DE8701845U1 - Baumstammhaus - Google Patents

Baumstammhaus

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DE8701845U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/701Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function
    • E04B2/702Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function with longitudinal horizontal elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

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K2-5605
Anmelder: Dipl.-Ing. Martin Kleinhenz Am Klingenweg 2
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in §§!!5§&iacgr;§!!!5!&iacgr;!5!&iacgr;5
Die Erfindung betrifft ein aus einzelnen Holzstämmen errichtetes Baumstammhaus, bei dem die die Wände des Hauses bildenden Stämme waagerecht und übereinanderliegend angeordnet sind und zwischen gegenüberliegenden Stirnflächen der Stämme Öffnungen für Fenster und/oder Türen des Hauses gebildet sind.
Holzstämme unterliegen während ihrer Trocknungsphase
dem Schrumpfprozeß sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung. Von Bedeutung ist dabei insbesondere die Schrumpfung der Stämme in Querrichtung, die vom geschlagenen Stamm bis zum getrockneten Stamm ungefähr 6 % beträgt. Wegen mangelnder Lagerkapazität und aus Kostengründen werden aus Holzstämmen gebildete Baumstammhäuser in aller Regel recht bald nach dem Schlagen der Stämme gebaut, so daß die Stämme des bereits gefertigten Baumstammhauses anfänglich noch schrumpfen. Hierdurch ergeben sich Probleme, beispielsweise bei der Verwendung von solchen Bauteilen beim Hausbau, die nicht der Schrumpfung unterliegen, wie vorgefertigte Fenster und Türen. Sind nicht besondere Vorkehrungen getroffen, wirken beim Schrumpfen der Baumstämme erhöhte Spannungen auf die Bauteile und können im ungünstigsten Fall zu deren Zerstörung führen.
Die Problematik der Änderung der Abmessungen der Stämme in Querrichtung tritt jedoch nicht nur unmittelbar nach dem Bau des Baumstammhauses auf. Baumstammhäuser unterliegen infolge der unterschiedlichen Witterung, insbesondere beim Wechsül von warmen, trockenen Jahreszeiten zu kalten und feuchten Jahreszeiten unterschiedlichen Ausdehnungen und Schrumpfungen ,die fortwährend kompensiert werden müssen.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, ein aus einzelnen Holzstämmen errichtetes Baumstammhaus der genannten Art zu schaffen, bei dem sichergestellt ist, daß trotz der beim Trocknen vorhandenen Schrumpfung bzw. der witterungsbedingten unterschiedlichen Ausdehnung und Schrumpfung der Baumstämme, insbesondere in Querrichtung, die in das Haus eingebauten Fenster und/oder Türen keinen erhöhten Spannungen ausgesetzt sind.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Baumstammhaus der genannten Art, bei dem der oberhalb des Rahmens für das jeweilige Fenster bzw. die jeweilige Tür befindliche Stamm beabstandet zum oberen Rahmenteil des Rahmens angeordnet und an der Unterseite des Stammes ein unten zumindest teilweise offener, in Längsrichtung des Rahmens verlaufender Kasten befestigt ist, wobei das obere Rahmenteil oder ein mit dessen Oberseite verbundenes Brett die Öffnung durchsetzt.
Durch die Anordnung des Kastens an der Unterseite des Stammes wird ein Schrumpfraum geschaffen, der eine Relativbewegung von Kasten und oberem Rahmenteil des Fenster- oder Türrahmens zuläßt, unabhängig davon, ob es sich um eine Schrumpfung oder Ausdehnung der Baumstämme des Baumstammhauses, insbesondere in deren Querrichtung handelt.
