DE8702253U1 - Leitungselement für einen Flachkanal zur Leitung von gasförmigen Medien - Google Patents

Leitungselement für einen Flachkanal zur Leitung von gasförmigen Medien

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DE8702253U1
DE8702253U1 DE8702253U DE8702253U DE8702253U1 DE 8702253 U1 DE8702253 U1 DE 8702253U1 DE 8702253 U DE8702253 U DE 8702253U DE 8702253 U DE8702253 U DE 8702253U DE 8702253 U1 DE8702253 U1 DE 8702253U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L9/003Rigid pipes with a rectangular cross-section

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Description

Leitungselement für einen Flachkanal zur Leitung von gasförmigen Medien
Die Erfindung betrifft ein Leitungselement für einen Flachkanal zur Leitung von gasförmigen Medien, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Leitungselement ist in der Praxis bekannt geworden. Es ist aufgrund der Anforderung von Industriebetrieben entstanden, den Unterteil des Kanals einstückig wannenförmig auszubilden, so daß dort mit Ausnahme des Stoßes an den Stirnflanschen keinerlei Verbindungsstellen vorhanden sind, die insbesondere im Falle eines sich bildenden Sumpfes an aggressiven Medien zu Leckagen führen könnten. Das wannenförmige Unterteil des Kanals weist nach innen umgebogene Borde auf, deren Randstreifen zur Verbindung mit entsprechenden Randstreifen oder Borden eines Oberteils des Kanales dienen. Zur Erzeugung der erforderlichen uasaichtheic sind die Borde miteinander verschweißt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Außenfläche des Kanals keine vorsprin-
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genden Teile aufweist, welche die Anbringung endseitiger äußerer umlaufender Stirnflansche behindern würden. Derartige separate Stirnflansche, wie sie etwa in der DIN 155 genormt sind, können daher auf die so durch Schweißung miteinander verbundenen Kanalteile aufgesetzt und mit diesen verschweißt werden, um das fertige Leitungselement zu bilden.
Ein solches Lcitungsslsntent weist den Vwxteil auf, daß die geschlossen wannenförmige Ausbildung des Unterteiles die Möglichkeit von auftretenden Leckstellen minimiert und bei entsprechend sorgfältiger Ausführung der Schweißverbindung an den Borden Gasdichtheit gewährleistet ist. Es weist jedoch eine Reihe wesentlicher Nachteile auf.
So stören die nach innen ragenden Randstreifen oder Borde des Oberteils und des Unterteils die Ausbildung einer glatten Innenfläche erheblich. Dies erschwert die Reinigung des Kanals, was insbesondere bei hohen Anforderungen an die Hygiene, aber auch für jeglichen Reinigungsvorgang an sich nachteilig ist. Weiterhin ergibt sich damit eine Schweißnaht, die dem Gas und den im Gas mitgeführten aggressiven Bestandteilen zugänglich, jedoch nicht, etwa durch Verzinkung, korrosionsgeschützt ist. Bei der Leitung aggressiver Medien besteht somit Korrosionsgefahr. Weiter ergibt sich entsprechende Korrosionsgefahr an der innen liegenden Schweißnaht zwischen dem Stirnflansch und der Kanalwand. Weiterhin ergibt die Verwendung eines massiven Flansches etwa gemäß DIN 24 155 einen erhebli-
• ■ chen Materialverbrauch und führt damit zu relativ hohen Kosten, die dadurch noch weiter erhöht werden, daß die Ausrichtung und Anschweißung der Stirnflansche einer Automatisierung nur schwer zugänglich ist und somit hohe Personalkosten erfordert. Bei der Leitung von Heißgasen ergeben sich an den dicken Stirnflanschen überdies erhebliche Wärmedehnungen, welche die Verwendung von Fe-
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3 .
