DE8701302U1 - Straßengängiges Tankfahrzeug - Google Patents

Straßengängiges Tankfahrzeug

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DE8701302U1
DE8701302U1 DE8701302U DE8701302U DE8701302U1 DE 8701302 U1 DE8701302 U1 DE 8701302U1 DE 8701302 U DE8701302 U DE 8701302U DE 8701302 U DE8701302 U DE 8701302U DE 8701302 U1 DE8701302 U1 DE 8701302U1
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DE
Germany
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tank
floor
cover
cover plate
double
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DE8701302U
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English (en)
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Fahrzeugbau Haller GmbH
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Fahrzeugbau Haller GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/224Tank vehicles comprising auxiliary devices, e.g. for unloading or level indicating
    • B60P3/2285Warning or prevention means against tilting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/2205Constructional features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

I &Idigr;
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Die Erfindung betrifft ein sträßengängiges Tankfahrzeug, insbesondere einen Satteltankäüflieger, mit aus Blech gefertigtem, vorzugsweise selbsttragendem Tank mit, in Draufsicht gesehen, konvex nach außen gewölbten stirnseitigen Kopf- bzw. Äbschlußböden, welche zumindest bereichsweise doppelt mit Schaümfüllung angeordnet sind.
Die Unfallsicherheit von Tankfahrzeugen hat bereits durch eine äußerst stabile Bauweise einen hohen Standard erreicht. Zur Verringerung der Gefahr einer Leckage ist es darüber hinaus bekannt, zumindest bereichsweise doppelte Böden mit Schaumfüllung zwischen den Bodenteilen anzuordnen. Dadurch wird einerseits die Stabilität des jeweiligen Stirnendes des Tanks erhöht. Andererseits wird die Gefahr einer punktuellen Belastung des jeweils inneren Bodenteiles im Falle einer Kollision deutlich vermindert, weil die zunächst auf das jeweils äußere Bodenteil in einem unter Umständen eng begrenzten Bereich einwirkende Belastung durch die Schaumfüllung großflächig auf das jeweils innere Bodenteil übertragen wird.
Gleichwohl kann jedoch der Tank unter ungünstigen Umständen, insbesondere seitlich, leckgeschlagen werden, so daß große Mengen an Kraft- bzw. Brennstoffen od.dgl. auslaufen können. Neben der dadurch verursachten akuten Brandgefahr an der Unfallstelle ist auch mit erheblichen Schädigungen bzw. Gefahren für die Umwelt zu rechnen.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, die Sicherheit eines Tärikfährzeüges gegenüber gefährlichen Beschädigungen des Tanks noch weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der heckseitige Aöschlüßböden vollständig und der frontseitige Kopfboden im Anschluß an die Tankseiten doppelt ausgebildet sind, wobei die doppelten Bodenteile des Kopfbodens bezüglich einer horizontalen Schnittebene einen sich zu den Tankseiten hin verbreiternden dreiecks- bzw. sichelartigen Querschnitt umschließen, und daß seitlich der Unterhälfte des Tanks angeordnete und das Profil des Tankquerschnittes zu den Fahrzeugseiten hin überragende Schlauchrohre auf ihrer vom Tank abgewandten Seite mittels eines Abdeckbleches bzw. einer Abdeckung verkleidet sind, wobei Hohlräume zwischen der Abdeckung bzw. dem Abdeckblech und den Schlauchrohren mit Schaumstoff ausgefüllt sind.
