DE8701788U1 - Regalmöbel - Google Patents

Regalmöbel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/20Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Anmelder: Scheibach, Siegfried,
DciixSnKöITip &igr; j S.
493o Detmold
Bezeichnung: Regalmöbel
Die Neuerung bezieht sich auf ein Regalmöbel mit aufrechten Regalseitenteilen und dazwischen einhängbaren Kastenelementen, die zumindest einen Oberboden und einen Unterboden sowie diese zu einem Korpus verbindende Elemente haben.
Es sind Regalmöbel dieser Art bekannt, bei denen der Korpus der Kantenelemente vollständige Seitenwände hat, welche den Oberboden und den Unterboden miteinander verbinden. In dem zwischen die Regalseitenteile eingehängten Zustand der Kastenelemente ergibt sich dadurch zwangsläufig eine Äufdopplung der Seitenteile im Seitenbereich der Kastenelemente, die zum einen einen zusätzlichen Materialaufwand bedeutet und zu anderen für die Optik störend sein kann, weil nämlich bei Aneinanderreihung mehrerer Kasteneleraente nebeneinander in Breitenrichtung des Möbels gesehen deutliche
Abstände zwischen den einzelnen Kastenelementen sichtbar werden.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zügrunde, bei einem Regalmöbel der eingangs emnannfean Art den Aufbau, und damit den Aufwand zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgeitiäßen Regalmöbel nach der Neuerung dadurch gelöst; daß die Verbindungselemente zwischen dem Oberboden und dem ünterboden zumindest an oder nahe den beiden vorderen vertikalen Eckkanten der Kastenelemente Pfosten sind und die offenen Seitenab-Bchnitte der Kästenelemente durch die Regalseitenteile in eingehängter Läge verschlossen sind.
Der besondere Vorteil eines neuerungsgemäßen Regalmöbels liegt darin, daß die Regalseitenteile, die ohnehin für das Regalmöbel vorhanden sein müssen, zugleich die Seitenwände der Korpusse der Schrankelemente bilden, die an sich bis auf den Bereich, der von den Pfosten überdeckt wird, offene Seitenabschnitte haben. Die Pfosten reichen aus, um die notwendige, steife Verbindung zwischen äem Ober- und dem ünterboden auch im vorderen Bereich sicher zu stellen, außerdem haben die Pfosten den Vorteil,
daß daran die Beschlagelemente zum Aushängen der Türen sicher befestigt werden können.
Im rückwärtigen Bereich kann die Verbindung des Oberbodens und des Unterbodens der Kastenelemente durch eine steife, tragende Rückwand vorgesehen werden- Aber auch hier können stattdessen Verbindungspfosten zwischen dem Oberboden und dem Unterboden angeordnet werden, zwischen denen dann eine dünne, nichttragende Rückwand angeordnet werden kann.
In besonderer Weiterbildung nach der Neuerung haben die Kastenelemente eine größere Tiefe als die Regalseitenteile, wobei die vorderen Pfosten einen länglichen Querschnitt haben und damit im wesentlichen in Tiefenrichtung angeordnet sind. Die Pfosten bilden dann in dem über die Regalseitenteile nach vorn überstehenden Bereich die Seitenwandabschnitte der Kastenelemente. Sie können hier unmittelbar an die nach vorn hinliegende Stirnseite der Regalseitenteile anschließen, womit sich in Breitenrichtung sowohl Raumvorteile als auch optische Vorteile ergeben, da bei in Breitenrichtung aneinanderschließenden Kastenelementen der Abstand dazwischen stark vermindert oder ganz beseitigt wer-
den kann.
Die vorderen Pfosten können auch von den Regalseitenteilen schräg nach vorn und innen hinwegstehen, was sowohl in optischer Hinsicht als auch durch Verringerung der Türbreite in technischer Hinsicht Vorteile bietet. Zweckmäßig können die Regalseitenteile entlang ihrer Vorderkanten eine konvexe Rundung haben und entsprechend besitzen die vorderen Pfosten der Kastenelemente entlang ihrer rückwärtigen Kante eine konkave Rundung/ die formschlüssig über die Vorderkante der Seitenteile paßt. Dadurch ist ein dichter Anschluß der die vordere Seitenwandabschnxtte der Kastenelemente bildenden Pfosten an die Vorderseiten der Regalseitenteile gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale des neuerungsgemäßen Regalmöbels ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden
Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 · In perspektivischer Ansicht schrÜg' von' oben
ein Regalmöbel mit einem davon abgesprengten, einhängbaren Kastenelement und
Figur 2: die Draufsicht auf das
Kastenelement des Regalmöbels nach Figur 1.
Im einzelnen zeigt Figur 1 ein Regalelement, das aus zwei in Breitenrichtung des Möbels einander gegenüberliegenden Regalseitenteilen 1 und aus Regalbeden 2 besteht, die zwischen die Regalseitenteile 1 einfügbar und mit diesen in der Regel varbindbar sind. Das in Figur 1 dargestellte Element kann in Breitenrichtung beliebig erweitert werden, in dem es um sogenannte Anbauelemente ergänzt wird, die jeweils aus einem weiteren Regalseitenteil 1, Regalböden 2 und weiteren zwischen den Regalseitenfceilen 1 anzuordnenden Elementen besteht.