derschrauben erforderlich machen, um ein Lockern der Flanschschrauben zu vermeiden. Weiterhin ergeben sich hier - wie bei allen bekannt gewordenen Ausführungen mit Flanschen etwa gemäß DIN 24 155 erhebliche Abstimmungs-Verluste zwischen dem Besteller und dem Lieferanten derartiger Leitungselemente, da die genormten Stirnflansche in großer Vielfalt in verschiedenen Reihen zur Verfügung stehen und mit einer verwirrenden Vielfalt von ebenfalls genormten Bischen kombiniert werden können; uci Beseel— lerv der sich typischerweise nur gelegentlich mit diesen Normungen beschäftigt, geht daher häufig von unrichtigen Voraussetzungen aus und bestellt normgerechte Ausführungen, die aber für seinen Anwendungsfall über- oder unterdimensioniert sein können.
Ein wesentliches Problem besteht weiter darin, daß derartige Leitungselemente zwangsläufig herstellerseitig in voll verschweißter Ausführung mit Stirnflanschen bereitgestellt und geliefert werden müssen» Dies bedeutet erhebliche Transportkosten, da die fertigen Leitungselemente nur nebeneinander gelagert und transportiert werden können und der volle Leitungsquerschnitt als Sperraum anfällt. Es bedeutet weiterhin Montageschwierigkeiten, da die so vollständig vorgefertigten Leitungselemente nur als Ganzes montiert werden können, was häufig zu Schwierigkeiten infolge des hohen Gewichtes und/oder im Hinblick auf beengte Einbauverhältnisse führt. Weiter ist ein solches Leitungselement zwangsläufig nicht demontierbar und eignet sich auch in keiner Weise für eine Zusammensetzung aus einem Bausatz von Einzelelementen, da Ober- und Unterteil immer nur einen ganz bestimmten Leitungsquerschnitt ergeben. Im Falle von Umrüstungen auf andere Leitungsquerschnitte muß daher stets ein voller Austausch des gesamten Kanales erfolgen. Weiterhin ergibt sich der praktische Nachteil, daß eine einfache Aufhängung des Kanales nur im Bereich der Stirnflansche möglich ist, da der äußere Kanalumfang ansonsten keine Angriffs-
. ur **· &EEgr;»
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punkte für Aufhängemittel bietet.
Eine Reihe dieser Nachteile wird zwax bereits durch ein
anderes in der Praxis bekannt gewordenes Leitungselement
in Form eines Flachkanales vermieden, dessen Seitenwände
aus einzelnen Blechtafeln gebildet sind, die bezüglich
der Kanalmitte nach außen abgekantete Randstreifen mit
zuxuckgebogenen Stabilisierungsstreifen aufweisen. Auf
diese Weise sind die die Seitenwände bildenden ebenen
Blechtafeln an allen vier Rändern durch entsprechende
Flansche ausgesteift, wobei die gegenseitige Befestigung
der Blechtafeln zur Bildung des Flachkanales dadurch erfolgt, daß der Längsflansch einer Blechtafel mit einer
randseitigen Zone der benachbarten, senkrecht hierzu ^
stehenden Blechtafel unter Zwischenschaltung eines
Dichtmittels verschraubt ist. Die stirnseitig umgebogene ;
&psgr;, Flansche bilden ohne Verwendung eines eigenen Flansches |
etwa gemäß DIN 24 155 eine umlaufene stirnseitige r
Flanschfläche aus dem Material der Blechtafeln, an der
die gegenseitige Verbindung der Leitungselemente mittels ).
üblicher Verschraubung oder dergleichen vorgenommen werden kann. )
Durch diese Bauweise werden eine Reihe der geschilderten ,·',
wesentlichen Nachteile des gattungsgemäßen Standes der '·'.