Durch die vollständige Doppelanordnung des Abschlußbodens und die teilweise doppelte Anordnung des Kopfbodens werden für Tankfahrzeuge, insbesondere Satteltankauflieger, typische Unfälle in optimaler Weise berücksichtigt. Der doppelte Abschlußboden bietet eine hohe Sicherheit gegen Beschädigung des Tanks durch auf das Tankfahrzeug auffahrende Fahrzeuge. Die doppelt ausgeführten Seitenbereichö des Kopfbodens schützen den Tank wirkungsvoll, wenn derselbe vorne seitlich mit Hindernissen kollidiert, beispielsweise im Falle von Kurvenfahrten, bei denen das Tankvorderteil das Zugfahrzeug bzw. das Sattelfahrzeug auf der Kurvenaußenseite überragt. Gleichzeitig ermöglicht der einfache Mittelbereich des Kopfbodens im Falle einer Kollision der Seitenbereiche mit Hindernissen eine gewisse Verformung des gesamten Bodenteiles, so daß ein Teil der Aufprallenergie in Verf&ogr;rmungsarbeit umgewandelt wird.
Die zur Unterbringung von Schlauchleitungen zum Füllen bzw. Entleeren des Tanks dienenden Schlauchrohre sind erfindungsgemäß als wirksamer Rammschutz der Fahrzeug-
flanken angeordnet/ wobei örtliche Belastungen der Abdeckung bzw. des Abdeckbleches aufgrund der zwischen der Abdeckung bzw. dem Abdeckblech und den Schlaüchrohren vorgesehenen Schaümstoff=Füllung auf große Bereiche der Schlauchrohre übertragen werden. Hinzu kommt, daß die Schlauchrohre mit einem gewissen Abstand von den Tank-Beiten montiert sind. Damit bleiben die Tankseiten in der Regel auch darin völlig unbeschädigt, wenn eines oder Jnehrere der Schiauchrohre im Falle einer Kollision durchgebogen bzw. geknickt werden sollte.
Insbesondere wenn das Tankfahrzeug als Satteltankauflieger ausgebildet ist, sind mehrere Hinterachsen eng benachbart
ji* angeordnet. Dadurch wird der Geradeauslauf des Fahrzeuges
: bei höheren Geschwindigkeiten deutlich stabilisiert * Um
-, andererseits die Manövrierfähigkeit des Fahrzeuges beim
• Rangieren, beispielsweise an engen Tankstellen, zu ver-
I bessern, ist bevorzugt vorgesehen, die letzte Hinterachse
j;:· mit einstellbaren Federaggregaten anzuordnen, derart, daß
I sich die Belastung dieser Achse stark verändern läßt,
I etwa bis zu einer nahezu vollständigen Entlastung. Durch
U die dabei entsprechend zunehmende Belastung der übrigen
' Hinterachsen wird eine Verkürzung des effektiven Rad^tandes
Ij des Fahrzeuges erzielt, d.h. das Fahrzeug verhält sich bei
k Kurvenfahrt nahezu so, als wäre die letzte Hinterachse
I nicht vorhanden. Die dadurch erhöhte Kurvengängigkeit des
I Fahrzeuges erleichtert das Rangieren, außerdem wird der
i Untergrund bei Kurvenfahrt weniger durch radierende Räder
1 belastet.
■ Um zu verhindern, daß die letzte Hinterachse in unerwünsch-
; ter Weise über längere Zeit entlastet bleibt, kann eine
I Sicherung vorgesehen sein, welche eine Entlastung der
I letzten Hinterachse jeweils nur für eine kurze Zeitspanne,
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etwa 45 bis 90 Sekunden, sowie bei geringer Fahrgeschwindigkeit gestattet. Bei schnellerer Fahrt bzw. nach Ablauf der Zeitbegrenzung wird dann die letzte Hinterachse wieder entsprechend den übrigen Hinterachsen belastet.
Im Zusammenhang mit der zeitbegrenzten Entlastung der letzten Hinterachse ist es besonders zweckmäßig, an allen Hinterachsen Luftfederaggregate anzuordnen, da durch eine Erhöhung bzw. Verminderung des Innendruckes der Aggregate in einfacher Weise jede gewünschte Achslastverteilung erzielbar ist.