Der Kasten besteht vorteilhaft aus einem Deckbrett, an
-J .. _ i—
diesem befestigten Seitenbrettern sowie zwei an den Seitenbrettern befestigten, aufeinanderzu gerichteten Bodartbrettern, mit einem zwischen den aufeinanderzu gerichteten Enden der Bodenbretter gebildeten Spalt, der vom oberen Rahmenteil oder dem mit dessen Oberseite verbundenen Brett durchsetzt ist, wobei die Spaltbreite geringfügig größer ist als die Stärke des oberen Rahmenteils oder des mit dessen Oberseite verbundenen Brettes. Bei dieser Ausf ührungsf or!" ist es nicht erforderiichj das obere Rahmenteil einstückig auszubilden, es kann durchaus zweckmäßig sein, zwei Teile vorzusehen,wobei das untere Teil dem üblicherweise vorgefertigten eigentlichen &igr; oberen Rahmenteil des Fensters bzw. der Tür entspricht und auf dieses Teil ein oberes Teil aufgeschraubt ist. Entscheidend ist, daß die Höhe des entweder einteilig oder zweiteilig ausgebildeten Rahmenteiles so bemessen ist, daß bei allen denkbaren Ausdehnungen bzw. Schrumpfungen der Holzstämme des Baumstammhauses eine sichere Führung des oberen Rahmenteiles zwischen den aufeinanderzu gerich-
20
teten Enden der Bodenbretter erfolgt. Um den im Kasten gebildeten Hohlraum abzudichten, sollten die aufeinanderzu gerichteten Enden der Bodenbretter Lippendichtungen aufweisen, die am oberen Rahmenteil anliegen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kasten aus einem Deckbrett und an diesem befestigten Seitenbrettern gebildet ist, wobei der zwischen den Seitenbrettern gebildete Spalt vom oberen Rahmenteil oder dem mit dessen Oberseite verbundenen Brett durch-
30
setzt ist und die Spaltbreite geringfügig größer ist als die Stärke des oberen Rahmenteils oder des mit dessen Oberseite verbundenen Brettes. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch eine einfache Ausbildung des Kastens aus, da hier jedoch die lichte Breite des vom Kasten umschlossenen Hohlraumes der des oberen Rahmenteiles oder des mit der Oberseite des Rahmenteiles verbundenen Brettes
entspricht, ändert sich beim Ausdehnen bzw. Schrumpfen der Holzstämme das Erscheinungsbild des Hauses im Bereich des Fensters bzw. der Tür nachhaltiger als bei der zuvor
geschilderten Ausführungsform.
B
Der in dem jeweiligen Kasten gebildete Raum ist mit Isolier- und/oder Dämmaterial gefüllt, zum Einfüllen des Materials weist eines der Seitenbretter zweckmäßig eine P i nhl acnf f niinn &lgr; 11 -F
In den Figuren 1 bis 3 ist die Erfindung an zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
Figur 1 zeigt bei einer ersten Ausführungsform e*ne Detailansicht der oberen Befestigung des Fensterrahmens an dem oberhalb des Fensterrahmens befindlichen Holzstamm,
Figur 2 die Darstellung eines gegenüber der 20
Ausführung in Figur 1 zweiteilig
ausgebildeten oberen Ra.imenteils des Fensterrahmens und Figur 3 eine Detailansicht gemäß Figur 1 einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung. 25
Eine Vielzahl waagerecht übereinander angeordneter Holzstämme bilden eine Wand eines Baumstammhauses. Wie der Darstellung der Figur 1 zu entnehmen ist, ist in die
übereinander angeordneten Baumstämme eine öffnung 1 ein-30
geschnitten, die oben durch die ebene Unterfläche 2 eines in etwa halbierten Holzstammes 3 und unten durch die im wesentlichen ebene Oberfläche 4 eines gleichfalls in etwa halbierten Holzstammes 5 gebildet ist. In die öffnung
1 ist eine Fensterrahmen 6 eingesetzt, der ein Fenster 7 35
aufnimmt. Der Fensterrahmen 6 besteht aus einem oberen Rahmenteil 6a, einem mit der Oberfläche 4 des Holzstammes 5 befestigten unteren Rahmenteils 6b sowie die beiden
Rahmeoteile 6a und 6b verbindenden, nicht näher dargestellten seitlichen Rahmenteilen. Das Fenster 7 ist in bekannter Art und Weise ausgebildet, es ist aus zeichnerischen Gründen in der Figur 1 unterbrochen dargestellt, es wurde ferner auf die seitlichen Befestigungsmittel zum Fixieren des Fensters 7 im Fensterrahmen 6 verzichtet. Mit der Bezugsziffer 8 ist die auf der ebenen Oberfläche 4 des Holzstammes 5 aufliegende Innenfensterbank bezeichnet, mit der Bezugsziffer 9 die gleichfalls auf dem Holzstamm 5 aufliegende Außenfensterbank, die vom unteren Rahmenteil 6b aus geringfügig nach unten geneigt ist.