Technik vermieden, so die Störung der Innenoberfläche des ; Kanales durch einwärtsspringende Teile, die Schaffung von
dem Leitungsmedium zugänglichen Schweißnähten, die Ver- i
wendung eines zusätzlichen Flansches mit der damit ein- %
h hergehenden Gewichtsvergrößerung und Erhöhung des Mate- U
rialeinsatzes sowie Fertigungsaufwand; bei Bedarf kann £
weiterhin Lagerung und Transport der Blechtafeln im unmontierten Zustand erfolgen und so auch die Endmontage
etwa bei beengten Einbauverhältnissen erleichtert wer- j
den.
Jedoch wird die Beseitigung dieser Nachteile damit er-
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kauft, daß die vielfach geforderte wannanartige Ausbildung eines Unterteils ohne irgendwelche leckanfälligen Verbindungsstellen zwangsläufig nicht erfüllt werden kann, da die aneinandergesetzten Blechtafeln an jeder Ecke des Flachkanales eine Verbindungsstelle besitzen. Weiterhin eignet sich auch diese Bauweise nicht zu einem Zusammenbau unterschiedlicher Leitungselemente aus einem Bausatz mit gleichbleibenden Bauelementen, da die vorgegebenen Blechtafeln immer nur in ihren Randbereichen miteinander verbunden werden können und so die Breite jeder Blechtafel die Breite oder Höhe des Flachkanales eindeutig bestimmt.
Gegenüber dem erläuterten gattungsgemäßen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Leitungselement zu schaffen, das ohne eine Verwendung von dem Leitungsmedium ausgesetzten Schweißnähten sowie ohne eine Verwendung seperater Stirnflansche hergestellt werden kann, dabei aber auch eine wannenförmig einstückige Ausbildung eines Kanalunterteils ermöglicht und sich für einen Zusammenbau unterschiedlicher Leitungselemente aus einem Bausatz mit standardisierten Bauelementen eignet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß die Randstreifen der Verbindungskanten und die Stirnflansche auf derselben Seite der Kanalwand angeordnet sind, ergibt sich auf einer gewünschten Seite eine völlig glatte Kanalwand, wobei im Falle großer Kanäle auch die Randstreifen und die Stirnflansche an der Innenseite der Kanalwand vorspringend angeordnet sein können und dort die Montage erfolgen kann. Dadurch, daß die Randstreifen der Verbindungskanten mit zurückgebogenen Stabilisierungsstreifen versehen sind, weisen diese hohe Stabilität.auf. Zur Erzeugung von Gasdichtheit ist daher keine Verschweißung erforderlich, sondern kann z.B.
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• ■
verschraubt werden, ohne daß eine zu dichte Anordnung der Schrauben gewählt werden muß oder Undichtheiten zu befürchten wären. Dadurch, daß die Stirnflansche aus dem Material der Kanalwand einstückig an diese angeformt sind und im Anschluß an die Verbindungsstirnfläche einen zurückgebogenen Stabilisierungsstreifen aufweisen, entfällt die Notwendigkeit der Verwendung seperater Flansche, die wiederum erfordert, daß die Randstreifen der Verbindungskanten auf der gegenüberliegenden Seite der Kanalwand wie die Flansche zu liegen kommen; andernfalls müßten die Randstreifen der Verbindungskanten im Bereich der Flansche ausgeklinkt werden und wäre dort keine Gasdichtheit zu erzielen, schon weil die zwangsläufig nachträgliche Verschweißung das Dichtmittel zerstören würde. Die aus zweifach umgebogenem Blech gebildeten Stirnflansche weisen im Hinblick auf den Stabilisierungsstreifen hohe Steifheit auf unc7 sind daher in hervorragendem Maße geeignet, als Verblndungsflansche zu dienen. Zusätzlicher Materialverbrauch entfällt ebenso wie die Schwierigkeiten der Abstimmung der genormten Teile aufeinander. Dichtprobleme ergeben sich nicht, da die Randstreifen an &en Verbindungskanten bis zur Verbindungsstirnfläche durchlaufen und mit Dichtmittel voll abgedichtet sein können, welches durch keine Schweißungen gefährdet wird.