Ein wesentliches Element eines solchen Regalmöbels ist ein Kastenelement 3, welches einen besonders gestalteten Korpus hat. Es besteht aus einem Oberboden 4 und einem Unterboden 5, die miteinander an den eckseitigen Vertikalkanten des Korpus über vordere Pfosten 6 und rückwärtige Pfosten 7 miteinander fest verbunden sind. Die
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Öffnung zwischen den beiden vorderseitigen Pfosten 6 kann durch Klappen oder Türen, geschlossen werden, wie sie bei Kastenelementen üblich sind. Die offene Rückseite des Kastenelementes 3 zwischen den rückwärtigen Pfosten 7 ist durch eine Rückwand 8 verschlossen, die als dünnes, nichttragendes Element ausgebildet sein kann. Sie ist entweder in die einander gegenüberliegenden Seiten der rückwärtigen Pfosten 7 eingenutet oder in Falzen dieser Pfosten 7 befestigt. Die eingenutete Version ist in Figur 2 in der Draufsicht das Schrankelementes 3 erkennbar. In anderer Ausbildung kann die Rückwand des Kastenelementes 3 \inter Wegfall der rückwärtigen Pfosten 7 auch als tragendes Element ausgebildet sein und den Oberboden 4 mit dem Unterboden fest verbinden. Dann findet sich die Pfostenverbindung zwischen dem Oberboden 4 und dem ünterboden 5 nur an der vorderen Seite des Schrankelementes 3, was auf jeden Fall bedingt, daß ebenso wie bei der Verwendung rückseitiger Pfosten 7 die Korpusseiten des Kastenelementes 3 weitgehend oifen sind, weil geschlossene Korpusseitenwände fehlen.
Dazu erkennt man in Figur 1, daf bei dem zwischen die Regalseitenteile 1 einge-
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schobenem Korpüselemerit 3 die seitlichen Öffnungen jeweils zwischen dem vorderen Pfosten 6 und dem rückwärtigen Pfosten 7 durch die Regalseitenteile 1 selbst verschlossen werden, diese Regalseitenteile 1 sind in Tiefenrichtung des Möbels gesehen zumindest so breit wie die seitlichen öffnungen des Korpus des Kastenel.ementes 3. Ergänzend erkennt man dazu in Figur 2 das bei dem zwischen die Regaiseiteriteile 1 eingeschobenem Kastenelement 3 die vorderen Pfosten 6 unmittelbar an die Vorderkanten der beiden Regalseitenteile 1 dicht anschließen, so daß zur Seite hin das Kastenelement 3 nicht offen ist. An die Hauptebene der Regalseitenteile 1 schließen die vorderen Pfosten 6, die im Querschnitt flachlänglich sind, mit ihrer Hauptebene unter einem Winkel von etwa 45 an, so daß insgesamt die beiden vorderen, vertikalen Eckkanten des Kastenelementes 3 geschrägt sind. Damit sich zwischen den vorderen Pfosten 6 des Kastenelementes 3 und den Regalseitenteilen 1 keine gerade durchgehende Stoßfuge ergibt, besitzen die Regalseitenteile 1 Vorderkanten 9 mit einer konvexen Rundung und die vorderen Pfosten 6 eine rückwärtige Kante 1o mit einer konkaven Rundung, in die sich die konvexe Rundung an. der Vorderkante 9 der Regalseitenteile 1 formschlüssig einschmiegen kann.
Die vordere öffnung des Kastenelementes 3 zwischen den beiden vorderen Pfosten kann durch Türen/ Klappen öder dergleichen geschlossen sein/ was in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist.
Die Aufhängung des Kastenelementes 3 zwischen den Regalseitenteilen 1 erfolgt über Aufhängevorrichtungen 12, die an den in Tiefenrichtung verlaufenden Schmalseiten 1&Idigr; des Oberbodens 4 und des Unterbodens 5 angeordnet sind. Diese Aufhängevorrichtungen 12 bilden mit Beschlagteilen 1 3 einen Aufhängebeschlagr wobei die Beschlagteile 13 an den Innenseiten der Regalseitenteile 1 vorstehend angeordnet sind. Die Beschlagteile können vormontiert werden, und damit beim Einhängen das Korpuselement 3 über die Beschlagteile 13 hinweg trotz geschlossener Rückseite eingeschoben werden kann, besitzen die rückwärtigen
Pfosten 7, die in der eingeschobenen Endlage bis dicht an die Innenseiten der RegalSeitenteile 1 heranreichen, nahe ihren Oberenden Durchtrittsöffnungen &Idigr; 5 durch die die Beschlagteile 13 in flas Innere des Kantenelementes 3 eintreten können. Die Durchtrittsöffnungen 15 finden sich im Bereich dar außenliegenden Schmalseiten 14 der rückwärtigen Pfosten 7, es sind dies die-
- 9-
jenigsn Schmalseiten 14, die in Einbaulage unmittelbar an den Innenseiten fler Regalseitenteile 1 anliegen.