Des weiteren kann die jeweils vordere Hinterachse als sogenannte Liftachse ausgebildet sein, welche sich bei Leerfahrt des Fahrzeuges von der Fahrbahn abheben läßt, um eine entsprechend stärkere Belastung der übrigen Hinterachsen sowie der Fahrzeugvorderachse bzw. des Sattelfahrzeuges zu erzielen. In diesem Zusammenhang sind weitere Sicherungen angeordnet, die verhindern, daß die vordere Hinterachse bei beladenem Fahrzeug geliftet wird bzw. bleibt. Im Falle von Luftfederaggregaten genügen dazu Drucksensoren, welche auf den bei beladenem Fahrzeug stark erhöhten Pneumatikdruck reagieren.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung verwiesen*
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht des
Fahrzeuges,
Fig. 2 Höifizontalschnitte der Kopf- und Abschlußböden,
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Fig. 3 ein schematisiertes Schnittbild einer Tankseite sowie der Schlauchrohre mit seitlicher Abdeckung und
Fig. 4 eine gegenüber der Darstellung in Fig. 3 abgewandelte Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 besteht das Fahrzeug im wesentlichen awj einem Vorderwagen 1 und einem dreiachsigen Satteltankauflieger 2, dessen Tank 3 gewölbte Kopf- bzw. Abschlußböden 4 und 5 besitzt, die jeweils im wesentlichen nur bezüglich einer das KrummungsZentrum bildenden vertikalen Hochachse gewölbt sind, wobei die konvexe Seite die Außenseite der Böden 4 und 5 bildet. In Draufsicht auf den Satteltankauflieger 2 besitzen die Kopf- bzw. Abschlußböden 4 und 5 dementsprechend die aus Fig. 2 ersichtliche Form.
Der vordere Kopfboden 4 ist im Bereich seiner Ubergangszonen zu den Tankseiten hin, d.h. an den vorderen vertikalen Eckbereichen des Tanks 3, verstärkt ausgebildet. Dazu ist der Kopfboden 4 mit doppelten Bodenteilen 41 und 4" angeordnet, welche zwischen sich einen im Querschnitt dreiecks- bzw. sichelförmigen Hohlraum einschließen, welcher mit Schaumstoff 6 unter Pressung ausgefüllt ist. Das das innere Bodenteil 4' des Kopfbodens 4 bildende Blech ist über den Mittelbereich des Kopfbodens 4 durchgehend angeordnet und besitzt eine vergleichsweise große Stärke von beispielsweise 5,2 mm, während die äußeren Bodenteile 4" aus einem beispielsweise 3 mm starken Blech bestehen.
Wenn das Tankfahrzeug Kurven durchfährt, so überragt der Sattelauflieger 2 mit seinem vorderen Stirnende den Vorderwagen 1 zur Kürvenaußenseite hin. Damit ist eine gewisse Kollisionsgefahr insofern gegeben, als der zur KurvenauBen-Seite hin seitlich überstehende vordere Eckbereich des
Tanks 3 auf feststehende Hindernisse oder andere Fahrzeuge aufprallen kann. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Verstärkung der Eckbereiche durch die doppelt angeordneten Bodenteile 41 und 4" des Kopfbodens 4 wird die Gefahr einer Leckage des Tanks 3 bei derartigen Kollisionen ganz wesentlich herabgesetzt. In diesem Zusammenhang hat sich auch als günstig erwiesen, wenn der Kopfboden 4 in Draufsicht auf das Fahrzeug einen Viertelkreisbogen bildet, in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Abschlußboden 5 am Heck des Tanks 3 ist ganzflächig doppelt angeordnet, wobei das innere Bodenteil 51 aus einem besonders dicken Blech mit einer Stärke von wiederum beispielsweise 5,2 mm und das äußere Bodenteil 5" aus einem dünneren, beispielsweise nur 3 mm starken Blech bestehen. Der Hohlraum zwischen den Bodenteilen 5' und 5" ist wiederum mi-c Schaumstoff 6 unter Druck ausgeschäumt.