Da gattungsgemäß vorausgesetzt ist, daß das Metallblech oder ein ähnlich verwendetes Material wie etwa PVC-Platten im Bereich wenigstens einer Ecke des Flachkanals einstückig ausgebildet ist, kann die gewünschte wannenförmige Ausbildung problemlos erzielt werden, wenn zwei benachbarte Ecken und deren Verbindungswand entsprechend einstückig ausgebildet werden. Andererseits kann aber auch nur ein Eckbereich auf diese We.se ausgebildet werden, der dann einen Anschluß unterschiedlicher Wandteile ermöglicht, um so nach Art eines Bausatzes aus standardisierten Teilen Flachkanäle unterschiedlicher Abmessungen je nach Bedarf zusammenzusetzen, wobei natürlich auch
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eine untere einstückige Wanne mit einem mehrteiligen und hinsichtlich seiner Höhe variablen Oberteil verbunden werden kann. Jedoch ergibt sich durch das Abkanten des Metallbleches oder dergleichen im Eckbereich zwangsläufig eine Klaffung im Bereich der Verbindungsstirnfläche der Stirnflansche an einem zuvor einzubringenden Schnitt, so daß nach dem Biegen des Bleches ein rechteckförmiges Teil in dem Stirnflansch fehlt. Hierzu ist gemäß Anspruch 1 weiter vorgesehen, daß die Klaffung des Stirnflansches im l} 10 Eckbereich durch Einsetzen eines Ergänzungsteiles t;<2-schlossen ist. Ein solches Ergänzungsteil ist das einzige [I Teil, welches zur Bildung eines erfindungsgemäßen Leitungselementes oder eines entsprechenden Eckteiles hier-Ii von nicht einstückig aus einer Blech- oder PVC-Tafel hergestellt werden kann, während alle anderen Randstreifen, Flansche, usw. einstückig durch entsprechende Bie-,. gungen erzeugt werden können.
Während das Ergänzungsteil etwa durch eine hinterlegte Winkellasche gebildet sein könnte, die im Bereich der
Klaffung durch eine Abkröpfung in die Ebene des Verbinjjj dungsflansehes gebracht ist, ergibt sich eine besonders saubere und materialsparende Ausführung dann, wenn das
Ergänzungsteil gemäß Anspruch 2 in der Form der Klaffung in diese eingeschweißt und die Einsetzstelle entsprechend verschliffen ist. Es ergibt sich dann der Eindruck einer einstückigen Verbindungsstirnfläche ohne jegliche Unterbrechungen, wobei im Eckbereich der Klaffung durchaus auch eine Verschraubung vorgenommen werden kann. Das Einschweißen und Verschleifen stellt - anders als das K Ausrichten und Anschweißen eines Winkelflansches oder ii dergleichen - einen einfach automatisierbaren Vorgang % dar, der überdies nur geringe Mengen an Schweißmaterial benötigt; letzteres ist.bei der Schweißung von korrosionsbeständigen Blechen wie etwa V4A-Stahl von besonderer Bedeutung, da dort das SchweißmaterLa?, außerordentlich teuer ist.
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Während eine Herstellung des Flachkanales auch aus einer einzigen Blechtafel mit einer Verbindungskante möglich ist, ist gemäß Anspruch 3 bevorzugt, daß der Blechkanal aus einer Mehrzahl von Teilen aufgebaut ist, die nach Art eines Bausatzes standardisiert sein können. Zweckmäßig ist in jedem Falle die Teilung in ein Oberteil und ein Unterteil, welches gemäß Anspruch 4 als einstückige Wanne ausaebildet sein kann, wenn dipe &Lgr;&ogr;&eegr; Erfordernissen dsS
].O Einsatzfalles entspricht. Auf diese Weise können die Teile im unmontierten Zustand transportiert werden, was ganz erheblich geringere Transportvolumen zur Folge hat. Die Teile können weiterhin bei Bedarf und beengten Einbauverhältnissen einzeln montiert werden, also erst an ihrem tatsächlichen Einbauort vollends zusammengesetzt und verschraubt werden.