Der oberhalb des Fensterrahmens 6 befindliche Holzstamm 3 ist beabstandet zum oberen Rahmenteil 6a angeordnet. An der ebenen Unterfläche 2 des Holzstammes 3 ist ein in Längsrichtung des Holzstammes 3 und des Fensterrahmens verlaufender Kasten 10 befestigt. Der Kasten besteht im wesentlichen aus einem an der ebenen Unterfläche 2 des
Holzstammes 3 befestigten Deckbrett 10a, zwei parallel
zueinander verlaufenden, an den Stirnseiten des Deckbrettes 10a befestigten Seitenbrettern 10b und 10c sowie zwei Bodenbrettern 1Od und 10e, die im Bereich der freien Enden der Seitenbretter 10b, 10c mit deren aufeinanderzu gewandten Seitenflächen befestigt sind. Zwischen den
einanderzu gewandten Stirnflächen 11 der Bodenbretter 10d und 10e ist ein Spalt gebildet, die Spaltbreite ist dabei geringfügig größer als die Stärke des oberen Rahmenteils 6a. Im Bereich der Stirnflächen 11 weisen die Bodenbretter 10d und 1Oe Lippendichtungen 12 auf, die am oberen Rahmen-
teil 6a anliegen und damit den Spalt abdichten. Der zwischen dem Deckbrett 10a, den Seitenbrettern 10b und 10c sowie den Bodenbrettern 1Od und 1Oe und dem oberen Rahmenteil 6a gebildete Raum ist mit Isolier- und/oder Dämmaterial 13 gefüllt, das nach der Montage des Kastens
10 sowie des Fensterrahmens 6 und des Fensters 7 durch eine im Seitenbrett 10 befindliche Bohrung 14 eingeblasen
werden kann. Bei einer Schrumpfung der Holzstämme des Baumstammhauses verlagert sich der Holzstamm 3 relativ in Richtung des Holzstammes 5, womit der an der Unterseite des Holzstammes 3 angebrachte Kasten 10 sich in Richtung des Pfeiles A zum nicht der Schrumpfung unterworfenen Fensterrahmen 6 und dem Fenster 7 bewegt und somit das obere Rahmenteil 6a in den im Kasten 10 gebildeten Raum verschoben wird und dabei das Isolier-/Dämmaterial ausweicht. Bei einer Ausdehnung der Holzstämme in Richtung des Pfeiles B hingegen erfolgt der Bewegungsablauf in umgekehrter Richtung, es tritt das obere Rahmenteil 6a weiter aus dem Kasten 10 aus. Um den Kasten 10 zu versteifen, ist ein zusätzliches Winkelteil 10f vorgesehen, das einerseits am Seitenbrett 10b andererseits am Bodenbrett 10d anliegt, ferner eine Platte 10g, die das Deckbrett 10a mit dem Bodenbrett 10e verbindet.
Die Darstellung der Figur 2 verdeutlicht ein zweiteilig ausgbildetes Rahmenteil 6a, es besteht entsprechend der
üblichen Ausgestaltung des Fensterrahmens 6 aus einem oberen Basisrahmenteil 15 sowie einem mit diesem verschraubten Aufsatzrahmenteil 16.Wie der Darstellung der Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, ist es erforderlich, das obere Rahmenteil 6a bzw. die Rahmenteile 15 und .16 so in deren senkrechter Erstreckung zu verlängern, daß dem Kasten 10 genügend Platz verbleibt, um bei der Schrumpfung bzw. Ausdehnung der Holzstämme auf den ."ahmenteilen 6a bzw. 15 und 16 zu gleiten.
