorrichtung verläßt, welche über der Zuführebene C liegt, in der die einzelnen Elemente vor dem Zusammenfügen in die Vorrichtung eingegeben werden.
Aus den Figuren ergeben sich die nachstehend erläuterten, weiteren Konstruktions- und Funktionseigenschaften.
Wie bereits erwähnt, wird der Stoff A mit dem jeweiligen Aufkleber B in der Zuführebene C in die Vorrichtung eingegeben, wonach beide zwischen zwei Förderbändern 7 und 8 gehalten und zu einem Heizzylinder 1 transportiert werden.
Die Figuren 5 und 6 zeigen, daß in Arbeitsrichtung vor dem Heizzyinder 1 ein Vorwärmzylinder 2 vorgesehen sein kann. Gemäß Figur 10 kann statt des Heizzylinders 1 auch eine Heizplatte 14 vorgesehen sein.
Es ist ferner möglich, eine Zusatzheizung in Form einer flexiblen elektrischen Widerstandsheizung 3 vorzusehen.
Der Stoff A, auf den der Aufkleber B aufgelegt ist, wird auf eine Temperatur zwischen 20° und 200° C erwärmt, dann zwischen dem Heizzylinder 1 und einer Andruckwalze 4 gepreßt, und zwar
bei einem Druck zwischen 0,1 und 8 kg/cm , wodurch der Aufkleber mit dem Stoff verbunden wird. Die Andruckwalze 4 kann mit einem vulkanisierten Silikonbelag versehen sein.
Alternativ kann dieser Vorgang des Anpressens durch zwei Andruckwalzen 12 und 13 erfolgen, die gegen eine Walze 15 arbeiten. Die Andruckwalzen 12 und 13 haben dabei eine starre Oberfläche aus Eisen, Stahl, nichtrostendem Stahl oder anderem Metall .
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Nach diesem Vorgang gelangen die miteinander gepaarten Teile (Stoff A mit Aufkleber B) zu einer Kühleinrichtung 5, ohne dabei eine Biege- oder Torsionsbelastung zu erfahren, etwa durch Umlenkrollen, wie sie bei bekannten Vorrichtungen an dieser Stelle vorgesehen sind. Auf diese Weise wird ein sicherer Sitz der Aufkleber auf dem Stoff gewährleistet. Als Kühleinrichtung kann eine Kühlplatte 5 vorgesehen sein, beispielsweise mit Flüssigkeitskühlung oder einem geschlossenen Kreislauf.
Schließlich ist eine Reihe von Führungs- und Umlenkrollen 6 vorgesehen, die die zwischen den beiden Förderbändern 7 und 8 eingeschlossenen Paare Stoff A/Aufkleber B bis zu der Abgabezone S transportieren, wo die Abgabe in einen Stapelbehälter 9 erfolgt, der automatisch betätigt sein kann.
Wie die Figuren zeigen, befindet sich das Förderband 7 in der Zuführebene C über dem Förderband 8, während es sich in der Abgabezone S unter dem Förderband 8 befindet.
Die Förderbänder 7 und 8 verlangen eine kontinuierliche Reini- l!
gung. Zu diesem Zweck sind Reinigungsorgane P vorgesehen, die ; Tuch- und Filzmaterial aufweisen, das über Stangen, die durch geeichte Federn belastet sind, gegen die Rollen gedruckt wird.
Statt dessen sind auch Reinigungsorgane möglich, die Rundbür- f
sten aufweisen, welche unabhängig voneinander in Drehung ver-
setzt werden können. j.
Die Einstellung der Temperatur der flexiblen Widerstandsheizung 3, der Heizelemente des Heizzylinders 1 und des Vorwärmzylinders 2 sowie der Heizplatte 14 kann in herkömmlicher Weise ; durch einen Thermoregler erfolgen, der einen Befehl an einen ; fernbetätigten Schalter gibt, welcher seinerseits den Stromfluß '< zu den Heizelementen freigibt. Mit diesem System ergibt sich ;
I allerdings niemals eine konstante Temperatur, da es sich um I eine Ja-Nein-Umscha1tung handelt. Vorzugsweise erfolgt bei der Vorrichtung gemäß der Neuerung die Temperaturregelung der Heiz- '%
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elemente durch ein System mit statischer Regelung der Leistung bei Wechselspannung und insbesondere durch ein System mit Sinuszyklen mit Nulldurchgangs-Umschaltung (zero crossing commutation). Mit einem derartigen System ergeben sich die folgenden Vorteile:
Vermeidung von Leistungsspitzen
konstanter Stromverbrauch
genau konstante Temperatur
keine Verzerrung der Wellenform der Netzspannung
Leistungsfaktor praktisch 1 bei Ohmscher Belastung.
Die Vorrichtung hat außerdem ein System zur Regelung der Schmelz- oder Fusionszeit des heißsiegel baren Aufklebers zwischen 5 und 30 Sekunden. Im Ausführungsbeispiel der Figur 10 erfolgt die Erwärmung des Stoffes A mit dem aufgelegten Aufkleber B durch eine gekrümmte Heizplatte 14, die aus Eisen bestehen kann, im allgemeinen aber aus Werkstoffen hergestellt ist, die eine gute Wärmeleitfähigkeit haben, z.B. Aluminium, Aluminiumlegierungen, Kupfer oder Kupferlegierungen.
Die Krümmung der Heizplatte 14 bewirkt, daß die beiden Förderbänder 7 und 8 eng aneinanderliegen, so daß eine gute Verbindung zwischen Stoff A und Aufkleber B erfolgt.
In der Heizplatte 14 sind die elektrischen Widerstände D mit differenziertem Abstand voneinander angeordnet, wobei im Eingangsabschnitt eine größere Dichte gewählt ist, da dieser Abschnitt einen größeren Temperaturverlust hat. Auf diese Weise ergibt sich eine gleichmäßigere Temperaturverteilung.
Selbstverständlich kann wie bei den anderen AusfUhrungsbeispielen auch hier eine Zusatzheizung in Form einer flexiblen elektrischen Widerstandsheizung 3 vorgesehen sein, um den Hafteffekt zu vergrößern.
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Die Figuren 9 und 11 zeigen ein anderes Merkmal der Vorrichtung gemäß der Neuerung. Danach sind die verschiedenen Zylinder, Walzen und Rollen zwischen zwei seitlichen, vertikalen Tragwänden 10 und 11 gelagert. Von diesen Tragwänden ist eine Tragwand, hier die Tragwand 11, so ausgebildet, daß sie einen abnehmbaren Teil hat, so daß bei Wartungs- und Reparaturarbeiten die Förderbänder 7 und 8 leicht ausgebaut werden können. Das hat den Vorteil, daß bei diesen Arbeiten ein Ausbau der Förderbänder keinen Ausbau irgendeiner Rolle oder Walze oder eines anderen Maschinenelementes erfordert, beispielsweise der Kühlplatte oder der Heizplatte.
Aus der Beschreibung ergibt sich als ein wesentlicher Vorteil der Neuerung, daß die Abgabe der mit einem Aufkleber B versehenen Stoffteile A in einer Abgabezone S erfolgt, die über der Zuführebene C liegt. Ferner ist ersichtlich, wie die Förderbänder ausgewechselt werden können, ohne irgendeinen Zylinder oder dergleichen oder andere .iaschinenelemente ausbauen zu müssen.
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Claims (9)