Zur Verbesserung der Dichtung insbesondere im Bereich der Verbindungsstirnflächen* wird häufig die Einbringung einer Dichtrille gefordert, in welche das Dichtmaterial hineinverpreßt wird. Gemäß Anspruch 5 ist daher bevorzugt eine Dichtrille in der Verbindungsstirnfläche vorgesehen, die im Unterschied zu genormten Flanschen in einem Zuge bei der Herstellung des Flansches mit eingebracht werden kann und daher praktisch keinen Zustzaufwand erfordert.
Besonders bevorzugt ist gemäß Anspruch 6, wenn sowohl die Stirnflansche als auch die Randstreifen der Verbindungskanten nach außen abgebogen sind. Hierdurch ergibt sich einerseits eine glatte, reinigungsfreundliche Innenwand und andererseits durch die zurückgebogenen Stabilisierungsstreifen eine Einstecknut an der Außenseite des Kanalteiles rings um dessen Kontur. Dies ist in mehrfacher Hinsicht von Vorteil. Die entsprechende Nut an den axialen Verbindungskanten eignet sich in besonderer Weise zur Aufhängung des Flachkanales an beliebigen Stellen entlang seiner gesamten Länge je nach den Erfodernissen des Ein-
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baufalles. Die entsprechende Nut an den Rückseiten der Stirnflansche eignet sich gemäß Anspruch 7 insbesondere für die Abstützung von Dämmaterial an der Außenseite der Kanalwand, was beim gattungsgemäßen Stand der Technik immer eine besondere Problematik darstellt. Besonders vorteilhaft kann hierbei gemäß Anspruch 8 auf Profilleisten zurückgegriffen werden, die beidseitig in die Nuten an den Rückseiten der einander gegenüberliegenden Stirnflansche eingeschoben und dort bei Ssdarf ir.it Blindnistsn oder dergleichen zusätzlich arretiert werden können.
Diese dienen dann zusammen mit den umlaufenden randseitigen Nuten für eine saubere Abstützung von Dämmplatten sowie diese übergreifenden Abdeckbleche. Als Profilleisten können zweckmäßig Z-Profile oder T-Profile verwendet werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung. 20
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines wannenförmig geschlossenen Unterteiles eines erfindungsgemäßen Leitungselements,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende perspektivische Darstellung eines Eckteiles eines erfindungsgemäßen Leitungselementes, bei dem die Anbringung von Dämmaterial veranschaulicht ist,
Fig. 3 in einer den Fig. 1 und 2 entsprechenden Darstellung ein aus Bausatzelementen aufgebautes Unterteil eines erfindungsgemäßen Leitungselementes und
Fig. 4 eine Stirnansicht eines nach Art eines Bausat-
13.02.1987 .!... ...:.. "^sp. 22SC15402-01
zes aufgebauten erfindungsgemäßen Leitungsele
mentes.