Bei der Ausführungsform nach der Figur 3 besteht der
Kasten 10 nur aus dem Deckbrett 10a und den Seitenbrettern 10b und 10c, mit dem oberen Rahmenteil 6a ist ein parallel zum Deckbrett 10a angeordnetes Brett 17 verbunden, dessen Stirnflächen 18 an den einander gegenüberliegenden Flächen der Seitenbretter 10b und 10c anliegen. Bei dieser Ausführungsform ist das obere Rahmenteil 6a so zu dimmensionieren, daß beim Schrumpfen der Baumstämme und damit
mit dem Einschieben des Brettes 17 in den Kasten der Sciiwenkweg des Fensters 7 durch das Seitenbrett 10c nicht behindert ist, gegebenenfalls muß nach erfolgter Schrumpfung der Holzstämme das Seitenbrett 10c unten nachgeschnitten werden.

Claims (1)

  1. S_c_h_u_t_z_a_n_s_g_r_ü_c_h_e
    1.) Aus einzelnen Holzstämmen errichtetes Bauinstammhaus, bei dem die die Wände des Hauses bildenden Stämme waagerecht und übereinanderliegend angeordnet sind und zwischen gegenüberliegenden Stirnflächen der Stämme Öffnungen für Fenster und/oder Türen des Hauses gebildet sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Rahmens (6) 15
    für das jeweilige Fenster (7) bzw. die jeweilige Tür befindliche Stamm (3) beabstandet zum oberen Rahmenteil (6a) des Rahmens (6) angeordnet und an der Unterseite
    (2) des Stammes (3) ein unten zumindest teilweise offener,
    in Längsrichtung des Rahmens (6) verlaufender Kasten (10) 20
    befestigt ist, wobei das obere Rahmenteil (6a) oder ein mit dessen Oberseite verbundenes Brett die öffnung durchsetzt.
    2.) Baumstammhaus nach Anspruch 1, dadurch gekenn-25
    zeichnet, daß der Kasten (10) aus einem Deckbrett (10a) , an diesem befestigten Seitenbrettern (10b, 10c) sowie zwei an den Seitenbrettern (10b, 10c) befestigten, aufeinanderzu gerichteten Bodenbrettern (1Od, 1Oe) gebildet
    ist, mit einem zwischen den aufeinanderzu gerichteten 30
    Enden (11) der Bodenbretter (1Od, 1Oe) gebildeten Spalt,
    der vom oberen Rahmenteil (6a) oder dem mit dessen Oberseite verbundenen Brett durchsetzt ist, wobei die Spaltbreite geringfügig größer ist als die Stärke des oberen
    Rahmenteils (6a) oder des mit dessen Oberseite verbundenen 35
    Brettes.
    &iacgr; 1
    & 3.) Baumstammhaus nach Anspruch 2, gekennzeichnet
    '.; durch zusätzliche Streben (1Of, 10g) die einerseits mit
    dem jeweiligen Seitenbrett (10b) und/oder dem Deckbrett (10a), andererseits mit dem jeweiligen Bodenbrett (10d, 1Oe) verbunden sind.
    4.) Baumstammhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein zweiteilig ausgebildetes oberes Rahmenteil (15, 16).
    5.) Baumstammhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (10) aus einem Deckbrett (10a) und an diesem befestigten Seitenbrettern (10b, 10c) gebildet ist, wobei der zwischen den Seitenbrettern (10b, 10c) gebildete Spalt vom oberen Rahmenteil (6a) oder dem mit dessen Oberseite verbundenen Brett (17) durchsetzt ist und die Spaltbreite geringfügig größer ist als die Stärke des oberen Rahmenteils (6a) oder des mit dessen Oberseite
    2Q verbundenen Bretts (17).
    6.) Baumstammhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (10) in dem vom oberen Rahmenteil (6a) oder dem mit diesem verbundenen Brett (17) durchsetzten Bereich eine Lippendichtung (12) aufweist.
    7.) Baumstammhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen im Kasten (10) Q0 gebildeten, mit Isolier- und/euer Dämmaterial (13) gefüllten Raum.
    35
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