DE8701846U1 - Lagerung einer Vorderradgabel am Gabelkopf eines Motorrades - Google Patents

Lagerung einer Vorderradgabel am Gabelkopf eines Motorrades

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DE8701846U1
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    • B62K25/08Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms for front wheel
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Lagerung einer Vorderradgabel am Gabelkopf eines Motorrades
Die Erfindung betrifft eine Lagerung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der Regel nimmt bei Motorrädern der Gabelkopf die beiden Teleskop-Standrohre der Gabel so auf, daß die Achse der Bohrung des Gabelkopfes parallel zur Achse der Standrohre verläuft. Dabei ist sowohl am oberen als am unteren Ende des Gabelkopfes jeweils eine GabelbrUcke mit dem Gabelkopf über Kugellager befestigt.
Es gibt seit längerer Zeit Motorräder, z.B. vom Typ Easy-Rider, deren Standrohre stark schräg gestellt sind. Der Neigungswinkel gegenüber der Vertikalen ist jedoch nicht beliebig vergrößerbar, da mit größerem Neigungswinkel die Lagerung zunehmend problematischer wird und die Teleskopführung der Standrohre zunehmend schwieriger wird, weil die vertikale Kraftkomponente auf die Teleskopführung einen zunehmend höheren Wert annimmt.
Um die Neigung der Standrohre zur Vertikalen vergrößern zu können, kann beispielsweise die Bohrung des Gabelkopfes verändert werden, damit ein größerer Gabelwinkel erzielt wird, oder es wird ein neuer Gabelkopf mit größerer Neigung eingesetzt. Diese Methode hat jedoch den Nachteil, daß unmittelbare Änderungen am Motorradrahmen vorgenommen werden müssen, z.B. der Benzintank nach hinten versetzt werden muß. Dies ist mit einem erheblichen Aufwand konstruktiver Art verbunden, führt jedoch auch dazu, daß das Motorrad im Rahmen verändert werden muß, was zu Problemen in Hinblick auf die Sicherheit, die Garantiestellung, die TÜV-Abnahme und dergl. führt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Lagerung einer Vorderradgabel zu schaffen, bei der diese Nachteile ausgeschaltet sind, bei der der Gabelwinkel veränderbar ist, ohne daü dei Gabelkopf einer Änderung erfährt, bei der die Lageranordnung den erhöhten, bei vergrößerter Neigung der Standrohre auftretenden Belastungsdruck aushält, bei der es möglich ist, auf besonders einfache und zweckmäßige Weise den Neigungswinkel zwischen den Standrohren und dem Gabelkopf zu verändern, ohne in den Motorradrahmen selbst einzugreifen, insbes. auch auf einfache Weise unterschiedliche Neigungswinkel zu erzielen, und bei der der Nachlauf verstellt werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 bzw. 2 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Insbesondere wird mit der Erfindung vorgeschlagen, eines der beiden Lager aus der Achse des Gabelkopfes in Richtung der Längsachse des Motorrades zu versetzen bzw. verschiebbar anzuordnen, um eine Verstellung des Gabelwinkels, d.h. des Winkels zwischen der Gabelkopfachse und der Achse der Standrohre zu erreichen. Hierzu ist zwischen Gabelkopf und Gabelbrücke ein Zwischenstück bzw. ein Adapterstück vorgesehen, das den Abstand zwischen Gabelkopf und Standrohren verändert, so daß damit der Neigungswinkel zwischen Gabelkopfachse und Achse der Standrohre verändert wird, ohne daß der Gabelkopf oder der Motorradrahmen eine Änderung erfährt. Mit einer derartigen Anordnung ist eine Nachlaufverstellung möglich, bei der das Fahrverhalten eines derartigen Motorrades entscheidend verbessert werden kann.
Ein derartiges Zwischenstück ist vorzugsweise am unteren Ende des Gabelkopfes befestigt, z.B. angeschraubt. Es besteht bei einer speziellen Ausführungform der Erfindung aus einem Materialblock, der entweder eine Lagerschale für das Kugelkopflager oder den Kugelkopf bzw. das Pendellager selbst aufnimmt, wobei die Verbindung zwischen Materialblock und Lagerschale oder Kugelkopf bzw. Pendellager längenverstell-