Wie insbesondere die Figuren 1 bis 3 veranschaulichen, kann ein in Fig. 4 in Draufsicht insgesamt dargestelltes Leitungselement 1 für einen Flachkanal schweißnahtfrei aus einstückig gebogenen Blechteilen hergestellt werden. Als Material dient insbesondere korrosionsbeständiges Metallblech wie Aluminium, V4A=Stahl oder dergleichen f es kommt jedoch auch PVC oder ein ähnlicher Kunststoff in Frage. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird wenigstens ein dort veranschaulichtes und mit 2 bezeichnetes einstückiges Eckteil zur Verfügung gestellt, welches, wie die Figuren 3 und 4 zeigen, mit ebenen Verbindungsteilen 3 zur Bildung des Leitungselementes 1 zusammengebaut werden kann. Alternativ können auch zwei Eckteile benachbart einstückig ausgeführt werden, um ein in Fig. 1 veranschaulichtes wannenförmiges Unterteil 4 zu bilden, wie dies vielfach gefordert wird. Zur Bildung des Leitungselementes 1 kann dieses wannenförmige Unterteil 4 mit einem entsprechend wannenförmig, umgekehrt aufgesetzten Oberteil kombiniert werden, oder auch mit einem aus mehreren Eckteilen 2 und Verbindungsteilen 3 zusammengesetzten Oberteil. Weiter kann auch das gesamte Leitungselement 1 einstückig hergestellt und mit einer einzigen Verbindungskante umfangsseitig geschlossen werden. Die Verbindungskanten sind bei sämtlichen Ausführungsformen mit dem Bezugszeichen 5 versehen, ebenso wie zur Erleichterung der Übersichtlichkeit sämtliche analoge Teile in den einzelnen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Die verbindnngskanten 5 weisen im Beispielsfalle von der mit 6 bezeichneten Kanalwand nach außen umgebogenen Randstreifen 7 auf, die an ihrem äußeren Rande einen zurückgebogenen Stabilisierungsstreifen 8 besitzen. Dadurch werden die Randstreifen 5 erheblich ausgesteift, so daß
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die Verbindungskanten 5 äußerst hohe mechanische Stabilität besitzen. Auf diese Weise ist es möglich, die Randstreifen 7 an den Verbindungskanten 5 mechanisch miteinander zu verbinden, ohne daß trotz Zwischenschaltung eines Dichtmittels Undichtheiten auftreten können. Im Beispielsfalle sind für die Verbindung entsprechende Schraublöcher 9a vorgesehen. Es könnte jedoch die Verbindung auch mit Klammern oder Agraffen erfolgen, welche die benachbarten Stabilisierungsstreifen 8 einer Verbindungskante 5 übergreifen und zusammenspannen. Die Randstreifen 7 reichen über die gesamte Länge des Leitungselementes 1 ohne Unterbrechung und bilden so über die gesamte Länge eine saubere Dichtfläche.
,i 15 An den Stirnseiten des Leitungselementes 1 sind Stirnflansche 9 angesetzt, die aus dem Material der Kanalwand 6 durch Umbiegen gebildet sind. Die Stirnflansche 9 weisen jeweils eine Verbindungsstirnfläche 10 und einen zurückgebogenen Stabilisierungsstreifen 11 auf, so daß auch sie trotz ihrer Herstellung aus beispielsweise dünnem Blech mit einer Wandstärke von 3 nun hervorragende Festigkeit besitzen. Die Verbindung benachbarter Leitungselemente 1 zur Bildung des Flachkanales erfolgt in üblicher Weise durch Schrauben in Schraublöchern 12. Die zurückgebogenen Stabilisierungsstreifen 11 der Stirnflansche 9 sind bei 13 ausgeklinkt, um Platz für die in gleicher Ebene verlaufenden Stabilisierungsstreifen 8 der Verbindungskanten 5 zu schaffen, so daß die Verbindungskanten 5 über die gesamte Länge des Leitungelementes 1 durchgehend gleiche Ausbildung hoher Festigkeit besitzen.
&Phi; Im Beispielfalle sind die Verbindungstirnflächen 10
glattflächig dargestellt. Wie jedoch die Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 1 zeigt, kann problemlos auch eine Dichtrille 14 in die Verbindungstirnfläche 10 ebenso wie
{ bei Bedarf in den Randstreifen 7 der Verbindungskanten 5
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12
eingearbeitet werden, um zusätzliche Abdichtung durch
eingepreßtes Dichtmaterial zu ermöglichen.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, bilden die umgebogenen
Stabilisierungsstreifen 8 und 11 an den Rückseiten der
Verbindungskanten 5 und der Stirnflansche 9 an allen
Seiten des Eckteiles 2 oder des Unterteiles 4 oder des
Verbindungsteiles 3 umlaufende Nuten 15, die an der
Außenseite der Kanalwand 6 ideale Befestigungsmöglich- p
keiten bieten. So kann etwa am Randstreifen 7 bzw. am L
Stabilisierungsstreifen 8 der Verbindungskanten über die j|
gesamte Länge des Flachkanals an beliebiger Stelle eine ■$
Aufhängung erfolgen. Weiter kann in die Nuten 15 Dämma- *.