Wie Figur 1 weiter zeigt, besitzen die fcegalseitenteile 1 im unteren Bereich nach vorn vorstehende Ausschweifungen 16 mit ainer im wesentlichen in einer horizontal-liegenden Oberkante 17, die in die Vertikalrichtung liegenden Vorderkanten 9 der Regalseitenteile 1 übergehenIn Höhe dieser Oberkanten 17 oder etwas darunter liegend ist zwischen die Regalseitenteile 1 ein über die gesamte Tiefe der Ausschweifungen 16 reichendes Zwischenblatt 18 eingesetzt. In Abstand darunter nahe den AufStandskanten sind zwischen die Regalseitenteile 1 eine vordere Sprosse 19 und rückwärtige Sprosse 2o eingefügt, auf die eine Auszugführung 21 aufgesetzt werden kann. Darauf ist ein Schubkasten 22 angeordnet, der unter das Zwischenblatt 18 eingeschoben werden kann.

Claims (11)

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    PATFMTAMWÄI TP gadderbaumer strasse
    (~/-v 1 i^iN 1 ^'Nvvml.1 L_ D-48OO BIELEFELD
    DIPL-ING. BODO THIELKING
    D1PL, IMG. OTTO ELBERTZHAGEM &Idigr;&Xgr;&Tgr;^&Idigr; """
    POSTSCHECKKONTO: HAN 3091 93-302 ANWALTSAKTE: 3245
    Datum: 3.Febr. 1987 Rö
    Schutzansprüche:
    1. Regalmöbel mit aufrechten Regalseitenteilen und dazwischen einhängbaren Kastenelementen, die zumindest einen Oberboden und einen Unterboden sowie diese zu einem Korpus verbindende Elemente haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zwischen dem Oberboden (4) und dem Unterboden (5) zumr'.ndert an oder nahe den beiden vorderen, vertikalen Eckkanten der Kastenelemente (3) Pfosten (6) sind und die offenen Seitenabschnitte der Kastenelemente (3) durch die Regalseitenteile (1) in eingehängter Lage verschlossen sind.
  2. 2.Regalmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement zwischen dem Oberboden (4) und dem Unterboden (5) im rückwärtigen Bereich der Kastenelemente (3) eine steife, tragende Rückwand ist.
  3. 3. Regalmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zwischen dem Oberboden (4) und dem Unterboden (5) im rückwärtigen Bereich an
    den hinteren, vertikalen Eckkanten der Kastenelemente (3) angeordnete Pfosten (7) sind.
  4. 4. Regalmöbel nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den rückwärtigen Pfosten (7) der Kastenelemente (3) eine Rückwand (8) angeordnet ist.
  5. 5. Regalmöbel nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenelemente (3) eine größere Tiefe als die Regalseitenteile (1) haben, wobei die vorderen Pfosten (6) einen länglichen Querschnitt haben, damit im wesentlichen in Tiefenrichtung angeordnet sind und im nach vorn über die Regalseitenteile (1) überstehenden Bereich die Seitenwandabschuitte der Kastenelemente (3) bilden.
  6. 6. Regalnöbel nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Pfosten (6) von den Regalseitenteilen (1) weg nach innen hin schräg zur Breiten- und Tiefenrichtung angeordnet sind.
  7. 7. Regalmöbel nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Regalseitenteile (1) entlang ihrer Vorderkanten (9) eine konvexe Rundung und entsprechend die vorderen Pfosten (6)
    a 3 &agr;
    der Kästerielemente (3) entlang ihrer rückwärtigen Kanten (1ö) eine konkave Rundüng haben.
  8. 8. RegalmÖbei nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den vordsrsn und/oder hinteren PfGsfeen(6f7) BQcLsn.-&mdash; und/oder Türträger befestigt sind.
  9. 9. Regaimöbel nach einem der Ansprüche 1- 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Tiefenrichtung liegenden Schmalseiten (11) des Oberbodens (4) und des Unterböderis (5) Aufhängevorrichtungen (12) der KasteneTemerite (3) angeordnet sind.
  10. to. Regaimöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtungen (12) der Kastenelemente (3) mit an den Innenseiten der Regalseitenteile (1) vorstehenden Beschlagteilen (13) zusammenwirken und für deren Durchtritt beim Einhängen der Kastenelemente (3) zwischen die Regalseitenteile (1) an der Außenseite (14) der rückwärtigen Pfosten (7) oder der Rückwand Durchtrittsöffnungen (15) angeordnet sind.
  11. 11. Regaimöbel nach einem der Ansprüche 1 - 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalseitenteile (1) im unteren Bereich nach
    vorn vorstehende Ausschweifungen (16) haben, nahe deren Oberkante (17) ein Zwischenblatt (18) und in deren unterem Bereich vorn und hinten je eine Sprosse (T9/2o) zwischen die Regalseitenteile (1) eingefügt ist.
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