bar ausgebildet sein kann, z.B. über eine Klemm- oder Schraubverbindung. Der Kugelkopf selbst bzw. das Pendellager ist dann entweder auf der unteren Gabelbrücke befestigt oder die untere Gabelbrücke nimmt die Lagerschale für den auf dem Zwischenstück befestigten Kugelkopf auf. Die Verbindung von Haterialblock und Lagerschale oder Kugelkopf bzw. Pendellager des Zwischenstückes kann mit fester oder verstellbarer Länge ausgeführt sein. Bei einer festen Verbindung werden unterschiedliche Größen bzw. Typen von Zwischenstücken für unterschiedliche Lagerungen bzw. unterschiedliche Gabelverstellwinkel unterschiedlicher Motorradtypen verwendet, so daß in der Regel mit einigen wenigen Typen von Zwischenstücken im wesentlichen alle gängigen und in Frage kommenden Motorradtypen erfaßt werden können. Bei einer längenverstellbaren Verbindung ist das Zwischenstück in der Regel auf alle unterschiedlichen Motorradtypen einstellbar.
Durch die Verwendung von Kugelkopflagern zwischen Gabelkopf und Gabelbrücke ergeben sich Vorteile bei der Rahmenkonstruktion in Vergleich zur herkömmlichen Verwendung von Kugellagern. Da Kugelkopflager den Nachteil haben, daß die Lagerung relativ schwergängig ist, und da bei der Verwendung zweier Kugelkopflager dieser Nachteil sich addiert, kann unter Umständen die Schwergängigkeit der Lenkung wesentlich erhöht und damit das Fahrverhalten nachteilig beeinflußt werden. Aus diesem Grunde wird mit vorliegender Erfindung vorgeschlagen, eines der beiden Kugelkopflager, die Festlager sind, als Pendellager, die Loslager sind, zu ersetzen, wodurch diese Schwergängigkeit entscheidend verbessert werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
Fig. i in einer Prinzipdarstellung eine Ausführungsform der Lagerung nach der Erfindung mit Kugelkopflagern,
Fig. 2 die Lagerung nach Fig. 1 i-.i detailierter Darstellung,
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Fig. 3 eine Seitenschnit*.ansicht einer weiteren Ausführungsform der Lagerung nach der Erfindung mit oberen Kugelkopflager und unterem Pendellager,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie I-I nach Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 3, wobei
nur die obere und die untere Gabelbrücke gezeichnet
' sind, und
Fig. 6 eine Aufsicht auf die untere Gabelbrücke.
Der Gabelkopf 1 ist am Motorrahmen 2 integriert. Am Gabelkopf 1 sind die Teleskop-Standrohre 3, 4 über eine obere Gabelbrücke 5 und eine untere Gabelbrücke 6 verbunden. Die Verbindung erfolgt über Kugelkopflager 7, 8. Am unteren Ende des Gabelkopfes 1 ist ein Zwischenstück bzw. Adapter 9 befestigt, der mit der Lagerung 8 verbunden ist und dessen Länge den Abstand zwischen Gabelkopfende und Standrohren in Höhe der unteren Gabelbrücke festlegt, so daß durch Wahl der Länge des Zwischenstückes der Gabelwinkel ß bestimmt wird.
Wie in Fig. 2 im einzelnen dargestellt, nimmt das Kugelstüc„i 5 den Kugelkopf 10 in einer Lagerschale bzw. Pfanne 11 auf. Der Kugelkopf 10 besitzt einen Schaft 12 mit einem Außengewinde 13, das in ein Innengewinde 14 eines Spannrohres 15 im Gabelkopf 1 eingeschraubt ist. Auf der entgegengesetzten Seite des Gabelkopfes ist im Zwischenstück 9 ein Schraubbolzen 16 mit Außengewinde 17 vorgesehen, der in das Innengewinde 18 des Spannrohres 15 eingeschraubt ist. Das Zwischenstück 9 weist einen Verbindungsträger 18 auf, der sich in Richtung der Standrohre 3, 4 erstreckt und einen Materialblock 19 aufnimmt, in welchen eine Lagerschale 20 zur Aufnahme des Kugelkopfes 21 der Kugelkopflagerung 8 vorgesehen ist. Der Kugelkopf 21 besitzt einen Schaft 22, der bei 23 an der unteren Gabelbrück 6 festgeschraubt ist.
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Durch die Verwendung von unterschiedlichen Zwischenstücken 9 mit unterschiedlicher Länge des Verbindungsträgers 18 wird ein unterschiedlicher Neigungswinkel zwischen der Achse der Standrohre 3, 4 und der Achse des Gabelkopfes 1 erzielt» Der Verbindungsträger 18 kann dabei als Schraub-, Klemm- oder dergleichen Verbindung ausgebildet sein, so daß die Länge des Verbindungsträgers stufenlos oder in Stufen verstellbar ist und damit ein einziges Zwischenstück für eine Vielzahl von unterschiedlichen Gabelwinkeln ß einsetzbar ist.
In den Figuren 3 bis 6 ist eine der Ausführungsform nach den ?" Figuren 1 und 2 entsprechende Lagerung dargestellt, bei der ",
die untere Lagerstelle anstatt als Kugelkopf lager als -{■
Pendellager 24 ausgebildet ist. Das Pendellager 24 ist '·
zwischen Gabelbrücke 6 und Zwischenstück 9 beide miteinander 1 verbindend angeordnet.

