DE8701653U1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen

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BERENDSOHN AG 2000 HAMBURG DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Toys (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Berendsohn AG
2000 Hamburg
Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufbewahrung verschiedenartigster Gegenstände in einem .Kraftfahrzeug, insbesondere einer Brille, Kleingeld oder dergl., bestehend aus einem an einer Fläche befestigbaren Teil, einem sattelförmiger Vorsprung und oberhalb des Vorsprunges angeordneter plattenförmiger Halteteile für die sichere Aufnahme einer Brille oder dergl.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die man am Volant eines Kraftfahrzeuges anbringen kann, um darin eine Brille so aufzubewahren, daß sie während der Fahrt nicht herausfallen kann. Eine solche Vorrichtung hat im wesentlichen eine Grundfläche, die mit Hilfe von Klebstoff oder dergl. an einer Fläche des Kraftfahrzeuges befestigt werden kann. Parallel zur Grundfläche ist ein vorderer Halterungsteil vorgesehen, wobei diese beiden Teile zueinander paz-allel ' ausgerichtet sind und sich zwischen Ihnen eine Art Sattel befindet, der in seiner Abmessung an den Zwickel einer Brille angepaßt ist. Auf diese Art und Weise kann eine Brille zwischen die beiden D^tjte^örmigen Teile gesetzt
werden, wobei der Zwickel auf dem Sattel aufruht.
Es .sind auch sog. Kleingeldspender bekannt, die aus einem im wesentlichen zylindrischen Hohlraum zur Aufnahme einer Münze bestehen, wobei im Hohlraum ein Bodenteil bewegbar vorgesehen ist, der mit Hilfe einer Feder nach außen gedrückt wird. Um diese nach außen gericntete Bewegung 2U begrenzen, ist ein Anschlagteil vorgesehen, der jedoch dan Bodenteil nur teilweise überdeckt, damit eine sich zwischen dem Boden und dem Anschlag befindliche Münze entnommen werden kann.
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Die Erfindung befaßt öich mit dem Problem,· eine Vorrichtung zur Aufbewahrung verschiedenartigster Gegenstände so auszubilden, daß mehr als eine einzige Aüfbewahrungsmöglichkeit für einen Gegenstand gegeben ist« Erreicht wird dies durch eine Vorrichtung nach dem Schutzanspruch.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist der sattel-,"' förmige Vorsprung des Brillenhalters so ausgestaltet, daß er die Funktion des Münzspenders übsrrishir.en kann* Dadurch enfcsteht insgesamt eine Vorrichtung mit zwei Funktionen, deren Nützlichkeit insbesondere darin zu sehen ist, daß platzsparend die Aufbewahrung von mehreren Gegenständen möglich ist, wobei eine einzige Vorrichtung dies ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der einzigen Figur der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Diese zeigt eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform gemäß der Erfindung.
In der Figur ist ein im wesentlichen plattenförmiger Teil mit 10 bezeichnet, an dessen Unterseite eine Klebstofffläche vorgesehen ist, so daß der plattenfÖrmige Teil 10 an einer entsprechenden Fläche im Kraftfahrzeug befestigt werden kann, Von diesem plattenförmigen Teil 10 steht ein sattelförmiger Vorsprung 20 vor, der aus einem Zylinder gebildet ist, wenngleich dieser Zylinder nach unten hin "herzförmig" ausläuft. Der Vorsprung 20 ist so dimensioniert, daß eine Brille auf ihn aufgesetzt werden kann. Es ist auch möglich, oberhalb des Vorsprunges 20 einen Art Sattelteil vorzusehen, der noch enger an den Zwickel einer Brille angepaßt ist.
Am freien oberen Ende des Vorsprunges 20 ist ein plattenförmiger Teil 30 ausgebildet, der im wesentlichen parallel zur Platte 10 angeordnet ist. Der Abstand der Teile 10 und ist so gewählt, daß in den Zwischenraum eine Brille eingesetzt werden kann. Nicht gezeigt sind irgendwelche federnden Befestigungsmittel, die an der Platte 30 oder der Platte 20 angeordnet sein können, damit die Brille nur über einen Widerstand in die Halterung eingeführt werden kann.
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Im Inneren des Vorsprunges 20 befindet sich eine nicht gezeigte Feder, deren äußeres Ende mit Hilfe eines Bodens 21 abgedeckt ist. In der gezeigten Ausführungsform ist der Boden 21 kreisförmig, er kann jedoch ebensogut an die spezielle Form des Vorsprunges 20 ahgfepaßt sein.
Der Boden 21 wird in seiner Auswärtsbewegung durch einen Vorsprung 22 begrenzt, dei? an der Platte 30 und/oder am Vorsprung am oberen freien Ende befestigt ist und verhindert, daß der Boden 21 aufgrund der Federkraft vollständig aus dem Vorsprung 20 herausgelangen kann.
Es ist ersichtlich, daß eine Münze auf den Boden gelegt werden kann, indem der Boden 21 nach innen gedrückt wird. Aufgrund der Federkraft wird die Münze zwischen dem Boden 21 und dem Vorsprung 22 gehaltert. Sie kann durch leichten nach innen gerichteten Druck wieder entnommen werden, wobei dann der Boden 21 wieder in seine. Anschlaglage am Anschlag 22 zurückkehrt*

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Vorrichtung zur Aufbewahrung verschiedenartigster Gegenstände in !inem Kraftfahrzeug, insbesondere einer Brille, Kleingeld oder dergl., bestehend aus einem an einer Fläche befestigbaren Teil, einem sattelförmigen Vorsprung und oberhalb des Vorsprunges angeordneten plattenförmigen Halteteilen für die sichere Aufnahme einer Brille oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß im sattelförmigen Vorsprung ( 20) ein mit Hilfe einer Feder nach außen vorgespannter Boden (21) und ein den Boden (21) nur teilweise überdeckender Anschlag (22) zur Begrenzung der Auswärtsbewegung des Bodens ( 21) angeordnet ist.
    telefon
    Telephone
    (040)3812 33 (Ö4Öy3B12 34
    Ferrischfeibef Telex
    feleköpiefef
    Facsimile
    (040)3809286
    Bayef. Vefeinsbähk
    München
    K(o.-NU6515080
    Deutsche Bank AG
    München
    MdMt. 75130 71O
    BU 700 70010
    Pöstgitö München
    Ktd.-Mf. 1609 54-804 BLZ 70010080
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