terial in Form von Dämmplatten 16 eingesteckt werden, wie }
sie in Fig. 2 als Ausriß näher veranschaulicht sind. Die ;
Dämmplatten 16 können außenseitig von Abdeckblechen 17 ; abgedeckt werden, die ebenfalls in die Nuten 15 eingreifen. Weiterhin kann eine Aussteifung der Kanalwand 6 and
der Außenseite durch Profilleisten 18 erfolgen, wobei im
Beispielsfalle ein Z-Profil mit einem oberen wandparallelen Schenkel 19 einem unteren wandparallelen Schenkel
20 und einem die Breite der Nut 15 im wesentlichen überdeckenden Steg 21 gewählt ist. Die Profilleiste 18 kann
einfach in Schräglage angesetzt und endseitig in die Nu- >■
ten 15 eingeführt werden. Eine Lagesicherung etwa als i
Montagehilfe für die Dämmplatten 16 kann bei Bedarf durch ;
Blindniete 22 oder ähnliche Befestigungsmittel an den ;
zurückgebogenen Stabilisierungsstreifen 11 erfolgen. Die ?'■
Dämmplatten 16 können nun zwischen die umlaufende Nut 15 |
und Profilleiste 18 eingesetzt und mit dem Abdeckblech 17 f
abgedeckt werden, wobei das Abdeckblech 17 bereits da- &iacgr; durch in Lage gehalten wird, daß es an drei Seiten in die
Nut 15 eingreift und an der verbleibenden Seite am äuße- &psgr;
ren Bereich des Steges 21 der Profilleiste 18 anschlägt. [I
Bei Bedarf können auch Doppel-T-Profilleisten verwendet
werden, um das Abdeckblech 17 an allen Seiten zu halten, &iacgr;
jedoch sollten dann die Profilleisten 18 während der !
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Montage lose gehalten werden, um zu starke Verformungen des Abdeckbleches 17 bei Einbringung zu vermeiden.
Die veranschaulichten Eckteile 2, Unterteile 4 und Verbindungsteile 3 können problemlos und gut automatisierbar aus einem ebenen Blechzuschnitt oder dergleichen hergestellt werden. Im Bereich der späteren Ecken der Kanalwand 6 werden in diesen Zuschnitt endseitige Schnitte eingebracht, die in Fig. 1 schematisch mit 23 bezeichnet sind, und es wird die Ausklinkung 13 eingeschnitten. Sodann erfolgen lediglich Verformungsvorgänge durch Abkanten, Ziehen oder Anwalzen zur Bildung der Stabilisierungsstreifen 5, der Randstreifen 7, und der Stirnflansche 9 mit den Verbindungsstirnflächen 10 und Stabilisierungsstreifen 11 sowie ggf. von Dichtrillen 14. Beim Abwinkein der Stirnflansche 9 klafft der eckseitige Schnitt 23 in die in Fig. 1 strichpunktiert veranschaulichte Stellung, so daß im Eckbereich Material fehlt.
Diese Klaffung zwischen den Rändern des Schnittes 23 wird durch Einsetzen eines mit 24 bezeichneten Ergänzungsteiles geschlossen, welches im Beispielsfalle im Bereich des klaffenden Schnittrandes 23 eingeschweißt und dort verschliffen ist. Auf diese Weise entsteht der Eindruck eines von Hause aus einstückigen umlaufenden Stirnflansches 9. Das eingeschweißte Ergänzungsteil trägt weiter zur Winkelstabilisierung der Kanalwand 6 im Eckbereich bei.