Claims (11)

Schutzanspröche:
1. Lagerung einer Vorderradgabel am Gabelkopf eines Motorrades, wobei die Teleskop-Standrohre an einer unteren und einer oberen Gabelbrücke befestigt und die Gabelbrücken am mit dem Motorradrahmen integrierten Gabelkopf oder einer entsprechenden Lageraufnahme gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Lagerstelle als Kugelkopflager ausgebildet sind, und daß eines der beiden Kugellager aus der Achse des Gabelkopfes versetzt ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gabelbrücke mit dem unteren Ende des Gabelkopfes über ein die untere Lagerstelle aufnehmendes Zwischenstück verbunden ist.
3. Lagerung einer Vorderradgabel am Gabelkopf eines Motorrades, wobei die Teleskop-Standrohre an einer unteren und einer oberen Gabelbrücke befestigt und die Gabslbrjcken am mit dem Motorradrahmen integrierten Gabelkopf oder einer entsprechenden Lageraufnahme gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die obere bzw. die untere Lagerstelle als Kugelkopflager und die untere bzw. obere Lagerstelle als Pendellager ausgebildet ist, daß eines der beiden Lager im Winkel (ß) zur Achse des Gabelkopfes angeordnet, und daß die untere Gabelbrücke mit dem unteren Ende des Gabelkopfes über ein das untere Lager aufnehmendes Zwischenstück verbunden ist.
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück ein den Abstand der Gabelbrücken von der Achse des Gabelkopfes veränderbares Bauteil ist.
5. Lagerung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück ein Materialblock ist, der am Gabelkopf befestigt ist und der eine Lagerschale für das Kugelkopflager aufweist, das an der unteren Gelenkbrücke aufgenommen ist.
6. Lagerung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück ein Materialblock ist, der am Gabelkopf befestigt ist und der ein Kugelkopflager aufnimmt, welches von einer an der unteren Gelenkbrücke befestigten Lagerschale aufgenommen ist.
7. Lagerung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Materialblock und Lagerschale bzw. Lager längsverstellbar und zur Längsachse des Gabelkopfes versetzt ausgebildet ist.
8. Lagerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenverstellung eine Schraubverstellung, eine Klemmverstellung oder dergleichen ist.
9. Lagerung nach einem der Ansprüche .1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Lager verschiebbar angeordnet ist.
10. Verwendung von Kugelkopflagern anstelle von Kugellagern bei der Lagerung von Hotorradgabeln.
11. Verwendung von Pendellagern anstelle von Kugellagern bei der Lagerung von Motorradgabel>.
DE8701846U 1986-08-12 1987-02-07 Lagerung einer Vorderradgabel am Gabelkopf eines Motorrades Expired DE8701846U1 (de)

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DE8701846U DE8701846U1 (de) 1986-08-12 1987-02-07 Lagerung einer Vorderradgabel am Gabelkopf eines Motorrades

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3627260 1986-08-12
DE8701846U DE8701846U1 (de) 1986-08-12 1987-02-07 Lagerung einer Vorderradgabel am Gabelkopf eines Motorrades

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DE8701846U1 true DE8701846U1 (de) 1987-05-07

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DE8701846U Expired DE8701846U1 (de) 1986-08-12 1987-02-07 Lagerung einer Vorderradgabel am Gabelkopf eines Motorrades

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DE (1) DE8701846U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0507088A1 (de) * 1991-04-05 1992-10-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Radaufhängung für ein lenkbares Vorderrad eines Motorrades

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0507088A1 (de) * 1991-04-05 1992-10-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Radaufhängung für ein lenkbares Vorderrad eines Motorrades

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