Gemäß den Figuren 3 und 4 sind im unteren Bereich des Tanks 3 an dessen Längsseiten seitlich über den Tankquerschnitt herausragende Schlauchrohre 8 mit Abstand vom Tank 3 übereinander angeordnet. In den Innenräumen dieser Rohre können Zuleitungsschläuche 9 transportiert werden. Die jeweils übereinander angeordneten stabilen Schlauchrohre 8 sind bevorzugt im Bereich ihrer aufeinanderliegenden Längszonen zur Bildung einer besonders belastbaren Struktur verbunden.
Auf der vom Tank 3 abgewandten Seite der im wesentlichen über die gesamte Länge des Tanks 3 erstreckten Schlauchrohre 8 ist ein Abdeckblech 10 angeordnet. Der obere Bereich des Abdeckbleches 10 oberhalb der Schlauchrohre ist etwas zum Tank 3 zurückversetzt, so daß dort Warntafeln 11 als Hinweise auf die Gefahrenklasse des Tankinhaltes
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angeordnet werden können, ohne über den unteren Bereich des Abdeckbleches 10 zu den Fahrzeugseiten vorzuspringen.
Vorzugsweise sind die zwischen den Schlauchrohren 8 und dem Abdeckblech 10 gebildeten Hohlräume mit Schaumstoff unter Druck ausgeschäumt.
Bei der Ausführungsform der Fig- 3 ist der Bereich des Abdeckbleches 10 oberhalb der Schlauchrohre 8 lediglich einfach mit U-förmig umgeschlagenem oberen Rand angeordnet.
Gemäß Fig. 4 ist es jedoch auch möglich, diesen Bereich vollständig doppelwandig, beispielsweise als U-Profil, auszubilden und den Abstands- bzw. Hohlraum zwischen den Doppelwänden unter Druck auszuschäumen. Dadurch wird eine noch weiter erhöhte Unfallsicherheit erreicht.
Gegebenenfalls kann auch der gesamte Abstandsraum zwischen dem Tank 3 und dem Abdeckblech 10 bzw. den Schlaucbrohren zusätzlich ausgeschäumt sein. Dabei soll jedoch die Schaumlage an der Tankaußenseite ladiglich anliegen, um nach einem Unfall eine einfache Demontage der Schlauchrohre 8 bzw. eine einfache Trennung der genannten Schaumlage vom Tank 3 zu gewährleisten.
Bei a31en ausgeschäumten bzw. unterschäumten Bauteilen bewirkt der Schaumstoff 6 eine Versteifung der jeweiliger Elemente. Darüber hinaus werden auf die jeweiligen Außenflächen, d.h. die äußeren Bodenteile 4" bzw. 5" und/oder das Abdeckblech 10 nur bereichsweise einwirkende Kräfte großflächig auf darunterliegende Strukturen übertragen.
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Der Abstand der Bodenteile 51 und 5" des Abschlüßbodens sowie der größte Abstand der Bodentexle 4' und 4" des Kopfbodens betragen etwa 6 cm.

Claims (7)

  1. MANITZ1 FINSTERWALD & ROTERMUND
    Anmelderin:
    Fahrzeugbau Haller GmbH Mauserstraße 20 7000 Stuttgart 30
    DEUTSCHE PATENTANWÄLTE
    DR. GERHART MAN ITZ · dipl-phys.
    MANFRED FINSTERWALD ■ dipi_-inq, dipl.-wirtsch.-ins.
    HANNS-JÖRG ROTERMUND DiPU-PHYS.
    DR. HELIANE HEYN · dipl-chem.
    WERNER GRÄMKOW · DIPL.-ING. ci939-i9B3>
    BRITISH CHARTERED PATENT AGENT
    JAMES G.MORGAN · b.sc(Physo.d.m.s.