Sämtliche Umkant-, Zieh- oder Anwalzvorgänge lassen sich problemlos automatisieren, und auch das Einschweißen des Ergänzungsteiles 24 mit dem anschließenden Verschleifen ist einer Automatisierung gut zugänglich. Auf diese Weise lassen sich die Eckteile 2, Unterteile 4 und Verbindungsteile 3 problemlos in einer automatisierten Fertigungsstraße einbaufertig herstellen. Anschließend können die Schraublöcher 9 und 12 in ebenfalls problemloser Weise
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1 gebohrt werden und steht dann das Kanalteil fertig für einen Zusammenbau etwa der aus den Fig. 3 und 4 ersicht lichen Art zur Verfügung.

Claims (1)

  1. Leitungselement für einen Flachkanal zur Leitung von gasförmigen Medien, mit einer Kanalwand (6) insbesondere aus Metallblech, welches zumindest im Bereich einer Ecke einstückig ausgebildet ist und wenigstens eine achsparallel verlaufende Verbindungskante (5) zum umfangsseitigen Schließen der Kanalwand (6) über abgekantete Randstreifen (7) aufweist, und mit umlaufenden Stirnflanschen (9) zur Herstellung einer Verbindung mit einem anschließenden Leitungselement (1), dadurch gekennzeichnet,
    a) daß die Randstreifen (7) und die Stirnflansche (9) auf derselben Seite der Kanalwand (6) angeordnet sind,
    b) daß die Randstreifen (7) mit zurückgebogenen Stabilisierungsstreifen (8) versehen und an der Verbindungskante (5) mechanisch miteinander
    Poetglroamt München 1380 82-802 (BLZ 700 100 80) · Oeutsche Bank AO Fnttmg 83 020 SO (BLZ 700 700 10) Stadtaparkaeae Frefclng 809? (BkI 76i SjAf <K>'dimdn·· Sanft Fre&Jnfe 7 828 800 00 (BLZ 700 SOO 00)
    13.02.1987
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    verbunden sind,
    c) daß die Stirnflansche (9) aus dem Material der Kanalwand (6) einstückig an diese angeformt sind und im Anschluß an die Verbindungsstirnfläche (10) einen zurückgebogenen Stabilisierungsstreifen (11) aufweisen,
    d) daß die Klaffung (23) des Stirnflansches (9) im Eckbereich durch Einsetzen eines Ergänzungsteiles (24) geschlossen ist.
    2. Leitungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergänzungsteil (24) eingeschweißt ist.
    3. Leitungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mehreren Teilen (2, 3, 4) zusammengebaut ist, welche an den Verbindungskanten (5) mechanisch miteinander verbunden sind.
    4. Leitungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterteil (4) in Form einer einstückig geschlossenen Wanne ausgebildet ist.
    5. Leitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Randstreifen (7) der Verbindungskanten (5) bzw. die Verbindungsstirnflächen (10) der Stirnflansche (9) Dichtrillen (14) durch Anformung, insbesondere Anwalzung eingebracht sind.
    6. Leitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen (?) dar Verbindungskanten (5) und die Stirnflansche (9) von der Kanalwand (6) ausgehend nach außen gebogen sind.
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    Leitungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die durch die Randstreifen (7) und
    Stabilisierungsstreifen (8) der Verbindungskanten (5) sowie die Verbindungsstirnflächen (10) und Stabilisierungsstreifen (11) der Stirnflansche (9) gebildete umlaufende Nut (15) Dämmplatten (16) einge- ,
    steckt sind. ji
    8. Leitungselement nach Anspruch 7, dadurch gekenn- |
    zeichnet, daß in die Nuten (15) Profilleisten (18) f
    zur Aussteifung der Kanalwand (6) eingesetzt sind.
    ;
DE8702253U 1987-02-13 1987-02-13 Leitungselement für einen Flachkanal zur Leitung von gasförmigen Medien Expired DE8702253U1 (de)

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DE (1) DE8702253U1 (de)

Cited By (1)

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