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    DIPL-ING. GERHARD GUSTORF Telefon Büro: 0871/8937i
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY Privat: 08 71 / 2 5719
    G 1 914
    FUSOMATIC s.n.c. di Trezzi
    Via S. Sebastiane» 15 Corbetta (Mailano), Italien
    Vorrichtung zum Anbringen von Aufklebern auf Stoffe oder Gewebe
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Anbringen von heißsiegel baren Aufklebern auf Stoffe oder GevK;be von oder für Wäsche, Hemden, Strickwaren, Wirkwaren und Bekleidung im allgemeinen, umfassend
    - zwei einander gegenüberliegende Förderbänder zum Transport des zwischen diesen liegenden Stoffes mit Aufkleber,
    - gegebenenfalls einen Vorwärmzylinder,
    - einen Heizzylinder oder ein anderes Heizorgan,
    eine Andruckwalze, ggf. mit vulkanisiertem Silikonbelag, oder mehrere Andurckwalzen mit harter Oberfläche,
    - eine Kühleinrichtung sowie
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    - eine Reihe von Führungs- und UmIenkrol1 en für die Förderbänder,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Umlenkrollen (S) für die Förderbänder (7, 8) so angeordnet sind, daß eine Abgabezone (S) für den mit dem Aufkleber (B) versehenen Stoff (A) in einer Ebene liegt, die über der Zuführebene (C) für den Stoff (A) und den jeweiligen Aufkleber (B) liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne·., daß die Führungs- und Umlenkrol1 cn (6) für die Förderbänder (7, 8), der Vorwärmzylinder (2), der Heizzylinder (1) sowie die Andruckwalzen (4; 12, 13) an seitlichen, vertikalen Tragwänden (10, 11) gelagert sind, von denen eine einen abnehmbaren Teil hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Umlenkrollen (6) so angeordnet sind, daß im Bereich der Zuführebene (C) das Förderband (7) über dem Förderband (8) liegt, während sich das Förderband (7) im Bereich der Abgabezone (S) unter dem Förderband (8) befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalzen (4, 13) und die Kühleinrichtung (5) so angeordnet sind, daß die miteinander vereinigten Elemente Stoff (A) und Aufkleber (B) auf dem Weg vom Preß-Vorgang zum Kühlvorgang keinen Biege- und Torsionsbeanspruchungen unterworfen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufbahn für die zu vereinigenden Teile Stoff (A) und Aufkleber (B) bis zu der Abgabezone (S) mit dem Stapelbehälter (9) über die durch die Führungs- und Umlenkrollen (9) unterstützten Förderbänder (7, 8/ erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelbehälter (9) automatisch ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß den Förderbändern (7, 8) Reinigungsorgane (P) zugeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsorgane (P) mit Tuch und Filz ausgerüstet sind, wobei durch geeichte Federn belastete Stangen für eine Anpressung dieses Systems gegen die Förderbänder (7, 8) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Tragwand (10 oder 11) abnehmbar ist und einen Ausbau der Förderbänder (7, 8) ohne Ausbau anderer Teile gestattet.
DE8702448U 1986-02-18 1987-02-18 Vorrichtung zum Anbringen von Aufklebern auf Stoffe oder Gewebe Expired DE8702448U1 (de)

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IT2097886U IT208891Z2 (it) 1986-02-18 1986-02-18 Macchina per l'applicazione di termoadesivi in camiceria, maglieria e nel campo dell'abbigliamento in genere.

Publications (1)

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DE8702448U1 true DE8702448U1 (de) 1987-04-09

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IT8620978V0 (it) 1986-02-18
IT208891Z2 (it) 1988-05-28

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