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT SEELBERGSTRASSE 23/25
    D-7OO0 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) TELEFON £0711)567261 TELEX 7254475 paro
    WR ZEICHEN
    UNSER ZEICHEN
    H 80-RO/Bt
    27. Januar 1987
    Straßengängiges Tankfahrzeug
    Ansprücne
    1. Straßengängiges Tankfahrzeug, insbesondere Satteltankauflieger, mit aus Blech gefertigtem, vorzugsweise selbsttragendem Tank mit, in Draufsicht gesehen, konvex nach außen gewölbten stirnseitigen Kopf- bzw. Abschlußböden, welche zumindest bereichsweise doppelt mit Schaumfüllung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß der heckseitige Abschlußboden (5) vollständig und der fröntseitige Kopfboden (4) im Anschluß an die Tankseiten doppelt ausgebildet sind, wobei die doppelten Bodenteile (4',4") des Kopfbodens (4) bezüglich einer horizontalen Schnittebene einen sich zu den Tankseiten hin verbreiternden dreiecks- bzw. sichelartigen Querschnitt umschließen, und daß seitlich der Unterhälfte des Tanks (3) angeordnete und
    ROTERMUrJD
    &Mlb*rgstr. 23/25.7OOO Stuttgart 50
    TitMon (0711) 56 72 6)
    T.t«i( 7ZS4475p.ro
    MANlTZ · FINSTERWALD · HEYN ■ MORGAN RatWrf-HoiM-StM, eooq Marttfrten EE · « Tel.fen (O89J22421J,T»I»X 5KS672natmf ! Jji$ilÜii! J : '
    Deutsch« Bank AQ 219915 (BLZ 60070070) Landssglrokasaa Stuttgart 2 090 616 (BLZ 600 50101) Cannstatter Volksbank 500 429 006 (BLZ 6OO 904 00) Postgiroarht Stuttgart 407 34-706 (BLZ 6OO10O 70)
    * t «&Lgr;
    das Profil des Tankquerschnittes zu den Fahrzeugseiten hin überragende Schlauchrohre (8) auf ihrer vom Tank (3) abgewandten Seite mittels eines Abdeckbleches bzw. einer Abdeckung (10) verkleidet sind, wobei Hohlräume zwischen der Abdeckung bzw. dem Abdeckblech (10) und den Schlauchrohren (8) mit Schaumstoff (6) ausgefüllt sind.
  2. 2. Tankfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils inneren Bodenteile (4',51J der doppelten Bödon (4,5) aus stärkerem Material als die äußeren Bodenteile (4",5") bestehen.
  3. 3. Tankfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Schlauchrohre (8) längs ihrer einander gegenüberliegenden bzw. benachbarten Wandstreifen miteinander verbunden sind.
  4. 4. Tankfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tank (3) und dem Abdeckblech bzw. der Abdeckung (10) und/oder den Schlauchrohren (8) vorhandene Abstandsräume mit einer vom Tank (3) lösbaren Schaumstofflage ausgefüllt sind.
  5. 5. Tankfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech bzw. die Abdeckung (10) oberhalb der Schlauchrohre (8) einen zum Tank (3) zurückversetzten Beneich aufweisen, derart, daß vor diesem Bereich Warntafeln (11) anbringbar sind, ohne über das Ahdeckblech bzw. die Abdeckung (10) im Bereich der Schlauchrohre (8) zur Fahrzeugseite vorzuspringen.
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  6. 6. Tankfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech bzw. die Abdeckung (1O) oberhalb der Schläüchröhre (8) doppelwandig angeordnet und zwischen den Wänden äüsgeschäümt sind.
  7. 7. Tankfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6/ dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Achse der mehrfach eng benachbart angeordneten unlenkbaren Hinterachsen des Fahrzeuges mit verstellbaren bzw. entlastbaren Federaggregaten angeordnet ist.
DE8701302U 1987-01-28 1987-01-28 Straßengängiges Tankfahrzeug Expired DE8701302U1 (de)

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DE (1) DE8701302U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8710043U1 (de) * 1987-07-22 1987-11-19 Vilz, Brigitte, 8044 Lohhof Airbag-Schiene als Tankschutz für den Transport von gef. Flüssigkeiten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8710043U1 (de) * 1987-07-22 1987-11-19 Vilz, Brigitte, 8044 Lohhof Airbag-Schiene als Tankschutz für den Transport von gef. Flüssigkeiten

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